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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137936 mal)  Share 

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Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #30 am: Januar 27, 2010, 19:03:38 »
Ich müsste anfangen zu lachen, wenn man hier so was erzählen wie die beiden Frauen da.
Sorry, aber das was Tanja sagt, ist eine Verhöhnung. Sich Freiheiten nehmen und diese Anderen nicht gewähren, zeugt auf der einen Seite von innere Stärke, doch eigentlich auch von menschlicher Schwäche.

Ne Frage an den Autor: zu 100% Fiktion?

Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #31 am: Februar 08, 2010, 21:42:09 »
Hi Collin,


lass Dich nicht abschrecken. Die Story hat mir und sicher auch vielen anderen gut gefallen.

Bin einer der vermutlich vielen, die sich eine Fortsetzung wünschen aber zu Faul zum schreiben sind....

Also:  Bitte mach weiter!!!

Gruss,

Locke

Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #32 am: Februar 22, 2010, 23:56:27 »
An der Wand gegenüber sehe ich einen Lichtkegel, es ist Manuels Auto mit Sandra, die vom Einkaufen gerade von der Straße in die Garage einbiegen. Schon kurze Zeit später höre ich die beiden, sie sind gerade ins Haus herein gekommen, ziehen sich scheinbar die Schuhe aus. Komisch, das dauert etwas lang. Ein Geräusch, war das etwa eine Gürtelschnalle? Nein, egal, Sandra kommt herein. Sie trägt zwei Tüten, lächelt mich an, geht  aber an mir vorbei und mit dem Einkauf gleich in die Küche. Sie stellt alles ab, Tanja übernimmt das Ausräumen. Sofort kommt Sandra auf mich zu, sie freut sich, mich zu sehen und lächelt. Ich sitze noch auf der Couch, und auf dem Weg zu mir streckt sie für die letzten paar Metern die Arme nach mir aus, läuft fast schon auf mich zu. Sie stürzt sich auf mich, und wirft mich um. Sie kommt auf mir zu liegen, wir lachen. Ich freue mich über eine so herzliche Begrüßung, und dann drückt sie sich mit ihrem ganzen Oberkörper auf mich. Ich lege mich ganz gerade hin, damit es etwas angenehmer ist, und Sandra streicht, ganz eng auf mir liegend, mit ihrer Wange meine Wange entlang. Ich mag das, so eng umschlungen zu werden. es ist sehr innig. Wir liegen genau so da, wie ich vorhin mit Tanja da lag – nur eben umgekehrt. Und da wird mir klar: Meine Zuneigung zu Tanja... das ist purer Sex, pures Begehren. Meine Beziehung mit Sandra aber, das ist.... tiefe und innige Liebe. Das ist unschlagbar. Ich bin sehr bewegt, als ich meine Hand auf Sandras Rücken auf und ab bewege, um sie ein wenig zu streicheln. Das ist schön so. Nein, moment, direkt ihre Haut zu spüren, wäre noch schöner. Ich versuche, ihr den Pullover und auch das Shirt hoch zu schieben, um mit der Hand darunter zu können. Es gelingt mir auch, da höre ich plötzlich Schritte im Flur: Es ist Manuel, der nun ebenfalls ins Wohnzimmer herein kommt.  Ich sehe, wie er einen prüfenden und missbilligenden Blick auf uns wirft.

Sandra schreckt zusammen, sie hat ihn auch kommen gehört und weiß, dass er schon im Zimmer steht. Sofort löst sie sich von mir, steht auf, schiebt sich das Shirt am Rücken wieder herunter und lächelt ihn an. „ich habe die Einkäufe schon in die Küche gebracht“, sagt sie zu Manuel.  Er murmelt etwas, was ich nicht verstehe. Klar ist aber, das, was er soeben gesehen hat, hat ihm nicht gefallen. Und das weiß auch Sandra. In einer seltsamen Stimmung warten wir, bis Tanja fertig gekocht hat.
In nur kurzer Zeit hat sie uns ein tolles Abendessen zubereitet. Wir trinken Wein dazu, er ist angenehm süffig und lecker. Wir unterhalten uns plötzlich ganz zwanglos, die Situation ist überhaupt nicht mehr präsent. Nach dem Essen, bei dem jeder viel zu sehr zugegriffen hat, weil es so lecker war, überkommt uns die große Trägheit. Leicht angetrunken, ein köstliches Essen im Magen werden wir in dieser heimeligen Atmosphäre alle etwas müde. Tanja ergreift die Initiative: „hey, ihr seid doch ne müde Truppe! Kommt schon, helft mir beim Abräumen, dann gibt’s einen starken Kaffee zum aufwachen! Los Thomas, räum mit mir ab“! Der Kommandoton fällt mir überhaupt nicht auf. Ich helfe, und der danach folgende doppelte Espresso hilft mir: Ich fühle, wie in mir die Lebensgeister wieder erwachen. Und den anderen geht es ähnlich, auch sie werden allmählich wieder fit. Tanja schlägt ein Würfelspiel vor. Die Regeln sind einfach, man muss einfach nur eine höhere Zahl würfeln als der vordermann. Schummeln ist erlaubt, aber ertappen darf man sich nicht lassen. Wer verliert, muss einen Schnaps trinken. Ich glaube, ich muss nicht extra dazu sagen, dass schon jeder nach kurzer Zeit schon 3 – 4 Schnäpse trinken musste. Jetzt ist großes Gelächter da, alle wieder hellwach, alle fühlen sich wohl. Tanja weiß, dass das jetzt die Chance ist, um dem Abend wieder eine Wende zu geben. Sie sagt: „Ok, hört zu jetzt. Neue Regeln: Ab jetzt muss der Verlierer der Runde nicht mehr Schnaps trinken, sondern ein Kleidungsstück ausziehen. Aber ich warne Euch: der, der als erster nichts mehr an hat, muss den anderen ein paar Gefallen tun – also strengt Euch an, es geht um etwas!“ Ich schaue zu Sandra und versuche an ihrer Mimik und Gestik zu erkennen, ob sie damit einverstanden ist. Da  sehe ich den  Blickkontakt zwischen ihr und Tanja. Ganz klar, da verfolgen zwei dasselbe Ziel. Sie verstehen sich blind, nur: Was ist dieses Ziel?

Egal. Wir beginnen zu spielen. Ich bin ungeschickt, ungeübt, oder ich habe einfach keine Chance: Denn ich sitze nach Tanja, die ihre dominante Position und ihre Ausstrahlung auf mich geschickt ausnützt, um mich im Spiel zu manipulieren. Nach mir kommt Sandra, die in mir wie in einem offenen Buch liest – sie weiß, wann ich lüge, und wann nicht. Natürlich bin ich weit im Hintertreffen, verliere sofort Socken, Jeans und Shirt. Ein wenig kann ich mich noch wehren, Tanja und Sandra durch geschicktes Würfeln zum Ausziehen eines Kleidungsteils bringen, aber es hilft nichts: ich verliere das letzte und entscheidende Mal. Ich habe außer meinem Slip nichts mehr auszuziehen. Die Girls jubeln fast. Auch Manuel lacht.  Ok, ok, ich versuche, gute Mine zum bösen Spiel zu machen und lache mit. Tanja macht die Situation klar: „Ok Thomas, du weißt, was zu tun ist. Zieh Dich aus.“ Ich rutsche auf meinem Stuhl rum, möchte mir meine Hose im Sitzen ausziehen. Sofort werde ich zurecht gewiesen: „Nein, doch nicht so! Wir wollen doch alle etwas davon haben. Das musst Du natürlich im Stehen tun!“, sagt Tanja. Also gut, ich stehe auf. Irgendwie ist mir das peinlich. Manuel hat noch fast alles an, die beiden Mädels noch ihre Slips und ihre Shirts. Alle sind also angezogen, nur ich muss mir hier den Slip... also gut. Was solls. Ich streife meine Unterhose herunter, steige raus. Schnell werfe ich einen prüfenden Blick auf meinen Schwanz, ist da eh alles in Ord... nein, verdammt. Er ist seltsam klein und schrumpelig! Wie das aussieht! Peinlich! Tanja sagt: „na was haben wir denn da? Das ist ja kein Schwanz, das ist ja, ein Würmchen!“ So schnell kann ich gar nicht gucken, hat sie die Hand schon ausgestreckt und zieht kurz aber kräftig an meinem Schwanz. Alle lachen. Tanja weiter: „also, wir haben das ja geklärt: Du musst uns nun als Verlierer ein paar Gefallen tun. Sandra, du bist die nächste in der Runde, du darfst Dir als erste etwas wünschen!“.
 Sandra lacht, und sagt: „ja klar, gut, dann zieh jemandem etwas aus!“. Ich lasse ich nicht zweimal bitten, wenn meine Freundin schon so frech ist, dann soll sie auch beweisen, was in ihr steckt. Ich hoffe, Sie so ein bisschen provozieren zu können, doch als ich ihr das T-Shirt hoch ziehe, erkenne ich, dass sie erstens gar keinen BH an hat, was sie sonst immer tut, und zweitens, dass ihre nippel hart sind. Ich versuche,  halb beschwipst, den Busen meiner Freundin möglichst unauffällig zu berühren. Gelingt mir natürlich überhaupt nicht, aber es stört niemanden. Denn Sandra freut sich richtig, dass sie nun oben ohne hier sitzt. Sie lächelt Manuel an, und drückt ihre Wirbelsäule noch leicht durch, damit ihre Oberweite noch deutlicher wirkt. Ich sehe, wie seine Augen an ihren Titten kleben. Shit, das läuft hier schon wieder in die falsche Richtung. Ich habe doch gehofft, heute meine Freundin selbst mal ficken zu können??!? Ohne zu mir aufzusehen sagt Manuel, der als nächster dran ist: „Noch ein Kleidungsstück“. Na warte, denke ich mir – diesmal muss Tanja ihr Shirt büßen. Und als ihr ihr Shirt hoch ziehe, sie ihre Arme nach oben streckt, um mir dabei zu helfen, sehe ich, dass meine Rechnung überhaupt nicht aufgeht. Nur Sandra sieht auf Tanjas Brüste, Manuel nicht. Er ist ganz auf meine Freundin fixiert. Tanja hat nun so wie Sandra nur noch den Slip an. Sie macht weiter und sagt: „mein Wunsch ist, dass du uns sagst, dass wir gemeinsam Manuel ausziehen sollen“. Ich sage nur „ok“. „nein“, sagt sie deutlich: Sag es!“. „gut, zieht beide gemeinsam Manuel aus“. „ok“, höre ich meine Freundin fröhlich sagen. Sie hat nur darauf gewartet..

Die beiden Girls stellen sich neben Manuel, die eine links, die andere rechts von ihm. Manuel steht auf, sie legen je eine Hand auf seine Brust und seinen Bauch, streicheln ihn. Dann beginnt Tanja, sein T-Shirt hoch zu ziehen. Sandra hilft ihr. Sie ziehen es hoch, und ich sehe seinen muskulösen Bauch, seinen Body. Er sieht wirklich super aus, toll! Er hebt die Arme hoch, sie ziehen im das Shirt aus. Da sehe ich, dass Sandra eine Hand auf seiner Brust liegen lässt und mit ihrem Kopf ganz nah an ihn heran geht. Sie ... ja.... sie hat ihren Mund geschlossen, nähert sich ihm, sie ist ja kleiner als er, sie hebt den Kopf leicht an, sucht seine Achsel. Sie ist ganz nah an ihm dran, ich sehe, wie sie tief einatmet. Sie mag seinen männlichen Geruch, ich sehe es an ihrem Gesichtsausdruck. Sie begehrt ihn voll und ganz. Sie weiß, dass er das bessere Alphamännchen ist als ich. Er hat mehr Geld. Er ist muskulöser. Er hat den größeren Schwanz. Er ist potenter als ich. Er hat die größeren Hoden. Sicher ist auch sein Sperma fruchtbarer als meines. Keine Frage, sie weiß, dass sie sich von ihm begatten lassen muss. Sie spürt diesen inneren Zwang dazu. Das sehe ich ganz deutlich.

Mit geschlossenen Augen führt sie Ihre Hand nach unten, die dort mit Tanjas Hand zusammen stößt, Tanja öffnet gerade Manuels Gürtel. Sandra wartet ein wenig, bis Tanja fertig ist, dann öffnet sie Manuel den Knopf seiner Jeans. Dann den Reißverschluss. Tanja blickt mich an: „Du machst den Rest“. Wie bitte??? ICH soll... Nein. Ich will nicht, aber wie automatisch gehorche ich ihr und gehe ebenfalls zur anderen Seite des Tisches hinüber. Die beiden Girls gehen einen Schritt zurück. Ich komme ganz nah neben Manuel zu stehen. Diese Nähe ist mir unangenehm, und ich beschließe, das hier möglichst schnell hinter mich zu bringen: Schnell fasse ich an Manuels Hüften, an seine Jeans, zerre daran rum, versuche, sie nach unten fallen zu lassen. Aber das klappt nicht. Tanja sagt: „Das geht besser, wenn du dich hin kniest anstatt zu stehen.“. Ohje. Also gut, dann eben knien, dann mache ich es eben so, wie sie sagt. Hauptsache, es geht schnell vorbei!
Ich ziehe seine Jeans hinunter, sie fällt zu Boden. Manuel steigt heraus, er achtet darauf, mir mit den Knien nicht gegen den Brustkorb zu stoßen. Und nun, ok, der slip! Oh, ich sehe schon seinen üppigen Fleischberg, der sich da unter der Hose abzeichnet. Wie mache ich das nun bloß? Seitlich fasse ich an seine Hüften, ziehe den Slip langsam herunter. Als ich ihn am Boden ablege, blicke ich nach oben: sein Schwanz zeigt direkt auf mich. Er ist noch nicht hart, aber sehr gut durchblutet, und schon ziemlich dick. Von unten sehen seine Eier und sein Schwanz gewaltig aus, selbst wenn er nicht erigiert ist. Ich erstarre ein wenig, sehe ihn mir genau an, bewundere ihn sogar ein wenig. „Du kannst ihn ruhig berühren“, sagt Tanja. Meine Hand gehorcht ihr sofort. Will ich das? Ja, nein, keine Ahnung! Ja, ich will das! Langsam nähert sich meine  Hand seinem Schwanz. Nur noch wenige Zentimeter. Jetzt! Die erste Berührung. Noch nie zuvor habe ich einen anderen Schwanz berührt. Aber jetzt, er ist... meine Fingerkuppen streichen über seine Eichel. Ganz trocken. Ganz weich. Langsam wage ich es, seinen Schaft unten entlang zu streichen. Zu seinen Hoden wage ich es nicht. Lieber wieder nach vorne. Seine Eichel ist dicker als der Rest von seinem Schwanz, sie liegt fast ganz frei. Es sieht schön aus! Ich erkenne mich nicht wieder, als ich Tanjas Anweisungen befolge: „Du kannst ihn ruhig ganz in die Hand nehmen“. Ich umschließe seinen Schwanz mit meiner Hand. Als ich sie schließe, spüre ich seine Wärme in meiner Hand. Ich sehe, wie Manuel spöttisch zu mir herab blickt. So sieht er mich wohl schon die ganze Zeit an! Ich erschrecke, und Tanja reagiert sofort: „Das ist schön, nicht? Und jetzt bewege Deine Hand etwas hin und her. Komm, mach schon!“. Ich bin ganz gefangen, sein Schwanz in meiner Hand, ich bin wie in Trance, als ich eine kleine Erschütterung spüre: Sandra prallt gerade leicht auf Manuels Hüften, da er sie umarmt hat und sie an sich heran zieht. Mit seiner freien Hand beginnt er, ihre Brüste zu massieren.  Von hier unten sieht es aus, als würde sie es genießen. „Mach schon!“, erinnert mich Tanja. Ich bin selbst neugierig, habe das noch nie gemacht. Es ist so aufregend! In meiner Hand ein weicher Schwanz. Er ist wirklich schön. Ob es mir gelingt, ihn hart zu machen? Ich beginne, die haut hin und her zu schieben. Zuerst sehr zaghaft. Dann erinnere ich mich, wie ich das selbst gerne habe, verändere den Griff. Und schon spüre ich, wie Manuels Schwanz dicker wird. Langsam aber sicher. Ich mache das scheinbar ganz gut! Ich reibe ein wenig mehr, bin schon sehr mutig, blicke nach oben, und sehe, dass sich meine Freundin ihre Brüste von Manuel massieren lässt. Und noch viel mehr: Sie küsst ihn, als gäbe es kein morgen. Ich kann von hier einen sehr tiefen und langen Zungenkuss erkennen.  Tanja sagt: „Sandra, nun bist Du dran, Dir etwas zu wünschen“.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #33 am: März 14, 2010, 20:15:34 »
Liebe Leser dieser Geschichte: sorry dass es so lange gedauert hat, bis ich nun den nächsten Teil schreiben konnte. Hatte/habe etwas viel um die Ohren derzeit, daher gings nicht schneller. Nun aber die Fortsetzung, wünsche viel Spaß und freue mich über Kommentare!
****


Sandra löst ihre Lippen von Manuel, sie sagt: „Ich will ihn jetzt spüren“. Sie sieht zu mir herab, löst sich von Manuel, geht die paar Schritte zum Sofa, und setzt sich dort hin. Ich stehe auf und folge ihr zur Couch. Denn sie meint ja wohl definitiv mich, wenn Sie das schon so sagt und mich dabei so ansieht. Meine Freundin möchte also trotz aller Anziehungskraft, die Manuel auf sie ausübt, doch mich, ihren Freund, in ihrer Muschi spüren. Ich freue mich darüber,in mir macht sich sogar eine kleine Genugtuung, breit. Noch viel stärker sind aber Vorfreude und riesen Geilheit, denn ich hatte ja nun schon länger keinen Höhepunkt. Als ich aufstehe, merke ich, dass die Situation vorhin nicht ohne Spuren geblieben ist: Zwar könnte mein Schwanz noch härter sein, aber er ragt auch so schon steil von mir ab.

Sandra sitzt auf der Couch, die keine Armlehne hat. Sie ist, abgesehen von ihrem Slip, nackt. Ich bin im nu bei ihr, helfe ihr dabei, die Kissen von der Rückenlehne zu entfernen. So wird die Liegefläche viel größer. Sie hat aber nicht vor, sich vollständig hinzulegen. Sie richtet sich ein kleines Polster in die Mitte der Sitz- oder Liegefläche. Dann legt sie sich hin. Sie liegt jetzt auf dem Rücken, den Kopf auf dem kleinen Kissen, ihr Rücken und die Arme liegen auf der Couch. Ihr Becken liegt auch gerade noch auf der Couch, aber ihre Oberschenkel und Beine schon nicht mehr: Sie hat sie leicht gespreizt, die Knie im rechten Winkel auf dem Boden abgestellt. „Also soll ich zum ficken zwischen ihren Beinen knien, auch nicht schlecht“, denke ich mir. Noch seitlich neben ihr stehend, streiche ich ihr die Haare aus dem Gesicht, streichle mit beiden Händen ihr Dekolletee und ihren Busen, wandere hinunter zum Bauch, über ihren Slip drüber, streichle die Oberschenkel entlang, und führe meine Hände wieder hoch zu ihrem hot spot. Ich streiche über ihren Slip, genau über ihre Muschi. Meine Freundin sagt leise zu mir: „Zieh mich aus“. Das mache ich nur zu gerne! Mit beiden Händen fasse ich Ihren Slip an den Hüften, ziehe ihn herab. Sie muss irre nass sein, denn in ihrem Schritt liegt der Slip ganz eng an, haftet ein wenig. Als ich ihn herab ziehe, schließt sie ihre Beine und hebt sie ein wenig an. Schön, wie sie hier mit hilft. Ich ziehe den Slip über Ihre Knie, dann weiter über ihre Knöchel, lasse ihn dann einfach zu Boden fallen. Sie öffnet die Beine wieder leicht, und ich sehe, wie ihre Schamlippen glänzen. Ja, sie ist klatschnass und sehr erregt. Als ich mich bereit mache, um zwischen ihre Beine zu rücken, reagiert sie schnell: Sie schließt ihre Beine! Ich verstehe nicht und suche fragend ihren Blick.... Sandra sieht mich an, nimmt meine Hand und  zieht mich so zu ihr, dass ich neben sie treten muss. Jetzt, wo ich wieder neben ihrem Busen stehe, hält sie meine Hand weiter fest und öffnet ihre Beine wieder. Sie spreizt sie, so weit sie nur kann. Sie sagt laut: „Komm!“.  Ein heiß-kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter: Sie will von Manuel gefickt werden, nicht von mir! Ich kann es kaum gauben, schon wieder komme ich nicht zum Zug! Aber andererseits war das ja klar: Ich habe ja gerade gesehen, wie sehr sie ihn begehrt! Wie konnte ich Idiot nur glauben, dass sie hier mit mir vögeln möchte, statt mit ihm?

Manuel tritt ein paar Schritte näher. Er lächelt, denn wenn er weiß: Wenn es je einen Beweis brauchte, dass meine Freundin Manuels Schwanz hörig ist, dann ist es ja nun wohl so weit. Manuel hockt nun zwischen ihren Schenkeln, die Sandra nach wie vor so weit wie möglich spreizt. Mit beiden Händen berührt er ihre Knie, streicht die Schenkel entlang zu ihrer nackten, kahlrasierten und nassen Muschi hinauf. Von hier oben kann ich sehen, was auch Manuel sieht: Sandra ist so erregt, dass ihre Muschi leicht offen steht. Manuel legt eine Hand links und eine Hand rechts ihrer Lustsspalte hin. Mit den Daumen zieht er ihre Schamlippen auseinander. Nun ist ihre Muschi ganz weit offen. Sandra atmet tief. Manuel lächelt. Er sagt: „Da hat jemand eine gute Nummer richtig nötig, hm“? Sandra sagt nichts, atmet weiter tief. Manuel weiter: „Aber so will ich das nicht. Nein“.

Ich kann es kaum glauben, was hat er vor? Auch Sandra weiß nicht, was das soll – was meint er? Nach einer Sekunde sagt sie: „Manuel, bitte, ich habe ... ich habe alles getan, was Du wolltest. Bitte...“ . Ich höre wohl nicht recht: Meine Sandra hält meine Hand, bettelt aber gleichzeitig einen fremden Mann an, um von ihm genommen zu werden! Manuel scheint zu überlegen. Dann sagt er: „Nein. Ich habe heute Lust auf etwas Engeres. Deine Muschi ist ja weit offen, das ist nicht das, was ich jetzt möchte.“ Sandra lässt nicht locker: „Manuel, bitte, ich... ich hab es mir verdient. Komm zu mir“. „Nein, wie gesagt: Ich möchte etwas, das enger ist!“ Stille. Niemand sagt etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrechen Sandras Worte die Stille. Sie sagt nicht viel, sie sagt nur: „ok“.

Sie lässt meine Hand los, hebt die Beine an, und dreht sich um. Jetzt liegt sie auf dem Bauch, den Kopf hat sie seitlich auf dem Polster abgelegt. In dieser Position streckt sie Manuel ihren Po entgegen. Er prüft Sandra mit seinen Blicken. Er mustert sie, Sein Blick wandert über ihre Pobacken, ihre Ritze, ihren Rücken hinauf bis zu den Haaren. Und dann wieder hinunter. Mit einer Hand gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern. Der Klaps schüttelt ihren Körper kurz durch, aber meine Freundin sagt gar nichts. Sie hat die Augen fest geschlossen. Manuel mustert meine Freundin weiter: Mit beiden Händen zieht er ihre Arschbacken auseinander. Sein Blick fällt auf ihre frei liegende und gut sichtbare Rosette. Er löst eine Hand, spreizt den Daumen ab und legt ihn genau auf ihr Poloch. Er drückt ein wenig, um zu sehen, ob sie es ernst meint. An Sandras Mimik erkenne ich, dass es sie ein wenig Überwindung kostet. Aber sie hält weiter hin. Nach einiger Zeit sagt Manuel: „Na, das sieht ja schon besser aus. Ich bin gleich zurück“. Er steht auf, verlässt das Zimmer. Ich nehme an, er geht ins Bad? Völlig verdattert stehe ich da. Meine Freundin rührt sich nicht. Sie ist im Begriff, sich von einem Fremden in den Arsch ficken zu lassen – einfach so! Mir war das bisher immer verwehrt – da konnte ich bitten und betteln,  was ich wollte. „zu lang“, „zu dick“, „ich mag das nicht“, waren ihre Ausreden immer. Wenn ich sie schon hinten berühren durfte, dann nur ein klein wenig, außen, mit dem Finger, knapp bevor sie beim Ficken ihren Höhepunkt hatte. Und nun bietet sie einem Fremden an, sie dort zu ficken. Nur, weil sie seinem Schwanz hörig ist! Ich kann es nicht glauben. Ich kann es aber auch nicht ändern. Vor allem kann ich nicht ändern, dass mein Schwanz bei diesen Gedanken, wie Manuels Monsterriemen gleich in die enge Rosette meiner Freundin eindringen wird, noch härter wird. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Tanja etwas zu mir sagt. Ach, Tanja, genau, sie ist ja auch noch da! Was sagt sie? „Komm, Thomas. Du könntest Deiner Freundin inzwischen zeigen, was Du heute bei mir gelernt hast. Zeig ihr, was du gerne machst. Bereite sie ein wenig vor“.

Ich weiß, was sie meint. Ja, das werde ich tun. Ich will, dass Manuels Schwanz in Sandras Po eindringt. Ich will, dass er sie fickt. Und ich will sie bestmöglich dafür vorbereiten, damit es für sie angenehm ist. Und vor allem: Ja, ich will jetzt die Rosette meiner Freundin lecken und sie riechen. Ich rücke zwischen ihre Beine, die sie weiter gespreizt hat. Ich gehe auf alle viere, und nähere mich mit meinem Kopf ihrem Arsch. Mit meiner Nase suche ich den Weg zu ihrer Rosette. Ich muss nicht lange suchen: hier ist sie, liegt vor mir. Ich merke den bestimmten Geruch in meiner Nase. Ja, mein Schatz. Ich werde dich jetzt lecken. Ich mache Dich bereit, für Manuels Schwanz. Langsam strecke ich die Zunge heraus, schon spüre ich ihre Haut...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #34 am: März 15, 2010, 17:58:22 »
 lickileck geil
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #35 am: März 18, 2010, 23:07:43 »
An den Seiten meiner Zunge spüre ich ihre Haut. Es ist die Haut ihrer Pobacken. Näher! Mein Schatz, jetzt tu ich Dir etwas Gutes. Du wirst sehen, mein Schatz. Es gefällt Dir bestimmt! Ich nehme meine Hände zu Hilfe. Sanft ziehe ich ihre Pobacken auseinander. Und schon sehe ich sie: Ihre Rosette ist nur wenige Zentimeter ganz genau vor mir. Schön sieht sie aus. Deutlich unterscheidet sich der dunkle Ring von ihrer Haut. Viele kleine Hautfältchen laufen hier zentral zusammen. Mit meiner Zunge werde ich das alles erforschen. Ich werde Dich lecken, deinen jungfräulichen Arsch erstmals so richtig verwöhnen. Ich strecke meine Zunge weiter heraus, bin ganz aufgeregt und voller Vorfreude.

Ich bemühe mich, mir diesen Moment möglichst gut einzuprägen. Ich nähere mich..., nur noch Millimeter... nein, noch einmal ihren Geruch tief einatmen! Ich setze meine Nase knapp vor ihren Anus: Tief atme ich ein. Geil! Ihr Geruch ist aber ganz anders, und viel herber als der von Tanja. Ich spüre, wie mein Schwanz pocht. Mehr, ich muss mehr von ihr haben! Jetzt! Meine Zunge berührt ihre Rosette. Sandra zuckt ganz leicht. Es ist ihr ein wenig unangenehm? Das muss es Dir nicht sein, mein Schatz. Ich mache das sehr gerne. Es gibt nichts, was ich lieber täte. Gleich beginne ich, sie zu lecken. Mit einem langen Zug lecke ich über ihr Poloch. Schön von unten, nach oben. Nochmal ein langer Zug, und nochmal. Ich höre, wie Sandra ruhig atmet. Das ist ein gutes Zeichen, sie entspannt sich. Ich ziehe ihre Pobacken weiter auseinander, meine Zunge saust ganz sanft über ihre Ritze. Sandra seufzt. Sie genießt es! Ja, ich mache das hier also sehr gut!, freue ich mich. Jetzt will ich mehr. Ich versteife meine Zunge, und taste nach ihrer Öffnung. Hier muss sie sein, wahrscheinlich ganz eng, ganz zu. Ja, hier. Das ist die Stelle, bestimmt! Ich gebe etwas Druck auf meine Zungenspitze. Sandras Po gibt ein wenig nach, meine Zunge sinkt etwas hinein. Ja, das hier ist ihr Loch! Noch ein wenig mehr Druck, und schon sinkt meine Zungenspitze noch weiter ein. Jaaa! Ich ziehe meine Zunge zurück, schließe meinen Mund. Ihr Geschmack entfaltet sich jetzt erst so richtig. Sie schmeckt ... schön. Ich liebe Dich, mein Schatz.

So, nun lecke ich Dich so richtig, mache ich alles nass, damit Du Manuels Schwanz aufnehmen kannst. Ich öffne meinen Mund, lege meine Zunge an, und versinke in eine Art Trance. Ich kann nicht sagen, wie lange ich hier geleckt habe. Ich kann nicht sagen, waren es 2 Minuten, 5 Minuten oder 10 Minuten. Wie wahnsinnig lecke ich sie, und ich tue das, als gäbe es kein Morgen. Gierig versuche ich, meine Zunge in ihr Rektum zu stecken. Immer mutiger, immer tiefer. Immer wieder wechsle ich das Lecken mit Bohren ab. Mein Schatz, Du schmeckst so gut! Ich komme aus diesem Zustand erst wieder zu mir, als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Ja, jemand hat seine Hand auf meine Schulter gelegt, zieht mich ein wenig zurück, und beugt sich zu mir. Es ist Tanja, und sie sagt: „Das hast Du sehr gut gemacht. Komm jetzt, ist gut jetzt“. Ich bin enttäuscht, hier nicht weiter machen zu dürfen, und das scheint man mir auch anzusehen. Tanja lächelt mich an und sagt: „los, komm schon“. Sie zieht mich weg. Und das nicht ohne Grund, denn als ich mich umdrehe, ich sehe Manuel neben mir stehen. Ich habe ihn überhaupt nicht kommen hören. Sein riesiges, hartes Rohr steht stramm von ihm ab. In der Hand hat er eine Tube Gleitgel.

Also gut, nun ist es also so weit. Ich rücke an die Seite, knie mich neben meiner Freundin, die ihren Oberkörper auf der Couch liegen hat, auf den Boden. Sandra öffnet kurz die Augen, hebt den Kopf ganz leicht und blickt sich kurz um, was hier geschieht. Sie erkennt Manuel hinter ihr, wie er sich gerade dort hin kniet, wo ich gerade auf allen vieren war. Sie schließt wieder die Augen, senkt den Kopf zurück auf das Polster. Sonst bewegt sie sich überhaupt nicht. Ich lege ihr eine Hand auf den Rücken, mit der anderen streiche ich ihr über den Kopf. Mein Schatz. Meine über alles geliebte Sandra.

Ich höre etwas knacken, es kommt aus Manuels Richtung. Es ist die Tube Gleitgel, die er gerade ausdrückt. Er lässt einen dicken Streifen Gel direkt auf die ganze Länge von seinem Schwanz tropfen. Noch verteilt er es nicht. Nochmals drückt er auf die Tube, diesmal lässt er einen Tropfen direkt auf Sandras Rosette fallen. Er legt eine Hand auf ihren Steiß, den Daumen streckt er ab. Jetzt beginnt er, damit den Tropfen Gleitgel auf ihrer Rosette zu verteilen. Er macht schön runde Kreisbewegungen auf Ihrem Anus. Erst ganz sanft, und ganz geschickt benetzt er seinen Daumen so nebenbei mit der Gleitcreme. Die Situation ist sehr ungewohnt, aber geil: Ich knie neben meiner nackten Freundin, streichle ihren Kopf, Nacken und Rücken. Aber von einem anderen lässt sich meine Freundin ihr Poloch massieren! Ich beobachte Manuel genau, und dann sehe ich schon, wie er den Daumen immer fester auf Ihre Rosette drückt. Er hält inne, drückt ein wenig mehr, dreht den Daumen leicht, und dann schon taucht er leicht hinein: Seine die Daumenkuppe verschwindet in ihrem Po, jetzt schon bis zum Fingernagel, und nun schon noch zwei Zentimeter weiter. Sandra seufzt, ganz leicht biegt sie ihren Rücken durch. Manuels Daumen gleitet mühelos in sie hinein, nun steckt er schon ganz darin. Es war überhaupt kein Problem, kein drängen, kein mühen, und auch kein Klagen von Sandra. Ich freue mich, dass der erste Schritt so glatt gegangen ist.

Manuel lässt den Daumen ganz ruhig in ihr. Mit der anderen Hand streichelt er ihre Pobacken. Jetzt nimmt er seinen steifen Schwanz in die freie Hand, setzt ihn an der Muschi meiner Freundin an, und bewegt ihn ein wenig in ihrer Lustspalte auf und ab. Ohne ihn einzuführen sorgt Manuel dafür, dass sein Schwanz ein wenig Sandras Kitzler berührt. Sandra beginnt, schwerer zu atmen. Nach einiger Zeit hört Manuel wieder damit auf, und bewegt seinen Daumen wieder. Langsam zieht er ihn heraus, taucht ihn durch die reichliche Flutsche in Ihrer Pospalte, und führt ihn wieder ein. Völlig mühelos, es geht alles ganz einfach. Er wiederholt das Spiel, und jetzt schon fickt er ihre Rosette mit seinem Daumen. Sandra entkommt ein Stöhnen. Es gefällt ihr. Manuels Daumen gleitet rein und raus, rein und raus, rein und raus. Immer wieder. Und dann hört er auf. Er zieht seinen Daumen aus ihr heraus, und verteilt den dicken Streifen Gleitcreme, den er vorher aufgetragen hat, auf seinem Schwanz. Zum Schluss greift er nochmals zur Gleitcreme: Mit einem schnellen Griff drückt er nochmals einen dicken Tropfen direkt vorne auf seine Eichelspitze. Ich sehe ihn an, Manuel lächelt hämisch. Jetzt rückt er näher an meine Freundin heran: sein Schwanz hart aufgerichtet, er trieft richtig vor Gleitcreme. Vor ihm der enge Anus meiner Freundin. Sie freut sich bestimmt schon auf seinen harten Prügel. Sie kann es bestimmt kaum erwarten, bis sie seinen Riemen spürt. Jetzt rückt er noch näher. Er setzt seine Eichel an ihren Anus an. Nun geschieht es gleich! Meine Freundin Sandra wird jetzt von ihrem Lover anal entjungfert!

Ich spüre, wie ein Lusttropfen meinem Schwanz entlang hinunter rinnt. Das ist alles so geil, mein Schwnz schmerzt fast, so hart ist er. Ich streichle Sandras Kopf. Ja, mein Schatz, nun ist es so weit. Sei tapfer. Gleich wirst Du seinen mächtigen Schwanz spüren. Gleich wird er Deine Rosette spreizen und Dich entjungfern. Am Anfang musst Du stark sein. Du musst tapfer sein. Aber dann, dann wird es Dir gefallen. Lass Dich erobern. Du wirst es schön finden, wie er dich in den Arsch fickt. Sei tapfer, auch wenn Dir sein Schwanz alles abverlangen wird. Gib dich ihm hin – verschenke Dich an ihn. Ich liebe Dich...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #36 am: März 18, 2010, 23:25:28 »
Interessant, wie seine Gedanken beschrieben werden, die jetzt nur noch aus Leidenschaft bestehen. Kein innerer Kampf mehr.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline st_bernard_69

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #37 am: März 30, 2010, 22:50:55 »
Hallo Collin,

Deine Story ist unheimlich g... geschrieben. Vielen Dank dafür!
Ich habe sie leider erst heute gefunden. Oder zum Glück, da konnte ich sie auf einen Rutsch geniessen.
Schreib aber bitte bald weiter.
GG,
Horst
Hausfreund gesucht, gern über die Bettkante hinaus

Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #38 am: April 09, 2010, 16:28:51 »
Manuels Schwanz glänzt, ganz nass ist er von der vielen Flutsche. Mit einer Hand hält er ihn, richtet ihn aus, um gleich in meine Freundin einzudringen. Jetzt nimmt er die andere Hand, legt sie a ganz nah an ihre Rosette. Jetzt wird er gleich ihre Rosette entjungfern. Den Daumen spreizt er ab. Mit dem Daumen zieht er ihre Pobacken und ihren Anus so gut es geht auseinander. Ihr Loch öffnet sich ein wenig. Er bewegt seine Hüften, ja, jetzt drückt er seinen Schwanz in meine Freundin. Ich sehe, wie die Spitze seiner Eichel in der Hautfalte verschwindet. Es ist nicht viel, vielleicht ein Zentimeter. Sandra bewegt sich überhaupt nicht, sie macht keinen Mucks. Weiter geht’s. Manuel drückt weiter, sein Schwanz drängt hinein, nun steckt schon die Hälfte seiner dicken Eichel in ihr. Sandra spürt Manules Schwanz, sie krallt ihre freie Hand in das Polster. Ich halte meine beiden Hände auf ihrem Rücken. Ruhig, mein Schatz. Gut machst Du das!

Manuel erhöht den Druck auf Sandras Schließmuskel. Jetzt kommt der dickste Teil: Sein Eichelkranz. Ich sehe, wie sein Schwanz langsam, Millimeter für Millimeter weiter hinein gleitet. Schnell sehe ich nach Sandra, geht es ihr gut? Sie hat die Augen ganz fest geschlossen, nun aber den Mund geöffnet. Als würde sie schreien wollen, aber aus ihrem Mund kommen nur einzelne Laute. Ich sehe ihr an, dass sie jetzt leichte Schmerzen hat. Tapfer! Manuel macht weiter, drückt seinen Schwanz langsam aber beständig hinein. Gleich hat es Manuel geschafft. Sandras Mund steht offen, „aah“ macht sie kurz, und dann „nnh“! Ja, sie kämpft. Sie möchte seinen Schwanz  haben! Aber Sie braucht meine Unterstützung. Ja, mein Schatz. Ich bin bei dir. Ich halte ihre Hand. Sie hat sich danach gesehnt, darauf gewartet. Sie erwidert mit festem Druck. Sie ist im Kopf ganz bei mir. Du machst das wirklich brav, mein Schatz. Gib Dich ihm hin, ja! Und dann sehe ich es: Seine ganze Eichel verschwindet in Sandras Rosette. Sandra beginnt, schwer und tief zu atmen. Manuel bewegt sich jetzt nicht mehr, lässt meiner Freundin Zeit, damit sie sich an seine großen Ausmaße gewöhnen kann. Ich sehe alles ganz genau: Manuels dicke Eichel steckt in meiner Freundin, und sein langes Rohr wartet nur darauf, weiter in Sandra einzudringen. Das ist der Moment, an dem ich mir ganz bewusst sage: Ja, Manuel soll meine Freundin ficken. Alles an ihr soll ihm gehören.  Sie ist das wichtigste, was ich habe. Und was ihr gut tut, soll sie bekommen. Bitte fick sie.

Langsam aber sicher macht Manuel weiter. Er schiebt seinen Schwanz in Sandra hinein. Ich wundere mich, wie gut das hier klappt. Sein Prügel schiebt sich ein gutes Stück in den Darm meiner Freundin. Ihre Rosette ist weit gedehnt. Sandra? Ich sehe sie an, sie hat ihre Stirn in Falten gelegt, ihre Fingerspitzen sind ganz weiß, so fest krallt sie sich an dem Kissen fest. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich gut, ob Manuel weiter in sie hinein drängt. Jetzt lässt er gerade etwas nach, gibt ihr wieder Zeit. Super geschickt macht er das. Rücksichtsvoll, aber auch fordernd. Er lässt keinen Zweifel aufkommen: Er wird ihren Arsch noch strapazieren, er wird sie richtig anal ficken. Wie von ferne höre ich die Stimme meiner Freundin. Sie sagt: „Weiter. Mach weiter“.

Ein eindeutiger Befehl an Manuel. Sofort reagiert er, dringt tiefer in sie ein. Sandra stöhnt auf, ein leichter Schmerz durchfährt sie. „Nnnnh“, entkommt es ihrer Gurgel. Jetzt erst sehe ich, Manuels Schwanz hat gute Arbeit geleistet: Er hat sich schon fast zur Gänze seinen Weg in Sandra gebahnt.  Ein paar Zentimeter fehlen noch, aber Manuel scheint das nicht zu kümmern. Er verharrt kurz, gibt ihr nochmals etwas Zeit, und dann geht es los: Langsam, ganz langsam bewegt er sich hin und her, ganz sachte fickt er ihren jungfräulichen Arsch. Sandras ganzer Körper wippt, aber sie hält noch immer meine Hand. Allmählich lässt sie das Kissen los. Sie weiß: Sie hat es geschafft. Tiefer wird er nicht mehr in sie eindringen. Sie hat seinen großen Schwanz aufgenommen. Ich sehe es ihr an: Sie ist stolz auf sich selbst. Sie beginnt, sich zu entspannen, ihre Stirnfalten glätten sich. Mit langsamen Stößen gleitet Manuels Schwanz in ihrem Arsch hin und her. Rein und raus. Ja! Das ist geil! Komm, fick sie! Besorg es ihr....

Aber nach einigen Stößen zieht Manuel plötzlich seinen Schwanz zurück. Von seinem Schwanz steckt nur noch seine Eichel in Sandra. Was ist denn? Auch Sandra scheint überrascht. Sie öffnet ihre Augen, versucht, Manuel anzusehen. Sie sagt: „Was.... komm, besorgs mir. Steck ihn rein! Bitte!“
Aber davon lässt er sich nicht stören, er reagiert überhaupt nicht. Schon hat er nochmal die Tube mit dem Gleitgel in der Hand. Schnell trägt er noch dicke Tropfen auf seinen Schwanz auf, cremt ihn ganz ein. Und schon schiebt er seinen Schwanz wieder in Sandra hinein. Zügig, fordernd, und Kompromisse... die ganze Länge, tief in sie hinein. Sandra stöhnt laut auf, damit hat sie nicht gerechnet: „Ggggnnnnhhh!!!“ , entkommt es ihr.

Ich sehe, wie sein großer, dicker Schwanz vollständig im Po meiner Freundin verschwindet, eng und fest gehalten von ihrer Rosette. Jetzt kennt Manuel keine Gnade mehr, keine Geduld. Er fickt ihren Arsch. Hart und fest. Ohne Rücksicht. Sandra hat gar keine Chance. Er stößt fest, sodass sie überhaupt Gelegenheit dazu hat, ihm zu zeigen, dass es sachter sein sollte. Aber im Gegenteil. Ich sehe, wie sie es zu lässt. Ja! Sie möchte es auch so. Sie braucht es so. Als wäre es das Normalste der Welt, sehe ich, wie Manuels Schwanz in meine Freundin hinein und hinaus gleitet. Sandra löst ihre Hand von mir, und schiebt sie unter ihren Bauch. Sie beginnt... ja, ... sie beginnt, ihre Klit zu massieren. So eine geile Sau. Sie brauchte es wohl wirklich dringend in den Arsch. So lange musste sie jungfräulich bleiben. Die arme! Vor mir ein Bild für Götter: Manuels Schwanz dehnt ihre Rosette wieder und wieder. Sein Schwanz gleitet rein und raus, er rammt ihn ihr hinein. Meine Freundin streichelt und massiert ihren Kitzler. Und schon ist es so weit: Ich höre, wie sie heftiger atmet. Sie beginnt, zu stöhnen, ihr Höhepunkt bahnt sich an...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #39 am: April 12, 2010, 09:24:35 »
 yxv_ lass uns nicht so lange warten bis es weiter geht
bitte bitte :o

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #40 am: April 29, 2010, 20:35:45 »
Manuel schiebt seinen Schwanz in Sandras Rosette. Hinein und hinaus. Hinein und hinaus. Sie hebt ihren Po etwas an. So kommt sie noch besser an ihre Klit ran, ihre Finger rasen über ihren Kitzler. Sie stöhnt, während er sie fickt. Sie hat sich nach einem Schwanz gesehnt. Ihre Rosette hat sich nach einem Schwanz gesehnt. Sandra stöhnt wieder. Und dann ist es so weit: Ich sehe, wie sie ihren Oberkörper versteift, sie öffnet die Augen, sieht mir ganz kurz in die Augen, und es überkommt sie: „aaaaaaaahhhh“! Und nochmal: „aaaaaaaaaaahhh“!! Orgasmuswogen durchströmen ihren Körper, ein Anblick für Götter. Meine Freundin,  ihr erster Orgasmus mit einem Schwanz im Po, der so heftig ist, dass sie gar nicht merkt, wie sehr sie ihre Finger in das Kissen krallt. Die Fingerkuppen sind ganz weiß, und nur ganz langsam lässt sie wieder etwas locker. Manuel fickt sie unbeirrt weiter. Ich sehe, wie er hämisch lächelt. Ich weiß, was er sagen möchte. Und er hat recht. Jetzt gehört sie seinem Schwanz. Von diesem Zeitpunkt an, wird sie sich immer an ihn zurück erinnern und sich nach ihm sehnen. „aaaaah“, höre ich es nun nochmals, aber schon deutlich leiser aus ihrer Kehle. Normalerweise ist Sandra recht leise, aber hier, der Orgasmus den Manuel meiner Freundin verpasst hat, war heftiger als das, was ich ihr bisher je geben konnte.
Sandra zieht nun die Hand unter ihrem Becken hervor. Sie legt sie neben ihren Kopf, und von hier gesehen sieht es aus, wie wenn man sich ergibt, wenn man „hände hoch“ gesagt bekommt. Und da wird mir klar: Genau das tut sie. Sie ergibt sich. Sie gibt sich ihm hin. Sie will es. Er soll sich einfach nehmen, was er braucht.

Fick sie, Manuel. Fick meine Freundin. Nimm Dir, was Du brauchst. Ich möchte, dass Du sie benutzt. Denn es tut ihr gut. DU tust ihr gut. Besser, als mein Schwanz ihr je gut tun könnte. Los, hole es Dir. Fick sie, und spritz sie voll.
Als ob Manuel meine Gedanken lesen könnte, schlägt er ein höheres Tempo an. Er fickt ihre Rosette, heftiger als ich je ihre Muschi gefickt habe. Und es ist gar nichts dabei. Sie mag es. Oder? Ich sehe mal besser nach, mein Blick wandert von Manuels Schwanz, der immer wieder in ihrem Anus versinkt, den Rücken hoch, die Haare entlang, in ihr Gesicht... ich habe noch nie jemanden so sehr etwas genießen sehen: Der Mund offen, die Augen geschlossen, fast ein verzücktes Lächeln im Gesicht, genießt sie Manuels Stöße.

Geräusche aus Manuels Richtung reißen mich aus dieser traumhaften Beobachtung. Er stöhnt etwas, streckt seinen Rücken durch, und stößt weiter. Ja, jetzt ist gut. Mach fertig, Manuel. Spritz sie voll, sie wartet nur darauf. Sie wünscht es sich. Komm jetzt. Und wie auf Kommando geht es los: Manuel schiebt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandras Arsch. Sandra seufzt, Manuel stöhnt mächtig auf, und schon pumpt er seinen Samen tief in ihren Po. Mit mehreren Schüben entlädt er die Ladung seine großen Eier in meiner Freundin, pflanzt seinen Samen tief in sie. Er atmet schwer, jetzt, als er still hält, sehe ich erst, dass er schwitzt. Auf seinen Bauchmuskeln glänzt ein leichter Schweißfilm, der seinen Körper nur noch attraktiver erscheinen lässt. Ja, er ist hier das Alpha-Männchen. Jetzt wirkt sein toller Körper auch auf mich begehrenswert und schön. Sein Schwanz,... , jetzt zuckt er nochmals. Also spritzt er noch mehr Sperma in meine Freundin hinein. Er atmet tief und schwer aus, verharrt aber in meiner Freundin. Niemand bewegt sich. Jeder weiß, das hier, ist ein magischer Moment. Sekunden, Minuten - ich habe keine Ahnung -  vergehen. Dann erst beginnt Manuel, sich aus Sandra zurück zu ziehen. Langsam, ganz behutsam zieht er ihn heraus. Noch immer ist sein Schwanz hart, keine Spur von Schlaffheit. Wahrscheinlich ist es auch Sandras Rosette, die seinen Schwanz so eng umklammert, dass das Blut gar nicht aus seinem Riemen entweichen kann. Potent genug ist er ja ohnehin.

Jetzt aber zieht er ihn vollständig heraus. Er gibt meiner Freundin einen Klaps auf den Hintern, steht auf, und verlässt das Zimmer. Sandra liegt noch immer so da. Benutzt. Ich sehe nach, wie es ihr geht. Kann ich etwas aus ihrem Gesichtsausdruck schließen? Ja, da... scheiße! Da ist eine Träne. Ja, sogar zwei Tränen rinnen ihre Nase entlang. Verdammt! Da ist was schief gelaufen!!  Sofort versuche ich, ihre Tränen weg zu wischen. Ich kann nichts rückgängig machen, aber wenigstens jetzt gut versorgen, das kann ich tun. Also gebe ich alles. Ich nehme nicht meine Hand, um ihre Tränen wegzuwischen, nein, ich werde sie mit meinem Mund aufsaugen. Schnell nähere ich mich ihrem Gesicht, die erste Träne schmeckt salzig. Sie zuckt ein wenig zurück und zu meiner Überraschung hebt sie ihre Hand, und schiebt mich ein Stück zurück. Nur ein paar Zentimeter. Und da sehe ich es: Sie schmunzelt nicht, aber ein leicht seliges Lächeln umspielt ihre Lippen. Ist also doch alles in Ordnung?

Als ob Sie meine Verwirrung erkennen könnte, sagt sie leise: „Bring mich ins Bett. Ich muss jetzt schlafen“. Sie stützt sich auf, steht umständlich auf, und schon nehme ich sie in meine Arme. Ich hebe sie an, das ist bei ihrer zarten Statur überhaupt kein Problem, auch nicht für mich. Die wenigen schritte zu unserem Gästezimmer habe ich im Nu hinter mich gebracht, und als ich vor der Türe stehe, steht schon Tanja hier. Si eöffnet die Türe, ich trete ein und lege meine Freundin behutsam auf das Bett. Ich decke sie zärtlich zu. Schlaf nur, mein Schatz. Wenn es das ist, was du möchtest, sollst du das haben. Ich liebe Dich. Ist alles in Ordnung mit Dir? Wie Gedankenübertragung, sie streicht mir über den Kopf.

Tanja steht hinter mir in der Türe. Sie beobachtet uns, und sagt dann: „Komm, Thomas. Lass sie jetzt schlafen. Alles gut“. Etwas unsicher beschließe ich, ihr zu vertrauen. Eine schwierige Situation. Ich gehe aus dem Zimmer, und ich sehe, wie sich meine Freundin seitlich dreht und ein wenig einrollt. "Ihre Wohlfühl-Schlaf-Stellung" realisiere ich noch, bevor Tanja die Türe schießt.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #41 am: Mai 05, 2010, 18:10:33 »
Ich sehe Tanja an. „Wo warst du denn die ganze Zeit“, frage ich sie. Sie sagt nur: „Ich habe alles genau gesehen. Ich war ja immer hier im Zimmer, hinter Dir.“ Sie zieht mich an der Hand zurück in das Wohnzimmer, hin zur Couch. Sie setzt sich genau dorthin, wo sich vorhin meine Freundin von Manuel ficken hat lassen. Ich stehe recht nahe vor ihr. Nach allem, was hier in diesem Haus in den letzten Stunden vorgefallen ist, müsste es mir egal sein. Aber als ich sehe, dass meine Schwanzspitze ganz feucht ist mir jetzt sehr peinlich. Scheinbar war ich vorhin, bei Manuels Nummer mit Sandra, sehr erregt – und habe ein paar „Lusttröpfchen“ abgegeben. Meine Eichel glänzt. Tanja sieht das, und sagt: „Oh, das hat Dir also vorhin sehr gefallen, ja? So sehr, dass du fast abgespritzt hättest, ja?“ Sie fasst nach meinem schlaffen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz zurück. „Sag schon. Das hat dir gefallen, ja? Hast du gesehen, wie sich Deine Freundin Manuel hingegeben hat? Hast du gesehen, wie sie sich ihm angeboten hat? Wie sie darum gefleht hat, dass er ihren Arsch endlich entjungfert? Sag schon!“. Ich stammle: „ja, .... ja, ich hab es gesehen“. „Dann weißt Du, was das bedeutet? Weißt du das? Manuel hat sein Revier markiert. Sandras Muschi und Sandras Rosette gehören jetzt ihm. Sie will es so.“

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Tanja beginnt, meinen Schwanz zu massieren. Sofort wird er härter, nach wenigen Bewegungen steht er wie eine Eins. Sie mustert ihn genau. „Er ist wirklich schön“, sagt sie und sieht mich an. Ganz nahe geht sie mit ihrem Gesicht an meine Eichel heran. Ich sehe, wie sie ihre Nase nahe zu meinem Schwanz bringt. Jetzt ist sie nur wenige Millimeter von mir entfernt, die Vorhaut straff zurück gezogen. „Und du riechst so gut“, sagt sie. Ich durchlebe eine Hochschaubahn der Gefühle. Nochmals massiert sie kurz meinen Schwanz. Ich bin knapp davor, Tanja mitten ins Gesicht zu spritzen. Und sie weiß es. Sie spielt mit dem Feuer. Als ein kleiner, Lusttropfen aus meiner Eichel kommt, hört sie sofort auf, meinen Schwanz zu wichsen. Sie lächelt mich an. Sie streckt ihre Zunge heraus. Ihre Zungenspitze nähert sich dem Tröpfchen. Jetzt! Sie leckt den Tropfen ab, berührt meinen Schwanz mit ihrer Zunge, aber nur so kurz und minimal wie möglich. Sie dippt den Tropfen weg, schließt den Mund, und schluckt demonstrativ, als ob sie ganz viel von mir schlucken müsste. Ich werde hier verrückt, und Tanja genießt es. Sie weiß, nun hat sie mich in ihrer Hand.

Sie sagt: „Zieh mich aus“, und hilft mit geschickten Bewegungen dabei mit. Im Nu sitzt sie nackig da, genau an der Stelle, an der vor kurzem noch Sandra ihre Extase genoss. Und Tanja legt sich genau gleich hin, so wie Sandra vorhin da lag: Auf dem Bauch. Ich stehe noch immer hinter ihr, meine Rute steht steif von mir ab. Sie spreizt ihre Beine auseinander, genau so, wie Sandra es vorhin für Manuel tat. Ich sehe ihren Arsch. Ihre Rosette. Ihre Muschi. Das sieht so geil aus. Ich kämpfe mit mir: „Verdammt, ich ficke sie jetzt. Nein, das kann ich nicht tun, ich liebe Sandra. Doch, mir ist es egal, ich ficke Tanja jetzt“. Aber es ist sowieso egal, wie ich mich entscheide, denn Tanja gibt mir klare Anweisungen. „Öffne die Lade in dem Schrank da. Nimm den Dildo heraus“. Ich hole das Spielzeug, und erhalte schon die nächste Anweisung. Sie hat den Kopf nun gedreht, um mich besser beobachten zu können. „Und jetzt, nimm ihn den Mund.“ Wie bitte?„Nimm den Vibrator in den Mund und stelle Dir vor, es ist ein Schwanz. Blas ihn, so wie Du es von mir haben möchtest. Zeig mir, was Du magst“. Etwas unsicher führe ich das Plastikteil zu meinem Mund. Es sieht aus, wie ein echter Schwanz, mit Eichel, und Adern. Ich nehme es in den Mund. „Tiefer“, sagt sie. Ich schiebe etwas mehr davon hinein, es fühlt sich komisch an. Der Dildo liegt auf meiner Zunge, meine Lippen umschließen das Teil. Langsam schiebe ich es rein und raus, so wie Tanja es mir aufgetragen hat. Sie sieht mir dabei interessiert zu. „Gut machst Du das. Richtig begabt bist du!“, sagt sie. „Aber genug jetzt. Knie dich hinter mich – auf alle vier“. Ich befolge auch diesen Befehl sofort. „Und jetzt: Fick meine Muschi damit. Komm schon.“ Ich setze den von meinem Speichel klatschnassen Dildo an ihre Schamlippen, die sich sofort ganz easy auseinanderdrücken lassen. Behutsam führe ich den Dildo ein, wieder ein Stück heraus, und dann weiter hinein. Nach zweimal flutscht er gan in Tanja hinein. An ihrem Rücken sehe ich, wie sie das Teil in sich spürt. Es gefällt ihr. „Und jetzt, leck mich. Leck mich hinten“.
Natürlich. Sofort. Ich kann es kaum noch erwarten, spüre richtige Vorfreude in mir. Gierig strecke ich meine Zunge raus, sofort bohre ich sie ihr in ihre Rosette hinein. Wie von Sinnen versuche ich, sie mit meiner Zunge so zu ficken, wie Manuel vorhin mit seinem Schwanz meine Freundin in den Arsch gefickt hat. Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer Hand den Dildo rein und raus. Tanja kopiert Sandra voll und ganz, denn auch sie zieht jetzt eine Hand unter ihr Becken und beginnt, ihre Klit zu massieren. Wie in Trance lecke ich sie, ficke ich sie mit dem Dildo. Wildes Begehren. Ich komme zu mir, als ich ihr heftiges Atmen merke, Ihre Rosette unter meiner Zunge rhythmisch zuckt. Sie stöhnt. Ihr Orgasmus, ich spüre ihren Orgasmus auf meiner Zunge. Geil...

Ich verlangsame mein Tempo, bewege den Dildo nur noch ganz langsam.Ich gebe ihr Zeit, um sich zu beruhigen und zu erholen. Leicht wandert meine Zunge ihre Poritze entlang auf und ab. Zu leicht, denn das empfindet Tanja als unangenehm, es kitzelt sie. Sie richtet sich auf, und schiebt mich weg. Ich stehe auf, mein Schwanz ist sehr dick, aber nur halb erigiert. Von meiner Eichel hängt ein langer, , dünner Faden herab.  Sie sieht mich an, tätschelt kurz meinen Schwanz. Sie sieht, wie knapp ich vor einem Höhepunkt stehe. Wie sehr ich ihn brauche. Aber sie sagt: „Danke. Jetzt wasch Dich, und dann gehen wir schlafen“.  Sie verlässt das Zimmer, ohne sonst etwas zu sagen. Ich hatte noch immer keinen Höhepunkt. Verdutzt stehe ich da, dann verstehe ich: Sie kommt jetzt nicht mehr zurück, das wars! Auch ich verlasse jetzt das Wohnzimmer. Im Flur ist niemand zu merken, auch kein Licht. Auch in dem Bad, in dem ich mich kurz am Waschtisch wasche, ist sonst niemand.

Ich gehe in unser Schlafzimmer, in dem meine Sandra schon lange im Bett liegt. Leise und völlig unbefriedigt lege ich mich zu ihr dazu. Aber nicht leise genug, denn ich wecke sie auf. „hallo“, sagt sie verschlafen. „Hallo“, erwidere ich. „ist alles ok bei dir“? Ich bin noch etwas besorgt wegen ihrer Tränen von vorhin. Ganz der fürsorgende Freund. „Ja, mach Dir keine Sorgen“, antwortet sie schon etwas munterer. „Naja, aber... ich meine.... du hast geweint?“, frage ich. Sie antwortet nicht gleich. Ich spüre, wie sie überlegt. Dann sagt sie: „Es ist.... schwer zu erklären. Es war, ... weil es so gut war. Ich hatte noch nie einen so schönen Höhepunkt“. Stille. Sie setzt noch eins drauf: „Es war so gut, und ich war deswegen unglaublich glücklich. Mach Dir keine Sorgen“.

Ich weiß nicht, welches Empfinden stärker ist. Die Angst davor, dass ich ihr im Bett nie wieder gut genug sein werde oder die enorme Geilheit über diese Aussage und das Erlebte. Aber mein Schwanz kennt die Antwort, er wird jetzt wieder hart. Sandra streicht mir über die Wangen – ihre Art, gute Nacht zu sagen – und dreht mir ihren Rücken zu. Sie möchte die Löffelchen-Stellung machen. Gerne! So habe ich meinen Schatz ganz eng bei mir. Ich kuschle mich an sie ran, meine Brust an ihrem Rücken, meinen Bauch an ihrem Becken, meinen Schwanz entlang ihrer Poritze. Moment, da  spüre ich etwas. Es ist... ich überlege.... seltsam. Da ist etwas ganz nass? Um sicher zu gehen, taste ich mit der Hand zu den feuchten Stellen.Es ist.... plötzlich ist mir sonnenklar, was das ist: Manuels Sperma rinnt quer über den Hintern meiner Freundin herab, direkt aus ihrem Po heraus. Kein Zweifel. Er muss Unmengen in sie hinein gespritzt haben. Mein Schwanz ist von der kurzen Berührung mit ihrem nassen Po wie gebadet, zumindest fühlt er sich so an. Ich kann die Geilheit nicht mehr unterdrücken, mein Schwanz wächst zu voller Pracht, bohrt ein wenig gegen ihre Pobacken. Sandra nuschelt ein mürrisches „nein, hör auf“. Aber ich kann nicht. Ich muss einfach Druck ablassen. Ich drehe sie auf den Rücken, sie lässt es zu und ich sage: „Bitte, ich muss einfach. Bitte lass mich“.

Aber dann sagt sie: „nein, lass mich. Ich darf nicht“. In meiner Verzweiflung drehe ich ihre Hand, die zwischen uns liegt, so, dass sie ohne viel zutun meinen Schwanz umklammern kann. Sie tut es aber nicht. Mit meiner freien Hand drücke ich ihre Finger auf meinen Schwanz, sodass sie ihn umklammert und beginne mit Stoßbewegungen. Es ist eine Notlösung,aber mehr als das bekomme ich heute sicher nicht mehr. Meine Freundin sagt: „Mach schnell. Und mach hier nicht alles schmutzig, mit deinem Zeug“. Alleine, dass sie meinen Samen abschätzig „Zeug“ nennt, macht mich geil. Würde jetzt Manuel Abspritzen wollen, würde sie das –da gehe ich jede Wette ein- zu jeder Uhrzeit genussvoll zelebrieren. Bei mir aber sieht sie zu, dass es schnell vorbei ist.
Ich weiß nicht, wo sie so schnell ein T-Shirt von mir her hat – aber sie reicht es mir mit ihrer freien Hand und sagt: „Hier hinein – und ja keinen Tropfen auf mich.“ Das ist zu viel für mich. Damit ist ganz klar: Meine Freundin gehört jetzt Manuel. Er alleine darf sie benutzen, sie will es so. Ich kralle mir schnell das Shirt, und schon spritze ich ab. Ich sehe fast Sterne vor den Augen, jage mein Sperma in das Shirt. Ich pumpe dreimal, viermal, alles in das Shirt hinein. Kein einziger Tropfen läuft daneben, oder gelangt gar auf meine Freundin. Sandra ist bestimmt zufrieden mit mir. Ich werfe das T-Shirt vom Bett, erschöpft drehe ich mich auf den Rücken. Ich schlafe sofort ein.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #42 am: Mai 05, 2010, 20:07:00 »
Wann ist das WE eigentllich vorbei??

Und eigentlich scheinen die weit voneinander weg zu wohnen, denn wenn die Beiden ja noch nie im Rheinland waren.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #43 am: Mai 13, 2010, 00:05:42 »
Klasse Storie,weiter so.Hoffe es geht bald weiter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #44 am: Juni 08, 2010, 17:15:17 »
nach länger Pause gehts wieder weiter... ;-) Have fun!
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Sonntagmorgen, ich wache auf und drehe mich ganz automatisch zur Seite, um mich an meine Sandra zu kuscheln. Ich liebe es, mit geschlossenen Augen nach dem Schlafen noch ein wenig an ihren warmen Körper dahin zu dösen. Ich taste nach ihr, und finde... nichts. Ich öffne die Augen, und sehe: tatsächlich, sie ist nicht da. Ihr Bett verwaist, die Bettdecke zurück geschlagen –Sandra ist schon aufgestanden. Schade, aber das passiert eben immer wieder mal, sie steht gerne früher auf als ich. Na gut, dann eben kein kuscheln, denke ich. Macht ja nichts, wir sind ja sowieso zu Besuch hier, haben ja gestern früh schon so lange geschlafen, und das ist ja wirklich unhöflich gegenüber den Gastgebern. Außerdem müssen wir heute nach Hause fahren, und je früher wir aufstehen, desto früher kommen wir hier los. Dann wären wir nicht so spät am Abend zu Hause und könnten uns abends noch von der Fahrt ausruhen und ein bisschen Fernsehen, bevor es Montags wieder ins Büro geht.
„Also nichts wie los! Raus mit dir, aufstehen!“ denke ich mir. Ich klettere aus dem Bett, ziehe mir schnell eine Hose und ein Shirt über, und gehe hinaus auf den Flur. Die nahe Türe ins Wohnzimmer steht zur Hälfte offen, ein Blick in das Wohnzimmer überrascht mich: hier ist niemand zu sehen. Auf dem Esstisch stehen nur ein zwei Teller und drei Kaffeebecher. Von Löffeln oder Messern, von Getränken oder Essen ist auf dem Tisch nichts zu sehen. Insgesamt also von einem fertig vorbereiteten Frühstück noch keine Spur. Aus der angrenzenden Küche höre ich aber klappern und klimpern. Eindeutig zu hören ist, wie sich Kastentüren öffnen und schließen. Aha! Da sucht jemand also planlos das Geschirr und das Essen – das kann ja dann nur meine Sandra sein. Alles klaro, Sandra ist schon früher aufgestanden, weil sie nun auch zügig nach Hause möchte. In dem sie das Frühstück macht, sagt sie den Gastgebern „danke“ für gratis Kost und Logis, und verabschiedet sich in gewissem Sinne mit Stil.
„Ja, ist gut, mein Schatz. Mach das, Du hast ja Recht. Du hast dich ja hier ganz schön ausgetobt“, denke ich und lächle vor mich hin. „Du hast dich sogar so sehr ausgetobt, dass Du das Frühstück auch alleine hin bekommst“, denke ich und ziehe mich zurück. Nicht die feine englische Art, ich weiß. Aber ist doch so, ich hab doch Recht. Während also meine Sandra das Frühstück macht, gehe ich jetzt mal Duschen. Denn auch das ist ein Beitrag, dass wir hier schneller los kommen. Ich gehe den Flur entlang, bis ans Ende, wo die Türe von Manuel und Tanjas Schlafzimmer noch geschlossen ist. Aber was ist das denn? Je näher ich komme, desto deutlicher kann ich es hören: Eindeutig Sexgeräusche. Ich bleibe neugierig stehen. Immer wieder höre ich kurze, deutliche Worte von Manuel. Schmatzende Geräusche, ganz leise. Das Rascheln von Bettdecken und Leintüchern. Manuel stöhnt etwas.

Ich lache in mich hinein. „Jaja, macht ihr nur“. Ich gehe weiter ins Bad, schließe die Türe hinter mir, werfe meine Klamotten auf den Boden und beginne, mich abzuduschen. Dabei lassen meine Gedanken die letzten 48 Stunden revue passieren. Unglaublich, was hier alles ab ging. Wie meine Sandra sich entwickelt hat. Wie sehr sie ihre Begierde und ihre Lust gezeigt hat. Wie innig sie seinen Schwanz gelutscht und wie gierig Manuels Samen geschluckt hat. Wie sie mir dabei in die Augen gesehen hat. Wie sie darum gebettelt hat, dass er ihren Po entjungfert. Und auch nicht von schlechten Eltern: Was ich bei Tina machen musste. Oh, ... nein, das habe ich ja gerne gemacht. Sehr gerne sogar.

Verrückt, was sich da alles ergeben hat! Ich schüttle den Kopf, um hier was weiter zu bekommen. Ich schließe den Wasserhahn, trockne mich ab, ziehe mich schnell neu an und stehe schon wie aus dem Ei gepellt da. Tadellos, sauber, und abfahrbereit. Nach dem Frühstück eben. Als ich die Türe des Badezimmers öffne stehe ich wieder vor der nach wie vor geschlossenen Türe des Gastgeber-Schlafzimmers. Und wieder höre ich leise diese Geräusche, nur viel lauter als vorhin. Ganz klar höre ich das Geräusch, das entsteht, wenn sich Körper rhythmisch auf einer Matratze bewegen. Wenn sie heftig aufeinander klatschen. Wenn zwei Menschen ficken. Klar und deutlich höre ich Manuel stöhnen. Und ich glaube, da war gerade auch eine Frauenstimme, die ganz gepresst ein „ja... fick mich... ja!“ keuchte.
„Unglaublich!“, denke ich mir. Was für eine Potenz der Typ hat. Wie oft kann denn der?! Na, ist in Ordnung. Tina hat sich verdient, jetzt auch mal so richtig durchgenommen zu werden. Sie musste ja in den letzten zwei Tagen immer meiner Sandra den Vortritt lassen. Aber macht hinne, damit wir gemeinsam Frühstücken und Sandra und ich dann los fahren können.

Sandra. Ich werde ihr jetzt beim zubereiten des Frühstücks helfen. Aber Moment! Wenn ich ihr begegne, ist es ja das erste Mal, seit sie sie alles von sich Manuel angeboten hat. Seit sie sich gestern Abend Manuel vollständig hingegeben hat. Also Vorsicht, ich muss so tun, als wäre alles wie immer. Ist es ja für mich auch, aber nicht dass sie glaubt, ich hätte ein Problem mit den Dingen, die vorgefallen sind. Am besten, ich mache einen lockeren Spruch, dann geht das schon. Ich gehe ins Wohnzimmer, und rufe auf dem Weg in die Küche laut: „Hallo Schatz, guten Morgen. Bin jetzt extra schnell aufgestanden, um Dir beim Frühstück machen zu helfen. Und: Stell Dir vor, unsere Gastgeber treibens gerade ganz schön bunt...“ aber weiter komme ich nicht.

Ich bin komplett perplex, denn wer steht vor mir? Es ist Tina! Die Gastgeberin kommt ihren Pflichten nach und bereitet das Frühstück für ihre Gäste vor. Sie dreht sich zu mir um, zögert kurz, und lächelt mich dann an. Ich sehe, dass Sie sich noch nicht groß frisch gemacht hat seit dem Aufstehen, aber sie wirkt angenehm aufgeweckt und natürlich. Sie kommt auf mich zu, ganz nahe, stellt sich auf ihre Zehen und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Sie sagt: „Guten Morgen! Ich wusste gar nicht, dass wir beide per ‚Schatz‘ sind, aber ok. Soll mir recht sein – wenn es niemand anders sonst hört“. Sie lächelt verführerisch und zieht mich sofort wieder in ihren Bann.

„Ja aber, wieso Du, wo ist denn...“ stammle ich. Ich bin völlig von der Rolle. „Wo ist denn Sandra?“. Ich bekomme überhaupt nicht mit, ob Tina etwas antwortet. Ich bin in Gedanken verunken, und jetzt ist alles klar: Wenn es Tina ist, die das Frühstück zubereitet, dann kann es nur Sandra sein, die mit Manuel rum macht. Als ich vor dem Duschen ins Wohnzimmer guckte, war es Tina, die so viel mit den Laden und Kästen geklappert hat. Warum? Weil Sandra am ersten Abend den Abwasch gemacht hat. Scheinbar hat sie da beim Verräumen des Geschirrs ein unglaubliches durcheinander angerichtet, sodass Tina das Geschirr heute früh in allen Küsten neu suchen musste. Und die Geräusche, die ich hinter der Schlafzimmertüre der Gastgeber gehört habe, als ich duschen ging...die kamen von meiner Freundin und ihrem Hengst. Von meiner Freundin und dem Mann, der so viel potenter ist als ich, der einen größeren Schwanz hat, dem sie hörig ist, und dem sie sich anbietet – Tag und Nacht. Es fällt mir etwas schwer das  aber ich versuche, den Tatsachen ins Auge zu sehen: Meine Sandra ist früh aufgestanden, nur um nochmal mit Manuel zu ficken. Ihre Geilheit hat sie aus dem Bett getrieben, sie wollte nochmals seinen Samen genießen. Bestimmt hat sie ihm in der Früh einen geblasen, als ich beim ersten Mal vorbei ging. Und ich will gar nicht wissen, in welche Öffnung er sie fickte, als ich mit dem Duschen fertig war. „ja... fick mich... ja“, hat sie gekeucht. Das war meine Sandra! Bestimmt ist sie auf ihm geritten. Nein, sie hat sich ihm wohl eher hingegeben, ist auf dem Rücken oder auf dem Bauch gelegen. Hat ihn angefeuert, als er seinen Schwanz in sie hinein getrieben hat. In ihre Muschi? Oder wieder in den Po? Oh wenn ich das nur wüsste. Wie fickt er sie denn gerade? Spritzt er in sie hinein? Wird sie wieder schlucken?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

 



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