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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137944 mal)  Share 

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Offline pfalzpaar3941

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #45 am: Juni 09, 2010, 17:11:50 »
 undfreu geil es geht weiter spitzegut

Offline st_bernard_69

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #46 am: Juni 13, 2010, 16:00:13 »
Hallo Colin,
schön, dass es jetzt weitergeht mit der heissen Story.
Bitte weiter so!
Vielen Dank.
GG,
Horst
Hausfreund gesucht, gern über die Bettkante hinaus

Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #47 am: Juni 13, 2010, 19:07:15 »
Ich lehne mit dem Rücken an der Wand, Tanja holt mich aus den Gedanken in die Realität zurück. „Na, was haben wir denn da?“, sagt sie. Sie legt ihre Hand auf meine dünne Hose, darunter liegt mein halb erigierter Schwanz. Ganz nahe kommt sie an mich heran und sagt leise: „Macht es dich an, wenn Deine Kleine es mit einem anderen treibt, ja?“ Sie  drückt und knetet sie meinen Schwanz durch die Hose: „Magst du es, wenn sie sich ihm hingibt, und er bei ihr alles macht, von dem Du nur träumen kannst?“, neckt Tanja. „...Ja ...“ stammle ich.

„Zeig mir, wie sehr Du es magst.“
„???“ ich habe keine Ahnung, was sie meint.

„Na komm schon, zeig es mir. Hol ihn raus!“, sagt sie. Ich folge verduzt ihrer Anweisung, öffne den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Schon ist mein Schwanz im freien, doch er ist nicht ganz hart. Stattdessen steht er etwa waagrecht von mir ab. Tina flüstert: „Ich glaube, die beiden sind schon etwa seit einer Stunde beschäftigt. Manuel hat bestimmt schon alle ihre Öffnungen durch.“ Sie legt mir meine eigene Hand um meinen Schwanz. Schon wieder diese Situation: So geil und doch so schmerzlich: Die schreckliche Eifersucht, und gleichzeitig das Wissen, dass Manuel mir überlegen ist und es daher wahrscheinlich richtig ist, wenn er meine Sandra fickt und nicht ich.

Ich beginne, meinen weichen Schwanz leicht zu wichsen. Tanja lächelt und macht weiter mit den Schweinereien: „Sandra wird von Manuels Schwanz richtig gedehnt sein. Sie weiß nun, was richtiger Sex ist. Sie wird, solltet ihr mal wieder Sex haben, dabei ständig an Manuel denken. Ab sofort wird sie sich immer wünschen, dass nicht DU, sonder dass Manuel seinen Schwanz in sie hinein steckt. Sie wird ‚Manuel!‘ stöhnen, wenn Du sie fickst, hörst Du?“

Mein Schwanz steht jetzt in voller Pracht – härter geht es nicht. Ich bin heftig erregt. Tanja sieht mich prüfend an und sieht, in welchem Zustand ich bin. Sie sieht, dass ich fast platze vor Geilheit. Und dann drückt sie mir meine Hand von meine Schwanz weg. Ich bin überrascht, wird Sie mich jetzt selbst abmelken? Ja, das wäre geil!

Aber nichts davon passiert. Sie schmunzelt und sagt: „So, genug jetzt. Zieh dich an. Und hilf mir lieber, das Frühstück vorzubereiten“. Fragend sehe ich Tina an. Als ob sie meine Frage von der Stirn ablesen könnte, sagt sie: „Du weißt, das ist besser für Dich“. Sie strahlt mich an und hat eine Riesenfreude, dass ihr dieses quälende Manöver so gut gelungen ist.
„Komm schon, da sind die restlichen Teller und die Schüsseln. Trag sie hinüber“, sagt Tina. Ich mache, was sie sagt, und helfe, alles für ein idyllisches Frühstück zu viert unter Freunden herzurichten. Mir bleibt nichts, als mich anzuziehen. Ich quetsche meinen harten Schwanz in meine Hose, natürlich sieht das mit dieser Stoffhose mehr als lächerlich aus.

Ich trage noch dies und das aus der Küche zum Esstisch, und genau als ich den letzten Handgriff mache, höre ich die Schlafzimmertüre der Gastgeber, die den ganzen Morgen über geschlossen war. Verstohlen sehe ich den Flur hinunter und sehe, wie Manuel gerade aus dem Zimmer kommt. Er ist noch nicht ganz fertig angezogen, schließt gerade seinen Hosenstall. Ok, nun sind sie also fertig. Meine Sandra ist noch nicht zu sehen. Meine liebe Sandra. Meine große, große Liebe. Wo bist du? Geht es Dir gut?
Manuel kommt den Flur entlang direkt auf mich zu, kommt ins Wohnzimmer. Irgendwie ist es mir unangenehm, ihn jetzt zu sehen. Immerhin hatte er seinen Schwanz gerade noch in irgendeiner Körperöffnung meiner Freundin. Er hat sie soeben eine Stunde lang so richtig durchgefickt, und hat damit heute nochmals unterstrichen, dass er der beste, stärkste und potenteste Mann hier ist. Und dass das alle hier akzeptieren: Tanja sowieso, seit einigen Stunden auch meine Sandra, ... und auch ich. Was soll ich da also noch groß sagen?

Ich verdrücke mich in die Küche, und räume dort etwas auf. Manuel setzt sich gleich an den Frühstückstisch, blättert in der Zeitung, die ihm Tanja frühmorgens schon hingelegt hat. Einige Zeit später höre ich in der Küche dann auch Sandras Stimme „Guten Morgen“ sagen. Sie ist also jetzt auch da, gerade ins Wohnzimmer gekommen! Meine Sandra. Ich würde sie gerne drücken, würde gerne sicher stellen, dass es ihr gut geht. Aber was soll ich sagen, ich kann doch nicht vor den anderen...?
Jetzt können wir frühstücken, aber für mich fühlt es sich unangenehm an, eher wie: Jetzt MÜSSEN wir frühstücken: Ich muss nun mit Sandra und Manuel und Tanja zu viert an einem Tisch sitzen.  Mir ist klar: Dieses gemeinsame Frühstück ist gleichzeitig auch der finale Akt der Unterwerfung. Allen ist klar: Manuel hat eine Frau, Tanja, seine treue Dienerin. Sie weiß, dass Manuel, wie ein kräftiger Löwe, ein geborener Rudelanführer ist. Dass Frauen ihm zufliegen. Und dass er das geschickt für sich nützt. Aber für ein Leben gemeinsam mit ihm nimmt sie das ganz devot hin. Es ist das natürlichste der Welt, dass Manuel sich auch mit anderen vergnügt, so lange nur ab und zu sie an der Reihe ist, gefickt zu werden. Und dann meine Sandra: Für sie ist klar, Manuel ist ihr Begatter, ihr Hengst. Sie würde alles tun, damit es nie aufhört, damit er sie noch tausende Male durchfickt. Und ich, ja, wie denkt sie nun eigentlich über mich, ihren Freund? Schwer zu sagen. Dieser Punkt macht mir Sorgen.

Ja, und dann bin noch ich hier an diesem Tisch.  Meine Rolle ist ebenfalls klar: Ich bin der Begleiter von Sandra, meiner Freundin. Mehr aber auch nicht. Ich habe sie einem überlegenen Mann zugeführt, habe ihm ermöglicht, sie in allen Varianten durchzuficken. Habe zugelassen, dass er sie benutzt. Dass sie ihm in die Falle geht. Habe zugelassen, dass sie ihm sexuell hörig wurde. Damit habe ich auch zugelassen, dass ich hier in der Rangordnung am Tisch an der ganz untersten Stelle komme. Ich habe keine Rechte hier. Maximal die Pflicht, dass ich Sandra weiterhin Manuel zuführe, wenn er sie ficken möchte. Ich habe ihm genau das übergeben, was mir am wichtigsten ist. Glücklicherweise ist Tanja nett zu mir, kümmert sich um mich. Aber ich mehrmals ihre Rosette leckte, ist klar, dass auch Sie über mir steht und mich jederzeit - wie eben auch vorhin in der Küche - erniedrigen kann. Eine beklemmende Situation...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #48 am: Juni 22, 2010, 10:18:40 »
Eine beklemmende Situation...
.... in die ich nur geraten bin, weil ich hier viel zu viel verkopft und verkompliziert nachgedacht habe.  Die Realität an diesem Frühstückstisch sieht ja gleichzeitig so aus: Alle tun so, als ob nichts wäre. Ich habe den Eindruck, als ob nun alle froh seien, dass es so –und nicht anders- gekommen ist. Dass es höchste Zeit war, und wir nun die Dinge so weit klar gestellt haben. Meine Freundin ist Manuel sexuell hörig, er hat sie unterworfen. Für Tanja gilt das ohnehin. Und ich lebe mit mit meiner großen Liebe Sandra weiter.

Jetzt ist endlich alles gut. Alle hier sind zufrieden – auch ich. Ich fühle mich seltsam gelöst. Erleichtert. Unbeschwert. Ja, so soll das Leben sein. Ich bin zufrieden und... glücklich. Lockeres Quatschen,  Kaffee hier, Konfitüre da. Irgendwann meint Sandra, dass wir uns dann unbedingt wieder besuchen müssen. Und fragt in die Runde: „ich bin schon gespannt, was wir alles machen werden, wenn wir uns wieder sehen“. Wir sehen uns an, und dann kann sich keiner mehr halten, alle krümmen sich vor Lachen. Denn wir haben das natürlich absichtlich falsch, nämlich völlig versaut verstanden. Sie meinte ja, dass sie gespannt sei, war wir gemeinsam unternehmen werden. Weil es eindeutig zu spüren ist, wie gut wir uns verstehen. Naja, wer so etwas so salopp daher sagt, sollte sich nicht wundern, wenn er veräppelt wird. Ich finde es auch sehr witzig. Es ist einfach eine lockere, gelöste Stimmung.

Und dann sind wir mit dem Frühstück fertig. Schön langsam geht es nun ans nach Hause fahren. In einer Gesprächspause legt mir Sandra die Hand auf meinen Arm und sagt: „Thomas, kannst Du schon mal unsere Sachen packen? Dann können wir losfahren“. „Ja klar“, sage ich. Ohne Widerrede stehe ich vom Tisch auf, gehe in unser Gästezimmer und packe zusammen, was da ist. Meine Sachen sind schnell ruck-zuck in die Tasche gestopft, bei Sandras Dingen bin ich etwas vorsichtiger: Ich lege sie schön zusammen, und schaffe auch etwas Ordnung in der Tasche. Frauen haben so etwas ja gerne. Bei zwei getragenen slips fallen mir die deutlichen Spuren auf: Den Einen hatte sie offensichtlich heute nacht noch an, denn er ist im Schritt noch etwas feucht. Manuels Sperma... mir fällt ein, wie es gestern Abend beim Einschlafen aus ihr heraus und über ihren Po gelaufen ist. Sie dürfte sich danach schnell ein Höschen angezogen haben. Und auch der andere Slip hat deutliche Spuren, allerdings nur von ihr. Sandra war wohl bei der Anreise hierher offensichtlich schon sehr nass. Ich schnupere an beiden Slips, leider riecht nur noch der Slip von heute Nacht ein wenig. Ich versuche, mir den Geruch einzuprägen.

„So,mach hinne jetzt“, denke ich mir. Also weiter gehts: Zusammenfalten, hineinlegen, und dann das Zimmer durchsuchen, ob ich nichts übersehen habe. Es dauert länger als gedacht, aber dann bin ich fertig. Ich trage die Taschen hinaus, und gehe den kurzen Weg durch den Garten zum Auto, das ja direkt vor dem Haus parkt. Tanja kommt hinterher, und als ich die Taschen in den Kofferraum werfe, sagt sie: „Ich hab Euch ein kleines Lunchpaket zusammengestellt.  Also Stullen und Getränke. Eure Fahrt wird ja doch ein wenig dauern.“
Ich freue mich über diese Geste, nehme ihr die Tüte ab und lege sie ins Auto hinein. „Nett von dir, danke! Ich glaube, wir sind dann abfahrbereit. Weißt Du, wo Sandra ist“?
„Nein, aber sie kommt bestimmt gleich“, sagt sie. Und schon kommen Sandra und Manuel aus dem Haus. Sandra sieht ein wenig zerzaust aus, aber ok, wir sind ja hier unter uns, haben nur eine Autofahrt vor uns, da muss man sich ja wirklich nicht stylen. Sie lächelt mich an. „Fertig“? fragt sie mich. „Ja, wir sind startklar!“, sage ich pflichtbewusst. Sandra beginnt, sich zu verabschieden: „Schön. Also, Tanja: Bis zum nächsten Mal“, sagt sie. Die jungen Frauen umarmen sich kurz, also verabschiede ich mich schon mal von Manuel. Er streckt mir gerade die Hand entgegen, und ich sage: „Ja, dann. Tschüs dann“. Manuel lächelt, gibt mir einen kräftigen Händedruck und sagt: „War nett mit Euch. Hat mir gefallen. Gute Fahrt“. Irgendwie automatisch antworte ich: „Ja, war nett.....“ und dann sprudelt es aus mir raus: „DANKE“.

Manuel lächelt. Er weiß, was ich meine. Dass ich ihm dankbar bin, dass ich -oder besser gesagt: Sandra- das erleben durfte. Dass ich mich freue, dass Sandra einen so guten und dominanten Herrn gefunden hat, der es ihr so gut besorgen kann. Dass er ihr sexuelle Erfüllung verschafft. Er sagt: „Ich weiß. Keine Ursache.“ Er dreht sich um und geht zum Haus zurück, Sandra ist soeben ins Auto eingestiegen und hat die Türe hinter sich zugeschmissen. Nun aber los, aber noch schnell von Tanja verabschieden. Ich umarme sie, und sie erwidert die Geste ebenfalls sehr herzlich. Und da ist er wieder: Der herrlich Duft ihrer Haare, die kleine Parfumnote, oder ist es ihre Haut, die so gut riecht?  Wir lösen uns, und sie sieht zu mir hoch und sagt frech: „Also, Tschüs mein Kleiner. War nett mit Dir. Machs gut. Ich bin mir sicher, wir werden uns schon bald wieder sehen“.
Pha! „Mein Kleiner“! Aber ich habe keine Chance, ihr böse zu sein. Ich stehe wieder in ihrem Bann. Sie ist die Großmeisterin des Flirtens, des um-den-Finger-wickelns. Ich reiße mich zusammen, und von Tanja los, springe ins Auto, und los geht’s! Wir fahren nach Hause.

Wir reden nichts, die ersten paar Minuten muss ich mich etwas konzentrieren, um alles in Gang zu bringen: Leise Musik aus dem Radio, das Navigationsgerät, und dann muss ich den Anweisungen folgen, um rasch auf die Autobahn zu kommen.
Nach einigen Minuten ist sie da, ich fahre die Autobahnauffahrt hoch, beschleunige, und wechsle die Spur. Angenehm wenig Verkehr heute. Super, da könnten wir etwas früher zu Hause sein. Ich beginne, mich zu entspannen, fühle mich wohl. Aber wie das beim Entspannen oft so ist: Man denkt dann doch nochmals über gewisse Dinge nach. Ein wirklich verrücktes Wochenende. Aber toll, und... ja, richtig geil. Das, was wir hier erleben durften, bekommen nicht viele Menschen in ihrem Leben. Und schon sind sie da, die Zweifel: Werden Sandra und ich es schaffen, wieder ein normales Leben zu führen? Werden wir ... ogott... was mache ich, wenn Sandra nun beschließt, einen Macho und richtigen Kerl wie Manuel zum Freund haben zu wollen? Wenn Sie nicht mehr mit mir zusammenleben will, weil ich es im Bett nicht so bringe wie Manuel? Wenn sie nun heute abend auszieht aus unserer gemeinsamen Wohnung? Das darf nicht passieren, das wäre mein Ende! Ich muss das jetzt sofort klären. Ich spreche sie gleich an, aber wie? Hm, mal überlegen...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #49 am: Juni 23, 2010, 16:21:33 »
Wiedermal mache ich alles viel komplizierter, als es notwendig ist. Ich sollte mir ein Beispiel an Sandra nehmen, denn als ob sie meine Gedanken lesen könnte, dreht sie sich ein wenig zu mir und sagt: „Alles ok bei Dir? Bist Du fit genug, um zu fahren?“
„Ja, klar, alles in Ordnung. Das mach ich schon“, sage ich schnell. Ich möchte ihr Sicherheit geben. Mein Schatz, ich bin für Dich da. Bist du auch für mich da?

Sandra streichelt mit ihrem Handrücken über meine Wange. „Schön“, sagt sie. „Ich bin ein wenig müde, ich glaube, ich werde etwas schlafen. Bitte bring uns beide gut nach Hause, mein Schatz, ja? Ich freue mich schon auf heute Abend. Da werden wir uns einen richtig gemütlichen, kuscheligen Sonntagabend machen, so wie immer, ja?“
So wenig Worte. Und doch so passend. Das ist alles, was ich hören wollte. Mein Schatz. Gemütlich und kuschelig. So wie immer. Es ist alles in Ordnung.

Ich sage: „ja, klar, ich fahre nicht zu schnell. Und ein gemütlicher Abend heute, ja, das wäre wirklich schön.“ Und nach einer Pause:  „Aber bevor du schläfst, muss ich Dich noch etwas fragen: Hast Du Dich denn gar nicht von Manuel verabschiedet?“  Ich nehme einen Schluck von der kleinen Wasserflasche, die Tanja uns gegeben hat und biete Sandra auch einen Schluck an. Sie lehnt ab.
„Doch, habe ich.“ Aha, seltsam. Ich fasse nach: „Oh,ich habe das gar nicht mitbekommen“. Sie zögert kurz mit der Antwort. Scheinbar fasst sie sich gerade ein Herz, denn sie sagt: „Kuck, ich möchte kein Geheimnis vor Dir haben. Ich möchte, dass Du alles weißt, weil ich Dich liebe. Weil wir dieses Wochenende gemeinsam erlebt haben. Wir haben uns verabschiedet, und zwar nach dem Frühstück. Da hast du gerade unsere Taschen gepackt, Tanja war in der Küche und hat sich um die Verpflegung gekümmert. Das Verabschieden war etwas eigenwilig, aber ok.“ Sie lächelt. Ich sehe sie fragend an.

„Als wir da am Tisch saßen, sagte ich zu Manuel, dass wir jetzt eben fahren werden und es ein schönes Wochenende war. Darauf meinte er, dass er das auch so fand, wir aber noch nicht ganz fertig seien. Das habe ich zuerst nicht verstanden, aber als er aufstand und mich dann an der Hand zurück ins Schlafzimmer zog, war relativ klar, worauf das hier hinaus laufen wird. Du hattest die Türe von unserem Zimmer angelehnt, deswegen hast Du nicht mitbekommen, dass wir da vorbei gegangen sind. Manuel schubste mich ins Zimmer, kam hinterher und schloss die Türe hinter sich. Dann zog er sich seine Hose aus und setzte er sich auf die Bettkante“.
Ich merke, wie ich von der Geschichte fasziniert bin. Wie sich in meiner Hose schon wieder etwas bewegt. Wie es mich geil macht. Was haben denn die beiden nun schon wieder miteinander gemacht? Hat sie sich schon wieder benutzen lassen? Es fällt mir schwer, meine Aufregung zu verbergen. Ich brumme ein interessiertes „mmhmm, und dann“?
Sandra sieht mich prüfend an. Sie hat mich durchschaut. Sie weiß, dass es mich geil macht, das zu hören. Sie wird jetzt kein Detail auslassen.

„Dann musste ich mich vor ihm auf den Boden hin knien. Er sagte, dass ich ihm vor meiner Abreise noch einmal beweisen muss, dass ich ihm gehöre. Dass er sein Revier markieren muss, jetzt, wo ich bald nicht mehr rund um die Uhr griffbereit zur Verfügung sein werde. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, aber er machte dann alles sehr klar. Er fragte mich, ob ich heute schon geduscht hätte. Nein, das hatte ich nicht, da bin ich ja nicht dazu gekommen. Gut, sagte er, dann hast Du meinen Saft also noch in und an Deinem Po. Und da ich vor dem Frühstück in deine Muschi hinein gespritzt habe, bleibt also nur noch eine Öffnung, die ich markieren muss...
Jetzt war klar, ich sollte ihn also in den Mund nehmen. Aber ich fragte mich, ob er denn schon wieder kann? Ich meine, wie groß seine Potenz ist? Er hat mir dann aber gesagt was er will: Er sagte, dass ich ihn sauber machen soll. Du weißt schon. Seinen Schwanz.“
Ich bemühe mich jetzt sehr, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Damit nichts passiert, fahre ich lieber in der rechten Spur und deutlich langsamer als bisher. Ich muss schlucken, so aufgeregt bin ich.

Sandra weiter: „Du weißt ja, da waren auch meine Spuren drauf. Wir hatten ja heute früh Sex. Und meinen eigenen Saft mag ich ja überhaupt nicht. Aber Manuel ließ keinen Zweifel daran, dass ich das jetzt zu tun habe. Also leckte ich seinen Schwanz, und dann nahm ich ihn in den Mund. Als ich so an ihm saugte, wurde er auch größer, aber richtig hart wurde er nicht. Ich wollte schwindeln, und eben ein bisschen saugen, that’s it. Aber Manuel hat das kapiert, und er herrschte mich an, ihm die Vorhaut zurück zu ziehen und ihn dort dann richtig zu lecken. Dort hätte sich noch mehr von seinem Samen und meinem Saft gesammelt, sagte er. Also zog ich seine Vorhaut sanft, aber doch weit zurück. Er hatte recht, dort waren wirklich noch einige Reste, die ich weg lecken konnte“.
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Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #50 am: Juni 23, 2010, 23:02:19 »
Na dann bin ich mal gespannt, was ihn zuhause erwarten wird.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline Hegh

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #51 am: Juni 24, 2010, 02:08:12 »
Einfach nur Faszinierend die Story, Bravo weiter so :).

Offline bs.paar

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #52 am: Juni 24, 2010, 07:35:07 »
Das fängt ja gut an ....;-)

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #53 am: Juni 26, 2010, 11:35:29 »
Irgendwann dann sagte er, es sei genug und schubste mich weg. Er blieb sitzen, lächelte, und dann sagte er, dass ich aufstehen und meine Jeans ausziehen soll. Das hab ich dann auch gemacht, und dann stand ich bloß noch im T-Shirt und in meinem Höschen da. Weißt du, er hat dann nur noch im Befehlston mit mir gesprochen. Er sagte: Zieh dein Höschen runter, bis zu den Knien.  Und das tat ich dann auch. Aber weißt du: Es war mir etwas peinlich. Ich meine, dass ich so nass war, ist ja ganz logisch. Aber auch das Höschen war ganz nass, und klebte ein wenig an mir, und Manuel sah das natürlich sofort. Aber gleichzeitig war es geil, mich so zu zeigen. So ohne Tabus. Ich war erregt und nass, aber es war auch Manuels Sperma, das da an mir war. Weißt Du, als wir beim Frühstück saßen, da spürte ich es schon, dass es von unserer Nummer heute früh wieder langsam aus mir heraus geronnen ist. Der Slip hat das eben aufgefangen.

Manuel ermahnte mich: Ich habe dir gesagt, du sollst meinen Saft in dir behalten. Hast du nicht gehört? Er gab mir einen festen Klaps auf meinen Hintern. Es hat ihn aufgegeilt, dass ich unbeholfen sagte: Doch, ich bemühe mich wirklich, aber es ist eben so viel.
Er zeigte sich versöhnlich, aber dann tastete er mit seinen Fingern den nassen Slip innen ab. Ich beobachtete ihn, aber es ging dann sehr schnell und er hat dann seinen Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi hinein gestoßen. Es war etwas grob, und tat ein bisschen weh, aber sein Saft, der da überall war, war ein gutes Gleitmittel. Es war geil, ich dachte, ich werde verrückt. Ich stand vor ihm, seine Finger in meiner Muschi, und hatte Knie waren wie aus Butter, so weich waren die. Ich musste mich mit den Armen auf seinen Schultern abstützen. Manuel wollte es mir aber gar nicht mit den Fingern besorgen. Er dehnte mich etwas und ließ einen großen Tropfen Sperma aus mir auf seine Finger heraus laufen, und zog sie dann aus mir raus.
Zieh den Slip wieder hoch und knie dich hin, herrschte er mich an. Das habe ich dann gemacht...“

Ganz aufgeregt frage ich: „Und dann?“ Sinnlos, meine Erregung zu verbergen. Sandra legt die flache Hand auf meine Beule in der Hose. Sie ist sich ihrer Macht über mich bewusst. Langsam erzählt sie weiter:

„Dann musste ich ihm die Finger ablecken. Ganz gründlich. Natürlich war sein Sperma überall, und es war nicht so einfach, sie zu säubern. Währenddessen hat er mich so Sachen gefragt, wie etwa ‚Schmeckst du es‘, ‚Bist du süchtig nach meinem Sperma‘, ‚schmeckt es Dir‘ und so weiter.“
Ich frage: „Und, wie hast du das beantwortet?“
„Natürlich habe ich das so beantwortet, wie er wollte. Also hab ich JA gesagt. Aber ich hab auch JA gesagt, weil das alles stimmt. Es ist so.“, sagt Sandra cool. Ich verspüre wieder diesen Schmerz, die Lust, diese Eifersucht. Aber auch pure Geilheit, weil ich Sandras Vertrauen zu schätzen weiß. Ich lebe durch sie.

„Und dann waren wir fertig“, sagt sie. Er sagte mir, dass ich mich jetzt anziehen könne und wir beide nach Hause fahren können. Er habe alles an mir markiert. Wir küssten uns zum Abschluss, und dann gingen wir auch schon zum Auto. Er hat mir verboten, mich heute zu waschen. Und trinken darf ich in den nächsten Stunden auch nichts, sagte er. Weißt Du, ich hätte gerne einen Schluck Wasser genommen vorhin, als Dus mir angeboten hast. Aber ich habe auch jetzt noch Manuels Geschmack in meinem Mund. Und den möchte ich so lange wie möglich behalten.“
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #54 am: Juni 30, 2010, 07:53:57 »
Ich fasse es nicht. So weit ist es also gekommen. Meine Freundin sitzt neben mir, sie trägt Manuels Sperma überall. In ihrem entjungernten Po, in ihrer Muschi, und in ihrem Mund. Sie ist sein Revier, auch wenn sie nun mit mir nach Hause fährt. Und sie ist zufrieden damit, dass sie sich von Manuel benutzen hat lassen.

Jetzt möchte ich wirklich alles wissen, ich frage: „Und wie war das heute Morgen? Du bist ja schon sehr früh raus aus dem Bett?“
„Oh, das war eigentlich gar nicht geplant. Weißt Du, ich konnte nicht mehr weiterschlafen. Also dachte ich, ich stehe lieber auf und wasche mich schon mal. Um Dich noch ein wenig schlafen zu lassen bin ich ganz leise aus dem Zimmer, und dann habe ich ins Wohnzimmer geschaut, ob außer mir sonst noch jemand wach ist. Aus dem Wohnzimmerfenster habe ich dann Tanja im Garten draußen stehen gesehen. Sie hat im Garten ihre Yoga-Übungen gemacht, zumindest hat das so ausgesehen. Ich habe ihr ein wenig zugesehen, weil das gut ausgesehen hat. Weißt Du, vielleicht sollte ich auch Yoga machen. Dann wird man bestimmt viel fitter und ... vielleicht auch noch beweglicher?“ Sie lächelt keck. Ich weiß was sie meint. Sie möchte für Manuel attraktiver sein. Sie möchte sich anstrengen, um ihm zu gefallen. Sie möchte Fitnessübungen machen, um ihm im Bett besser zu Diensten sein zu können. Damit sie sich ihm noch mehr anbieten kann und sich ihm in allen Stellungen noch besser hingeben kann.

„Naja, aber irgendwann wars dann auch genug und ging ins Bad. Aber scheinbar hat Tanja, als sie aufgestanden ist, die Türe offen gelassen, und so habe ich als ich vorbei gehen wollte direkt auf das Bett gesehen, in dem Manuel noch schlief. Ich bin stehen geblieben und habe hinein gesehen. Weißt Du, da ist mir bewusst geworden, was wir alles gemacht haben. Wie ....“  sie zögert. Aber dann fasst sie den Entschluss, weiter zu reden. Offenheit, ohne Kompromisse. „Wie gut er es mir besorgt hat.“
Ein weiterer Stich.

„Er lag nackt da, nur teilweise unter der Decke. Ich wollte ihn nur mal kurz sehen. Er hat ja geschlafen, er hätte es ja gar nicht bemerkt. Also bin ich auf leisen Zehen hinein, hinter mir die Türe zu, bin hin an das Bett. Ich habe ihn mir in Ruhe angesehen, wie er so da lag: Die Beine, die Arme, seinen Oberkörper. Leider lag die Decke über sein Becken. Die Verlockung war so groß, ich wollte IHN nochmals sehen, wollte IHN mir in Ruhe ansehen: Seinen Schwanz, mit dem ich so geil gekommen bin. Also habe ich ganz vorsichtig die Decke weg gezogen. Nur ein wenig, aber es hat gereicht.

Und dann lag er vor mir. Ganz weich, aber doch gut durchblutet. Er sah sehr schön aus. Die Farbe. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn kurz berühren. Es war so unwirklich. Also ganz sachte, ich wollte Manuel ja nicht wecken, berührte ich seinen Schwanz mit meinen Fingerspitzen. Tastete die Adern ab. Seine großen Hoden. Wenn ich schon so weit gegangen war, möchte ich ihn auch nochmals riechen, dachte ich. Und dann bin ich ganz nahe hin, habe ganz sachte seine Haut zurück gezogen und an seinem Schwanz gerochen. Er riecht so männlich, so gut.“

Unglaublich. Möglich, dass mir wegen dieser geilen Erzählung gerade Schweißperlen auf der Stirn und Nase auftreten.  Bein Schwanz ist pickelhart. Noch immer hat Sandra die Hand auf meiner Beule. Ich fahre nun  auf der ersten Spur, rolle mit etwa  100 km/h dahin. Es ist kaum Verkehr, und ich bin ich für die anderen Autofahrer kein Hindernis. So kann mich auf die Erzählungen konzentrieren.

„Und dann musste ich es machen. Es hat mich so gereizt. Er lag doch so nah vor meinen Augen. Und ich wusste ja nicht, wann ich ihn wieder spüren werde. Also habe ich mir gedacht, ich mache es einfach.“
„Ja was denn“, frage ich.
„Ich habe ihn in den Mund genommen. Ich habe ihn geleckt, und mich einfach hinein gesteigert. Es war wie eine Sucht. Ich weiß nicht, ob Du das verstehen kannst. Ich weiß auch nicht, was ich da genau wollte. Es hätte nicht unbedingt auf Sex hinaus laufen müssen. Ich weiß nur, ich musste dringend seinen Schwanz spüren.
Es ging dann einige Zeit so, dann wurde er etwas dicker und natürlich ist Manuel dann aufgewacht. Ich Dummerchen, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass das passieren könnte. Ich bin zuerst erschrocken, mir wurde klar: Was mach ich denn da, das gehört sich nicht – aber es war ja schon egal. Ich sah kurz zu Manuel auf, aber er drückte mit der Hand meinen Kopf wieder an seinen Schwanz. Da wusste ich, es gefällt ihm. Und da habe ich mich noch mehr angestrengt, um das wirklich gut zu machen. “
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Offline bison

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #55 am: Juli 01, 2010, 20:35:27 »
Hoffe es geht bald weiter
gruss bison

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #56 am: Juli 06, 2010, 18:02:49 »
„Ich habe gesaugt, geleckt, ich habe mich wirklich bemüht. Habe mit meiner Zunge gearbeitet und seine Hoden geküsst. Mit der Hand habe ich sie auch massiert. Ich wollte ihm zurück geben, was er mir so Gutes getan hat, in den Tagen davor. Ich wollte ihn verwöhnen, um jeden Preis. Es war mir egal, wie lange es dauern wird. Ich dachte, hoffentlich dauert das hier ewig!“

Meine Sandra. Das muss der Zeitpunkt gewesen sein, als ich auf dem Weg zur Dusche zum ersten Mal an dem Schlafzimmer der Gastgeber vorbei ging. Da hat sie ihm also einen geblasen, als hinge ihr Leben davon ab. Tanja dürfte mit dem Yoga draußen schon fertig gewesen sein, und hat das ganz normal das Frühstück zubereitet. Ich bin aber auch naiv!
Ich frage: „und dann?“

„Ich weiß nicht. Dann ging eines ins andere über. Ich habe nicht mehr nachgedacht. Ich wollte auch nicht mehr nachdenken. Ich konnte es auch nicht mehr. Alles weitere ist dann einfach so passiert, weißt Du“.
„also hattet ihr nochmals Sex?“ frage ich scheinheilig.

„Ja. Aber es war ganz anders als sonst, noch intensiver. Er wollte mich auch verwöhnen, aber ich ließ es nicht zu. Es sollte einzig und allein sein Genuss werden. Er sollte einfach da liegen. Also bin ich dann auf ihn geklettert.  Ich habe seinen harten Schwanz an meine Muschi angesetzt, habe ihm tief in die Augen gesehen, und dann ließ ich mich langsam absinken. Sein Schwanz hat mich richtig aufgespießt. Es war ein ... ganz gewaltig. Ich spürte, wie es mich dehnt. Wie er mich ausfüllt. Und dann bin ich langsam auf ihm geritten. Ich habe es auch so gemacht, wie Du es gern hast: Du weißt schon, die Hände in den eigenen Haaren, damit er meinen Busen gut sieht. Manuel grabschte ein wenig an meinen Brüsten rum, dann wollte er daran saugen. Und ich habe ihm geholfen, bin mit dem Oberkörper wieder näher an ihn ran. Und dann habe ich ihn schneller geritten. Und so weiter“. Sie hört auf, zu erzählen.
„nein, erzähle mir das genau!“, fordere ich ein.

„Du kannst Dir ja denken, wie es weiter ging“, sagt sie. Sie versucht mich zu provozieren und tut ganz so, als ob sie jetzt ein kleines Geheimnis mit Manuel hätte! Es treibt mich in den Wahnsinn.
„Gut, wenn Du es wissen magst, erzähle ich es Dir: Ich habe gesehen, dass es Manuel gefällt, was ich da mache. Und ich habe meine Sache auch wirklich gut gemacht. Und so bin ich immer mehr abgeglitten, ich war wie in Trance. Irgendwann habe ich ihn dann gefragt, ob er mir etwas versprechen kann. Und er meinte, dass es darauf ankäme, was es sei.

Ich fragte ihn also: „bitte versprich mir, dass das hier nicht das letzte Mal ist, dass wir Sex haben“.
Er lächelte und sagte: „Bevor ich das verspreche, muss ich zuerst etwas wissen: Hat es Dir jemand schon mal so gut besorgt, wie ich?“
Ich sagte ganz ehrlich: „nein“.
 Er fragte weiter: „Brauchst Du meinen Schwanz, bist Du süchtig danach“?
„Ja“.
Manuel weiter:  „Wirst du mir hörig sein? Wirst Du alles tun, was ich von Dir möchte?“
„ja, aber bitte, lass uns weiter Sex haben!“
Da hat er dann gelacht und gesagt, dass sich das bestimmt machen lässt. Er hat gesagt, er hätte zwar auch andere Frauen so wie beispielsweise Tanja, aber ich würde ihm gefallen. Und ich sei so schön eng. Vorne und... hinten“.

Und dann hat er mich abgeworfen, ich musste in die Hündchenstellung. Und er hat mich von hinten genommen, wie ein Presslufthammer. Ich musste mich wirklich dagegen stemmen, so heftig war das. Aber ich habe ihn angefeuert, ich war nicht mehr ganz bei mir. Ich glaube, ich habe sogar das f...-Wort gesagt. Er hat in mich so heftig gestoßen, bis er ganz tief in mir abgespritzt hat. Als ich bemerkt habe, dass er kommt, habe ich ihn angefleht:  „Spritz alles in mich rein, ganz tief rein!“, und das hat er dann auch getan“.
Mir fällt die Frauenstimme ein, die ich nach dem Duschen gehört habe: „ja... fick mich... ja!“. Kein Wunder, dass ich Sandras Stimme nicht erkannt habe. Sie war wirklich ganz in Extase.

Sandra drückt ihre Hand durch meine Stoffhose fester auf meinen Schwanz. Er ist steinhart, und ich bin geil wie nie.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #57 am: Juli 10, 2010, 09:24:49 »
Ich brauche Erleichterung, muss meinen harten Schwanz erlösen. Dringend. Da vorne! In ein paar hundert Metern ist ein kleiner Autobahnparkplatz. Keine riesige Raststation, aber eben ein kleiner Parkplatz.  Deswegen nicht viele Leute!  Vielleicht können wir da schnell eine Nummer schieben? Ich sage: „Schatz, ich.... Ich brauche Erleichterung. Komm, ich fahre da vorne auf den Parkplatz, ich muss mit Dir schlafen“.

Sandra drückt noch mehr auf meinen Schwanz. Sie lächelt, und sagt: „Schön, dass es dich geil macht. Ich habe gehofft, dass es so ist. Aber Sex ist nicht, vergiss es.“
WAS??? „Wieso nicht“?
Sandra:  „ich kann nicht. Es ist alles ganz wund, ich habe es vorhin bemerkt, als ich zum Auto ging. Es geht nicht“.
Ein Stich. Meine Freundin hat sich von einem anderen wund ficken lassen. EGAL! Ich muss jetzt abspritzen, ich bin zu scharf auf sie!
„Bitte, dann blas mir wenigstens einen, ja? Bitte, ich muss...“
„Nein, auch das nicht. Ich habe Dir doch schon gesagt, dass ich noch Manuels Geschmack im Mund habe. Und den möchte ich so lange wie möglich behalten. Fahr einfach weiter, ja?“.
Ich bin sprachlos. Das kann doch nicht sein! Ich brauche jetzt aber Erlösung! Ich bin verzweifelt. Ein letzter Versuch: „Dann eben mit der Hand? Machst Dus mir mit der Hand, bitte?“
Sandra lächelt: „Nein, mein Lieber. Lass gut sein. Wir haben in Zukunft nur noch Sex, wenn ich es sage. Und wenn mir danach ist. Für heute reicht es vorerst mal. Wenn Du uns gut nach Hause gebracht hast, dann mache ich es Dir vielleicht. Vielleicht aber auch nicht, mal sehen.“

Ich sage nichts mehr. Ich bin strunzgeil, muss dringend abspritzen, darf aber nicht. Das Sperma eines anderen ist wichtiger als ich. Sandra sagt auch nichts mehr. Sie nimmt die Hand von meinem Schwanz. Das graue Asphaltband zieht unter uns durch.

Dann Sandra: „Kann ich Dich was fragen?“
„ja klar“
„Thomas.... möchtest Du mich heiraten?“
„ich... wie.... was?“
„Ja, du hast schon richtig verstanden. Möchtest Du mich heiraten“?
Mein Schatz. Mein Liebling! Jetzt nur nicht falsch reagieren! Ich sage: „Natürlich. Ich liebe Dich doch“.
„Trotz alledem, wie es eben ist? Und trotz diesem Wochenende?“
 „Ja, mein Schatz. Ich liebe Dich“.
Sandra strahlt mich an. Sie sagt: „Ich liebe Dich auch, mein Schatz. Wirklich. Und ich weiß, dwir beide werden es schaffen. Wir werden zwar eine etwas andere Ehe führen, als alle Anderen, aber egal. Für uns zwei ist es ja ok, oder“?
„Ja ...“, sage ich. Verdammt, das wirkte jetzt etwas unsicher.
Sandra merkt das sofort. Siehakt nach: „Es ist ja ok für dich, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir uns in zwei Wochen wieder sehen werden? Dass wir die beiden wieder besuchen fahren werden“?
O Gott, wie, sie will sich wieder von ihm durchficken lassen? Aber....  Ich bin verzweifelt. Diese Achterbahn der Gefühle. Aber nur kurz, denn dann wird mir klar: Ja, sie will von Manuel gefickt werden. Möglichst oft, und auch auf eine Art und Weise, wie ich es nie könnte. Sie will seinen schwanz. Sie braucht seinen Schwanz. Und sie will von ihm genommen werden, wie ICH es bisher nie DURFTE. Sie will sich von ihm benützen lassen....

 NA UND? Egal! Denn sie liebt mich. Sie will mich heiraten. Es ist ihr völlig Ernst mit mir, denn sonst hätte sie mir ja keinen Heiratsantrag gemacht. Sandra, die Liebe meines Lebens, will für immer und ewig mit mir leben.

Ich sage: „Ja mein Schatz. Wenn es das ist, was Dich glücklich macht“.
„Ja, das tut es. Mal sehen, wie das mit Manuel weiter geht. Im Moment möchte ich darauf aber nicht verzichten. Noch etwas: Ich habe beschlossen, dass wir beide ab jetzt auch anderen Sex haben werden“.
Ich horche auf: Wie denn, was denn, wo denn? Darf ich sie auch so benützen wie Manuel? Darf ich sie auch endlich anal nehmen? Das wäre so geil!
„Wie meinst du das“, frage ich.
„Ganz einfach: Du wirst in Zukunft ein Kondom nehmen, wenn wir miteinander schlafen. Und wir  werden nur noch dann Sex haben, wenn ich es sage.“
Wie bitte? Ein anderer saut sie voll, spritzt sie voll, alles in sie hinein, benützt sie wann immer er will, und ich, ihr Freund, Partner und baldiger Ehemann, darf das nicht?
„Zumindest mal bis zur Hochzeit. Dann sehen wir weiter“, lächelt sie. „Das ist besser so. Vielleicht hören wir mit dem Kondom auf, wenn wir verheiratet sind. Denn die Hochzeit soll ja auch einen echten Unterschied machen. Aber ob wir wirklich damit aufhören, weiß ich noch nicht. Du sollst jedenfalls lernen, Sex mit mir nicht als selbstverständlich hinzunehmen.“

Uff, starker Tobak. Aber damit nicht genug. Sandra fügt hinzu: „Und dann kommt noch ein anderer Punkt dazu: ich möchte mich für Manuel sauber halten.. Ich habe es ihm versprochen.“
„ich.... ok.“ Ich gebe mich geschlagen. Wenn es das braucht, damit wir heiraten, damit ich mit meiner Sandra bis ans Ende meiner Tage zusammen sein darf  – soll es so sein. Egal. Ich sage: „ich möchte Dich glücklich machen, mein Schatz“.
„Schön“, sagt sie. „Ich liebe Dich.“
„ich dich auch“, sage ich.
Sie lehnt sich in ihren Sitz zurück, und schließt die Augen. Gleich darauf schlummert sie ein.

 Meine Gedanken kreisen. Wenn wir nun öfters diese Strecke von uns zu Hause zu Manuel und Tanja fahren werden, wäre ein größeres, moderneres Auto nicht schlecht. Dann sind wir nicht so geschlaucht, wenn wir bei Manuel und Tanja ankommen. Dann haben wir mehr von dem Wochenende. Und wenn wir bald heiraten, brauchen wir vielleicht auch eine größere Wohnung? Wir werden doch bestimmt Kinder haben? Wie viele werden wir haben, wie sollen sie denn heißen? Die Wohnung ist ja zu klein für eine kleine Familie, da brauche ich also eine größere Wohnung und einen besser bezahlten Job? Wo kann ich so einen Job finden?

Mein Leben hat sich verändert. In den letzten 48 Stunden, und nochmals ganz entscheidend in den letzten 10 Minuten. Ich beschleunige und wechsle die Spur. Ab nach Hause. Es gibt viel zu tun.

Ende.
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Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #58 am: Juli 10, 2010, 23:39:41 »
Wie kann man denn da nen Antrag machen??
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline Michl006

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #59 am: September 08, 2010, 19:43:33 »
Vielen dank für  Diese supergeile Geschichte. Als cucki anfänger (und noch nichtmal das) finde ich es zwar zum Teil ganz schön hart, vor allem die tatsache, dass er nicht mehr, also gar nicht mehr mit seiner frau sex haben durfte (da hat er mir schon leid getan) aber je länger die Geschichte ging, desto erregter wurde ich!
Ich träume nun schon länger, das meien Frau wenigstens sex mit einem andren Mann hat und hab es Ihr auch schon gesagt. Ich hoffe es wird bald wahr...

ich freue mich auf weitere geile und spannende Geschichten
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