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Autor Thema: wieweit darf ein BULL gehen???  (Gelesen 120141 mal)  Share 

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Offline cumposer

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #30 am: April 13, 2012, 11:22:58 »
was ist dann passiert?

Offline ecki22

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #31 am: April 20, 2012, 11:31:24 »
das ist absulut korrekt und richtig so

Offline CuckyTraum

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #32 am: April 21, 2012, 12:42:52 »
was ist dann passiert?

Sie hat sich von mir getrennt. Meine Hoffnung, dass mich Beide als Cuckie annehmen und beherrschen hat sich nicht erfüllt. Ich vermute (die Hoffnung stirbt ja zuletzt) sie hätte schon gerne gewollt, aber er nicht. Er wollte sie ganz alleine für sich haben. Und manche Frauen reagieren ja sehr "positiv" auf ein solches Ansinnen.

Es war schrecklich. Heulkrämpfe, im Bett ins Dunkle verzogen, gelitten wie ein Hund. Wilde Phantasien. Mir selbst Schmerzen zugefügt den Schwanz fast immer berührt oder gewichst. Es hatte eine ganz besondere Qualität das (geile) Leiden, nicht immer sicher, ob ich es schön, schrecklich, oder einfach nur unsinnig finden sollte.

Das ist jetzt ein paar Jahre her ich möchte diese Erfahrung keinesfalls missen, habe ich doch die Erfahrung von intensivem Leiden verbunden mit Sexualität erfahren dürfen.

Ging es jemandem von Euch ähnlich ?
 

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #33 am: April 22, 2012, 17:53:45 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 18:54:16 von Stefa(nie) »

Offline MysterieMichael

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #34 am: April 22, 2012, 19:24:28 »
Oh Gott was bist du für ein kleiner Naivling.

Und es gibt auch für einen Bull deutliche Grenzen und der hier hat sie doch deutlich überschritten. Ein Bull, der eine Ehe zerstört und das auch ganz bewusst tut, ist ein ganz schlechter Lover.

Du wirst dich freuen, wenn er den Scheidungsanwalt beauftragt hat und dann schauen wir mal, ob du immer noch so treudoof hier den Verteidiger spielst.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline TanjaundVolker

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #35 am: April 22, 2012, 20:02:20 »
Die beschriebenen Bulls waren in meinen Augen keine Bulls sondern einfach nur Arschlöcher genauso wie viele der User meinen das sei ein Freifickforum oder ein Pool für Wichsvorlagen.
Die positiven Nachrichten beantwortet sie und die negativen überlassen wir einfach ihm. <fies grins>

Offline Moloch

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #36 am: April 22, 2012, 20:28:26 »
Was Jeanne schrieb ist O.K.

Wenn er es selbst akzeptiert, dann ist es in Ordnung!

Sein Nervenkitzel ist eben des Cuckies  Königsklasse.

Zumal es sowieso ein Lottogewinn war, auf solch ein Bull zu treffen.

Wir haben schon eine ewige Serie von Bulls hinter uns, die sich selber als Bull sahen, aber in Wahrheit nicht nur als Bull sondern im wahren Leben die letzten Versager waren.

Für unsere Ehe bestand bei unseren Kontakten nicht mal ein Hauch einer Gefahr.

Ein halbes Pferd und ein ganzes Königreich für ein Bull, der nur 10% von dem hat, wie deren Bull!

Offline TanjaundVolker

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #37 am: April 22, 2012, 20:34:33 »
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.
Die positiven Nachrichten beantwortet sie und die negativen überlassen wir einfach ihm. <fies grins>

Offline JuanCarlos

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #38 am: April 23, 2012, 05:57:10 »
Ich denke mal, das hat alles nichts damit zu tun, ob ein Cuckold-Verhältnis besteht und ob der Lover der Ehefrau ein Bull ist.
Wievile Ehen gehen auseinander, weil die Frau einen anderen Mann kennengelernt hat und sich in ihn verliebt. Und da wird auch nicht gefragt, ob der Ehemann damit einverstanden ist.
Insofern ist diese Diskussion hier sinnlos

Offline SPT

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #39 am: April 23, 2012, 09:16:18 »
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.

Dem können wir nur voll und ganz zustimmen.
Es grüßt SPT

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #40 am: April 23, 2012, 20:18:08 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 18:54:43 von Stefa(nie) »

Offline honeybeepaar

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #41 am: April 23, 2012, 22:04:11 »
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.

Keine Frage!! Darüberhinaus sägt der Bull ja auch den Ast ab auf dem er sitzt! Wenn ihm wirklich etwas an dem Spiel liegt, dann sieht er auch zu, das es weiterhin eine Ehe gibt, in der er der Bull ist und der Ehemann der Cuckold.

Offline Lene+Hahnrei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #42 am: April 24, 2012, 08:31:58 »
Keine Frage!! Darüberhinaus sägt der Bull ja auch den Ast ab auf dem er sitzt! Wenn ihm wirklich etwas an dem Spiel liegt, dann sieht er auch zu, das es weiterhin eine Ehe gibt, in der er der Bull ist und der Ehemann der Cuckold.

Einem Bull doch wohl nicht unterstellt werden, dass er irgendein Interesse an einer eheähnlichen Beziehung mit der Frau eines Cuckolds hat. Er will die in ihrer Ehe sexuell Vernachlässigte ficken, aber ganz bestimmt nicht mit ihr über lusttötende Alltagsprobleme diskutieren. Diesen Mist nimmt ihm eben der Cucky ab!

Solange alle Drei nicht vergessen, um was es wirklich geht, bleibt es eine Win-win-win-Situation, deren Veränderung für Niemanden Vorteile mit sich bringen würde! Wenn ein Bull nicht zu dumm ist, wird er das ganz sicher nicht anders sehen!

Offline MysterieMichael

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #43 am: April 24, 2012, 10:57:55 »
Oh Gott was bist du für ein kleiner Naivling.

Und es gibt auch für einen Bull deutliche Grenzen und der hier hat sie doch deutlich überschritten. Ein Bull, der eine Ehe zerstört und das auch ganz bewusst tut, ist ein ganz schlechter Lover.

Du wirst dich freuen, wenn er den Scheidungsanwalt beauftragt hat und dann schauen wir mal, ob du immer noch so treudoof hier den Verteidiger spielst.

So sehr ich phasenweise auch leide und ich es mitunter auch unfair und gemein finde, das er seine Macht ausnutzt und mir Juliane wegnimmt, indem er sie jetzt ganz zu sich geholt hat, so muss ich mir immer wieder eingestehen, dass ich es an seiner Stelle vermutlich ganz genauso gemacht hätte. Vermutlich sogar viel früher als er es jetzt gemacht hat. Wenn ich an seiner Stelle wäre, dann hätte ich mir die Chance auf Juliane auch nicht entgehen lassen.

Wir haben ihn ja ehrlicherweise nicht als Bull kennengelernt und wir haben zu der Zeit auch nicht nach einem Bull gesucht. Er ist definitiv nicht als Bull in unser Leben getreten. Somit wäre es uns überhaupt nicht in den Sinn gekommen, irgendwelche Absprachen oder Grenzen zu besprechen oder zu setzen. Das hätte er vermutlich auch nicht akzeptiert, so wie ich ihn einschätze. Letztlich fand er Juliane geil, hat eine erstklassige Gelegenheit zum angebaggern gehabt, sie auf seine Art umworben und dann rumgekriegt. Sie hat durch ihn Erfüllung und Lust erlebt, die ich ihr aufgrund unser Neigungskonstallation tatsächlich niemals hätte bieten können, ist quasi wie Wachs in seinen Händen dahingeschmolzen und ist ihm restlos verfallen, weil sie auf das, was er ihr gibt nicht mehr verzichten kann, ohne unglücklich zu werden (das glaube ich auf jeden Fall). Sie kann meiner Meinung nach am allerwenigsten dazu. Und nur mal als Frage: Wie viele Männer verlassen ihre Frau für viel weniger, oft nur, weil die andere jünger ist.

Hinzu kommt, dass ich ein ganzes Stück dieser Entwicklung ja sogar aktiv gefördert habe und Juliane immer wieder ermuntert habe, ihn teilweise sogar in ihrem Beisein gebeten habe, ihr all die Lust und Erfüllung zu geben, die sie braucht, und wozu ich nicht in der Lage war. Und als sie ihm damals auf seinen Wunsch hin feierlich die „Übereignungserklärung aus Liebe“, geschenkt hat, habe ich ihr auf seine Forderung mit meiner Unterschrift klar das Zeichen gegeben, dass das alles für mich in Ordnung ist. Darin hat sie ihm die unwiderrufliche Herrschaft über sich selbst geschenkt und ihm ihre absolute und bedingungslose Hingabe versprochen. Schon da war es so, dass sie öfter Gewissensbisse plagten, weil sie sich von mir nicht mal mehr anfassen lassen dürfte, nach den von ihm aufgestellten Regeln ihm und seinen Freunden aber jederzeit quasi uneingeschränkt zu Verfügung stehen musste, wenn sie – wofür auch immer – nach ihr verlangten. Das fand ich sogar gut, weil das tatsächlich ihr Gewissen entlastete und sie sich von da an merklich wohler in ihrer Haut fühlte, sich an seiner Seite (auch in der Öffentlichkeit) zweifelsohne zwangloser bewegte und sich wesentlich ungehemmter hingeben und fallenlassen konnte.

Vielleicht bin ich ganz am Anfang ein Naivling und treudoof gewesen. Als es los ging, und ich sie damals im Urlaub allein (bzw. mit Roland und seinen Golfkollegen) habe auf die Piste gehen lassen. Wäre das nicht gewesen, dann würde sie vermutlich noch heute bei mir wohnen und wir wären nicht in eine solche Dreierbeziehung geschlittert. Und sie hätte vermutlich niemals am Honig genascht und erfahren, wie süß er schmeckt.
Aber als er sie erstmal am Haken hatte (und ich glaube das war im Prinzip schon in der ersten Nacht) war es aus meiner Sicht vorgezeichnet. Hätte ich da nicht mitgespielt, dann wäre ich sie vermutlich sofort los gewesen, davon bin ich überzeugt. Ich bereue es nicht. Und ich habe wie gesagt die Hoffnung, dass ich nicht völlig abseits gestellt werde und ich bin auch bereit, dafür etwas für die beiden zu tun.

Sorry, aber ich das doch anders und dass sie nun auch bei ihm wohnt kann man ganz einfach sehen. Damit ist auch jetzt schon das Trennungsjahr eingeläutet, auch wenn du das so nicht sehen willst.

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. 
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Offline honeybeepaar

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #44 am: April 24, 2012, 18:03:28 »

Einem Bull doch wohl nicht unterstellt werden, dass er irgendein Interesse an einer eheähnlichen Beziehung mit der Frau eines Cuckolds hat. Er will die in ihrer Ehe sexuell Vernachlässigte ficken, aber ganz bestimmt nicht mit ihr über lusttötende Alltagsprobleme diskutieren. Diesen Mist nimmt ihm eben der Cucky ab!

... aber warum sollte sonst der Bull anfangen, die Ehe zu zerstören?? (Sowas hat es ja schon gegeben!)

 



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