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Autor Thema: wieweit darf ein BULL gehen???  (Gelesen 119798 mal)  Share 

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Offline pompei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #105 am: Mai 01, 2012, 18:31:29 »
stimmt.

Offline pompei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #106 am: Mai 01, 2012, 19:01:56 »
Als Cuckold in vielen Jahren Ehe hatte meine Frau einige "Liebhaber". Wir waren immer bedacht darauf, dass keiner von ihnen sie emotional so in Besitz nimmt, dass eine ernste Gefahr für unsere Beziehung entsteht - bis auf ein einziges Mal. Aus einer Urlaubslaune heraus lernten wir einen  Mann kennen, von dem ich mir wünschte - und ihn auch indirekt ermutigte - sich meiner Frau zu nähern.

Am ersten Tag fuhren wir gemeinsam Rad, abends küssten sie sich. Am zweiten Tag besuchten wir eine Tropfsteinhöhle, abends besuchte sie ihn allein in seinem Wohnmobil. Am dritten Tag hätte ich gerne eine Pause eingelegt, sie wollte aber unbedingt abends in unserem Gefährt mit ihm „Rotwein trinken“. Beide hatten vor meinen Augen nach kurzer Zeit so harmonischen und professionell Sex (als wären sie Jahre auf einander eingespielt), dass es mir vor Eifersucht richtig übel wurde. Ich konnte nicht mehr zuschauen. Vor dem Wohnwagen ging es mir auch nicht besser. Durch das Fenster hörte ich die vollkommen und erfüllte Leidenschaft meiner Frau, wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte. Ich spürte förmlich, dass das hier eine völlig andere Liga war, als alle zuvor - mich eingeschlossen.
Mit viel Druck habe ich dann das „Spiel“ unterbrochen. Heute weiß ich, dass seine direkte, kompromisslose Art für sie die absolute sexuelle Erfüllung war. Nicht in die Person - wie sie heute betont war sie verliebt (sie kannte ihn ja kaum) - sondern wie er sie benutzte, sie dirigierte, ihre „Abgründe“ und Sehnsüchte zu tage förderte.
Sie hätte ihn nach den Ferien gerne besucht um Körper und (auch Seele?) ganz seiner Steuerung zu überlassen. Sie hat es mir - der Familie - zuliebe nicht getan.

In den Jahren haben wir nichts seinesgleichen gefunden. Sie hat auf ihre erotische Erfüllung verzichtet. Ich habe viel darüber nachgedacht und würde nicht noch mal so entscheiden. Mehr noch, ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit.
Heute bin ich sicher, dass sie nicht seinem animalischen Charme erlegen und eine recht gute Ehe für immer in den Wind geschossen hätte. Sie hätte die Erfahrung machen dürfen, dass im Leben sexuelle Erfüllung und eine tragfähige Partnerschaft nicht zwangsläufig in Personalunion stattfinden muss. Und ich hätte die „Königsklasse des Cuckoldseins" wie Moloch sie bezeichnet erleben dürfen.

Schon daher bewundere ich die Haltung von Jeanne und beneide ihn um seine ruhige, analytische, konsequente Haltung.

Jeanne, ab welchem Zeitpunkt gab es zwischen dir und deiner Frau keinen Sex mehr und wann hast du sie zuletzt nackt gesehen, außer im Kino?

LG an alle

Offline CuckiSklave

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #107 am: Mai 01, 2012, 20:11:48 »

Sir Roland ist bestimmt nicht "nur der Neue seiner Frau", denn immerhin demütigt er den armen Jeanne nach Kräften. Zudem ist der Cuckoldbegriff eh viel zu eng festgelegt, so dass es echte, praktizierende Cuckolds im wirklichen Leben kaum geben dürfte. Auch hier beim Cuckold Universum sind es überwiegend Möchtegerns und Kopfcineasten.

Mir ist ein lebendiger und spannender Thread, auch wenn er vielleicht nicht 100%ig zum ursprünglichen Thema passt, allemal um ein Vielfaches lieber, als ewig gleiche, mehr oder weniger frei erfundene Klischeegeschichten!

Juliane will noch ein paar Sachen holen. Sind ca. 19 Uhr da.
R.


Bin äußerst gespannt auf den spannenden Bericht über die Begegnung zwischen zu weit gegangenem Bull, dessen Sklavin und C4-Loser.


Das Thema finde ich auch sehr interessant und es hat sich hier eine spannende Kommunikation entwickelt. Das sollte auch hier nicht beendet werden. War vielleicht bei mir nicht so deutlich geworden.

Definitionen sind ja immer so eine Sache, daher habe ich mich an Wiki orientiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Cuckold

Dort ist von einer festen Partnerschaft die Rede und diese ist meiner Meinung nach hier nicht mehr so richtig zu erkennen. Es wäre interessant zu erfahren was sie denkt.

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #108 am: Mai 01, 2012, 21:55:06 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:04:21 von Stefa(nie) »

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #109 am: Mai 01, 2012, 22:26:32 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:04:38 von Stefa(nie) »

Offline BarneyStinson

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #110 am: Mai 01, 2012, 23:24:11 »
Na ja, jetzt  bin ich wieder allein. Bin ein bißchen enttäuscht, aber auch beruhigt, dass er vor hat, dass ich grundsätzlich weiter dabei sein kann.

OMG das is echt das demütigenste das ich jemals gelesen habe... mannwieschlecht
When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story

Offline TanjaundVolker

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #111 am: Mai 01, 2012, 23:53:55 »
Ich würde ja die Scheidung einreichen, denn die Frau ist definitiv weg und für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun.
Die positiven Nachrichten beantwortet sie und die negativen überlassen wir einfach ihm. <fies grins>

Offline Lene+Hahnrei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #112 am: Mai 02, 2012, 09:52:16 »
Er hätte auf jeden Fall kein Problem damit, dass wir unser Verhältnis im Sinne der letzten Jahre fortsetzen und könnte sich auch vorstellen, dass er weiterhin unser beider Herr ist, und dass „Juliane vielleicht sogar ja irgendwann noch Deine Herrin wird“.

Damit bringt es Sir Roland auf den Punkt: Es geht ihm eben nicht nur um Juliane, sondern mindestens ebenso sehr um die Demütigung deren Ehe"mannes"! Wahrscheinlich würde seine Sklavin sogar erheblich an Wert verlieren, hätte sie keinen nach ihr schmachtenen "Gatten". Letztendlich wäre sie dann nur noch ein unterwürfiges Flittchen, was bei weitem nicht so ungewöhnlich und aufregend wäre, wie die bestehende Situation.

Das zweite ist, dass sie mich und unter seiner Aufsicht im Schnitt etwa drei bis viermal pro Jahr „abmelken“ musste. Das war von ihm meist zur Belohnung gedacht, wenn ich „besonders brav und folgsam“ war.

"Zur Belohnung gedacht"! Dass ich nicht lache! Glaubst du so einen Quatsch eigentlich wirklich? Ich glaube, man muss schon sehr, sehr masochistisch sein, um sich sowas - dann auch noch vor unbeteiligten Glotzern - gefallen zu lassen. Dass Juliane dabei Gummihandschuhe tragen muss, ist an erzwungener Perfidie nicht mehr zu übertreffen. Es ist so einfühlsam ersonnen, dass man dem gemeinsamen Herrn eine sadistische Grundeinstellung unmöglich absprechen kann. Dass er dabei nicht rumbrüllt, sondern  scheinheilig davon spricht, dass etwas sie "aus seiner Sicht im Moment eher belasten würde", so ist das an hinterhältiger Gemeinheit nicht mehr zu übertreffen. So sehr ich diesen "kultivierten" Sklavenhalter menschlich auch verabscheuen mag, so kann ich doch nicht verleugnen, dass mich die Konsequenz, mit der er sein Handwerk betreibt, mich zunehmend zu faszinieren beginnt!

Ich würde ja die Scheidung einreichen, denn die Frau ist definitiv weg und für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun.

Womit denn wohl dann!? Hier wird ein Cuckoldleben kompromisslos ohne Rückfahrkarte gelebt und ist viel mehr als nur ein bloßes Spielchen mit ein paar Tabus! Das ist natürlich extrem und für Menschen außerhalb dieses Forums schlichtweg pervers. Dass dieser Lebensstil aber auch in diesem Forum bei sogenannten Cuckolds auf totales Unverständnis stößt, ist für mich nicht nachzuvollziehen. Ein C4-Cuckold, der die Scheidung von seiner künftigen Herrin einreicht: Hat man sowas schonmal gelesen???
« Letzte Änderung: Mai 02, 2012, 09:58:03 von Lene + »

Offline Lene+Hahnrei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #113 am: Mai 02, 2012, 11:49:34 »
Mehr noch, ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit.

Wohl sehr zu recht ärgerst du dich über dich selbst! Die Welt könnte wesentlich erotischer sein, gäbe es mehr Mut und weniger Faulheit. Natürlich ist es immer ein wenig riskant, wenn ein Dritter auf der Bühne erscheint. Was aber sind die Alternativen:

  • der eheliche Gewohnheitspflichtakt
  • das käufliche Gewerbe
  • Das Verkümmern der Gelüste und Sexualorgane

Meine Frau hat seit nunmehr neun Jahren einen Liebhaber und der fickt sie ungleich viel besser, als es mir jemals möglich war. Nun ist er aber glücklich verheiratet und deshalb besteht keine Gefahr für beide Ehen. Ansonsten wären meine Frau und er mit Sicherheit dauerhaft liiert und sexuell überaus aktiv. Letzteres können sie aber auch so sein, ohne jeden Alltagsstress. Es ist eben eine Win-win-win-win-Situation, denn ohne es zu wissen, profitiert auch seine unwissende Ehefrau von seinen erfrischenden Abenteuern.

Offline Garrus

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #114 am: Mai 02, 2012, 15:03:48 »
Zunächst sei gesagt, dass es einer der besten Threads ist, die ich je gelesen habe. Das meine ich nicht auf dieses Forum bezogen, bin hier nur zufällig, sondern auf viellicht alle Foren in den Weiten des Internets bezogen.

Ein starken Applaus an den Herrn deiner gesetztlich Angetrauten für das Werk, das er vollbracht hat und was noch folgen wird - auch wenn mir Vieles zu weit geht, doch muss das jeder Dom selbst für sich wissen und wenn die Sub/Sklavin ihm einvernehmlich folgt, gibt es diesem Unterfangen nichts auszusetzen. Und hier geht es sogar so weit, dass der Dom nicht die Herrschaft über einen Menschen hat, sondern über zwei, die Juliane UND den Jeanne, also geht es hier um ein Sklaven-Pärchen, welches er dominieren möchte und es auch tut und bisweilen schlägt er sich auch verdammt gut. Immerhin trifft er auf zwei verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Neigungen, auch wenn Beide devot und masochistisch veranlagt sind, so sind es dennoch grundverschiedene Methoden, die eingesetzt werden müssen, damit Beide Lustgewinn davon tragen:

Sklavin Juliane, die ihrem Herrn aktiv als Hure dient - wenn auch nicht der üblichen Definition nach - und es womöglich schon immer ihr innerstes Bestreben auf die ein oder andere Art diese Rolle einnehmen zu können.
Sklave Jeanne, der seinem Herrn passiv als Candaulist dient, der großes Vergnügen an der neuen Existenz seiner Frau hat und durch seinen Herrn nun das erlebt, was er niemals selbst hätte bewerkstelligen können.

Beide haben sich ihrem Herrn unterworfen, lassen sich von ihm demütigen, quälen und... dadurch auch sexuell stimulieren. Für den Herrn ist es offenstichtlich das Nonplusultra, dass er Macht über Beide hat und ich würde glatt meinen Kopf darauf verwetten, dass er mehr von Euch abhängig ist, als umgekehrt. Denn, dass sich ein Sklaven-Pärchen findet, welches auch noch auf diese sehr extreme Weise alles mitmacht und alle daraus ihre Vorteile ziehen (können), dürfte unter zig Millionen vielleicht einmal vorkommen - behaupte ich mal. Immerhin braucht es schon etwas Glück, dass man als Dom auf die richtige Sub/Sklavin trifft (und auch umgekehrt), so dass es soweit gut funktioniert, dass es über Jahre Bestand hat. Denn wie gesagt, jeder Part zieht einen bestimmten Nutzen für sich raus.

Einziger Punkt, der meinem logischen Verständnis widerstrebt, ist...

Zitat
Außerdem sagte er, dass er sich auf jeden Fall vorstellen kann, dass Juliane und ich Freunde bleiben, wenn ich vielleicht irgendwann auch akzeptieren müsste, dass sie nicht mehr meine Ehefrau sein will. Er hätte auf jeden Fall kein Problem damit, dass wir unser Verhältnis im Sinne der letzten Jahre fortsetzen und könnte sich auch vorstellen, dass er weiterhin unser beider Herr ist, und dass „Juliane vielleicht sogar ja irgendwann noch Deine Herrin wird“. Sie wäre zwar seine Lustsklavin, aber in Bezug auf sein Haus [...] wäre sie ja sozusagen die Hausherrin dort. Und da ich ja ein ganz patenter Typ sei, könnte es ja sein, dass sie mich künftig dort öfter mal als Hausdiener, zum Gärtnern oder z.B. als Chauffeur brauchen könnten. Und wenn wir uns beide an unsere Rollen halten würden, dann hätte er nichts dagegen, wenn ich in solchen Funktionen auch künftig länger in Julianes Nähe bin.

...dieser Punkt, das Unterstrichene. Eine Frau, die eine solch stark-ausgeprägte devote Neigung hat, dass man sie schon beinah als willenlos bezeichnen könnte, dürfte sich doch niemals wirklich in der Haut einer Herrin wohlfühlen, denn das würde bedeuten, dass sie Macht hätte, Macht ausüben könnte und das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn. Sie stünde von mir aus in der Hierarchie über Dir, hätte allerdings keine tatsächliche Gewalt über Dich. Jedenfalls nicht über ein typisches Arbeitsverhältnis hinaus, denn die dort beschäftige Putzfrau und Klempner sind ja keine Diener, sondern lediglich Dienstleister - gleichberechtige Vertragspartner!

Insofern solltest Du weniger hoffen, dass Du Deiner Frau irgendwann dienen wirst, sondern Dich mehr damit beschäftigen, inwiefern Du Deinem/Eurem Herrn noch in Zukunft gehorchen möchtest. Denn darin liegt meinem Verständnis nach der große Reiz für Dich. Dem Mann dienen zu dürfen, der das Umögliche möglich gemacht hat.

Egal, wie bescheuert das jetzt klingen mag, doch würde ich Dich glatt als "devoten Dom-Sklaven" betiteln..
« Letzte Änderung: Mai 02, 2012, 15:05:46 von Garrus »

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #115 am: Mai 02, 2012, 19:17:39 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:05:09 von Stefa(nie) »

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #116 am: Mai 02, 2012, 19:31:29 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:05:26 von Stefa(nie) »

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #117 am: Mai 02, 2012, 20:12:36 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:05:39 von Stefa(nie) »

Offline TanjaundVolker

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #118 am: Mai 03, 2012, 00:15:48 »
Wenn das also tatsächlich Cuckolding ist oder war, dann ist wohl jetzt die Grenze des erreichbaren erreicht und keiner der drei hat eine Ahnung wie das Thema Cuckolding noch zu steigern wäre. So könnte ich es mir vorstellen.
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Offline sieunderffm

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #119 am: Mai 03, 2012, 00:20:37 »
Du könntest dir wirklich vorstellen das dir der Lover deiner süßen Tanja Sie dir ganz weg nimmt ?
Bischen drastisch oder und wo bleibt dann dein Vergnügen an den beiden ?

Hans

 



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