Der Partner meines Mannes Teil 4:
Völlig erschlagen und groggy blieben wir, ineinander verschlungen, liegen.
Unfähig etwas zu sagen oder uns zu bewegen. In meiner Scheide pochte es noch
immer und auch sein Schaft pfählte mich noch. Er zuckte und pulsierte in
mir. Mein Atem ging schwer aber ich fühlte mich vollauf gesättigt. Nie zuvor
hatte ich eine größere Befriedigung erfahren. Auch nicht durch Lothar,
meinem Ehemann. Eine Lust, wie ich sie soeben durch Volker genossen hatte,
war mir bisher unbekannt gewesen. Er hatte mir diesen unsagbaren Genuss,
diese totale Befriedigung verschafft. Und ich war ihm mehr als dankbar
dafür.
Er drehte sich auf seinen Rücken, sein noch halb steifes Glied schlüpfte
schmatzend aus meiner tropfnassen Scheide. Ich schwamm förmlich weg und sein
Sperma sickerte reichlich aus mir heraus. Zärtlich legte er seine Hand auf
meine Vagina und seine Finger spielten mit mir, zupften neckisch an meinen
Schamhaaren. Pflügten verspielt zwischen meinen nassen Schamlippen. Restlos
befriedigt und zufrieden träumte ich ein wenig und genoss die totale
Entspannung. Ich drehte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn. Legte meinen
Kopf auf seine Brust. Meine Hand suchte und fand seinen geschrumpften Penis
und umschloss ihn. Wie einen kleinen Vogel, hielt ich sein schlaffes Glied
in meiner Hand. Einige Zeit blieben wir so beieinander liegen und genossen
es, uns nahe zu sein. Es war nun ganz still im Zimmer. Niemand störte uns
und nichts schien mehr wirklich wichtig zu sein.
Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz! Wo war ich nur mit meinen
Gedanken? Wie lange war ich schon mit Volker zusammen? Wie spät war es
inzwischen geworden? In Panik machte ich mich von ihm frei und stürzte ins
Bad. Hektisch wollte ich mich waschen und anziehen. Ich musste unbedingt
nach Hause zurück. Auf keinen Fall darf mein Mann je erfahren, was hier
geschehen war. Schuldbewusst und nervös dachte ich über meinen ungewollten
Seitensprung mit Volker nach. Das schlechte Gewissen meldete sich zurück.
Ich wollte nur noch schnell unter die Dusche, um alle verräterischen Spuren
des verbotenen Liebesaktes abzuwaschen. Lachend kam Volker mir ins Bad
hinterher. „Na Monika, plagt uns auf einmal „das schlechte
Gewissen?“ Sind wir jetzt wieder die brave Ehefrau, tugendhaft und
unnahbar?“ Giftig schaute ich ihn an, aber er stand nur lachend in der
Tür und musterte mich mit einem sarkastischen Lächeln mit seinen dunklen
Augen. Ungeniert musterte er meinen nackten Körper, taxierte ihn mit seinen
Blicken. Interessiert beobachtete er mich, wie ich mich abtrocknete.
„Darf ich dir helfen, Monika? Es geht dann schneller.“ Bot er
mir mit gewinnendem Lächeln an. „Wie ich diese süffisante Stimme doch
hasste“. Auf keinen Fall, sollte er noch einmal so nah an mich heran
kommen. „Nein danke, es geht auch so.“ Sagte ich schnell,
eigentlich nicht davon überzeugt, dass es sich davon abhalten lassen würde,
mir zur Hand zu gehen.
Ich hatte richtig vermutet. Er trat ein und stellte sich hinter mich.
Unaufgefordert begann er mich, mit einem Handtuch abzutrocknen. Keine Stelle
meines Körpers ließ er aus. Zunächst trocknete er meine Schultern ab,
kümmerte sich um den Rücken. Er glitt tiefer zu meinen Pobacken. Er war
unglaublich zärtlich. Nun war er bereits an meinen Oberschenkeln. Sanft fuhr
er zwischen sie, tupfte über meine Scham. Ich war entschlossen ihn zu
ignorieren. Jetzt ließ er das Handtuch zu Boden Fallen, doch seine Hände
blieben zwischen meinen Schenkeln. Er zog mich an sich. Sein warmer Atem
blies mir auf den Nacken, strich über meinen Rücken. Ich musste mich
schütteln und bekam eine Gänsehaut, meine Härchen richteten sich auf.
„Hoffentlich bemerkt er nicht, was er in diesem Augenblick mit mir
anrichtet. Himmel, der Mann geht mir vielleicht ins Blut“. Dachte ich
noch. Seine warmen kräftigen Hände fuhren den Rücken hinauf, bis zu den
Schultern. Wohlige Schauer rieselten mir das Rückgrat entlang. Routiniert
und geschickt massierte er meine Schultern.
Mit dem Rücken an ihn gelehnt, stand ich vollkommen nackt vor ihm. Seine
Hände massierten nun intensiv meinen Nacken. Kräftig und doch so unendlich
zärtlich waren sie. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Jetzt griff er zu
einer Flasche Bodylotion, die zufällig im Bad stand. Gab eine kleine Portion
Creme auf seine Handfläche und verteilte dann alles sachte auf meinem
Rücken, dann auf meinem Po. Massierte mich dort. Noch einmal nahm er etwas
Creme auf seine Hand. Seine Hände fuhren um meinen Körper herum und er nahm
meine Brüste in seine Hände. Schmeichelnd begann er sie zu massieren. Als er
die Brustspitzen verwöhnte fühlte ich, wie es in meinem Unterleib zu pochen
begann. Wieder dieses süße Ziehen in meinem Bauch. Alle meine Kobolde
schlugen Alarm.
Ich war hundemüde, meine Knie waren wachsweich und ich hatte Mühe mein
Gleichgewicht zu behalten. Dazu diese unglaublich liebevollen, warmen Hände,
die noch immer meine Brustwarzen kneteten. Ich konnte nicht anders, lehnte
mich wohlig an ihn und begann unter seinen Händen zu schnurren. Volker
konzentrierte sich noch immer auf meine Brustwarzen. Steif aufgerichtet
standen sie inzwischen nach oben. Es fuhr mir kribbelnd durch meine Glieder,
so als stände ich unter Strom. Ich schwankte leicht, aber er hielt mich
sicher fest. Die Zeit verging. Noch immer machte ich keine Anstalten, mich
ihm zu entziehen. Vielmehr genoss ich nur hemmungslos seine zärtlichen
Hände.
Endlich fasste er meine Taille und schob, mich unwiderstehlich vor sich
herschiebend, ins Schlafzimmer zurück. „Volker... Bitte, ich muss...
Jetzt ...wirklich...“ War das Einzige was ich an Gegenwehr aufbrachte.
Aber er hörte mir überhaupt nicht zu. „Psst, sei` still... Ich bin bei
dir, Prinzessin. Sei` still und genieße deine Gefühle!“ Es gab für
mich keine Gegenwehr. Nur innerlich widerstrebend, ließ ich mich von ihm zum
Bett schieben. „Nein,.. ich will nicht mehr... Volker, bitte hör` mir
zu! ....Huch!“ Er hatte mich kurzerhand auf das Bett geworfen.
Nun lag ich lang ausgestreckt auf dem Bauch vor ihm. Schnell war er mir ins
Bett gefolgt. Konnte weder das Bett nicht verlassen, noch mich wegdrehen. Er
hatte sich über mich gekniet. Auf meine Oberschenkel, direkt vor meinen
Hintern, der verführerisch vor ihm lag. Wieder massierten unglaublich
zärtliche Hände meinem Rücken. Knetend und kosend verwöhnte sie meinen
Nacken, fuhren über meine Oberarme und wieder zurück. Schon viel weniger
müde, entspannte ich mich vollkommen und ließ ihn schließlich gewähren. Ich
schnurrte vor Behagen, presste mich erregt in das Bett und genoss seine
kräftigen Hände. In den nächsten Minuten, verwöhnte er mich zärtlich weiter
und er wurde mutiger. Seine Hände massierten nun auch meine Pobacken, fuhren
zwischen meine Oberschenkel. Es wurde mir zunehmend wärmer. Jetzt strichen
seine Hände langsam über die Innenseiten. Erregt stöhnte ich auf. Er
verstand es meisterhaft, mich wieder zu erregen, mich bereit zu machen.
Volker konnte deutlich meine wachsende Erregung spüren, denn ich zitterte
und schüttelte mich unter Schauern. Und ich konnte meinen Po nicht mehr
still halten. Warme Hände fuhren in meinen Schritt, berührten flüchtig meine
Scham. Vor Überraschung öffnete ich meinen Mund, zu einem lautlosen Schrei.
Lüstern hob ich leicht meinen Hintern an, drängte mich an ihn. Wie von
selbst spreizte ich ein wenig meine Schenkel, öffnete mich ihm mehr. Meine
Klitoris trat bereits ein Stückchen hervor. Fassungslos stellte ich fest,
dass ich schon wieder geil auf ihn war.
Er schob jetzt ein Kissen unter meinen Bauch. Seine Finger drangen
vorsichtig in meine Scheide ein, mit dem Daumen kreisend verwöhnte er meinen
Kitzler. Mit meinem Po führte ich kleine Fickbewegungen aus, um die
wunderbaren die Finger tiefer in meine Scheide zu bekommen. Längst hatte ich
alle Vernunft über Bord geworfen, verschwendete keinen Gedanken mehr daran,
nach Hause zu fahren, wie ich es eben noch wollte.
Zielsicher fand er meinen G-Punkt. Als er ihn sanft bearbeitete, verlor ich
die Beherrschung. Ich musste in die Laken beißen, um nicht laut
aufzuschreien. „Himmel, was für ein herrliches Gefühl das war.“
Volkers Kopf war nun dicht hinter mir, kam näher an mich heran. Er küsste
meinen Po und fuhr sanft mit seiner feuchten Zunge über meine Haut. Äußerst
vorsichtig und sanft spreizten seine Finger meine Schamlippen und dann
spürte ich seine Zunge. „Oh Gott, ich glaubte, ich müsste sofort
kommen.“ So herrlich war es. Stöhnend drückte ich seiner flinken Zunge
meinen Hintern entgegen. Er nahm meinen Kitzler zwischen die Lippen,
knabberte zärtlich. Seine Zunge fuhr immer wieder, tief in meine verborgenen
Falten. „Ja, ja, ja, ja!“ Hörte ich mich wimmern. „Hör`
nicht auf! Ooh... Schön!... Mhmm... Ja, ja! Genau so! ... Weiter!... Nicht
aufhören, bitte!“ Es war einfach atemberaubend, wie er mein
Liebeszentrum verwöhnte. Ich konnte unmöglich sagen, wie lange er mich
bearbeitete. Schon längst hatte ich mein Zeitgefühl verloren. Es war fast
mehr, war als ich ertragen konnte, so herrlich war es. Doch irgendwie gelang
es mir, mich frei von ihm zu machen und drehte mich auf meinen Rücken.
Atemlos schauten wir uns an.
Volker kniete vor mir, und ich konnte sein erigiertes Glied sehen. Es war
riesig. Sehr viel größer und erheblich dicker, als das meines Mannes. Die
Eichel war blutrot. Einem Pfahl gleich, ragte der Schaft aus seinen
rotblonden Schamhaaren. Er stand vom Bett auf und sah mit funkelnden Augen
und lustverzerrtem Gesicht, auf mich herab. Er fasste meine Fußgelenke und
zog mich mit einem Ruck an sich heran. Nun kniete er genau zwischen meinen
Schenkeln. „Komm zu mir!“ Flehte ich ihn an und er ließ sich
nicht lange bitten. Mit einer Hand nahm er seinen Schaft in die Hand und
führte in direkt an meine dampfende Spalte. Mit der anderen Hand spreizte er
meine Schamlippen und drang unwiderstehlich in mich ein. Genussvoll begann
er mich zu stoßen, sein Pfahl glitt kräftig in mir hin und her.
Doch dann zog er sich plötzlich aus mir zurück, richtete sich auf und stand
vor dem Bett. „Steh auf und komm her zu mir!“ Volkers Stimme
klang seltsam heiser. In seinen Augen glitzerte unersättliche Gier.
Ungeduldig ergriff er meine Hand und zog mich vom Bett hoch und ganz nah an
sich heran. Sein pochendes Glied schlug zuckend gegen meinen Bauch. Er
küsste mich besitzergreifend, seine Zunge drang fordernd in meine Mundhöhle.
Ich fasste sein Glied, schob meine Hand langsam und zärtlich auf und ab. Mit
geschlossenen Augen stöhnte er hingerissen auf. Dann legte er seine Hände
auf meine Schultern und drückte mich an sich hinunter zu Boden. „Knie
dich hin!“ Die Stimme flackerte vor kaum unterdrückter Gier. Sein
Glied stak nun genau vor meinem Gesicht. Wieder erfasste ich den strammen
Pfahl und massierte ihn zärtlich, wie vorher mit meinen Händen. Voll im
Genuss versunken, hielt er meinen Kopf und streichelte über mein Haar.
Plötzlich griff er in mein Haar und zog ungeduldig meinen Kopf nach hinten.
Sah mich mit einem eigentümlichen Gesichtsausdruck an. „Ich finde,
dass ich ein besonderes Geschenk von dir haben müsste!“ Ich wusste
genau, was er von mir wollte und was mir bevorstand.
Er ergriff seinen strotzenden Schaft und führte ihn an meine Lippen.
Spielerisch tupfte er die Eichel an meine Lippen, führte sie ganz sacht
zwischen meine leicht geschlossenen Lippen hindurch. „So wie ich das
sehe Prinzessin, kommst du auf diese Weise niemals rechtzeitig nach Hause.
Und wer weiß was dein Mann sagt, wenn er dich morgen früh hier bei mir
findet? Aber ich denke, du solltest dich jetzt unbedingt um meinen kleinen
Freund hier kümmern!“ Wieder dieser anzügliche Ton von ihm. Es war mir
klar, dass ich die Sache so oder so, zum Ende bringen musste, wenn ich noch
heute nach Hause wollte. Inzwischen hatte ich keine Bedenken mehr, Volker
auch noch diesen Dienst zu erweisen. In dieser Nacht war ich ohnehin schon
viel zu weit gegangen. Außerdem tobten meine Kobolde schon wieder in meinem
Unterleib.
Schließlich ergriff ich, entschlossen sein Glied. Tupfte ganz zart mit
meinen Lippen auf die Spitze und züngelte um die Wulst seiner Eichel herum.
Noch mit geschlossenen Lippen, drückte ich trockene, süße Küsse auf die
Eichel, bis sein Pfahl anfing zu vibrieren. Ausgiebig befeuchtete ich nun
seine Eichel mit meinem Speichel und ließ die Zunge flink, um den großen
Kopf kreisen. Blickte zu ihm hoch. Er hielt seine Augen geschlossen und
hatte den Kopf in den Nacken geworfen: „Aarrrr....“ Gurgelte es
aus seiner Kehle. Offensichtlich hatte ich das richtige Rezept gefunden. Ich
wandte mich wieder seinem Schwanz zu. Sah ihn kurz an und nach kurzem
Zögern umschlossen meine Lippen gefühlvoll seine Eichel, ließ ich meine
Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen. Sie tupfte verspielt in die Spalte
an deren Spitze. Hingebungsvoll begann ich am Schaft zu saugen. Aufstöhnend
ergriff Volker meinen Kopf und drückte ihn an sich. So tief wie ich konnte,
nahm ich den Schaft in meinen Mund. Ließ ihn langsam aus meinem Mund wieder
herausgleiten. Aber nur so weit, dass ich, bevor ich ihn aus dem Mund
verlor, ihn sofort wieder zwischen meine Lippen, tief eintauchen ließ.
Schnell fand ich den richtigen Rhythmus. Stetig fuhr mein Kopf nun
gefühlvoll auf und ab. Ließ ich seinen Schaft zwischen meinen Lippen
dahingleiten.
Sein Jauchzen und Stöhnen, das Zittern seiner Muskeln zeigte mir, dass sich
seine Geilheit, von Sekunde zu Sekunde, mehr steigerte. Und ich hörte nicht
auf ihn zu verwöhnen, genoss die Macht, die ich nun über ihn hatte. Wie ein
Wiesel, tupfte und schlängelte meine Zunge an der Eichel, fuhr listig in die
kleine Furche an der Spitze. Wieder ließ ich genüsslich den feuchten Schaft
der Länge nach durch meine Lippen gleiten. Mit leichtem Druck fuhren meine
Lippen außen am Schaft hinab und anschließend wieder empor. An der Spitze
angekommen, stülpte ich sogleich meinen Mund über den Schaft. Sein Glied war
nun zum Bersten gespannt und pulsierte heftig in mir. Es war ein
hinreißendes Spiel, dass mich faszinierte. Ich fühlte sein Sperma
aufsteigen, sein Höhepunkt nahte.
Plötzlich riss er mich hoch und warf mich auf das Bett zurück. Er drehte
mich auf meinen Bauch, zwang mich vor ihm auf die Knie zu gehen. Dann stieg
er eilig hinter mir auf das Bett und kniete sich hinter mich. Ungeduldig
zwängte er meine Schenkel auseinander, erfasste meine Hüften und zog mich
näher an sich heran. Dann hob er mich an und mein Po reckte sich ihm
entgegen. Kurz blickte ich mich um, sah seinen riesigen, erigierten Phallus
hinter mir wippen. Er ergriff ihn und führte ihn an meine Möse. Mit einem
Aufschrei quittierte ich den Stoß, der mich spaltete. Bis zum Anschlag
steckte sein Schwanz, tief in meiner Scheide. Heftig schnaufend begann er
sich auf und in mir zu bewegen. Ich gab seinem Drängen nach und hob ihm
meinen Po noch höher entgegen, spreizte meine Beine so weit ich es konnte.
Mit seinem Schwanz in meinem Leib, konnte ich mich nun, meinen eigenen
Bedürfnissen überlassen. Hemmungslos genoss ich seine heftigen, drängenden
Stöße, die mich schier aufzuspalten drohten. Immer schneller stieß er,
keuchend vor Lust, in mich hinein. Nach kurzer Zeit bäumte er hinter mir
auf. Brünstig vor Geilheit rammte er sein Glied, in einem letzten Aufbäumen,
in mich und schoss seinen Samen in mich hinein. Wie durch einen Nebel hörte
ich mich schreien. Beide gaben wir unserer Lust lautstark Ausdruck.
Ungezählte Orgasmen ließen mich taumeln, trugen mich von Woge zu Woge.
Nichts war mehr da von der Frau aus gutem Hause, die ihn so eiskalt hatte
„abblitzen“ lassen. Mir schwanden fast die Sinne. Was dann
geschah, weiß ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl erschöpft
eingeschlafen. Wie lange, wer könnte das sagen?