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Autor Thema: MrBigs Storysammlung  (Gelesen 74341 mal)  Share 

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Offline mrbig1970Topic starter

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #60 am: Oktober 01, 2012, 06:26:02 »
Der Partner meines Mannes Teil 4:

Völlig erschlagen und groggy blieben wir, ineinander verschlungen, liegen.
Unfähig etwas zu sagen oder uns zu bewegen. In meiner Scheide pochte es noch
immer und auch sein Schaft pfählte mich noch. Er zuckte und pulsierte in
mir. Mein Atem ging schwer aber ich fühlte mich vollauf gesättigt. Nie zuvor
hatte ich eine größere Befriedigung erfahren. Auch nicht durch Lothar,
meinem Ehemann. Eine Lust, wie ich sie soeben durch Volker genossen hatte,
war mir bisher unbekannt gewesen. Er hatte mir diesen unsagbaren Genuss,
diese totale Befriedigung verschafft. Und ich war ihm mehr als dankbar
dafür.

Er drehte sich auf seinen Rücken, sein noch halb steifes Glied schlüpfte
schmatzend aus meiner tropfnassen Scheide. Ich schwamm förmlich weg und sein
Sperma sickerte reichlich aus mir heraus. Zärtlich legte er seine Hand auf
meine Vagina und seine Finger spielten mit mir, zupften neckisch an meinen
Schamhaaren. Pflügten verspielt zwischen meinen nassen Schamlippen. Restlos
befriedigt und zufrieden träumte ich ein wenig und genoss die totale
Entspannung. Ich drehte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn. Legte meinen
Kopf auf seine Brust. Meine Hand suchte und fand seinen geschrumpften Penis
und umschloss ihn. Wie einen kleinen Vogel, hielt ich sein schlaffes Glied
in meiner Hand. Einige Zeit blieben wir so beieinander liegen und genossen
es, uns nahe zu sein. Es war nun ganz still im Zimmer. Niemand störte uns
und nichts schien mehr wirklich wichtig zu sein.

Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz! Wo war ich nur mit meinen
Gedanken? Wie lange war ich schon mit Volker zusammen? Wie spät war es
inzwischen geworden? In Panik machte ich mich von ihm frei und stürzte ins
Bad. Hektisch wollte ich mich waschen und anziehen. Ich musste unbedingt
nach Hause zurück. Auf keinen Fall darf mein Mann je erfahren, was hier
geschehen war. Schuldbewusst und nervös dachte ich über meinen ungewollten
Seitensprung mit Volker nach. Das schlechte Gewissen meldete sich zurück.
Ich wollte nur noch schnell unter die Dusche, um alle verräterischen Spuren
des verbotenen Liebesaktes abzuwaschen. Lachend kam Volker mir ins Bad
hinterher. „Na Monika, plagt uns auf einmal „das schlechte
Gewissen?“ Sind wir jetzt wieder die brave Ehefrau, tugendhaft und
unnahbar?“ Giftig schaute ich ihn an, aber er stand nur lachend in der
Tür und musterte mich mit einem sarkastischen Lächeln mit seinen dunklen
Augen. Ungeniert musterte er meinen nackten Körper, taxierte ihn mit seinen
Blicken. Interessiert beobachtete er mich, wie ich mich abtrocknete.
„Darf ich dir helfen, Monika? Es geht dann schneller.“ Bot er
mir mit gewinnendem Lächeln an. „Wie ich diese süffisante Stimme doch
hasste“. Auf keinen Fall, sollte er noch einmal so nah an mich heran
kommen. „Nein danke, es geht auch so.“ Sagte ich schnell,
eigentlich nicht davon überzeugt, dass es sich davon abhalten lassen würde,
mir zur Hand zu gehen.

Ich hatte richtig vermutet. Er trat ein und stellte sich hinter mich.
Unaufgefordert begann er mich, mit einem Handtuch abzutrocknen. Keine Stelle
meines Körpers ließ er aus. Zunächst trocknete er meine Schultern ab,
kümmerte sich um den Rücken. Er glitt tiefer zu meinen Pobacken. Er war
unglaublich zärtlich. Nun war er bereits an meinen Oberschenkeln. Sanft fuhr
er zwischen sie, tupfte über meine Scham. Ich war entschlossen ihn zu
ignorieren. Jetzt ließ er das Handtuch zu Boden Fallen, doch seine Hände
blieben zwischen meinen Schenkeln. Er zog mich an sich. Sein warmer Atem
blies mir auf den Nacken, strich über meinen Rücken. Ich musste mich
schütteln und bekam eine Gänsehaut, meine Härchen richteten sich auf.
„Hoffentlich bemerkt er nicht, was er in diesem Augenblick mit mir
anrichtet. Himmel, der Mann geht mir vielleicht ins Blut“. Dachte ich
noch. Seine warmen kräftigen Hände fuhren den Rücken hinauf, bis zu den
Schultern. Wohlige Schauer rieselten mir das Rückgrat entlang. Routiniert
und geschickt massierte er meine Schultern.

Mit dem Rücken an ihn gelehnt, stand ich vollkommen nackt vor ihm. Seine
Hände massierten nun intensiv meinen Nacken. Kräftig und doch so unendlich
zärtlich waren sie. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Jetzt griff er zu
einer Flasche Bodylotion, die zufällig im Bad stand. Gab eine kleine Portion
Creme auf seine Handfläche und verteilte dann alles sachte auf meinem
Rücken, dann auf meinem Po. Massierte mich dort. Noch einmal nahm er etwas
Creme auf seine Hand. Seine Hände fuhren um meinen Körper herum und er nahm
meine Brüste in seine Hände. Schmeichelnd begann er sie zu massieren. Als er
die Brustspitzen verwöhnte fühlte ich, wie es in meinem Unterleib zu pochen
begann. Wieder dieses süße Ziehen in meinem Bauch. Alle meine Kobolde
schlugen Alarm.

Ich war hundemüde, meine Knie waren wachsweich und ich hatte Mühe mein
Gleichgewicht zu behalten. Dazu diese unglaublich liebevollen, warmen Hände,
die noch immer meine Brustwarzen kneteten. Ich konnte nicht anders, lehnte
mich wohlig an ihn und begann unter seinen Händen zu schnurren. Volker
konzentrierte sich noch immer auf meine Brustwarzen. Steif aufgerichtet
standen sie inzwischen nach oben. Es fuhr mir kribbelnd durch meine Glieder,
so als stände ich unter Strom. Ich schwankte leicht, aber er hielt mich
sicher fest. Die Zeit verging. Noch immer machte ich keine Anstalten, mich
ihm zu entziehen. Vielmehr genoss ich nur hemmungslos seine zärtlichen
Hände.

Endlich fasste er meine Taille und schob, mich unwiderstehlich vor sich
herschiebend, ins Schlafzimmer zurück. „Volker... Bitte, ich muss...
Jetzt ...wirklich...“ War das Einzige was ich an Gegenwehr aufbrachte.
Aber er hörte mir überhaupt nicht zu. „Psst, sei` still... Ich bin bei
dir, Prinzessin. Sei` still und genieße deine Gefühle!“ Es gab für
mich keine Gegenwehr. Nur innerlich widerstrebend, ließ ich mich von ihm zum
Bett schieben. „Nein,.. ich will nicht mehr... Volker, bitte hör` mir
zu! ....Huch!“ Er hatte mich kurzerhand auf das Bett geworfen.

Nun lag ich lang ausgestreckt auf dem Bauch vor ihm. Schnell war er mir ins
Bett gefolgt. Konnte weder das Bett nicht verlassen, noch mich wegdrehen. Er
hatte sich über mich gekniet. Auf meine Oberschenkel, direkt vor meinen
Hintern, der verführerisch vor ihm lag. Wieder massierten unglaublich
zärtliche Hände meinem Rücken. Knetend und kosend verwöhnte sie meinen
Nacken, fuhren über meine Oberarme und wieder zurück. Schon viel weniger
müde, entspannte ich mich vollkommen und ließ ihn schließlich gewähren. Ich
schnurrte vor Behagen, presste mich erregt in das Bett und genoss seine
kräftigen Hände. In den nächsten Minuten, verwöhnte er mich zärtlich weiter
und er wurde mutiger. Seine Hände massierten nun auch meine Pobacken, fuhren
zwischen meine Oberschenkel. Es wurde mir zunehmend wärmer. Jetzt strichen
seine Hände langsam über die Innenseiten. Erregt stöhnte ich auf. Er
verstand es meisterhaft, mich wieder zu erregen, mich bereit zu machen.
Volker konnte deutlich meine wachsende Erregung spüren, denn ich zitterte
und schüttelte mich unter Schauern. Und ich konnte meinen Po nicht mehr
still halten. Warme Hände fuhren in meinen Schritt, berührten flüchtig meine
Scham. Vor Überraschung öffnete ich meinen Mund, zu einem lautlosen Schrei.
Lüstern hob ich leicht meinen Hintern an, drängte mich an ihn. Wie von
selbst spreizte ich ein wenig meine Schenkel, öffnete mich ihm mehr. Meine
Klitoris trat bereits ein Stückchen hervor. Fassungslos stellte ich fest,
dass ich schon wieder geil auf ihn war.

Er schob jetzt ein Kissen unter meinen Bauch. Seine Finger drangen
vorsichtig in meine Scheide ein, mit dem Daumen kreisend verwöhnte er meinen
Kitzler. Mit meinem Po führte ich kleine Fickbewegungen aus, um die
wunderbaren die Finger tiefer in meine Scheide zu bekommen. Längst hatte ich
alle Vernunft über Bord geworfen, verschwendete keinen Gedanken mehr daran,
nach Hause zu fahren, wie ich es eben noch wollte.

Zielsicher fand er meinen G-Punkt. Als er ihn sanft bearbeitete, verlor ich
die Beherrschung. Ich musste in die Laken beißen, um nicht laut
aufzuschreien. „Himmel, was für ein herrliches Gefühl das war.“
Volkers Kopf war nun dicht hinter mir, kam näher an mich heran. Er küsste
meinen Po und fuhr sanft mit seiner feuchten Zunge über meine Haut. Äußerst
vorsichtig und sanft spreizten seine Finger meine Schamlippen und dann
spürte ich seine Zunge. „Oh Gott, ich glaubte, ich müsste sofort
kommen.“ So herrlich war es. Stöhnend drückte ich seiner flinken Zunge
meinen Hintern entgegen. Er nahm meinen Kitzler zwischen die Lippen,
knabberte zärtlich. Seine Zunge fuhr immer wieder, tief in meine verborgenen
Falten. „Ja, ja, ja, ja!“ Hörte ich mich wimmern. „Hör`
nicht auf! Ooh... Schön!... Mhmm... Ja, ja! Genau so! ... Weiter!... Nicht
aufhören, bitte!“ Es war einfach atemberaubend, wie er mein
Liebeszentrum verwöhnte. Ich konnte unmöglich sagen, wie lange er mich
bearbeitete. Schon längst hatte ich mein Zeitgefühl verloren. Es war fast
mehr, war als ich ertragen konnte, so herrlich war es. Doch irgendwie gelang
es mir, mich frei von ihm zu machen und drehte mich auf meinen Rücken.
Atemlos schauten wir uns an.

Volker kniete vor mir, und ich konnte sein erigiertes Glied sehen. Es war
riesig. Sehr viel größer und erheblich dicker, als das meines Mannes. Die
Eichel war blutrot. Einem Pfahl gleich, ragte der Schaft aus seinen
rotblonden Schamhaaren. Er stand vom Bett auf und sah mit funkelnden Augen
und lustverzerrtem Gesicht, auf mich herab. Er fasste meine Fußgelenke und
zog mich mit einem Ruck an sich heran. Nun kniete er genau zwischen meinen
Schenkeln. „Komm zu mir!“ Flehte ich ihn an und er ließ sich
nicht lange bitten. Mit einer Hand nahm er seinen Schaft in die Hand und
führte in direkt an meine dampfende Spalte. Mit der anderen Hand spreizte er
meine Schamlippen und drang unwiderstehlich in mich ein. Genussvoll begann
er mich zu stoßen, sein Pfahl glitt kräftig in mir hin und her.

Doch dann zog er sich plötzlich aus mir zurück, richtete sich auf und stand
vor dem Bett. „Steh auf und komm her zu mir!“ Volkers Stimme
klang seltsam heiser. In seinen Augen glitzerte unersättliche Gier.
Ungeduldig ergriff er meine Hand und zog mich vom Bett hoch und ganz nah an
sich heran. Sein pochendes Glied schlug zuckend gegen meinen Bauch. Er
küsste mich besitzergreifend, seine Zunge drang fordernd in meine Mundhöhle.
Ich fasste sein Glied, schob meine Hand langsam und zärtlich auf und ab. Mit
geschlossenen Augen stöhnte er hingerissen auf. Dann legte er seine Hände
auf meine Schultern und drückte mich an sich hinunter zu Boden. „Knie
dich hin!“ Die Stimme flackerte vor kaum unterdrückter Gier. Sein
Glied stak nun genau vor meinem Gesicht. Wieder erfasste ich den strammen
Pfahl und massierte ihn zärtlich, wie vorher mit meinen Händen. Voll im
Genuss versunken, hielt er meinen Kopf und streichelte über mein Haar.
Plötzlich griff er in mein Haar und zog ungeduldig meinen Kopf nach hinten.
Sah mich mit einem eigentümlichen Gesichtsausdruck an. „Ich finde,
dass ich ein besonderes Geschenk von dir haben müsste!“ Ich wusste
genau, was er von mir wollte und was mir bevorstand.

Er ergriff seinen strotzenden Schaft und führte ihn an meine Lippen.
Spielerisch tupfte er die Eichel an meine Lippen, führte sie ganz sacht
zwischen meine leicht geschlossenen Lippen hindurch. „So wie ich das
sehe Prinzessin, kommst du auf diese Weise niemals rechtzeitig nach Hause.
Und wer weiß was dein Mann sagt, wenn er dich morgen früh hier bei mir
findet? Aber ich denke, du solltest dich jetzt unbedingt um meinen kleinen
Freund hier kümmern!“ Wieder dieser anzügliche Ton von ihm. Es war mir
klar, dass ich die Sache so oder so, zum Ende bringen musste, wenn ich noch
heute nach Hause wollte. Inzwischen hatte ich keine Bedenken mehr, Volker
auch noch diesen Dienst zu erweisen. In dieser Nacht war ich ohnehin schon
viel zu weit gegangen. Außerdem tobten meine Kobolde schon wieder in meinem
Unterleib.

Schließlich ergriff ich, entschlossen sein Glied. Tupfte ganz zart mit
meinen Lippen auf die Spitze und züngelte um die Wulst seiner Eichel herum.
Noch mit geschlossenen Lippen, drückte ich trockene, süße Küsse auf die
Eichel, bis sein Pfahl anfing zu vibrieren. Ausgiebig befeuchtete ich nun
seine Eichel mit meinem Speichel und ließ die Zunge flink, um den großen
Kopf kreisen. Blickte zu ihm hoch. Er hielt seine Augen geschlossen und
hatte den Kopf in den Nacken geworfen: „Aarrrr....“ Gurgelte es
aus seiner Kehle. Offensichtlich hatte ich das richtige Rezept gefunden. Ich
wandte mich wieder seinem Schwanz zu. Sah ihn kurz an und nach kurzem
Zögern umschlossen meine Lippen gefühlvoll seine Eichel, ließ ich meine
Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen. Sie tupfte verspielt in die Spalte
an deren Spitze. Hingebungsvoll begann ich am Schaft zu saugen. Aufstöhnend
ergriff Volker meinen Kopf und drückte ihn an sich. So tief wie ich konnte,
nahm ich den Schaft in meinen Mund. Ließ ihn langsam aus meinem Mund wieder
herausgleiten. Aber nur so weit, dass ich, bevor ich ihn aus dem Mund
verlor, ihn sofort wieder zwischen meine Lippen, tief eintauchen ließ.
Schnell fand ich den richtigen Rhythmus. Stetig fuhr mein Kopf nun
gefühlvoll auf und ab. Ließ ich seinen Schaft zwischen meinen Lippen
dahingleiten.

Sein Jauchzen und Stöhnen, das Zittern seiner Muskeln zeigte mir, dass sich
seine Geilheit, von Sekunde zu Sekunde, mehr steigerte. Und ich hörte nicht
auf ihn zu verwöhnen, genoss die Macht, die ich nun über ihn hatte. Wie ein
Wiesel, tupfte und schlängelte meine Zunge an der Eichel, fuhr listig in die
kleine Furche an der Spitze. Wieder ließ ich genüsslich den feuchten Schaft
der Länge nach durch meine Lippen gleiten. Mit leichtem Druck fuhren meine
Lippen außen am Schaft hinab und anschließend wieder empor. An der Spitze
angekommen, stülpte ich sogleich meinen Mund über den Schaft. Sein Glied war
nun zum Bersten gespannt und pulsierte heftig in mir. Es war ein
hinreißendes Spiel, dass mich faszinierte. Ich fühlte sein Sperma
aufsteigen, sein Höhepunkt nahte.

Plötzlich riss er mich hoch und warf mich auf das Bett zurück. Er drehte
mich auf meinen Bauch, zwang mich vor ihm auf die Knie zu gehen. Dann stieg
er eilig hinter mir auf das Bett und kniete sich hinter mich. Ungeduldig
zwängte er meine Schenkel auseinander, erfasste meine Hüften und zog mich
näher an sich heran. Dann hob er mich an und mein Po reckte sich ihm
entgegen. Kurz blickte ich mich um, sah seinen riesigen, erigierten Phallus
hinter mir wippen. Er ergriff ihn und führte ihn an meine Möse. Mit einem
Aufschrei quittierte ich den Stoß, der mich spaltete. Bis zum Anschlag
steckte sein Schwanz, tief in meiner Scheide. Heftig schnaufend begann er
sich auf und in mir zu bewegen. Ich gab seinem Drängen nach und hob ihm
meinen Po noch höher entgegen, spreizte meine Beine so weit ich es konnte.

Mit seinem Schwanz in meinem Leib, konnte ich mich nun, meinen eigenen
Bedürfnissen überlassen. Hemmungslos genoss ich seine heftigen, drängenden
Stöße, die mich schier aufzuspalten drohten. Immer schneller stieß er,
keuchend vor Lust, in mich hinein. Nach kurzer Zeit bäumte er hinter mir
auf. Brünstig vor Geilheit rammte er sein Glied, in einem letzten Aufbäumen,
in mich und schoss seinen Samen in mich hinein. Wie durch einen Nebel hörte
ich mich schreien. Beide gaben wir unserer Lust lautstark Ausdruck.
Ungezählte Orgasmen ließen mich taumeln, trugen mich von Woge zu Woge.
Nichts war mehr da von der Frau aus gutem Hause, die ihn so eiskalt hatte
„abblitzen“ lassen. Mir schwanden fast die Sinne. Was dann
geschah, weiß ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl erschöpft
eingeschlafen. Wie lange, wer könnte das sagen?

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #61 am: Oktober 01, 2012, 06:28:43 »
Der Partner meines Mannes Teil 5:

Im Morgengrauen erwachte ich. Etwas ungewohntes hatte mich geweckt.
„Mein Gott, es wahr kaum zu glauben.“ Volker war bereits wach.
Seine Hand lag auf meiner Scham. Spielte zärtlich an meiner Muschi. Das
Spiel musste er schon einige Zeit mit mir getrieben, haben. Ich konnte die
Nässe spüren. Als er meine Feuchtigkeit entdeckte, drang er mit zwei Fingern
in mich ein, und begann mich zärtlich zu ficken, sein Daumen stimulierte
meine Klitoris. Noch nicht richtig wach, zog ich instinktiv meine Beine an
und ermöglichte ihm, noch besser an meine Pussi zu kommen. Fester drückte
ich meinen Unterleib, seinen streichelnden Fingern entgegen. Schließlich
wurde ich langsam wach. Es war nicht zu übersehen, dass er geil war und
schon wieder mit mir schlafen wollte.

Er war drauf und dran, mich in aller „Herrgottsfrühe“ zu
vernaschen. „Hatte er nicht endlich genug? Der Mann war einfach
unersättlich!“ Aber bevor ich noch protestieren konnte, legte er sich
kurzentschlossen zwischen meine Beine, spreizte sie weit und hob sie über
seine Schultern. Ich war nun für ihn in der gewünschten Position. Er führte
sein wieder straffes Glied vor meine Pforte, genau an die richtige Stelle.
Er zögerte kurz, als ich missbilligend schnaubte. „Keine Widerrede
Prinzessin!“ Stieß er hervor. Ohne sich weiter um meine verschlafene
Abwehr zu kümmern, drang er unwiderstehlich in mich ein. Sein Glied hatte er
bis zum Anschlag, in meine Scheide gerammt. Vor Lust hechelnd, stieß er im
Rhythmus seiner Stöße hervor: „Monika!... Du... Verstehst... Sicher,..
Das ich... Diese... Gelegenheit... Ausnutzen... Muss? ... So... Willig...
Und... Geil... Wirst... Du... Mir... Kaum... Noch... Einmal... Gestatten...
Dir... Meinen... Schwanz... Zwischen... Deine... Beine... Zu...
Schieben!“ Damit hatte er wohl nicht ganz Unrecht. Und so bearbeitete
er mich unablässig weiter. Mit langen, fordernden Stößen. Ich war total
überrascht, als ich an mir feststellte, wie nass ich wieder war. Mein
Unterleib pochte heftig. Wieder spürte ich dieses herrliche süße Ziehen in
meinem Bauch.

Jetzt war ich hellwach und machte mit. „Komm schon du geiler Hengst,
du. ... Stoß mich... Ooh... Mhmm... Nimm mich und fick mich... Aich...
Aich... Oh! Das ist... Doch... Genau... Ohaa... Wie schön... Was du...
Immer... Von mir... Oh... Haa... Wolltest.“ Ich feuerte meinen
Liebhaber über mir an. Jetzt kam es sowieso nicht mehr darauf an. Ob einmal
oder mehrmals. Was machte das jetzt noch für einen Unterschied? Sollte
Volker mich doch vögeln so oft und so lange er es wollte. Ohne Raum und
Zeitgefühl rammelten wir miteinander. Wir waren wie von Sinnen, vor lauter
Geilheit und Gier. Triumphierend jauchzte er: „Endlich Monika! Endlich
gehörst du mir! Endlich darf ich dich... besteigen... und... Vögeln... Darf
ich... Meinen... Schwanz... Dorthin... Hineinstecken... Wohin... Er
gehört... Und wohin... Er schon... So lange... Zeit... Wollte...
Endlich!“ In seinen dunklen Augen blitzte es vor Geilheit. Er hatte es
geschafft! Endlich, gehörte ich ihm. Der Wunsch, mich zu besitzen, war
übermächtig gewesen.

Er schüttelte mich hin und her wie eine Katze. Nur von dem Gedanken erfüllt,
mich zu besitzen, zu nehmen und zu decken. Nun endlich hatte sich sein
sehnlichster Wunsch, mich im Bett zu haben, erfüllt. Und er genoss es in
vollen Zügen, mich zu bumsen. Doch um bei der Wahrheit zu bleiben, es war
auch unglaublich herrlich für mich, von ihm gefickt zu werden. Und ich werde
tiefrot, wenn ich daran denke. Schamlos und ohne auch nur den Hauch eines
schlechten Gewissens, ließ ich mich mit angezogenen und weit gespreizten
Beinen vom Freund und Partner meines Mannes vögeln. Ich feuerte in laut an,
verlangte nach immer mehr Stößen in meine nasse Scheide. Zahllose Orgasmen
überfluteten mich, es war ein Liebestaumel ohne gleichen.

Auf einmal drehte Volker sich auf seinen Rücken. Nun lag ich plötzlich oben
auf ihm. Ich richtete mich auf. Er fasste meine Taille und hob mich an und
ich kniete mich über ihn. Auf ihn herab schauend, ließ ich mich langsam auf
ihn hinabsinken, bis ich spürte, wie sein Glied, wieder in mich eindrang.
Ich begann meinen Ritt, vor Lust keuchend. Mein Becken kreiste wie wild. Nun
ging ich in die Hocke, spreizte meine Beine so weit es mir möglich war. Mit
meinen Händen griff ich hinter mich und stütze mich zurücklehnend, auf
seinen Oberschenkeln ab. Dann fuhr ich, entfesselt, auf seinem senkrecht
stehenden Schaft auf und nieder. Voller Entzücken bemerkte ich, dass sein
Schwanz so noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich hob mich an, bis nur
noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen steckte. Dann
ließ ich den Schaft wieder tief in mich fahren. Bis zum Anschlag. Volker
ergriff meine Brüste, drückte und knetete sie heftig. Meine empor
gerichteten steifen Nippel rollte er mit seinen Fingern. Wir stöhnten beide
vor Brunst.

Plötzlich hob er mich von sich herunter, zwang mich erneut, vor ihm zu
knien. Mein Gesicht halb in den Kissen vergraben reckte ich ihm meinen Po
hoch entgegen. Er führte seinen Schwanz sofort an meine Pforte. Vor Brunst
stöhnend drang er unbeherrscht von hinten tief in mich ein. Rammte den
Schaft, fast bis zu meinem Herzen, wuchtig in mich. Hingerissen schrie ich
auf. Vor Wollust bebend stieß ich meinen Leib seinen Stößen entgegen.
Volkers lange, unendlich gefühlvollen Stöße schienen kein Ende nehmen zu
wollen. Kurz, bevor ich selber explodierte, spürte ich ihn kommen. Mit einem
Schluchzen stieß er ein letztes Mal den Schaft in mich. Sein Körper reckte
sich, er erstarrte am ganzen Körper heftig zitternd und dann schoss sein
Samen explosionsartig in mich. Ich fühlte wie er sein Sperma in
„knallharten“ Portionen in mich hinein spritzen ließ. Es schien,
einfach kein Ende geben. Obwohl er mich schon so oft in dieser Nacht besamt
hatte, schien sein Vorrat unerschöpflich zu sein. Sein Schwanz glitt aus mir
heraus. Er nahm ihn in die Hände, wichste heftig und steckte ihn dann wieder
schnell in meine Scheide. Volker wollte absolut sicher sein, dass er auch
den letzten Tropfen in meine Scheide pumpen würde. Als es vorbei war,
brachen wir, erschöpft, auf dem Bett zusammen.

Nach Luft ringend blieb ich lange Zeit liegen. Aber dann blickte ich
zufällig auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war bereits kurz nach halb
sieben geworden. Jetzt geriet ich in wirkliche Panik. Lothar, mein Mann
würde bald aufstehen und er durfte doch nichts von meiner Anwesenheit
wissen. So schnell es mein Kreislauf gestattete sprang ich aus dem Bett.
Meine Sachen packen, notdürftig anziehen und zur Tür hinaus war fast eins.
Unbemerkt schlich ich mich zum Hotel heraus und zu meinem Auto. Mein
Unterleib brannte. Mir war hundeelend. Mein Kreislauf spielte durch den
wenigen Schlaf verrückt. Irgendwie schaffte ich es bis nach Hause. Daheim
ließ ich im Bad sofort sehr heißes Wasser einlaufen und setzte mich in
die Wanne. Ich versuchte abzuwaschen, was an mir haftete und alles, was ich
erlebt hatte. Allzu deutlich standen mir die Bilder der Nacht plastisch vor
Augen. Wie hatte ich mich nur so hemmungslos benehmen können.

Urplötzlich fiel mir siedend heiß ein, warum ich das Ganze ursprünglich
inszeniert hatte. „Mein Gott, was wäre, wenn ich jetzt schwanger
war?“ Mir wurde schlecht und ich übergab mich in das Waschbecken.
Alles drehte sich um mich, als ob ich zuviel getrunken hätte. Es bestand die
Gefahr durch meinen Leichtsinn alles zu verlieren, was ich liebte. Tränen
liefen mir über die Wangen. Wieder und wieder seifte ich meinen Körper ein.
Als das Wasser allmählich abkühlte, stieg ich aus der Wanne. Ich zog nur
einen Bademantel über und legte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Dort
übermannte mich irgendwann die Erschöpfung und ich schlief ein.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #62 am: Oktober 01, 2012, 06:30:40 »
Der Partner meines Mannes Teil 6:

Wach wurde ich, als ich zärtlich geküsst wurde. Mein Mann war zurück
gekommen. "Hast Du die ganze Nacht hier gelegen, das Bett ist ja überhaupt
nicht angerührt." Es war eine Feststellung, kein Misstrauen. Vielmehr
beschäftigte ihn das Öffnen meines Bademantels. "Du hast dich ja rasiert
Moni. Extra für mich? Hast du etwas bestimmtes vor?" Er lächelte mich
verliebt an. "Schau doch nicht so unglücklich. Ich habe große Lust mit dir
zu schlafen." Er nahm mich hoch und trug mich hinüber ins Bett. In den
nächsten Stunden tat ich alles, um ihn glücklich zu machen. Ich erlaubte ihm
Dinge, die er schon immer gewollt hatte. Und die ich ihm bisher verwehrt
hatte. Er genoss es in vollen Zügen. Obwohl ich diese wilde Nacht hinter mir
hatte, schaffte er es dennoch, umgekehrt auch bei mir, meine Leidenschaft zu
wecken. Wir beide hatten phantastischen Sex und es dauerte lange, bis wir
voneinander abließen. "Donnerwetter, was habe ich doch für eine
erfindungsreiche, leidenschaftliche Frau. So habe ich dich ja noch nie
erlebt. Hattest du einen begabten Lehrmeister?" Ich wurde dunkelrot, als er
mich dabei ansah. Ich sah aber, dass er über seinen „Witz“
lachte. Natürlich meinte er sich selbst damit. Ich beeilte mich ihm zu
antworten: "Du, natürlich du. Mein liebster Schatz." Wer sollte auch sonst
der begabte Lehrmeister sein?“ Und ich küsste ihn zärtlich auf seinen
Mund.

Am anderen Tag war ich mit den Nerven fertig und saß wie auf glühenden
Kohlen. Was wäre, wenn Volker sich bei mir meldet und weitere Ansprüche
stellt? Oder würde er Lothar gar erzählen, was in der Nacht vom Samstag auf
Sonntag geschehen war? Es war die reine Hölle für mich. Und ich fühlte mich
wie auf einem Scheiterhaufen. Jeden Moment rechnete ich damit, dass alles
auffliegen und mein Mann mir bittere Vorwürfe machen würde. Doch nichts
dergleichen geschah. Er kam am Montag wie immer nach Hause. Gut gelaunt
freute er sich mich zu sehen. „Guten Tag liebster Schatz.“ Ich
küsste ihn leidenschaftlich und fragte so unbefangen wie möglich: Na, wie
war denn der Tag?“ „Ach, eigentlich nichts besonderes
heute.“ Er zog sich die Jacke aus und hängte sie an den Haken, dann
ging er ins Zimmer. Es wurde mir unheimlich. „Und deine Kollegen,
Volker zum Beispiel? Euren Workshop, ihr habt doch bestimmt die Ergebnisse
ausgiebig besprochen?“ Jetzt schaute er mich an: „Also dafür,
dass dir unsere Treffen überhaupt nicht zusagen, fragst du mir ziemliche
Löcher in meinen Bauch.“ „Hoppla, war ich zu weit gegangen?
Hatte er „Verdacht“ geschöpft? Aber er bequemte sich zu einer
Antwort: „Nee, überhaupt nicht. Habe heute so gut wie gar nicht mit
Volker gesprochen. Der war mürrisch, wie immer, am Montag-Morgen.“

Mehr hatte er nicht dazu zu sagen. Und es kam auch nichts mehr nach. Am
Dienstag- Morgen musste er für eine Woche nach München. Ein Kunde wollte
Baupläne für ein größeres Vorhaben mit ihm besprechen. Lothar reiste nach
dem Frühstück ab. Ich sah seinem Wagen lange nach. „Ganz bestimmt wird
Volker sich jetzt bei mir melden.“ Dachte ich und wurde wieder sehr
unruhig. Doch ich hatte mir unnötige Sorgen gemacht. Er meldete sich nicht.
Die Woche verging, und mein Mann meldete sich am Freitag kurz noch einmal
bei mir. Er wollte mir nur mitteilen, dass es zwei Tage länger dauern würde.

Tage später, ich wollte Lothar vom Büro abholen. Traf ich Volker zufällig im
Büro. Doch er sagte nichts, sprach mich auch nicht an. Und er startete auch
sonst keinen Versuch, Kontakt mit mir aufzunehmen. Wie immer süffisant
grinsend, sah er mich kurz an, dann verschwand sein Gesicht wieder hinter
seinem PC-Monitor. Puuh, ich atmete auf. Glück gehabt! Ganz offensichtlich
hatte auch Volker beschlossen, den Vorgang als einmaliges Erlebnis zu
werten, ohne die Absicht es zu wiederholen. Deshalb glaubte auch ich, den
Vorfall so schnell als möglich vergessen zu können. Mit Volker wollte ich
nie wieder ein Wort darüber verlieren.

Vier Wochen später stand fest, dass ich schwanger war. Die Katastrophe war
perfekt! Und ich geriet nun in die totale Panik. Definitiv wusste ich nicht
wie es weiter gehen sollte und was ich machen sollte. Natürlich wünschte ich
mir, dass das Kind von meinem Mann gezeugt wurde. Aber sicher war ich mir
nicht. Überhaupt, nach meiner Zeitberechnung konnte das Kind nur an dem
bewussten Wochenende gezeugt worden sein. Denn die darauf folgende Woche
hatte ich nicht mit meinem Mann schlafen können, da er ja in München,
gewesen war. Wenn aber nur dieses Wochenende in Frage kam, dann hätte auch
Volker ebenso gut der Vater sein können. Er war ja schließlich vor meinem
Ehemann, als erster möglicher Erzeuger, bei mir zum „Schuss“
gekommen. Es war entsetzlich! Wie sollte ich Lothar klar machen, was an
diesem Abend geschehen war? Und es war mehr als fraglich, ob er das Ganze
verstehen würde. Ganz zu schweigen davon, dass es mir meinen Seitensprung
verzeihen würde. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung. Aber mir wollte
sich keine Lösung für mein Problem zeigen.

Aufgelöst und nahe der Hysterie suchte ich meine Freundin Renate auf. Als,
meiner ältesten Freundin, konnte ich ihr unbedingt vertrauen. „Was
soll ich jetzt machen?“ Fragte ich Renate, weinend auf ihrem Sofa
sitzend. „Du liebst deinen Mann doch noch und möchtest auf jeden Fall
bei ihm bleiben“ Renate schaute mich ernst an. „Das weißt du
doch, Renate. Ich kann Lothar nicht verlassen und will es auch gar nicht!
Aber ich kann ihm unmöglich erzählen, dass sein bester Freund und Partner
unter Umständen der Vater meines Kindes ist.“ Schluchzend heulte ich
wieder los: „Es würde ihn zu tief verletzen und ihm das beichten zu
müssen, würde mich umbringen!“ „Also, ich glaube, du brauchst
Lothar zunächst nichts zu beichten, Monika. Es besteht doch immerhin die
gleichgroße Chance, dass er der Vater ist und nicht Volker.“ Renate
sprach wunderbar ruhig und klar. Und ich wurde langsam ruhiger. „Wie
soll den das laufen, Renate?“ Das konnte unmöglich ihr Ernst sein.
„Also mein Schatz, die Sache ist doch so. Du hast zwar mit beiden kurz
hintereinander geschlafen. Aber kein Mensch kann jetzt schon sagen, wer von
beiden den Treffer gemacht hat. Außerdem liebt dich Lothar aufrichtig und es
käme im kaum in den Sinn, zu vermuten, jemand anderer als er selber könnte
der Vater sein.“ Soweit, argumentierte Renate bis jetzt folgerichtig.
„Ich gebe dir aber Recht. Du kannst deinem Mann unmöglich nur deine,
sagen wir „Vermutung“, mitteilen. Du bist davon überzeugt, dass
er der Vater des Kindes ist. Den „amüsanten“ Rest der Geschichte
sollte er lieber nicht wissen. Es würde ihm zu weh tun. Und schließlich hast
du ja nicht vor, die Affäre mit Volker zu wiederholen. Auf jeden Fall bringt
dir erst einmal genügend Zeit, um darüber nach zu denken.“ Ich war
nicht ganz so optimistisch. Noch lange redeten wir zusammen. Erst spät in
der Nacht verließ ich Renate, nun doch einigermaßen zuversichtlich.

Zu Hause erwartete Lothar mich schon sehnlich. Strahlend sah er mich an.
„Wo hast du so lange gesteckt, mein Liebling?“ „Ach,
zuerst war ich bei meinem Arzt und anschließend war ich noch bei Renate. Sie
lässt dich übrigens schön grüßen.“ Entgegnete ich meinem Mann.
„Bist du etwa krank, hast du was?“ Wollte er unbedingt von mir
wissen. „Na hoffentlich nicht, mein süßer Engel.“ Ich wurde
tiefrot, nahm mich aber zusammen und erzählte ihm, warum ich meinen Arzt
aufgesucht hatte. Er war wie erwartet ganz aus dem Häuschen, als er erfuhr,
dass ich ein Kind (von ihm) erwartete. Wie Renate es vorhergesagt hatte,
zeigte er keinerlei Argwohn. Sondern er freute sich aufrichtig und gab
seiner Freude begeisterten Ausdruck. In dieser Nacht liebte er mich so
zärtlich wie nie.

Als er am nächsten Abend aus dem Büro nach Hause kam, war er leicht
angeheitert. Er teilte mir aufgekratzt mit, dass er die „frohe
Botschaft“ allen Kollegen erzählt hatte. Man hatte ihn beglückwünscht
und war dann gezwungen gewesen, auf seinen ungeborenen Sprössling einen zum
Besten zu geben. Ich war bestürzt. Jetzt wusste natürlich auch Volker von
meinen anderen Umständen. Aber wie hatte er es aufgenommen und was hatte er
dazu gesagt. Und vor allen Dingen, wie würde der reagieren? Jeden Moment, so
befürchtete ich, konnte Volker erscheinen und mich zur Rede stellen. Ich
erwartete ihn schon für den nächsten Tag. Doch wider Erwarten, es blieb
ruhig und ermeldete sich nicht. Zwei volle Wochen vergingen ohne das irgend
etwas geschah. Mein Mann war überglücklich und bemühte sich, mir alle
schweren Aufgaben abzunehmen. Er war rührend um mich besorgt. Schon wollte
ich annehmen, dass Volker die Angelegenheit auf sich beruhen lassen würde.
Er wollte es wohl selber glauben, dass Lothar der Vater meines Kindes sei.
Verantwortung für andere zu übernehmen, war noch nie so sein Ding gewesen.
Offensichtlich wollte er die Angelegenheit auf sich beruhen lassen. Doch ich
hatte mich geirrt.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #63 am: Oktober 01, 2012, 06:32:50 »
Der Partner meines Mannes Teil 7:

Zum Anfang der darauf folgenden Woche klingelte bei mir das Telefon. Es war
früher Vormittag, mein Mann war im Büro. Ich nahm an, dass er etwas
wichtiges vergessen hatte und nun mit mir darüber sprechen wollte. Doch zu
meiner unangenehmen Überraschung war es Volker. Seine Stimme hatte einen
merkwürdigen Unterton, der mir sofort auffiel: „Ich glaube, wir haben
ganz dringend etwas gemeinsam zu besprechen Monika.“ Sein Tonfall war
wie immer provokant und anmaßend. „Stell dich dumm, dann geht es dir
besser!“ Dachte ich und versuchte ihn ab zu wimmeln. „Wie kommst
du denn darauf, dass wir etwas zu besprechen hätten?“ Ich versuchte
möglichst unbefangen zu klingen. „Komm schon, tu nicht so, als
wüsstest du nicht, worüber ich rede!“ Er klang zunehmend gereizt.
„So wie die Dinge liegen, liebste Monika, kann es gut möglich sein,
dass das Kind ein Resultat unserer gemeinsamen Liebesnacht ist. Und das es
von mir gezeugt wurde. Und ich möchte mit dir sprechen, wie wir in dieser
Sache verfahren werden.“ „Nein, nur weil du von gänzlich
falschen Dingen ausgehst, müssen wir uns nicht treffen.“ Doch er
konterte überlegen: „Na gut! Du hast zweifelsfrei Recht, wir sollten
die Sache nicht ohne deinen Ehemann besprechen.“ Er testete meine
Reaktionen und fuhr fort, als ich nicht sogleich antwortete: „Ich kann
Lothar ja auch bitten, dass wir das heute Abend, gemütlich bei euch
besprechen. Und dann klären wir die Sache. Wenn das dein Wunsch ist,
Monika.“

Jetzt schlug es bei mir ein. Ich musste auf jeden Fall, vermeiden, dass er
meinen Mann mit in diese Affäre hinein zieht. Somit hatte ich keine andere
Wahl. Und wir verabredeten uns für den kommenden Nachmittag in einem etwas
außerhalb gelegenen Cafe. Mit Pudding in den Knien betrat ich am anderen Tag
das Cafe. „Du siehst hinreißend aus. Die Schwangerschaft scheint dir
sehr gut zu bekommen, einfach umwerfend, wie du aussiehst, Monika.“
Volker, ganz „Strahlemann“, begrüßte mich herzlich und sichtlich
gut gelaunt im Cafe. Küsste mich flüchtig auf die Wangen. Dabei nahm ich
kurz, den Geruch seines herben After Shave`s wahr. Während wir am Tisch
Platz nahmen, betrachtete er mich ungeniert und sehr interessiert. Er
bestellte für uns beide Kaffe und dann begann unsere Unterhaltung. Es wurde
schlimmer, als ich in meinen schlimmsten Phantasien befürchtet hatte.
Zunächst zeigte mir Volker, dass er genau über mich Bescheid wusste. Genau
wie ich, rechnete er exakt bis auf das Wochenende zurück. Von der
Dienstreise nach München, wusste er als Partner von Lothar sowieso. Seine
Logik wahr bestechend. Bevor ich mein Pulver verschießen konnte, war ich
bereits mit meinen Argumenten am Ende. Natürlich gab es für meine
Zeitberechnung gewisse zeitliche Toleranzen, aber wie wahrscheinlich war es,
dass sie zu meinen Gunsten ausfallen?

Dann als ich schon annahm, er wäre mit mir fertig, ging es erst richtig los.
Plötzlich fing er an, von mir zu schwärmen. Gab an, das er mich schon immer
begehrt hatte. Schließlich sollte auch das Kind, bei seinem richtigen Vater
leben und von ihm erzogen werden. „Blah, blah, blah, so ging es in
einer Tour weiter. Volker ließ sich kaum bremsen. Zu guter Letzt sagte er:
„Monika. Wenn es dir recht ist, werde ich mit Lothar reden. Jetzt wo
das Kind unterwegs ist, gehörst du zu mir. Und ich möchte für unser Kind
sorgen.“ Vollkommen verdattert hörte ich ihm sprachlos zu. Mir blieb
einfach die Spucke weg. Das hatte er sich schön ausgedacht. Und das alles,
ohne mich nur im Geringsten um meine Meinung zu fragen. Aber anscheinend war
es ihm bitter Ernst mit seiner Absicht.

Ich war erschüttert. Nur schwer konnte ich meine Fassung wieder erlangen.
„Volker, hör mir einmal bitte ganz ruhig zu! So geht das nicht! Wir
müssen beide vergessen, was zwischen uns war. Es war nur ein Versehen, und
du hast mich überrumpelt. Für mich war es ein einmaliger Ausrutscher. Ich
liebe meinen Mann und möchte ihn nicht verlieren.“ Trotzig sah er mich
an. „Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass ich Lothar
verlasse, um mit dir zusammen zu leben. Am Ende würden wir alle dabei nur
verlieren. Lothar, ich und mein Kind. Und auch du selber. Denke an die
Firma. Wie soll das dort weitergehen? Ich frage dich, ob eine kurze Affäre
es wert ist, alles in Frage zu stellen, was ihr euch zusammen aufgebaut
habt?“ Ich bemühte mich Volker zu überzeugen. Ich flehte ihn förmlich
an, vernünftig zu sein. Zumindest wurde er nachdenklich. Aber so einfach war
er nicht zu überzeugen. So arrogant und anmaßend wie er war, so stur konnte
er auch sein. Stundenlang redeten wir über die Sache. Schließlich glaubte
ich, es wäre mir gelungen, ihn zu überzeugen. Er musste doch einsehen, dass
ich meinen Mann niemals verlassen würde.

Ich berührte leicht seinen Arm: „Du musst mir versprechen, über unsere
Affäre zu schweigen. Lothar darf niemals wissen, das seine Frau mir seinem
besten Freund und Partner zusammen im Bett war.“ Nachdenklich sah
Volker mich an. Die Sache schmeckte ihm überhaupt nicht. Verzichten war noch
nie seine Stärke. „Bitte, du musst es mir versprechen, Volker.“
Ich flehte ihn an: „Um Lothar nicht unglücklich zu machen, würde ich
alles tun. Dazu liebe ich ihn viel zu sehr. Und ich würde um meine Ehe
kämpfen. Akzeptiere es und ertrage es, das ich niemals meinen Mann verlassen
werde. Ich könnte mit einem anderen Mann nie glücklich werden.“ Es
gefiel Volker immer weniger was er hörte, doch ich redete weiter: „Und
du hast keine Frau verdient, die dich nicht aufrichtig liebt!“
Erschöpft hielt ich inne.

Er nickte unmerklich und dachte angestrengt über uns nach. „Na gut,
Monika.“ Sagte er schließlich und seufzte tief: „Ich sehe ein,
dass es keinen Zweck hat dich von ihm trennen zu wollen. Aber was geschehen
ist, dass ist nicht mehr rückgängig zu machen. Ich bin weit davon entfernt,
unglücklich über unser kleines Techtelmechtel zu sein.“ Was sollte
denn das nun schon wieder? „Aber ich kann nicht so einfach vergessen
und ich werde nicht so ohne Weiteres auf dich verzichten.“ Mir drehte
es sich vor den Augen. Was wollte er eigentlich von mir, wenn er schon
zugibt, mich nicht von Lothar trennen zu können? Neugierig hörte ich ihm
weiter zu: „Für meinen großen Verzicht, mein Stillschweigen erwarte
ich von dir eine Gegenleistung.“ Er sah mich nun fordernd und
abschätzend an. In seinen Augen flackerte es.

„Also, meine brave, unnahbare Ehefrau. Du möchtest deine Ehe und
deinen guten Ruf wahren? Wenn du möchtest, dass aus unserer frivolen
Komödie kein regelrechtes Eifersuchtsdrama wird, dann...“ Jetzt
zögerte er und blickte mir prüfend in die Augen: „... möchte
ich bei dir im Theater, eine wichtige Nebenrolle besetzen. Wenn ich schon
nicht, die Hauptrolle spielen darf.“ „Was meinte er
damit?“ Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte.
Und so hakte ich nach: „Was für eine Nebenrolle? Was für ein Theater?
Was willst du eigentlich von mir?“ Er sah mich irgendwie lauernd an
und dann sprach er das Ungeheuerliche aus: „Das, meine liebe Monika
ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen. Es gefällt mir ganz und
gar nicht, bei dir nur die Rolle des Zuchtbullen einzunehmen. Wenn ich,
höchstwahrscheinlich, die Zeugungspflicht für dein Kind übernommen habe,
dann möchte ich andererseits, künftig weiterhin die Früchte der Liebe mit
dir genießen.“ Ich erschrak fürchterlich und wurde schneeweiß im
Gesicht. Genussvoll betonte er jetzt seine Worte, sah meinen Körper dabei
taxierend an: „Und das zu jeder sich mir bietenden Gelegenheit. So
lange und wie ich es möchte, Prinzessin.“ Er legte mir seine Hand auf
das Knie, beugte sich vor und sah mir tief in die Augen. „Wenn du
verstehst, was ich damit sagen will.“ Und ob ich ihn verstanden hatte.
Nur ich konnte es kaum glauben. Doch er war noch nicht am Ende seiner
entsetzlichen Ausführungen: „Nach den Genüssen unserer gemeinsamen
Nacht, gestehe ich es dir offen. Es würde mir sehr, sehr schwer fallen, in
Zukunft auf deine speziellen, äh, – Aufmerksamkeiten - verzichten zu
müssen.“

Ich hatte mich wohl verhört! Um Fassung ringend zischte ich böse: „Das
kann nicht dein Ernst sein Volker. Schlag dir das aus dem Kopf. Es ist
einfach abscheulich von dir, meine Notlage dermaßen ausnützen zu wollen! Ich
kann unmöglich wieder mit dir ins Bett steigen und meinen Mann betrügen. Nur
damit er nichts erfährt.“ Er ließ sich aber nicht aus der Reserve
locken, lehnte sich genüsslich in seinen Stuhl zurück, musterte mich
gelassen und entgegnete: „ Also, ich finde es ist dafür reichlich
spät, nun die tugendhafte Ehefrau spielen zu wollen. Ich kann mich deutlich
erinnern, Monika. Du warst ganz schön in Fahrt. Und das nicht nur einmal in
dieser Nacht. Und es war auch kein pures Versehen. Und quälende
Gewissensbisse konnte ich auch nicht an dir entdecken. Dein Ehemann, den du
so sehr liebst, war dir offensichtlich egal, als du mit mir im Bett warst.
Ich hatte nicht unbedingt den Eindruck, dass ich dich gezwungen habe, mit
mir zu schlafen.“

Er hatte Recht und das wusste er auch. Die Situation war verfahren und ich
stand mit dem Rücken an der Wand. Doch ich wurde nun richtig wütend. Seine
Hand war noch immer auf meine Knie. Er schob sie langsam meinen Schenkel
hinauf. Zuerst schob ich seine aufdringliche Hand weg, zischte: Nimm deine
Pfoten von mir!“ Als krönenden Abschluss gab ich ihm eine schallende
Ohrfeige. Er steckte sie souverän weg, lachte mich an und meinte, so gar
nicht beleidigt: „Ich hoffe, es geht dir jetzt besser. Doch das ist
nicht das letzte Wort in dieser Sache, Prinzessin!“ Er sonnte sich
unverschämt in seiner Überlegenheit. Ich stand wütend auf, denn ich war
außer mir: „Ich bin nicht deine Prinzessin, Volker!“ Dann raste
ich aus dem Cafe und ließ ihn einfach am Tisch einfach sitzen.

Draußen konnte ich mich kaum beruhigen. Ich kämpfte mit den Tränen.
„Nur weg hier dachte ich.“ Und ich machte, dass ich schleunigst
nach Hause kam. Dort angekommen, ließ ich mir sofort ein heißes Bad ein. Ich
musste in Ruhe, über alles nachdenken. Ein heißes Bad würde mir da schon
helfen. Ich war alleine und genoss das heiße duftende Wasser. Als das
Telefon klingelte. Es war Volker. „Na sind wir wieder zu Hause und
haben wir uns ein wenig beruhigt?“ Ich holte tief Atem und wollte los
legen. Er kam mir zuvor und gab mir keine Gelegenheit etwas zu sagen:
„Also, ich an deiner Stelle würde einmal genau darüber nachdenken, in
welcher Situation ich mich befinde. Wenn du das getan hast, dann wirst du
bestimmt einsehen, dass dein Verhalten, eben im Cafe, recht kindisch war und
äußerst unüberlegt. Aber ich verstehe dich und nehme es dir nicht
übel.“ Noch, ehe ich etwas erwidern konnte, machte es
„Klick“ in der Leitung. Er hatte aufgelegt.

Wie war das, was hatte er mir gerade gesagt? „So ein Heuchler, ein
gemeiner Schuft!“ Ich ärgerte mich maßlos über Volker. Auch deshalb,
weil ich genau wusste, das er Recht hatte. Es war mit meiner Ruhe nun
endgültig vorbei. In den nächsten Tagen lebte ich wie auf einem Vulkan, der
jederzeit ausbrechen kann. Jeden Tag, wenn Lothar nach Hause kam, hatte ich
schlimme Befürchtungen, dass er mich heute zur Rede stellen würde, weil
Volker ihm gesteckt hatte, was vorgefallen war. Ich war mit meinen Nerven am
Ende. Jeder Telefonanruf, versetzte mich in Todesangst. Doch es geschah
nichts. War ein Wunder geschehen? Volker hielt Ruhe, meldete sich nicht und
baggerte mich nicht mehr an. Auch im Büro verhielt er sich neutral. Das
heißt, er benahm sich, als wäre überhaupt nichts geschehen. Allmählich
beruhigte ich mich. Nach drei Wochen, in denen sich nichts ereignet hatte,
war ich optimistisch. Wir hatten uns mehrmals bei verschiedenen
Gelegenheiten im Büro oder in der Stadt gesehen, ohne das er den Versuch
unternommen hatte, mit mir zu sprechen oder sich sonst bei mir zu melden.
Ich nahm an, dass er aufgegeben hatte.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #64 am: Oktober 01, 2012, 06:36:26 »
Der Partner meines Mannes Teil 8:

Dann kam der Tag, der alles veränderte. Es war ein Freitag, als Lothar mir
sagte, dass er Volker zum Abendessen zu uns eingeladen hätte. Das brachte
mich ganz schön in Verlegenheit. Denn ich konnte ihm ja unmöglich sagen,
dass ich den Sonntag-Abend lieber ohne Volker verbracht hätte. Aber ich
machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte ja. „Eine gute
Gelegenheit, Volker auf den Zahn zu fühlen.“ Dachte ich bei mir:
„Wenn er jetzt still halten würde. Dann hatte ich endgültig
gewonnen.“ „Liebling was ist, geht es dir gut?“ Mein Mann
sah mich besorgt an, ich hatte ihm nicht zugehört. Er erzählte mir eine
Anekdote aus dem Büro. Man hatte sich ausgiebig über die Vor- und Nachteile
des Single-Daseins, bzw. des Ehestandes scherzhaft in die Haare bekommen.
Lothar und die beiden anderen Partner, beide waren ebenfalls glücklich
verheiratet, brachen eine Lanze für das Eheglück. Als überzeugter Single
verteidigte Volker den Junggesellenstand.

Im Laufe der Diskussion, die mehr oder weniger albern geführt worden war,
hatte Volker angegeben, dass er niemals heiraten würde. Er würde sich von
einer Ehefrau keine Hörner aufsetzen lassen. Die anderen lachten ihn aus.
Und mein Mann teilte mir stolz seinen Bescheid an Volker mit: „Volker,
nicht alle Frauen werden untreu. Denk einmal an Monika.“ Ich hatte auf
einmal ein mulmiges Gefühl. Das Thema behagte mir ganz und gar nicht.
„Bei Monika kann niemand anderes landen. Ersten ist sie wirklich treu.
Und bei aller Bescheidenheit erlaube ich mir zu sagen, dass es meine Frau
sexuell nicht nötig hat, in anderen Revieren zu wildern.“
Erwartungsvoll sah mich mein Schatz an und erwartete ein Lob von mir. Doch
mir wurde auf einmal ganz anders. Wie weit war diese Diskussion eigentlich
noch gegangen? Das erfuhr ich nur Augenblicke später.

„Also, wenn sich Volker einmal in eine Sache verrannt hat, dann ist er
stur wie ein Panzer. Er kommt dann mit den unmöglichsten Beispielen.“
Mein Mann sah mich beifallheischend an: „Er hatte mich doch
tatsächlich gefragt, wie ich wohl reagieren würde, wenn ich, - nur einmal
hypothetisch angenommen, - erfahren würde, dass er mit dir im Bett war? Und
was ich dazu sagen würde, wenn deshalb der ersehnte Nachwuchs auch ein
Kuckuckskind sein könnte? Alles rein hypothetisch gesprochen,
natürlich.“ Ich hatte das Gefühl, als wenn mir der Boden unter den
Füßen weggezogen worden wäre. Er legte aber noch einen drauf: „Ha, ha,
ha,... hättest du wohl gerne, wie. Glaube ja nicht, ich wüsste nicht, wie du
Monika schmachtend ansiehst, mein lieber Schwan. Solltest du einmal Erfolg
bei Monika haben, dann sage mir Bescheid. Gute Freunde teilen bekanntlich
alles miteinander!“ Dabei sah er mich voller Liebe an. Ich dagegen
wurde bald ohnmächtig. „Ist was mit dir? Du siehst so komisch aus. Hat
dich diese „Blödelei“ erschreckt?“ Rührend kümmerte sich
Lothar um mich.

„Nein, mein Schatz, es ist nichts. Wahrscheinlich hat unser Kind, mir
eben ein Signal gegeben.“ Puh, da hatte ich noch rechtzeitig eine gute
Ausrede. Das beendete unser Gespräch und ich bereitete unser Abendbrot vor.
Am Tisch vermied ich es aber, Lothar zu tief in die Augen zu schauen, noch
immer hatte ich Angst, er könnte mir etwas ansehen.

Der Sonntag-Abend kam schneller, als es mir lieb war. Ich hatte ein sehr
gutes Abendessen vorbereitet. Volker kam pünktlich und brachte einen großen
Blumenstrauß mit. Er war sehr zuvorkommend und der Abend verlief sehr
harmonisch. Als mein Mann plötzlich auf die dumme Diskussion aus dem Büro zu
sprechen kam. Volker taxierte mich mit seinen dunklen Augen und testete
neugierig meine Reaktion, während er mich unablässig beobachtete.
„Ich habe Monika schon diesbezüglich einen Antrag gemacht. Es war
wirklich ein großzügiges Angebot. Du hättest als alter Freund bestimmt
zugestimmt. Leider hat deine Frau mein Angebot, sagen wir einmal, nicht so
richtig zu schätzen gewusst. An mich gerichtet sagte er überheblich und
dreist: „Ich bin überzeugt, du würdest eine Menge von mir lernen,
Monika.“ „Lass das Thema, du bist geschmacklos, Volker.“
Keifte ich zurück. „Da siehst du es Lothar. Richtig spröde kann sie
sein!“ „Na was habe ich dir gesagt, Volker? Du hast keine
Chance. Nicht bei meiner Monika!“

„Was für ein Pech für mich. Ich bin tief enttäuscht, alter
Freund.“ Volker lachte herzlich. Und Lothar war ahnungslos. „Ihr
müsst mich für einen Augenblick entschuldigen, aber ich muss mal.“
Lothar stand vom Tisch auf und ging ins Bad. Ich war mit Volker allein am
Tisch. „Na Prinzessin. Vielleicht sollten wir ihm jetzt reinen Wein
einschenken? Er ist in so gelöster Stimmung, dass der Zeitpunkt nicht
günstiger sein könnte. Zugegeben, es dürfte ihn etwas schocken, aber so
schlimm wird er es, bestimmt nicht aufnehmen. Er liebt dich doch und wird es
verstehen, oder?“ Ich wurde weiß wie Kreide. „Du bist mir aus
dem Weg gegangen, Monika. Und das verletzt mich sehr, nach dieser
wunderbaren gemeinsamen Nacht. Aber mit dem Thema sind wir noch lange nicht
zu Ende.“ Die Sache wurde kritisch, ich glaubte jetzt wirklich, dass
er meinem Mann alles beichten wollte: „Volker, ich flehe dich an,
halte dich zurück. Du stürzt uns alle ins Unglück. Bitte Volker lass
uns...“ Er schnitt mir das Wort ab. „Ich habe dir eine
Alternative aufgezeigt, Prinzessin. An meinen Absichten hat sich rein gar
nichts geändert. Monika, du musst dich jetzt entscheiden.“ Er hatte
mich in der Ecke! „Ich möchte von dir ein Versprechen haben.“
Was soll Monika dir versprechen?“ Lothar war zu uns zurück gekehrt und
setzte sich neugierig an den Tisch. „Ach, ist nicht so wichtig.“
Versuchte ich die Situation zu retten. „Also, für mich schon! Erst
macht deine Frau mir den Mund wässrig. Und dann einen Rückzieher. Nicht
schön, und auch nicht nett.“

Na das muss ja eine großartige Sache sein, wenn du dich so dafür ins Zeug
legst, Volker.“ Das Thema nahm immer bedrohlichere Richtungen an.
„Monika hat mir vorgeschlagen, dass sie mich künftig in den
Fitness-Club mitnehmen will. Sie möchte mir unbedingt ein paar neue
„Übungen“ nahe bringen. Und ich freute mich schon so auf unsere
Treffen. Sieh` mich an, ich habe es bitter nötig. Und sie wäre die ideale
Partnerin.“ „Gute Idee. Sie wird dich gehörig auf Trab bringen.
Du wirst eine Menge Flüssigkeit verlieren.“ Alberte mein Mann, aber
ich konnte nicht darüber lachen. Ich sah hinüber, wie Volker in bester Laune
die Unterhaltung genoss. Er sah mich immer noch fest an. Und es schien ihm
sehr zu gefallen, wie ich immer unruhiger auf meinem Stuhl saß. Mein Mann
war arglos und die beiden amüsierten sich königlich.

„Übrigens, apropos Übungen. Wir müssen unbedingt die Zimmer buchen. Du
weißt ja. Unser Workshop steht an. Und wir sind dieses Jahr spät mit der
Buchung. Nachher bekommst du dein altes Zimmer nicht mehr und hast Probleme
mit dem Einschlafen.“ „Von wegen Schlafstörungen. Wenn ich mich
nicht irre, hast du beim letzten Mal mein Zimmer okkupiert. Unter ganz
fadenscheinigen Argumenten.“ Auch das noch, jetzt wurde es
unerträglich spannend. Volker zog alle Register, um mich total zu
verunsichern. „Fadenscheinig? Nein, ich habe dir damals absolut die
Wahrheit gesagt.“ „Na, na, na. Wer es glaubt. Ich erinnere mich
auch noch daran, dass dein Zimmer ein Einzelzimmer war.“ „Ja
und?“ „In meinem stand ein Doppelbett!“ „Volker sah
ihn verständnislos an. Und auch ich wusste nicht, worauf mein Mann hinaus
wollte. Aber ich hatte auf einmal einen schlimmen Verdacht. „Hatten
die Beiden am Ende sich etwa abgesprochen? Spielten beide mir eine Komödie
vor?“ Nein, ich kenne Lothar genau. Er würde mir so etwas nicht antun.

„Du redest in Rätseln, was hat das Bett damit zu tun?“ Volker
gluckste und war neugierig. „Wenn du es so genau wissen möchtest, dann
werde ich dir jetzt den wahren Grund für dein Ansinnen nennen. Schatz pass
genau auf! Welch frivoler, verderbter Charakter an unserem Tisch sitzt.
Volker du Schwerenöter! So wie ich das deutlich hören konnte, hast du alles
mögliche im Bett gemacht. Nur eines ganz bestimmt nicht. Du hast keineswegs
geschlafen.“ Lothar war in seinem Element und konstatierte, mit einem
Seitenblick auf mich: „Unverkennbar hatte unser Volker Damenbesuch.
Die Geräusche waren eindeutig.“ Volker lachte lauthals auf und ich st
and kurz vor meiner Vernichtung. „Ganz schön schlau von dir. Mir mein
Bett ab zu schwatzen, weil dich die Morgensonne angeblich wecken würde.
Ha... erwischt! Gestehe es! Und ich gewähre dir vielleicht Verzeihung. Hat
es sich für dich wenigstens gelohnt? Ohne auf seine Antwort zu warten,
beantwortete er seine Frage selber: „Das hättest du hören müssen,
Schatz. War das vielleicht ein Stöhnen und Jauchzen. Das Bett hat
gequietscht und die Matratze ächzte. Die Dame war auch nicht zu überhören.
Temperament hatte sich ja.“ Und mit einem wehmütigen Blick auf mich:
Und ich war alleine. Du warst nicht bei mir und ich musste dabei untätig
zuhören.“

Volker bekam einen regelrechten Lachanfall, er lief puterrot an. „Ja
lach nur, du Lüstling. Die arme Kleine konnte einem richtig leid tun. So wie
du sie ran genommen hast.“ „Ok, ok. Ich gestehe alles. Es war
wirklich jemand bei mir. Eine wunderbare Frau. Ich kenne sie bereits einige
Zeit. Bin aber nie bei ihr so richtig zum Zuge gekommen. Spröde und unnahbar
war sie, wie... wie... ? Ja, genau wie Monika. Aber dann liegt sie auf
einmal bei mir im Bett. Hat mir vorher nichts gesagt. Doch du kennst mich
ja.“ „Ja, ja. Und wie ich dich kenne!“ „Mann, dann
ging bei uns vielleicht die Post ab. Entschuldige bitte, wenn ich dich um
deine verdiente Nachtruhe gebracht habe. Oder dir sonst wie
„Aufregungen“ verursacht habe.“ „Bitte, bitte.
Hauptsache du hast erreicht, was du von ihr wolltest. Schön war es bestimmt.
Man konnte es deutlich hören.“ Beide Männer amüsierten sich prächtig.
Obwohl aus ganz unterschiedlichen Gründen. Nur Volker wusste genau warum.

„Übrigens, kenne ich deine neue Flamme?“ Mein Mann schien an der
„Dame“ interessiert zu sein. Jetzt musste ich schlucken, mein
Herz schlug bis zum Hals. Was würde nun kommen? Volker sah mir dabei genau
in die Augen und sein Blick ließ mich nicht los. Bedächtig wählte er jedes
Wort: „Könnte sein. Sie ist genau dein Typ. Eigentlich ist sie Monika
sogar etwas ähnlich..“ Mir war Angst und Bange und blieb fast das Herz
stehen. „Nein. Eigentlich sogar sehr ähnlich. Also stell dir vor
Volker. Gleiche Größe, etwa gleiche Statur, gleiche Haar- und Augenfarbe.
Wenn ich zu dir ehrlich sein soll, dann war die Kleine, die mir so
genüssliche Stunden im Bett verschafft hat, doch tatsächlich.....“

„Volker, so genau möchte Lothar es gar nicht wissen.“ Ich musste
sofort eingreifen. Er wollte tatsächlich die Generalbeichte ablegen.
„Aber ich habe inzwischen über deinen Vorschlag nachgedacht und
möchte....“ „Und ob ich das wissen möchte!“ Lothar tat
entrüstet. Ohne mich anzusehen mich Volker zuckersüß: „Welchen
Vorschlag genau, Monika?“ „Lenke jetzt nicht ab, Volker. Du
musst es mir einfach sagen!“ Mein Mann glaubte ihn in der Ecke zu
haben. „Ich meine deinen Vorschlag von eben.“ Sagte ich, bevor
Lothar weiter fragen konnte. „Ach so, meinst du den Fitness-Club? Ich
darf dich begleiten?“ Flehend sah ich ihm ins Gesicht. „Der
Schuft genoss die Situation sichtlich.“ „Ja Volker. Ich habe es
mir wirklich genau überlegt! Und wenn es dein Wunsch ist, dann werden wir
zusammen in den „Club“ gehen.“ „Bist du dir da ganz
sicher? Du sagst das bestimmt nur so und nachher wird nix daraus.“
„Mein Gott, welche Dramatik um ein paar Sportstunden. Man könnte glatt
annehmen, es geht um das Leben!“ Lothar grinste seinen Freund an.
„Sport zu zweit ist eben für mich das Größte, Volker. Lothar prustete
los: „Den Sport kann ich mir gut vorstellen, zu zweit.“ Doch er
ließ sich nicht im Geringsten dadurch beirren: „Monika ist wirklich
die ideale Partnerin für, äh.., Sportstunden. Außerdem kann ich die
„Bewegung“ sehr gut gebrauchen.“

„Bitte Volker. Ich habe bereits „Ja“ gesagt. Wann du
möchtest und so lange du es möchtest. Nur lass´ uns jetzt das Thema
wechseln. Bitte Volker, jetzt nehmen wir erst einmal noch ein Glas Wein aber
du kannst dich auf mich verlassen.“ Die Spannung zwischen uns löste
sich und deutlich spürte ich seinen Triumph, bei meinen Worten. Er hatte
gewonnen und das wusste er auch sofort, als ich sie ausgesprochen hatte.
Aber er wollte seinen Erfolg komplett machen. „Wie schön! Wenn du
nichts dagegen hast, dann gilt es sofort. Lothar, wenn du nächste Woche nach
Hamburg fährst, dann könnte ich mit Monika schon nächste Woche beginnen. Sie
ist bei mir in guten Händen. Was meinst du?“ „Ich halte das für
eine tolle Idee, Volker. Ich könnte dann beruhigt nach Hamburg fahren,
während du dich ein wenig um Monika kümmerst, jetzt in ihrem Zustand.“
Man sah meinem Mann eine gewisse Erleichterung an. „Dann wäre alles
geklärt. Denke ja nicht, das wird ein Spaziergang. Die Übungen werden
bestimmt sehr schweißtreibend werden. Ich kenne meine Frau genau.“
Ich war perplex. Verdattert musste ich mir gestehen, dass Volker mit Erfolg
dabei war, mich zu seiner Mätresse zu machen. Zu seiner gefügigen Geliebten,
mit der er es wo und wann und wie auch immer treiben wollte. Was konnte ich
jetzt noch dagegen tun? Und Lothar schaute uns lächelnd an und ahnte
überhaupt nichts. „Also abgemacht! Nächste Woche vertraue dir meine
Frau an. Die Termine könnt ihr ja noch Anfang der nächsten Woche
absprechen.“ Ich hatte auf ganzer Linie verloren. Für mich war der
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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #65 am: Oktober 01, 2012, 06:38:17 »
Der Partner meines Mannes Teil 9:

Am Montag-Morgen, Lothar war bereits nach Hamburg abgereist, ging die
Türglocke. Der Postbote, war mein erster Gedanke. Ich öffnete die Tür und
ein bestens gelaunter Volker, sah mich mit strahlenden Augen an. Er sprühte
förmlich vor Temperament und Zuversicht. „Hallo Prinzessin, da bin.
Fertig für unsere erste Trainingsrunde. Du siehst umwerfend aus in deinem
Kleid. Zum Anbeißen süß.“ Er stürmte auf mich zu und umarmte mich
herzlich. „Komm erst einmal rein, die Nachbarn könnten sonst was
denken.“ Er stürmte ins Haus wie eine Lokomotive und blieb abrupt in
unserer Diele stehen. So wie er da stand war er ein Bildnis der
Lebensfreude. Und er hatte ja auch allen Grund sich zu freuen. Er musterte
mich mit seinen dunklen Augen, zog mich mit seinen Blicken fast aus.
Unwillkürlich musste ich an die Nacht mit ihm denken, „Warum
eigentlich jetzt in diesem Augenblick“ fuhr es mir durch den Kopf.
„Monika wollen wir hier stehen bleiben oder gehen wir...?“
„Erst einmal langsam, Volker. So eilig wird es ja wohl nicht
sein?“ Ich durfte den Kopf nicht verlieren und er sollte mich nicht zu
leicht bekommen. Denn da gab es noch einige Dinge, die mir wichtig waren.
„Schön ruhig mein Lieber, erst werden wir ausführlich miteinander
sprechen. Und dann sehen wir weiter.“ Ich dachte fieberhaft nach,
welche nächsten Schritt ich machen sollte.

„Ich denke, gegen einen Kaffee hast du nichts einzuwenden?“
„Aber nie Prinzessin. Wenn er, aus deinen geschickten Händen
kommt.“ Also bugsierte ich ihn erst einmal in unser Wohnzimmer und
hatte etwas Zeit gewonnen. Der Kaffe machte sich nicht von alleine.
„Wir müssen etwas bereden, Volker.“ Ich kam mit dem Tablett ins
Zimmer und stellte alles auf den Tisch. Er war nun sehr interessiert und zog
überrascht die Brauen hoch. „Was hast du denn so unglaublich Wichtiges
mit mir zu bereden? Ich denke, dass wir schon alles hinreichend besprochen
haben.“ „Das stimmt schon, aber ich bin ja etwas bei dem
Gespräch am Sonntag zu kurz gekommen. Und nun möchte ich eben gewisse Dinge
klar stellen. Bevor wir... äh, beginnen.“ Jetzt war er überrascht, zog
seine Stirn in Falten und klang etwas gereizt: „Wenn du mich veralbern
möchtest, dann...“ „Nein, nein! Wirklich nicht.“
„Das wäre auch nicht gerade nett von dir. Jetzt wo wir so eine
wunderbare Absprache haben.“ „Bevor die Sache anfing brenzlig zu
werden und Volker sauer wurde, musste ich reagieren.“ „Volker,
ich werde mich an unsere „Absprache“ halten und du kannst mich
durchaus beim Wort nehmen. Aber bevor ich mit dir etwas anfange, möchte ich
ein Versprechen von dir haben. Und ich erwarte, dass du es unter allen
Umständen auch einhältst.“

Er grinste verlegen und sah mich aber aufmunternd an. „Du möchtest die
Regeln bestimmen, nach denen unsere Treffen ablaufen sollen. Nur du
bestimmst Ort, Zeit und Häufigkeit.“ „Ich glaube so war unsere
Abmachung.“ „Nein Volker, das war allein deine Absicht. Aber so
geht das nicht! Auf keinen Fall! Ich kann nicht auf einen Wink von dir,
alles stehen und liegen lassen, nur um mich sofort um die Befriedigung
deiner speziellen Bedürfnisse zu kümmern. Das Risiko ist zu groß. Schon bald
würde mein Mann es merken. Du musst einsehen, dass mein eigenes Leben,
möglichst ohne gravierende Einschränkungen weiter gehen muss.“
„Was soll da heißen, Monika?“ „Das heißt, dass du gewisse
Spielregeln beachtest. Du musst dich zurück zu halten und dich vorher mit
mir absprechen. Und ich möchte, das du mir genügend Zeit für meinen Mann,
meine Familie und für mich lässt. Außerdem hältst du dich aus meiner Ehe
heraus.“ Er schaute mich ungläubig an, erwiderte aber nichts.
„Ich möchte, dass du dir freiwillig eine gewisse Beschränkung
auferlegst. Und keinen weiteren Einfluss über unsere Absprache hinaus
geltend machst. Was die Zahl der Termine, den Ort der Austragung und der
sonstigen Rahmenbedingungen angeht.“

„Schön hast du dir das zurecht gelegt, Prinzessin. Aber wir haben eine
Abmachung, du erinnerst dich?“ „Sehr genau Volker. Und ich lasse
dir sogar die Wahl, wie du es mit uns halten möchtest. Dazu kann ich dir
sogar ein Angebot machen, dass du nicht ablehnen wirst. Ich bin überzeugt,
dass es dir nicht egal sein wird, unter welchen Bedingungen unsere Treffen
stattfinden. Es geht dir gar nicht so sehr um die Anzahl unserer Treffen und
die Möglichkeit, allein über diese zu bestimmen. Sondern viel eher nehme ich
an, dass die Qualität der Treffen, dir bedeutend mehr am Herzen liegt. Du
hast zwei Alternativen, die sich sehr von einander unterscheiden.“ Er
war nun sehr neugierig, beugte sich vor und hörte mir interessiert zu:
„Was für Alternativen meinst du und welchen Unterschied bedeutet das
für mich?“ Es kostete mich unglaubliche Überwindung. Aber wenn ich
auch nur halbwegs so etwas wie eine Kontrolle haben wollte, dann musste ich
ihm eine überzeugende Möglichkeit bieten. Es viel mir schwer, aber ich hörte
es mich schließlich doch sagen: „ Es bedeutet den Unterschied zwischen
einer für dich, auf die Dauer eher monotonen Ejakulation, als Akt deiner
Selbstbefriedigung, in meine Scheide. Oder aber, es ist eine freiwillig
„Dienstleistung“ von mir, mit der erklärten Absicht, dich auf
jede mir mögliche Weise zufrieden zu stellen.

“ Er verschluckte sich fast vor Lachen und prustete los: „Gut
gebrüllt Löwin! Monika, Monika was machst du für Sachen? Ich habe nicht
geglaubt, dass du so witzig sein kannst. Dein Mann sollte dich jetzt
hören.“ „Gott sei Dank, war der im Moment nicht da!“ Aber
er wurde wieder ernst und sprach im versöhnlichen Ton zu mir: Ob du es mir
glaubst oder nicht, Monika. Ich will eure Ehe nicht zerstören. Ja nicht
einmal mehr gefährden als ich es nötig sein wird, um unsere
„Absprache“ umzusetzen. Du bist sehr attraktiv und deine Wirkung
auf mich ist einfach umwerfend. Lothar habe ich schon immer um dich sehr
beneidet. Und ich wollte mit dir ins Bett gehen, seit ich dich das erste Mal
gesehen habe. Mit dir zu schlafen, davon war ich die vergangenen zwei Jahre
nahezu besessen. Und nun möchtest du meine Möglichkeiten mindern? Ich glaube
kaum, das mir das sehr gefallen wird. Aber ich will nicht unfair zu dir
sein, Monika. Was genau bedeutet es, wenn du von „freiwilligen“
Dienstleistungen sprichst?“

Nun war es soweit. Er war mehr als interessiert. Aber ich wollte ganz sicher
sein, dass er meine Regeln akzeptiert und wollte ihn sofort in die Pflicht
nehmen. Er musste mir jetzt unbedingt sein Versprechen geben. Es fiel mir
wieder schwer das zu sagen, denn ich dachte an meinen Mann. Es ging aber
nicht anders. Um ihn nun vollends zu überzeugen, kam ich ganz nah an ihn
heran und flüsterte ihm mit dunkler Stimme verführerisch leise ins Ohr:
„Wenn du mir versprichst meine Familie, sonst in Ruhe und Frieden zu
lassen und Lothar nie etwas zu erzählen, dann werde ich alles, wirklich
alles tun, um dich im Bett zufrieden zu stellen. Vielleicht interessiert es
dich, wenn ich dir ein kleines Geheimnis verrate? Um ehrlich zu sein, freue
ich mich sehr darauf, wieder mit dir ins Bett zu gehen. Und ich bin mir sehr
sicher, wenn ich an unsere Nacht im Hotel denke, dass ich es auch sehr
genießen werde, mit dir zu schlafen. Ja Volker, den Sex mit dir, werde ich
wirklich sehr, sehr genießen.“ Ich hatte es ausgesprochen. Ich konnte
es kaum glauben. Ich die brave, unnahbare Ehefrau hatte es gesagt. Nicht nur
gesagt, dass ich mit Volker schlafen werde. Nein ich hatte dazu noch gesagt,
dass ich mich auf weitere vergnügliche Stunden im Bett mit ihm freuen würde.
So schwer es mir auch gefallen war, so erleichtert war ich jetzt. Und ich
wunderte mich noch, dass ich weder Hass noch Zorn, ja nicht einmal Ärger
über Volker empfinden konnte. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir bereits
vorstellte, mit ihm im Bett zu liegen.

Volker brauchte einige Zeit, bis er alles begriffen hatte. Aber dann, ging
ein Strahlen über sein Gesicht. Er hatte mich verstanden. Und auf einmal
wurde er ziemlich rappelig. Er nahm meine Hand, wollte mich an sich ziehen.
Dann besann er sich aber eines Besseren und sagte ernst zu mir: „Ich
träume wohl, Monika. Das ist weit mehr, als ich zu hoffen gewagt hätte. Ich
schwöre dir, dass ich deine Regeln einhalten werde. Reicht dir mein
Wort?“ „Im Augenblick tut es das, aber glaube mir, ich werde
dich sehr beobachten und genau darauf achten!“ Unser Handel war also p
erfekt und er sah mich erwartungsvoll an. Jetzt, wo wir uns ausgesprochen
hatten und soweit alles geregelt war, konnten wir den Dingen ihren Lauf
lassen.

Volker verschlang mich mit seinen dunklen Augen. Er zog mich förmlich mit
seinen hungrigen Blicken aus. Unruhig rutschte er auf seinem Sessel hin und
her. Offenbar gefiel ihm sehr, was er sah. Ich hatte mich nach dem Frühstück
für einen Stadtbummel bereits fertig gemacht. Für meinen kleinen Ausflug
trug ich ein sehr kurzes, doch elegantes, weinrotes Samtkleid. Lothar hatte
es mir aus Rom mitgebracht. Dazu hatte ich passende Riemchenschuhe, mit sehr
hohen Absätzen angezogen. Und ich trug schwarze, halterlose Strümpfe. Es war
geradezu ideal für mein Lieblingsspiel mit fremden Männern. Sicher hätte ich
damit in der Stadt große Aufmerksamkeit erregt. Es betonte meine Figur und
gab den Blick auf meine langen Beine bis über die Knie frei. Ich saß Volker
in einem Sessel gegenüber, hatte meine Beine verführerisch übereinander
geschlagen. Der Anblick den ich ihm bot, versetzte in sichtlich in Unruhe.
Er betrachtet meine Beine und den Ansatz der Strümpfe an meinen
Oberschenkeln.

Ich aber tat so als bemerkte ich seine Blicke nicht. Und fragte ihn
scheinbar unbeteiligt: „Möchtest du noch eine Tasse Kaffee Volker?
Hast du schon gefrühstückt? Ich könnte dir ein Frühstück zubereiten.
Eigentlich, musst du doch ziemlichen Hunger haben, nach unserem langen
Gespräch?“ Dabei sah ich Volker mit schräg gestelltem Kopf an und
lächelte geheimnisvoll. Seine Augen zogen mich magisch an. Doch er wehrte
kopfschüttelnd ab: „Nein Prinzessin! Mir ist nicht nach einem
Frühstück! Was ich jetzt wirklich möchte, ist ein richtiges, vollständiges
Fünf Gänge Menü.“ Er hatte begriffen. Doch ich reizte ihn noch ein
bisschen mehr. „Dann nimm` dir doch etwas Konfekt aus der Schale. Du
kannst deine Hände kaum noch davon lassen, wie ich sehe.“ „Ja du
hast Recht Monika. Etwas Süßes wäre jetzt genau richtig für mich.“
Langsam erhob er sich aus dem Sessel und kam auf mich zu. Seine Augen waren
fast schwarz vor Verlangen. Er stand nun direkt vor mir und beugte sich zu
mir herunter. Küsste er mich zärtlich auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen
und erwiderte ihn. Unsere Zungen trafen sich. Dann spürte ich seine Hände,
wie sie mein Kleid hochschoben. Er streichelte meine Schenkel und schob sie
zwischen diese. Leidenschaftlich küsste er mich, mit einem Verlangen, dass
es mir den Atem raubte. Ich konnte spüren, wie sehr er mich begehrte. Als
wir uns nach Atem ringend voneinander lösten, sahen wir uns an. Dann nahm er
mich zärtlich auf seine Arme, hob mich hoch. Volker erkannte meine
Bereitschaft und fühlte mein stilles Einverständnis. „Du willst mich
haben. Bitte tu es nicht hier unten, Volker.“ Mit mir auf seinen Armen
trug er mich aus dem Wohnzimmer die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf,
steuerte zielstrebig das Schlafzimmer an. Er öffnete die Tür und drückte sie
auf. Dann trug er mich quer durch den Raum und stellte mich sanft vor meinem
Ehebett auf die Füße.

Ich konnte sein Verlangen spüren, doch er ließ sich Zeit, schien es
überhaupt nicht besonders eilig zu haben. Volker drehte mich um, so das ich
mit dem Rücken zu ihm stand. Dann zog er mir langsam den Reisverschluss auf.
Mit seinen Händen streifte er mir das Kleid von den Schultern. Es viel zu
Boden und ich trat elegant aus ihm heraus. Nun stand ich nur noch in meinen
Dessous, den halterlosen Strümpfen und mit meinen hohen Schuhen bekleidet
vor ihm. Er trat einen Schritt zurück, betrachtete mich und ich konnte
sehen, wie er vor Erregung die Luft einsog. Mein Anblick musste hinreißend
sein und brachte ihn fast um seinen Verstand. Es war soweit, nun gab es für
mich kein Zurück. Volker öffnete meinen BH und ich ließ ihn von meinen
Schultern gleiten. Ich drehte mich zu ihm um, und er starrte fasziniert auf
meine nackten Brüste. Langsam, sank er vor mir auf die Knie und zog nun
bedächtig mein Höschen herunter. Streifte es mir von den Knöcheln und ich
hob meine Beine an, um ihm zu helfen es mir auszuziehen. Sein Kopf kam näher
an mich heran und er küsste meine rasierte Muschi. Ein Schauer lief mir über
meinen Rücken. Einige Augenblicke küsste er meine Scham, seine Zunge
züngelte in meinem Bauchnabel. Er stand wieder auf.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #66 am: Oktober 01, 2012, 06:40:24 »
Der Partner meines Mannes Teil 10:

Nun war er an der Reihe. Seine Jacke hatte er schon achtlos auf den Boden
geworfen und er knöpfte in Eile sein Hemd auf. Er ließ es fallen, und ich
zog ihm sein Unterhemd über den Kopf. Küsste knabbernd seine Brustwarzen,
bis sie steif waren. Er drückte mich sanft an meinen Schultern zu Boden. Ich
kniete mich direkt vor ihm hin. Sah zu ihm hinauf und ließ meine Hände an
seinen Beinen hinauf wandern. Genau bis zu zentralen Stelle, wo sich bereits
eine mächtige Beule gebildet hatte. Als ich sein Glied durch den Stoff
ergriff stöhnte er leise auf und warf seinen Kopf zurück. Mit geschossenen
Augen ließ er meine Zärtlichkeiten über sich ergehen. „Endlich!“
hörte ich ihn murmeln.

Mutiger geworden, öffnete ich die Hose, er trug keine Unterhose und sein
Schaft sprang mir wie eine Stahlfeder entgegen. Ich zog ihm die Hose bis zu
den Knöcheln herunter und half ihm, sie abzustreifen. Sein Penis wippte
direkt vor meinen Augen. Wieder sah ich ihm in die Augen. Er nickte mir
aufmunternd zu. Ohne weiter zu zögern, beugte ich mich über seinen Schwanz
und nahm ihn in den Mund. So zärtlich wie ich es konnte, begann ich ihn mit
meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände fuhren hinauf zu
seinen Hoden, ergriffen sanft seine Eier, und massierten sie. Während ich
mit geschlossenen Lippen, gefühlvoll auf seinem Schaft auf und nieder fuhr.
Erregt stieß er unartikulierte Laute aus. Seine Hände fassten meinen Kopf
und bestimmten nun den Rhythmus, um meine Lippen schneller auf seinem Schaft
hin und her gleiten zu lassen. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter.

Plötzlich drückte er meinen Kopf zurück und zog mich zu sich hoch. Umarmte
mich und küsste mich leidenschaftlich. Sein Mund glitt langsam an meinem
Hals hinunter, über die Brüste zu meinen Spitzen hin. Überrascht öffneten
sich meine Lippen zu einem lautlosen Schrei, als Volker mit seinen Lippen
eine Brustwarze in den Mund nahm und zärtlich zubiss. Meine Hände waren aber
nicht untätig. Zärtlich ließ ich sie an seinem langen Schaft entlang
gleiten. Wir standen uns nun nackt bis auf meine Strümpfe und Schuhe
gegenüber. Wieder ein leidenschaftlicher Kuss, der mich abheben ließ. Noch
einmal schob er seine Zunge tief in meine Mundhöhle, unsere Zungen tanzten
miteinander.
Plötzlich ließ er von mir ab, schob mich auf das Bett zu und ich ließ mich
rückwärts darauf fallen. Sofort kam er mir nach, griff unter meine Taille
und hob mich an, schob mich weiter in die Mitte des Bettes. Schwer atmend
kniete er vor mir. Seine Finger suchten und fanden meine Muschi.
Triumphierend schnaufte er auf, als er meine feuchte Bereitschaft fühlte.
„Endlich Monika!“ Seufzte er auf. „Endlich sehen wir uns
wieder, darf ich meinen Schwanz wieder zwischen deine herrlichen Schenkel
schieben.“ Er sah mich glücklich an und wahr kaum noch zu halten, so
erregt war er. „Das hält kein Mann aus, so viele Wochen ohne mit einer
Frau zu schlafen.“ Ungläubig sah ich ihn an. Hatte er wirklich mit
keiner anderen Frau mehr geschlafen, seit unserer Nacht? Es klang
unglaublich, aber ich wusste das es so war. Jetzt, kniete er sich zwischen
meine Beine, fasste mich unter den Kniekehlen und schob meine Beine nach
oben. „Mach die Beine breit, Monika! Öffne dich für mich!“
Befahl er mir. Die Geilheit blitzte aus seinen Augen. Ich gehorchte ihm,
umfasste meine Fußgelenke und zog die Beine an meine Brust. Weit kam ihm
meine Vagina dadurch entgegen und meine Liebeshöhle klaffte auf. Bereit
seinen Schaft endlich aufzunehmen.

„Ich wusste es, hab` nie daran gezweifelt, dass es dir gefallen wird,
Monika.“ Seine Hand ergriff seinen bis zum Bersten gefüllten Schaft.
Ich konnte sehen, dass die riesige Eichel blutrot war. Während ich mich ihm
bereitwillig anbot, führte er sein Glied direkt vor an meine Spalte.
Spielerisch ließ er nur seine Spitze durch die feuchten Schamlippen gleiten.
Sein Spiel machte mich fast wahnsinnig, aber noch immer drang er nicht in
mich ein. Die Spitze seines Phallus bearbeitete meinen Kitzler. Unbeherrscht
schrie ich auf. Er wusste genau, wie er mich aufgeilen kann. Er hatte das
inzwischen bei mir gelernt.

„Jetzt hast du wohl nichts mehr dagegen, mit mir ins Bett zu gehen und
dich von mir bumsen zu lassen? Dein Mann sollte dich jetzt einmal sehen. Er
wäre bestimmt sehr überrascht, wenn er sehen könnte, wie geil seine Frau auf
mich ist und mich geradezu anfleht sie zu vögeln. Bestimmt wäre er auch
verwundert, welche Talente seine Frau bei mir im Bett entwickelt.“
Mir war absolut klar, dass Volker größten Genuss dabei empfand, die Frau
seines Freundes und Partners in dessen eigenem Ehebett durch zu vögeln. Das
mit ihr zu tun, war bestimmt schon immer seine sehnlichster, aber bislang
unerfüllter Wunsch gewesen. Sein Spiel war unglaublich schön. Ich wimmerte
vor Lust, so erregte es mich. Und ich begann ihn zu rufen. „Komm,
komm, bitte fick mich endlich!... Ich halte es nicht mehr aus Volker. Mhm...
Ooh... Aich... Aich... Ja, ja, ja komm!.. Bitte, bitte, besorg` es mir
richtig!“

Doch plötzlich hielt er für einen Moment inne, sah mir tief in die Augen.
Ich konnte kaum Atmen vor Lust. Und dann schob er seinen Schaft, Zentimeter
für Zentimeter, in meine Scheide. Hemmungslos schrie ich auf, als er mich
pfählte. Dabei zog er den Schwanz immer wieder zwischendurch ein klein wenig
aus mir heraus. Nur, um ihn dann wieder, Zentimeterweise, genüsslich
eintauchen zu lassen. Welch ein herrliches Spiel das doch war. Und ich war
bereits so nass, dass meine Scheide seinem Schaft keinen Widerstand bot. Ich
schrie vor Lust auf. „Ja Prinzessin lass dich gehen! Komm zeigs` mir!
Komm lass dich fallen!... Ja schrei` nur, wenn du willst. Bei deinem Mann
schreist du bestimmt nicht so laut, oder?... Aber jetzt werde ich es dir
besorgen, endlich ist es soweit und ich darf dich ficken!“ Wieder zog
er zog seinen Schaft langsam aus mir heraus, und stieß ihn kraftvoll wieder
in mich zurück. „Mhm ... Wie schön das ist... Ja, ja, ja, ja!... Nicht
aufhören bitte!... Dein Schwanz macht mich... Uuiiii... Waahnnsinnig!“
Er lachte triumphierend und fragte vor Lust bebend: „Und bin... Ich...
Gut... So... Ist es... So schön... Wie bei... Deinem... Mann?“ Ich
wusste was er von mir hören wollte: „Ja! Ja, mein Hengst... Viel,
viel... Uuiii... Ooh... Uii... Besser... Als er!“ Volker steigerte
sein Tempo und schließlich hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Scheide.
Wie lange? Ich wusste es nicht mehr. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt. Mit
meinen Schenkeln umklammerte ich seinen Rücken, hielt ihn so bei mir fest.
Als er sein Sperma tief in meine Scheide schoss. Erschöpft ließ Volker sich
neben mich auf das Bett fallen. Wir beide rangen nach Atem.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #67 am: Oktober 01, 2012, 06:43:07 »
Der Partner meines Mannes Teil 11:

Plötzlich klingelte auf dem Nachttisch unser Telefon. Tief erschrocken fuhr

ich hoch. Denn das konnte nur mein Mann sein, der sich da meldet.

Interessiert schaute Volker mich an. Aber ich legte meinen Finger auf seinen

Mund und gebot ihm zu schweigen. Dann nahm ich den Hörer ab, denn Lothar

wusste, dass ich zu dieser Zeit zu Hause war. „Hallo Schatz rief er

mir fröhlich zu.“ Natürlich wollte mein Mann sich bei mir melden, um

mir mitzuteilen, dass er gut in Hamburg angekommen sei`. Ängstlich überlegte

ich. Die Unterhaltung mit ihm durfte nicht verdächtig erscheinen. Also gab

ich meiner Stimme einen möglichst unverfänglichen Klang, was in dieser

Situation nicht einfach war und versuchte möglichst unbekümmert zu tun. Dann

plapperte ich mit Lothar über die Reise. Aber mein Schatz hatte wohl gerade

Zeit, denn er machte keine Anstalten das Gespräch zu beenden. Doch ich hatte

mich nun im Griff und nach wenigen Augenblicken konnte ich ungezwungen mit

ihm reden. Volker hinter mir hatte ich schon fast vergessen. Plötzlich kam

er näher an mich heran. Zuerst bemerkte ich ihn nicht, da ich gerade über

eine Bemerkung von Lothar, herzlich lachte. „Bist du vollkommen

verrückt geworden?“ Zischte ich ihn, den Hörer mit der Hand zudeckend,

an. „Wenn Lothar nun was merkt. Lass mich in Ruhe, bevor er etwas

mitkriegt!“ Ärgerlich über seine Zudringlichkeit wollte ich ihn von

mir stoßen. „Also, wenn dein Göttergatte überhaupt etwas merken

sollte, dann nur, weil du so laut bist.“ Entgegnete er mir trocken. Er

hatte dabei nicht ganz unrecht. Aber es war eine unmögliche Situation.

Volker traf alle Anstalten, sich wieder näher mit mir zu befassen.

 

„Lass mich!“ Zischte ich wieder und hielt noch immer die

Sprechmuschel mit meinen Händen bedeckt. „Er wird nichts merken. Wenn

nur du ruhig bleibst, Prinzessin.“ Flötete Volker mir leise ins Ohr,

und begann frech meine Brüste zu kneten. „Hör auf du Schuft,

sofort!“ Konnte ich ihm, nur mit unterdrückter Stimme zuwerfen. Leise

lachend machte er aber weiter und fing an meine Warzen zu stimulieren.

Erschrocken, merkte ich wie sie steif wurden und sich erregt aufrichteten.

Durch diesen Erfolg zweifelsfrei ermutigt, ließ er seine Hände weiter auf

die Reise gehen. Wehren konnte ich mich nicht, da mein Mann wieder einige

Fragen an mich richtete. Und ich musste mich wieder unbedingt auf unser

Telefongespräch konzentrieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich musste

das Gespräch fortführen, und Volker gewähren lassen. Immer in der Angst,

mein Mann würde am Ende doch etwas merken.

 

„Aber er bemerkte nichts, Gott sei Dank!“. Aufgekratzt sprach er

über seine Erlebnisse in Hamburg. Während dessen war mein Liebhaber mit

seinen Händen bei meiner Vagina angekommen. Ohne sich im Mindesten durch

mein Telefongespräch stören zu lassen, legt er mir seine Hand auf die Scham.

Dann ließ er seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen eindringen. So wie

ich dalag, war ich unfähig zu jeder Abwehr. Und Lothar erzählte noch immer

von Hamburg. Und obwohl ich meine Schenkel fest zusammen presste, war ich so

feucht geworden, das Volker seinen Finger mühelos in mich hinein stecken

konnte. Er fand sofort meine Klitoris und begann sie zärtlich und sehr

geschickt zu stimulieren. „Psst!... Bleib ruhig und wehre dich nicht.

Ich will es jetzt mit dir machen. Jetzt, sofort in diesem Augenblick!

Gerade, weil du dich im Moment mit deinem Ehemann unterhältst.“ Volker

flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, wie Mephisto.

 

„Du willst mich tatsächlich besteigen, während ich gleichzeitig mit

meinem Mann am Telefon spreche?“ Zischte ich voller Entrüstung.

„Ja und wenn du still bleibst und mitspielst, dann bekommt er davon

überhaupt nichts mit. Und ich habe das ganz besondere Vergnügen, die Frau

meines Partners zu vögeln, während sie gerade am Telefon mit ihm spricht.

Und der Ehemann merkt nicht einmal etwas davon. Das ist großartig, du musst

es mir erlauben, Prinzessin.“ Jede Abwehr war hier vergebens, denn

Volker war zu allem entschlossen. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann

etwas mitbekam, so musste ich meinen Widerstand aufgeben und Volker, weiter

gewähren lassen. Seufzend legte ich mich deshalb wieder auf die Seite,

zuckte nur mit meinen Schultern und wandte mich schnell wieder dem Gespräch

mit meinem Mann zu. Volker machte sich sogleich ans Werk. Ich hoffte sehr,

dass er sich mit der Fummelei zufrieden geben würde.

 

Zunächst tat er das auch. Es kostete mich große Anstrengung, mich auf das

Gespräch mit meinem Mann zu konzentrieren. Während Volker gleichzeitig

intensiv meine Klitoris bearbeitete. Er legte es geradezu darauf an, mich

aus dem Konzept zu bringen. Leider kam mein Mann nicht zu einem Ende.

Vielmehr fing er ein neues Thema an. Er wollte sich offenbar ausführlich mit

mir unterhalten. Auf jeden Fall fand ich keinen passenden Vorwand, um das

Gespräch vorzeitig zu beenden.

 

Inzwischen hatten die Kobolde in meinem Unterleib zur Jagd geblasen, Volker

hatte es geschafft. Seine Streicheleinheiten jagten mir einen Lustschauer

nach dem anderen über meinen Rücken. Meine Stimme bibberte deutlich und ich

musste mir zeitweise in die Hand beißen, damit mein Mann ja nichts von

meinem Zustand erfährt. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt, er redete ganz

normal mit mir weiter. Fragte mich nur, ob ich frieren würde. Meine Stimme

würde sich so anhören. „Nein, nein, mein Liebling es ist

nichts.“ Mein Liebhaber hinter mir, war dagegen inzwischen immer

heißer geworden. Ich konnte seinen Schwanz spüren, der gegen mein Hinterteil

pochte.

 

Schließlich fasste Volker, kurz entschlossen, mein Bein. Griff unter die

Kniekehle und hob es über seinen Körper hinweg nach hinten an. Meine Spalte

öffnete sich weit für ihn. Bevor ich noch protestieren konnte, fühlte ich

seinen Schaft, der sich durch die Furche meiner Pobacken schob. Die Spitze

der Eichel befand sich exakt vor der Pforte zu meiner Lusthöhle. Dann, stieß

er zu und trieb sein Glied mit einem Stoß in meine Scheide. Um nicht auf zu

schreien, musste ich schnell die Hand auf meinen Mund legen. Trotzdem hatte

Lothar nun doch etwas gehört. „Hast du etwas, mein Liebling? Geht es

dir gut?“ „Wie viel er wohl gehört hatte?“ „Und wenn

es so war, konnte er sich einen Reim darauf machen?“ Mein Mann hatte

mich schon öfter in seinen Armen so schreien gehört. „Nein, nein, mein

Liebling. Es ist nichts. Mir geht es gut. Ich habe mich nur etwas

verschluckt.“ Log ich dreist und versuchte möglichst unverfänglich

dabei zu klingen.

 

Davon gänzlich unberührt begann Volker, mich nun eifrig und hingebungsvoll

von hinten zu bumsen. Meine Scheide war so nass, dass der Pfahl schmatzende

Geräusche beim Rein- und Rausfahren verursachte. Aus seinen nur mühsam

unterdrückten Lustschreien konnte ich nur zu gut entnehmen, wie sehr er es

genoss, mich unter diesen Umständen zu vögeln. Er brummte vor Wohlbehagen,

blieb aber sonst ruhig dabei.

 

Dann fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. Mit größter Anstrengung versuchte

ich mich dabei einigermaßen ruhig zu halten. Ich war selber total

aufgegeilt. Volker trieb seinen Schaft nun immer schneller in mich hinein.

Er zog mich plötzlich heftig an sich, stieß sich aufbäumend, ein letztes Mal

in meine Scheide. Er hatte seinen herrlichen Höhepunkt erreicht. Ich biss

mir vor Lust auf die Lippen, um mich ja nicht zu verraten. Obwohl ich nicht

zum Gipfel gekommen war, war ich genau so heiß und beileibe nicht

unbeteiligt. Volker spritzte seinen Samen heftig in meine Scheide. Sein

Schwanz pulsierte und zuckte kräftig. Nur in kleinen harten Portionen, gab

er sein Sperma in mich ab, um die Begattung möglichst lange hinauszuziehen.

Als er sein Glied schmatzend aus meiner Muschi zog, dachte ich, er wäre nun

fertig mit mir. Aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn

einige Mal intensiv. Presste ihn und führte ihn wieder zurück in meine

offene Scheide. Ein letzter Erguss wurde in mich geschossen. Ächzend

flüsterte er: „Gehört alles dir, Prinzessin. Auch der letzte Tropfen

gehört in deine Muschi.“ Dann ließ er sich völlig verausgabt aber

total entspannt, zurück auf das Bett sinken. Sein Gesicht strahlte vor

Befriedigung. Kurze Zeit später war auch endlich das Gespräch zu Ende. Mein

Mann hatte sich verabschiedet. Schnell legte ich den Hörer zurück auf die

Gabel. Jetzt, wo die Gefahr der Entdeckung vorbei war, ich mir erst bewusst,

welch` großes Glück ich gehabt hatte. Mein Mann hätte mich, wenn er nur

etwas argwöhnischer gewesen wäre, leicht entlarven können. Mir wurde fast

schwarz vor den Augen, bei diesem Gedanken.

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« Antwort #68 am: Oktober 01, 2012, 06:45:10 »
Der Partner meines Mannes Teil 12:


Nach diesem anstrengenden Spiel waren wir physisch und emotional erschöpft.

So wie wir lagen, übermannte uns der Schlummer. Erst gegen Abend erwachten

wir. Volker hatte großen Hunger. (Zur Abwechslung einmal nicht unbedingt auf

mich.) Er schlug mir vor, etwas auswärts Essen zu gehen. Er wollte mich

offensichtlich noch nicht verlassen. Ich sprach ihn darauf an und bekam nur

zur Antwort: „Nein, meine kleine, willige, geile Ehefrau. Lothar

bleibt mindestens fünf Tage fort. Oder besser gesagt, er bleibt noch fünf

Nächte fort. Du wirst mir doch diesen erotischen Kurzurlaub mit dir gönnen.

Fünf Tage und Nächte nur mit dir allein. Das lasse ich mir auf keinen Fall

entgehen.“ Was sollte ich machen? Für Volker war das Thema damit

erledigt und ich ergab mich in mein Schicksal.

 

Und genau so geschah es dann auch. Was soll ich noch erzählen? In dieser

Woche kamen Volker und ich kaum aus dem Ehebett raus. Er war dermaßen

ausgehungert, dass er jede Gelegenheit nutzte, mit mir zu schlafen. Das Haus

verließen wir nur sehr selten. Wir unterbrachen unser wollüstiges Treiben

nur, um hastig etwas zu essen. Oder weil uns vor Müdigkeit die Augen

zufielen. Wenn ich mich recht besinne, hatten wir zwischen den einzelnen

sexuellen „Sportübungen“ nur jeweils höchstens drei – vier

Stunden zusammenhängend geschlafen.

 

Nach einer kurzen Zeit der Überwindung hatte ich mich endgültig mit meinem

Schicksal abgefunden. Volker war sehr leidenschaftlich und zärtlich zu mir.

Um mich zu befriedigen, gab er sich, jede, erdenkliche Mühe. Deshalb wollte

auch ich ihn so gut wie möglich zufrieden stellen. Volker konnte mich in

jeder erdenklichen Stellung besteigen. Wo und wann er wollte. Er schaffte es

fast immer, mich bereit zu machen. Einen ganz besonderen Spaß machte es ihm

immer, wenn mein Mann gerade am Telefon war. Das war leider öfter der Fall.

Und so wurde ich bei verschiedenen Gelegenheiten, mit dem Hörer in der Hand

und meinem Mann am anderen Ende der Leitung, von Volker gevögelt. Mal im

Bett liegend, auf dem Sofa kniend, in der Küche auf dem Tisch liegend, oder

in der Badewanne auf Volker reitend. Ach ja, nicht zu vergessen. Einmal hat

Volker mich sogar in der Diele, stehend von hinten gefickt. Gerade, als ich

mich mit meinem Mann unterhielt. Ich stand jedes Mal Todesängste aus, weil

ich unsere Entdeckung befürchtete.

 

Am Freitag musste sich Volker verabschieden. Wir hatten unzählige Male

miteinander geschlafen. Meine Schamlippen waren geschwollen und ich war in

der Scheide leicht wund. Mit einer gewissen Besorgnis sah ich dem

Wiedersehen mit Lothar entgegen. Nach der langen Abstinenz hatte er

natürlich darauf bestanden, mich gleich zu vernaschen. Er war mindestens

ebenso ausgehungert zurück gekommen, wie es Volker am ersten Tag unseres

„Sporttrainings“ war. Da musste ich noch einiges aushalten. Aber

glücklicherweise bemerkte er nichts. Als mein Mann zurück kam, war Volker

noch bei uns. Die beiden Freunde begrüßten sich herzlich und es gab viel zu

erzählen. Volker war wieder ganz der platonische Freund. Auf Lothars Wunsch

sollte er noch mit uns zu Abend essen. Da es einige wichtige geschäftliche

Dinge zu besprechen gab, zogen sich die Beiden nach dem Essen ins

Arbeitszimmer zurück. Es dauerte ca. 2 Stunden, bis sie wieder hervor kamen.

Dann aber wurde der Abend, anschließend, noch sehr harmonisch. Wir öffneten

eine Flasche Wein. Volker verhielt sich prächtig. Er ließ sich nichts

anmerken und die Gespräche zwischen uns gingen noch einige Zeit angeregt

weiter. Es gab keinen Grund für mich, nervös zu werden. Und ich beruhigte

mich. Meine Befürchtungen hatten sich als unberechtigt erwiesen. Es war

inzwischen sehr spät geworden. Mehrere Flaschen waren geleert worden, so das

mein Mann Volker das Angebot machte, bei uns zu übernachten. Er willigte

sofort ein, denn er hatte mehr getrunken, als es für einen Autofahrer

erlaubt ist. Wir quartierten wir unseren „Gast“ in unser

Gästezimmer ein. Mein Mann war bereits sehr ermüdet. Die lange Reise und der

gesellige Abend mit dem Genuss alkoholischer Getränke hatten Wirkung

gezeigt. Er wollte nur noch schnell ins Bett und schlafen. Zuerst machte ich

mich im Bad fertig. Zuvor hatte ich natürlich die Betten frisch bezogen und

alle verräterischen Spuren beseitig.

 

Volker verschwand auf seinem Zimmer. Und wir gingen zusammen ins

Schlafzimmer, um uns für die Nacht vorzubereiten. Lothar war mehr oder

weniger stark angetrunken. Er hatte offensichtlich etwas zu viel getrunken.

Auf jeden Fall war er übermüdet und wollte nur noch ins Bett. Doch ich war

froh darüber. Die Anstrengungen mit Volker hatten mir schwer zugesetzt und

ich hatte Angst, dass mein Mann bemerken würde, wie fertig ich war. Nun aber

konnte ich mich ausruhen und morgen wären die Karten schon wieder anders

gemischt gewesen. Nur kurze Zeit später, hörte ich seine ruhigen tiefen

Atemzüge. Er war eingeschlafen und auch ich wollte nun meine Augen

schließen.

 

Was dann aber geschah, treibt mir heute noch den Angstschweiß auf meine

Stirn. Immer, wenn ich daran erinnert werde, werde ich rot. Noch heute

verstehe ich nicht, wie es überhaupt passieren konnte. Gerade war ich etwas

eingeduselt, als ich bemerkte, dass jemand anderes im Schlafzimmer war. Ehe

ich noch realisieren konnte, wer da bei uns war, legte sich jemand zu mir

ins Bett. „Um Gottes Willen! Es war Volker!“ Vor Schreck war ich

wie gelähmt. „Was machst du hier, du Frechdachs? Willst du, das alles

auffliegt? Lothar liegt neben mir und kann jederzeit wach werden.“ So

leise wie möglich, zischte ich ihn an. „Pst... Bleib ruhig!“

Meinte Volker nur und legte sich ohne weitere Umstände zu machen zu mir ins

Bett. „Volker, bitte... Es geht schief! Was willst du noch von

mir?“ Aus den Augenwinkeln sah ich zu meinem Mann. Doch der rührte

sich nicht und schnarchte leicht. Er lag mit dem Rücken zu uns gewandt. Ich

schwitzte Blut und Wasser.

 

Volker ließ mich nicht lange im Unklaren, was er von mir wollte. Er rutschte

unter die Bettdecke nach unten und begann mich mit Händen und seiner Zunge

zu verwöhnen. Noch immer war ich steif vor Schreck. Leider sollte sich das

sehr bald ändern. Die zärtlichen Küsse und seine nasse Zunge brauchten nur

wenige Augenblicke. Und mein Körper reagierte auf ihn. Schon spreizte ich

leicht meine Beine. Immer auf meinen Mann schauend, fürchtete ich, dass er

bald merken würde, dass seine Ehefrau einen Besucher hatte. Doch nichts

dergleichen geschah. Lothar schlief viel zu tief und zu fest. Die

Erschöpfung war größer, als ich angenommen hatte. Das machte sich Volker

skrupellos zu Nutze.

 

Nach dem er mich so eine Weile bearbeitet hatte, spürte er meine Erregung.

Er kam wieder hoch zu mir. Legte sich über mich und zwängte sich zwischen

mich und. Dann drückte er, gegen meinen Widerstand, meine Beine auseinander.

Er richtete sich auf seinen Händen über mir ab und küsste mich zärtlich. Mit

meinen Händen wollte ich seine Schultern von mir wegdrücken. Aber er hatte

größere Kräfte als ich. „Monika!“ Sprach er mir ganz leise ins

Ohr: „Du weckst ihn noch auf mit deiner Zappelei! Halte jetzt still

und das Weitere mache ich dann!“ Er lag absolut richtig, für das was

er nun mit mir vor hatte. So konnte ich es nicht verhindern, dass er seinen

Schaft schließlich doch in mich schob. Feucht wie ich bereits wieder war,

glitt sein Schaft leicht bis zum Anschlag in mich hinein. Füllte mich

vollständig aus. „Mein Gott wie groß sein Ding schon wieder

war.“ Einige verhaltene Stöße genügten. Mit einem Seufzer gab ich

meinen Widerstand auf. Nun wollte ich ihn selber genießen und zog die Beine

an mich. „Mach bitte schnell, bevor mein Mann etwas merkt. Und mache

nicht so viel Lärm!“ Bat ich meinen Liebhaber. „Mhm... einmalig,

davon habe ich geträumt. Mit dir zu bumsen, während dein Mann neben uns

schläft. Ich konnte nicht einschlafen, weil ich daran denken musste, wie du

jetzt in diesem Bett liegst. Da musste ich einfach zu dir kommen.“

Volker war im Himmel. „Nicht so laut, Volker. Ich sterbe, wenn Lothar

was merkt!“ Ooh... Oh... hmm... Schön! Mach`... Bitte... Schnell...

bitte...! Oha... Schön... ja! Ja! Ja!... Genau so... Es... Ist...

Herrlich...“

 

Aber wenn ich gedacht hatte, dass es schnell vorbei sein würde, dann hatte

ich mich gründlich verrechnet. Es wurde kein Schnelldurchgang! Volker hielt

sich gekonnt zurück. Ber er machte kaum Lärm, während er mit mir schlief.

Brummte nur wollüstig, nur sein Atmen war zu hören. Dafür bewegte er sich

unglaublich gefühlvoll in mir hin und her. Obwohl ich immer meinen Mann im

Auge behielt, genoss ich diesen riskanten Beischlaf mit Volker sehr und ließ

mich richtig gehen. Er brachte mich noch zwei Mal zum Orgasmus. Und noch

immer fuhr sein hungriger Schwanz in mir hin und her. Endlich hörte ich aus

seinen unterdrückten Schluchzern, das auch er sich seinem Höhepunkt näherte.

Er krampfte sich zusammen. Seine Pomuskeln zitterten. Dann spürte ich seinen

warmen Strom in mich fließen. Nicht heftig wie sonst, sondern unglaublich

zärtlich. Er füllte sein Sperma in mich. Erschöpft blieb er auf mir liegen,

machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. „Du musst jetzt

unbedingt gehen, Volker.“ Flüsterte ich. Er erhob sich und schob ihn

eilig zur Tür. An der Tür nahm er mich in die Arme und küsste mich

leidenschaftlich. „Volker es ist genug. Ich strebe vor Angst, dass

Lothar aufwacht.“ Aber er wurde immer leidenschaftlicher. Und auch

sein Stöhnen wurde lauter. „Was machst du mit mir, lass mich doch

endlich in Ruhe. Es ist spät.“ Verzweifelt versuchte ich mich

möglichst leise zu wehren.

 

Doch es half mir nicht viel. Als es ihm zu bunt wurde, nahm er mich auf

seine Arme. Ich war entsetzt, rechnete damit das mein Mann erwachen würde.

Doch er schlief unbeeindruckt weiter und merkte nichts. Volker trug mich

schließlich aus dem Zimmer. „Was wollte er nun wieder machen? Der Mann

steckte voller Überraschungen!“ Volker brachte mich nebenan in sein

Gästezimmer und stellte mich vor das Bett. Mit einem Ruck zog er mir mein

Nachthemd von den Schultern. Nackt und zitternd stand ich vor ihm.

„Pst! Ganz leise jetzt!“ Er legt seinen Finger auf den Mund.

Dann warf er mich auf das Bett und kam mir sofort nach. „Prinzessin,

wie du unschwer erkennen kannst, habe ich vor, mir noch einen

„Nachtisch“ von dir zu holen.“ Dann, spreizte er weit

meine Beine auseinander und hob sie über seine Schultern. Nur einen Moment

später fühlte ich, wie unbeherrscht in mich eindrang und mich erneut in

Besitz nahm. Jetzt gab es für uns kein Halten mehr. Er hatte mich da, wo er

mich hatte hinhaben wollte. Trotz meiner Angst schlossen sich meine Arme um

seinen Nacken und ich zog ihn an mich heran. „Du bist unersättlich,

Volker! Aber du hast erreicht was du wolltest. Vögel mich! Du hörst sowieso

nicht eher auf, bis du genug hast.“ „Von dir habe ich niemals

genug, Prinzessin. Das wirst du noch merken.“

 

Was soll ich noch dazu sagen? Volker ließ mich die ganze Nacht nicht aus dem

Zimmer. Einmal in Fahrt, wollte er auch die letzte Möglichkeit mich zu

bumsen ausnutzen. Er vögelte mich in unserem Gästezimmer noch zwei Mal. Der

Morgen graute schon, als er zum letzten Mal seinen Samen in mich schoss.

Dann schlief er endlich ein und ich konnte auf wackeligen Beinen, erschöpft

in mein Bett zurück gehen. Mein Mann schlief immer noch ungestört weiter,

hatte meine Abwesenheit nicht bemerkt. Auf der Stelle schlief ich sofort

todmüde ein. Erst spät am Mittag wachten mein Mann und ich auf. Volker hatte

uns bereits verlassen. Ich war sehr froh darüber. Und ich konnte mich

endlich um meinen Mann kümmern. „Was für eine erlebnisreiche Woche das

gewesen war und was für eine aufregende Nacht!“   





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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #69 am: Oktober 01, 2012, 06:47:13 »
Der Partner meines Mannes Teil 13:

Tja, eigentlich war dass meine Geschichte, die ich unbedingt erzählen

musste. Viele würden mich vielleicht fragen, wie es jetzt weiter ging. Oder

ob die Angelegenheit damit erledigt gewesen war. Nun die Geschichte ist noch

nicht zu Ende und sie hatte eine Fortsetzung.

 

Die heimliche Abmachung die ich mit Volker, dem Freund und Partner meines

Mannes getroffen hatte, blieb in ja Kraft. Volker war zwar früh am Morgen

nach Hause gegangen, aber die Nacht konnte ich unmöglich vergessen. Beim

späten Frühstück mit meinem Mann, beobachtete ich ihn und lauschte sensibel

auf jedes seiner Worte. Aber er hatte, „Gott sei` Dank“,

wirklich nichts mitbekommen. Meine Erleichterung war grenzenlos.

 

Natürlich hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, meinem Mann

gegenüber. Betrügen wollte ich ihn nie. Deshalb versuchte ich jetzt, ihn für

meinen Seitensprung sexuell zu entschädigen. Unser Eheleben blühte auf. Wir

hatten phantastischen Sex, voller Liebe und Zärtlichkeit. Lothar sollte

nicht unter der Abmachung mit Volker leiden. Unser Leben war so harmonisch,

dass mein Mann keinen Verdacht schöpfte.

 

Und Volker? Er hatte mich gehabt und nach allen Regeln der Kunst gevögelt.

Sein Wunsch mich in sein Bett zu bekommen, hatte sich für ihn erfüllt.

Unsere Abmachung garantierte ihm, dass ich ihm auch künftig sexuell zur

Verfügung stand. Allerdings hielt er sich peinlich genau an die, von mir

festgesetzten Regeln, für unsere Treffen. Er sprach alles vorher mit mir ab

und ließ mir die Entscheidung ob ein Treffen, stattfinden konnte. Bereits in

der nächsten Woche, nach der Rückkehr von Lothar, rief er mich am Telefon

an. „Hallo Monika, bist du wieder erholt und ausgeruht?“

Natürlich fragte er nicht deswegen nach, weil er befürchtet hatte, ich hätte

mich verausgabt. „Ist schon wieder in Ordnung. Aber du möchtest

bestimmt nicht mit mir, über mein Wohlbefinden reden. Oder etwa

nicht?“ „Da sieht man mal wieder, wie schlecht du von mir

denkst. Aber du hast Recht, ich würde gerne mit dir unser nächstes Treffen

vereinbaren....“ Ich seufzte kurz auf: „Hatte ich mir gleich

gedacht. Gut wir werden sehen.“ Wir verabredeten uns für den Vormittag

des nächsten Tages. Volker würde mich bei sich zu Hause empfangen. Im Büro

meldete er sich ab, dass er eine wichtige Privatangelegenheit zu erledigen

hätte. Ja, und das machte er auch dann genau so, wie er es seinen Partnern

gesagt hatte. Als ich ihn verließ war ich wirklich völlig

„erledigt“.

 

Doch fanden auch weitere Treffen statt. Meistens besuchte er mich am

Vormittag bei mir zu Hause. Und war am frühen Nachtmittag wieder

verschwunden. Zweimal in der Woche hatte ich abends, die Termine für das

Fitness-Studio. Diese Termine fanden nun recht häufig bei Volker in seiner

Wohnung statt. Wenn ich danach nach Hause kam, war ich aber nicht minder

erschöpft, als wenn ich tatsächlich angestrengt „Sport“

getrieben hätte. Im Laufe der Zeit war es normal, mich mit Volker zu

treffen. Es gehörte einfach zu meinem Leben dazu. Nie aber war es eine reine

Gewohnheit. Es fällt mir heute noch schwer zuzugeben, aber mein Widerwille

war schon nach kurzer Zeit verschwunden. Nein, ich freute mich sogar, auf

die heimlichen Treffen mit ihm und entsprechend ungeduldig erwartete ich den

nächsten Zeitpunkt.

 

Meinen Mann liebte ich, nach wie vor, aufrichtig und wollte mich auf keinen

Fall von ihm trennen. Bei ihm im Bett, erlebte ich alle Zärtlichkeit und

Liebe die ich brauchte, um wirklich glücklich zu sein. Die Vertrautheit und

unbedingte Verlässlichkeit mit meinem Mann, war Basis unserer Beziehung. Mit

Volker erlebte ich dagegen puren, animalischen Sex. Es war für uns beide

eine rein körperliche Angelegenheit. Volker hatte jedoch begriffen, dass ich

zu Lothar gehörte. Und er versuchte niemals die, zwischen uns gezogenen

Grenzen, zu überschreiten. Auch bemerkte ich an ihm, nach einiger Zeit, dass

sich sein Verhalten, mir gegenüber, positiv veränderte. Schnodderig und

provozierend blieb er noch immer. Aber seine Provokationen waren nicht mehr

arrogant und anmaßend, sondern eher gutmütig und witzig gemeint. Das ich mit

Volker unbändig Lachen konnte, war sicher auch ein Grund dafür, dass ich

mich so leicht an die Seitensprünge gewöhnt hatte. Er war sehr zuvorkommend

und behandelte mich stets als seine geschätzte Partnerin. Sein sprühender

Humor, sein Witz und seine ungezügelte Leidenschaft und sein Begehren waren

die Gründe, dass ich unsere erotischen Treffen nicht einfach über mich

ergehen ließ, sondern sie zunehmend genoss.

Unsere Abmachung lief wochenlang zur beiderseitigen Zufriedenheit gut. Aber

meine Schwangerschaft schritt unaufhaltsam voran und zum Ende meines fünften

Schwangerschaftsmonats, zeigten sich immer mehr die äußeren Anzeichen meines

Zustandes. Während mein Mann sich in freudiger Erwartung zärtlich und

aufopferungsvoll um mich kümmert. Zog sich Volker immer mehr von mir zurück.

Nach dem 5. Monat schlief ich nur noch mit meinem Ehemann. Die Treffen mit

Volker waren schon vorher seltener geworden. Hörten, schließlich ganz auf.

Darauf angesprochen antwortete er mir nur, dass er Bedenken hätte, die

Beziehung unter diesen Umständen weiter zu führen. Er hatte nun doch

Skrupel. So egoistisch und ichbezogen war er offensichtlich doch nicht.

Geradezu wunderbar, wie rücksichtsvoll er war und ich war ihm sehr dankbar

dafür. Mit fortschreitender Schwangerschaft wurde unsere Beziehung mehr und

mehr freundschaftlicher. Selbst meinem Mann fiel das auf: „Also, wenn

ich euch beiden zusammen sehe, dann könnte man annehmen, dass Volker der

Vater wäre.“ Diese Anmerkung ließ mich fast vom Stuhl kippen, aber er

hatte nicht unrecht mit seiner Beobachtung. „Geradezu rührend wie

Volker sich um dich kümmert!“

 

Schließlich war es soweit. Unsere Tochter Simone wurde geboren. Ein süßer

Fratz mit schwarzen Haaren und blauen Augen. „Blau“ wie mein

Mann sie besaß. Nach der Entbindung war ich recht bald wieder daheim und der

neue Alltag mit unserem Kind begann. Lothar war stolz und glücklich auf

„seine“ süße Tochter. Und ich war es auch. Simone war nicht nur

bildhübsch, sondern auch gesund und munter. Nun waren wir endlich eine

richtige kleine Familie.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #70 am: Oktober 01, 2012, 06:49:13 »
Der Partner meines Mannes Teil 14:

Und Volker? Er gönnte mir und Lothar unser Glück. Unsere Treffen nahm er

nicht wieder auf und versuchte auch nicht, mich zu neuen Terminen zu

bewegen. Diese Entwicklung machte mich sehr froh. Und ich dankte Volker von

Herzen, als wir uns einmal unter vier Augen sprechen konnten. „Ist

schon gut, Prinzessin. Es fällt mir schwer auf dich zu verzichten. Und es

könnte ja immer noch sein, dass Simone meine Tochter ist. Doch das Kind

braucht auf jeden Fall klare Familienverhältnisse. Unser

„Verhältnis“ gefährdet alles!“ Doch in seinen Augen war

Kummer. Und die Sehnsucht nach mir, glaubte ich auch deutlich zu erkennen.

Er hatte mich zu sehr begehrt, es zu sehr genossen mit mir zu schlafen. Als

das er so einfach unsere Treffen aufgeben konnte. Doch so schwer es ihm auch

vielleicht gefallen ist, er versuchte nicht, unsere Beziehung auf zu

frischen.

 

Simone war drei Monate alt und sie wurde meinem Mann immer ähnlicher. Wer

war denn nun eigentlich wirklich der Vater? Meine Freundin Renate war es,

die mir den entscheidenden Tipp gab. „Es gibt da Tests, mein Schatz.

Mit denen kannst du eindeutig feststellen lassen, wer als Vater in Frage

kommt. Was ich davon weiß ist, dass man biologische Proben vom Kind und vom

potentiellen „Erzeuger“ braucht. Ein Bekannter von mir, ist

Pharmavertreter und wäre bereit dir zu helfen. In seinem Kundenkreis ist

auch ein Biolabor. Das Institut erstellt Gutachten für

Gerichtsverfahren.“ „Gesagt – getan!“ Volker war

sofort bereit mir zu helfen und übergab mir eine Haarprobe von sich. Mit

einer Haarprobe meiner Tochter Simone hatte ich alles, was ich brauchte.

Einige Woche später lag das Ergebnis vor. Dem Gutachten zufolge, konnte

Volker als Vater von Simone ausgeschlossen werden.

Das Ergebnis war eindeutig und ließ mich aufatmen. Was auch immer in der

Nacht Volker mit mir angestellt hatte. Lothar mein Mann war es, der mich

geschwängert hatte. Und nur er konnte der Vater unserer Tochter Simone sein.

 

Ich hatte geradezu phantastisches Glück gehabt. Und ich war unendlich

erleichtert, dass ich meinem Mann und meiner Tochter keine Lüge, auftischen,

musste. Unbeschwert konnte ich in die Zukunft sehen. Volker nahm das

Ergebnis mit ungerührter Miene zur Kenntnis. Einerseits war auch er

erleichtert, dass

Jetzt absolut sicher war, wer Simone gezeugt hatte. Andererseits war damit

jeder Grund für ein weiteres Engagement entfallen. „Na da hatte ich ja

großes Glück, dass es erst jetzt klar ist, wer der Herr Papa ist!“

Sagte er mit den Achseln zuckend. „Ich verstehe es zwar nicht, aber

irgendwie freue ich mich für dich, über diese glückliche Entwicklung. Auch

wenn unsere „Abmachung“ künftig überflüssig ist, und es

anscheinend für dich auch immer war.“ Er hatte damit absolut Recht.

Wenn ich früher so eindeutig gewusst hätte, wie die Dinge liegen, hätte ich

mich nie auf unser Spiel eingelassen. „Aber geschehen ist, ist nun

einmal geschehen, Volker! Natürlich wäre es für mich besser gewesen, dass

unsere Affäre niemals stattgefunden hätte. Aber ich bin dir nicht wirklich

böse. Und wie du inzwischen sicher bemerkt hast, hatte ich auch großes

Vergnügen an unseren Treffen gefunden. Es war für mich schon eine wunderbare

Erfahrung, mit dir zu schlafen. Und ich vergebe mir nichts, wenn ich dir

sage, dass ich den Sex mit dir sehr genossen habe. Du bist ein

phantastischer Liebhaber.“ Geschmeichelt sah er mich. „Es war

wirklich sehr schön mit dir. Und du kannst mir glauben, dass ich dir keine

Vorwürfe mache.“ Volker sah mich lange an. Dann stand er auf und

verabschiedete sich von mir. Anschließend verließ unser Haus und auch mein

weiteres Leben. „Das war es also!“ Dachte ich und schloss leise

die Tür hinter ihm zu.

 

Vor etwa einem halben Jahr wurde Simone dann ein Jahr alt. Mit allen

Verwandten und Freunden zusammen, feierten wir ausgelassen ihren ersten

Geburtstag. Auch Volker kam zu Besuch und bracht einen riesigen Teddybären

mit. Simone strahlte „Onkel Volker“ aus ihren blauen Augen an

und lächelte ihm mit einem bezaubernden Lächeln zu. „Ganz die

Mama!“ Entfuhr es ihm. „Es gelingt ihr schon im Handumdrehen,

die Männer zu becircen.“ Simone interessierte das nicht und umarmte

den riesigen Plüschbären, der größer als sie selber war. Nur ich funkelte

ihn an und Volker hatte mich auch sofort verstanden. So wie er vor mir

stand, sah er unglaublich gut aus. Braun gebrannt und unheimlich charmant.

Sein Lächeln erinnerte mich an einen gossen unbeschwerten Jungen. Und ich

ertappte mich dabei, wie ich Volker unverhohlen bewundernd anstarrte. Die

laxe, unbeschwerte Art stand ihm nur zu gut. Und er wusste natürlich, welche

Wirkung das auf Frauen hatte. Und bei mir war es nicht anders. Obwohl ich

meinen Mann abgöttisch liebte, hatte ich zuweilen doch an die aufregenden

sinnlichen Nächte mit Volker, zurück denken müssen. Je weiter ich zeitlich

davon entfernt war, umso weniger verwerflich, kamen mir diese vor.

 

Mein Eheleben hatte sich zwar durchaus positiv entwickelt. Aber wie immer,

wenn mehr Verantwortung vorhanden ist, desto zwingender wirkt diese

Verantwortung auf den gewöhnlichen Alltag. Lothar hatte sich richtig in

seinen Beruf hineingekniet. Denn seine Firma hatte wichtige Aufträge

erhalten. Und mein Mann hatte deshalb entsprechend sehr viel zu tun. Und

weniger Zeit für mich. Auch Simone forderte Zuwendung von ihrem Vater. Und

bekam sie auch überreichlich. Denn Lothar war in das Kind geradezu vernarrt.

Unser Eheleben wurde verhaltener. „Nicht wie sie denken!“

Natürlich schliefen wir regelmäßig zusammen. Aber nicht mehr ganz so häufig.

Und wir mussten unsere intimen Nächte – planen -. „Schon das

Wort ist ein Horror!“ Aber es ergab sich eben so. Ohne es zunächst zu

erkennen, vermisste ich doch ein wenig unser ungezwungenes Leben von damals.

Manchmal hatte ich den Eindruck, dass mein Mann sich etwas mehr um mich

kümmern sollte. Aber die Firma ging vor. Denn er wollte gut für seine

Familie sorgen und ihr alles bieten.

 

„Aber wo blieb ich und meine heimlichen Wünsche?“ Das war die

Situation zum Zeitpunkt des Geburtstages von Simone. Die Party aber war

großartig. Alles drehte sich um unsere Kleine. Und Simone genoss es

sichtlich, ganz im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses zu stehen. In

einer Tour kümmerte sich jemand um sie. Als es dann Abend wurde, verließen

uns allmählich unsere Gäste. Meine und Lothars Eltern konnten sich kaum von

ihrer reizenden Enkelin trennen. Doch schließlich gingen auch sie. Zuletzt

waren außer Volker und Renate, niemand mehr bei uns. Es war bereits ziemlich

spät geworden und Simone begann zu quengeln. Es wurde Zeit für sie. Und ich

machte sie fertig für das Bettchen. Zunächst aber sollte sie gebadet werden.

Renate und Volker stritten sich darum, wer von ihnen, das übernehmen sollte.

Beide, machten es dann aber gemeinsam. Meine Tochter quietschte vor

Vergnügen in der Wanne, als sie von unseren Freunden betreut wurde. Nur

kurze Zeit später war Simone frisch und sauber und wurde in ihr Bett

gesteckt. Augenblicke später, war sie eingeschlafen. Der riesige Teddybär

war bei ihr im Bett.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #71 am: Oktober 01, 2012, 06:51:03 »
Der Partner meines Mannes Teil 15:


Renate machte Anstalten nach Hause zu gehen. Da sie in einer anderen Stadt

wohnte, erklärte sich Lothar sofort bereit sie nach Hause zu bringen.

„Das ist reizend von dir, Lothar. Aber möchtest du wirklich den langen

Weg mit mir machen?“ Es war aber inzwischen sehr spät geworden und die

öffentlichen Verkehrsverbindungen waren mehr als dürftig. „Nein, nein,

Renate. Keine Diskussion. Es macht mir wirklich nichts aus, dich nach Hause

zu fahren.“ Sprach mein Mann und half ihr in den Mantel. „Monika

muss sowieso noch etwas Ordnung machen und außerdem leistet ihr Volker noch

so lange Gesellschaft, bis ich zurück bin.“ Dabei sah er Volker

fragend an. „Selbstverständlich Lothar! Fahr` Renate ruhig nach Hause.

Ich halte hier so lange bei Monika die Stellung.“ Es war also klar und

die beiden machten sich auf den Weg. Nun alleine mit Volker begann ich, die

Wohnung aufzuräumen. Wir unterhielten uns dabei ungezwungen und alberten

rum. Volker sprühte vor Witz und verstand es, mich immer wieder zum Lache zu

bringen. Wann die Stimmung kippte kann ich nicht mehr sagen. Aber auf einmal

war mehr in der Luft als ausgelassene Heiterkeit. Plötzlich knisterte es

zwischen uns heftig. Es lag eine Spannung im Raum. Volker musterte mich und

in seinen dunklen Augen bemerkte ich ein Glimmen, dass ich nur allzu gut

kannte. „Hoppla, jetzt wurde es gefährlich!“

 

Kurz darauf saßen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten uns möglichst

unbefangen. Aber wir rückten immer näher zusammen. Eben wollte ich von

unseren weiteren Plänen erzählen: „Volker. Wir haben es uns genau

überlegt, Lothar und ich. Wir möchten recht bald, das Simone eine Schwester

oder noch lieber einen Bruder bekommt. Und deshalb haben...“ Viel

weiter, kam ich nicht mehr! Mir viel auf, dass mich Volker hungrig ansah.

Mein Körper hatte es bereits bemerkt und sendete offenbar unbewusst Signale

an ihn. Er nahm mich ganz plötzlich in seine Arme und küsste mich auf den

Mund. Seine Zunge drang in mich ein. Verdattert blieb mir die Luft weg. Nach

einer Schrecksekunde aber, erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich. Seine

Hände waren überall und sein Mund wanderte an meinem Hals hinab. Mit seiner

Hand fuhr er zwischen meine Knie. Schob sie unwiderstehlich an den

Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, in meinen Schritt. Seine Finger

schoben mein Höschen zur Seite und fanden sofort meinen sensibelsten Punkt.

„Du bist ja ganz nass, Prinzessin.“ Unter seinen Küssen wurde

ich weiter schwach. Meine Schenkel öffneten sich und er begann zärtlich

meinen Kitzler zu stimulieren. Wie unter Strom zuckte ich und genoss seine

Zärtlichkeiten. Als sein Finger in mich eindrang spreizte ich meine Beine,

um ihn besser an mein Lustschlösschen heran kommen zu lassen. „Oh...

Oh... Wie schön das ist! Oh... ja... ja... mhmm.!“ Glücklich seufzte

ich auf und presste meinen Unterleib seinen Fingern entgegen. „Du bist

heiß, Monika. Mein Gott wie ich dich begehre!“ Volker stöhnte vor

Erregung.

 

Meine Hand fuhr an ihm herunter. Als ich sein Glied durch den Stoff fühlen

konnte, spürte ich seine mächtige Erektion. Unter meinen Streicheleinheiten

wurde sein Schaft größer und härter. Langsam öffnete ich seinen Hosengürtel

und zog den Reißverschluss hinunter. Wie immer trug er keine Unterhose und

sein Schaft sprang mir wie eine gespannte Stahlfeder entgegen. „Was

für ein riesiges Ding!“ Gefühlvoll begann ich mit meiner Hand, an

seinem Schaft auf und nieder zu fahren. Mit meinem Daumen verteilte ich

kreisend den Lusttropfen auf seiner Penisspitze. „Oh! Ist das schön!

Oh... Herrlich.“ Volker stöhnte jetzt laut und wurde immer erregter.

Zärtlich verwöhnte ich sein Glied weiter mit meiner Hand. Wieder küsste er

mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss. Während wir uns

küssten, öffnete er meine Bluse und fuhr mir der anderen Hand unter meinen

BH.

Meine Brustwarze wurde steif unter seinem Griff. Nach Atem ringend ließen

wir von einander ab, sahen uns an. „Was machte ich nur wieder?“

Doch es sollte noch besser kommen. Volker sah mir zu, wie ich seinen Penis

verwöhnte. Er stöhnte und genoss meine Aufmerksamkeiten sichtlich. Seine

Finger waren in mir, spielten mit mir und ich war maßlos erregt.

 

Sein erigierter Schaft stand fordernd und hoch aufgerichtet ab. Flehentlich

sah er mich an. Und ich wusste genau was er jetzt von mir wollte. Ich beugte

mich mit meinem Kopf zu ihm hinunter, der pralle Schaft war dicht vor mir.

Mit meiner Zunge tupfte ich zart an seine Eichel, züngelte an ihr. Ich ließ

meine Zunge an der Unterseite des Schaftes entlang fahren und wieder hinauf.

Volkers Stöhnen, wurde lauter und lauter. Oben angekommen stülpte ich meine

Lippen über seine Eichel und ließ den vibrierenden Schaft zwischen meinen

feuchten Lippen in meinen Mund eindringen. Er lehnte sich zurück und genoss

das herrliche Spiel. Schon bald hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden.

Mein Kopf fuhr langsam auf seinem Schaft auf und nieder. Mit der Zunge

verwöhnte ich ausgiebig seine Eichel. Immer heißer wurde Volker und nach

kurzer Zeit fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. „Jetzt, jetzt! Aah...

Oh! Ich komme, ich komme...! Vorsicht Monika... Aah... Jetzt...!“ Heiß

kam er in meinem Mund und sein Sperma schoss in mich. Es war viel, dass ich

nun schluckte! Aber ich nahm auch den letzten Tropfen auf. Erschöpft, aber

sehr erleichtert, sank er in die Polster und lehnte sich zurück. Zärtlich

massierte ich sein Glied weiter. Auf der Spitze war noch ein Tropfen Sperma

ausgetreten. Deshalb beugte ich mich zu ihm herunter und nahm den Tropfen

auf und ließ ihn auf meiner Zunge langsam zergehen. Er schmeckte leicht

salzig aber auch sehr würzig.

 

„Hallo ihr beiden! Da bin ich wieder. Wo steckt ihr denn?“ Wie

von der Tarantel gebissen, schreckten Volker und ich vom Sofa hoch. Mein

Mann war, von uns unbemerkt, wieder zurück gekehrt. Und er stand bereits in

der Diele. Fieberhaft zog Volker seine Hose hoch und bemühte sich, die Hose

zu schließen. Und ich jagte in die Küche. „Mein Gott, hatte ich

vielleicht Glück gehabt.“ Aber ich war wieder total ernüchtert und

mein schlechtes Gewissen meldete sich sofort bei mir. Nach kurzer Zeit hatte

ich mich wieder hergerichtet und begrüßte meinen Mann überschwänglich.

„Äh... Ich glaube, ich breche auf.“ Volker hatte den Drang ins

Freie bekommen. „Ihr zwei werdet sicher jetzt alleine sein wollen. Na

dann, tschüss und bis morgen, Lothar. Wir sehen uns im Büro.“ Der

weitere Abend ging ohne Aufregung weiter. Nachdem uns Volker verlassen

hatte, gingen wir zu Bett. Mein schlechtes Gewissen zwang mich, Lothar ganz

besonders zu verwöhnen. Ich tat alles, um ihn zufrieden zu stellen.

„Monika, mein Liebling! Es war wunderbar mit dir. Schon lange war es

nicht mehr so schön mit uns.“ Erschöpft und glücklich kuschelten wir

uns eng aneinander. Nach kurzer Zeit hörte ich seine regelmäßigen Atemzüge.

Mein Mann war beglückt und vollauf gesättigt eingeschlafen. Aber ich konnte

noch nicht schlafen. Noch lange lag ich wach und dachte über mich, meinen

Ehemann und über Volker nach. „Der Mann wird mir immer gefährlich

sein!“ Dachte ich und wusste, dass ich etwas angefangen hatte.

Am anderen Morgen, mein Mann war bereits ins Büro gefahren, meldete sich

Volker am Telefon bei mir. „So geht das nicht mit uns weiter,

Monika!“ Er war ziemlich aufgeregt. „Ja, das denke ich auch.

Aber was ich jetzt machen soll, das weiß ich nicht.“ Tausend Gedanken

gingen mir gleichzeitig durch den Kopf. „Also sag` was du willst,

Prinzessin. So kann ich nicht weiter machen.“ Doch was konnten wir

tun? Dann begann Simone hinter mir zu krähen und ich musste mich, wieder um

mein Kind kümmern. Das Gespräch aber, wurde von uns vertagt.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #72 am: Oktober 01, 2012, 06:52:36 »
Der Partner meines Mannes Teil 16:

Nach diesem Vorfall dauerte es ziemlich lange und unser Leben ging erst

einmal weiter. Volker und ich sahen uns nur noch gelegentlich. Waren aber

niemals allein. Doch es war nun so, dass Volker wieder stärker um mich warb.

Allerdings geschah nichts mehr, das meinem Mann nicht recht gewesen wäre.

Nur das Volker sein Interesse an mir immer mehr deutlich zeigte. Sein

Interesse, sein Werben machte, auf mich ziemlichen Eindruck. Und ich

flirtete kokett mit ihm. Es war eine Gratwanderung, bei der ich ständig

Gefahr lief, abzurutschen. Wochenlang ging das so. Entsetzt bemerkte ich an

mir, dass ich mehr und mehr an ihn dachte. Mir vorstellte bei ihm zu sein.

Und ich träumte nachts von unseren leidenschaftlichen Treffen. Wie sollte es

nur weiter gehen? Ängstlich vermied ich es, alleine mit Volker zu sein, oder

mich alleine mit ihm zu unterhalten.

 

Langsam normalisierte sich unser Leben. Vier Woche später verabschiedete

sich Lothar zärtlich von mir. Ein neuer Workshop mit seinen Partnern sollte

stattfinden. Wie immer im selben Hotel. Als er abfuhr, winkte ich ihm nach.

Dann machte ich mir im Haus zu schaffen. Hatte Zeit über mich nach zu

denken. Erst leise, dann immer lauter entstand in meinem Kopf ein Gedanke.

Du fährst in das Hotel und organisierst eine „Überraschung“. Das

lange Wochenende allein im Haus wurde mir zuwider. „Und wollten wir

nicht unbedingt einen Bruder für Simone haben?“ Der Gedanke fraß sich

mehr du mehr fest. Plötzlich hatte ich meine Vorbereitungen getroffen, um in

das Hotel zu fahren. Schnell hatte ich ein paar Sachen gepackt und griff nun

zum Telefon. „Renate kannst du für dieses Wochenende auf Simone

aufpassen? Montag-Vormittag hole ich sie wieder bei dir ab.“ Sie war

überrascht: „Nanu, was hast du denn vor?“ Wollte sie wissen.

„Lothar ist bereits fort und ich möchte auch in das Hotel fahren. Es

soll eine Überraschung werden!“

 

Renate war ein Schatz, denn sie hatte sich sofort bereit erklärt, meine

Tochter zu betreuen. Schnell brachte ich Simone zu ihr. Und schon war ich

auf der Landstrasse und fuhr zum Hotel. Kam dort gegen halb neun Uhr abends

an. „Schön das sie uns wieder einmal beehren!“ Flötete der

Portier, als er mich sah. Den Geldschein über die Theke schiebend, empfing

ich den Schlüssel für Zimmer Nr. 224.

Schelmisch zwinkerte mir der Portier zu, wünschte mir einen angenehmen

Aufenthalt und legte konspirativ den Finger auf seine Lippen. „Ich

werde nichts sagen! Sie können sich auf mich verlassen, gnädige Frau!“

Schnell stieg ich die Treppen hinauf, fand das richtige Zimmer. Vorsichtig

öffnete ich die Tür und trat ein. Alles war so, wie ich es in Erinnerung

hatte. Zunächst galt es alle Vorbereitungen, für das große Ereignis zu

treffen. Zeit hatte ich genug. Deshalb ließ ich mir ein Bad ein und machte

mich zurecht. Nach dem heißen Vergnügen, rasierte ich mir die Schamhaare.

Sauber und frisch, konnte ich mich nun einkleiden für das beabsichtigte

Vergnügen. Sorgfältig zog ich schwarze, halterlose Strümpfe an. Dann

schlüpfte ich in die Schuhe, mit den hohen Absätzen. Setzte mich

anschließend vor den Spiegel und machte mich zurecht. Ich legte Lidschatten

auf, zog mit einem tiefroten Lippenstift meine Lippen nach und lackierte mir

noch meine Nägel. Zum Abschluss legte ich einen Hauch meines

Lieblingsparfums auf. Jetzt war ich fertig und bereit. Es wurde mir kühl.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es viertel nach elf war. Ich schlüpfte

in meinen weißen Frottee-Bademantel und setzte mich erwartungsvoll in den

Sessel. Zufällig fiel mein Blick auf die Deckenlampe. „Sollte ich

wirklich? Nein, ich glaube das lassen wir lieber. Nicht noch einmal, wollte

ich den falschen Mann empfangen. Und sicher ist sicher!“ Aber mir fiel

etwas anderes ein. Ich stand auf und löschte das Licht. Nun saß ich zwar im

Dunkeln, aber man würde mich nicht sofort beim Eintritt in das Zimmer

bemerken. Denn ich saß in meinem Sessel in einer Ecke des Zimmers. Zufrieden

setzte ich mich wieder hin und wartete ungeduldig auf das kommende Ereignis.

 

Es dauerte nicht mehr lang, höchstens zehn Minuten waren vergangen. Dann

hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Die Tür wurde

geöffnet und er kam herein. Das Licht flammte auf

Er kam herein und steuerte direkt auf den Schreibtisch zu, legte eine Mappe

auf die Platte. Er hatte mir den Rücken zugewandt und mich nicht bemerkt.

Ohne mich zu sehen, ging er ins Bad und ich hörte ihn dort hantieren.

„Aber wenn er jetzt heraus kam, musste er mich unbedingt

bemerken.“ „Was machst du denn hier? Wie kommst du hier

her?“ Seine Fragen kamen ungläubig. Vollständig verblüfft starrte er

mich an. „Na was denkst du denn, warum ich hier bin? Was könnte es

denn wohl sein? So überhaupt keine Vorstellung davon?“ Die

Überraschung legte sich langsam. Jetzt sah ich, wie sehr er sich freute und

sein Gesicht begann zu strahlen. „Monika, mit dir habe ich nun

überhaupt nicht gerechnet. Aber ich finde es bezaubernd, dass du hier bist,

mein Schatz. Aber was ist mit Lothar? Er ist im Zimmer neben uns. Weiß er,

dass du hier bist?“ Volker sprach ernst zu mir, aber dann hellte sich

seine Miene auf. Schlagartig wusste er, warum ich hier bei ihm war. Und er

wusste genau, was nun geschehen würde. Denn inzwischen war ich aus meinem

Sessel aufgestanden und ganz nah an ihn heran getreten, stand dicht vor

ihm. Er ergriff den Gürtel meines Bademantels und zog den Knoten auf. Dann

streifte er mir bedächtig den Mantel von den Schultern. Er glitt zu Boden

und nur mit meinen schwarzen Strümpfen und den hohen Schuhen bekleidet,

stand ich nackt vor ihm. Als Volker mich so sah, begannen seine Augen zu

funkeln. Dunkel waren sie und sein Begehren war in ihnen zu erkennen.

Fieberhaft entkleidete er sich nun und stand nackt vor mir. Sein Schaft

stand straff erigiert und nahezu waagerecht aus seinem Schamhaar hervor. Die

Eichel war dunkelrot.

 

Verführerisch setzte ich mich in die Mitte des Bettes. Legte mich zurück und

zog meine Beine an mich, spreizte sie ein wenig. Nun konnte er meine Muschi

sehen. Ohne ein Wort zu verlieren, folgte er mir auf das Bett, kniete sich

zwischen meine Beine. Hob sie an und legte sie über seine Schultern. Dann

sah ich ihn nur noch näher an mich heran kommen. Ich spürte seinen Schaft an

meiner Öffnung. Dann, spaltete er meine Schamlippen und drang in voller

Länge sanft in mich ein. Laut seufzte ich lustvoll auf, bog meinen Unterleib

seinem drängenden Schaft entgegen, als er in mich hineinfuhr. Er war in mir,

bewegte sich nicht. Leise stöhnend genoss er es, in meiner Scheide zu sein.

Meine Nässe zeigte ihm, dass ich mehr als bereit war für ihn. Volker nahm

mich jetzt und begann sich in mir hin und her zu bewegen. Ich vergaß die

Welt um mich herum und genoss seinen herrlichen Schaft. „Oh... Oh...

Volker! Schöön... Ist das... Stoß tiefer in mich... Bitte... Komm... zu...

mir... Oh... Oh... Dein... Schwanz... Ist... wunderbar... Ich... brauche...

ihn... und... habe... mir... es... so... sehr... gewünscht... Oh... Oh...

Ja... Ja... Mach... bitte... so... weiter... Tiefer... Oh, Ha...!“

 

Der Rhythmus mit dem mich Volker vögelte, brachte mich um den Verstand.

Ächzend vor Anstrengung und wollüstig brummend, stieß er seinen Schaft immer

wieder in mich, verschaffte mir die schönsten Gefühle. „Endlich...

Prinzessin... Ich... habe... schon... nicht... mehr... daran... ge...

glaubt... dich... jeh... wie...der... vögeln... zu können.“ Er genoss

es mit mir zu schlafen. Leidenschaftlich aber dabei doch so unendlich

gefühlvoll, ließ er sein Glied in meiner Scheide hin und her, fahren. Wir

wurden schnell heiß dabei. „Jetzt“ Moni... Ich... komme...

aah... jetzt... !“ Und auch ich war soweit: „Ja... komm...

zu... mir... mein Liebling. Gib`s mir... komm... zu... mir!... Mach...

mit... mir... was... du... willst.! Ich... ge... nieße... dich... so!“

Volker stieß nun immer schneller in mich, sein Atem ging keuchend. Dann

plötzlich, erstarrte er, begann lustvoll zu stöhnen. Seine Pomuskeln

spannten sich an, begannen zu zittern. Erleichtert schoss er sein Sperma in

meine Scheide. Füllte mich vollständig. Und auch ich schrie meine

Erleichterung hinaus, bekam einen überirdischen Orgasmus. Er ließ sich,

schwer atmend, neben mich auf das Bett fallen.

 

„Das war wunderbar, Monika!“ Sagte er schließlich leise zu

mir.“ Ja, und mit dir war es ebenso herrlich.“ Lange Zeit lagen

wir so nebeneinander. Dann richtete sich Volker, sich auf den Ellenbogen

stützend neben mich auf: „Sag` mal. Und was soll jetzt werden? Es gibt

keinen Grund mehr für dich, mit mir zu schlafen. Simone ist eindeutig sein

Kind!“ Ich aber entgegnete ihm schmunzelnd: Das weiß ich auch, aber

ich bin mit dir ins Bett gegangen, weil ich dich wollte. Weil mir bewusst

geworden ist, dass ich nicht auf den Sex mit dir verzichten kann. Wir haben

es ja auch versucht. Aber... Du siehst es ja selber, wie weit ich gekommen

bin.“ Er küsste mich zärtlich und ich spürte seine Bereitschaft. Er

wollte mich wieder vögeln. Mit der Hand konnte ich fühlen, wie sein Schaft

an Härte gewann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, dann kannst du eine

neue „Abmachung“ haben.“ „Das ist wirklich dein

Ernst, Monika?“ Ungläubig starrte er mich an, doch ich konnte sein

Verlangen in seinen Augen sehen. „Ja, das will ich! Aber ich denke,

alles muss seine Ordnung haben. Wir brauchen einen Grund, vielmehr, du musst

ein „Druckmittel“ gegen mich haben, um mich in dein Bett holen

zu können.“ Er schüttelte nur verständnislos seinen Kopf, wusste

nicht, worauf ich hinaus wollte.

 

„Also, und wenn Simone nicht der Grund sein kann.“ Ich zögerte

kurz, gab ihm Zeit zu verstehen: Dann müssen wir selbstverständlich einen

anderen „Grund“ für eine neue Abmachung finden. Denn nur so,

kann ich unmöglich mit dir schlafen. Außerdem gelten dabei, die selben

Regeln, wie für die letzte Absprache!“ Jetzt hatte er verstanden.

„Und diesen Grund soll ich dir jetzt und heute liefern? Schön

ausgedacht! Aber schon bei Simone ist das schief gelaufen. Dein Mann hat

unsere Abmachung unterlaufen. Wie gedenkst du diesen Fehler jetzt zu

vermeiden?“ Ich gab mich geheimnisvoll. Fasste sein Glied und ließ

meine Hand sanft auf und ab gleiten. Er genoss es und sein Stöhnen zeigte

mir, dass er hungrig auf mich war. Seine Hand fuhr zu meiner feuchten

Spalte, stimulierte meine Klitoris. Hingerissen seufzte ich auf. Jetzt

musste ich schnell sagen, was ich wollte, bevor ich völlig meine

Beherrschung verlor: „Wenn mein Mann das letzte Mal unsere

„Abmachung“ beeinflusste, dann müssen wir jetzt dafür sorgen,

dass er von den weiteren Verhandlungen ausgeschlossen bleibt. So lange, bis

wir sicher sind, dass deine Unterschrift unter dem Vertrag steht.“

Zweifelnd sah er mich an: „Wie soll das gehen, morgen Mittag ist er

wieder bei dir und wird seine persönlichen „Verhandlungen“ mit

dir führen wollen?“

 

„Tja, das musste er wohl in diesem Fall denken. Denn er konnte

unmöglich wissen, dass mein Mann, sofort nach dem Workshop, nach Bad

Hersfeld, auf einen Besuch zu seinen Eltern, fahren würde?“ Ich

teilte es ihm sofort mit. Und er erkannte sofort, dass er „freie

Bahn“ hatte, das Wochenende komplett für unsere Absicht zu nutzen.

„Wir bleiben das Wochenende über hier im Hotel. Bis die

„Verhandlungen“ abgeschlossen sind. Lothar kommt erst am

Freitag - Abend nach Hause. Und, in der Zwischenzeit, hast du Gelegenheit,

mich zu betreuen.“ „Was ist mit Simone?“ „Keine

Bange, die bleibt über Sonntag bei Renate. Sie ist dort gut

aufgehoben.“

 

Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass ich alles so geplant hatte. Und nun

wollte er nicht länger warten. Er legte sich zwischen meine Beine. Wir waren

beide schon heiß aufeinander. „Komm, zu mir! Komm nimm` mich und fick`

mich endlich.“ Um ihm zu zeigen was ich nun endlich wollte, spreizte

ich weit meine Beine und zog die Knie an meine Brust. Volker ergriff seinen

Schwanz und führte leicht dessen Spitze zwischen meine Schamlippen.

„Ja! Ja! Ja! Komm endlich, gib`s mir.“ Schluchzte ich vor

Verlangen auf.

Er schaute mir ernst ins Gesicht, sah mir tief in die Augen: „Monika,

möchtest du es wirklich....? Soll ich dich wirklich..?“ Verliebt sah

ich ihn an, kein Zweifel war mehr in mir. Stumm nickte ich Volker

aufmunternd an. Gab ihm meinstilles Einverständnis. „Er durfte es

nicht nur, sondern er sollte es jetzt mit mir tun! Ich erwartete seinen

Schwanz.“

 

Sein Schaft fuhr sofort in meine Scheide, Volker nahm mich endlich in

Besitz. Ich schrie laut auf vor Lust, als er seinen Schwanz in mich trieb.

Er wusste genau, was ich letztlich von ihm wollte. Hemmungslos vögelten wir,

röchelten vor Lust. Unsere Körper fuhren immer wieder zusammen. Sein Pfahl

stieß immer fordernder in mich. Nach allen Regeln der Kunst ließ ich mich

von ihm bumsen. Es dauerte wunderbar lang, denn er wollte den Beischlaf so

lange wie möglich genießen, ihn hinauszögern. Jede Sekunde unseres

Beischlafes, ließ Volker mehr und mehr genießen. Schließlich fühlte ich ihn

kommen. Und auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. „Soll... ich...

wirk... lich... in... dich...? Kann... mich... nicht... län... ger... zu...

rück... halten!“ Er war kurz davor, frenetisch rammelte er mich.

„Komm, lass` dich gehen... du... darfst... in... mich... sprit...

zen... oh... oh... jetzt... ja... jetzt... hör`... nicht... auf... ja...

jetzt... ooh...“ Sein Sperma schoss in mich, wie heiße Lava. Immer

wieder schoss sein Samen in mich. Dann brachen wir, erschöpft auf dem Bett

zusammen.

 

„Mein Gott war das Schön!“ Volker stammelte restlos befriedigt.

Zärtlich streichelten seine Hände mein Gesicht. „Hast du, bist du

wirklich...?“ Er konnte es noch immer nicht so recht glauben. Aber ich

beruhigte ihn sofort: „Du hast ganz bestimmt, Volker. Ich bin mir

sicher.“ Volker beugte sich über mich, küsste meinen Mund.

„Monika, du bist eine wunderbare Frau. Du kannst dich auf mich

verlassen, dass ich unsere „Absprache“ wie früher einhalten

werde. Wenn es sein sollte, dass ich dich...!“ „Wieso

„sein sollte, Volker? Die Nacht und das Wochenende sind noch lange

nicht vorüber.“ Verführerisch sagte ich es ihm in sein Ohr. „Und

wenn das nicht ausreichen sollte, dann haben wir noch die ganze Woche, für

unsere „Verhandlungen“ zur Verfügung.“ Er lächelte

glücklich und fragte mich: „Warum jetzt?“ „Du hast es

verdient und ich möchte es unbedingt haben.“ Er war immer noch nicht

ganz überzeugt: „Schwer zu glauben, nach dem Aufstand beim ersten

unfreiwilligen Mal.“ „Aber es ist so. Du hast mit mir

geschlafen, dein Sperma in mich gespritzt. Und es ist genau der richtige

Zeitpunkt dafür. Am Freitag nächster Woche, werde ich fast todsicher von dir

schwanger sein. Hörst du Volker.... du hast mich geschwängert oder wirst es

noch tun. Dein Kind wird in mir wachsen. Und dann gibt es einen Grund für

mich, dich immer wieder zu treffen, um mit dir zu schlafen.“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #73 am: Oktober 01, 2012, 06:54:19 »
Der Partner meines Mannes Teil 17 - ENDE


Nun schaute er mich seltsam an: „Ganz wie du möchtest, Prinzessin.

Aber meine Termine werde ich einfordern. Jetzt wo du schwanger bist, gehörst

du nicht mehr Lothar alleine. Und ich möchte immer wieder und so oft du es

möglich machen kannst, mit dir schlafen.“ Wir küssten uns lange und

zärtlich. „Aber ich glaube, ich bin noch nicht ganz sicher, dass du

deine Aufgabe bei mir erfüllt hast...!“ Statt einer Antwort drehte

mich Volker im Bett auf den Bauch, und ließ mich vor sich knien. Ich wusste

was jetzt passiert. Wieder hart und bereit, bestieg er mich von hinten und

drang heftig in mich ein. „Ok Monika, dann möchte ich unbedingt auf

Nummer sicher bei dir gehen!“ Sprach er mit vor Lust flackernder

Stimme und begann mich erneut zu vögeln.

 

Das ist jetzt das Ende meiner Geschichte. Mein Leben hat sich von Grund auf

geändert. Wie oft mich Volker in dieser Woche gevögelt hat, ich kann es

nicht mehr sagen. Am Sonntag- Abend kehrten wir heim. Volker blieb in dieser

Woche bei mir. Auch in meinem Ehebett ließ er kaum eine Gelegenheit aus,

mich zu besteigen Wie immer, am liebsten dann, wenn ich mit meinem Mann

gerade am Telefon sprach. Aber er war extrem daran interessiert, alle

möglichen Stellungen mit mir zu probieren. Und ich machte mit.

 

Erwähnen möchte ich noch, dass ich zwei Monate später feststellte, dass ich

schwanger war. Es konnte dieses mal keinen Zweifel geben, dass Volker der

Vater war. Noch immer treffen wir uns regelmäßig. Volker könnte jede Tag mit

mir schlafen, aber mein Alltag lässt es nur zu, dass wir uns 2 – 3 mal

in der Woche sehen können. Mal bei mir zu Hause, mal in seiner Wohnung. Und

natürlich an verschwiegenen Orten. Sogar einen kleinen Urlaub, von fünf

Tagen, konnten wir realisieren. Allerdings habe ich nicht viel mehr, als die

Zimmerdecke des Hotelzimmers gesehen. Einmal mit mir ganz allein, ließ er

sich kaum eine Gelegenheit entgehen mit mir zu schlafen. Er war wie immer

unersättlich. Meine Ehe mit Lothar läuft ebenfalls weiter. Ich liebe meinen

Mann noch immer. Auch wenn sich das etwas seltsam anhört, nach meiner

Geschichte. Aber es ist so. Und ich werde Lothar niemals verlassen. Auch

wenn es inzwischen so ist, dass ich öfter mit Volker ins Bett gehe, als mit

ihm. Die Quickies mit Volker kann ich überhaupt nicht zählen. Er kommt

plötzlich bei mir zu Hause vorbei. Meistens zu den Bürozeiten oder kurz in

der Mittagspause. Er nimmt mich auf dem Küchentisch oder im Wohnzimmer auf

dem Sofa. Heftig und fordernd, besitzergreifend, fickt er mich durch. Wenn

er es geschafft hat, geht er zurück ins Büro.

 

Die treue unnahbare Ehefrau gibt es nicht mehr. Ohne Schuldbewusstsein

genieße ich meine beiden Männer und möchte auf keinen von beiden verzichten


E N D E

Offline ehesaurenate

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #74 am: Februar 28, 2014, 13:21:45 »
geile geschichten - vielleicht gibts mal neue;-)

 



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