Ehehure Teil 6:
„Leck sie sauber!“ Genussvoll leckte sie die nassen Finger sauber. Ihre Zunge spielte an meinen Fingern. Sie bewegte ihren Kopf. Das Zungespiel machte mich geil. In mir regte sich das Verlangen nach einem Fick. Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt.
„Komm, Du hast Deine erste Aufgabe sehr gut gemacht. Dafür darfst Du mich einmal anschauen.“
Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten und in ihrem Gesicht stand ein vertrauensvolles Lächeln.
„Ich liebe Dich, Prinzessin!“, sagte ich zu ihr.
Gemeinsam verließen wir unseren Bungalow um zur Hoteleinfahrt zu gehen, wo gleich der Wagen von Sabou warten würde. Auf dem Weg begegneten uns einige Hotelgäste. Tina war es etwas un-angenehm, da ihr äußeres Erscheinungsbild zwar nicht billig aussah aber doch eindeutige Einblicke gewährte, die auf das, was wir heute noch vorhatten, schließen ließen. Tinas Titten waren zum Grei-fen nahe. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren leichte Flecken einer Flüssigkeit, die einem Mann die Aufnahme ins Himmelsreich vereinfacht. Ich genoss die Momente, wenn uns ein Paar entgegenkam. Während Tina ihren Blick schamhaft nach unten richtete schaute ich die Personen direkt an. Es war einfach herrlich, wie die Männer verlangend meine Frau anschauten während ihre Frauen mit großen Augen und offenem Mund starrten. Eine Frau versuchte tatsächlich, mit ihrer Hand den Blick ihres Mannes von Tinas Anblick abzuwenden. „Don’t look at her, honey!“
Als wir in der Hoteleinfahrt ankamen, stand dort schon ein dunkler Mercedes. Es war eine E-Klasse. Ein junger Schwarzer in Jeans und dunkelblauem Leinensakko nahm uns in Empfang.
„Hello, you must be Chris and Tina. I am Jim. I will take you to the house of Mr. Mandeki. It will take just a few minutes.”
Er öffnete die hintere Tür des Wagens. Ich bedeutete Tina, dass sie als erste einsteigen solle. Als auch ich auf der Rückbank Platz genommen hatte, schloss Jim die Tür. Der Wagen rollte langsam aus der Auffahrt. Tina saß in der Mitte der Rückbank und zog sich den Rock gerade. Ich bemerkte, dass der Fahrer in den Rückspiegel schaute. Ich wusste nicht, ob er etwas sehen konnte. Tina be-merkte seine Blicke und wurde etwas unruhig. Ich nahm meine linke Hand, streichelte über ihren Schenkel und schob ganz beiläufig ihren Rock hoch. Ich merkte, wie sie zusammenzuckte und mich anschauen wollte. Ihr fiel aber wohl noch rechtzeitig ein, was ich ihr gesagt hatte und so gab sie schließlich dem Druck meiner Hand nach und spreizte ihre Beine etwas auseinander. In dem Mo-ment als der Fahrer den Rückspiegel justierte wusste ich, dass er den Blick hatte, den er bekommen sollte. Tina legte ihren Kopf in den Nacken, während ich mit meiner Hand ihren Kitzler massierte. Ihr Körper fing an zu vibrieren. In diesem Moment hätten wir in der Mitte eines Fußballstadions sein können und es hätte sie nicht mehr interessiert. Jim hat merklich Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren und ich war froh, dass sich in Kenia der Straßenverkehr im Vergleich zu europäi-schen Verhältnissen in Grenzen hielt. Ich hatte das Gefühl, dass Jim den Weg auch im Schlaf finden zu dem Haus von Sabou finden würde, da er eigentlich ständig in dem Rückspiegel die Muschi meiner Frau beobachtete. Tina wand sich in der Zwischenzeit und der Massage und hielt sich nur schwer zurück.
„MMMMMMhhhhhh, ja…………, uuuuuuhhhhhhh.“
Ihr Becken bewegte sich kreisförmig auf engstem Raum. Ihre Hände krallten sich zur Linken in die Sitzbank und zur Rechten in meinen Unterarm.
„Du bist ne kleine Nutte. Weißt Du eigentlich, dass der Fahrer Dir die ganze Zeit auf Deine Fotze schaut?“
„Uhhh, reib meine Fotze, bitte…….ich wi….“
„Du willst heute Abend gar nichts. Du machst nur das, was ich will, verstanden?“
Ich hörte sofort auf mit meinen Händen an ihrer Pussy zu spielen. Sie richtete sich auf und sagte demütig: „Ja, ich habe es verstanden und werde Dir gehorchen!“
Jim konnte sich endlich wieder auf die Fahrt konzentrieren, auch wenn er von Zeit zu Zeit immer wieder in den Rückspiegel schaute, um einen Blick auf Tinas Fotze zu erlangen.
Die Fahrt dauerte nicht mehr als 15 Minuten als wir in eine Auffahrt zu einem weiß verputzten Haus einbogen. Die Auffahrt war halbrund, so dass man nicht zurücksetzen oder drehen musste, wenn man das Anwesen wieder verlassen wollte. Das Haus hatte Fensterläden aus dunklem Holz. Der Garten wurde durch eine weiße Mauer, die etwa zwei Meter hoch war, gesäumt. Von der Auf-fahrt konnte man durch eine Gittertür in ihn gelangen. Rechts neben dem Haus stand eine Garage. Der Eingangsbereich wurde durch ein hölzernes Dach geziert.
Das Studium musste sich für Sabou gelohnt haben. Der Job wurde offensichtlich gut bezahlt. Als wir ausstiegen öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Sabou kam heraus. Tina und ich gingen auf ihn zu.
„Tina und Chris! Das ist aber schön, dass ihr es so pünktlich geschafft habt!“ Er gab mir die Hand zur Begrüßung. „Guten Abend, Sabou, wir freuen uns, dass wir heute Abend hier sein können.“
Sabou blieb vor Tina stehen und schaute sie an. „Tina, Du siehst bezaubernd aus. Leider konnten Chris und ich nicht viel über die Gestaltung des Abends sprechen. Aber ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird!“ Dies sagte er mit einem Lächeln in seinem Gesicht. Er trat einen Schritt näher und umarmte Tina zur Begrüßung. Ich konnte sehen, wie seine großen schwarzen Hände den Rock Tinas hochschoben und er ihren Arsch massierte. (Anmerkung des Autors: Tina erzählte mir später, dass sie schon dort eine gewaltige Erektion in seiner Hose gespürt hat.)
Gemeinsam gingen wir in das Haus. Es war in etwa so gebaut, wie man das aus den USA kennt. Das Haus besaß keinen Flur. Beim Betreten des Hauses standen wir in einem etwas 45 Quadratme-ter großen Wohnzimmer. Geradeaus ließ eine große Fensterfront mit einer Terrassentür, die gerade geöffnet war einen herrlichen Blick auf einen großen Garten zu. Links und rechts führten Türen in weitere Zimmer. Rechts zur Terrassenseite hin ging es in einer geräumige Küche, die durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt wurde.
Aus dem Garten kamen Stimmen. Sabou führte uns durch das Wohnzimmer, über die Terrasse in den Garten. Dieser Bestand aus einer etwas 400 Quadratmeter großen Rasenfläche. In den hinteren Ecken des Gartens waren jeweils zwei Palmen gepflanzt. Zwischen ihnen war ein Teich angelegt, der relativ groß war. Über eine kleine Holzbrücke konnte man auf eine ca. 12 Quadratmeter große Insel gehen. Die Seiten wurden durch tropische Pflanzen und Farngewächse gesäumt. Die linke und rechte Seite des Gartens waren mit etwas futuristisch wirkenden Gewächsen bepflanzt, deren Wir-kung durch bunte Blütengewächse betont wurde. Der Garten war mit Fackeln, die im Rasen steck-ten beleuchtet.
In der Mitte des Gartens stand ein langer Tisch aus Teakholz. An ihm saßen Gäste, die Sabou für den heutigen Abend eingeladen hatte. Es waren sechs Männer im Alter zwischen 20-50 Jahren (meine Schätzung). Als wir vor ihnen standen, stellte uns Sabou vor. Rechts saßen Nelson (ca. 50 Jahre alt mit grauem Lockenkopf), Tom (ca. 30 Jahre alt), Winni (ca. 20 Jahre alt). Links saßen John (ca. 40 Jahre alt), Jeff (ca. 30 Jahre alt) und Otto (ca. 25 Jahre alt). Es waren alles Männer aus guter Gesellschaft, die entweder noch in Deutschland studierten oder früher einmal dort studiert hatten.
Die Männer schauten Tina sofort interessiert an. Allerdings schauten sie ihr weniger ins Gesicht. Ihr Interesse war eindeutig. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, da sie nach außen hin alles zeigte, was man(n) von einer willigen Stute wissen musste. Sie bemerkte die Blicke der Männer und schaute etwas verschämt nach unten.
„Schau sie an!“, befahl ich ihr, „schau ihnen ins Gesicht und sieh Dir an, wie sie Dich begehren!“
Es fiel ihr sichtlich schwer, meinem Befehl zu folgen. Sie hatte wohl noch einen Rest an Scham. Letztlich hob sie aber ihren Blick und schaute die Männer an.
„Heb Deinen Rock an. Die Herren möchten gerne sehen, was sie heute zum Nachtisch erwartet, Du kleine Nutte!“ Sie tat was ich sagte und senkte dabei errötend den Kopf.
„Oh nein, schau sie an, wie sie Dir auf die Fotze gucken! Los! Schau hin!“
Sie blickte in die Runde. Winni leckte mit seiner Zunge offensichtlich über seine Lippen. Eine ob-szöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte.
„Meine Herren,…“, sagte Sabou, „ich würde vorschlagen, dass wir zunächst die Reihenfolge des Abends einhalten und den Nachtisch nicht vorwegnehmen sollten. Tina, Chris, bitte nehmt doch erst einmal Platz"