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Autor Thema: MrBigs Storysammlung  (Gelesen 75321 mal)  Share 

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Offline mrbig1970Topic starter

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #45 am: Oktober 01, 2012, 05:21:27 »
Schiffsreise Teil 6:


Mika versteht die Einladung, platziert sich unter Verlust ihrer aktuellen Mundfüllung über Pete und senkt sich langsam auf seinen Schwanz.
 Ein lautes Synchronstöhnen zeigt den Moment an, als er zur Gänze in ihr steckt.
 Mika streckt die Hand nach David aus und fordert seinen Schwanz wieder für ihren Mund.
 Ganz französischer Gentleman erfüllt er diesen Wunsch und so sehe ich meine Crew in einem heissen Dreier vereint vor mir.
 Genussvoll hebt und senkt Mika ihr Becken auf dem schwarzen Rohr, dass sich glänzend und nass immer wieder ein und aus bewegt und David geniesst die Zungenfertigkeit der zarten Asiatin.
 Auch bei mir bleibt dieser Anblick nicht ohne Wirkung und ich merke die Spannung in meinen Shorts.
 Und der Begrüssungs-Check innerhalb der Mannschaft lässt auch nicht nach.
 Mika testet nun die Eier von David und saugt sie einzeln in den Mund, während ihre Hände den Schwanz nach oben ziehen.
 Mit einem leisen „Plopp“ lässt sie den Sack wieder in die Länge fallen, um sich gleich darauf dem zweiten Goldstück zu widmen.
 Pete wird währenddessen immer heftiger und rammt ihr inzwischen sein Rohr mit voller Wucht von unten in das willige Loch.
 Bei jedem Stoss schmatzt die rasierte Fotze von Mika, sobald ihre Lippen am Bauch von Pete auftreffen und auch sie fordert mehr: „fick mich schneller und fester……ahhh…jaaaahhh..ich liebe eure Schwänze Jungs“…und wieder verschwindet klein Dick-David in ihrer Kehle.
 Mein Schwanz findet sich inzwischen in bester Handarbeit versorgt und erste weisse Fäden tropfen von meiner Eichel.
 Und während ich überlege meinen Anspruch als Skipper geltend zu machen erhöht Mika die Schlagzahl.
 „und jetzt Jungs will ich euch beide spüren. Gleichzeitig in meiner Fotze und in meinem Arsch….seid also nett und begrüsst eure Kollegin würdig!...“
 Sie lässt Petes Schwanz wippend aus ihrer Fotze gleiten und setzt seine Eichel sofort darauf an ihrer Hinterpforte an, die offensichtlich vom bisherigen Fick gut geschmiert sein dürfte, denn scheinbar mühelos gleitet der schwarze Stab in ihren Darm.
 Dabei lehnt sie sich mit dem Rücken zurück zu Pete und öffnet dadurch ihre Fotze für Davids dicken Schwanz.
 Auch er setzt seine grosse Eichel an ihren Lippen an und stösst dann erstmal ein paar Zentimeter in ihr Loch.
 Pete bleibt dabei ruhig und wartet bis sich der vordere Eingang mit dem Lustkolben seines Buddys gefüllt hat.
 Mika schnauft hörbar ob der heftigen Fülle in ihren Löchern, doch keine Anzeichen von Schmerz oder Unbehagen zieren ihr Gesicht sondern pure Lust.
 Die beiden Jungs beginnen nun einen wohl abgestimmten Rhythmus. Während der eine zustösst, zieht sich der andere ein Stück zurück und immer wieder öffnet sich Mikas Mund zu einem lautlosen Schrei, um gleich darauf von Davids Mund verschlossen zu werden.
 Ihre süssen Titten wippen bei jedem Stoss, rote Flecken zeichnen sich an ihrem Brustansatz ab und ein unkontrolliertes Gestöhne durchdringt die an sich gut abgeschottete Türe zum Maschinenraum.
 Jedes mal wenn David seinen gewaltigen Ständer aus Mika herauszieht befördert er einen Schwall Mösensaft nach aussen, der sodann als Gleitmittel zu ihrem Arschloch fliesst und Petes hohes Tempo erleichtert.
 Pete greift dabei von hinten auf die bebenden Brüste über ihm und knetet die Fleischkugeln kräftig durch.
 Bald darauf wird sein Griff noch fordernder und mit einem: „…..jetzt spritze ich dir deinen süssen, engen Arsch voll“ versteift er sich unter der jetzt laut quiekenden Mika und entleert sich in ihrem Darm.
 David lässt sich davon nicht beirren und stösst weiterhin in ihren Haupteingang, sodass er kurz darauf den erschlaffenden Schwanz von Pete aus dem Hintereingang drängt.
 Mit jedem Stoss in Mikas Fotze wird jetzt ein wenig von Petes Sperma aus ihrer Rosette gepresst und keine Minute später schnauft auch David laut auf, zieht seinen Schwanz aus der asiatischen Fotze und spritzt seinen Samen auf Mikas Bauch und über ihre eben noch gut gefüllte Spalte.
 Ihre Schamlippen klaffen weit auseinander und zäher, weisser Saft füllt das nasse Tal noch weiter auf.
 Mika lässt sich nach hinten sinken und spielt mit ihrem spermaverschmierten Kitzler, der nur wenige Berührungen braucht, um auch sie explodieren zu lassen.
 Zufrieden keuchend-lachend liegt sie zwischen den beiden Männern und sagt:
 „..meine Herren!...Auf gute Zusammenarbeit hier an Bord!“
 Statt „gimme five“ klatscht sie dabei beiden Männern auf die Schwänze und erhebt sich mit zitternden Beinen.

Ich kann gerade noch von der Luke zurückweichen, als sie auch schon um die Ecke biegt.
 Ein paar Kleidungsstücke in einer Hand, das Sperma verreibend mit der anderen steht sie plötzlich vor mir und ich mit offenen Hosen vor ihr.
 Mika scheint aber in keinster Weise überrascht zu sein. Sie bleibt stehen und ich sehe, wie sich das Sperma von Pete träge den Weg an ihren Beinen entlang bewegt, Bauch und Titten glänzen mit Davids Saft.
 Sie lässt die Kleidung fallen macht noch zwei Schritte auf mich zu und nimmt mit einem: „wusste ich doch, dass da noch einer fehlt“ meinen steifen Schwanz in den Mund.
 So als hätte sich nicht gerade eben zwei Schwänze mit ihren Löchern abgemolken, fällt sie über mein bestes Stück her.
 Eine Hand massiert meinen Sack, eine Hand wichst meinen Stab und nur meine Eichel wird von ihrer Zunge geil umspielt.
 In Kombination mit dem bisher gesehenen ist das eindeutig eine Reizüberflutung für mich und nachdem mein Schwanz nochmals ein kleines Stück wächst, schiesse ich Strahl um Strahl in Mikas lächelndes Gesicht.
 Nass geschwitzt und spermaverschmiert steht Mika auf, küsst mich und sagt:

„….und das ist der Grund, warum mich dein Chef unbedingt in seiner Crew
 haben will!“

Applaus von den beiden Jungs, die sich die letzten Momente offensichtlich angesehen haben beschliesst diese Einstandsvorstellung von Mika und mein „jetzt aber an die Arbeit, Leute“ wird von einem dreistimmigen „aye aye skip“ beantwortet.

Offline mrbig1970Topic starter

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #46 am: Oktober 01, 2012, 05:22:30 »
Schiffsreise Teil 7:

„Pete, du machst mal was feines und leichtes für die Herrschaften zum Knabbern, wenn sie ankommen…..und kühl’ genügend von dem wunderbaren Prosecco ein…..“
 Wo immer er diesen Tropfen aufgestöbert hat, er macht jedem feinsten Champagner Konkurrenz!
 „Mika und David, ihr beiden macht unter Deck alles klar. Wir haben noch 6 Stunden, bis dahin muss alles tipp-topp sein!“
 „Aye“ erklingt es knapp, dann verschwinden alle drei im Inneren der „Funboat“.
 Ich mache mich daran, nochmals einen finalen technischen Check durchzuführen.

In der letzten Woche konnte ich mich nachhaltig davon überzeugen, dass dieser Job wirklich ein wahrgewordener Traum werden könnte.
 Wir als Crew haben Spass an und miteinander.
 Ich habe nicht überprüft, wie oft Pete sich wirklich von Mika nach der Zubereitung einer Mahlzeit entsaften lässt oder wie oft sie Davids Prachtstück in sich aufnimmt.
 Selbst habe ich mich noch ein mal davon überzeugt, dass sie in allen Löchern wunderbar begehbar ist und dabei ganz offensichtlich wirklich Freude daran hat.
 Und auch sonst ist sie ein kleiner Wirbelwind, die es mit ihrer fröhlichen Art immer schafft gute Laune zu versprühen.
 Ausserdem hat sie ein feines Gespür für die kleinen Annehmlichkeiten an Bord. Accecoires wandern herum, um jeden Tag in neuer Kombination für stilvolles Ambiente zu sorgen.

Auch Morettina kommt noch zwei mal vorbei, um zu checken, ob alles ok sei.
 Somit weiss ich auch um die Nässe ihrer engen Fotze bescheid, bis mein Samen aus ihrer Spalte tropft…..

Aber nicht nur der Sex unter heisser Sonne macht Spass, auch die „Funboat“ wird ihrem Namen aus nautischer Sicht vollkommen gerecht.
 Bei den ersten Testausfahrten gibt es nichts zu beanstanden, sie ist leicht zu handeln und man merkt gar nicht, welch grosses Stahlungetüm man da eigentlich durch die Wellen bewegt.
 Das Zusammenspiel der Crew funktioniert perfekt und auch Mika lässt bei Anlegemanövern und kräftezehrenden Übungen niemals die Kraft eines weiteren männlichen Crewmitglieds vermissen.
 Thomas, der Eigner hat eine wirklich gute Wahl getroffen, die ich ihm in wenigen Minuten gerne noch mal bestätigen werde.

Kurz vor 16 Uhr knurrt dann lautes Motorengeräusch durch die Marina und ein Aston Martin Cabrio hält direkt am Heck der „Funboat“.
 Thomas, ein agiler und selbstbewusster Mann steigt aus und öffnet die Beifahrertür, um seiner Frau das Aussteigen zu ermöglichen.
 Dann führt er sie an der Hand zur Pasarella und lässt sie als erstes das Schiff betreten, er folgt sicheren Schrittes nach.

Wir haben uns inzwischen achtern in einer Reihe aufgestellt, um die Eigner stilvoll nach Etikette willkommen zu heissen.
 Der Gruss wird von beiden erwidert und Thomas bestellt uns in einer Stunde wieder an diese Stelle, um seine Begrüssungsrede an uns zu richten.
 Somit habe ich nur wenig Zeit das Gesamtkunstwerk „seine Frau“ zu bewundern.
 Dunkle, geheimnisvolle Augen, strähnige Haare in schulterlänge, wenig Make-up, ein glänzender Mund, der uns freundlich entgegen lächelt.
 Ihr Oberkörper steckt in einem schlicht genialen Stricktop von Max Mara.
Figurbetonend legt es sich an ihren Körper, ein angedeuteter Stehkragen und bis zu den Ellenbogen reichende Ärmel zeugen von feiner Eleganz.
 Ein mittellanger, hellbrauner Wickelrock weht um ihre Beine, die in 10cm hohen Stilettos enden…..Schuhe, die für’s Bordleben eher unbrauchbar sein werden, aber jetzt doch saucool wirken…..
 An den Blicken der anderen Jungs kann ich erkennen, dass sie ähnlich beeindruckt sind und Mika kann sich ein spöttisches Grinsen ob unserer Reaktionen nicht verkneifen.
 Thomas bittet mich, dafür zu sorgen, dass das Gepäck an Bord kommt und dann verschwinden beide im schattigen Inneren ihres schwimmenden Heims.

Wir bilden eine Kette vom Auto bis zum Deck und bringen so wenige, aber grosse Koffer an Bord und danach setzt Mika sich wie selbstverständlich ans Steuer des Aston Martin und bewegt das Gefährt Richtung bewachtem Parkplatz innerhalb des Geländes.

Ich schnappe mir den ersten Koffer und schlängle mich die Wendeltreppe hinunter.
 Das stilvolle Interieur in hell gebeiztem Eichenholz lässt selbst die Räume ohne Tageslicht hell und freundlich erscheinen.
 Unterstützt wird dieser Effekt durch die Tatsache, dass alle Türen aus Glass sind und somit noch zusätzlich Licht in die Gänge fällt.
 Unüblich aber effektiv.
 Und ausserdem sorgt es für eine angenehme Überraschung, denn als ich mich der Türe zur Eignerkabine nähere höre ich noch bevor ich etwas sehe eindeutige Fickgeräusche.
 Leise stelle ich den Koffer ab und mache mich auf den Weg nach oben, um so nach und nach alle Gepäcksstücke hier zu lagern.
 Nach dem letzten packt mich dann aber doch die Neugier und ich schaue vorsichtig ums Eck durch die Glasscheibe.
 Thomas steht vor seiner Frau, die am Rücken im Bett liegt.
 Ganz offensichtlich haben die beiden keine Zeit vergeudet, denn beide sind noch mehr oder weniger bekleidet. Thomas Hose hängt noch an einem Knöchel, die Shorts sind nur wenig nach unten geschoben, dafür ist bei seiner Frau alles nach oben gewandert.
 Der Rock gibt ihre teilrasierte Spalte frei und das Top ist nach oben geschoben, ebenso wie der BH, dessen haltende Funktion ihre Hände übernommen haben.
 Sie knetet ihre schönen Fleischberge, die verziert sind mit eng gekräuselten Warzenhöfen und steifen Nippeln, die daraus hervorstechen.
 Thomas drückt ihre Knie auseinander und ich sehe einen sagenhaft dicken Schwanz in ihrer Fotze ein und aus fahren.
 Der Alte hat also echt was zu bieten.
 Ich sehe, wie sich ihre äusseren Lippen langsam an seinem Schaft entlang scheinbar festhalten wollen, um dann beim nächsten Stoss mit nach innen zu flutschen.
 Faszinierend. Geil. Ihr Saft rinnt die Arschritze entlang, ein kleiner dunkler Fleck hat sich schon am Bettzeug abgebildet.
 In stetigem Rhythmus dehnt Thomas die Fotze seiner Frau, um sie auszufüllen und einen verklärten Ausdruck auf ihr Gesicht zu zaubern.
 Sie leckt dabei ihre eigenen Titten, stöhnt und schreit immer wieder.
 Plötzlich dreht sie den Kopf ein wenig und schaut dabei genau in meine Richtung.
 Erst bin ich versucht, zurückzuweichen, aber als ich in ihren Augen keinerlei Verärgerung oder Unmut erkennen kann, drücke ich mein Gesicht wieder näher an die Glasscheibe.
 Sie dagegen greift ihrem Stecher um den Hals und zieht ihn so zur Gänze auf sich drauf.
 Ihren Kopf bettet sie so an seiner Schulter, dass sie weiterhin Blickkontakt zu mir halten kann, während er sie fickt.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #47 am: Oktober 01, 2012, 05:23:24 »
Schiffsreise Teil 8:


„Ja Baby, so ist es gut…..das hast du dir verdient, dass du als erster in meiner Pussy steckst…..tief und stark….ahhhh…jaaaahhh…“ dabei leckt sie sein Ohrläppchen, knabbert dran und feuert ihn weiter an.
 „ich weiss mein Schatz, dass du immer wieder gerne auf meinen Schwanz zurückgreifst….auch wenn du kurz davor noch andere Schwänze in dir gespürt hast….abgefüllt, nass und noch immer geil…..“
 „ja und ich bin schon gespannt, was die Jungs hier an Bord ….uuuaaahhh für ein Bild
aahhhh ….abgeben…“
 Immer abgehackter werden ihre Sätze, während Thomas stakkatoartig in ihre Spalte stösst.
 Als er ankündigt gleich abspritzen zu wollen, bittet sie ihn: „spritz mir alles auf die Muschi, mach sie aussen schön nass, komm…..jaaaaahhhh….“
 Mit einer Hand massiert sie ihren Kitzler, der sogar auf diese Distanz gross aus ihren Lippen hervorsticht.
 Und dann kommen sie gemeinsam.
 Thomas verspritzt eine ansehnliche Menge Samen auf ihre Spalte, ihren getrimmten Busch und ihren Bauch.
 Schub um Schu klatscht auf den Körper unter ihm, immer kombiniert mit einem Versteifen seines Körpers.
 Sie wichst sich dabei mit spermaverschmierten Fingern bis zum Höhepunkt, um sich danach genüsslich die Finger in den Mund zu stecken.
 Zufrieden grummelnd verteilt Thomas seinen Saft über ihren Körper, schmiert auch ihre Titten damit ein und noch einmal trifft mich ein geiler Blick seiner Frau.

Ich ziehe mich zurück, versuche Ordnung in meine gespannte Hose zu bringen und marschiere wieder nach oben zu den anderen.
 Mika ist auch wieder zurück und wir treffen erste Vorkehrungen zum Ablegen.

Nach einigen Minuten kommen die beiden Eigner aufs Achterdeck.
 Dankend nehmen sie die Schalen mit Prosecco entgegen und dann klärt uns Thomas über unsere gemeinsame Zukunft auf.
 Für mich war es nach dem eben erlebten nur mehr eine Bestätigung, für die anderen wohl eher eine ungewöhnliche aber angenehme Vorgabe.

„Meine Damen, meine Herren, ich bin Thomas, der Eigner dieses Bootes und das ist Miss Mo, meine Frau.
 Ihr alle wurdet nach eingehender Überprüfung wohlüberlegt für diesen Job ausgewählt.
 Eure Aufgabe ist es, dem Namen „Funboat“ alle Ehre zu erweisen.
 Von uns gibt es diesbezüglich kaum Vorgaben.
 Ausser: Aufrichtigkeit, Diskretion und Treue.
 Was immer auf diesem Schiff passieren wird, bleibt auf diesem Schiff.
 Ihr könnt partizipieren, geniessen und Spass haben.
 Wir wollen Sicherheit auf See, euer Können und eure Fähigkeiten.
 In jeder Hinsicht.
 Wer sich dieser Denk und Lebensweise anschliesst wird hier ein angenehmes Leben haben, wer sich dem widersetzt, oder versucht auf eigene Rechnung hier abzuzocken, fliegt.
Ohne Vorwarnung und unwiderruflich.
 Ich darf davon ausgehen, dass alle Anwesenden einverstanden sind?“

„yessir!“…..“… gut, dann meine Liebe bist du jetzt dran….“

Miss Mo trat einen Schritt vor und blieb knapp vor mir stehen.
 Langsam geht sie an unserer kleinen Parade vorbei blickt uns in die Augen und wie zufällig streift ihr Handrücken dabei nacheinander unsere drei Schwänze.
 Vor Mika bleibt sie stehen und ihr Handrücken bewegt sich in die Höhe von Mikas Titten.

Sie stellt sich wieder neben ihren Mann und deutlich kann man erkennen, dass sie unter ihrem weiss-transparenten Leinenhemd, das gerade über ihren Po reicht nichts anhat.
 Durch den kühlen Wind, oder durch die nachwirkende Geilheit des vorangegangen Ficks sind ihre Nippel deutlich, der Rest ihrer Körperkonturen ganz abhängig davon, wie die Lichtverhältnisse sind, sichtbar.
 War sie vorher elegant, so wirkt sie jetzt wie die pure Sünde.

„Ich wünsche permanent spürbaren Sex hier an Bord. Es soll prickeln, es soll knistern.
 Wir werden im Lauf dieser ersten Seewoche sicher ein bisschen von unseren Vorlieben erfahren….und diese teilen und geniessen……Dazu wünsche ich von Euch eine Borduniform.
 Mika wird ein transparentes Leinenkleid tragen, ihr Jungs Leinenshorts.
 Keine Unterwäsche.“

Wieder ein Schritt nach vorne und ein gezielter Griff an meinen Schwanz.

„….und Chris, ich wünsche in dieser Woche an jeder Ecke dieses Schiffes gevögelt zu werden. Koordination und Ausführung liegt ihn deinen Händen…..“
 Lachend fasst sie auch den beiden anderen ans Gehänge um dann vor Mika stehen zu bleiben, ihr Kinn anzuheben und ihr einen fordernden Kuss zu verabreichen.

„hat irgendjemand Einwände?“…..“nein Miss Mo!“….

Sie stellt sich wieder neben Thomas und der erhebt das Glas für einen Toast und dem Wunsch: „…gut dann lasst uns ablegen….“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #48 am: Oktober 01, 2012, 05:24:19 »
Schiffsreise Teil 9:

Pete stellt noch ein paar Happen auf den Tisch auf der Flybridge, die durch ein faltbares Bimini beschattet wird.
 Thunfischtatar mit einer Limettensauce und Kapern, dazu getoastete Sandwichscheiben.
 Klein aber fein und schmackhaft.
 Miss Mo schiebt sich auch sofort eine Gabel davon in den Mund, um Pete dann anerkennend zu loben.
 Sein Grinsen wird noch breiter und seine strahlend weissen Zähne blitzen.
 Ich habe fast das Gefühl, als würde er auch Miss Mo gleich denselben Vorschlag unterbreiten, dem auch Mika zugestimmt hat….

Also hole ich ihn wieder auf den Boden zurück und gebe die Kommandos zur Vorbereitung des Ablegemanövers.
 Ich verteile die Crew.
Mika versorgt die Mooringleine am Bug, Pete nimmt die achterliche Backbord-Leine und David steht mit einem Ballonfender parat, sollten wir Gefahr laufen, irgendwo an den Nachbarn vorbei zu schrammen.
 Ich selbst nehme den Platz neben Thomas ein, der trotz Crew das Recht des Eigners auf die erste Ausfahrt wahrnimmt.
 Da ich nichts über die nautischen Vorkenntnisse des Eigners weiss, bin ich lieber in der Nähe um gegebenenfalls eingreifen zu können.
 Da aber ruhige Verhältnisse mit kaum Wind herrschen, sollte es kein grosses Problem geben, die Nische des Liegeplatzes ist auch gross genug…..
 Thomas lässt die dicken Brummer anspringen und ein leichtes Zittern fährt durch das Boot, als die knapp 2 mal 2000 Pferdestärken sich zum Dienst melden.
 Mit einem letzten Blick auf den Windmesser legt Thomas den backbord-Steuerhebel vorsichtig nach vorne, bis sich die hintere Leine spannt, dann gebe ich Mika das Kommando die Mooring fallen zu lassen.
 Nach ihrem „Mooring auf dem Grund“ gibt Thomas etwas mehr Gas, um das Boot gerade zu halten und ich lasse Pete die Heckleine fieren.
 Sofort geniesst der 28m lange Rumpf seine Freiheit und gleitet langsam vom Pier weg.
 Thomas lenkt ein, ein kurzer Stoss des Bugstrahlruders und schon sind wir aus der Lücke draussen und in der Mitte der Fahrtrinne.
 Die erlaubten 5 Knoten überschreiten wir sofort einmal, obwohl nur ein Motor in Betrieb und der andere im Leerlauf ist.
 Pete rollte die Heckleine zusammen, Mika spült die Schmutzreste der Mooring von Bord und alle zusammen machen sich daran, die grossen Fender zu verstauen.
 Ich muss Thomas neidlos anerkennen, dass er mit den Steuerhebeln scheinbar gleich gut umzugehen versteht, wie mit seinem Prachtschwanz.
 Wir passieren die Leuchtfeuer der Marina und nehmen Sichtkurs auf Antibes, knapp 100sm entfernt im Westen an der französischen Küste.

Miss Mo hat es sich inzwischen auf der grossen Liegefläche hinter dem Steuerstand bequem gemacht.
 Grosse Sonnenbrillen verdecken ihre Augen.
 Sie stützt sich auf den Ellbogen ab, in einer Hand das Glas Prosecco, ein Bein leicht angewinkelt und als der erste Windstoss über den Bug streicht hebt sich ihr Leinentop leicht an und ich habe freien Blick auf ihre Fotze.
 Ich kann wegen der Brillen nur annehmen, dass sie mir genau zusieht, um meine Reaktion zu deuten, aber als sie das Bein noch weiter nach aussen klappt, ist endgültig klar, worauf sie es anlegt.
 Langsam wandert ihre Hand nach unten, streift über die Innenseite ihrer Oberschenkel.
 Zeige,- und Mittelfinger teilen sich und streichen jeweils links und rechts von ihrer Spalte nach oben.
 Ziehen so die ausgeprägten Fotzenlippen mit nach oben.

Ein wunderbares Bild, das sich sofort in meinem Wahrnehmungszentrum einbrennt:
 Braungebrannte, gespreizte Schenkel auf weichem, beigem Leder. Die dunkle Pforte ihres Hintereingangs, darüber die aufblühenden Schamlippen, die sich sichtbar und deutlich mit Blut füllen und so den Blick auf den rosa Schlitz ihrer Pussy freigeben. Ein glänzend-nasser rosa Spalt und über allem thront ihr Kitzler, der sich immer mehr aus seiner schützenden Hauthülle schiebt…….dieser ganze Bereich umgeben von absoluter Nacktheit, nur darüber steht ein ungefähr 4 cm breiter Streifen dunkler Schambehaarung.
 Der Blick auf mehr ist durch ihr Longshirt verdeckt, nur die steifen Nippel zeichnen sich deutlich ab…ob jetzt durch den Fahrtwind, oder als äusseres Zeichen von Miss Mos Geilheit ist mir eigentlich egal.
 Es ist einfach ein saugeiler Anblick.

Nun tauchen zwei ihrer fein manikürten Finger in ihr feuchtes Döschen ein.
 Glänzende Geilheit wird auf den Fingern sichtbar, die kurz darauf von ihr ins Proseccoglas getaucht werden, um damit ganz langsam umzurühren.
 Fast so, als wollte Miss Mo die Kohlensäure hinaus und Geilheit in den Drink rühren.
 Dann nimmt sie einen undamenhaft tiefen Schluck, lehnt sich wieder zurück und lässt den kalten Prosecco in einer ganz dünnen Bahn aus ihrem Mundwinkel rinnen statt zu schlucken.

Im Sonnenlicht glitzernd laufen die Tropfen ihren Hals entlang in ihr Dekoletee, wo sie erstmal den trockenen Stoff als dunklen, immer grösser werdenden Fleck zieren.
 Miss Mo beugt sich ein bisschen vor und stützt einen Arm auf ihrem Knie ab, sodass die Spreizung ihrer Beine nahezu unverändert und somit mein Blickfeld weiterhin reizend bleibt.
 Ich sehe ihre wunderbaren Titten unter dem Shirt im Takt der Wellen wippen und kurz darauf kommen die ersten Tropfen langsam an ihrer Schambehaarung an, wo sie kurz aufgehalten werden, bis genügend Flüssigkeit nachgelaufen ist, um sich weiter den Weg über ihre Pussy zu bahnen.
 Bald schon sitzt sie in einer kleinen Pfütze aus Schaumwein erster Güte und ich frage mich, ob sich auch ihr Fotzensaft schon mit dem Prosecco vermischt hat.

„Eigentlich eine Vergeudung, oder?“ lautet ihre Frage, die eigentlich mehr einer Feststellung gleicht, denn zeitgleich dirigiert sie mich neben sich stehend zur Liegefläche.
 Irgendwie schafft Miss Mo es mit einer Hand und in einem Schwung mich meiner Shorts zu entledigen und zur Belohnung wippt mein Schwanz in freudiger Erregung vor ihrem Gesicht.
 Sie schnappt ihn sich und taucht meine Eichel in ihre Proseccoschale.
 Ein feuriges Prickeln umspielt meine sensible Spitze, einige Tropfen fallen zurück ins Glas und dann beginnt sie in aufreizender Langsamkeit den Sekt von meinem Schwanz zu schlecken, nur um ihn gleich darauf wieder mit Sekt zu benetzen.
 Dabei rückt sie ganz an den Rand der Liegefläche, ein Bein am Boden, das andere hoch oben und weit gespreizt. Kein Wunder also, dass ich der Versuchung nicht widerstehen kann und umgehend beginne, das Innere von Miss Mos Fotze mit meinen Fingern zu erkunden.
 Inzwischen widmet sie sich eingehend meinem Sack und leckt diesen, saugt meine Eier einzeln in den Mund. Gekonnt immer an der Grenze zwischen leicht schmerzhaftem Saugen und reizendem Lecken.
 Bei jedem Stoss meiner Finger schmatzt es trotz Fahrtwindes laut in ihrer Fotze, wenn sie den Arsch zwischendurch mal anhebt und wieder fallen lässt, klatscht er in die Proseccopfütze….

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #49 am: Oktober 01, 2012, 05:25:16 »
Schiffsreise Teil 10:


„Mann oh Mann“ denke ich mir, so macht die christliche Seefahrt aber richtig Spass.
 Miss Mo lässt meinen Schwanz mal kurz unbearbeitet, um zu fragen: „wo ist denn eigentlich Mika?“
 Am liebsten würde ich meine Vermutung äussern, dass sie sich wahrscheinlich gerade um Petes schwarzes Rohr kümmert, ein neutrales „keine Ahnung, Miss Mo“ ist daher die unverfängliche Antwort.
 Mit einem schmutzigen Grinsen bückt sie sich nach dem Walkie-Talkie, das am Gürtelclip meiner Shorts befestigt ist, hebt es an die Lippen und meint „Mika, kommen sie doch mal auf die Flybridge – rasch bitte!“
 Dem zur Seite gelegten Walkie folgt gleich darauf ihr Longshirt, sodass sie mir und er Sonne gänzlich ohne Hindernisse freien Zugang gewährt.
 Jetzt beginnt sie meinen Schwanz im selben Rhythmus zu wichsen, wie ich ihre Fotze mit den Fingern ficke.
 Werde ich langsamer und tiefer mit meinen Stössen, wird ihr Griff fester und erstreckt sich über die ganze Länge meines Schaftes.
 Werde ich schneller, erhöht auch sie das Tempo und wichst nur meine Schwanzspitze.
 Ein zweifellos interessanter Wettstreit der Anpassungsfähigkeit, nur dass ich mir sicher bin, dieses geile Duell sehr bald zu verlieren, also reduziere ich eigennützig meine Fotzenaktivität.
 „Chris, sie scheinen ihre Crew nicht ganz unter Kontrolle zu haben. Das dauert ja endlos, bis sich Mika hier herauf bemüht“.
 „Sorry Miss, wird nicht mehr vorkommen!“ versichere ich ihr und gerade, als ich zum Walkie greifen will, kommt Mika die Treppen zur Fly hoch.
 Sie hat schon das Leinenkleid als neue Uniform angelegt.
 Leicht gebrochenes weiss, vorne durchgehend zum Knöpfen und mit einem Stoffgürtel um die Hüfte zu binden.
 Dazu die passenden Bordschuhe, sportlich und sexy zugleich der Anblick.
 Doch was mir und Miss Mo gleichzeitig ins Auge sticht, ist die Tatsache, das Mika darin keinesfalls einen geordneten Eindruck hinterlässt.
 Vielmehr sind nur die mittleren 3 Knöpfe zu, ihre Haare sind zerwühlt, die Wangen gerötet und auch am Brustansatz sind deutlich rote Flecken zu erkennen.
 Freundlich unverbindlich lächelnd bleibt Mika vor der Liege stehen.
 Ihr Erfassen der Situation mit meinen Fingern in der Pussy der Eignerin und umgekehrt meinem Schwanz in ihren Händen und unsere Erkenntnis, dass die Kleine ganz offensichtlich gerade frisch gefickt wurde, passieren parallel.
 „Miss Mos Aufforderung: „…na dann zieh das Kleid mal wieder aus, bevor du weiter so derangiert rumläufst“ entspannt die Situation einerseits, bringt sie aber auch noch mehr zum Knistern.
 Nachdem das Leinenkleid ein Häufchen zu Mikas Füssen bildet, ist deutlich eine feuchte, milchig-weisse Spur an den Innenseiten ihrer braunen Schenkel zu erkennen.
 Die Kleine wurde also offensichtlich nicht nur gerade gefickt, sondern auch noch frisch abgefüllt von einem der Jungs unten.
 Mit einem schmutzigen, aber bestimmten Grinsen meint Miss Mo: „oh, das tut mir aber leid, wenn ich dich jetzt gestört habe……..aber das hier“ und dabei zeigt sie auf ihre weit geöffnete Möse „hat Vorrang!“
 Mika versteht die unmissverständliche Aufforderung sofort und krabbelt auf allen Vieren zu uns her.
 Und erstmalig wendet auch Thomas den Blick weg vom Steuer zu uns nach hinten.
 Dabei hat er sicherlich einen ganz wunderbaren Blick auf die auslaufende Spalte von Mika.
 Miss Mo spreizt ein zweites mal innerhalb kürzester Zeit ihre Pussylippen auseinander.
 Der Wunsch: „Leck’ meine Musch“ und das Eindringen von Mikas Zungenspitze in eben diese passieren praktisch gleichzeitig.
 Mika versteift gekonnt ihre Zunge und zieht diese immer wieder in voller Länge durch die Spalte der Eignerin.
 Deren Mund öffnet sich zu einem Stöhnen, die Augen schliessen sich kurz geniesserisch und dann stopft sie sich sehr fordernd wieder meinen Schwanz in den Mund.
 „mmmhhh…die Kleine kann das gut“ kommt zwischendurch ein Lob „weiter so, jaaaaoohhh“
 Kurz darauf führt Miss Mo Mika am Hinterkopf über ihren Busch höher zu ihrem Bauch.
 Dort hat der Prosecco deutlich sichtbar eine nasse Spur durch leicht angetrocknete, weissliche Streifen gezogen.
 Und durch diese Streifen dirigiert Miss Mo die Asiatin nun.
 „Ja, du kleine Schlampe, leck mir schön den Saft von Thomas vom Bauch, den Geschmack kennst du ja sicherlich bestens, denn ich bin sicher, dass er dich nicht eingestellt hätte, wenn du ihm nicht schon mehrmals die Stange leer gelutscht hättest……nicht wahr Schatz?“
 Der letzte Satz geht in Richtung Eigner am Steuer, der mit Daumen hoch, breit lachend antwortet.
 Mika ist inzwischen mit ihrer Reinigung bei Miss Mos Titten angelangt und leckt auch diese mit Hingabe und Freude.
 Miss Mo zieht ihren Kopf noch höher und presst ihr einmal mehr einen fordernden Kuss auf die Lippen.
 „Und jetzt sei doch so nett und hol mir eine Portion von Thomas Sperma mit deinem Mund ab. Saug ihn aus und dann komm wieder her, ich will seinen Saft aus deinem Mund trinken…..“

Mika erhebt sich von der Liegefläche, geht vor Thomas auf die Knie und packt seinen Riesenschwanz aus, um ihn gleich darauf so weit es eben geht in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
 Von unserem Platz aus sehen wir Thomas Hinternbacken, die sich rhythmisch immer wieder zusammenziehen, während er geblasen wird.
 Trotz allem gibt er das Steuer nicht aus der Hand.

Vor mir dreht sich Miss Mo auf alle viere, wedelt mit dem Hintern und fordert „fick mich von hinten, während die kleine Schlampe Thomas aussaugt!“
 Nur zu gerne folge ich dieser Einladung.
 Feucht und verlangend drängen sich mir die grossen Fotzenlippen zwischen den festen Arschbacken entgegen und als ich meine Spitze an ihrer Spalte ansetze macht Mo eine Bewegung nach hinten und pfählt sich dadurch in voller Länge auf meinem Rohr.
 Vor mir eine wunderbare Bläserin, die eine grossen Schwanz gekonnt absaugt und an meinem Schwanz eine fordernde Pussy, das ganze bei Fahrtwind von ca. 20 Knoten, der uns um die Ohren bläst. Blaues Meer, Wellen und pure Geilheit.
 Herz, Schwanz, Fotze und Hirn, was wollt ihr mehr?
 Miss Mo will jetzt einfach nur gefickt werden.
 Jedes mal, wenn ich kurz langsamer werde, um meinen nahenden Orgasmus hinaus zu zögern, fordert sie mich auf, weiterhin schnell, fest und tief in sie zu stossen.
 Lange halte ich diesen Reiz nicht aus und als sie spürt, dass es bei mir so weit ist, fordert sie:
 „spritz mir alles auf den Arsch, komm ich will deinen Geilsaft auf meinem Hintern spüren!“
 Nach einigen weiteren Stössen ziehe ich meinen nass glänzenden Kolben aus ihrer Spalte und schiesse einen weissen Strahl nach dem anderen über ihre beiden wunderbaren Halbmonde.
 Ein Teil meines Spermas sammelt sich in der Beuge ihres durchgedrückten Kreuzes, ein Teil rinnt über ihren Anus und ihre Spalte die Schenkel hinunter.
 Schwitzend und laut keuchend sinke ich zurück um kurz darauf ein lautes Stöhnen von Thomas zu hören, der sich offenbar heftig pumpend gerade in Mikas Rachen entlädt.
 Siegessicher lächelnd trippelt das Asia-Girl zurück zu uns, kniet sich vor Miss Mo und beginnt diese tief zu küssen.
 Fast gleichzeitig finden ihre Finger gegengleich den Kitzler der anderen und ein heftiges Stöhnen und Rubbeln beginnt.
 Langsam entfernt sich Mikas Kopf von Miss Mo, dabei bleibt ihr Mund aber leicht geöffnet und nur mehr ein dicker Faden von Thomas Sperma verbindet die Münder der beiden Frauen.
 Miss Mo drängt den Saft ihrerseits wieder mit ihrer Zunge aus dem Mund und lässt ihn so über Hals und Titten laufen, die Proseccoübung von vorhin diente also scheinbar nur zum Aufwärmen….;-)
 Gegenseitig lecken sich die beiden jetzt das Sperma vom Gesicht und explodieren dann gleichzeitig in heftigen Höhepunkten, die sie sich mit ihren kundigen Fingern bescheren.
 Dann herrscht kurz Ruhe. Nur das Brummen der Motoren und der Fahrtwind streifen über die Fly.
 Und mittendrin ein paar geniessende Körper, die sich von der Glut der Leidenschaft abkühlen müssen……. 

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #50 am: Oktober 01, 2012, 05:26:20 »
Schiffsreise Teil 11:

Seit unserem Ablegemanöver sind gerade mal dreissig Minuten vergangen und schon liegen wir das erste Mal ausgepumpt, schwitzend und zufrieden auf der Flybridge.
 „Unsere Kabine und die Fly kannst du schon mal von deiner Liste streichen, Chris!“, sagt Miss Mo zu mir, „Wie viele Plätze bleiben dann eigentlich noch, um mich von euch vögeln zu lassen?“
 „Genügend“, antworte ich grinsend und ein schmutziges Lachen von ihr ist die Antwort.
 „Mika, welchen Schwanz hast du denn in dir gehabt, als wir dich gerufen haben?“, ist die nächste Frage an die Asiatin, als die Eignerin sich an die deutlichen Spuren an Mika erinnert.
 „Ähm … das war Petes Schwanz“, kommt die etwas verlegene Antwort.
 „Glaubst du, dass er ihn nochmals hochkriegt? ... Schliesslich muss ich dafür sorgen, dass hier innerhalb der Crew Gleichstand herrscht!“ Und mit diesen Worten erhebt sie sich und macht sich aufreizend mit dem Po wackelnd auf den Weg unter Deck.

Mika und ich, wir nehmen Thomas in die Mitte, nachdem wir unsere Kleidung wieder in Ordnung gebracht haben.
 Er fragt mich, wie viele Meilen wir noch bis Antibes hätten.
 Ein Blick auf den Plotter zeigt mir, dass wir etwas mehr als ein Drittel der Strecke hinter uns haben, nachdem uns geiler Sex in eine zeitlose Phase gebeamt hatte.
 Also noch knapp 90 Minuten, wenn uns nichts in die Quere kommt.
 Thomas nickt und legt beide Hebel auf den Tisch.
 In kurzer Zeit erreichen wir knapp vierzig Knoten. Die automatischen Trimmklappen arbeiten einwandfrei und die Nase der Pershing hebt sich etwas an, während eine Wasserfontäne von fast der doppelten Bootshöhe am Heck allen anderen Schiffen in Sichtweite signalisiert, dass hier richtig die Post abgeht … wenn die wüsssten, dass dies in jeder Hinsicht zutrifft … ;-)
 Während wir hier oben den Abendwind geniessen, der uns die Gischt ins Gesicht sprüht, können wir naturgemäss nicht mitbekommen, was unter Deck geschieht.
 Allerdings ist David am Abend beim letzen Bier gerne bereit, mir alle Einzelheiten zu erzählen.

Demnach marschiert Miss Mo direkt von der Fly in die Galley, wo sie Pete beim Verstauen der benützten Kochutensilien antrifft, der den Dank für seine hervorragenden Appetithappen noch durch ihre knetende Hand an seinen Eiern unterstützt fühlt.
 Die Eignerin fordert ihn auf, David zu kontaktieren und bestellt beide mit den Worten: „Ich brauche Eure Hilfe“, in die Eignerkabine.

Dort tauchen die beiden kurz später auch auf und finden Miss Mo an einer Zigarette ziehend im italian-style-Sofa sitzend vor.
 Nackt und sperma-prosecco-verschmiert taxiert sie die beiden Crewmitglieder noch einmal.
 „Dann mal runter mit den Hosen, ich will eure Schwänze sehen, Jungs!“, ist ein Befehl, dem die beiden gerne gehorchen.
 Sowohl Pete als auch David zeigen eine Erektion auf „Halbmast“, was Miss Mo zur Aufforderung bringt: „… da geht doch sicher noch mehr, oder? ... Ich will in meiner Crew nur steife Schwänze sehen … also wichst euch schön hart!“
 Beim Anblick der offensichtlich noch immer geilen Frau ist das kein wirkliches Problem und schon nach wenigen Bewegungen über die volle Länge ihrer Rohre zeigen sie mit voller Härte in Richtung der Auftraggeberin.
 „So ist es fein, meine Herren … das sehe ich gerne … vor allem bei Dir Pete, wo du doch gerade erst in Mikas Pussy abgespritzt hast … Respekt!“
 In dem Moment wollte David eigentlich zu einer entrüsteten Entgegnung ansetzen, dass auch er sehr wohl in kurzer Zeit zweimal hintereinender kraftvoll zustossen könnte, aber Miss Mo unterbindet seine Rechtfertigung: „Hey, hey, ganz ruhig. … Hier geht es nicht um postpubertäres Kräftemessen, sondern darum, dass ICH sexuell und körperlich zufrieden gestellt bin. Das soll Eure Aufgabe hier sein … ist das klar?“
 Was die beiden natürlich bejahen und heftig weiter ihre Schwänze bearbeiten.
 „Gut, dann will ich jetzt mal eure Glücksbringer spritzen sehen. Meine Musch wurde ja heute ohnehin schon zufrieden gestellt, also will ich eure Ehrerbietung in Form von reichlich heissem Saft spüren!“

Nach diesen Worten lehnt sie sich mit überschlagenen Beinen zurück ins Sofa und zieht weiter genüsslich an ihrem Glimmstengel.
 Pete und David rücken näher und spielen links und rechts vom Sofa stehend weiterhin mit ihren Freudenspendern.
 Miss Mo nützt ihre freie Hand und streicht damit unterstützend abwechselnd über die Säcke der beiden Männer. Zwischendurch hebt sie die Kugeln auch an, fast so, als wollte sie deren Gewicht prüfen.
 Nachdem ihre Zigarette verraucht ist, hat sie beide Hände frei und bearbeitet beide gleichzeitig. Kneten wechselt sich ab mit einem bestimmten Ziehen an den Eiern, was dafür sorgt, das beide Jungs die Luft einziehen und kurz mit der Wichserei aussetzen.
 „Keine Müdigkeit Jungs, weiterwichsen!“ und wieder liebevolles umspielen der Säcke sorgt für eine rasche Fortsetzung.
 Nun hebt sie ihre Titten an und präsentiert sie den beiden Crewmitgliedern, dreht sich abwechselnd zu beiden hin, sodass beide mit ihren Schwanzspitzen über Miss Mos Warzen streifen können.
 Dabei bleiben schon erste feuchte Spuren zurück, die die fest zusammengezogenen Nippel wieder hell glänzen lassen.

Pete nimmt seinen Schwanz und schlägt damit frech auf eine der wohlgeformten Möpse, das laute Klatschgeräusch animiert auch David es ihm gleich zu tun und lachend streckt die geile Eignerin ihre Brüste noch weiter heraus.
 Sie bleibt aber bei ihrer Taktik die Schwänze der beiden nicht anzurühren.
 Stattdessen klappt sie nun ihre Beine auseinander und rutscht im edlen Sofa ein Stück tiefer, sodass ihr Arsch ganz vorne an der Kante ist.
 Damit hat sie nun die beiden steifen Prachtstücke direkt vor ihrem Gesicht und die beiden Jungs haben einen wunderbaren Ausblick auf ihre geschwollene und verschmierte Fotze.
 Die Gier ist ihnen auch an den Augen abzulesen doch sofort kommt die Warnung:
 „Nicht anfassen Jungs, nur gucken – ihr besorgt es euch und ich sorge für mich, ok?“
 Und betont langsam zieht sie ihre Schamlippen auseinander, gewährt den beiden eingebremsten Beobachtern so einen tiefen Einblick in ihre rosig schimmernde Spalte.
 Dabei blickt sie ihnen abwechselnd ins Gesicht, um die Wirkung in ihren Gesichtern zu überprüfen.

„Kommt schon Jungs, lasst mich nicht mehr länger warten, wichst eure harten Stangen leer!“
 Am lauter werdenden Schnaufen und Stöhnen merkt sie auch, dass es nicht mehr all zu lange dauern kann, bis ihrem Wunsch Genüge getan sein wird und es ist David, der den Reigen eröffnet.
 Mit lautem Grunzen reisst er seine Vorhaut noch einmal ganz zurück, sodass seine riesige, blau-violett schimmernde Eichel ganz freigelegt ist und dann spritzt aus seinem Schlitz ein Schub nach dem anderen.
 Miss Mo dreht sich in seine Richtung und präsentiert ihre wunderbaren Möpse so als ideales Ziel seiner sexuellen Entspannung.
 Strahl um Strahl trifft ihre Titten, und auch sie quittiert jeden Treffer mit einem lauten Stöhnen, während ihre Finger längst schon begonnen haben, ihren Kitzler zu streicheln.

Dieser Anblick ist auch für den jungen Schwarzen zu viel.
 Mit einem gequälten: „..und jetzt ich!“ kündigt er seinen Höhepunkt an.
 Miss Mo erkennt die Situation und dreht sich nun ihm zu, gerade rechtzeitig, als seine erste Spermafontäne auf ihre Bürste klatscht.
 Petes Ejakulat ist ob der nur kurzzeitigen Pause seit Mikas Befriedigung wesentlich dünner
 Und beginnt sofort in Richtung Bauch zu rinnen.
 Aber Pete klemmt seinen Schwanz am Schaft ab, zielt mit seinem schwarzen Roh auf Miss Mos Pussy und lockert den Griff dann wieder.
 Sofort landet der nächste Schwall auf dem kleinen Rest ihres Haarbusches über ihrer Spalte,
 die zwei drei nächsten Spritzer gehen nicht mehr so weit und landen auf ihrem Bauch.
 Mit einem tiefen Seufzer werden auch die Bewegungen der Eignerin langsamer und ihre Hände wandern von ihrer Muschi höher und verreiben den warmen Saft ihrer Angestellten auf ihrem Körper.

Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen, während an der steuerbord Seite Monaco querab an den Bullaugen vorbeifliegt.
 „Gut meine Herren, ich bin zufrieden mit Eurer Vorstellung!...wenn ihr euch weiterhin so viel Mühe gebt, dann werden wir noch viel Spass hier an Bord haben! …..und jetzt lasst mich bitte alleine, damit ich diese herrlich, klebrige Sauerei wieder von mir abspülen kann…..!“
 Die beiden Jungs tippen zum Gruss an die Schläfe, nehmen ihre ihre Hosen vom Boden auf und verlassen die Kabine.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #51 am: Oktober 01, 2012, 05:27:11 »
Schiffsreise Teil 12:

Draussen am Gang feiern sie ihren Höhepunkt mit einem lachenden „gimme five“.

Während die drei also unter Deck spritzigen Spass haben, bereiten wir auf der Fly die Einfahrt nach Antibes vor.
 Thomas möchte auch das Anlegemanöver fahren, also melde ich über den Funkkanal 9 unser Kommen bei der Capitainerie an.
 Die krächzende Stimme aus den Membranen gibt ihr OK nachdem ich die Länge und Breite unseres Schiffes und unsere Liegedauer bekannt gegeben habe und fordert uns auf, dem Dinghi zu folgen, das uns zu unserem Liegeplatz begleiten würde.
 Die Einfahrt ins Hafenbecken ist trotz der einfallenden Dämmerung problemlos, doch kaum haben wir die Befeuerungen passiert zeigt sich die Enge des Hafens.
 Ein Dinghi kommt uns in typisch südlichem Machogehabe entgegengeprescht.
 Der Marinero steht darin, hält eine Leine am Bug, um diesen nach oben zu ziehen und lenkt mit der andern Hand den Aussenbordmotor. Irgendwie wirkt er so wie ein Zirkusartist, der auf dem Rücken zweier Pferde balanciert – und dieses Kunststück beherrscht er.
 In höllischem Tempo und unter lautem Jaulen des Motors umrundet er uns, spricht in sein Funkgerät und bedeutet uns ihm zu folgen, nachdem er sich vor uns gesetzt hat.
 Der Anblick in diesem grössten Privatjachthafen des Mittelmeeres ist schon faszinierend.
 Wir gleiten an vielen Booten unserer Grössenordnung vorbei, aber es gibt auch ausserhalb der Hauptsaison einige, die noch deutlich imposanter sind.
 Währenddessen erscheinen auch Pete und David und beginnen gemeinsam mit Mika die wertvolle Aussenhaut des Bootes mit den Fendern zu sichern.
 Anschliessend werden die Heckleinen an den Klampen belegt und die freien Enden bereitgelegt.
 Auch der Bootshaken zur Aufnahme der Muringleine liegt wieder bei Mika in den Händen und in bemerkenswerter Routine verläuft das Anlegemanöver völlig unspektakulär.
 Thomas spannt das Schiff nochmals in die Muring, dann werden die übergeworfenen Leinen wieder am Boot auf Slip belegt und mit einem letzten Gurgeln legen sich die Motoren für den heutigen Tag zur Ruhe.
 Die Abendgestaltung läuft getrennt, Thomas und Miss Mo machen sich nach einer Frischmach-Kur auf den Weg in ein Restaurant an Land, wir anderen sitzen noch kurz bei einem Manöverbier zusammen, dann beginnt die Reinigung des Aufbaus mit Süsswasser und ich mache mich mit den Bootspapieren und den Pässen auf den Weg zum Büro des Hafenkapitäns.
 An diesem Abend würde nichts mehr passieren, aber am nächsten Tag sind wir dann wohl die Ersten, die mit Unterlagen und Zollformalitäten abgefertigt werden.
 Am Rückweg schlendere ich an den anderen Schiffen vorbei.
Bewundernd, vergleichend und geniessend.
 Eine wunderbare Ansammlung an Eleganz und Anmut. Sowohl auf dem Wasser schwimmend, als auch auf den Bootsbrettern flanierend.
 Warme Meeresluft, Lachen und Freude.
 Ein Feeling, das sich andere Menschen für ein paar Tage teuer erkaufen müssen, umgibt mich hier permanent.
 Und mit dem Gefühl ein beneidenswert-glücklicher Mensch zu sein, schlafe ich kurz darauf in meiner Kabine ein.

Am nächsten Morgen bin ich der erste, der noch ein wenig verschlafen die Nase in den Morgenwind steckt.
 Ich setze mich mit einer Tasse Kaffee ins Cockpit und schaue der Umgebung zu, wie sie langsam aus dem Schlaf erwacht.
 Rundum öffnen sich zischend hydraulische Türen, Geschirrklappern, Motorenlärm von Autos und Mofas.
 Crewuniformen huschen über die Decks, Eigner und/oder Gäste bevölkern die Sitzgelegenheiten.
 Auch meine Crew erscheint an Deck und macht sich auf eine routinemässige Runde um’s Boot.
 David ist kurz darauf auf dem Weg in die Markthalle um frisches Gemüse, Gebäck und vielleicht frischen Fisch zu ergattern.
 Pete verschwindet zur Bereitung des Frühstücks in seiner Küche und Mika putzt und poliert mal hier mal da.
Um 09.00 Uhr ist alles gebunkert und bereit, je nachdem welchen Wunsch die Eigner äussern würden.
 Kurz darauf erscheint am Heck der „Funboat“ der Hafenkapitän in voller Uniform.
 Begleitet von einer Frau, deren Uniform sie als Offizielle der Zollbehörde ausweist.
 Ich bitte die beiden an Bord und erkundige mich keine Probleme erwartend, ob mit den Papieren alles in Ordnung ist.
 Die Captaine hat es aber offensichtlich darauf angelegt besonders streng und genau erscheinen zu wollen.
 Abwechselnd mit seiner Kollegin erklärt er mir, dass sie noch ein paar Punkte an Bord überprüfen und abklären müssten.
 Nun ist es nicht überraschend, dass bei einem neuwertigen Boot dieser Grösse und Preisklasse genau kontrolliert wird, vor allem, wenn es gleich mal einen Wechsel der Hoheitsgebiete gibt.
 Nur zu oft handelt es sich dabei um gestohlene Schiffe, oder solche, die zu Schmuggelzwecken missbraucht werden.
 Ich versuche, die „Probleme“ zu klären, doch beide Offizielle bestehen darauf, mit den Eignern selbst zu sprechen.
 Ich bitte um Geduld und mache mich auf den Weg zur Kabine der beiden.
 Schon auf den ersten paar Treppen höre ich mir wohlbekannte Geräusche.
 Ganz offensichtlich lässt sich Miss Mo von ihrem Thomas gerade würdig in den Tag schieben.
 Ich verharre vor der Glastüre und klopfe dagegen.
 Keine Reaktion, offensichtlich geht mein Erscheinen in ihrem Infight unter.
 Auf meinen heftigeren, zweiten Versuch schliesslich stoppt das Gestöhne
 und Thomas „..was gibt es?“ klingt zu mir heraus.
 „Sorry Thomas, aber Hafenpolizei und Zoll wollen mit ihnen persönlich reden“
 Er fordert mich auf, die Kabine zu betreten.
 Ich finde die beiden in leicht aufgelösten Zustand vor.
 Thomas am Rücken liegend mit steifem Schwanz, Miss Mo seitlich neben ihm, ein Bein über seine Mitte geschoben, sodass ihre nass glänzende Muschi aufreizend und deutlich geöffnet in meine Richtung zeigt. Es ist offensichtlich, dass sein Riesenteil noch kurz davor in ihr war.
 Keine Spur von Scham oder Verlegenheit, viel mehr sehe ich in ihren Augen wieder den Wunsch mit mir zu spielen, einmal mehr abzuchecken, wie ich in so eindeutigen Situationen reagiere.
 In diesem Moment allerdings habe ich keinen Blick für ihre Reize, sondern erkläre die Situation.
 Thomas ist sichtlich verärgert und schickt mich mit einem: „wir kommen gleich rauf!“ wieder nach oben zur uniformierten Abteilung.

An Deck gibt es zögerndes Abwarten.
 Der Hafenkapitän wirkt irgendwie nicht mehr so resolut. Seine Kollegin scheint sich fast in seinem Schatten verstecken zu wollen.
 Die Leutchen sind es nicht gewohnt warten zu müssen, ausserdem erwarten sie wohl, dass ihr Auftreten Angst und Schrecken verbreitet, die nahtlos in hündische Unterwerfung mündet.

Nach guten 15 Minuten verändern sich die Blicke der beiden, als hinter uns Thomas und Miss Mo auf’s Achterdeck kommen.
 Wobei es eher an Miss Mo liegen dürfte, denn sie hat die Haare hochgesteckt, trägt einen langen schwarzen Mantel, der allerdings dünn und durchscheinend und definitiv eher für die Abendgestaltung im privaten Rahmen gedacht ist.
 Sie hält die Arme vor der Brust verschränkt, sodass von einem spitzenbesetzten BH nicht allzu viel zu sehen ist, dafür kann man ein Höschen selber Art deutlich ausmachen.
 Auch halterlose Strümpfe in Schwarz, die durch High Heels den Kontakt zum Boden erhalten.
 Und all das hat der Hafenkapitän mit seinen Augen auch in kürzester Zeit verschlungen, während die Mundwinkel der Zöllnerin schnippisch nach unten wandern.

Thomas, der „normal“ in Shorts und weissem Leinenhemd gekleidet ist tritt strahlend auf die beiden zu, schüttelt zuerst der Frau und dann dem Mann kräftig und fordernd die Hand und erklärt dann: „ wie ich höre, scheint es Probleme mit unserem kleinen Baby hier zu geben?...wobei ich sicher bin, dass es sich dabei nur um Missverständnisse handeln kann, daher schlage ich vor, dass sich Mademoiselle mir anschliesst. Ich werde ihr mit den Jungs alle Winkel dieses Schiffes zugänglich machen, um zu beweisen, dass hier nicht Illegales zu finden ist.

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« Antwort #52 am: Oktober 01, 2012, 05:29:45 »
Schiffsreise Teil 13 - ENDE

In der Zwischenzeit wirst du Liebling dem Captain nochmals alle Fragen bezüglich Papiere beantworten, vielleicht brauchst du ja auch Mikas Hilfe……Also bitte, auf geht’s! Folgen sie mir Mademoiselle, bitte!“
 Thomas macht einen galanten Schritt zur Seite und öffnet so den Weg für die Zöllnerin, die nach einem unsicheren Blick in Richtung Captain der Einladung folgt.
 Er schlägt vor, gleich bei den Kabinen zu beginnen und geleitet die Frau gleich in die Eignerkabine. Pete, David und ich halten etwas Abstand und folgen nach.
 In der Kabine hängt noch immer der schwere Duft von Sex. Unverkennbar und nicht zu „überriechen“. Auch die Laken sind noch so zerwühlt, wie die Eigner sie verlassen haben und mitten auf dem Bettuch ist deutlich ein grosser feuchter Fleck zu erkennen.
 Ich muss grinsen und frage mich, wie die Lady vom Zoll das alles wohl interpretiert.
 Doch die Beantwortung dieser Frage folgt umgehend, als Thomas die Frau plötzlich auf das Bett stösst. Diese ist sichtlich überrascht, lässt ihren Notizblock fallen und stösst einen leisen Schrei aus.
 Kaum dass ihr Arsch die Bettdecke berührt hat, hat Thomas seine Shorts nach unten gezogen und sein Riesenschwanz hängt auf Armeslänge Abstand vor der Zöllnerin.
 Sie reisst die Augen auf. Ich weiss nicht, ob das Zeichen des Schrecks vom Stoss auf’s Bett ausgelöst wird, oder vom Anblick des baumelnden Schwanzes vor ihr.
 Aber Thomas lässt ihr nicht viel Zeit und Interpretationsspielraum.
 „…so meine Liebe, wie ist eigentlich ihr Name?...“
 Ein unsicheres „Claudette“ kommt ihr über die Lippen.
 „Jungs! Holt eure Geräte heraus!“ fordert Thomas uns auf, um sich dann wieder Claudette zu widmen.
 „Nun Claudette, können sie sich vorstellen, dass es irgendeine Unklarheit an unseren Unterlagen gibt, die nicht durch diese hier sichtbaren Argumente zu klären ist?“
 Mit offenem Mund liegt die Zöllnerin am Rücken und blickt von einem Rohr zum anderen, alle im Halbkreis um sie herum angeordnet.
 „Du Schlampe hast jetzt genau zwei Möglichkeiten: Du unterschreibst die Papiere und gibst dein OK – jetzt gleich – und danach vögeln wir dich, wie du es noch nie erlebt hast.
 Oder aber du behauptest weiterhin, dass etwas nicht in Ordnung ist.
 Dann steh jetzt auf und formuliere deine Mängelliste, die ich dann von meinen Anwälten auseinandernehmen lasse und dir eine Prüfungskommission an den Hals hetze, die deine Karriere umgehend beendet!“
 Ungläubig starrt sie Thomas an, doch als dieser hinzufügt: „ich zähle bis zehn, dann hast du dich entschieden!“ weiss sie dass er es wirklich ernst meint.
 Ich bin gespannt auf ihre Entscheidung und hätte gerne mit den Jungs Wetten abgeschlossen, wie weit Thomas zählen muss.
 „Eins“, die Spannung steigt, wir Jungs sehen uns grinsend an, „zwei“.
 Bei „drei“ öffnet sie ihre Mappe, fingert während „vier“ und “fünf“ an ihrem Kugelschreiber rum und bei „sechs“ beginnt sie leicht krakelig mit ihrer Unterschrift auf der letzten Seite der Papiere.
 Bei „zehn“ schliesslich hält Thomas die Unterlagen unterschrieben und abgestempelt in Händen.
 Höflich dankend nimmt er sie entgegen und lässt sie achtlos auf den Schreibtisch hinter sich fallen.
 „Nun meine Herren, dann haben wir jetzt unseren Teil des Vertrages zu erfüllen!
 Ich nehme an, niemand hat etwas dagegen, wenn wir hier einen Uniform-Fick ausführen?“
 Ohne eine Antwort abzuwarten greift er Claudette unter den Hintern, hebt sie hoch und schiebt in einer Bewegung ihren Rock nach oben. Am Weg nach unten nehmen seine Hände den Slip gleich mit.
 Sie reagiert mit einem halbherzigen zusammendrücken ihrer Knie, doch als David und Pete sie jeweils dort fassen und beginnen ihre Beine auseinanderzuziehen geht das ohne ersichtliche Probleme. So liegt sie also weit gespreizt vor Thomas, der ihr auch ohne Vorwarnung sofort zwei Finger in die behaarte Möse schiebt.
 An Claudettes Aufstöhnen und dem Aufbäumen ihres Körpers kann ich leicht erkennen, wie sehr sie die ganze, seltsame Situation schon aufgegeilt haben muss.
 Sie geht ihrem Job nach und vier nackte Schwänze baumeln um sie herum.
 Als letzter Beweis gilt dann noch die Tatsache, das Thomas völlig nass verschleimte Finger wieder hervorzieht und uns diese triumphierend präsentiert:
 „Meine Herren, so sieht der gerechte Lohn von Justitias Seite in diesem Land aus!“
 Und sofort verschwinden seine Finger wieder wühlend in ihr.
 Ihr Wimmern wird sofort gedämpft, weil der Eigner mich auffordert, ihren Mund mit meinem Schwanz zu stopfen, bevor sie zu laut wird, um womöglich ihren Kollegen auf den Plan zu rufen.
 Ich knie mich also hinter ihren Kopf und versenke meinen halbweichen Schwanz in ihrem Rachen. Nasse Wärme empfängt mich, gefolgt von einem zaghaften Saugen.
 Währenddessen packen Pete und David ihre Titten aus.
 Die Knöpfe der Bluse sind schnell geöffnet, der hautfärbige Baumwoll-BH nach oben geschoben und zwei eher kleine, aber in guter Konstitution befindliche Brüste werden von den grossen Händen fordernd gestreichelt.
 Beide Jungs führen jeweils eine Hand von Claudette an ihren Schwanz und helfen ihr bei den ersten Wichsbewegungen, bis sie den Rhythmus von selbst findet.
 Drei Schwänze werden also von der Zöllnerin versorgt, fehlt nur noch Thomas, der sich jetzt positioniert und sein Rohr mit einem Stoss in ihrer Pussy versenkt.
 Claudette bäumt sich einmal mehr auf und schiebt sich so meinen Lustspender noch weiter in den Mund, was leise Würgegeräusche hervorbringt.
 Ich habe einen guten Ausblick auf das enorme Rohr des Eigners, der nun in hohem Tempo beginnt, ihre Fotze zu dehnen und zu ficken.
Ihre Schamlippen werden bei jedem Stoss zur Gänze in sie hineingeschoben, um sich dann bei der Gegenbewegung möglichst lange an ihm festzusaugen.
 Pete und David zwirbeln ihre Brustwarzen und ziehen sie grob in die Länge, bis sie das ganze Gewicht ihrer kleinen Titten baumelnd tragen. So werden sie bei jedem Stoss von Thomas noch länger gezogen, obwohl die Jungs die Warzen nur gerade nach oben ziehen.
 Thomas fordert nun Pete auf: „fülle du ihr mal die Fotze, mein Saft steht ja noch meiner Frau zu, die schliesslich unfreiwillig auf ihre Morgenration verzichten musste!“
 Die beiden tauschen Plätze und während Pete sein schwarzes Rohr in der haarigen Pussy versenkt, wechsele ich mit David den Platz.
 Von seinem Schwanz bekommt Claudette allerdings nur die Eichel in den Mund, sie scheint mir also keine allzu versierte Bläserin zu sein.
 Petes Schwanz fickt sie jetzt in hohem Tempo, sein Sack klatscht immer gegen ihren Arsch, während sich unter ihr der feuchte Fleck, den Miss Mo hinterlassen hat, weiter vergrössert.
 Ich suche ihren Kitzler und streichle über diesen und Thomas knetet Claudettes Titten.
 Diese Vielfachreizung ist ihr offensichtlich zu viel, denn plötzlich fasst sie unsere Schwänze ganz fest und verharrt, ihr Körper bäumt sich auf, soweit sie dazu die Möglichkeit hat und an Davids Rohr vorbei stöhnt sie einen ersten Orgasmus in den Vormittag.
 Pete schiebt ihr sein schwarzes Stück bis zum Anschlag in die Pussy und wartet ab, bis ihre Zuckungen langsam nachlassen.
 Mit glasigen Augen schnappt Claudette an David vorbei nach Luft und erst langsam werden ihre Bewegungen wieder kontrollierter.
 Doch sie bekommt nicht viel Verschnaufpause.
 David legt sich auf den Rücken und hält seinen steifen Freund an der Wurzel kerzengerade nach oben.
 „Würdet ihr der Dame beim Aufsteigen behilflich sein?“ ist seine Bitte an uns und so drehen wir die Zöllnerin um, packen sie an den Oberschenkeln und unter den Achseln und heben sie so, einem Bootstraveller gleich auf ihn drauf.
 Dann ziehen wir ihre Arschbacken auseinander und David positioniert sich blind an ihrer Pforte. Langsam drücken wir Claudette nach unten und sie wird von Davids Lustkolben gepfählt.
 Zentimeter für Zentimeter lassen wir sie tiefer sinken, bis sie den ganzen Stachel in ihrer Fotze aufgenommen hat.
 Und dann beginnt David wie ein Wilder unter ihr zu stossen.
 Wir halten sie an ihren Händen nach hinten, sodass sie schön aufrecht auf David reiten muss und dieser sich ganz tief in ihr bewegen kann.
 Ihre kleinen Titten hüpfen und wieder kümmert sich Thomas um diese beiden Spielzeuge.
 Die Stossfrequenz von David ist nicht von schlechten Eltern und aus Claudettes Fotze rinnt reichlich der Saft ihrer Erregung.
Nun packt Thomas sie an den Schultern und drückt sie aus unserer aufrechten Haltung in eine vorn über gebeugte.
 Er winkt Pete zu sich, so dass dieser vor dem Gesicht von Claudette steht. Pete weiss, was zu tun ist, packt seinen Kolben an der Wurzel und schiebt ihn so in den Mund der stöhnenden Frau.
 Dann nimmt Thomas sie an beiden Arschbacken und zieht diese weit auseinander.
 Über dem stossenden Schwengel von David ist nun ihre zarte Rosette deutlich zu erkennen, die sich mit jedem Stoss des Franzosen mitbewegt.
 Auch diese Aufforderung ist eindeutig und ich positioniere mich hinter Claudette, setze meine Eichel an ihrem Hintereingang an und stosse zu, nachdem auch David meine Absicht erkannt hat und seine Bewegungen eingestellt hat.
 Beim ersten Druck meines Schwanzes überwinde ich den äusseren Muskelring und erhöhe den Druck weiter, bis ich zur Hälfte in ihrem Hintern stecke.
 Pete hält derweilen ihren Kopf fest auf seine Latte gepresst und so ist die Französin in allen Löchern gleichzeitig gut abgefüllt.
 Ich Arsch ist eng und heiss und ich spüre jede kleinste Bewegung von David unter ihr.
 Und nun ist es an mir, sie zu ficken.
 David hält sich vornehm zurück und drückt sie nur an ihrem Kreuz nach unten, damit ich freie Bahn und einen guten Winkel für mein Eindringen habe.
 Claudette bleibt nicht viel Bewegungsspielraum, aber es reicht aus, um ihren Kitzler am Schambein des Mannes unter ihr zu reiben und so spüre ich schon bald, wie sich ihr Hintereingang rhythmisch zusammenzieht, der Druck um meinen Schwanz immer stärker wird und sie innerhalb kürzester Zeit zum dritten mal kommt.
 Kaum wieder bei Atem kreischt sie enttäuscht auf, denn Thomas bedeutet uns allen uns zurückzuziehen, was wir auch gleichzeitig machen.
 Er aber packt sie am Haarschopf und dirigiert sie so auf den Fussboden, dass Claudette vor uns kniet.
 „Zeit für die Samenspende meine Herren!“ lautet sein Befehl und wir stehen zu dritt vor ihr und reiben unsere Schwänze.
 „ich möchte, dass ihr diese kleine uniformierte Hure so richtig vollspritzt!“
 Mit diesen Worten setzt er sich hinter Claudette auf das Bett, zieht den Kopf an ihren Haaren nach hinten und greift von hinten um sie herum unter ihr Kinn, um den Kopf schön hoch zu halten.
 Ein wunderbares Zielobjekt, nicht zu verfehlen und schon bald schiessen wir der Reihe nach ab. Weisser Glibber landet in ihrem Gesicht, in ihren Haaren und auf ihren Titten.
 Stöhnend und schnaufend entleeren wir uns, um ihr nacheinander die Schwänze zur Endreinigung nochmals in den Mund zu schieben.

Ermattet sinkt Claudette zu Boden, nachdem Thomas sie nicht mehr festhält.
 Er aber steht auf und greift nach den Papieren, studiert sie jetzt nochmals genau schaut sie an und sagt: „Mademoiselle, ich danke für ihre entgegenkommende Zusammenarbeit, darf sie aber bitten, dieses Schiff umgehend zu verlassen.“
 Damit drückt er ihr das Höschen in die Hand und schiebt sie bei der Türe hinaus.
 Stolpernd steckt Claudette ihr Höschen ein, richtet die Bluse wieder gerade und als sie den letzten Knopf schliesst, ist sie im Salon angekommen, nur um dort mit grosser Verwunderung zu sehen, wie ihr Kollege am Rücken liegend kaum zu sehen ist, weil sein Kopf zwischen den Beinen von Miss Mo steckt, die sich ganz offensichtlich gerade von ihm die Möse auslecken lässt…………, doch was auch er nicht verhindern konnte, war die Tatsache das sie nach Ihrer Rückkehr bald feststellen würde,
das diese Reise nicht ohne Folgen geblieben ist. Sie war schwanger. ENDE

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #53 am: Oktober 01, 2012, 05:57:42 »
Im Netz gefunden Autor mir unbekannt, aber Dank an den Verfasser.

Der Vater meines Mannes

Wie konnte sich so etwas entwickeln? Ariane stand am Fenster, hinter ihr stand ihr künftiger Schwiegervater und schob ihr von oben seine zwei kräftigen Männerhände in das luftige Sommerkleid, um nach beiden Brüsten zu grabschen. Wenn das ihr künftiger Mann wüsste, dachte sie, lies es aber nur zu gerne geschehen, weil ihr Verlangen unermesslich war und ihr längst die Lust aus der Scheide tropfte und ihre Beine nässte.
Von Anfang an, also schon vor einem Jahr, als ihr künftiger Mann Andreas seinen Vater vorstellt hatte, waren sofort warme Gefühle in ihr aufgestiegen. Sie hatte die Erscheinung eines attraktiven Mannes entdeckt, damals 48 Jahre alt und ziemlich kräftig gebaut. Er war schon drei Jahre Witwer und sie konnte sich gut vorstellen, dass er einen erotischen Notstand haben musste. Sie selbst war aber viel zu anständig und hatte den kleinen Gedankenausflug, als sie sich vorstellte, dass dieser Mann zwischen ihren Beinen liegen würde, sofort wieder verworfen. Aber Bodo Tellmar konnte vom ersten Augenblick an nichts verwerfen. Wann immer er an seine prächtig und sehr weiblich gebaute, dunkelhaarig und schöne künftige Schwiegertochter dachte, hatte er eine mächtigen Ständer in seiner Hose. Unzählige Male hatte er sein reichliches Sperma in Taschentücher und Betttücher gespritzt, weil er sie vor seinem geistigen Auge immer durchficken musste, immer wieder und immer wieder.

Natürlich sollte ein Vater seinem Sohn so etwas nicht antun. Aber andererseits war Andreas manchmal auch ein naives Kerlchen und brauchte oft und in vielerlei Hinsicht Antrieb und Unterstützung von seinem Daddy. Es war in vielen Dingen so, dass Bodo etwas in die Wege leiten musste. So hatte er seinem Sohn sogar einen Job besorgt im Außendienst für den Vertrieb von Medizintechnik. Gut, Bodo hatte viel Zeit, denn er hatte sich clever wie er ist, als Beamter, er war beim Staatsschutz, frühpensionieren lassen. Psychische Probleme waren die Ursache. Er lacht sich immer halb kaputt, wenn er darüber nachdenkt, wie er das gedeichselt hat. Gute Geschäfte hatte er immer schon gemacht, nebenbei und so ging es ihm auch finanziell prächtig. In weiser Voraussicht hatte er dieses Doppelhaus bauen lassen, dass nun zur einen Hälfte seinem Sohn mit seiner schönen, zukünftigen Frau Ariane zur Verfügung stehen sollte. Für ein junges Paar, er 26 und sie 25 Jahre jung, keine schlechte Grundlage für den Start ins Eheleben.

Eigentlich, dachte sich Bode, habe ich gewisse Recht, wenn ich soviel für meinen Sohn tue. Er wusste genau, was er damit meinte, denn die Lust auf seine Schwiegertochter war extrem groß. Und sie hatte mal eine zweideutige Bemerkung gemacht, als Bodo ein wenig frivol eine Aussage über die Qualität von Männern im Bett gemacht hatte. Arianes Worte deutete er so, als gäbe es ein gewisses Manko bei ihr. Meinte sie damit, dass ein Loch gestopft werden müsste? Deshalb hatte er sich nun, sein Sohn war auf einer einwöchigen Dienstreise, zwei Wochen vor dem Hochzeitstermin, hinter Ariane gestellt und ihr einfach auf die nackte, rechte Schulter geküsst und ihr gesagt, dass sie ein heißes Weib sei. Ariane hatte sich nicht umgedreht, nein, sondern ihre Schulten nach hinten gelegt, sich ihm entgegengedrückt und geantwortet: "Heiß? Paps, was meinst du damit?"

Bodo hatte längst ihre Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern und hauchte ihr ins Ohr: "Weil du Prachttitten hast, Kleines, und einen schönen Arsch. Ich glaube, du brauchst etwas Zuneigung." Ariane drückte ihre Gesäß gegen ihren künftigen Schwiegervater und spürte sofort eine harte, dicke Beule in seinen kurzen Shorts. Der Mann törnte sie total an. Er hat so kräftige Beine, so runde Muskelwaden, die durch Shorts noch mehr betont werden. Der leichte Bauch, den er hat, wirkt auf sie männlich und seine starken Arme mit den großen Händen ließen sie an dem Tag in der Tat feucht im Schritt werden. Sie wusste schon seit längerer Zeit, dass sie schwach werden würde, wenn er den Schritt wagen und sie anfassen würde. Und nun hatte sie seine Hände, die sich zudem überraschend zart auf ihrem Busen anfühlten, an ihrem prallen Körper und sie wusste, dass sie in Kürze von ihm gefickt werden würde. Sie wusste auch, dass sie ihren Andreas liebte. Aber keine 10 Elefanten würden sie nun davon abhalten, für ihren Schwiegervater die Beine breit zu machen. In ihren Träumen hatte sie ihn längst als festen Liebhaber in ihr Leben einbezogen.

Sie drehte sich um, nahm seine Kopf mit den im Ansatz grauen Schläfen in ihre zärtlichen Hände, sah ihm fest in die Augen und hauchte dann: "Paps, ich möchte, dass du mich fickst. Jetzt Paps, bitte, bitte fick mich." Dann suchte sie seinen Mund und es begann eine wilde Knutscherei, wobei seine beiden Männerhände sich unter ihr Sommerkleid schoben um ihren prallen, jungen Frauenhintern zu walken. Mit der einen Hand klatschte er ein paar mal fest auf eine Arschbacke, dass es knallte, was ein durchzucken ihres Körpers verursachte. Die Kombination aus seiner Härte und Zärtlichkeit lies ihre Küsse noch heißer und wilder werden und sie saugte fester und verlangender an seiner dicken Zunge. Bodo frohlockte innerlich. Er würde bald dieser kleinen, geilen Schlampe sein Sperma in den Schoß spritzen. Ja, genau davon hatte er lange geträumt. In schlaflosen Nächten hatte er sie schon hundertmal geschwängert und sie zu seiner Zuchtstute gemacht. Himmel, war er geil auf dieses junge, warme, weiche Ding. Er wusste genau, dass sie nur mit Kondom verhütete, was ihn noch schärfer gemacht hat. Jetzt war sein Tag, seine Chance war gekommen. Ganz sicher würde er ihr seinen Samen in den Bauch ejakulieren, ganz sicher.

Ariane sagte: "Komm Paps, wir machen es im Doppelbett. Komm, fick mich in Andreas Bett. Magst du das, Paps?" Bodo konnte es nicht fassen, wie geil seine Schwiegertochter agierte, denn sie griff bei ihren Worten ungeniert in seine Shorts und hatte mit einem festen griff seinen Dicken in ihrer Hand. Genau davon hatte er geträumt, die junge Frau im Bett seines Sohnes zu ficken und zu besamen. Er breitete seine Arme aus, griff ihr entschlossen unter eine Achsel und unter beide Kniekehlen und trug sie wie eine Trophäe die Treppe innerhalb der linken Haushälfte hoch in das Schlafzimmer, dass künftig ein eheliches sein sollte. Sie schüttelte sich auf der Treppe zappelnd die beiden, hochhakigen Schuhe von den Füssen, die sie aus verführerischen Gründen an diesem sonnigen Vormittag angezogen hatte und die nun die Stufen hinab polterten. Angekommen am Tatort stellte er seine künftige Schwiegertochter auf ihre nackten Füße und machte ihr die restlichen fünf Knöpfe bis zu ihrem Bauchnabel an ihrem Sommerkleid auf, dass sofort flatternd zu Boden fiel.

Sie war nackt und er leckte sich über seine Lippen. Was für ein Anblick. Was für eine schöne, junge Frau. Er legte sie auf den Rücken in das Bett seines Sohnes, betrachtete einen Moment ihr rasiertes Lustzentrum mit dem schmalen Haarstreifen oberhalb, um sich daraufhin über sie zu beugen um ihre Brüste zu küssen. Es begann ein wildes Liebesspiel und sie drehte und schlängelte sich unter seinen Küssen, die immer tiefer ansetzen. Als er ihr seine Zunge ins Geschlecht schob, bäumte sie sich auf. Schon jetzt war ihr klar, dass sie einen tollen Liebhaber im Bett hatte, ein ganz anderes Kaliber als sein Sohn. Und sie freute sich schon auf den Schwanz ihres Schwiegervaters, denn der Grifftest in seine Genitalien unten im Wohnzimmer hatte ergeben, dass sie etwas ziemliches Dickes angefasst hatte. In ihren Träumen hatte sie sich immer wieder die Szenen vorgespielt, was geschehen würde, wenn es wirklich passieren würde. Und eines war ihr vorher klar und sie wusste es auch jetzt. Ein Kondom würde sie ihrem Schwiegerpaps garantiert nicht über den prächtigen Penis rollen. Das wäre eine Schande, wenn ich das wollte, sagte sie im Stillen zu sich selbst. Soll er´s mir doch machen. Soll er mich doch besamen. Das waren ihre wahren Gedanken. Ja, Ariane wollte das Sperma ihres kräftigen und und gut aussehenden künftigen Schwiegervaters haben, wollte es dort hin haben, wo es hingehört. In ihre junge, hoffentlich fruchtbare Vagina.

Sie zuckte sich durch ihren ersten Orgasmus, denn die Liebkosungen des geilen, älteren Mannes mit den grauen Schläfen war zuviel für sie. Wahnsinn, dachte sie sich, irre, von dem lasse ich es mir in Zukunft immer machen. Andreas sollte ihr Ehemann sein und Bodo ihr permanenter Lover. Als sie wieder bei Atem war, nahm sie ihren Kopf hoch, während er ihr von unten über ihren zarten, weichen Schamhügel in die lüsternen, glänzenden Augen schaute. Sie sagte: "Bodo, komm. Ich brauche jetzt deinen Schwanz. Bodo? Gibst du mir deinen Schwanz?" Bodo grinste sie an: "Hey, du bist ein böses Mädchen. Anständige Mädchen lassen sich nicht von ihrem Schwiegervater ficken." Ariane schmollte: "Bodo, ich will ein böses Mädchen sein. Bodo? Bodooooooo?" "Ja, Kleines?" Sie hatte einen wahrhaft verklärten Blick aufgesetzt: "Bodo, bitte mach du es. Unser Kind. Ich möchte, dass du es machst. Hast du Lust, Vater zu werden? Hast du Lust, eine junge Frau zu schwängern?" Bodo erhob sich langsam und wortlos, streifte sich seine Shorts ab und zog sich sein Hemd über den Kopf und kletterte zwischen ihre Schenkel. Sein sehr dicker, steifer Schwanz zeigte in Richtung Arianes geöffneter Muschi. Dann stützte er sich mit beiden Armen neben ihren Brüsten ab und sah sie grinsend an: "Du bist ein versautet Miststück. Du weißt, dass meine Spermien schon wild zappeln, stimmt´s? Los, steck ihn dir selbst rein!" Ariane machte ein triumphierendes Gesicht. Mit der rechten Hand griff sie nach dem festen Männerfleisch und dirigierte seine fette Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie schob ihm die Vorhaut nach hinten, wobei er seinen Penis nach vorne trieb. Und schon flutschte der sensible Schwanzkopf und dann der Schaft in die klatschnasse Möse der jungen Frau, die kurz vor ihrer Hochzeit stand und seinen Sohn bald heiraten würde. Der reife, väterliche Schwanz verschwand in der Vagina und Ariane lies einen Schrei der Verzückung los.

Ariane war im Glückrausch. Der Mann ihrer Begierde hatte seinen Schwanz endlich da, wo sie ihn schon seit längerer Zeit gerne haben wollte, in ihrem Schoß. Nun, endlich wurde sie gefickt, richtig gefickt. Denn genau das tat Bodo jetzt und Ariane flippte dabei regelrecht aus. Ihre Hände und beiden milchig-weißen Schenkel hatten sich um den muskulösen und gut gebräunten Männerkörper geschlungen und klammerten sich an ihm fest, während sie herrlich langsame, aber tiefe und entschlossene Stöße von seinem Prachtschwanz bekam. Das stramme Mannesbecken und die kräftigen Oberschenkel arbeiteten. Die junge Frau wurde von Bodo jedes mal tief in die Matratze gedrückt, auf der sonst sein Sohn schläft.

Verbal kam immer mehr aus ihr heraus: "Ja, fick mich, Paps, fick die Braut deines Sohnes, ohhh, geil. Ja, los rammel mich durch, rammel deine kleine Schwiegertochter durch." Bodo konnte es kaum glauben und geriet immer mehr in einen Ausnahmezustand: "Oh, Kleine, du bist eine geile Sau, weiß du das? Weißt du, das du eine heiße, verfickte Sau bist?" Sie schrie wild: "Ja, ich bin eine Sau, ich bin heiß, ganz heiß, ich lasse mich von meinem Schwiegerpaps ficken. Oh, ist das Schweinisch. Geil, echt pervers. Los, Paps, fick mich, ich bin die Braut deines Sohnes." Bodo rammelte jetzt wirklich in das geile, heiße Weib hinein, deren Säfte regelrecht flossen, so dass es ganz nasse Fickgeräusche gab. Er fühlte immer wieder etwas gegen seine Beine spritzen: "Himmel, bist du nass. Macht dich das so an? Du bist je ein Wasserfall, du geiles Miststück. Ich mach dir den Bauch dick, willst du das? Soll ich dir ein Kind in den Bauch spritzen?" Ariane trommelte mit beiden Fäusten auf seinem Rücken herum. Sie stand kurz vor ihrem zweiten Orgasmus: "Ja, du geiler Bock, mach mir ein Kind. Los, schwängere mich, gib mir deinen tollen Saft. Los, mach der Braut deines Sohnes ein Kind. Ich will dein Kind, ich will deine Kinder!"

Bodo spritze los und ballerte ihr seinen reifen, fruchtbaren Seniorensamen in die empfängnisbreite Schatulle. Ein Schuss nach dem anderen klatschte ihr vehement gegen den jungen Muttermund. Das war es, was er gewollte hatte. Dieses geile junge Weib hatte er besamen wollen und jetzt tat er es mit Entschlossenheit. Er drückte, nein er presste ihr seinen Schwanz ganz tief in die Liebesröhre und genoss dabei jede Zuckung in seinen Lenden, er zählte jeden Schub, der ihm durch die Harnröhre flutsche. Denkwürdige 12 Ergüsse lagen nun sich ausbreitend im inneren Schoß der schönen jungen Frau und dekorieren ihre Innenwände mit glasig-weißer Ficksahne. Er lies seinen Schwanz tief stecken, während sie sich küssten.

Es hatte etwas begonnen, was von langer Dauer sein sollte. Die beiden rammelten in den ersten Tagen wie die Karnickel, an fasst jedem Platz irgendwo in den beiden Haushälften. Auch als Andreas zurück war, gab es genügend Gelegenheiten. Sie ging zwischendurch einfach mal rüber nach nebenan und lies sich von ihrem künftigen Schwiegerpaps innig ficken und füllen, während ihr Andreas im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. An einem anderen Tag bekam sie über der Waschmaschine im Keller gebeugt von dem reifen, unersättlichen Bodo ihren ersten Arschfick verpasst, was ihr beinahe eine Ohnmacht beim Orgasmus eingebracht hätte. Es hatte erst weh getan, aber dann war sie abgegangen wie eine Rakete, weil es ein irres Gefühl war, so einen Prachtschwanz im Gesäß zu haben. Und wie gut das Sperma ihres künftigen Dauergeliebten schmeckt, wusste sie längst. Bodo verhielt sich sehr dominant und hatte ihr innerhalb weniger Tage die versautesten Dinge in Sachen Sex beigebracht und ihr einmal sogar im Garten beim Wäscheaufhängen überraschend über ihren nackten Hintern gepinkelt.

Bodo erfüllte seiner heißen und schwanzsüchtigen Geliebten einen besonderen Herzenswunsch. Eine Stunde vorm Termin beim Standesamt hat er ihr in seiner Haushälfte eine hübsche Ladung Sperma in ihrem Schoß deponiert. Als er seinen triefenden und glänzenden Schwanz heraus zog, stopfte sie sich zum Abdichten einen Po-Stöpsel, so ein Ding aus dem Erotikladen für den Anus, in die Möse und zog sich ihren weißen Hochzeitsslip an. Bodo hatte während der ganzen Zeremonie im Standesamt eine fette Beule in der Hose, weil er sich vor Augen führte, wie sein reichlich eingespritztes Schwiegervatersperma ihren Muttermund umspülte, während sich das junge Paar das Jawort gab.

Neun Monate später besuchten Vater und Sohn die hübsche Ariane im Kreiskrankenhaus. An ihrer Brust stillte sie gerade ein strammes Söhnchen. Ganz liebvoll sah sie ihren Schwiegervater an und sagte: "Schau, Paps, er hat deine Gesichtszüge." Andreas strahlte und fügte hinzu: "Stimmt, Vater, tatsächlich. Echt cool." Bodo sagte gar nichts, er war nur stolz. Aber dann fiel ihm doch etwas ein: "Wirklich niedlich. Der kleine sollte ein Geschwisterchen zum spielen haben." Ariane entzog ihrem kleinen Sohn vor Lachen ungewollt die tropfende Brustwarze, wobei dem Kleinen die Milch über die rose Wange lief. Dann sah sie ihren Schwiegervater an: "Klar Paps, ich bin sicher, dass wir das hinkriegen." Dieses "Wir" machte nun Andreas sehr stolz und er sagte: "Na, vielleicht funktioniert wieder mal ein Kondom nicht so richtig, Schatz. Oder wollen wir auf Gummis verzichten." Ariane sah ihn wortlos an und warf dann Bodo einen Blick zu, der dann väterlich riet: "Na, die erste Zeit nach der Geburt solltet ihr schon noch verhüten, Kinder."

Zwei Monate später mähte Andreas mit dem Motormäher den Rasen beider Doppelhaushälften, während seine junge Frau wie ein Käfer auf dem Rücken liegend im Bett ihres Schwiegervaters lag und den fickenden, reifen Mann fest umschlungen an sich presste: "Ja, komm Paps, der kleine Michael möchte einen Bruder haben. Komm Paps, spritz dein geiles Miststück schön mit Samen voll, komm Paps....!" Ariane spürte, wie sich der dicke Schwanz des reifen Mannes mit den grauen Schläfen ausdehnte, ja, sie konnte spüren, das der Schaft tatsächlich noch etwas dicker wurde und sie wusste, dass jetzt die warmen, dicken Batzen aus seinen männlichen Lenden in ihrem fruchtbaren Garten landen würden. Sie konzentrierte sich darauf, denn sie wollte jede seiner Zuckung spüren. Als die Zuckungen nachließen, drückte sie seinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln, um ihn bewusst auszumelken und alle Spermareste aus seiner Harnröhre herauszuquetschen. Es war für sie jedes mal das Größte, wenn der Vater ihres Mannes sich in ihr ergoss. Und jeder Tropfen war ihr wichtig.

Mal sehen, dachte Ariane, vielleicht würde sie ja bald wieder mit ihrem Andreas ohne Kondom schlafen können, denn das hätte der sicher verdient, so lieb wie er war. Der wusste inzwischen übrigens, was gelaufen war, denn Bodo hat sich beim Grillen und dem fünften Bier verquatscht und Andreas dann erst richtig zu Zusammenhänge kapiert. Es hatte eine ganze Woche gebraucht, Andreas wieder aufzurichten. Erstaunlicherweise fügte sich der junge Ehemann aber schnell in die Realitäten ein. Es lag vielleicht daran, dass sein Vater immer schon ein Gewinnertyp war. Er war immer eine Spur besser informiert, wusste beim Fernsehquiz viel öfters die richtige Antwort und hatte offensichtlich wohl auch das bessere Händchen für Frauen. Aber sein Vater hatte nicht alles wissen können. Er hatte keine Ahnung, dass Andreas schon als 16-jähriger Fantasien hatte, wie sein Vater seine Freundin verführt und mit ihr ins Bett geht. Schon damals hatte Andreas bei dem Gedanken Samenergüsse. Inzwischen wussten Ariane und ihr reifer Geliebter aber schon, dass es den jungen Andreas aufgeilte, wenn Schwiegervater und Schwiegertochter wilden Sex miteinander machten. So wie jetzt auch wieder, denn er hatte den Rasenmäher abgeschaltet und stand "ganz Ohr" mit dem Schwanz in der Hand an der Schlafzimmertür seines Vaters.

Inzwischen, vier Jahre später, erwartet Ariane ihr drittes Kind von Bodo. Andreas hat Erfolg im Beruf, ist zudem ein liebevoller Vater und freut sich sehr, dass seine Frau sehr liebevoll zu ihm ist, immer ausgeglichen und immer gut befriedigt. Und Bodo fühlt sich in der Blüte seines Lebens und potent wie nie zuvor. Und es soll nicht das letzte mal das Ariane ein Kind von Bodo bekommt. ENDE

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #54 am: Oktober 01, 2012, 05:59:47 »
Autor ebenfalls unbekannt.

Mit meiner Freundin im Urlaub Teil 1:

Meine geile, dunkelblonde Freundin ist echt scharf, manchmal auch auf Andere. Und ich liebe es, wenn ich ihr mal zusehen kann, wenn sie sich einen Schwanz nimmt und daran herumlutscht. Sie mag es nur in meiner Anwesenheit, allein geht sie nicht fremdficken.
Wir haben einen Urlaub in einem Club gebucht und sitzen im Hotelzimmer. Tinas Drang nach Aktivitäten kommt hoch, aber ich habe keine Lust, mich zu bewegen. Sie will zum Beach-Volleyball. Am Vormittag war ihr bereits der dunkle, afrikanische Volleyball-Animateur aufgefallen, ein großer, muskulöser Typ. Er hat sie zu einem Match eingeladen. Ich sehe an ihrem wilden, geilen Blick, dass sie nicht nur auf Bewegung geil ist. Intensiv küsse ich sie, drücke sie an mich und wünsche ihr dann viel Spaß. Vielleicht, so denke ich, macht sie wieder mal einen Typen so geil, dass der uns nicht aus den Augen lassen wird, in der Hoffnung auf einen Dreier. Nun, ich mache mir keine Sorgen, weil Tina ja keine Sachen ohne mich macht. Sie verschwindet in einem bauchfreien Top, knallenger Sporthose und weißen Sportschuhen.

Mit einem Drink in der Hand sehe ich vom Balkon aus zu. In ihrem Team spielt der Schwarze und ein etwas dicklicher Tourist. Tina ist sehr aktiv und steigert sich in das Spiel hinein. Mir ist danach, mich aufs Bett zu legen, an meinem Drink zu nippen und die warme Meeresluft zu genießen. Dabei denke ich an den Abend und träume davon, dass Tina dem Typen vielleicht in einer Ecke der Disco kunstvoll den Schwanz bläst. Das führt bei mir zu einer Versteifung und ich streichle mich dort, wo es gut tut.

Dann höre ich, wie es draußen lauter wird. Vom Balkon sehe ich, wie Tina offensichtlich zum Matchball aufschlägt. Dann liegen sie sich in den Armen und freuen sich. Ich sehe, wie der dicke Tourist und der schwarze Animateur Tina von vorne und hinten drücken und wie zufällig ihren geile Figur mit ihren Händen umstreichen. Die lassen wohl keine Gelegenheit aus, denke ich. Es passiert etwas Unglaubliches. Tina erwidert die Zärtlichkeiten und massiert, deutlich sichtbar, dem schwarzen Hünen die Genitalien durch die Hose. Der Tourist merkt das und knetet meiner Freundin die festen, vollen Brüste. Die wenigen Zuschauer johlen und grölen und die geschlagenen Gegner stehen staunend am Netz. Es wird immer heißer, auch mir, denn Tina küßt den Animateur. Sie hört nicht auf und gibt ihm einen langen, intensiven Zungenkuss. Ihre aktive Hand walkt seinen Schwanz unter dem Hosenstoff. Die Hände des fetten Touristen sind unter dem Top meiner Freundin und kneten ihre Titten durch.

Ich sehe, wie der Schwarze sich dem Zungenkuss entzieht und sein Trikot auszieht. Tinas Zunge flattert über seinen Hals und die nackte, glatte Haut seiner völlig unbehaarten Muskelbrust. Sie umspielt seine Warzen und rattert mit der Zunge über sein Bauchbrett. Dann geht das Ganze wieder aufwärts. Der Tourist zieht meiner Freundin das Top über den Kopf, nachdem er sein eigenes Hemd zu Boden geworfen hat. Die Leute springen und jubeln wegen der spontan gebotenen Show. Man kennt sich hier im Club und sie wissen, dass Tina meine Freundin ist. Einige schauen auch zu mir hoch, während sie klatschen. Es besteht kein Zweifel, dass sie diesen Vorgang geil finden. Nun werden Tinas Maxibrüste von dem Schwarzen geküsst. Immer wieder wechselt dieses Liebesspiel mit intensiven Zungenküssen. Da holt doch der Tourist seinen Schwanz raus und Tina will sofort zufassen, aber der schwarze Mann schiebt ihn fasst brutal weg. Das war ein eindeutiges Signal von Besitzanspruch an meiner Freundin. Der Tourist ist wütend und fängt an in einem Meter Entfernung wie wild an zu wichsen. Er wird von dem Schwarzen angeschrieen, was ich aber inhaltlich nicht verstehen kann. Aber es hat Wirkung und der Dicke macht sich aus dem Staub.

Der schwarze Animateur will Tina wegziehen, wohl Richtung seinem Büro. Aber sie zeigt in meine Richtung. Die diskutieren einen Moment, dann entschwinden sie meinen Blicken. Einen Moment denke ich tatsächlich meine Freundin würde unsere Regeln brechen. Ist das nun schlimm oder ist das geil, frage ich mich, als die Tür aufspringt. Der Neger redet auf sie ein: "Hey, mir ist es egal, ob er dein Freund ist. Ich mag keinen Dreier. Ich will nur Dich!" Tina scheint cool zu bleiben und stellt mich freundlich vor. Er schaut mich abschätzig an, denke ich, aber dann wiederum empfinde ich, dass er durch mich hindurch sieht. Er will wieder gehen. Tina hält ihn zurück und bietet dabei ihre ganze Kraft auf. Sie ruft mir zu: "Hey, du darfst nicht mitmachen, Ok?" Ich bin konsterniert über diese Frechheit. Unmöglich kriege ich eine Antwort heraus. Mir wird klar, dass ich nackt bin und einen Steifen habe. Ich höre nur von Tina: "Danke, super, dass du nichts dagegen hast." Der große Schwarze steht plötzlich vor mir und sein Blick ist streng: "Da, setzt dich da in den Sessel. Nur zuschauen, kapiert. Ich stehe nicht auf Kerle." Ich lasse mich beeindrucken, vielleicht auch, weil sein schwarzes Glied so riesig ist, selbst in halbsteifen Zustand. Tina setzt noch einen drauf, nachdem sie mir flüchtig einen Kuss auf die Wange gehaucht hat: "Nur zuschauen, bitte, ich möchte ihn so gerne spüren." Ich versinke in dem Sessel und sehe, wie Tina mit einer schnellen Bewegung ihre Sporthose abstreift. Und wieder klebt sie mit der Zunge leckend an seinem massiven Hals, schlabbert ihm über Brust und Bauch bis zu seinem dicken Negerschwanz. Nur ein schneller Schleck von seinen baumelnden Hoden bis zur Eichel, dann verschwindet er tief in ihrem Mund. Aber er hat andere Vorstellung und zieht sie an sich hoch. Er steckte ihr seine große Zunge in den Hals, während sie sofort seinen Schwanz wichst. Ich bin längst dabei, gleiches bei mir selbst zu tun. Schon wieder will der Animateur das Zimmer verlassen. Nina schreit: "Nein, nein, wo willst du hin?" Er zeigt auf mich: "Dein Freund wichst, dass mag ich nicht. Es ist widerlich." Nina dreht sich zu mir und fleht mich an: "Hör auf damit, sofort, bitte, sonst fickt er mich nicht." Obwohl mein Schwanz zuckt, höre ich sofort auf, ihr zu liebe, denn ich will ihr das jetzt nicht verderben. Er dreht sich wieder zur ihr und sie saugt sich an seinen Negerlippen fest. Seine Eichel zieht ihr über den Oberschenkel und hinterlässt eine feuchte Spur auf der Haut meiner Freundin. Dann gestattet er ihr, seinen Schwanz endlich zu blasen. Er setzt sich, sie stürzt sich wie von Sinnen auf sein Glied und fällt zwischen seinen massiven Schenkel auf ihre Knie. Eine freie Hand von Tina rast kreisend über seine glatte Haut an seiner beeindruckenden Sportlerbrust. So verrückt und voller Leidenschaft habe ich sie noch nie gesehen, sie küsst ihm den Waschbrettbauch und dann taucht sie wieder über seinen Dicken. So wild hat sie noch nie geblasen. Dann signalisiert er ihr Fickbereitschaft. Sie wirft sich förmlich mit dem Rücken auf das Bett und sagt immer wieder: "Ja, fick mich, komm fick mich, fick mich vor den Augen meines Freundes. Ich gehöre dir!" Er klettert gemütlich zwischen ihre ausgebreiteten Schenkel und setzt seinen Schwanz auf ihre Schamlippen. Nina spricht, voller Pflichtbewusstsein: "Eigentlich darf ich nur mit Kondom ficken. Es ist unsere Abmachung, ich meine zwischen meinem Freund und mir. Ich nehme keine Pille und gerade heute kann ich leicht schwanger werden." Der Schwarze zeigt sich cool und sagt: "Ich habe kein Problem damit, dich nicht zu ficken, wenn du das willst. Soll ich gehen? Du hast nur eine Chance. Wenn, ficke ich dich nur mit meinem nackten Schwanz." Ich habe wohl einen Hörfehler, denn ohne zu zögern sagt Tina: "Einverstanden, ist mir eigentlich auch lieber, aber passe bitte auf." Ich bin sprachlos und Entsetzen macht sich in mir breit. Mein Schwanz gebärdet sich und ich darf ihn nicht berühren und meine Sinne fangen an zu kreisen. Ich kriege keine Protest über meine Lippen, die Stimme ist weg. Ich höre den Neger: "Kluges Mädchen." Er drückt seine pralle, glänzende Eichel durch die Schamlippen meiner Freundin. Er macht ein paar Bewegungen vor und zurück, dann ist er bis zum Anschlag in ihr drin. Sie schreit wie am Spieß und ich überlege, wer da draußen wohl zuhört. Ich halte es kaum noch aus und will mich wichsen, doch ein strenger Blick von Tina erstickt meinen Versuch im Ansatz. Mein Schwanz zuckt und tanzt unkontrolliert. Sie himmelt ihren Stecher an, lobt ihn: "Oh, bist du gut, so hat mich noch keiner gefickt. Ich liebe dich für deinen großen, schwarzen Schwanz." Ich fühle mich halb im Koma und sehe meine Freundin, wie sie schreit und mehrmals kommt. Er fickt sie gelassen und ruhig und sie flippt dabei restlos aus. Er ist umsichtig und sagt: "Ich muss jetzt raus, Mädchen, sonst wirst du schwanger." "Nein, nein, nicht, verdammt," brüllt sie heraus, "spritz dein ganzes Sperma tief in mich rein, mach mir sein süßes, schwarzes Baby. Scheißegal, wirklich......., fick mir ein Kind rein, jetzt, mach mich dick, los, jeeeetzt!" Ich höre den Schwarzen: "Aber dein Freund. Es klingt besorgt, was er sagt, aber Tina ist nicht mehr zu halten: "Spritz mich voll.....,mach mir ein Baby, fick mir ein Kind reeeeiiiiiiiiiiinn.....ich weiß was ich sage!" "Gut, wenn du willst, es ist deine Entscheidung." Sein Röhren klatscht mir in die Ohren und er spritz ihr offensichtlich eine mächtige Menge Sperma in ihren Körper. Es muss regelrecht in sie rauschen, denn sie brüllt wie am Spieß. Ihre wirren Augen treffen auf meine und sie schreit: "Schau, schau, wie er mir ein Kind macht, schau....., schau genau hin!" Meine Hände vergraben sich in den Armlehnen meines Sessels und ich spüre, wie ich ohne meine Hände komme. Mein stocksteifer Schwanz spritz im hohen Bogen einen Schub nach dem anderen heraus. Der ganze Saft klatscht auf meine Schenkel und fließt auch an meinem Schaft herab.

Tina hat den schwarzen Animateur mit ihren Armen und Schenkel umschlossen, ihre Zuckungen ebben ab und sie sagt immer wieder: "Danke, danke, danke." Dann küsst sie den Hünen und bittet ihn, über Nacht zu bleiben. Aber er entscheidet anders: "Ich komme morgen Abend wieder um dich zu ficken. Aber wehe, du betrügst mich mit dem da."

Kaum hat er die Tür hinter sich zugemacht, lecke ich Tina wie ein Irrer. Sie dampft und ist so geil durchgeschwitzt. Dann frage ich sie: "Wollen wir das morgen wirklich noch mal machen?" Ihr Gesicht strahlt und sie sagt: "Klar, unbedingt. Aber ich möchte, dass du im Nebenzimmer gefesselt bist!"


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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #55 am: Oktober 01, 2012, 06:01:13 »
Mit meiner Freundin im Urlaub Teil 2:

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Riesenständer. Das Bett neben mir, in dem eigentlich Tina liegen sollte, war leer. Dann fiel mir wieder ein, was gestern passiert war: Tina hatte vor meinen Augen mit dem schwarzen Animateur gefickt, ohne das ohne Kondom! Und sie hatte sich seine ganze Ladung in ihre Pussy spritzen lassen obwohl sie nicht verhütet! Bei dem Gedanken daran wurde meine Erektion beinahe unerträglich. Mich hatte sie danach nicht mehr rangelassen und ich musste mir selbst helfen. Ich habe am Nachmittag meinen Schwanz dreimal bearbeiten müssen und noch zweimal am Abend, damit sich ein wenig Befriedigung bei mir einstellte.

 

Doch wo war sie jetzt? In unserem Hotelzimmer und auch im Bad war sie nicht zu finden. Nach einem kurzen Blick von unserem Balkon auf den Sportplatz des Hotels sah ich sie in Gesellschaft des schwarzen Animateurs von gestern. Die beiden waren dort in einer Ecke alleine, die man nur von hier oben aus einsehen konnte und nutzten das auch. Sie küssten sich leidenschaftlich,  er hatte dabei eine Hand unter das Top von Tina geschoben und streichelte sanft abwechselnd ihre Brüste. Sie knetete seine dicke Stange durch die Shorts und beide waren sichtlich sehr erregt. Auf einmal wanderte seine andere Hand unter ihr Bikinihöschen und fing an ihre Pussy zu reizen, weshalb sie den Kopf in den Nacken warf und offensichtlich die Liebkosungen genoss. Sie zuckte mehrmals am ganzen Körper zusammen, denn anscheinend hatte er ihren Kitzler erwischt. Plötzlich drehten beide den Kopf zum Eingangtor des Platzes. Ein Kollege des Animateurs stand dort und sagte etwas, was ich nicht verstand. Der Animateur ließ Tina los und schüttelte mit dem Kopf. Der andere drehte sich darauf hin um und ging von dannen. Meine Tina und ihr Lover verließen daraufhin ebenfalls den Platz.

 

Wenige Minuten später erschien sie im Hotelzimmer, total erregt. Sie erzählte mir, dass sie heute Morgen beim Schwimmen im Pool Sharif (so hieß der Animateur von gestern) getroffen hatte. Sie gingen dann zum Sportplatz des Hotels, da sein Büro zur Zeit von einem Kollegen genutzt würde. Aber genau jener Kollege ertappte die beiden drohte, dass er die Geschäftsleitung informieren werde. Jegliche Beziehungen zu Touristinnen waren nämlich strengstens untersagt!

 

Tina sagte mir, das hätte Sharif aber nicht sehr interessiert und er würde heute trotzdem kommen, um sie zu ficken. Sie fügte hinzu:" Ich habe ihm gesagt, dass ich dich im Nebenraum an einem Stuhl festbinden werde. Aber er hat darauf geantwortet, dass wir Dich ruhig zusehen lassen können. Nun fesseln wir Dich also neben dem Bett, damit Du genau sehen kannst, wie er mich durchzieht!!". Mein Schwanz war zum Platzen steif. "Dass du deinen Pimmel ja nicht anfasst! Du musst warten bis Sharif wieder weg ist," sagte Tina nachdrücklich zu mir. "Wenn er jetzt kommt und du hast Deinen Schwanz in der Hand, verschwindet er sofort wieder, garantiert!" Jetzt? Kommt er schon am Vormittag zu uns? Und ich hatte das kaum gedacht, da öffnet sich auch schon die Tür und er stand bei uns im Zimmer. Ich sah mit Erschrecken den sehnsüchtigen Blick in Tinas Augen. Sharif beachtete mich gar nicht. Er wandte sich sofort an Tina: "Mein Kollege droht mir, unser Verhältnis an die Geschäftsleitung zu melden. Allerdings könnte er sich davon abhalten lassen, wenn ich ihn bei unserem Fick mitmachen lasse. Was sagst Du dazu?" Die Überraschung in Tinas Gesicht sprach Bände. Sie schüttelte mit dem Kopf und sagte: "Nein, auf keinen Fall. Ich will nur dich." "Ich könnte dafür entlassen werden," entgegnete er. "Nein, ich möchte nur mit Dir ficken. Es soll kein anderer dabei sein," sagte sie fasst flehentlich darauf. "Na gut, ich komme dann später wieder. Dass der sich ja nicht an Dir vergreift." Dabei deutete er auf mich. Er verschwand und hinterließ eine geile Frau, im Schritt völlig nass, die es kaum erwarten konnte von dem fetten Riesenschwanz genommen zu werden. "Komm, lass uns den Stuhl ins Schlafzimmer bringen und ein Seil zum Festbinden suchen," forderte sei mich nervös und mit zittriger Stimme auf. Mit diesen Worten verschwand sie im Nebenzimmer und kam schon bald mit triumphierendem Grinsen zurück. "Los setz dich! Ich möchte alles vorbereitet haben, wenn Sharif zurückkommt." "Willst du mich jetzt schon festbinden? Wer weiß wann er kommt?" fragte ich etwas unsicher. "Du, ich möchte keine Minute länger warten als nötig, OK?" war ihre deutliche Antwort. Ich beugte mich ihrem Willen und lies mich von ihr auf den Stuhl fesseln. "Ich muss mich kurz frisch machen, lauf nicht weg," sagte sie mit einem spöttischen Lachen. Weglaufen, so eine blöde Idee, dachte ich, wie denn nur? Kurz darauf hörte ich das Wasser in der Dusche rauschen. Es dauerte nicht lange und sie kam splitternackt ins Schlafzimmer. Sie ist so schön, dachte ich, denn ihr Körper glänzte seidig. Als sie sich vor mich breitbeinig aufs Bett legte, sah ich dass sie ihre Möse frisch rasiert hatte und ganz zart wirkte. "Gefällt Dir das?" sagte sie und spreizte mir ihren Fingern ihre Schamlippen. "Da hinein fickt mich gleich mein schwarzer Hengst. Und weißt Du was? Er soll heute wieder seinen Saft in meine Fotze spritzen. Seinen potenten Saft. Ohhh, er hat bestimmt ganz viel Samen für mich in seinen schwarzen Hoden. Ich möchte ein Baby von ihm." Ihr Möse war jetzt so nass von ihrem Saft, dass ein kleines Rinnsal über ihren Arsch aufs Laken lief.

 

Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Ihr Lover wartete gar nicht erst darauf, hereingebeten zu werden. Er trat einfach so ins Zimmer. In der Hand hielt er Seil und ein schwarzes Halstuch. "Ich habe meinen Freund bereits gefesselt, das Seil brauchen wir nicht mehr," sagte meine Tina. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er sagte "Vielleicht finden wir doch noch eine Verwendung für das Seil. Los lege Dich auf das Bett. Ich werde Dich dort anbinden." Tina zögerte keinen Augenblick und lies sich von ihm die Hände an das Bett binden. Als er damit fertig war nahm er das Tuch und verband ihr damit die Augen.

 

Bevor er sich nun ebenfalls auszog, ging er noch mal kurz in den Nebenraum. Gleich darauf stand er jedoch wieder neben dem Bett und zog sich aus. Sein mächtiger Schwanz stand von seinem Körper ab wie ein Fahnenmast. Auf der Eichel war schon weißes Sperma zu erkennen. Muss der Druck haben, dachte ich. Er kniete sich neben ihren Kopf und führte mit einer Hand seinen Schwanz an ihren Mund, der sich sofort öffnete. Schon verschwand die fette, schwarze Eichel mit dem Spermabatzen in ihrer Mundhöhle. Ich hörte ein "Hhhhmmmm" aus ihrem Mund. Tina fing sofort an zu saugen und blies ihm dem Riesen, dass er anfing zu Stöhnen. Mit seiner Hand langte er an ihre frisch rasierte Möse, er rieb kurz über ihren Lustpunkt um sie dann sofort mit seinem Finger zu ficken. Sie zuckte erst zusammen, stemmte aber dann ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Es dauerte nicht lange, da keuchte und stöhnte sie und es war deutlich zu sehen, dass sich bei ihr ein Höhepunkt ankündigte. Kurz bevor es soweit war, zog Sharif seinen nassen, glänzenden Finger aus ihr. "Oh, mach weiter, bitte mach weiter," flehte Tina, "ich bin gleich soweit." Sanft streichelte er über ihren Kitzler. In diesem Moment stand auf einmal der Kollege von Sharif im Zimmer. Also deshalb war Sharif noch mal kurz draußen gewesen. Er hatte seinem Kollegen die Tür geöffnet. Dieser streifte sich beinahe lautlos seine Klamotten vom Leib. Sharif bedeutet mir, ruhig zu sein und nichts zu sagen. Zu Tina gewandt sagte er: "Willst du jetzt gefickt werden? Willst du einen schwarzen Schwanz in dir spüren?" Ein sehnsüchtiges Zittern überlief sie und sie stöhnte: "Ja, fick mich endlich, steck mir deinen Schwanz rein und fick mich." Der andere hatte ebenfalls schon eine starke Erektion. Sein Schwanz war auch relativ dick. Die eigentliche Show aber bot aber seine Eichel, die viel breiter war als der Schaft. Er zögerte nicht und legte sich sofort zwischen die Beine meiner Freundin, die sie anzogen hatte und dadurch ihre feuchte Möse einladend darbot. Er fuhr einmal kurz mit seinem Schwanz an ihrer feuchten Spalte hin und her und schob ihn dann mit einem Ruck fast in der vollen Länge hinein. Ich sah genau wie die Rieseneichel die zarten Schamlippen meiner Freundin teilte und dazwischen eintauchte. Tina  heulte kurz auf und stöhnte dann: "Ohh ja, fick mich. Ich liebe Deinen schwarzen Schwanz."

 

Sharif, der inzwischen aufgestanden war und sich etwas vom Bett entfernt hatte, beobachtete das Treiben. Die Tatsache, dass Tina nun von einem völlig Fremden gefickt wurde und sie dies nicht einmal wusste, erregte mich dermaßen, dass mein Schwanz ebenfalls anfing zu zucken. Ich sehnte mich so sehr danach ihn zu berühren und zu wichsen, was aber durch die Fesseln natürlich nicht möglich war. Tina schrie ihren ersten Orgasmus regelrecht aus sich heraus. Das musste noch mehrere Zimmer weit zu hören gewesen sein. Verächtlich sagte Sharif zu mir: "Siehst du, so muss eine weiße Frau gefickt werden. Aber mit deinem kläglichen Schwanz wirst du nie so etwas zustande bringen." Ich bemerkte, wie Tina kurz innehielt, als sie Sharif vor dem Bett sprechen hörte. Auch er schien das zu sehen und fragte sie: "Soll Amir aufhören, dich zu ficken? Dann gehen wir jetzt beide und lassen euch hier zurück. Soll er weitermachen? Soll er Dich ficken?" Tina hielt den Atem an, während Amir langsam seinen Schwanz in ihrem Unterleib hin und her schob. Dann fiel Tinas Kopf wieder nach hinten und ihr Keuchen und Stöhnen wurde wieder lauter "Egal. Scheißegal. Jaaaaaa, fickt mich. Nicht aufhören, bitte!!!" Der Umstand, dass ein anderer Schwanz in ihr steckte, schien sie noch mehr aufzuheizen. Sie stieß bei jedem Stoß, die der mächtige schwarze Kolben in sie fuhr, spitze Schreie aus und ihr Becken presste sich jedes Mal dem Schwarzen entgegen. Und dann kam sie wieder. Sie schrie wie am Spieß bei ihrem zweiten Orgasmus. Seine Bewegungen wurden langsam schneller, er stieß immer heftiger in sie hinein, das Bett begann richtiggehend zu wackeln. Tina heulte nun ununterbrochen vor Lust, sie war den Kopf hin- und her. Und dann zuckte der nächste Höhepunkt durch ihren Körper. Sie warf sich ihrem Lover entgegen, er stieß hart in ihre Fotze. "Ja, fick mich fester. Ich komme." Beim  diesem Anblick kam ich nun auch ohne dass ich meinen Schwanz berührt hätte. Es lief einfach so heraus, am Schaft herunter, lief über meinen Sack und tropfte auf den Stuhl. Sharif sagte etwas zu seinem Kollegen. Darauf hin steigerte dieser noch mal das Tempo und auch die Heftigkeit der Stöße nahm etwas zu. Tina war wie in Trance. "Ich habe ihm gesagt, dass er seinen Saft in die ungeschützte weiße Fotze spritzen kann, wenn er will." sagte Sharif zu mir. Und in diesem Augenblick begann Amir auch zu stöhnen, er wurde immer schneller. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich vor meinen Augen in meine Freundin und pumpte mit tiefen Stößen sein Sperma in sie. Tina schien ihre Beine noch weiter zu spreizen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte; damit sein Saft auch bis in den letzten Winkel gelangen kann. Er zog seinen Riemen noch mehrmals ganz heraus, nur um kurz darauf wieder bis zum Anschlag in meine Tina einzudringen. Dickes, zähes Sperma quoll aus ihrem Loch und hing an seinem Riesenpenis. Er schien nichts an Größe oder Festigkeit zu verlieren. Er pumpte einfach weiter in Tina hinein. Sharif ging zum Bett und sagte wieder etwas, das ich nicht verstand, aber ich sah auch so, um was es ging. Amir erhob sich zwischen den Schenkeln meiner Freundin und macht somit Platz für Sharif. Der zögerte nicht lange und platzierte seinen Schwanz zwischen den frischgefickten und besamten Schamlippen von Tina. Er drehte den Kopf zu mir und sagte: "Schau gut zu, wie ich deine Freundin ficke." Ohne Vorwarnung verschwand sein schwarzes Monstrum in der kleinen, weissen rasierten Pussy meiner Tina, umrandet vom reichlichen Sperma seines Vorgängers. Er rutschte beim ersten Stoß ganz in sie hinein, so dass sich ihr ein kehliges Stöhnen entrang. "Ja, fick mich tief." keuchte sie. Nasse, saugenden und saftige Fickgeräusche drangen mir in mein Ohr, den Amirs Samen wirkte wie Motoröl auf dem schiebenden Kolben von Sharif. Amir kniete inzwischen auf dem Bett neben ihrem Kopf und versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu pressen, was jedoch misslang, wegen seiner großen Eichel. Daraufhin befreite er Tina von den Fesseln und der Augenbinde. Sie griff ohne zu zögern nach dem ihr dargebotenen Schwanz und fing an daran zu lutschen wie an einer Zuckerstange. Dass noch Sperma und Mösensaft daran war störte sie überhaupt nicht. Sie entwickelte jetzt großen Ehrgeiz, dieses Ding doch in den Mund zu bekommen. Plötzlich schnappten ihre Lippen auf den Eichelkranz und rutschen etwas auf den Schaft herauf.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #56 am: Oktober 01, 2012, 06:08:22 »
Mit meiner Freundin im Uralub Teil 3:

Ich schüttelte mit dem Kopf, denn es sah so obszön aus.
Währenddessen wurde sie weiterhin von dem anderen schwarzen Schwanz hart gefickt. Ich hatte dabei vollen Einblick auf den ein- und ausfahrenden Penis in ihrer Muschel. Sharif zog seine Latte oft ganz heraus, nur um kurz darauf mit einem tiefen Stoß wieder vollkommen in Tina einzudringen. Dabei flog mir einmal ein dicker Spermastreifen auf meinen Oberschenkel und lief dann seitlich herab. Sie spreizte die Beine soweit auseinander, dass ihre Knie auf ihren Brüsten zum liegen kamen. Sie wollte völlig ausgefüllt sein und diese Gefühl genießen. Amir fing nach kurzer Zeit wieder an zu stöhnen. Er entzog seinen Schwanz ihrer Zunge, was sie mit Verwunderung aufnahm "Ich will nicht in deinen Mund kommen. Meinen Saft bekommst Du in Deine kleine weiße Pussy." Er platzierte sich dann so, dass Tina mit ihrer Zunge seinen Sack verwöhnen konnte.  Sharif hämmerte unterdessen weiter seine schwarze Stange in mein Mädchen und schaute immer wieder zu mir, als ob er sich über mich lustig machen würde. "Jetzt werde ich wieder eine Ladung in Deine Freundin schießen, ich werde sie besamen und werde ihr damit ein Kind machen! Schau genau zu!“ Amir bog bei diesen Worten die Beine von Tina noch weiter auseinander während sie seinen Sack mit ihrer Zunge verwöhnte und dabei seinen Schwanz leicht wichste. Sharif begann schneller seinen harten Hammer in Tina hin- und her zuschieben. Ihr Keuchen kündigte ihren nächsten Höhepunkt an. "Ja, spritz alles in meine Fotze, mach mir ein schwarzes Baby, fick mich dick." schrie sie in ihrer Ekstase. Sie war wie von Sinnen, sie schien alles zu tun, nur um diesen schwarzen Riesen in sich zu fühlen. Ihre Hand verkrampfte regelrecht um den schwarzen Schwanz unterhalb der Eichel, den sie hielt. Ein Höhepunkt schien sich wieder anzukündigen. Sharif zog jetzt seinen Schwanz wieder ganz heraus und stieß dann schnell wieder in das feuchte, dampfende Loch von Tina. Bei jedem Stoß erschauerte sie, als ob sie von Blitzen durchzuckt würde. Und dann mit einem Röhren stieß er gewaltig in ihre enge Pussy, bis zum Anschlag.
Jetzt pumpte er offensichtlich seinen heißen Saft in das kleine Loch von Tina, in dem er zuvor den fruchtbaren Samen seinen Vorgängers schaumig geschlagen hatte. Ich musste zusehen, wie sie heute zum zweiten Mal von einem fremden Schwarzen besamt wurde. Er schien ziemlich lange in sie zu ejakulieren, so kam es mir jedenfalls vor. Es muss eine heftige Portion gewesen sein. Als er sich dann endlich von ihr löste, klaffte ihr offenes Loch weit auseinander. Ich konnte sehen, wie ihre Muskeln noch arbeiteten, sich immer wieder in Spasmen zusammenzogen. Ein Schwall Sperma kam heraus und lief über ihr hinteres Löchlein auf die Bettdecke. Ein bisschen erschöpft rollte sich Sharif von Tina herunter und legte sich nun daneben aufs Bett. Amir wollte sogleich seinen Platz zwischen ihren Beinen einnehmen, doch Sharif sagte wieder etwas, was wir nicht verstanden. Nun meldete sich Tina zu Wort: "Ich brauche eine kleine Pause, lasst mir bitte kurz Zeit. Sonst zerreißt ihr mich noch." Darauf meinte Sharif mit einem hinterhältigen Grinsen "Du kannst Dich ja auf meinen Schwanz setzen und langsam reiten, Amir hat nichts dagegen. Er hat es nämlich auch gerade vorgeschlagen." Vorsichtig erhob sich Tina, warf einen Blick zu mir, der mir signalisierte, dass sie im siebten Himmel schwebte. Ihre Augen waren wie in Trance, sie schien alles nur durch einen Schleier wahrzunehmen. Sie rutschte zu Sharif und ließ sich über seinen noch immer beachtlichen halbsteifen Schwanz gleiten. Ich konnte genau erkennen, wie er ihre Schamlippen durchpflügte. Sie rieb ihren Kitzler darüber, drückte sich fest gegen das schwarze Fleisch. Inzwischen hat sich Amir an das Kopfende des Bettes gestellt, damit sie seinen Harten wieder in den Mund nehmen kann. Er packte sie an den Haaren und führte sie so zu seinem Ständer.
Sharif, dessen Penis inzwischen wieder die volle Größe und Härte erreicht hatte, nahm Tina und stülpte sie regelrecht über seinen fleischigen Negerschwanz. Ich sah genau, wie er sie regelrecht aufspießte. Zitternd vor Lust lies sich Tina nun auf- und abgleiten, um die schwarze Riesenstange in sich aufzunehmen. Sharif griff nun ihre Hüften und drückte sie ganz fest nach unten, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Offensichtlich drückte er seine Eichel fest gegen ihre inneren Begrenzungen. Es schien mir wie ein Ritual, als wolle er sein Schwanz mit ihr verschmelzen. Sie hielt inne, nahm aber gleich darauf wieder den Steifen von Amir an ihren Mund und umspielte seine Eichel geschickt mit ihrer Zunge.
Es dauerte nicht lange und ihre Bewegungen gewannen wieder an Tempo. Sie lies Amir nun aus ihren Mund gleiten und konzentrierte sich voll auf ihren Ritt mit Sharif. Sie lies sich mit geschlossenen Augen auf seinem Mast auf- und abgleiten, ihr Stöhnen nahm deutlich zu und schien tiefer aus ihr zu kommen. "Du hast einen wunderbaren Schwanz, er ist so tief in mir wie noch nichts anderes vorher. Er füllt mich so aus. Ohhhh," keuchte sie ihm entgegen. Amir hatte inzwischen seine Stellung über dem Kopfende des Bettes verlassen. Er beachtete mich überhaupt nicht, so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Er kniete sich nun hinter Tina und streichelt vorsichtig mit einem Finger ihren Hintereingang. Sharif zog ihre Hinterbacken mit seinen schwarzen Fingern auseinander, damit sein Kollege besser das Zentrum ihres Anus ins Visier nehmen konnte. Amirs Zeigefinger fand schnell das niedliche Zentrum ihrer Rosette. Tina machten diese Liebkosungen total wild, sie drückte sich gegen den Finger, der hinter ihr Einlass begehrte. Irgendwann flutschte er dann auch in ihre kleine Rosette, an die ich noch nie ran gedurft hatte. Sie keuchte wie von Sinnen, als Amir sie mit dem Finger in den Hintern fickte, während sich ihre voll gestopfte Möse langsam auf Sharif hin- und herbewegte. Ich befürchtete, dass es womöglich nicht bei dem Finger bleiben könnte. Tina hatte sich bisher immer strikt gegen Analverkehr gewehrt. So etwas würde ihr weh tun, hatte sie immer gesagt, und außerdem sei so was pervers. Meine Befürchtungen sollten sich jedoch Bewahrheiten. Denn Amir plötzlich, dass es geschmeidig genug wäre. Tatsächlich kniete er sich hinter meine Tina und setzte seine riesige Eichel an ihrem Hintereingang an. "Hey, was soll das?????????????" keifte Tina los. "Ruhig, ganz entspannt, dann tut es auch nicht weh," sagte der unter ihr liegende Sharif mit tiefer Stimme. Er hielt sie wieder an ihren Hüften fest, damit sie fest gepresst auf seinem Dicken sitzen blieb. Amir versuchte unterdessen vorsichtig in sie einzudringen, was gar nicht so leicht war. "Lass das," rief Tina "ich hatte noch nie was im Arsch." "Dann wird es heute eben das erste Mal sein," sagte Amir, presste nachdrücklich seinen Schwanz gegen ihren Anus und nutzte plötzlich austretenden Vorsamen geschickt als Gleitmittel. Ich konnte nicht glauben, wie sich ihre Rosette dehnte und sanft über die riesige Eichel geschoben wurde. Ihre weiche Afterhaut flutschte um das schwarze Männerglied und lies das große Fortpflanzungsorgan in ihren Darm gleiten. Dabei presste er Sharifs Steifen fasst aus ihrer Möse heraus. Tinas Mund stand offen, kein Ton kam heraus und ihre Augen hatten sich geweitet und blickten starr an die Zimmerdecke. Langsam fing Amir an, meine Süße in den Arsch zu ficken. Immer mehr verschwand von seinem Riesenpenis in ihrem Hintereingang. "Ist doch gar nicht mal so schlecht, oder?" sprach Sharif sie an. Ich konnte es nicht fassen, als sie sagte: "Mmmmm, geht schon, tat ein bisschen weh, aber jetzt tut es gut." Amir sagte: "Toll. Dann werden wir dich jetzt zu zweit ficken. Zwei schwarze Schwänze in dir. Wir ziehen dich jetzt richtig durch." "Ja, aber macht langsam, seit bitte vorsichtig." Mit diesen Worten versuchte sie sich wieder auf Sharif aufzuspießen, was aber erst nach einigen Versuchen klappte. Es war offensichtlich nicht so einfach, auf Anhieb zwei solche Schwanzkaliber gleichzeitig bis zum Anschlag im Unterleib zu haben, aber es gelang den drei aufgegeilten Menschen vorzüglich, diesen Akt so zu vollziehen.
"Ist das geil, zwei Schwänze gleichzeitig in mir, ich spüre wie sie sich in mir aneinander reiben. Seit vorsichtig Jungs, sonst zerreißt ihr mich noch." Sie bewegte sich nun langsam vor und zurück. Amir stieß ihr dabei seinen Kolben immer entgegen. Ich konnte genau beobachten wie die beiden schwarzen Rohre in meiner kleinen Freundin ein- und ausfuhren. Sie ließ sich auf dem Schwarzen unter ihr hin und her gleiten während der hinter ihr mit leidenschaftlichen Stößen immer tiefer in sie eindrang. Sie genoss es offensichtlich so eingeklemmt zwischen den Beiden genommen zu werden. Mit der Zeit wurden die Bewegungen der drei vor mir auf dem Bett heftiger, schneller; mein Steifer pochte und zuckte, als ob er unter Strom stehen würde. Und ich konnte ihn nicht mal anfassen, um die Spannung wenigstens ein bisschen zu nehmen. Die drei auf dem Bett fingen an zu keuchen, zu stöhnen. Meine Tina heulte regelrecht vor Geilheit, genoss jeden Stoss, versuchte immer beide gleichzeitig in sich aufzunehmen, sich förmlich darüber zu stülpen. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie ihren nächsten Orgasmus herausschrie. Sie rutschte auf Sharifs Schwanz hinab, als ob sie ihn mit Gewalt in sich rammen wollte. Nun stieß Amir ebenfalls heftiger in sie hinein, er wurde schneller und nach kurzer Zeit ergoss er sich zum zweiten Mal in meiner Freundin. Ich konnte genau sehen wie seine schwarzen Bälle pulsierten, als er seinen dicken Saft in die weiße Frau pumpte, bis er erschöpft seinen Steifen aus ihr herauszog und dabei eine Schleimspur auf ihren Hinterbacken hinterließ. Tina lag noch immer zuckend auf Sharif. Kurzerhand rollte der sie von sich herunter, legte sie auf den Bauch und fing an, sie so von hinten zu nehmen. Er stieß sofort in die weit offen klaffende Muschel und drang gleich beim ersten Mal ganz in Tina ein, die willig ihr Becken anhob, damit sie ihn noch tiefer in sich spüren konnte. Es dauerte nicht lange und Sharif fing wieder an seinem Röhren, das seinen Orgasmus ankündigte. Auch Tina stöhnte immer heftiger. "Ich komme, ich spritze dich voll, du kleine Schlampe, ich spritze dir alles in dein Loch!" "Ja, mach doch, spritz mir ein schwarzes Baby in meinen Bauch." Als ob das gestern noch nicht gereicht hätte! Ich sehe wie er meine Tina richtiggehend in das Bett hämmert, wie sein schwarzer Schaft in sie hinein fährt. Er beginnt zu zucken und dann spritzt er sein Negersperma, prall voll afrikanischer Gene in meine 
Freundin, pumpt sie zum dritten Mal auf mit seinem Erbgut, spritzt mit heftigem Druck in sie, so dass auch jeder Winkel ihrer Fotze, vielleicht sogar ihrer Gebärmutter mit seinem Saft verklebt ist.
Tina kam nicht mehr zum Orgasmus, sie war zu erschöpft, um noch einmal so weit zu kommen. Sie lag einfach auf dem Bett, erschauerte ab und zu, und ließ sich einfach treiben. Die beiden Animateure zogen sich einfach an und gingen ohne sich zu verabschieden, ohne mich loszubinden.

 

Aus ihrer Pussy quoll die weiße Soße nur so heraus, sie sah aus wie auf gespalten. Auch ihr hinteres Loch war richtig offen und rundum kranzförmig war mit festem, puddingartigem Sperma verschmiert. Tina kam nur ganz langsam wieder zu sich. Als sie mich ansah, hatte sie den glücklichsten Ausdruck in ihren Gesicht, den ich je gesehen hatte. "So mein, Schatz, ich werde dich jetzt losbinden. Aber mich wirst du in Ruhe lassen, OK? Du wirst mich in diesem Urlaub nicht mehr vögeln. Ich möchte nicht, dass ich Sharif verärgere. Sonst fickt er mich nicht mehr. Außerdem haben sie mich so ran genommen, dass ich erst mal ein, zwei Tage Schonung brauche, du verstehst..!!!"
Das waren ja schöne Aussichten für die nächsten zwei Wochen! Wahrscheinlich würde sie jede Möglichkeit nutzen, um mit Sharif das Bett zu teilen. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Amir aufhören würde, sich in ihr auszuspritzen.  Nachdem sie mich befreit hatte meinte sie nur noch: "Ich möchte heute nichts außer schlafen und mit Sharifs Samen in meinem Schoß alleine sein. Du kannst Dir ja auf dem Klo einen runterholen." Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Es kam wie es kommen mußte nachdem wir wieder zuhause waren stellte sich heraus das die Lover gute Arbeit verrichtet hatten, ihr fruchtbares Sperma hatten meine Freundin geschwängert. ENDE



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« Antwort #57 am: Oktober 01, 2012, 06:19:13 »
Der Partner meines Mannes Teil 1:

Mein Name ist Monika. Bisher habe ich mich nur einer alten Freundin
anvertraut, aber ich muss meine Geschichte einfach auch, anderen erzählen.
Die Geschichte vom Tag, an dem sich mein Leben geändert hat.

Ich war seit 7 Jahren das, was man eine glücklich verheiratete Frau nennt.
Verheiratet war ich mit Lothar, einem gutaussehenden und überaus
erfolgreichen Mann, den ich über alles liebte. Mich selbst bezeichneten alle
Freunde und Bekannte als äußerst attraktiv. Anfang dreißig und Dank
regelmäßiger Besuche im Fitness-Club und dem Solarium war ich immer
appetitlich braun und gertenschlank. Über 1,70 Meter groß, war meine Figur
sportlich und dabei trotzdem sehr weiblich. Mein schmales Gesicht wurde von
rabenschwarzen lockigen Haaren umrahmt, meine leuchtend grünen Augen
erinnerten an die einer Katze.

Etwas unzufrieden war ich mit meinem Busen. Zwar betont Lothar ständig, dass
mein Busen straff und groß genug ist und er ihm sehr gut gefällt. Auf jeden
Fall mehr, als ein größerer, aber schlaffer Riesenbusen. Für meinen
Geschmack dagegen hätte es jedoch ruhig ein wenig mehr Fülle sein dürfen. An
meinem Po und vor allem an meinen langen, wohlgeformten, schlanken Beinen
hatte noch niemand etwas auszusetzen gehabt. Und ich merkte sehr wohl, wie
die Männer fasziniert meinen Hintern und meine Beine anstarrten, wenn ich
mit engen Kleidern oder Hosen durch die Straßen spazierte.

Schon immer bereitete es mir diebischen Spaß, unbekannte fremde Männer ein
wenig mit meinen körperlichen Vorzügen zu provozieren. Meinem Mann machten
meine kleinen Spielchen nichts aus und freute sich insgeheim mit mir, wenn
andere Männer, mit offenem Mund und bewundernd pfeifend, hinter mir
herschauten. In intimen Stunden pflegte er zu sagen, dass ich für meinen
Prachthintern und ganz besonders für meine aufregenden Beine eigentlich
einen „Waffenschein“ bräuchte. Ich war also mit meiner äußeren
Erscheinung durchaus zufrieden. Selbst die einzigen Falten, die ich bisher
entdeckt hatte, waren Lachfalten. Aber die zählten bekanntlich nicht.

Lothar, mein Mann, hatte sich zusammen mit einem Freund und Studienkollegen,
sowie zwei anderen zuverlässigen Partnern, erst vor wenigen Jahren als
Architekt mit einem gemeinsamen Ingenieurbüro selbständig gemacht. Das
Geschäft lief inzwischen prächtig und wirtschaftlich ging es uns blendend.

Unser Leben war also eigentlich vollkommen in Ordnung und ich konnte
rundherum damit zufrieden sein. Wenn, ja wenn sich nur endlich unser größter
Wunsch erfüllt hätte. Nämlich der Wunsch nach einem Kind. Wir hatten uns
schon beide untersuchen lassen. Aber wir sind gesund und die Ärzte können
medizinisch nichts feststellen. Um endlich zu einem Kind zu kommen, nahm ich
seit ein paar Wochen ein leichtes Medikament, dass meine Empfängnisfähigkeit
erhöhen sollte. Rein rechnerisch wäre das nächste Wochenende genau der
richtige Zeitpunkt gewesen, um schwanger zu werden. Leider gab es zwei
gravierende Hindernisgründe. Zum einen ist geplante Liebe, quasi auf
Kommando, für mich das unerotischste was es gibt. Wer es schon einmal
praktiziert hat, weiß wovon ich rede. Und zum zweiten, genau an diesem
Wochenende traf sich mein Mann mit seinen Partnern zu einem Workshop
außerhalb unserer Stadt. Jedes Jahr führten, er und seine Partner diesen
Workshop, immer im selben Hotel, von Samstag-Vormittag bis Sonntag-Abend
durch.

Es war immer das Selbe! Der selbe Workshop, das selbe Hotel, ja sogar die
Hotelzimmer, waren immer die Selben und wurden schon lange vorher gebucht.
Man könnte die Uhr danach stellen. Früher hatte ich meinen Mann gelegentlich
begleitet. Aber es war stinklangweilig für mich und völlig uninteressant.
Deshalb, blieb ich schon letztes Jahr lieber zu Hause und vertrieb mir die
Zeit mit interessanten Dingen. Leider konnte ich meinen Mann überhaupt nicht
dazu bewegen, den Workshop zugunsten eines ganz „privaten -
interaktiven Seminars“, zusammen mit mir, in jenem Jahr zu
verschieben. Ganz zu schweigen davon, es deswegen komplett abzusagen.

Natürlich hätte ich es auch vor oder nach dem Workshop probieren können. Es
kam ja nicht auf einen weiteren Monat an. Aber irgendwie hatte ich es mir
genau für das Wochenende vorgenommen. Außerdem hatte ich das sichere
Gefühl, dass es mit meiner Schwangerschaft ganz bestimmt klappen würde. Doch
so wie es damals aussah, würde nichts daraus.

Dann aber kam mir die rettende Idee. Ich würde meinem Mann einfach hinterher
reisen. Nicht einfach nur so, sondern ich wollte ihn überraschen. Wenn er
abends zu Bett ging, wollte ich in seinem Zimmer bereits auf ihn warten und
anschließend verführen. Je mehr ich darüber nachdachte, um so besser gefiel
mir meine Idee. Außerdem hatte es einen gewissen Reiz. Fast so, als würde
ich etwas Verbotenes tun. Es bestand ja die Gefahr, dass ich vorzeitig von
ihm ertappt würde. Allerdings wurde mir die Sache durch die Tatsache sehr
erleichtert, dass diese Treffen immer nach genau dem selben Schema abliefen.
Dem zufolge wusste ich also, zu welchem Zeitpunkt ich gefahrlos ankommen
konnte, ohne zufällig meinem Mann, oder einem seiner Partner, im Hotel über
den Weg zu laufen. Die Einzelheiten meiner heimlichen Überraschung plante
ich gründlich und fieberte schon dem Wochenende entgegen.

Das Wochenende kam und war es soweit. Mein Mann war am Morgen abgereist und
einige Stunden später machte auch ich mich auf den Weg. Ich konnte mir Zeit
lassen. Erst nach dem Abendessen gegen 20:00 Uhr wollte ich eintreffen.
Gewöhnlich endete der Abend in der Hotelbar. Und gegen 23:00 Uhr gingen alle
spätestens zu Bett, denn am nächsten Morgen war schon für 07.30 Uhr der
Frühstückstisch bestellt.

Als ich ankam war es viertel nach acht Uhr abends. Sicherheitshalber wartete
ich noch einige Minuten vor dem Hotel und ging dann direkt zum Empfang. Ich
hatte Glück, der Portier kannte mich von früheren Besuchen. Ich schob ihm
einen nicht zu kleinen Schein über den Tisch. "Bitte helfen sie mir, denn
ich will meinen Mann überraschen. Geben Sie mir bitte den Ersatzschlüssel
für sein Zimmer und bitte sagen sie meinem Mann nicht, dass ich hier bin?"
Da er mich kannte, zwinkerte er mir zu und gab mir den Schlüssel. Wie immer
war es die Zimmernummer 224. Lothar buchte seit dem Beginn der Workshops
immer das selbe Zimmer. "Na, dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß und einen
schönen Abend." Verschmitzt schaute der Portier mir nach.

Ich huschte nach oben in das Zimmer. Mein erster Eindruck war, typisch mein
Mann. Der Schrank war abgeschlossen. Wahrscheinlich hatte er seine gesamten
Sachen nur wieder achtlos hineingestopft. Und nun sollte das Zimmermädchen
seine Unordnung nicht sehen. Aber ich hatte ohnehin nicht viel
unterzubringen. Ich machte mich also erst einmal sorgfältig zurecht. Ich
badete ausgiebig und rasierte mir meine Schambehaarung ab. Mein Mann mochte
es so am Liebsten. Schon bei meinen Vorbereitungen war ich erregt, wenn ich
nur daran dachte, was ich vorhatte. Meine Finger fuhren über meine glatte
Haut und ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht an meinem Kitzler zu
spielen. Aus meiner bereits leicht geöffneten Spalte ragte dieser ein Stück
weit hervor. Seufzend und sehnsüchtig wartend, hatte ich mich fertig
gemacht.

Ich hatte mich ausgezogen, bis auf meine halterlosen Strümpfe. Ich wusste
genau, wenn ich mich so präsentiere, wird mein Mann immer sehr
leidenschaftlich. Dazu noch meine rasierte Muschi. Wahrscheinlich würde ich
ihn bremsen müssen, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei wäre.
Plötzlich hatte ich eine weitere Idee. Um die Überraschung für ihn noch
größer zu machen, stieg ich auf einen Stuhl und drehte die Glühbirne aus der
Deckenlampe. Jetzt würde mich mein Mann erst entdecken können, wenn er ins
Bett steigt. Ich sah auf meine Uhr, es war erst zehn Uhr. Aber schon jetzt
zitterte ich vor lauter Aufregung. Unbekleidet wie ich war, wurde mir
allmählich kühl. Deshalb beschloss ich mich schon ins Bett zu begeben. Zog
mir die Decke über den Kopf und versuchte dabei, möglichst wenig Unordnung
im Bett zu machen, damit es ihm nicht sofort auffiel, dass ich im Bett lag.

Gespannt lag ich im Bett und freute mich auf das kommende Ereignis. Doch es
wurde immer später. Und mir fielen allmählich die Augen zu. Als ich
plötzlich hörte, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Sofort
erwachte ich aus meinem Halbschlaf. Mein Mann kam herein und versuchte das
Licht anzuschalten. Ich hörte einen leisen unterdrückten Fluch, als es nicht
funktionierte. Einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass er hinunter gehen
würde, um die Störung zu reklamieren. Aber dann hörte ich Kleider rascheln
und die Tür zum Bad ging. Kurze Zeit später kam er zurück und ich hörte, wie
er sich im Dunkeln den Weg zum Bett ertastete. Er schlug die Decke zurück
und legte sich hin.

Unsere Beine berührten sich und er erstarrte. Aber er sagte kein Wort. Nach
kurzem Überlegen kam sein Arm herüber und betastete mein bestrumpftes Bein.
Noch immer sprach er kein Wort und so verhielt auch ich mich ganz still.
Seine Hand glitt forschend über die Innenseite meine Schenkel entlang, bis
nach oben in meinen Schritt. "Mhm..." kam es überrascht, als er merkte, dass
ich mich rasiert hatte. Noch immer fiel kein Wort. Er hob seinen Kopf, ging
nach unten und küsste meinen Bauchnabel. Dann arbeitete er sich langsam
weiter vor, bis er meine bereits feuchte Liebesmuschel erreichte.
Offensichtlich hatte ihn der Alkohol beflügelt, denn er ließ sich sehr viel
mehr Zeit für seine Untersuchung als sonst. Behutsam aber doch zielstrebig
ging Lothar weiter vor. Endlich erreichte seine Zunge meinen Kitzler. Als
seine Zunge ein erregendes Spiel begann, löste sich meine Anspannung und ich
begann laut zu stöhnen.

Aber statt wie sonst üblich, gleich zu mir zu kommen, fuhr er beharrlich
fort mich zärtlich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Bereitwillig spreizte ich
meine Schenkel, um ihm einen leichteren Zugang zu meinem Schatzkästlein zu
bieten. Bisher hatte ich stets den Eindruck gehabt, dass er mich dort unten
nur küsste, um mir einen Gefallen zu tun. Doch heute war er, gegen seine
Gewohnheit, mit einer Leidenschaft und Ausdauer dabei, die ich so an ihm
noch nie erlebt hatte. Nur zu gerne hätte ich jetzt seinen Penis in den Mund
genommen, um ihn ebenso zärtlich zu verwöhnen. Aber dafür hätte er sich zu
mir umdrehen müssen und hätte vielleicht aufgehört, mir weitere Lust zu
bereiten.

Während er mich beharrlich weiter bearbeitete, wuchs mein Verlangen nach ihm
mehr und mehr. Und ich fühlte, dass ich bald kommen würde. Als er plötzlich
von mir abließ, sich erhob und zwischen meine Beine zwängte. "Komm, nimm
mich! Zeig`s mir!" Flüsterte ich ihm, erregt in sein Ohr. Folgsam öffnete
ich meine Schenkel so weit es ging. Sein Schwanz suchte den Eingang. Ich
fasste nach unten, um ihm den Weg zu erleichtern und erschrak. Das war nicht
Lothar, mein Mann! Dieser hier war beschnitten und hatte einen wesentlich
größeren und dickeren Penis, als ich ihn von meinem Mann her kannte. Ich war
völlig konsterniert und meine Glieder erstarrten. Vor Schreck und
Überraschung versagte mir die Stimme. Der Fremde auf mir aber, hatte mein
Erschrecken offensichtlich nicht bemerkt. Ohne meine Hilfe teilte sein Glied
sanft meine Schamlippen und drang entschlossen in mich ein. Nur einen Moment
später hatte es mich vollständig ausgefüllt. Leise stöhnend blieb er
zunächst ruhig auf mir liegen und genoss es in meiner feuchten Scheide zu
sein.

Meine Überraschung war komplett, als sich nur wenige Augenblicke später,
unbeabsichtigte
Zeichen der Bereitschaft bei mir zeigten. Meine Vagina wurde nass, weitete
sich für ihn und umschloss den ungewohnt dicken Schaft in mir. Die Nässe in
meiner Scheide, erleichterte es dem Fremden nun, mich zu nehmen. Er begann
sich sanft und gefühlvoll in mir zu bewegen. Und dann geschah das
Unfassbare. Anstatt mich empört gegen ihn zu wehren, ihn augenblicklich von
mir zu stoßen und zu versuchen den Irrtum aufzuklären, ließ ich ihn
regungslos gewähren! Aber ich hielt nur für kurze Zeit still. Ohne es zu
wollen, führte mein Körper bereits ein Eigenleben.

Durch sein aufregendes Zungenspiel, hatte der Unbekannte bereits meine Lust
geweckt. Jetzt steckte sein Schaft tief in mir. Unerträglich langsam zog er
seinen Schwanz aus meiner Scheide. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel in
mir steckte. Dann fuhr der riesige Schaft gefühlvoll, Zentimeterweise in
mich hinein. Bis er mich wieder, vollständig, ausgefüllt hatte. Er begann
einen herrlichen Rhythmus. Sein Glied bewegte sich sanft in meiner Lusthöhle
hin und her. Nur wenigen Stöße genügten und ich stöhnte lustvoll auf, gab
unwillkürlich heisere Laute der Lust von mir. Meine Hände krallten sich in
die Bettlaken und ich presste meine Lippen aufeinander, um vor Lust nicht
lautstark aufzuschreien. Sehr bald konnte ich meinen herannahenden Orgasmus
spüren. Heftig stieß ich inzwischen meinen Unterleib seinen Stößen entgegen.
Meine Vagina umschloss saugend seinen Schaft, als ich urplötzlich zum
Höhepunkt kam.

Aber statt zu warten, bis ich mich wieder beruhigt hatte, behielt der Fremde
seinen Rhythmus bei und vögelte mich genussvoll weiter. Schon bald riss mich
erneut eine neue Lustwoge mit. Ich hatte das Gefühl, von einem Höhepunkt zum
Nächsten zu taumeln. Mein unbekannter Liebhaber über mir, stieß seinen
Schaft nun schneller und schneller in meine geöffnete Scheide. Seine
Erregung wuchs und keuchend stieß er immer wilder in mich. Als er sich
seinem Orgasmus näherte, spannte er seinen Körper an. Dann erstarrte er
plötzlich am ganzen Körper zitternd und warf seinen Kopf heftig in den
Nacken. Unbeherrscht schrie er auf. Sein Körper bebte, als sein Schwanz
heftig in mir zu pulsieren begann. Ein warmer Strom breitete sich in meinem
Unterleib aus. Ich wusste sofort, dass es sein Sperma war, das jetzt tief in
meine Scheide geschossen wurde.

Schwer atmend kam er jetzt endlich zur Ruhe. Und sein verschwitzter Körper
senkte sich auf mich herab. Auch ich rang nach Luft. Noch immer war kein
einziges Wort gesprochen worden. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich dachte
fieberhaft nach. Vielleicht gab mir der Fremde ja die Chance, still und
leise, vor allem aber unerkannt aus der peinlichen Situation zu entkommen.
So hoffte ich, doch ich hatte Pech. Es kam ganz anders. Kurz darauf knipste
der Unbekannte die Lampe auf dem Nachttisch an. Verblüfft sahen wir uns an.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #58 am: Oktober 01, 2012, 06:21:21 »
Der Partner meines Mannes Teil 2:

Es war Volker. Ausgerechnet der beste Freund und Geschäftspartner meines
Mannes. Mit einem breiten Grinsen sah Volker mich, ohne ein erkennbares
Zeichen von Schuldbewusstsein, an: "Sieh einmal an, Monika! Die spröde,
unnahbare Ehefrau. Wer hätte so etwas gedacht?" „Ausgerechnet dieser
Weiberheld, der hinter jedem Rock her ist!“ Ging es mir schlagartig
durch meinen Kopf. Natürlich hatte Volker es in der Vergangenheit auch bei
mir versucht und selbstverständlich eine herbe Abfuhr kassiert. Jetzt aber
lag er in meinem Bett auf mir und sein Schwanz steckte noch immer in meiner
tropfnassen Scheide. "Wieso bist du im Zimmer meines Mannes?" War alles was
mir dazu einfiel. Er warf den Kopf zurück vor Lachen: "Jetzt wird mir alles
klar. Dein Mann hat nicht gewusst, dass du kommst. Und ich hatte ihn heute
am Mittagstisch gebeten, ausnahmsweise einmal die Zimmer zu tauschen, da
mich nebenan die Morgensonne immer zu früh aufweckt. Ein anderes Zimmer war
leider nicht mehr frei. Während ich dich hier gebumst und begattet habe, hat
Dein Ehemann ahnungslos im Nebenzimmer geschlafen."

Seine ordinäre Sprache und sein anzügliches Grinsen stießen mich ab. Und ich
wollte ihm deutlich sagen, dass er sich endlich aus mir zurückziehen sollte.
Doch er machte keinerlei Anstalten, sein Glied aus meiner Scheide zu ziehen.
Statt dessen bemerkte ich, dass der Schaft bereits wieder anschwoll. Es
dauerte nicht lange und Volker fing wieder an, sich langsam in mir hin und
her zu bewegen.

Spätestens jetzt hätte ich reagieren und die Sache sofort beenden müssen.
Vorhin hatte ich noch die Entschuldigung, dass ich überrumpelt worden war
und nicht wusste, wie
ich aus der Situation herauskommen sollte. Jetzt musste ich eigentlich nur
unmissverständlich "NEIN" zu ihm sagen. Aber - ich tat es nicht!

Ich lag einfach nur bewegungslos da und - ließ ihn gewähren. Mich
innerlich sträubend spürte ich verwundert, wie es in meinem Unterleib erneut
pochte und zu ziehen begann. Maßlos überrascht stellte ich fest, dass meine
Lust wieder in mir erwachte. Und ich spürte, wie mein Verlangen, sich durch
seine Bewegungen immer mehr steigerte. Ich musste ihm unbedingt Einhalt
gebieten. Bevor, ich nicht mehr dazu in der Lage sein würde. „Volker,
bitte höre auf damit. Ich will das nicht. Hör jetzt bitte sofort auf und
lass mich bitte!“ Mein Mund sprach wenig überzeugend und eher
halbherzig die Worte aus. Doch Volker hörte mich nicht oder wollte mich
nicht hören. Zielstrebig bearbeitete er mich weiter. Gefühlvoll fuhr sein
Schaft in meiner Scheide hin und her. Sehr geschickt gab er meiner Lust
neuen Auftrieb. Schon bald konnte ich nicht mehr still und unbeteiligt
liegen zu bleiben. Ganz davon zu schweigen, dass ich mich gegen die
heftigen, zahlreicher werdenden Stöße von ihm wehren konnte. Sein verzücktes
Gesicht im hellen Licht über mir, seine wachsende Erregung und seine
kräftigen Stöße in meine bereits angewärmte und bereitwillige Scheide,
ließen meinen Körper ganz automatisch reagieren.

Mein Widerstand wurde zusehends schwächer. Mit dem letzten Rest an klarem
Verstand und Selbstbeherrschung, ergriff ich mit beiden Händen seinen Kopf
bei den Haaren und hob diesen ganz nah vor mein Gesicht. Wir blickten uns an
tief in die Augen. Volker hielt mit seinen Stößen inne, aber seine dunklen
Augen funkelten mich nun durchdringend und fragend an. „Volker du
musst aufhören. Ich möchte nicht mehr. Das dürfen wir nicht tun. Bitte, lass
mich gehen. Mein Mann schläft nebenan.“ Ich war bereits ziemlich
erregt. Ich versuchte Volker zu überreden, mich gehen zulassen. „Du
möchtest jetzt aufhören? Wem willst du das weis machen? So nass und geil wie
du bereits bist.“ Er sah mir spöttisch in die Augen, hielt aber weiter
inne. Ich musste mich zwingen, mich zu konzentrieren. Aber es gelang mir
nicht. Mit vor Aufregung flackernder Stimme versuchte ich ihm zu erklären:
„Volker, ich bin verheiratet und es ist unmöglich was hier geschieht.
Bitte, höre auf damit.“ Er konterte sofort: „Und genau das,
glaube ich dir nicht Monika. Du spürst doch selber, wie sehr du es bereits
genießt, um wirklich jetzt noch aufhören zu wollen. Dein Körper will genau
das Gegenteil. „Madam Rührmichnichtan“ ist geil und will es sich
nur nicht eingestehen.“

Wie zum Beweis seiner Theorie, zog er seinen regungslos in meiner Scheide
steckenden Schaft in mir heraus. Und versetzte mir zwei, drei schnelle
Stöße. Dabei war er so unbeschreiblich gefühlvoll und geschickt, das ich
keuchend und deutlich hörbar die Luft einsog, als der Schaft in meiner
Scheide hin und her glitt. Seinen Rhythmus wieder aufnehmend, stieß er
gepresst hervor: „Selbstverständlich, eine brave Ehefrau bumst auf
keinen Fall mit anderen Männern! Selbstverständlich darfst du nicht mit mir
vögeln! Doch es ist nicht wichtig, Prinzessin, ob du darfst oder ob nicht.
Ich möchte jetzt nur eines wissen, Monika. Möchtest du wirklich, jetzt in
diesem Moment, das ich aufhöre dich zu bumsen?“ Überzeugt von sich und
arrogant wie immer, hielt er noch einmal inne. Provozierend fuhren seine
Worte aus ihm heraus: „Na sag schon Prinzessin, was möchtest du jetzt
wirklich, dass ich tun soll? Ich höre sofort auf, wenn du weiter die brave,
unnahbare Ehefrau spielen möchtest?“ Er sah mich mit geradezu
diebischem Vergnügen an, wie ein Satyr. Ich meinerseits, schaute ihn nur
fassungslos an. Ein Kloß steckte in meinem Hals, ich war unfähig ihm zu
antworten, konnte nur schlucken.

Offenbar hatte er mich und meine Reaktionen sehr gut beobachtet.
Zweifelsfrei vermochte er es, mich viel besser einzuschätzen, als ich es mir
in diesem Augenblick eingestehen wollte. Die Spitze seiner Eichel steckte
nicht tief zwischen meinen Schamlippen. Sie pochte leise an meine
sensibelste Stelle. Schon alleine der leichte Druck reichte aus, mich
seufzen zu lassen und ich sah meinen Widerstand schwinden. Natürlich blieb
Volker das keineswegs verborgen und er blieb nicht lange untätig. Seine
Zunge glitt an meinem Hals entlang. Seine Hände begannen meine Brüste zu
streicheln. Mit den Fingern spielte er mit meinen Warzen, die schon bald
steif nach oben abstanden. „Nein, nein, bitte nicht!“ Mein Mund
sagte nein. Aber mein Körper signalisierte ihm nur allzu deutlich mein
Verlangen. Unwillkürlich krümmte ich mich ihm entgegen, wohlige Schauer
liefen mein Rückgrat entlang. Immer wieder warf ich meinen Kopf hin und her.
Seine Lippen saugten sich an meinen Brüsten fest, umschlossen zärtlich eine
meiner Brustwarzen. Um sie sofort intensiv zu bearbeiten. Seine
hingebungsvollen Zärtlichkeiten und seine ungezügelte Leidenschaft
überwältigten mich. Ich zuckte bereits heftig und wand mich unter ihm. Es
war herrlich und ich konnte es kaum noch ertragen, so herrlich war es. Und
dann plötzlich, hörte Er unvermittelt auf und sah mich mit, vor Verlangen
fast schwarzen Augen, fragend an. Er sprach kein einziges Wort. Jedoch
hatte er mir überzeugend bewiesen, was mein Körper wollte. Jetzt erwartete
er eine Antwort von mir.

Und dann plötzlich, entspannte ich mich. Legte meinen Kopf zurück in die
Kissen und sah ihn lange an. Mein Widerstand war gebrochen. Ich konnte mich
nicht mehr gegen ihn wehren und ich wollte es auch nicht mehr. Ohne einen
weiteren Gedanken an die unmögliche Situation zu verschwenden, gab ich auf.
Wieder sah ich sein Gesicht ganz nah über mir. Seine dunklen Augen
durchbohrten mich förmlich. Wie einfach und klar doch alles auf einmal war.
Ich wollte ihm antworten, doch ich blieb stumm. Mit einem kaum wahrnehmbaren
Nicken gab ich ihm mein Einverständnis. Er hatte mich sofort verstanden.
Seine Hände griffen unter meinen Kniekehlen und schoben meine Beine nach
hinten. Dann spreizte er sie weit auseinander. Ohne weitere Bedenken zu
haben, half ich ihm und zog gefügig die Knie an meine Brust. Meine Spalte
klaffte auf. Öffnete sich weit für ihn. Er setzte seinen Schaft an meiner
Öffnung an und mit einem kraftvollen Stoß, nahm er mich wieder in Besitz.

Nun gab ich mich ihm völlig hin. Energisch trieb er seinen Schwanz wieder
und wieder in mich hinein. Hingerissen schrie er laut seine Lust hinaus.
„Ich wusste das es genau das ist, was du wirklich von mir willst,
Monika! Genau das und nichts anderes wolltest du von mir haben! Und jetzt,
kriegst du es. Ich besorg`s dir Prinzessin! Wie es dir noch niemand in
deinem Leben besorgt hat.“ Triumphierend schrie er die Worte hinaus.
„Sag was du willst, Monika. Zier dich nicht länger, sag` es mir
sofort! Komm schon, sag` es, ich will es von dir hören! Was genau will die
brave Ehefrau von mir?“ Er keuchte vor Lust und vor Anstrengung,
während er seinen Schwanz wieder und wieder in mich trieb.

Ich hatte völlig die Kontrolle über mich verloren. Heiser vor Wollust
feuerte ich den Liebhaber über mir an: „Fick mich! Fick mich! Gib es
mir! Komm, komm schon und fick mich! Vögeln sollst du mich, das wolltest du
doch schon immer. Komm, gib mir deinen Schwanz! Zeig` ihm meine Muschi! Los
fick mich! Stoß zu! Oh.....oh...“ Mich aufbäumend wölbte ich ihm
meinen Körper entgegen. Wollte ich gierig den herrlichen Schaft noch tiefer
in mich aufnehmen. Meine Hände griffen an seinen Hintern und ich zog ihn
fest an mich, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Ich schrie:
„Volker bitte mehr, mehr! Fick mich! Volker! Volker! Nicht aufhören,
bitte!“ Er röchelte vor Lust und mit jedem Stoß drang sein Schwanz
tiefer und tiefer in meine Scheide. Sein riesiges Ding brachte mich fast um
meinen Verstand. Nie hatte ich je gewollt meinen Mann einmal zu betrügen. Es
war, bis jetzt, einfach jenseits meiner Vorstellungskraft gewesen. Aber nun
tat ich es doch. Noch dazu ließ mich von seinem besten Freund und Partner
bumsen. Und ich genoss den unfreiwilligen Beischlaf mit ihm nun in vollen
Zügen. Ich war wie von Sinnen.

Als ich meinen Kopf anhob, konnte ich sehen, wie sein Schaft in mich stieß.
Er verschwand tief in meiner Muschi, nur um sofort wieder aufzutauchen.
Blieb aber nie lange draußen. Immer wieder stieß er den herrlichen Schaft in
mich hinein. Er glänzte von meiner Nässe. Genau konnte ich spüren, wie
Volker sich bemühte, den Beischlaf mit mir so lange wie möglich hinaus zu
zögern. Sein Unterleib fuhr beständig vor und zurück. Dann kündigte sich
sein Orgasmus an. Unbeherrscht schrie er plötzlich laut auf, stieß seinen
Schaft noch einmal tief in meine Lusthöhle und entlud sich wie ein Vulkan,
in meine tropfnasse Grotte. Sein Sperma schoss in mich und hingerissen
schrie ich nun selber meine Erleichterung hinaus.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #59 am: Oktober 01, 2012, 06:23:23 »
Der Partner meines Mannes Teil 3:

Erschöpft ließen wir voneinander ab. Volker löste sich von mir und legte
sich, noch immer außer Atem, neben mich. Mich mit seinen Armen umfassend,
zog er mich eng an sich. Zufrieden kuschelte ich mich, mit meinem Rücken, an
ihn und er hielt mich in seinen Armen fest. Unbewusst drückte ich mich noch
enger an ihn. Langsam beruhigte ich mich. Das Beben in mir hörte auf und
meine Erregung klang allmählich ab. Wir beide brauchten dringend eine
Erholung und einige Zeit blieben wir so, eng umschlungen, zusammen liegen.
Lauschten nur unseren Atemzügen und dem ruhigen Schlag unserer Herzen.
Schließlich übermannte uns der Schlaf.

Wie lange ich geschlummert haben mag, daran konnte ich mich nicht erinnern.
Als ich erwachte, lag ich noch immer, geborgen und warm, eng an Volkers
Brust gekuschelt. Konnte seinen Atem an meinem Hals spüren und hörte sein
Herz schlagen. Offenbar schlief er noch. Noch selber im Halbschlaf, spürte
ich wie auf einmal zwei wunderbar zärtliche Hände auf meinem Körper waren.
Mit einer Hand hielt Volker meine Brust, wie in einem Nest umschlossen.
Seine Finger streichelten dabei sanft über meine Brustwarze. Ich schauerte
wie im Fieber, so süß war das Gefühl. Die kosenden Finger und die kühle
Nachtluft bewirkten, dass sich meine Brustwarze zusammenzog, steif wurde und
sich erregt aufrichtete. Volker rollte nun zärtlich meine Warze zwischen
seinen Fingern, so dass mir heftige Stromstöße in meinen Unterleib fuhren.
Wie im Traum fühlte ich, das die andere Hand hinter mir, verstohlen die
Furche zwischen meinen Pobacken erforschte. Suchend und kosend schob er sie
unaufhaltsam weiter, bis er sein Ziel gefunden hatte. Seine Finger legten
sich sanft auf meine Scham. Der süße Druck ließ mich seufzen. Seine Finger
begannen unglaublich einfühlsam an mir zu spielen.

Jetzt war ich hellwach: „Volker, was machst du mit mir?“
Murmelte ich leise. Davon ziemlich unbeeindruckt schoben sich seine Finger
zwischen meine Schamlippen, teilten diese sanft. Drang mit zwei Fingern in
mich ein. Augenblicklich fand er meinen sensibelsten Punkt, stimulierte
geschickt den Kitzler. Das Spiel seiner Finger ließ mich genüsslich seufzen:
„Oh...Volker, du bist.... Wundervoll. Mhmm... Oh.. Oh.... Wie machst
du das bloß? Ich zerfließe, ich schwimme davon? Oh... Oh... Wie schön das
ist... Volker! Mhmm... Schöön... Oh, du machst es mir so wunderbar... Nicht
aufhören... Bitte... Volker, hör nicht auf, mach weiter! Bitte,
bitte.“

„Ja, genau so. Lass dich gehen, Prinzessin! Komm, wehr dich nicht
länger! lass dich fallen. Du genießt es doch. Ich fühle es, wie sehr du es
jetzt brauchst, Monika.“ Verführerisch flüsterte Volker mir leise die
Worte in mein Ohr. Seine vorwitzige Zunge tupfte zärtlich an mein Ohr,
suchend wanderte sie, eine feuchte Spur hinterlassend, meinen Hals hinab.

Er verstand es nur zu gut, mich in Ekstase zu versetzen. In meiner Lust
klang meine Stimme heiser und rau: „Mhmm... Wie schön.... Schön machst
du das....Volker. Oh... Oh... Mhmm... Deine Finger sind.... wundervoll...
Mhmm.... Phantastisch! Du machst mich wahnsinnig..... Volker! Ja, ja, ja ...
genau so, mach so weiter....Volker! Nein, nicht aufhören.... Bitte.....
Nicht aufhören bitte... Ja, ja, ja, jaaaa ... weiter..... Bitte...Ja, ja...
Wie schön das ist...herrlich... Ich genieße das so... Bitte, mach... Oh...
Weiter.... Bitte... Ich werde noch verrückt, so wie du mich
streichelst!“ Mein Atem ging Stossweise. Lustwellen jagten durch
meinen sich windenden Körper. Routiniert verwöhnte Volker meine nasse
Spalte. Seine Finger tanzten über meinem Kitzler. Kreisend versuchte ich mit
meinem Unterleib seinen Fingerbewegungen zu folgen. Ich genoss es wie
wahnsinnig mich ausgiebig von ihm verwöhnen zu lassen. In meiner Scheide
pochte es heftig, ein süßes Ziehen machte sich mehr und mehr bemerkbar.
Volker hatte mich voll im Griff und die Kobolde in meinem Unterleib ließen
mich unter seinen Liebkosungen wild zucken. Ich wimmerte vor Lust, flehte
ihn an, bat ihn um mehr. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Obwohl ich tobte, hielt er mich fest und biss mir zärtlich in den Nacken.
Seine Finger hörten nicht auf, mich noch mehr in Ekstase zu versetzen.
Schließlich, gab er meine Brustwarze frei und ließ auch die andere Hand an
meinem Körper entlang auf die Reise gehen. Langsam fuhr sie an meinem Körper
hinunter, fuhr über die Hüfte zu meinem Schenkel. Jetzt erreichte sie mein
Knie. Schob sich darunter und hob mein Bein an. Winkelte es ab, so dass es
auf dem Bett stand. Jetzt zog er sanft mein Bein näher zu sich heran. Meine
Spalte öffnete sich weiter, war nun noch leichter zugänglich für ihn. Er
hatte mich endlich in die richtige Position gebracht und mit zwei Fingern
fuhr er tief in meine Scheide hinein. Sie begannen mich zu vögeln. Mit dem
Daumen massierte er meine Klitoris. Ich schnappte nach Luft, so überrascht
hatte er mich. Es war ein herrliches Gefühl. Fast unerträglich schön.

„Deine Muschi ist wunderbar, Monika. Zart wie Daunen, feucht wie Honig
und heiß wie eine Stute.“ Selbst seine vulgären Ausdrücke machten mich
jetzt an. Wimmernd schluchzte ich auf, meinen Unterleib noch heftiger gegen
seine manipulierenden Finger pressend. „Ich glaube, ich liege
vollkommen richtig bei dir, Prinzessin. Da ich annehme, dass du jetzt sofort
von mir gevögelt werden möchtest? Deine Muschi kann es ja kaum noch
erwarten, meinen Schwanz zu verschlingen. So hungrig ist sie. Oder sollte
ich doch etwa Unrecht haben, Monika?“ Seine provozierende Art und
seine fickenden Finger, machten mich wahnsinnig. Sein erregierter Schaft
hinter mir, pochte zuckend gegen meinen Hintern. Ich führte nun meinen Arm
hinter mich. Nahm den strotzenden Pfahl zwischen meine Finger. Ich konnte
ihn kaum umfassen, so groß war er. Auf seiner ganzen Länge ließ ich meine
Hand sanft am Schaft, auf und nieder, fahren. Lusttropfen hatten sich auf
der Penisspitze gebildet. Ich verteilte sie, mit meinem Daumen kreisend,
über die enorm angeschwollene Eichel. Hingebungsvoll stöhnte Volker auf.
Eine geraume Zeit trieben wir dieses hinreißende Spiel, wurden heißer und
heißer dabei. Unfähig es zu beenden.

Aber dann konnte Volker nicht länger warten. Er schob seine Hand wieder
unter mein Knie. Hob mein Bein an und legte es zärtlich nach hinten auf
seine Beine. Meine Scheide klaffte auf. Der Weg in mein weit geöffnetes
Paradies war nun für ihn frei. Scharf keuchend sog ich die Luft ein, als er
den Schaft vehement in mich stieß. Ohne Widerstand zu finden, glitt sein
Schwanz bis zum Anschlag, in meine Scheide. Nichts hinderte den hungrigen
Pfahl in seinem ungestümen Vortrieb. Klatschnass und weit offen, viel es ihm
leicht, mich mit weit ausholenden Stößen zu bumsen. Wollüstig streckte ich
ihm meinen Po entgegen, war süchtig nach seinem Schwanz. Als er noch
zusätzlich meine Brustwarzen zu kneten, schrie ich unartikuliert auf. Unter
seinen Händen wurden meine Warzen hart wie Kirschkerne.

Seinen Schaft in meinem Leib, der nun kräftig aber gefühlvoll in mir hin und
her fuhr und mit meinen brennenden Brüsten, stieß ich hechelnde, kurze Laute
der Lust aus. Ich drehte ihm mein Gesicht zu. Er küsste mich
leidenschaftlich auf den Mund. Seine Zunge drang in mich ein und wütete in
meiner Mundhöhle. Ohne an Tempo oder Ausdauer zu verlieren, vögelte er mich
schier endlos lange. Seine Stöße nahmen kein Ende.

In meiner Lust versunken, hatte ich völlig vergessen, was um mich herum
geschah. Auf Wolken schwebend und der Welt entrückt, tanzten farbige Bilder
vor meinen Augen. Volker rammelte mich wie besessen. Mit beiden Händen
fasste er mich an den Hüften. Im Rhythmus seiner Stöße, zog und schob er
meinen Unterleib auf seinem Schaft hin und her, pflügte sein Schaft durch
meine glühende Spalte. Halb ohnmächtig vor Wollust, spürte ich wie er immer
hektischer und ruckartiger den Pfahl in mich trieb. Sein Orgasmus kündigte
sich unaufhaltsam an. Jetzt kam es ihm! Wie eine gespannte Feder, bäumte er
sich hinter mir auf. Heftig zog er mich an sich, presste den Schaft so tief
wie möglich in mich hinein. Dann erstarrte er urplötzlich, sein Körper fing
an zu zittern. Laut schreiend ergoss er seinen Samen zuckend in meine
aufnahmebereite Scheide. Im selben Moment überwältigte mich mein eigener
Höhepunkt. Wimmernd vor Lust schüttelte es mich. Meine Scheide pochte
heftig. Ihn fest umschließend, saugte und melkte sie den Schaft, bis er den
letzten Tropfen hergegeben hatte. Sein Sperma strömte warm in mich. Nur
Momente später, war ich vollkommen abgefüllt.

 



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