Im Netz gefunden Autor mir unbekannt, aber Dank an den Verfasser.
Der Vater meines Mannes
Wie konnte sich so etwas entwickeln? Ariane stand am Fenster, hinter ihr stand ihr künftiger Schwiegervater und schob ihr von oben seine zwei kräftigen Männerhände in das luftige Sommerkleid, um nach beiden Brüsten zu grabschen. Wenn das ihr künftiger Mann wüsste, dachte sie, lies es aber nur zu gerne geschehen, weil ihr Verlangen unermesslich war und ihr längst die Lust aus der Scheide tropfte und ihre Beine nässte.
Von Anfang an, also schon vor einem Jahr, als ihr künftiger Mann Andreas seinen Vater vorstellt hatte, waren sofort warme Gefühle in ihr aufgestiegen. Sie hatte die Erscheinung eines attraktiven Mannes entdeckt, damals 48 Jahre alt und ziemlich kräftig gebaut. Er war schon drei Jahre Witwer und sie konnte sich gut vorstellen, dass er einen erotischen Notstand haben musste. Sie selbst war aber viel zu anständig und hatte den kleinen Gedankenausflug, als sie sich vorstellte, dass dieser Mann zwischen ihren Beinen liegen würde, sofort wieder verworfen. Aber Bodo Tellmar konnte vom ersten Augenblick an nichts verwerfen. Wann immer er an seine prächtig und sehr weiblich gebaute, dunkelhaarig und schöne künftige Schwiegertochter dachte, hatte er eine mächtigen Ständer in seiner Hose. Unzählige Male hatte er sein reichliches Sperma in Taschentücher und Betttücher gespritzt, weil er sie vor seinem geistigen Auge immer durchficken musste, immer wieder und immer wieder.
Natürlich sollte ein Vater seinem Sohn so etwas nicht antun. Aber andererseits war Andreas manchmal auch ein naives Kerlchen und brauchte oft und in vielerlei Hinsicht Antrieb und Unterstützung von seinem Daddy. Es war in vielen Dingen so, dass Bodo etwas in die Wege leiten musste. So hatte er seinem Sohn sogar einen Job besorgt im Außendienst für den Vertrieb von Medizintechnik. Gut, Bodo hatte viel Zeit, denn er hatte sich clever wie er ist, als Beamter, er war beim Staatsschutz, frühpensionieren lassen. Psychische Probleme waren die Ursache. Er lacht sich immer halb kaputt, wenn er darüber nachdenkt, wie er das gedeichselt hat. Gute Geschäfte hatte er immer schon gemacht, nebenbei und so ging es ihm auch finanziell prächtig. In weiser Voraussicht hatte er dieses Doppelhaus bauen lassen, dass nun zur einen Hälfte seinem Sohn mit seiner schönen, zukünftigen Frau Ariane zur Verfügung stehen sollte. Für ein junges Paar, er 26 und sie 25 Jahre jung, keine schlechte Grundlage für den Start ins Eheleben.
Eigentlich, dachte sich Bode, habe ich gewisse Recht, wenn ich soviel für meinen Sohn tue. Er wusste genau, was er damit meinte, denn die Lust auf seine Schwiegertochter war extrem groß. Und sie hatte mal eine zweideutige Bemerkung gemacht, als Bodo ein wenig frivol eine Aussage über die Qualität von Männern im Bett gemacht hatte. Arianes Worte deutete er so, als gäbe es ein gewisses Manko bei ihr. Meinte sie damit, dass ein Loch gestopft werden müsste? Deshalb hatte er sich nun, sein Sohn war auf einer einwöchigen Dienstreise, zwei Wochen vor dem Hochzeitstermin, hinter Ariane gestellt und ihr einfach auf die nackte, rechte Schulter geküsst und ihr gesagt, dass sie ein heißes Weib sei. Ariane hatte sich nicht umgedreht, nein, sondern ihre Schulten nach hinten gelegt, sich ihm entgegengedrückt und geantwortet: "Heiß? Paps, was meinst du damit?"
Bodo hatte längst ihre Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern und hauchte ihr ins Ohr: "Weil du Prachttitten hast, Kleines, und einen schönen Arsch. Ich glaube, du brauchst etwas Zuneigung." Ariane drückte ihre Gesäß gegen ihren künftigen Schwiegervater und spürte sofort eine harte, dicke Beule in seinen kurzen Shorts. Der Mann törnte sie total an. Er hat so kräftige Beine, so runde Muskelwaden, die durch Shorts noch mehr betont werden. Der leichte Bauch, den er hat, wirkt auf sie männlich und seine starken Arme mit den großen Händen ließen sie an dem Tag in der Tat feucht im Schritt werden. Sie wusste schon seit längerer Zeit, dass sie schwach werden würde, wenn er den Schritt wagen und sie anfassen würde. Und nun hatte sie seine Hände, die sich zudem überraschend zart auf ihrem Busen anfühlten, an ihrem prallen Körper und sie wusste, dass sie in Kürze von ihm gefickt werden würde. Sie wusste auch, dass sie ihren Andreas liebte. Aber keine 10 Elefanten würden sie nun davon abhalten, für ihren Schwiegervater die Beine breit zu machen. In ihren Träumen hatte sie ihn längst als festen Liebhaber in ihr Leben einbezogen.
Sie drehte sich um, nahm seine Kopf mit den im Ansatz grauen Schläfen in ihre zärtlichen Hände, sah ihm fest in die Augen und hauchte dann: "Paps, ich möchte, dass du mich fickst. Jetzt Paps, bitte, bitte fick mich." Dann suchte sie seinen Mund und es begann eine wilde Knutscherei, wobei seine beiden Männerhände sich unter ihr Sommerkleid schoben um ihren prallen, jungen Frauenhintern zu walken. Mit der einen Hand klatschte er ein paar mal fest auf eine Arschbacke, dass es knallte, was ein durchzucken ihres Körpers verursachte. Die Kombination aus seiner Härte und Zärtlichkeit lies ihre Küsse noch heißer und wilder werden und sie saugte fester und verlangender an seiner dicken Zunge. Bodo frohlockte innerlich. Er würde bald dieser kleinen, geilen Schlampe sein Sperma in den Schoß spritzen. Ja, genau davon hatte er lange geträumt. In schlaflosen Nächten hatte er sie schon hundertmal geschwängert und sie zu seiner Zuchtstute gemacht. Himmel, war er geil auf dieses junge, warme, weiche Ding. Er wusste genau, dass sie nur mit Kondom verhütete, was ihn noch schärfer gemacht hat. Jetzt war sein Tag, seine Chance war gekommen. Ganz sicher würde er ihr seinen Samen in den Bauch ejakulieren, ganz sicher.
Ariane sagte: "Komm Paps, wir machen es im Doppelbett. Komm, fick mich in Andreas Bett. Magst du das, Paps?" Bodo konnte es nicht fassen, wie geil seine Schwiegertochter agierte, denn sie griff bei ihren Worten ungeniert in seine Shorts und hatte mit einem festen griff seinen Dicken in ihrer Hand. Genau davon hatte er geträumt, die junge Frau im Bett seines Sohnes zu ficken und zu besamen. Er breitete seine Arme aus, griff ihr entschlossen unter eine Achsel und unter beide Kniekehlen und trug sie wie eine Trophäe die Treppe innerhalb der linken Haushälfte hoch in das Schlafzimmer, dass künftig ein eheliches sein sollte. Sie schüttelte sich auf der Treppe zappelnd die beiden, hochhakigen Schuhe von den Füssen, die sie aus verführerischen Gründen an diesem sonnigen Vormittag angezogen hatte und die nun die Stufen hinab polterten. Angekommen am Tatort stellte er seine künftige Schwiegertochter auf ihre nackten Füße und machte ihr die restlichen fünf Knöpfe bis zu ihrem Bauchnabel an ihrem Sommerkleid auf, dass sofort flatternd zu Boden fiel.
Sie war nackt und er leckte sich über seine Lippen. Was für ein Anblick. Was für eine schöne, junge Frau. Er legte sie auf den Rücken in das Bett seines Sohnes, betrachtete einen Moment ihr rasiertes Lustzentrum mit dem schmalen Haarstreifen oberhalb, um sich daraufhin über sie zu beugen um ihre Brüste zu küssen. Es begann ein wildes Liebesspiel und sie drehte und schlängelte sich unter seinen Küssen, die immer tiefer ansetzen. Als er ihr seine Zunge ins Geschlecht schob, bäumte sie sich auf. Schon jetzt war ihr klar, dass sie einen tollen Liebhaber im Bett hatte, ein ganz anderes Kaliber als sein Sohn. Und sie freute sich schon auf den Schwanz ihres Schwiegervaters, denn der Grifftest in seine Genitalien unten im Wohnzimmer hatte ergeben, dass sie etwas ziemliches Dickes angefasst hatte. In ihren Träumen hatte sie sich immer wieder die Szenen vorgespielt, was geschehen würde, wenn es wirklich passieren würde. Und eines war ihr vorher klar und sie wusste es auch jetzt. Ein Kondom würde sie ihrem Schwiegerpaps garantiert nicht über den prächtigen Penis rollen. Das wäre eine Schande, wenn ich das wollte, sagte sie im Stillen zu sich selbst. Soll er´s mir doch machen. Soll er mich doch besamen. Das waren ihre wahren Gedanken. Ja, Ariane wollte das Sperma ihres kräftigen und und gut aussehenden künftigen Schwiegervaters haben, wollte es dort hin haben, wo es hingehört. In ihre junge, hoffentlich fruchtbare Vagina.
Sie zuckte sich durch ihren ersten Orgasmus, denn die Liebkosungen des geilen, älteren Mannes mit den grauen Schläfen war zuviel für sie. Wahnsinn, dachte sie sich, irre, von dem lasse ich es mir in Zukunft immer machen. Andreas sollte ihr Ehemann sein und Bodo ihr permanenter Lover. Als sie wieder bei Atem war, nahm sie ihren Kopf hoch, während er ihr von unten über ihren zarten, weichen Schamhügel in die lüsternen, glänzenden Augen schaute. Sie sagte: "Bodo, komm. Ich brauche jetzt deinen Schwanz. Bodo? Gibst du mir deinen Schwanz?" Bodo grinste sie an: "Hey, du bist ein böses Mädchen. Anständige Mädchen lassen sich nicht von ihrem Schwiegervater ficken." Ariane schmollte: "Bodo, ich will ein böses Mädchen sein. Bodo? Bodooooooo?" "Ja, Kleines?" Sie hatte einen wahrhaft verklärten Blick aufgesetzt: "Bodo, bitte mach du es. Unser Kind. Ich möchte, dass du es machst. Hast du Lust, Vater zu werden? Hast du Lust, eine junge Frau zu schwängern?" Bodo erhob sich langsam und wortlos, streifte sich seine Shorts ab und zog sich sein Hemd über den Kopf und kletterte zwischen ihre Schenkel. Sein sehr dicker, steifer Schwanz zeigte in Richtung Arianes geöffneter Muschi. Dann stützte er sich mit beiden Armen neben ihren Brüsten ab und sah sie grinsend an: "Du bist ein versautet Miststück. Du weißt, dass meine Spermien schon wild zappeln, stimmt´s? Los, steck ihn dir selbst rein!" Ariane machte ein triumphierendes Gesicht. Mit der rechten Hand griff sie nach dem festen Männerfleisch und dirigierte seine fette Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie schob ihm die Vorhaut nach hinten, wobei er seinen Penis nach vorne trieb. Und schon flutschte der sensible Schwanzkopf und dann der Schaft in die klatschnasse Möse der jungen Frau, die kurz vor ihrer Hochzeit stand und seinen Sohn bald heiraten würde. Der reife, väterliche Schwanz verschwand in der Vagina und Ariane lies einen Schrei der Verzückung los.
Ariane war im Glückrausch. Der Mann ihrer Begierde hatte seinen Schwanz endlich da, wo sie ihn schon seit längerer Zeit gerne haben wollte, in ihrem Schoß. Nun, endlich wurde sie gefickt, richtig gefickt. Denn genau das tat Bodo jetzt und Ariane flippte dabei regelrecht aus. Ihre Hände und beiden milchig-weißen Schenkel hatten sich um den muskulösen und gut gebräunten Männerkörper geschlungen und klammerten sich an ihm fest, während sie herrlich langsame, aber tiefe und entschlossene Stöße von seinem Prachtschwanz bekam. Das stramme Mannesbecken und die kräftigen Oberschenkel arbeiteten. Die junge Frau wurde von Bodo jedes mal tief in die Matratze gedrückt, auf der sonst sein Sohn schläft.
Verbal kam immer mehr aus ihr heraus: "Ja, fick mich, Paps, fick die Braut deines Sohnes, ohhh, geil. Ja, los rammel mich durch, rammel deine kleine Schwiegertochter durch." Bodo konnte es kaum glauben und geriet immer mehr in einen Ausnahmezustand: "Oh, Kleine, du bist eine geile Sau, weiß du das? Weißt du, das du eine heiße, verfickte Sau bist?" Sie schrie wild: "Ja, ich bin eine Sau, ich bin heiß, ganz heiß, ich lasse mich von meinem Schwiegerpaps ficken. Oh, ist das Schweinisch. Geil, echt pervers. Los, Paps, fick mich, ich bin die Braut deines Sohnes." Bodo rammelte jetzt wirklich in das geile, heiße Weib hinein, deren Säfte regelrecht flossen, so dass es ganz nasse Fickgeräusche gab. Er fühlte immer wieder etwas gegen seine Beine spritzen: "Himmel, bist du nass. Macht dich das so an? Du bist je ein Wasserfall, du geiles Miststück. Ich mach dir den Bauch dick, willst du das? Soll ich dir ein Kind in den Bauch spritzen?" Ariane trommelte mit beiden Fäusten auf seinem Rücken herum. Sie stand kurz vor ihrem zweiten Orgasmus: "Ja, du geiler Bock, mach mir ein Kind. Los, schwängere mich, gib mir deinen tollen Saft. Los, mach der Braut deines Sohnes ein Kind. Ich will dein Kind, ich will deine Kinder!"
Bodo spritze los und ballerte ihr seinen reifen, fruchtbaren Seniorensamen in die empfängnisbreite Schatulle. Ein Schuss nach dem anderen klatschte ihr vehement gegen den jungen Muttermund. Das war es, was er gewollte hatte. Dieses geile junge Weib hatte er besamen wollen und jetzt tat er es mit Entschlossenheit. Er drückte, nein er presste ihr seinen Schwanz ganz tief in die Liebesröhre und genoss dabei jede Zuckung in seinen Lenden, er zählte jeden Schub, der ihm durch die Harnröhre flutsche. Denkwürdige 12 Ergüsse lagen nun sich ausbreitend im inneren Schoß der schönen jungen Frau und dekorieren ihre Innenwände mit glasig-weißer Ficksahne. Er lies seinen Schwanz tief stecken, während sie sich küssten.
Es hatte etwas begonnen, was von langer Dauer sein sollte. Die beiden rammelten in den ersten Tagen wie die Karnickel, an fasst jedem Platz irgendwo in den beiden Haushälften. Auch als Andreas zurück war, gab es genügend Gelegenheiten. Sie ging zwischendurch einfach mal rüber nach nebenan und lies sich von ihrem künftigen Schwiegerpaps innig ficken und füllen, während ihr Andreas im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. An einem anderen Tag bekam sie über der Waschmaschine im Keller gebeugt von dem reifen, unersättlichen Bodo ihren ersten Arschfick verpasst, was ihr beinahe eine Ohnmacht beim Orgasmus eingebracht hätte. Es hatte erst weh getan, aber dann war sie abgegangen wie eine Rakete, weil es ein irres Gefühl war, so einen Prachtschwanz im Gesäß zu haben. Und wie gut das Sperma ihres künftigen Dauergeliebten schmeckt, wusste sie längst. Bodo verhielt sich sehr dominant und hatte ihr innerhalb weniger Tage die versautesten Dinge in Sachen Sex beigebracht und ihr einmal sogar im Garten beim Wäscheaufhängen überraschend über ihren nackten Hintern gepinkelt.
Bodo erfüllte seiner heißen und schwanzsüchtigen Geliebten einen besonderen Herzenswunsch. Eine Stunde vorm Termin beim Standesamt hat er ihr in seiner Haushälfte eine hübsche Ladung Sperma in ihrem Schoß deponiert. Als er seinen triefenden und glänzenden Schwanz heraus zog, stopfte sie sich zum Abdichten einen Po-Stöpsel, so ein Ding aus dem Erotikladen für den Anus, in die Möse und zog sich ihren weißen Hochzeitsslip an. Bodo hatte während der ganzen Zeremonie im Standesamt eine fette Beule in der Hose, weil er sich vor Augen führte, wie sein reichlich eingespritztes Schwiegervatersperma ihren Muttermund umspülte, während sich das junge Paar das Jawort gab.
Neun Monate später besuchten Vater und Sohn die hübsche Ariane im Kreiskrankenhaus. An ihrer Brust stillte sie gerade ein strammes Söhnchen. Ganz liebvoll sah sie ihren Schwiegervater an und sagte: "Schau, Paps, er hat deine Gesichtszüge." Andreas strahlte und fügte hinzu: "Stimmt, Vater, tatsächlich. Echt cool." Bodo sagte gar nichts, er war nur stolz. Aber dann fiel ihm doch etwas ein: "Wirklich niedlich. Der kleine sollte ein Geschwisterchen zum spielen haben." Ariane entzog ihrem kleinen Sohn vor Lachen ungewollt die tropfende Brustwarze, wobei dem Kleinen die Milch über die rose Wange lief. Dann sah sie ihren Schwiegervater an: "Klar Paps, ich bin sicher, dass wir das hinkriegen." Dieses "Wir" machte nun Andreas sehr stolz und er sagte: "Na, vielleicht funktioniert wieder mal ein Kondom nicht so richtig, Schatz. Oder wollen wir auf Gummis verzichten." Ariane sah ihn wortlos an und warf dann Bodo einen Blick zu, der dann väterlich riet: "Na, die erste Zeit nach der Geburt solltet ihr schon noch verhüten, Kinder."
Zwei Monate später mähte Andreas mit dem Motormäher den Rasen beider Doppelhaushälften, während seine junge Frau wie ein Käfer auf dem Rücken liegend im Bett ihres Schwiegervaters lag und den fickenden, reifen Mann fest umschlungen an sich presste: "Ja, komm Paps, der kleine Michael möchte einen Bruder haben. Komm Paps, spritz dein geiles Miststück schön mit Samen voll, komm Paps....!" Ariane spürte, wie sich der dicke Schwanz des reifen Mannes mit den grauen Schläfen ausdehnte, ja, sie konnte spüren, das der Schaft tatsächlich noch etwas dicker wurde und sie wusste, dass jetzt die warmen, dicken Batzen aus seinen männlichen Lenden in ihrem fruchtbaren Garten landen würden. Sie konzentrierte sich darauf, denn sie wollte jede seiner Zuckung spüren. Als die Zuckungen nachließen, drückte sie seinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln, um ihn bewusst auszumelken und alle Spermareste aus seiner Harnröhre herauszuquetschen. Es war für sie jedes mal das Größte, wenn der Vater ihres Mannes sich in ihr ergoss. Und jeder Tropfen war ihr wichtig.
Mal sehen, dachte Ariane, vielleicht würde sie ja bald wieder mit ihrem Andreas ohne Kondom schlafen können, denn das hätte der sicher verdient, so lieb wie er war. Der wusste inzwischen übrigens, was gelaufen war, denn Bodo hat sich beim Grillen und dem fünften Bier verquatscht und Andreas dann erst richtig zu Zusammenhänge kapiert. Es hatte eine ganze Woche gebraucht, Andreas wieder aufzurichten. Erstaunlicherweise fügte sich der junge Ehemann aber schnell in die Realitäten ein. Es lag vielleicht daran, dass sein Vater immer schon ein Gewinnertyp war. Er war immer eine Spur besser informiert, wusste beim Fernsehquiz viel öfters die richtige Antwort und hatte offensichtlich wohl auch das bessere Händchen für Frauen. Aber sein Vater hatte nicht alles wissen können. Er hatte keine Ahnung, dass Andreas schon als 16-jähriger Fantasien hatte, wie sein Vater seine Freundin verführt und mit ihr ins Bett geht. Schon damals hatte Andreas bei dem Gedanken Samenergüsse. Inzwischen wussten Ariane und ihr reifer Geliebter aber schon, dass es den jungen Andreas aufgeilte, wenn Schwiegervater und Schwiegertochter wilden Sex miteinander machten. So wie jetzt auch wieder, denn er hatte den Rasenmäher abgeschaltet und stand "ganz Ohr" mit dem Schwanz in der Hand an der Schlafzimmertür seines Vaters.
Inzwischen, vier Jahre später, erwartet Ariane ihr drittes Kind von Bodo. Andreas hat Erfolg im Beruf, ist zudem ein liebevoller Vater und freut sich sehr, dass seine Frau sehr liebevoll zu ihm ist, immer ausgeglichen und immer gut befriedigt. Und Bodo fühlt sich in der Blüte seines Lebens und potent wie nie zuvor. Und es soll nicht das letzte mal das Ariane ein Kind von Bodo bekommt. ENDE