Ehehure Teil 33:
Und dann kam aus beiden Mündern ein „AHHHHHHHHHHHHH!“, das sich über eine halbe Minu-te lang hinzog.
Ich sah in Tinas Gesicht. Sie hatte einen dunkelroten Kopf, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Dann fiel die Spannung von den beiden Körpern. Tina sackte auf Jens zusammen und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war ein Wahnsinnsfick! Du bist richtig gut!“
Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.
Ich war fertig ob dem Bild vor mir und wollte etwas für meine trockene Kehle. Ich stand auf, öffne-te die Tür und ging ins Wohnzimmer der Suite.
„Du Carsten, wo sind denn hier die Getränke?“
„Drüben in der Kommode ist ein kleiner Kühlschrank eingebaut. Da is was drin. Sind die jetzt bald mal fertig da drin? Hier wollen noch andere ficken!“
Sein Ton verriet aufrichtige Empörung und ich bewunderte zum wiederholten Male diese selbstbe-wusste Unverschämtheit dieses Jungspunds, ohne die wir das Spiel in dieser Form aber nicht hätten spielen können.
„Ja, dein Kumpel hat sie gerade voll gespritzt!“
„Oh Klasse, dann können wir ja nun endlich auf die alte Sau!“, rief Tobias enthusiastisch.
Ich schaute ihn an und zog eine Augenbraue hoch: „Sieh lieber zu, dass du nicht wieder so schnell abspritzt, Kleiner!“
Er war wirklich ein Großmaul, dieser Tobias. Tina würde mit ihm sicherlich nicht viel Spaß haben. Aber ich schätzte ihn so ein, dass er eh wieder schnell einpacken würde.
Jens kam aus dem Schlafzimmer. Sein Gesicht war immer noch leicht erhitzt, auch wenn es nicht mehr die extreme Verfärbung zum Zeitpunkt seines Abgangs zeigte. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln und sein Gang wirkte locker und leicht. Da hatte jemand offensichtlich an Selbstvertrauen gewonnen. Ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, was sich wohl auch durch ein angedeutetes Lächeln auf meinem Gesicht darstellte.
Tina kam nun aus dem Schlafzimmer. Mit ihrem betonten Hüfteinsatz wirkte ihr Gang absolut nut-tig. Zielstrebig ging sie auf Hendrik zu und zog ihn am Arm aus dem Sessel.
„Hendrik, Süßer“, säuselte Tina, „willst du mich jetzt auch ficken?“
Hendrik schluckte, schaute nervös zu seinem Freund Jens. Der nickte ihm aufmunternd zu und zeigte das strahlende Lächeln eines Gewinners: „Komm, geh nur mit. Sie ist echt geil!“
Tina ließ den Blick nicht von Hendriks Gesicht: „Oh, schau mal Henni!“
Ihre Hand rieb durch ihre Spalte. Dann hielt sie Hendrik ihre Finger vor das Gesicht.
„Schau mal, Henni, hast du auch so was für mich. Ich bin schon ganz nass!“
Tinas Stimme klang wie die einer Jeany und Hendrik war, glaube ich, schon längst nicht mehr Herr seiner Taten.
„Komm, komm mit mir und fick mich richtig durch!“
Sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.
Ich nippte an meiner Cola, die ich mir aus der Sektbar genommen hatte.
„Oh man, warum denn jetzt Hendrik! So’n scheiß, Alter!“, sagte Tobias.
„Reg dich ab, Alter“, erwiderte Tobias, „wir ficken die Schlampe nachher zusammen.“
„Mh, ja man, der platzt mir bald wieder!“
Ich ließ die Jungs allein und nahm meinen Platz wieder im Schlafzimmer ein.
Tina hatte Hendrik bereits ausgezogen und kniete vor ihm auf dem Fußboden. Beide Hände um-klammerten jeweils eine Arschbacke des Jungen. Ihr Mund hatte den steifen Schwanz des Jungen aufgenommen und schob sich schnell vor und zurück. Ich denke, Hendrik hätte sich gerne bewegt, traute sich aber in dieser Situation nicht. Hendriks Schwanz bog sich langsam nach oben durch bis er seine volle Steifigkeit erreicht hatte. Tina nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Trotzdem der Pimmel vor ihr hart war, umschloss Hendriks Vorhaut Die Eichel vollständig.
Ich fand den Anblick tierisch geil, da ich selber beschnitten bin und der Anblick eines unbeschnittenen Schwanzes vor dem Gesicht meiner Frau einen besonderen Reiz für mich ausmacht.
Tinas Hand griff nach dem Schaft und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ihre Zunge spielte an mit der Spitze dieses Schwanzes. Da zeigte sich an der Nülle ein kleiner Tropfen. Das war tat-sächlich ein Wonnetropfen. Tina wollte dem Jungen nicht sein Erlebnis vermiesen und ließ von ihm ab. Sie legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine. Dann hob sie den Kopf etwas an und befahl Hendrik: „Los, leck meine Pussy!“
Hendrik schien zunächst ein wenig verdutzt und zögerte. Dann schien die Erregung zu siegen und er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Frau. In seiner Geilheit schien er es total zu vergessen, dass er den Samen seines Kumpels aus der Möse meiner Frau leckte.
Kurz nachdem er begonnen hatte mit seiner Zunge Tinas Clit zu massieren, bewegte Tina auch schon ihr Becken. Sie liebt es, geleckt zu werden und kann von Oralsex nicht genug bekommen. Mit ihren Händen drückte sie den Kopf ihres jungen Liebhabers auf ihre Muschi.
„Ja, mach weiter……ja, das ist gut……!“
Zwischendurch hörte ich Hendrik nach Luft japsen. Tina ließ nicht locker. Ihre Hände gaben seinen Kopf zwischen ihren Beinen nicht frei.
„Ja, ja……..jaaaaaaaaa!“, ihre Schreie wurden lauter.
Dann beugte sie ihr Becken hoch und verharrte in dieser Stellung.
„JAAAAAAAAAA! Oh, …….G..GEIL! OHHHHHHHH!“
Es war ein kurzer, heftiger Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte.
Als Hendrik sein Gesicht zwischen den Tinas Schenkeln hob, zeichnete sich rings um seinen Mund eine Schleimschicht ab. Mit der Hand versuchte er, den Schleim wegzuwischen, doch es gelang ihm nicht ganz. Tina schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an.
„Du kannst gut lecken. Komm und hol dir deine Belohnung. Wie willst es haben?“
Hendrik dachte nach. Dann sagte er einfach: „Normal!“
Ich war erstaunt, wusste ich zumindest für meine Person die Frage nicht mehr zu beantworten, was denn normal sei.
Tina verstand und legte sich auf ihren Rücken. Sie öffnete die Beine und Hendrik schob sich durch die Mitte auf sie rauf. Tina griff nach seinem Schwanz, hob ihr Hinterteil an und drückte Hendrik Arsch auf sie rauf.
Als sein Vorhautpimmel in ihre Möse rutschte hörte ich ihn nur laut Stöhnen: „Ahhhhhhh!“
Seine Stimme klang sehr hell. Schnell fing er an seinen Pimmel in Tinas Fotze zu stoßen. Seine Stöße schienen angetrieben von seiner Geilheit. Tina streichelte mit ihren Händen über seinen Rü-cken und trieb ihn an: „Ja, komm, du geiler Ficker. Mach mich fertig! Steck ihn rein!“
Hendrik schien es mächtig anzutörnen. Ich dachte, er würde Tina durch die Matratze in den Boden stoßen.
„Los, fick deine kleine Hure!“
Hendriks Atmen wurde hörbar schneller. Die „Ahhhh“ und „Mhhh“ wechselten in kürzeren Ab-ständen. Dann kniff er beider Arschbacken zusammen und trieb seinen Schwanz drei, viermal in kurzen heftigen Bewegungen in die Tinas Möse.
„Ja, komme, spritz alles in mich rein. Ja, oh is das geil!“
Hendrik sah erschöpft aus. Tina streichelte über seinen Kopf.
„Das war geil, Hendrik!“, sagte sie.
Hendrik zog sich aus ihr zurück. Er schaute sie an, drehte sich um, nahm seine Klamotten und ging dann wortlos raus. Ich schaute zu Tina. Unsere Blicke trafen sich. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Dann öffnete sich schon die Tür und Carsten und Tobias kamen, beide schon vollkommen nackt und mit steifen Pimmeln in den Raum getrampelt.
„Hey, jetzt wollen wir aber auch mal!“, rief Tobias.
„Meinst du denn, dass du noch kannst!“, fragte Tina mit einem provozierenden Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich hab Tobi gerade erzählt, was du für ne geile Hure bist und da hat er gleich wieder einen hoch bekommen!“, antwortete Carsten lautstark für seinen Kumpel.
„Schau mal, du Schlampe!“, sagte Tobias grinsend und wippte mit seinem Pimmel.
Carsten kroch auf das Bett. „Los, auf alle viere, aber dalli!“, befahl er.
Tina tat, was ihr gesagt wurde. Unsanft und ohne Vorankündigung rammte Carsten seinen Schwanz in ihre Pussy.
„Ahhhh, wie geil!“, rief Carsten und seine Hand klatschte auf Tinas Arsch.
Tobias hatte sich auf den Knien vor Tinas Gesicht geschoben. Mit seinen Händen zog er ihren Kopf zurück und sah in ihr Gesicht.
„So, du Fickmaus! Jetzt lutsch mein Schwanz! Dreckiges Luder!“
Tina öffnete den Mund und Tobias rammte seinen Schwanz in ihren Rachen.
„Ochhhhhh!“, röchelte Tina.
Mit harten Stößen wurde Tina nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei Carstens Finger in ihre Arschbacken und hinterließen rote Striemen auf ihrer weichen Haut. Vorne hingen ihr aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel.
„Los, Du Sau, mach’s uns!“, reif Carsten von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße.
Vorne konnte man von Tobias nur ein Grunzen vernehmen. Er fickte Tina regelrecht in den Mund. Tina hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war zum wiederholten Male rot angelaufen und ihre Titten wippten im Takt.
Es war, wie erwartet, Tobias, der zuerst durch ein ganz lautes Grunzen seinen Samenerguss ankün-digte. Dabei zog er Tinas Gesicht zu sich heran und schoss seinen Samen tief in ihren Schlund. Tina würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ Tobias sie aus seinem festen Griff. Sie holte tief Luft. Unkontrolliert liefen Spermareste aus ihrem Mund an ihrem Kinn hinunter. Tobias wischte mit seinem Zeigefinger ihr Kinn sauber und steckte ihr ihn dann in den Mund.
Er grinste: „Schön alles sauber lecken!“
Genüsslich saugte Tina an seinem Finger.
„Hey Carsten, die Schlampe ist echt total geil! Saugt wie’n Baby an meinem Finger!“
Selbst wenn Carsten gewollt hätte, wäre eine Antwort nicht möglich gewesen. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in Tinas Fotze auf ihren Arsch. In seinem Gesicht zeich-nete sich sein Erguss ab. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus der triefend nassen Pussy meiner Frau.
„Ahhhh……jaaaaaa.!“
Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr auf Tinas Rücken, während er sei-nen harten Riemen wichste.
„Ohhhhh…….geil!“
Es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen auf Tinas Rücken verteilte.
Dann war es vorbei. Carsten klatschte mit einer Hand noch mal den Hintern meiner Frau: „Geiles Fickstück!“
Dann erhoben sich beide, flachsten miteinander rum und gingen, sich unterhaltend und lachend, raus.
Ich ging zu Tina rüber und setzte mich neben ihr auf das Bett, sah ihr tief in die Augen.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“
„Ich dich auch, Schatz! Aber das nächste Mal nimmste bitte etwas ältere Männer mit ein bisschen mehr Erfahrung, die wissen, wie sie mich zu nehmen haben. Ich bin doch keine Grundschule.“
Ich drückte sie fest an mich.
Als wir das Schlafzimmer verließen, waren die Jungs schon weg. Sie waren einfach gegangen, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollten. Wir fuhren nach Hause. In den nächsten Tagen fickte ich Tina, wann immer ich konnte. Die Bilder hatten so eine intensive Wirkung auf mich, dass ich nicht die Finger von meiner Frau lassen konnte.