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Autor Thema: MrBigs Storysammlung  (Gelesen 72489 mal)  Share 

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Offline mrbig1970Topic starter

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #30 am: Oktober 01, 2012, 05:49:56 »
Ehehure Teil 30:

Ich zuckte mit den Achseln: „Na, das wird ja spannend.“
 Wir gingen, Carsten voran mit Tina im Schlepptau die Sögestrasse runter, bogen am Karstadt Sporthaus rechts ab und standen plötzlich im ersten Geschoss der Karstadt Hochgarage. Carsten schob Tina in einer Ecke des Parkhauses zwischen zwei geparkte Autos. Er schaute kurz zu mir und sagte: „Pass du auf ob jemand kommt!“
 Dann drückte er Tinas Oberkörper auf die Motorhaube eines Audi A4. Mit einer Hand fummelte er kurz an seinem Hosenstall. Dann sah ich nur noch, wie Tinas Oberkörper mit einem Ruck über die Haube gedrückt wurde.
 „AH!“, schrie Tina kurz als Carsten seinen Pimmel in ihrer Muschi versenkte. Der Schrei war zwar nur kurz, hallte aber ziemlich.
 Ich sah mich um und hatte ein Kribbeln im Bauch. Das zu erklären würde schwierig werden. Aber noch war nichts zu sehen. Ich blickte wieder zu den beiden.
 Tinas Oberkörper wippte auf der Motorhaube. Carsten rammelte, was das Zeug hielt. Seine Stöße waren hart. Tinas Gesicht war angespannt.
Ich hörte Geräusche, ging nervös ein paar Meter weiter und stellte beruhigt fest, dass die Geräusche von einem älteren Paar kamen, die ihren Wagen gerade geparkt hatten und nun zum Shoppen in die City runter gingen. Ich ging zurück und sah, wie Carstens Körper kerzengerade hinter Tina erstarrt war. Dann zuckte er mehrmals. Er zog seinen Schwanz aus Tinas Möse, verpackte ihn in seiner Hose und klatschte Tina auf den Arsch.
 „Du hast ein geiles Loch!“
 Sie verharrte in der Position, bewegte sich nicht. Carsten kam auf mich zu.
 „Deine Frau ist ne richtig gute Fickmaus“, grinste er, „hat ne weite Möse. Is aber vielleicht ganz gut.“
 „Wieso?“, fragte ich ihn.
 „Ach Chris, ja, wie soll ich das sagen….ich muss dir noch was erzählen. Da hat sich so was erge-ben.“
 Ich verdrehte die Augen: „Schon klar, los jetzt. Raus mit der Sprache.“
 „Tja, weißt du, die Fotos, die du mir am Mittwoch gegeben hast die……..na ja, die…..“, stammelte er.
 „Mensch, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“
 „…die haben meine drei Kumpels gesehen. Ich weiß, meine Schuld. Haben keine Ruhe gelassen und….“
 „Was und?“
 „Na ja, die warten im Zimmer. Hendrik und Jens sind noch Jungfrauen. Denen sind die Augen aus’m Kopf gefallen als ich ihnen erzählt hab, dass….“
 „Was hast du?“
 Ich konnte es nicht fassen, da warteten noch drei Spunde auf meine Frau im Hotel.
 „Du hast es ihnen erzählt?“
 In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Wie würde es weiter gehen? Was würde passieren?
 „Ja, hab ich, tut mir leid. Tobias hat dann sofort gesagt, dass sie mitmachen wollten. Er hätte sowie-so dicke Eier. Ach, das isn Angeber, sagt auch immer, er hätte schon zig Weiber gehabt. Na ja, da ….da wollt ich nich zurückstecken.“
 „Wie alt sind die drei?“, fragte ich mit fester Stimme.
 „Alle 18 bis auf Jens.“
 „Wie alt ist Jens?“, fragte ich und fürchtete mich vor der Antwort.
 „Jens is noch 17. Wird nächste Woche aber 18. Wär doch’n geiles Geburtstagsgeschenk“, flachste Carsten.
 Ok, wenigstens 17!
Wie konnte man in Carstens Alter schon so Der Junge hatte die Ruhe weg. Mein Gott, der hatte wirklich Nerven. Außerdem verfügte er über ein gewaltiges Maß an Talent oder hatte eine bereits bestehende dominante Ader in sich. Ich würde gerne mal seine Freundin kennen lernen. Wenn ich da an meine erste längere Freundin denke, hätte ich so etwas nicht gedurft. Aber lassen wir das mal an dieser Stelle.
 Tina hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt, stellte sich neben Carsten und legte ihm einen Arm um die Hüfte. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange.
 „Du bist’n guter Ficker, Junge. Aber ein bisschen länger hättest schon können. Das üben wir aber noch!“
Tina gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch, schaute dann zu mir: „Dein junger Freund hat nen großen Schwanz, Schatzi. Fühlt sich gut an.“ Sie grinste: „So, und nun zu den Jungfrauen!“
 Erstaunt sah ich meine Frau an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hatte sich verändert. Sie sah nicht mehr unsicher, nervös oder peinlich berührt aus. Ihre Körperhaltung und drückten nun vielmehr Spannung und freudige Erwartung aus. Ich schaute an ihrem Körper herunter und mir fiel auf, dass sie an einem Bein eine Laufmasche in ihrem Strumpf hatte. An der Innenseite des einen Knies war zudem ein dunkler Fleck mit einem weißen Rand. Ich schätzte, es wäre Sperma oder Muschisekret.
 Ihr war es nicht aufgefallen oder einfach egal. Ich schaute zu Carsten, dessen Gesicht förmlich zu einer grinsenden Grimasse erstarrt war.
 „Man, is die geil!“
 Wir gingen durch die Sögestrasse zurück in Richtung Hauptbahnhof. Der Weg zum Marriott war nicht gerade kurz. Carsten und Tina gingen etwas vor mir. Carsten hatte einen Arm um ihre Taille gelegt. Tina ging schnellen Schrittes. Ab und an drehten sich einige Passanten nach uns um. Das sah schon komisch aus, zumal sich auf Tinas Innenseiten ihrer Schenkel auf den Nylons eine Spur aus Carstens Samen und ihrem Mösensaft zog. Ich spürte die Erregung in meinem Körper, vermied es aber, die Blicke der vorbeigehenden Passanten zu erwidern. Am Hauptbahnhof mussten wir an einer Ampel stehen bleiben und einen Moment warten. Da passierte es plötzlich. Zwischen Tinas Beinen tropfte es auf das Pflaster und bildete dort einen Fleck. Ich schluckte, sah mich schnell um, konnte aber nicht erkennen, ob es jemand wahrnahm. Es tropfte weiter. Merkte sie das nicht? Es hatte sich eine kleine Lache zwischen ihren Beinen gebildet, bei der man auch deutlich kleine weiße Klümpchen erkennen ausmachen konnte. Wenn es jemand sehen würde, dann gäbe es wohl keinen Zweifel daran, was es war. Ich fühlte Druck in meiner Hose. Mein Herz schlug schnell. Da sprang die Ampel um.
 Wir gingen durch den Lloyd-Tunnel und Carsten nutzte die Chance im Dunkeln des Lichts, Tina von hinten unter den Rock zu greifen.
 „Du geiler Bock kannst es wohl nicht abwarten, was?“, lachte sie als seine Finger durch ihre Poritze strichen.
 Er beugte sich zu ihr rüber und beide küssten sich.
 Das Marriott leigt direkt hinter der Bremer Stadthalle. Es ist eines der besten Hotels. Ich wusste nicht genau, wie viel ein Zimmer kostete. Dafür hatte die Zeit bei meinen Recherchen nicht gereicht. So hatte ich Carsten ausreichen Geld gegeben, damit er ein Zimmer buchen konnte. Als wir den Schlüssel auf den Namen XXXXX an der Rezeption abholten, sah uns die Hotelangestellte freund-lich an: „Sind Sie mit Ihrer Familie zu Besuch in Bremen?“, fragte sie säuselnd.
 „Ja, sozusagen.“
 Ich bemühte mich, einen lockeren Eindruck zu machen, hatte aber Carsten vergessen.
 „Na, Mutti, wollen wir nach oben gehen?“ Dabei drückte er Tina an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Hotelangestellte schaute etwas irritiert und sagte mit fester aber immer noch freundlicher Stimme: „Ihre Suite liegt im 5.Stock, linker Gang ganz durch, letzte Tür rechts. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns.“
 „Danke, sehr freundlich von ihnen“, sagte ich und versuchte dabei seriös zu erscheinen.
 „Na, den werden wir haben, stimmts“, frotzelte Carsten.
 Tina kicherte. In diesem Moment bildete ich mir ein, dass innerhalb der nächsten 10 Minuten das ganze Hotel wissen würde, was wir vorhatten. Ich sah zwischen Tinas Beine auf den Boden und bemerkte, dass auf dem Marmorboden eine kleine feuchte Fütze schimmerte. Unser junger Freund musste wirklich eine Menge Samen in ihre Muschi gepumpt haben. Es war besser, wenn wir sofort hinauf gingen. Ich schaute zu Carsten und flüsterte scharf: „Du hast ne ganze Suite gebucht!“
 Er zog die Schultern unschuldig hoch: „Hey, man ey, ich dachte wir sind ja ein paar Leute und bei Jens und Hendrik weiß ich auch nich, wie es iss, wenn da alle rum stehen.“
 Ich schüttelte mit dem Kopf. Als wir durch die Hotellobby zu den Aufzügen gingen schaute ich mich um in der Hoffnung, die anderen Jungen zu sehen. Doch ich sah keine Gruppe junger, geiler, nervöser Männer, die auf einen Fick mit einer Ehehure warteten.
 Oben in der Suite angekommen, fragte ich Carsten: „So, wo sind denn deine Kumpel? Haben die gekniffen?“
 „Ne, ne, die haben bestimmt draußen gewartet. Die wären doch sofort rausgeflogen, wenn die sich hier in der Lobby zu dritt abgehangen hätten.“
 Carsten verließ den Raum und Tina und ich blieben im Raum zurück. Ich drehte mich um die eige-ne Achse und sah mir die Suite an. Durch die Tür kam man in einen kleinen Flur. Rechts ging ein Badezimmer ab. Geradaus durch kam man in eine Art Wohnzimmer, von dem rechts das Schlafzimmer abging. Das Wohnzimmer war unheimlich hell, da die Außenwand verglast war und man einen prima Blick auf den angrenzenden Bürgerpark und das Parkahotel auf der anderen Straßenseite hatte. Ich erinnerte mich, dass die Fensterfront des Marriott von außen verspiegelt war. Sehr raf-finiert gemacht. Das Wohnzimmer war in hellen Erdtönen gestaltet. Vor der Fensterseite stand eine Sitzecke bestehend aus einem 3er, einem 2er Sofa und einem Sessel aus beigen Leder. In der Mitte stand ein Glastisch auf einem weißen Steinsockel. An den Wänden hingen moderne Bilder. An der linken Wand stand eine Kommode auf der eine moderne Statue aus Stein stand. Der Boden war mit Parkett ausgelegt auf dem weiße Berberteppiche ausgelegt waren. In den Ecken zum Flur standen große Töpfe mit großen Benjaminis. Ich ging zu der Tür und öffnete sie. Ich sah in das Schlafzim-mer. Das Bett war zwei Meter breit, frisch bezogen. Farblich passte alles zu dem Wohnzimmer. Aber das sollte es auch für das Geld, das Carsten für diese Suite auf den Tisch gelegt hatte.
Tina schaute mich an: „Du, wegen des Fotos….“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #31 am: Oktober 01, 2012, 05:50:49 »
Ehehure Teil 31:

„Ich weiß es, Prinzessin, ich hab die Videos im Forum gesehen.“
 „Ich…ich wollt es dir sagen….aber…ich hab mich nicht getraut.“
 Sie stand vor mir und legte ihren Kopf auf meine Brust.
 „Das war so geil in unserem Urlaub…..da ….da wollt ich nicht aufhören und…..“
 „und du wusstest nicht, ob es mir genauso ginge?“
 „Genau!“, sagte sie und drückte sich fest an mich.
 „Ich find’s geil, wenn du andere Männer fickst, Prinzessin, aber eins muss sein!“
 „Ja?“
 „Wir können auch gerne in getrennten Zimmern vögeln aber wir müssen immer zusammen sein und davon wissen.“
 Tina hob ihren Kopf und schaute mich an.
 „Ja, du hast Recht.“
 Ich streichelte über ihren Kopf.
 „War …..war sie gut die Schlampe? Ich…ich meine die, die du da auf dem Foto gefickt hast?“
 „Du meinst, ob sie besser fickt als du?“
 „Hm.“
 „Schau mich an, Prinzessin.“
 Wir blickten uns tief in die Augen.
 „Ich liebe dich, Prinzessin! Sie hat gut gefickt aber du bist meine Frau und da kommt keine ran!“
 Wir küssten uns.
 Tina drehte sich um und warf ihren Blazer über die Lehne eines Sessels. Sie ließ sich in den Sessel fallen und legte die Arme hinter ihren Kopf. Jetzt sah ich erst, dass die beiden obersten Köpfe ihre Bluse abgerissen waren. Unser junger Freund musste in seiner Geilheit zu stark an dem Stoff gerissen haben. Tinas Titten zeichneten sich herrlich unter dem Stoff ab und ihre steifen Nippel ließen auf ihre Erregung schließen.
Die Tür zur Suite wurde geöffnet. Ich hörte Gemurmel. Carsten ging voran und da standen sie nun im Raum, aufgereiht in Reih und Glied. Tina saß ihnen in ihrem Sessel genau gegenüber. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ den Jungs einen Blick auf das werfen, was sie sich in wenigen Momenten auch näher anschauen dürften. Zwei von Jungs sahen ziemlich verlegen aus, hatten eine rote Birne und schauten verlegen zur Seite. Der links außen stand, sah sehr selbstbewusst aus und blickte Tina direkt zwischen die Beine.
 „Aha, der Angeber!“, dachte ich.
 „Darf ich vorstellen“, sagte Carsten, „von links, das sind Tobias, Jens und Hendrik.“
 „Hi!“, Tobias hob seine rechte Hand zur Begrüßung.
 „Hallo“
 „Hallo“
 „Na, die sind ja niedlich“, dachte ich.
 Tina stand auf und ging auf Hendrik zu. Aber wie! Ihr Gang war der einer Bordsteinschwalbe. Eine Hand hatte sie in die Hüfte gestemmt. Lasziv schwang sie ihre Hüfte. Als sie vor Hendrik stand, streichelte sie mit ihre Hand über seinen Kopf an seiner Wange herab, nahm sein Kinn in die Hand und dreht sein Gesicht zu ihr. Er schluckte. Die anderen beiden schauten fassungslos und fasziniert zu. Hendrik war ca. 1,80 m groß, schlank. Nicht wirklich sportlich. Eher ein wenig dürr. Seine dunklen, fast schwarzen Haare hatte er mit Gel zu einer modernen Frisur gestylt.
Tina schaute Hendrik ins Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Jetzt war sein Gesicht puterrot.
 „Na, Süßer!? Musst nicht aufgeregt sein“, sagte sie mit tiefer Stimme.
 Sie öffnete seinen Reißverschluss griff hinein.
 „Na, wo isser denn?“, fragte sie spielerisch, „oh, der fühlt sich aber gut an!“
 Dann zog sie seinen Schwanz aus der Hose heraus. Hendriks Schwanz war schon ziemlich steif. Er bog sich nach oben und selbst im erigierten Zustand schloss die Vorhaut seine Eichel ein. Während sie Hendrik in sein rotes Gesicht und seine glasigen Augen schaute, fing sich ihre Hand an langsam zu bewegen.
Ich werde das Bild nie aus meinem Kopf bekommen und werde heute noch geil, wenn ich daran denke, wie sich die Eichel dieses Jungen ihren Weg bahnte, um langsam durch die Vorhaut freige-legt zu werden und wie sich bei der gegenläufigen Bewegung Tinas Hand die Vorhaut wieder über die Eichel schob. Ich sehe dieses Bild wieder und wieder. Meistens in Zeitlupe. Sie auch? Dabei schwillt mein Schwanz an und ich muss meistens anfangen, es mir selber zu machen.
 Hendriks Atem ging schneller. Wenn er etwas sagen hätte wollen, er hätte es wahrscheinlich eh nicht gekonnt.
„Bis gleich, mein Süßer!“, säuselte Tina und machte einen Schritt zur Seite.
Nun stand sie vor Jens. Er war ein Kopf kleiner als Hendrik und hatte ebenfalls dunkle Haare. Al-lerdings hatte er breitere Schultern als Hendrik. Er schien trainierter als Hendrik. Auf seiner Nase trug er eine Brille, die ihm neben dem sportlichen auch etwas Intellektuelles gab.
Mit ihren Fingern fuhr Tina dem Jungen über die Wange, am Hals herab, über die Brust.
„Na, mein Kleiner, bist aufgeregt?“
 Jens räusperte sich: „Ähem…j…ja….ein wenig.“
 Er atmete tief ein, schaute verlegen zu mir. Ich nickte und lächelte ihn an.
 Tina öffnete seine Hose und griff hinein.
„Ohhhhhh“, ihre helle Stimme klang erfreut, „was haben wir denn da?“
 Sie zog seinen Schwanz aus dem Hosenstall. Nun verstand ich auch, warum sie so erstaunt war. Der Kleine hatte etwas zwischen seinen Beinen, was die meisten in dem Zusammenhang nicht als klein bezeichnet hätten. Tina fasste seinen steifen Pimmel aan der Wurzel an und trotzdem schien die andere Hälfte herauszuhängen. Auf seinem Schwanz zeichneten sich dicke Adern ab. Das liebte Tina und ich konnte das Funkeln in ihren Augen erahnen. Tina zog mit der linken Hand ihren Rock vorne hoch, so dass Jens auf den Flaum ihre Muschi schauen konnte.
 „Hast du so etwas schon mal gesehen?“
 „Mmmh….ja…im Film und….“
 „Und?“, fragte Tina neugierig.
 „Und bei meiner Mutter“, sagte Jens. Es hörte sich etwas kleinlaut an, wie er das Letzte gesagt hatte.
 Tina lächelte: „Dürftest du denn bei Mutti auch mal anfassen?“
 Während sie mit ihm sprach, massierte ihre Hand ruhig und gleichmäßig sein dickes Rohr.
Jens schüttelte den Kopf.
 „Na, dann…….fass doch mal an.“
 Jens zögerte. Tina nahm seine Hand und strich sie über ihre Muschi.
 „Spürst du sie. Ist schon ganz nass“, hauchte sie ihm zu.
 Sein Schwanz schien jetzt die volle Härte erreicht zu haben.
„Bis gleich!“
 Sie küsste ihn auf die Wange und strich mit ihren Fingern ein vorerst letztes Mal über seine Eichel.
 Dann trat sie einen Schritt zur Seite.
 Nun stand sie vor Tobias. Tobias war groß, größer als ich. Ich schätze ihn auf 1,95 m. Er war schlank, muskulös, hatte ein breites Kreuz. Seine Haare waren etwas heller aber nicht wirklich blond. Sein Gesicht schien im Verhältnis zu den anderen etwas grobschlächtiger als die von den anderen Jungs. Tobias passte eigentlich vom Typ nicht zu den anderen. Tina hatte sich vor ihm postiert, fasste ihn an die Oberarme.
 „Oh, da trainiert aber einer regelmäßig, was?“
 Ihre Hände glitten an den Armen herab und sie öffnete auch seine Hose. Sie griff hinein und zog seinen Pimmel heraus. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Er war beschnitten und hatte eine di-cke runde und rot leuchtende Eichel.
 „Oh, der is aber dick!“, flüsterte sie.
 Er sah sie fest an. Seine Lippen waren zusammen gepresst und ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr zusammen nehmen musste. Ihre Hand streichelte über seinen Penisschaft.
 „Sag mal“, hauchte sie, „so jemand wie du, der hat doch bestimmt schon Erfahrung mit Frauen, oder?“
 Dabei trat sie einen Schritt an ihn heran und rieb seine Eichel über ihren Flaum, über ihren Kitzler.
 Und dann passierte es. Sein Blut schoss in Tobias Gesicht. Seine Augen rollten nervös hin und her.
 Mit seinen Absätzen hüpfte er kurz und kaum merklich auf und ab.
 „Ups“, sagte Tina mit erstaunter Stimme, „was ist denn da passiert?“
 Sie trat einen Schritt zurück und drehte sich zu mir und Carsten. Auf ihrem dunklen Flaum zog sich ein ca. 4 cm weißer Samenfaden und zwischen ihren Fingern klebte die zähe, weiße Masse seines Spermas.
Tobias schaute betreten zu Boden. Jens und Hendrik schmunzelten und konnten ein Grinsen nicht verbergen.
 Tina steckte ihre Finger betont langsam in den Mund und leckte sie sauber. Dann rieb sie über das Sperma auf ihrem Flaum und steckte den Finger mit dem Samen in ihre Muschi. Den Jungs quollen die Augen über.
 „Hmmmm, davon hast du aber hoffentlich noch mehr für mich!“
 Jetzt lächelte auch Tobias wieder.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #32 am: Oktober 01, 2012, 05:52:02 »
Ehehure Teil 32:

Kap. 7
 Tinas Show hatte mächtig Eindruck hinterlassen. Die Temperatur in dem Raum war in dem Raum für alle um einiges gestiegen. Ich schaute zu Carsten. Auch er hatte einen roten Kopf, obwohl Tina gar nicht bei ihm war. Aber Carsten hatte seinen Schwanz rausgeholt und massierte sich ungeniert selber.
 Tina ging nun zu Jens und umfasste mit ihrer Hand dessen dicken und langen Riemen: „Eine Fee hat mir geflüstert, dass du nächste Woche Geburtstag hast. Stimmt das?“
 Jens hob den Kopf, schaute sie kurz an und drehte dann sofort sein Gesicht wieder nach unten: Äh…ja, d..das stimmt.“
 „Na, dann komm mal mit und hol dir dein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk“, dabei wandte sie sich zur Schlafzimmertür und zog an seinem Prachtlümmel hinter sich her. Ich sah zu Carsten. Wir nickten uns verständnisvoll zu und ich folgte meiner Frau und ihrem jungen Lover ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der hinten in der Ecke stand und von dem aus ich einen diagonal seitlichen Blick auf das Geschehen hatte. Die beiden waren mit sich so beschäftigt, dass sie mich gar nicht wahrnahmen.
 Tina stellte sich vor das Bett und öffnete die Hose von Jens. Sie fiel zu Boden und er stakste aus den Hosenbeinen. Sie öffnete sein Hemd und schob es über seine Schultern, so dass es auch auf dem Boden landete. Dann schob sie seine Shorts über seine Hüften. Er unterstützte sie und stand dann nackt vor ihr. Tina beugte sich vor, küsste seine Brustwarze und ich konnte sehen, wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper lief. Sie küsste ihn auf den Mund. Dabei blieb Jens wie angewurzelt stehen.
 Tina sah in sein Gesicht.
 „Das ist dein erstes Mal, nicht?“
 Jens nickte.
 „Komm, zieh mich aus!“, forderte sie ihn auf. Sie griff nach seinen Händen und half ihm dabei, seine Nervosität und Unschlüssigkeit zu überwinden. Sie führte seine Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse und er begann, sie zu öffnen. Seine Hände zitterten dabei. Tina streichelt derweil mit ihren Händen über seine Brust und spielte zwischen durch mal an seinen Brustwarzen.
 „Gefällt dir das?“, fragte sie.
 „Oh jaaaaa!“, antwortete Jens.
 „Komm zieh mir den Rock aus. Jens schob ihren Rock über Tinas Hüften. Sie stieg heraus und stand nun nur noch in ihren Nylons und Pumps vor Jens.
 „Komm, fass mich mal an!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dabei trat sie einen Schritt auf Jens zu. Die beiden Körper waren nun nur noch weniger Zentimeter voneinander entfernt, so dass Tina Jens Schwanz nach oben gegen ihren Bauch biegen musste, damit sie so nah an ihn ran konnte.
Jens berührte zögerlich mit seinen Händen Tinas Haut oberhalb ihrer Titten und strich langsam über ihre Nippel. Dabei unterbrach er erschrocken seine Liebkosung als Tinas Körper leicht zitterte und sie hauchte: „Oh ja, mach weiter…..oh ist das schön!“
 Er setzte nochmals an und wiederholte seine Handlung. Diesmal hörte er aber nicht erschrocken auf, als Tina anfing zu stöhnen und leicht zitterte, sondern setzte den Erkundungsausflug seiner Hände fort. Er streichelte über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Seine Finger rieben über ihren Busch. Tina nahm daraufhin seine rechte Hand.
 „Hier, reib hier. Das ist die Stelle, wo es eine Frau gern hat“, lächelte sie ihn an.
 Jens tat, wie ihm befohlen. Dabei streichelte er mit der anderen Hand über Tinas Brust. Tina schloss die Augen, fing an zu vibrieren. Ihr Körper zitterte und ihr Unterleib bewegte sich entgegengesetzt den Bewegungen Jens’ Hand. Ihre Hände hatte sie Flach auf seine Brust gelegt.
 „Ahhh, ja……bitte hör nicht auf…..jetzt nich….auf…..hör…en!“
 Jens wusste nicht, wie ihm geschah. Er machte einfach weiter. Seine Neugier schien in diesem Moment größer zu sein als seine Scham. Er schaute mit großen, wachen Augen in das Gesicht mei-ner Frau.
 „Ja…ja….ja oh…ja i..i..i….ich….ko….ko…mm…mme!“, dabei drückte sich Tina mit ihrem Un-terleib fest gegen die reibende Hand an ihrer Clit.
 Dann war es vorbei. Jens, dem wohl nicht bewusst war, dass unter seinen Fingern gerade eine Mittdreißigerin zu einem Orgasmus gekommen war, rieb weiter. Tina nahm seine Hand von ihrer Muschi und leckte an seinen Fingern. Dann schaute sie ihn an, küsste ihn auf den Mund:
 „Danke, mein Süßer!“, strahlte sie aus ihrem rot angelaufenen Gesicht.
 „Leg dich mal auf dem Rücken aufs Bett!“, forderte sie ihn auf.
 Jens folgte der Anweisung und Tina krabbelte neben ihm ins Bett, schwang ein Bein über das seine und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch hinunter zu seinem Pimmel. Der stand steif, geschwol-len zur vollen Größe, nach oben von seinem Körper ab. Er war wirklich groß. Ich schätzte ihn auf 20 cm und er war noch etwas dicker als meiner. Ihre Hand umfasste seinen Schaft und strich sanft nach oben. Ihre Finger glitten langsam über die Eichel, wobei sie bei dem Spiel ihrer Finger immer wieder das kleine Bändchen unterhalb der rot geschwollen Spitze berührte. Jens Brustkorb hob und senkte sich und immer wenn sie ihn an der empfindlichsten Stelle berührte, konnte ich erkennen wie ein kleiner Schlag durch seinen Körper fuhr.
 Tina schaute ihn an: „Ist das schön!“
 Jens neigte den Kopf zur Seite: „J…Ja!“
 „Soll ich dir noch was Schönes zeigen!“, fragte Tina obwohl sie die Antwort hätte wissen können.
 „B…B…Bi…tt…eeee!“
 Mit ihrer Zunge fuhr sie an seinem Hals hinunter, über seine Brustwarzen, am Bauchnabel vorbei zur Schwanzwurzel. Dabei hörte sie die ganze Zeit nicht auf, mit ihren Fingern weiter an seinem harten Pfahl zu spielen. Dann nahm sie seinen großen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge von der Wurzel bis zur Spitze, wieder und wieder. Zwischendurch saugte sie an seinem Bändchen, was sofort zu Zuckungen seines Körpers führte. Dann öffneten sich ihre Lippen. Mit einer Hand hielt sie diesen großen Prügel an der Wurzel. Die Adern an dem Schaft traten deutlich hervor. Tinas Zunge glitt über die dicke rot geschwollene Spitze. Dann glitten ihre Lippen über das herrli-che Gerät und Jens bewegte stoßweise seinen Unterleib, Tina entgegen. Sein Kopf schwenkte von rechts nach links und wieder zurück. Seine Hände krallten sich in die Bettdecke.
 Ich hörte meinen Puls an meiner Schläfe pochen, so dermaßen geil machte mich das Geschehen vor mir. Ich bewunderte den Jungen. Er war schüchtern und zurückhaltend und hatte noch nie mit einer Frau gefickt. Trotzdem hielt er es bis hierher aus und hatte noch nicht abgespritzt. Er würde sicher ein guter Liebhaber werden. Meine Hose beulte sich aus.
Tinas Mund glitt über den Schaft des Jungen. Auf und ab. Mit einer Hand griff sie an Jens Hoden und fing an seine Eier zu massieren. Jens quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen: „AHHHHHHH!“
 Dann hörte Tina plötzlich auf.
 Ich musste meine Erregung herunterschlucken. Tina war eine begnadete Bläserin und merkte, wenn ein Mann vor dem Abspritzen war.
 Tina richtete sich auf, schwang sich mit einem Bein über Jens Körper und hockte mit ihrer Pussy kurz über Jens Schwanzspitze. Ihre Hand fasste nach dem steifen Riemen. Der Anblick, wie sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihr Loch führte und sich dann Zentimeter für Zentimeter dieses prächtigen Pimmels in sich einzuverleiben, wobei sie bei jedem Zentimeter wieder ein Stück abhob um dann einen weiteren Zentimeter rein zu schieben, war einfach zu viel für mich. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Tinas Fotze war klitschnass. Um Jens Schwanz hatte sich ein dicker Ring weißen, klebrigen Schleims gebildet, der immer dann zu sehen war, wenn Tina abhob, um sich dann mit einem Ruck wieder auf diesen Jungschwanz fallen zu lassen.
 Jens Gesicht war angespannt. Sein Gesicht lief rot an. Es waren keine Worte, die aus seinem Mund kamen, sondern einfach nur Laute, kurze und dann wieder mal lange gefolgt wieder von kurzen Lauten: „Ah…….mmmmmhhh……ah……ohhhhhhhh……ja……..jaaaaaaaa“
 Nur die Lautstärke nahm mit zunehmender Dauer Tinas Ritt zu und ließ auf den Zustand des Jüng-lings unter ihr schließen. Tina aber war vollkommen außer sich. Ihre Hände krallten sich in Jens Brust. Ihr Arsch bewegte sich in schnellen, ruckartigen Bewegungen diesem Schwanz entgegen.
 „Ohhhhh……..oh…mein G…Gottttt!“, schrie sie laut, „Is………da….s…….n……ge….geiiiiler F….Fi…ckkkk!“
 Zwischendurch blieb sie auf dem Pimmel einfach sitzen und bewegte nur ihr Becken. In diesem Zustand war der gesamte Schwanz in ihrer Pussy.
 „Ja…..aaaaahhhh……f..fick….mich, du geiler Bock! Ja….steck ihn mir rein!“
 Jens Hände umklammerten ihre Hüften und es sah so aus, als würde er sie auf sich raufziehen.
 „Ja, ….du gei…geiler Stecher….los“, sie war völlig außer sich, „sp…spieß mich….au…auf…los!“
 Das Stakkato in ihrer Stimme törnte Jens sichtlich an. Er musste sich tierisch zusammenreißen.
 Dann spannten sich seine Bauchmuskeln an. Sein Oberkörper richtete sich etwas auf. Seine Hände vergruben sich seitlich in Tinas Hüften.
„Ja….du….gei….geiler Hengst! Komm……spri..spritz m..mich vo…voll!“
 Jens Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Auf seiner Stirn trat eine Ader hervor. Die Muskeln seines Oberkörpers schienen sämtlich angespannt.
„Spritz,……spritz…..Junge…..komm!“, ihre Stimme wurde höher und lauter.
 „Spritz in meine Muschi…komm! Oh, ja, i…i…..ich….koooooooo…..mmme!“, schrie Tina und ich hoffte, dass die Hotelsuite gut isoliert war.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #33 am: Oktober 01, 2012, 05:53:04 »
Ehehure Teil 33:

Und dann kam aus beiden Mündern ein „AHHHHHHHHHHHHH!“, das sich über eine halbe Minu-te lang hinzog.
 Ich sah in Tinas Gesicht. Sie hatte einen dunkelroten Kopf, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Dann fiel die Spannung von den beiden Körpern. Tina sackte auf Jens zusammen und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war ein Wahnsinnsfick! Du bist richtig gut!“
 Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.
 Ich war fertig ob dem Bild vor mir und wollte etwas für meine trockene Kehle. Ich stand auf, öffne-te die Tür und ging ins Wohnzimmer der Suite.
 „Du Carsten, wo sind denn hier die Getränke?“
 „Drüben in der Kommode ist ein kleiner Kühlschrank eingebaut. Da is was drin. Sind die jetzt bald mal fertig da drin? Hier wollen noch andere ficken!“
 Sein Ton verriet aufrichtige Empörung und ich bewunderte zum wiederholten Male diese selbstbe-wusste Unverschämtheit dieses Jungspunds, ohne die wir das Spiel in dieser Form aber nicht hätten spielen können.
„Ja, dein Kumpel hat sie gerade voll gespritzt!“
 „Oh Klasse, dann können wir ja nun endlich auf die alte Sau!“, rief Tobias enthusiastisch.
 Ich schaute ihn an und zog eine Augenbraue hoch: „Sieh lieber zu, dass du nicht wieder so schnell abspritzt, Kleiner!“
 Er war wirklich ein Großmaul, dieser Tobias. Tina würde mit ihm sicherlich nicht viel Spaß haben. Aber ich schätzte ihn so ein, dass er eh wieder schnell einpacken würde.
 Jens kam aus dem Schlafzimmer. Sein Gesicht war immer noch leicht erhitzt, auch wenn es nicht mehr die extreme Verfärbung zum Zeitpunkt seines Abgangs zeigte. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln und sein Gang wirkte locker und leicht. Da hatte jemand offensichtlich an Selbstvertrauen gewonnen. Ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, was sich wohl auch durch ein angedeutetes Lächeln auf meinem Gesicht darstellte.
 Tina kam nun aus dem Schlafzimmer. Mit ihrem betonten Hüfteinsatz wirkte ihr Gang absolut nut-tig. Zielstrebig ging sie auf Hendrik zu und zog ihn am Arm aus dem Sessel.
„Hendrik, Süßer“, säuselte Tina, „willst du mich jetzt auch ficken?“
 Hendrik schluckte, schaute nervös zu seinem Freund Jens. Der nickte ihm aufmunternd zu und zeigte das strahlende Lächeln eines Gewinners: „Komm, geh nur mit. Sie ist echt geil!“
 Tina ließ den Blick nicht von Hendriks Gesicht: „Oh, schau mal Henni!“
 Ihre Hand rieb durch ihre Spalte. Dann hielt sie Hendrik ihre Finger vor das Gesicht.
 „Schau mal, Henni, hast du auch so was für mich. Ich bin schon ganz nass!“
 Tinas Stimme klang wie die einer Jeany und Hendrik war, glaube ich, schon längst nicht mehr Herr seiner Taten.
„Komm, komm mit mir und fick mich richtig durch!“
 Sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.
 Ich nippte an meiner Cola, die ich mir aus der Sektbar genommen hatte.
 „Oh man, warum denn jetzt Hendrik! So’n scheiß, Alter!“, sagte Tobias.
 „Reg dich ab, Alter“, erwiderte Tobias, „wir ficken die Schlampe nachher zusammen.“
 „Mh, ja man, der platzt mir bald wieder!“
 Ich ließ die Jungs allein und nahm meinen Platz wieder im Schlafzimmer ein.
Tina hatte Hendrik bereits ausgezogen und kniete vor ihm auf dem Fußboden. Beide Hände um-klammerten jeweils eine Arschbacke des Jungen. Ihr Mund hatte den steifen Schwanz des Jungen aufgenommen und schob sich schnell vor und zurück. Ich denke, Hendrik hätte sich gerne bewegt, traute sich aber in dieser Situation nicht. Hendriks Schwanz bog sich langsam nach oben durch bis er seine volle Steifigkeit erreicht hatte. Tina nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Trotzdem der Pimmel vor ihr hart war, umschloss Hendriks Vorhaut Die Eichel vollständig.
 Ich fand den Anblick tierisch geil, da ich selber beschnitten bin und der Anblick eines unbeschnittenen Schwanzes vor dem Gesicht meiner Frau einen besonderen Reiz für mich ausmacht.
 Tinas Hand griff nach dem Schaft und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ihre Zunge spielte an mit der Spitze dieses Schwanzes. Da zeigte sich an der Nülle ein kleiner Tropfen. Das war tat-sächlich ein Wonnetropfen. Tina wollte dem Jungen nicht sein Erlebnis vermiesen und ließ von ihm ab. Sie legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine. Dann hob sie den Kopf etwas an und befahl Hendrik: „Los, leck meine Pussy!“
 Hendrik schien zunächst ein wenig verdutzt und zögerte. Dann schien die Erregung zu siegen und er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Frau. In seiner Geilheit schien er es total zu vergessen, dass er den Samen seines Kumpels aus der Möse meiner Frau leckte.
 Kurz nachdem er begonnen hatte mit seiner Zunge Tinas Clit zu massieren, bewegte Tina auch schon ihr Becken. Sie liebt es, geleckt zu werden und kann von Oralsex nicht genug bekommen. Mit ihren Händen drückte sie den Kopf ihres jungen Liebhabers auf ihre Muschi.
 „Ja, mach weiter……ja, das ist gut……!“
 Zwischendurch hörte ich Hendrik nach Luft japsen. Tina ließ nicht locker. Ihre Hände gaben seinen Kopf zwischen ihren Beinen nicht frei.
 „Ja, ja……..jaaaaaaaaa!“, ihre Schreie wurden lauter.
 Dann beugte sie ihr Becken hoch und verharrte in dieser Stellung.
 „JAAAAAAAAAA! Oh, …….G..GEIL! OHHHHHHHH!“
 Es war ein kurzer, heftiger Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte.
Als Hendrik sein Gesicht zwischen den Tinas Schenkeln hob, zeichnete sich rings um seinen Mund eine Schleimschicht ab. Mit der Hand versuchte er, den Schleim wegzuwischen, doch es gelang ihm nicht ganz. Tina schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an.
 „Du kannst gut lecken. Komm und hol dir deine Belohnung. Wie willst es haben?“
 Hendrik dachte nach. Dann sagte er einfach: „Normal!“
 Ich war erstaunt, wusste ich zumindest für meine Person die Frage nicht mehr zu beantworten, was denn normal sei.
Tina verstand und legte sich auf ihren Rücken. Sie öffnete die Beine und Hendrik schob sich durch die Mitte auf sie rauf. Tina griff nach seinem Schwanz, hob ihr Hinterteil an und drückte Hendrik Arsch auf sie rauf.
 Als sein Vorhautpimmel in ihre Möse rutschte hörte ich ihn nur laut Stöhnen: „Ahhhhhhh!“
 Seine Stimme klang sehr hell. Schnell fing er an seinen Pimmel in Tinas Fotze zu stoßen. Seine Stöße schienen angetrieben von seiner Geilheit. Tina streichelte mit ihren Händen über seinen Rü-cken und trieb ihn an: „Ja, komm, du geiler Ficker. Mach mich fertig! Steck ihn rein!“
 Hendrik schien es mächtig anzutörnen. Ich dachte, er würde Tina durch die Matratze in den Boden stoßen.
 „Los, fick deine kleine Hure!“
 Hendriks Atmen wurde hörbar schneller. Die „Ahhhh“ und „Mhhh“ wechselten in kürzeren Ab-ständen. Dann kniff er beider Arschbacken zusammen und trieb seinen Schwanz drei, viermal in kurzen heftigen Bewegungen in die Tinas Möse.
 „Ja, komme, spritz alles in mich rein. Ja, oh is das geil!“
 Hendrik sah erschöpft aus. Tina streichelte über seinen Kopf.
 „Das war geil, Hendrik!“, sagte sie.
 Hendrik zog sich aus ihr zurück. Er schaute sie an, drehte sich um, nahm seine Klamotten und ging dann wortlos raus. Ich schaute zu Tina. Unsere Blicke trafen sich. Ich zuckte nur mit den Schultern.
 Dann öffnete sich schon die Tür und Carsten und Tobias kamen, beide schon vollkommen nackt und mit steifen Pimmeln in den Raum getrampelt.
 „Hey, jetzt wollen wir aber auch mal!“, rief Tobias.
 „Meinst du denn, dass du noch kannst!“, fragte Tina mit einem provozierenden Lächeln auf ihren Lippen.
 „Ich hab Tobi gerade erzählt, was du für ne geile Hure bist und da hat er gleich wieder einen hoch bekommen!“, antwortete Carsten lautstark für seinen Kumpel.
 „Schau mal, du Schlampe!“, sagte Tobias grinsend und wippte mit seinem Pimmel.
 Carsten kroch auf das Bett. „Los, auf alle viere, aber dalli!“, befahl er.
 Tina tat, was ihr gesagt wurde. Unsanft und ohne Vorankündigung rammte Carsten seinen Schwanz in ihre Pussy.
„Ahhhh, wie geil!“, rief Carsten und seine Hand klatschte auf Tinas Arsch.
 Tobias hatte sich auf den Knien vor Tinas Gesicht geschoben. Mit seinen Händen zog er ihren Kopf zurück und sah in ihr Gesicht.
 „So, du Fickmaus! Jetzt lutsch mein Schwanz! Dreckiges Luder!“
 Tina öffnete den Mund und Tobias rammte seinen Schwanz in ihren Rachen.
 „Ochhhhhh!“, röchelte Tina.
 Mit harten Stößen wurde Tina nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei Carstens Finger in ihre Arschbacken und hinterließen rote Striemen auf ihrer weichen Haut. Vorne hingen ihr aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel.
 „Los, Du Sau, mach’s uns!“, reif Carsten von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße.
 Vorne konnte man von Tobias nur ein Grunzen vernehmen. Er fickte Tina regelrecht in den Mund. Tina hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war zum wiederholten Male rot angelaufen und ihre Titten wippten im Takt.
 Es war, wie erwartet, Tobias, der zuerst durch ein ganz lautes Grunzen seinen Samenerguss ankün-digte. Dabei zog er Tinas Gesicht zu sich heran und schoss seinen Samen tief in ihren Schlund. Tina würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ Tobias sie aus seinem festen Griff. Sie holte tief Luft. Unkontrolliert liefen Spermareste aus ihrem Mund an ihrem Kinn hinunter. Tobias wischte mit seinem Zeigefinger ihr Kinn sauber und steckte ihr ihn dann in den Mund.
 Er grinste: „Schön alles sauber lecken!“
 Genüsslich saugte Tina an seinem Finger.
 „Hey Carsten, die Schlampe ist echt total geil! Saugt wie’n Baby an meinem Finger!“
 Selbst wenn Carsten gewollt hätte, wäre eine Antwort nicht möglich gewesen. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in Tinas Fotze auf ihren Arsch. In seinem Gesicht zeich-nete sich sein Erguss ab. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus der triefend nassen Pussy meiner Frau.
 „Ahhhh……jaaaaaa.!“
 Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr auf Tinas Rücken, während er sei-nen harten Riemen wichste.
 „Ohhhhh…….geil!“
 Es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen auf Tinas Rücken verteilte.
 Dann war es vorbei. Carsten klatschte mit einer Hand noch mal den Hintern meiner Frau: „Geiles Fickstück!“
 Dann erhoben sich beide, flachsten miteinander rum und gingen, sich unterhaltend und lachend, raus.
 Ich ging zu Tina rüber und setzte mich neben ihr auf das Bett, sah ihr tief in die Augen.
 „Ich liebe dich, Prinzessin!“
 „Ich dich auch, Schatz! Aber das nächste Mal nimmste bitte etwas ältere Männer mit ein bisschen mehr Erfahrung, die wissen, wie sie mich zu nehmen haben. Ich bin doch keine Grundschule.“
 Ich drückte sie fest an mich.
 Als wir das Schlafzimmer verließen, waren die Jungs schon weg. Sie waren einfach gegangen, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollten. Wir fuhren nach Hause. In den nächsten Tagen fickte ich Tina, wann immer ich konnte. Die Bilder hatten so eine intensive Wirkung auf mich, dass ich nicht die Finger von meiner Frau lassen konnte.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #34 am: Oktober 01, 2012, 06:03:37 »
Ehehure Teil 34:

Es war ein heißer Tag gewesen. Die Temperaturen hatten selbst nachts seit Wochen die 20 Grad-Marke nicht mehr unterschritten. Doch Gottlob hatten Tina und ich nun für zwei Wochen Urlaub. Wir schienen Glück zu haben, denn nach unserem letzten großen Urlaubstrip nach Kenia hatten wir uns entschlossen, wieder für eine Fernreise zu sparen und dieses Jahr den Urlaub zu Hause zu verbringen. Bei diesem Wetter sollten wir nächste Woche mal an die Nordsee fahren. Wenn wir früh losfahren würden, wären wir innerhalb einer Stunde in Cuxhaven. Ganz in Gedanken auf der Gartenliege dösend hörte ich plötzlich Tinas Stimme: „Du, Schatz, denkst du daran, dich noch umzuziehen?!“ Oder willst du etwa so zum Straßenfest?“
 Obwohl Tina der Form halber fragte, schwang in ihrer Stimme eine höfliche Aufforderung.
Schwungvoll schwang ich mich aus dem Sessel. Was ich vor mir sah, gefiel mir ganz gut. Tina trug ein helles, sandfarbenes Samtkleid, das ihre Beine nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Das Kleid war tailliert und der V-Ausschnitt, mit messingfarbenen Applikationen verziert, ließ einen hinreißenden Blick auf ihr Dekolletee zu. Die Beine waren umhüllt von champagnerfarbenen halterlosen Stockings, deren Ansätze sich jeweils bis zum Schritt hochzogen. Dazu passend trug sie beige Pumps mit einem ca. 7 cm hohen Absatz im Antikdesign. Mit ihren strubbeligen dunklen, kurzen Haaren, dem blauen Lidschatten und dem tiefroten Lippenstift sah sie atemberaubend aus. Mit den Händen in die Hüfte gestützt sah Tina mich keck an: „Was ist los? Jetzt beeil dich mal! Ich bin in Partystimmung!“
 „Wie spät ist es denn?“, fragte ich.
 „Halb sieben! Die Kinder gehen langsam nach Hause und der Spaß kann anfangen!“. Während sie dies sagte wirbelte sie einmal um die eigene Achse.
 Ich näherte mich ihr. „Hmmm, da hätten wir doch noch ein paar Minuten, um….“
 Lachend stieß sie mich von sich: „Du kleines Schwein! Heute nicht! Jetzt zieh dich endlich um!“
 Es kam nicht häufig vor, dass ich mich in eine derartige Niederlage fügte. Aber wenn sie so gut gelaunt war, dann hieß aufgeschoben nicht gleich aufgehoben.
„Na dann, meine Prinzessin! Werde ich mich mal frisch machen und schweren Herzens die Finger von dir lassen!“
 „So war das jetzt auch wieder nicht gemeint“, grinste sie schelmisch. „Du sollst mich nachher schon noch berühren!“
 „Dann werd ich mich mal beeilen!“
 Ich ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Kurze dunkle Haare, randlose Brille, weites cremefarbenes Cotton-Hemd mit Stehkragen, helle Baumwollhose und braune italienische Lederschuhe. Zufrieden lächelte ich mich im Spiegel an. „Ich glaube, so kann du dich sehen lassen“, sagte ich u mir.
 Als wir gemeinsam das Haus verließen flüsterte Tina mir ins Ohr: „Mmmmhhh, du siehst aber lecker aus heut Abend! Hab ich da nachher noch Chancen?“ Dabei zwickte sie mich in den Po.
 „Si, Seniorita, wenn ihre Mann nich is äh zu Haus!“ Dabei zog ich sie zu mir heran und küsste sie fest auf den Mund.

Teil 2
 Das Straßenfest findet immer einmal im Jahr in den Sommermonaten statt. Meistens im August, da dann das Wetter bei uns am Besten ist. Das Fest wird immer sehr gut besucht. Die Nachbarschaft kennt sich seit vielen Jahren. Viele von den Nachbarn kennen mich noch als Kind. Und mit einigen von ihnen, die heute Frau/Mann und Kinder hatten, spielte ich damals zusammen Fußball oder zog mit ihnen durch die Gemeinde. So trafen sich Menschen zwischen 20 und 70, um gemeinsam zu feiern.
Die Straße wurde für diese Zwecke extra abgesperrt. Selbst gemalte Schilder wiesen freundlich auf das Fest hin. Auf der Straße standen Tische und Bänke und denen gegessen, getrunken, gelacht und sich unterhalten wurde. Es lag ein frischer Grillduft in der Luft. An der Seite auf dem Gehweg standen Tische mit Getränken. An dem Fass Bier konnte sich jedermann selber bedienen. Vor den Tischen befand sich eine Tanzfläche mitten auf der Straße auf der einige Paare zur Musik eines DJ’s tanzten. In den Vorgärten hingen Lampions. Auf den Tischen standen Windlichter und vorn an einem unbebauten Grundstück, das kurz hinter der Straßenabsperrung lag, brannte ein Lagerfeuer, um das sich einige der Leute gesellt hatten und sich angeregt unterhielten.

Tina und ich saßen neben Stefan und Beate Müllers und hatten gerade eine Bratwurst mit Kartoffelsalat gegessen. Müllers waren beide Mitte 40. Obwohl sie beide Lehrer waren, konnte man sich gut und angenehm unterhalten. Wir unterhielten uns über Urlaub und Länder in denen wir bereits waren bzw. in die wir gerne einmal reisen würden.
 „Wir haben gehört, dass ihr schon einmal in Kenia wart. Wie ist denn das Land so?“, fragte Beate.
 „Oh, da kann dir Tina eine ganze Menge erzählen“, sagte ich lächelnd. Kurz darauf spürte ich unter dem Tisch einen Tritt gegen mein Schienbein.
 „Ja, also das Land…“, begann Tina zu erzählen.
 „Entschuldige, wenn ich dich unterbreche, Prinzessin, aber ich hol mir noch etwas zu trinken. Möchte jemand noch etwas haben?“ Ich blickte in die Runde.
 „Danke, ich hab noch“, sagte Beate.
 „Ich auch, vielen Dank“, entgegnete Stefan.
 Ich zwängte mich aus der Bank und ging zum Tisch mit den Getränken. Die Tanzfläche war gut gefüllt. Der DJ schien das richtige Gefühl für die Mischung zu haben. Nun spielt er gerade Lou Begas „Mambo No. 5“. Ich hielt mein Glas unter den Zapfhahn als ich neben mir eine Stimme hörte, die ich zwar kannte, aber schon länger nicht mehr gehört hatte.
 „N’abend Chris! Das ist aber schön dich zu sehen!“
 Ich drehte mich um. „Ernst, du bist das! Wie geht es dir und Erika?“
 Ernst Wohltmann war Mitte fünfzig, selbständiger Elektriker. Ich kannte ihn schon aus meiner Jugend. Er und seine Frau hatten zwei Töchter. Tanja war ein Jahr jünger als ich und Claudia 2 Jahre älter. Wir hatten zusammen gespielt, als wir noch Kinder waren.
 „Du weißt ja, es könnte immer noch besser laufen. Aber ehrlich gesagt, geht es uns gut. Wir sind gesund und fühlen uns fit.“
 „Was will man mehr?!“, sagte ich und nippte an meinem Glas.
 „Du, Chris, kann ich dich mal sprechen?“
 „Aber natürlich, das machen wir doch schon“, entgegnete ich verwundert.
 Ernst zog mich am Oberarm zur Seite etwas ins Abseits einer dunklen Auffahrt.
 „Was gibt es denn so geheimnisvolles?“, fragte ich.
 „Ich hab euch gesehen!“, sagte Ernst.
 „Wo?“, fragte ich.
 „Im Internet.“
 „Im Internet?“
 „Ja, im NL. Da habt ihr eine Anzeige gepostet und nachher ein paar heiße Bilder von eurem Treffen mit nen paar Jungs. Außerdem habt ihr einen Bericht von eurem Urlaub in Kenia eingestellt. Ihr seid das paarHB.“
 Mein Magen zog sich zusammen. Mein Mundwinkel zuckte.
 „Was willst du?“, flüsterte ich.
 „Ja, was meinst du denn, was ich will?“
 Ich konnte es mir denken. Mit zusammengekniffenden Augen zischte ich ihn an: „Ich will es aber von dir hören!“
 Er zog mich an meinem Ärmel zu sich runter: „Ich will deine kleine Dreckschlampe ficken!“ Ernst machte eine kurze Pause. Dann fügte er hinzu: „Wann ich will…..und wo ich will!“
 Ich schaute ihn an. Mein Herz raste; ich spürte den Puls vor Aufregend in meinen Schläfen pochen.
 „Und wenn nicht?“, fragte ich leise.
 „Ich glaub nicht, dass du willst, dass die Nachbarschaft ein paar Bilder in ihren Briefkästen hat, zusammen mit der Anzeige und dem Bericht über euren Urlaub.“
 Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn in intime Details unseres Sexuallebens involviert würden, für die die Meisten wohl eher weniger Verständnis aufbrächten. Auf der anderen Seite war Ernst echt dreist, mir so direkt ins Gesicht zu sagen, dass er Tina ficken wolle.
 „Pass auf“, sagte Ernst „ich will sie noch heute Abend!“
 „Wie….heute Abend noch. Sag mal, wie stellst du dir das vor?“
 „Das ist dein Problem, nicht meins! Ich weiß nur, dass ich seit Jahren ein ödes Sexleben hab und ich jetzt mal an der Reihe bin, Spaß zu haben!“
 Trotz dieser Dreistigkeit machte mich der Gedanke irgendwie an. Es schien eine Geschichte zu werden, die interessant werden könnte. Um das Spiel nicht ausufern zu lassen, könnte ich mich ja dann immer noch vertrauensvoll an Ernsts Frau wenden.
 Ich nickte Ernst zu: „In Ordnung! Aber da gibt es Spielregeln, an die auch du dich zu halten hast.“
 Lächelnd klopfte er mir auf die Schultern: „So ist es gut! Ich sehe, wir verstehen uns.“

Und so kommt es, dass in manchen, scheinbar normalen Situationen plötzlich ganz unerwartete Dinge passieren, die einen vor ganz neue Herausforderungen stellen. Und so kommt es, dass aus biederen bürgerlichen Nachbarn plötzlich kleine versaute Mitspieler werden und so manche in dieser Situation noch nichts von ihrem Glück wissen.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #35 am: Oktober 01, 2012, 06:04:36 »
Ehehure Teil 35:

Teil 3

In manchen Situationen hilft nur schonungslose Offenheit, damit das Ziel erreicht wird. Dabei ist es nicht immer ganz klar, ob die Ziele des einen mit den Zielen der anderen übereinstimmen. Und wo es vielleicht besser wäre, behutsam den Weg zu beschreiten hilft so manches Mal nur der direkte Weg……auch dann, wenn man nicht weiß, wohin er führt.

„Wie bitte!...Was hast du?...Ich glaub es ja nicht!“, fauchte Tina mir ins Ohr. Tina ließ mich los und blieb auf der Tanzfläche stehen.
 „Bitte, Prinzessin, tanz weiter!“, flüsterte ich, während sich meine Arme um sie schlangen, „was sollen die Leute denken!“
 Es war schwer genug gewesen, sie von den Müllers loszueisen, um mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Sie hatte mich etwas ungläubig angeschaut als ich sie zum Tanzen aufforderte. Tina kannte meine Auffassung über diese Art der menschlichen Fortbewegung und wusste sofort, dass es die Aufforderung nur ein Vorwand gewesen sein konnte.
 „Du Schwein hast einfach die Fotos von unserem Treffen im NL veröffentlicht!“, fauchte sie.
 Ich spürte einen Klapps ihrer Hand auf meiner Schulter.
 „Na hör mal, wer hat denn mit dem Forum angefangen…..und überhaupt fing doch alles mit Sabou an, oder!“
 Ich fühlte die ersten Blicke der tanzenden Paare auf uns liegend. Tina musste es auch so gehen. Mit der ihr eigenen Fähigkeit, selbst in solchen Momenten souverän zu bleiben, setzte sie ein demonstratives Lächeln auf und streichelte mit der Hand über meinen Rücken. Ich suchte ihren Blick und küsste sie demonstrativ auf den Mund.
 „Aber…aber diesen Typen kenn ich gar nicht. Wie heißt der ….. Ernst?“, sagte sie leise.
 „Ja, Ernst!“
 „Außerdem weiß ich noch nicht mal, wie der aussieht!“
 „Das kannst du ja gleich mal herausfinden“, frotzelte ich.
 „Und wenn ich nicht will!“, fragte sie.
 „Dann wird wohl morgen die ganze Nachbarschaft von unseren kleinen Vergnügen wissen“, antwortete ich knapp.
 „Du Arsch!“
 In Gedanken schaute sie nach unten. Nach einem kurzen Moment fragte sie: „Kennt er die Spielregeln?“
 Ich schaute sie an und lächelte: „Ja, ich hab sie ihm gesagt. Er kennt auch das Codewort für den Fall der Fälle, dass die Grenze erreicht ist.“
 „Ok, dann will ich mal meine Muschi dafür hinhalten, dass wir uns morgen hier noch blicken lassen können.“
 Ich erklärte ihr, wo Ernst auf sie warten würde und drückte sie dann fest an mich: „Ich liebe dich, Prinzessin!“
 „Ich dich auch!“
 Sie spürte meine Erregung und blitzte mich kurz an: „Na, damit musste jetzt noch warten!“
 Dann löste sie sich von mir und ging davon. Ich machte mich auf und setzte mich an einen Tisch.
 „Hallo, Klaus und Ursel! Mensch lange nicht gesehen. Wie geht es euch?“
 In Gedanken war ich aber ganz woanders.

Und so kommt es, dass sich die Leute manchmal darüber wundern, was vor ihren Nasen passiert. Schnell lassen sie sich wieder beruhigen und wissen doch nicht, dass die Ruhe nur scheinbar ist und bei einigen unter tiefe Unruhe im Innern herrscht.
 Und manche unter ihnen sind dabei, neue Wege zu gehen, um etwas Unbekanntes zu entdecken. Andere wiederum warten erregt darauf, etwas scheinbar Bekanntes zu treffen.
Jeder von ihnen hat eine Vorstellung und seine Gedanken bei Dingen, die wir alle kennen, aber nicht überall zeigen können.

Teil 4

Wenn man immer darüber nachzudenken versuchen würde, was in der Zukunft passiert oder auf einen zukommt, wenn man das Eine oder das Andere tut, dann würde man es wahrscheinlich häufig lassen und in einem tristen Alltag verharren, der als Höhepunkt nur die Erinnerung an die Vergangenheit zulässt.

Tina ging am Lagerfeuer vorbei und bog hinter dem unbebauten Grundstück links in einen Weg. Dieser Weg führte zu einer Parallelstraße in ein Neubaugebiet. Kurz bevor man auf den gerade neu gebauten Gehweg kommt befinden sich auf der rechten Seite, auf dem unbebauten Grundstück einige Büsche. Tagsüber spielen dort häufig Kinder, die sich in dem Dickicht eine kleine Lichtung geschaffen haben. So können sie sich abseits der Erwachsenenwelt ungestört treffen. Aber heute war es anders. Es war bereits dunkel und Tina versuchte sich einen Weg durch das Gestrüpp zu bahnen. Es war ziemlich dunkel und sie konnte nur schemenhaft Umrisse erkennen. Ihr Herz klopfte und sie merkte, wie ihre Beine zitterten als sie plötzlich von einer hellen Taschenlampe geblendet wurde. Hastig hielt sie sich ihre Hände vor ihr Gesicht.
 „E..Ernst?“, fragte sie unsicher.
 „Ja!“, antwortete Ernst knapp und bestimmt.
 Für einen Moment standen sich die beiden gegenüber. Es war still. Der Lichtkegel der Taschenlampe wanderte von Tinas Kopf an ihrem Körper herab. Tina nahm die Hände herunter. Ruckartig wurde sie wieder geblendet und riss die Hände empor.
 „Er..Ernst, könntest du b..bi…“
 „Halt die Klappe, du kleines Dreckstück!“, herrschte Ernst Tina an.
 „Wie….wie bi…bitte?“, fragte Tina.
 „Du hast schon gehört, du Schlampe!“
 Tina glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor Ernst und starrte in die Taschenlampe. Ihr Herz raste.
 Ernst trat einen Schritt auf sie zu. Sie konnte nicht viel in der Dunkelheit erkennen. Aus den Umrissen schätzte sie, dass Ernst ungefähr so groß war wie sie. Dann merkte sie plötzlich eine Hand unter ihrem Rock an den Schenkeln herauf gleiten. Ihr Atem ging schneller. Dann fühlte sie in Sekundenbruchteilen einen Schmerz durch ihren Körper fahren. Sie schrie auf: „AHHHH…!“
 Ernst riss seine Hand unter dem Rock hervor und hielt sie ins Licht der Taschenlampe.
 „Heißen Schlüpfer hast du….Miststück!“
 Tina nickte. „Ein Segen ist es dunkel“, dachte Tina, „bei Tag könnte der Schweinehund auch noch sehen, dass ich rot werde.“
 „Es macht dir doch sicherlich nichts aus, wenn ich den als kleines Souvenir mitnehme!“
 Ernst hielt die Taschenlampe in Tinas Gesicht.
 „Sehe ich da etwa kleine rote Bäckchen?“
 In Ernsts Stimme hörte man Triumph.mitschwingen. Tina hielt sich die Hände ins Gesicht.
 „Nein, nein, nein…“, dachte sie, „jetzt noch nicht….oh mein Gott, was soll der von dir denken?!“
 Ernst lächelte sanft: „Der kleinen Sau gefällt es wohl, hart rangenommen zu werden!“
 Tina schaute ihn verschämt an: „Du….d…du h..hast doch jetzt meinen S..Sl…Slip. Das ist doch schon was.“
 Sie drehte sich von ihm weg. Blitzschnell riss Ernst Tina am Oberarm herum. Mit seiner anderen Hand packte er ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu sich.
 „Du willst doch nicht, dass morgen alle in der Strasse wissen, dass du eine verfickte Hure bist, die darauf steht von anderen durchgezogen zu werden?“
 In Tinas Bauch kribbelte es. Einerseits fühlte sie einen leichten Schmerz durch den festen Druck seiner Hand in ihrem Gesicht. Andererseits war es das erst Mal nach ihrem Afrikaurlaub, dass sie ein Mann aufforderte, sich zu fügen.
 „N..N..Nein, na..natürllich nicht!“, flüsterte Tina.
 Sie versuchte sein Arm zu packen. Ernst ließ sie daraufhin los. Noch bevor sie das Klatschen der Ohrfeige vernahm, spürte Tina einen warmen Schmerz über ihre Wange laufen.
 „Also, du Nutte, dann zick hier nicht rum!“, fauchte Ernst sie an.
 Sie hielt sich die Wange. Ihre Stimme zitterte als sie sagte: „W…W….Wa…Was wi..willst..d..du?“
 „Heb den Rock an!“, befahl er mit kalter Stimme.
 „W…Wie?“, stotterte sie.
 Im nächsten Augenblick fühlte sie den vertrauten warmen Schmerz auf der anderen Wange.
 „Du verstehst mich sehr gut, was ich will also stell dich nicht so dämlich an, du kleine Hurensau!“, schimpfte Ernst.
 Er ging zum Gebüsch und knickte einen frischen Ast eines Nussbaums ab, von dem er die Blätter entfernte. Ein Zischen ging durch die Luft als Ernst mit der Gerte durch die Luft fuhr.
 „Bück dich, Dreckstück!“, befahl Ernst.
 Tina zögerte. Ohne dass es ihr bewusst war kaute sie an einem Fingernagel.
 „Bück dich, hab ich gesagt!“ In Ernsts Stimme schwang nun Ungeduld über Tinas zögerndes Verhalten mit.
 „So geht das nicht!“, murmelte er und näherte sich Tina zügig. Er packte sie. Durch ihren Körper fuhr ein Schauer. Er drückte sie herunter.
„Knie dich hin!“, befahl er.
 Sie traute sich nicht ihm zu widersprechen. In diesem Moment war sie außerstande überhaupt etwas an klaren Gedanken zu äußern. Also kniete sie sich hin und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab.
 „Zieh den Rock hoch!“, befahl Ernst.
 Während sie sich mit einem Arm auf dem Boden stützte, griff sie mit dem anderen nach dem Rock. Ihre Hand zitterte als sie die laue Sommerluft auf dem Po spürte.
 „Was für ein geiler Arsch!“, sagte Ernst. Seine Stimme klang schon wieder etwas freundlicher.
 Tina blickte auf den dunklen Boden und schloss die Augen. Sie atmete kräftig durch.
 „Ich kenne diesen Mann nicht und bei diesem Licht hab ich noch nicht mal gesehen, wie er aussieht. Und nun zeige ich ihm….“ Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, denn plötzlich spürte sie einen Gegenstand auf ihrem Po. Ernst streichelte mit seiner Gerte zunächst über ihren Po. Sie spürte, wie etwas durch ihre Poritze lief und spürte kurz darauf an ihrer Scham einen Gegenstand. Sie atmete laut aus. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Ihr Kopf war leer. Sie dachte an nichts mehr in diesem Moment. Tina bewegte langsam ihren Po nach rechts und nach links.
 „So nicht, meine Liebe!“, schimpfte Ernst und im nächsten Augenblick fühlte sie einen brennenden Schmerz, der sich über beide Pobacken verteilte.
 Tina schrie spitz auf: „AH!“
Doch bevor sie überhaupt einen Gedanken fassen konnte, spürte sie den nächsten Hieb.
 „Da wird das Flittchen doch einfach geil!!! Du kleines versautes Dreckstück……du Negerhure, ich werd dich lehren nur das zu tun, was ich will!!!“
 Immer wieder hieb Ernst seine Rute auf Tinas Hinterteil.
Bei jedem Hieb spürte sie, wie das Blut in ihre Pobacken schoss. Sie fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in ihrem Körper. Und bei jedem Hieb durchlief sie ein elektrifizierendes Gefühl das sie bitten ließ. Tina wimmerte. Ihr liefen Tränen über die Wangen, die sich mit dem Lidschatten vermischten und so dunkle Rinnsale auf ihrem Gesicht bildeten. Es war die Scham, die ihr die Tränen ins Gesicht trieben:
 „Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, dachte sie, „…oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #36 am: Oktober 01, 2012, 06:05:25 »
Ehehure Teil 36:

„Wo ist eigentlich Tina abgeblieben?“, fragte eine Stimme. Ich schaute erschrocken nach oben. Ich war ganz in Gedanken gewesen. Mir gegenüber hatte sich Evelyn hingesetzt und schaute mich mit einem Lächeln an. Sie nippte an einem Cocktail.
 Ich blickte mich um. „Und wo ist dein Mann?“, fragte ich flappsig.
 „Ach der“, sie winkte ab, „der muss morgen früh raus. Ist mit Freunden zum Angeln verabredet“.
 Ich schaute auf die Uhr. Tina war bereits fast 20 Minuten weg. Was passierte da wohl gerade. Wenn sie das Codewort gesagt hätte, wäre die Geschichte wohl schon vorbei.
 „Und? Tina auch schon im Bett?, hörte ich Evelyns Stimme wieder fragen.
 „Äh… nein, sie sie wollte sich nur kurz mal frisch machen. Ich bin mir sicher, dass sie gleich wieder kommt.“
 „Was hälst du davon, wenn wir in der Zwischenzeit mal miteinander tanzen“, flötete Evelyn freundlich und zog mich am Ärmel hoch.
 „So ein Mist!“, dachte ich. Aber es war zu spät. Es herrschte schließlich Feststimmung und ich wollte nicht als Spielverderber dastehen. Als wir auf der Tanzfläche ankamen, spielte der DJ gerade den 80er Hit „The Power of Love“ von Franky goes to Hollywood. Evelyn schwang einfach und unbekümmert ihre Arme um mich.
 Meine Gedanken waren bei Tina. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab und ich wünschte mir, jetzt bei ihr zu sein. In mir rührte sich ein Gefühl der Erregung und Eifersucht, dass ich vergebens versuchte zu unterdrücken. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. In diesem Moment schmiegte sich Evelyn näher an mich heran.
„Mhhhhhh…..das ist gut!“, hauchte sie.
 Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, die Röte aus meinem Gesicht zu kriegen.

Und so kommt es, dass viele Dinge nicht geplant verlaufen. Und trotzdem stellen wir doch so manches Mal überrascht fest, zu was wir eigentlich fähig sind. Und wenn wir uns dann den Dingen hingeben, die sich in der Zeit für uns ergeben, merken wir, dass wir vor der Zukunft keine Angst haben müssen.
 Doch so manche Neugierde bleibt zunächst unerfüllt

Teil 5

Viele von uns erinnern sich an Situationen, in denen die Emotionen mit einem Achterbahn gefahren sind. Wut, Freude, Neugierde, Angst oder Scham lösen eine Form der Erregung aus, die aber bei jedem von uns unterschiedlich stark ist. Es treten Wünsche auf, die nach Erlösung schreien, doch wissen wir es aus der eigenen Erfahrung nur zu gut: Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung. Doch auch das lässt uns nicht verzagen, wissen wir doch auch: Geduld zahlt sich manchmal aus!

Tina kniete auf dem Boden, die Augen zusammengekniffen und den Mund weit geöffnet. Sie wimmerte. Durch ihren Körper fuhren Gefühlswellen, wie sie sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte. Mit Wucht hieb Ernst mit seiner Gerte immer wieder auf sie ein. Die Haut ihrer Pobacken fühlte sich heiß an und brannte. Wie aus weiter Ferne hörte Tina Ernsts Stimme: Nutte!...Dreckstück!...Hurensau!
 Bei jedem Schlag ließ sie der Schmerz zusammenfahren und aufschreien: „AH!“
 Doch folgte dem Schmerz eine Welle eines wohligen Gefühls, die sich wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper ausbreitete. Sie fühlte sich etwas in ihrem Bauch zusammenziehen, fühlte wie sie zwischen ihren Beinen auslief. Ihr war warm und sie wünschte sich nichts Sehnlicheres, als das es nicht aufhören würde!

Ernst sah auf Tinas Po. Er war geziert von dicken roten Striemen, die sich von der weißen Haut ihres Körpers abhoben. Er wollte sie nicht verletzen und hörte auf, weiter auf sie einzuschlagen. Für einen Moment herrschte eine unheimliche Stille bis Ernst das Wimmern Tinas vor ihm auf dem Boden wahrnahm.
 „B…B…Bitte!...Hör nicht auf! B..Bitte!“
 Er konnte es kaum verstehen was sie zu ihm sagte.
 Tina kroch vor ihm auf dem Boden, klammerte sich mit den Händen um seine Beine.
 „B..Bitte!“ Ihre Stimme wurde eindringlicher.
 Ernst strich mit seiner Hand über ihren Kopf. Er spürte, wie sie sich fest an seine Beine klammerte. In diesem Moment war er sich bewusst, dass er die totale Kontrolle über Tina besaß.

Ich fühlte, wie sich Evelyn an mich schmiegte, während die Musik im Hintergrund spielte. Die anderen Tanzpaare nahmen uns kaum wahr. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit, denn angesichts meiner Erregung, der sich in meinem Kopf abspielenden Gedanken, die die plastische Form von szenischen Filmausschnitten annahmen und meines rasenden Pulses fühlte ich mich etwas unkontrolliert und bei irgendetwas ertappt.
Evelyn musste meine Erregung gespürt haben. Ich hatte das Gefühl, als wolle sie sich immer fester an mich anschmiegen und mit jeder Bewegung, die unweigerlich zu einer Berührung mit meiner intimen Stelle führte, wurde es für mich immer unmöglicher, meine Erregung zu verbergen.
 Evelyns Kopf lehnte an meiner Brust. Sie hatte die Augen fest geschlossen und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken streichelte.
 Die Zeit kam mir endlos vor.

Ernst packte Tinas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Während er sie gepackt hielt, öffnete er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Fickbolzen hervor. Ernsts Schwanz war noch nicht voll erigiert. Er hing, leicht nach unten gekrümmt aus seinem Hosenstall. Die Vorhaut spannte sich mit zunehmend um seine Eichel.
 Tina spürte die Spitze des fremden Pimmels an ihrer Wange. Sie holte tief Luft und nahm einen Duft auf, der ihr nicht unangenehm war. Im Gegenteil!
 In der Dunkelheit konnte Tina Ernsts Schwanz nicht in aller Deutlichkeit erkennen. Doch den Konturen nach, musste Ernst über einen sehr großen und mächtigen Prügel verfügen.
 Ernst umklammerte den Ansatz seines Pimmels und fing an, Tina rechts und links seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen.
 „Du kleines Flittchen! Bettel!“
 Tina fühlte, wie Ernsts Schwanz mit Blut füllte und weiter wuchs, während sie ihn in ihrem Gesicht fühlte.
 Im nächsten Moment fühlte Tina einen kräftigen Schmerz auf ihrer rechten Wange. Das war nicht Ernsts Schwanz! Das laute Klatschen seiner Hand auf ihrer Haut nahm sie akkustisch gar nicht wahr.
 Sie schrie auf: „Ahh!!“
 „W..was s..soll d..das?“, fragte sie erstaunt mit leiser, zittriger Stimme.
 „Du sollst betteln hab ich gesagt, du Hurensau!“
Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde.
 Tina schluckte und sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen.
 Sie schaute zu ihm herauf, blinzelte mit ihren Augen und sagte leise:
 „Bitte….bitte steck ihn rein!“
 „Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor dich hinredest, du kleines Dreckstück!“, sagte Ernst bestimmt.
 Dabei zog er so fest an ihren Haaren, dass sie aufschrie: „AAAHH!“
 „Du willst also, dass ich ihn dir rein stecke, du Sau! Na, dann mach mal schön deinen Fickmund auf!“
 Mit Bestimmtheit bahnte sich seine Eichel ihren Weg zwischen ihren Lippen hindurch in Tinas warme und feuchte Mundhöhle.
 „Hmmmjaaaaaaaaaa!“, stöhnte Ernst.
 „Du geiles Luder……nimm ihn!“
 Er drückte Tinas Kopf an seinen Körper und zwang sie, die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen.
 Tina spürte, wie der Prügel in ihrem Mund immer weiter zu seiner vollen Größe anwuchs. Sie hatte dem Druck Ernsts Hände nichts entgegenzusetzen. Tina bekam kaum Luft. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Die Schwanzspitze berührte ihren Rachen und sie musste würgen.
 Ernst schenkte dem keine Beachtung. Es schien, als würde er den Frust seiner Ehe an Tina ablassen wollen. Er war dran. Er hatte die Kontrolle. Sollte das Miststück doch keuchen und würgen!
 Immer doller stieß er Tina seinen Prügel in den Mund während er im Takt ihren Kopf an seinen Körper drückte.
 „Das machst du gut, du verficktes Miststück, du!“
 Sein Schwanz war zur vollen Größe angeschwollen. Tina umklammerte ihn und hielt sich an seinen Pobacken fest.
„Mein Gott, ist der groß und mächtig!“, dachte sie während sie Mühe hatte durch die Nase genug Luft zu atmen. Immer wieder lief ihr der Speichel aus dem Mund. Sie versuchte, ihn so weit wie möglich aus dem Mund zu nehmen, doch quittierte Ernst diesen Versuch mit einer schallenden Ohrfeige.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #37 am: Oktober 01, 2012, 06:06:19 »
Ehehure Teil 37:

„Du tust, was ich dir sage…verstanden!“
 Tina konnte nicht antworten, doch erwartete Ernst auch keine Antwort von ihr.
 „Los, leck meine Eier, Schlampe!“, befahl er.
 Als er seinen mächtigen Prügel aus ihrem Mund zog, versuchte Tina Luft zu schnappen.
 An seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab. Doch Ernst hatte nicht die Geduld, Tina zu Atem kommen zu lassen. Er holte aus und gab ihr eine weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte.
 Hastig drückte Tina daraufhin den steifen Lustspender nach oben. Ihre Zunge suchte seine Hoden. Sie wölbte ihre Lippen und saugte seinen Hoden sanft in ihren Mund.
 Ernst stöhnte auf: „Oh du geiles Fickstück! Das machst du gut!“
 Dann, plötzlich befahl er: „Hör auf!“
 Sie ließ von ihm ab. Er sah zu ihr hinab, wie sie vor ihm kniete. Einen kurzen Moment herrschte Stille. Dann befahl Ernst schroff: „Knie dich auf alle vie, du Hurensau! Jetzt wirst du gefickt!“
 Tina atmete schwer. Sie gehorchte, drehte sich auf dem Boden und streckte Ernst ihr Hinterteil entgegen. Dieser hatte sich hinter sie gekniet. Mit beiden Händen drückte er ihre Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in sie ein.
 Tinas Möse war nass. Trotzdem durchfuhr sie ein stechender Schmerz, als der Pimmel mit diesen Ausmaßen in sie eindrang. Es dauerte aber nur einen Moment bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinniges Gefühl verwandelte, das sie das letzte Mal in Afrika gehabt hatte.
 „Ohhhhh ….. oh Gott …ist….ist d…d…GROOOO!!!“, dachte sie. Ihre Muschi fühlte sich total ausgefüllt an. Sie hatte das Gefühl als würde der Schwanz ihren ganzen Körper ausfüllen. Sie atmete heftig aus: PUUUUUUHHHHHH!!!
 „Gefällt dir das, du Miststück?“
 „J.Ja!“
 „Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!“
 Mit Wucht schlug er auf Tinas Arsch. Sie zuckte zusammen.
 „JJAAAA!“, schrie sie.
 Trotzdem sie erregt war und ihre Säfte flossen, dehnten sich ihre Schamlippen und sie hatte das Gefühl, dieser Schwanz würde sie zerreißen. Aber es war ein gutes Gefühl und so begann sie sich mit Schwung Ernsts Stößen entgegenzustemmen.
 „Ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja…k..komm….n…nimm mich!“
 Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Sie fühlte seine kräftigen Hände auf ihrer Haut und sein Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht.
 „Bist du ne geile Sau. Deine Fotze ist so nass. Komm nimm dies!“
 Auch Ernst begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in Tinas Fotze. Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in ihr versenkte.
 Tinas Stöhnen wurde lauter und spitzer. Ihre Stimme überschlug sich. Sie konnte an nichts mehr denken, hatte das Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Sie merkte noch, wie Ernsts Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es aus ihr laut heraus brach.
 „AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA…JA…!“
 Ernst spürte, wie sich die Muskeln in Tinas Möse zusammenzogen. Er fühlte, wie der Samen sich langsam aber stetig seinen Weg aus seinen Hoden in seinem Schaft hoch bahnte. Seine Hände krallten sich tief in Tinas Hintern. Er fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und die Zuckungen sich auf seine Lenden übertrugen. Fest zog er Tinas Arsch an sich heran.
 Tina spürte, wie Ernst tief in sie eindrang und plötzlich merkte sie, wie er sich tief in ihrem Innern ergoss. Wie kleine Stromschläge fühlte sie seine Explosionen in ihr.
 „Ja….komm….bitte…..füll mich aus!“, flehte sie.
 Sie fühlte, wie es noch einmal viel viel feuchter in ihr wurde.
 Ernst atmete schwer aus: „UHHHHHHHHHHHHH!“
 Viermal, Fünfmal, Sechsmal……
 „Oh….mein Gottt…..oh mein Gott……ist das g..geil….ist das geil…..ja. kommm…gib…mir…alles!“
 Immer wieder bewegte sie ihren Hintern hin und her, soweit dies bei dem Festen Griff Ernsts möglich war. Der Moment schien endlos, der Samenfluss hörte nicht auf.
 Wieder und wieder zuckte Ernst mit den Lenden. Dann…. plötzlich….. lockerte sich sein Griff und er sank mit seinem Oberkörper auf Tinas Rücken. Beide verharrten einige Sekunden in dieser Position. Es war ganz still und Tina fühlte seinen Schwanz, wie er sie immer noch ausfüllte, obwohl er bereits anfing abzuschwellen.

Und so kommt es, dass einige von uns in der Lage sind, ihre Wünsche zu erfüllen, ohne Geduld zu haben. Andere von uns wiederum durchleben ein Wechselbad der Gefühle und sind sich so manches Mal vielleicht sogar gar nicht sicher ob dass, was passiert wirklich ihr Wunsch ist. Doch um das herauszufinden, muss man sich dem Fluss der Dinge hingeben.

Teil 6

Während sich für die Einen die Wünsche erfüllen, müssen die Anderen sich in Geduld üben. Gespannt harren sie der Dinge. Doch manchmal scheint nicht wirklich klar zu sein, ob sich die die Beteiligten verbindende Neugierde auf die gleichen Dinge bezieht.
 Und während der Eine seine Neugierde mehr oder weniger zu verbergen vermag, gelingt es dem Anderen nicht. Doch manchmal wollen wir unsere Neugierde ja auch nicht verbergen.

Ernst und Tina standen sich im Dunkeln gegenüber. Tinas Knie zitterten. Ihre zerfetzten Strümpfe hatte sie ausgezogen und in die Büsche geworfen. Mit den Händen strich sie durch ihr Haar. Sie konnte noch gar nicht begreifen, was soeben passiert war.
Ernst kramte in seiner Hosentasche. Er griff nach ihrem Arm und drückte ihr etwas in die Hand.
 „Hier“, sagte er, „haste 5 Euro. Kauf dir mal nen neuen Slip dafür!“
 Sie war sprachlos, geschockt, verunsichert. Sie fühlte sich auf einmal so klein.
 „Du Drecksack!“, fauchte sie und gab Ernst eine schallende Ohrfeige.
 Diese holte wie aus einem Reflex aus und revanchierte sich.
Tina liefen die Tränen über das Gesicht.
 „Hör auf zu heulen, du Schlampe!“, schimpfte Ernst. „Ich zahl nach Leistung und das war eben ein 5 Euro-Fick!“
 Tina wimmerte.
 „So, und jetzt hör endlich auf zu heulen! Mein Gott, ich hab deinem Mann versprochen, dass es die anderen nicht erfahren!...Noch nicht!“
 Tina blickte erschrocken auf. Sie fühlte sich wie eine Nutte.
 „So, ich geh jetzt mal wieder, sonst wird meine Frau noch unruhig, weil sie mich nicht wieder findet…..Ehrlich gesagt solltest du noch einen Moment hier warten und dich ein bisschen zurecht machen. Du siehst nämlich ziemlich durchgefickt aus, du kleine Drecksau!“
 Ernst drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Tina fiel auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schluchzte vor sich hin.

Es schien mir eine halbe Ewigkeit her zu sein, dass Tina zu Ernst gegangen war. Seitdem ich mit Evelyn die Tanzfläche verlassen hatte saßen wir zusammen nebeneinander auf einer Bank. Ich hatte ein Bier vor mir stehen und Evelyn nippte an einem Sektglas. Wir unterhielten uns mit Stefan und Lisa, die am Ende der Straße wohnten.
 „Sag mal, wo ist denn eigentlich Tina?“, fragte Lisa.
 „Ja…“, ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass Tina über eine Dreiviertelstunde weg war, „T..Tina muss jeden Moment wieder da sein. Sie wollte sich eben noch einmal frisch machen.“
 „Ach Schatz, wahrscheinlich steht sie schon am Lagerfeuer und unterhält sich“, sagte Stefan.
 Ich nickte. Warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Innerlich klopfte ich vor Dankbarkeit auf Stefans Schulter.
 Plötzlich spürte ich unter dem Tisch etwas auf meinem Oberschenkel. Hastig griff ich unter den Tisch und fühlte Evelyns Hand, wie sie sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnte. Ich fühlte, wie sich bei mir die Erregung bemerkbar machte.
„S..S…Sagt mal ihr beiden, fahrt ihr dieses Jahr noch in den Urlaub?“, fragte ich Lisa und Stefan zur Ablenkung von dem Geschehen unter dem Tisch. Dann schaute ich zu Evelyn rüber. Sie lächelte mich an und in ihren Augen war ein Funkeln zu sehen, das nicht nur von ihrem Alkoholkonsum an diesem Abend herrührte.
 „Ja, am liebsten würden wir ja mal nach Afrika fahren“, antwortete Stefan, „so wie ihr. Aber dafür wird es wohl in diesem Jahr noch nicht reichen.“
 Hatte ich mich da verhört? Woher wusste er davon, dass wir in Afrika waren. Ich konnte mich nicht entsinnen, etwas darüber gesagt zu haben.
 „Ach, hat Tina euch schon von unserem tollen Kenia-Urlaub erzählt?“, fühlte ich mich langsam vor.
 „Nein, nein“, antwortete Lisa, „Ernst hat uns davon erzählt, dass ihr da wart. Er sagte ihr hättet unheimlich viel erlebt.“
 Ich zuckte zusammen. Was hatte der alte Schweinhund erzählt. Wussten die beiden etwa von unseren Erlebnissen? Ich versuchte, mir meine Unruhe nicht anmerken zu lassen. Während ich noch verzweifelt versuchte, mit dieser Situation umzugehen, hatte ich Evelyns Hand unter dem Tisch ganz vergessen. Sie kam mir erst wieder in den Sinn, als ich spürte, wie sich ihre Hand zwischen meinen Beinen mit einem sanften Druck festkrallte. Es war mir eigentlich nicht unangenehm, nur fühlte ich mich in diesem Moment ehrlich gesagt überfordert.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #38 am: Oktober 01, 2012, 06:07:21 »
Ehehure Teil 38:

„Ach, wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er!“, lachte Stefan und schaute auf.
 Ich spürte, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte.
 „Na, ich störe je nur ungern, aber…..äh Chris, hast du mal ein Moment für mich?“
 „Ja, klar!“, antwortete ich hastig. Ich zog Evelyns Hand von meinem Schoß und stand auf. Ich wendete mich an meine Tischnachbarn und sagte: „Vielleicht sehen wir uns noch!“ Ich drehte mich zu Ernst und blitzte ihn an. Wir beide verschwanden hinter der Tanzfläche im Schutz einer dunklen Auffahrt. Evelyn sah uns hinterher, verzog das Gesicht, seufzte tief, nippte an ihrem Glas und wendete sich schließlich wieder Stefan und Lisa zu.
 „Was hast du Lisa und Stefan über Kenia erzählt? Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung!“, fauchte ich Ernst an.
 „Bleib mal ganz ruhig, Junge!“, sagte Ernst ruhig, „Ich hab ihnen nur gesagt, dass ihr dort Urlaub gemacht habt und viele farbige Eindrücke mit nach Hause gebracht hab.“
 Ich atmete tief durch.
 „Du solltest dich jetzt aber mal besser um dein kleines Flittchen kümmern“, fügte er hinzu.
 Tina, ja, wo war Tina? Fragend schaute ich ihn an.
 „Keine Angst, sie hat das Wort nicht gesagt“, schmunzelte er, „aber ich glaub sie würde dich jetzt gern in ihrer Nähe haben.“
 „Wo ist sie?“, fragte ich ihn.
 „Sie steht wahrscheinlich unten an der Straße und weiß nicht, ob sie noch mal auf das Fest gehen soll.“
 Ich drehte mich um. Ich wollte zu meiner Frau, doch Ernst hielt mich an meinem Arm fest.
 „Du weißt, dass das heute nicht das letzte Mal war, oder?“
 Ich nahm seine Hand von meinem Arm und sah ihn an.
 „Ich weiß“, sagte ich und ging weg.
Auf der Höhe des Lagerfeuers torkelte mir Tina entgegen. Sie schien sich nur schwer auf den Beinen zu halten. Ich beeilte mich zu ihr zu kommen.
 „Hey Chris, deine Frau hat heute Abend aber ganz schön zugeschlagen, wie es ausschaut. Bring sie besser schnell nach Hause“, hörte ich eine lachende Stimme vom Feuer rüber rufen.
„Ja, ja!“, rief ich zurück und versuchte locker zu klingen.
 Als ich bei Tina angekommen war, fiel sie mir in die Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie schluchzte.
 „Ich liebe dich, Prinzessin!“, sagte ich und streichelt über ihr Haar.
 „D.d..das musst du auch!“, wimmerte sie leise.
 „Komm, lass uns nach Hause gehen“, sagte ich sanft zu ihr.
 Zu Hause setzte Tina sich auf die Treppenstufen vor unserer Haustür. Sie weinte immer noch.
 „Was ist mit dir, Prinzessin?“, fragte ich sanft.
 Sie rang nach Worten. „Ich…i..ich schäme mich!“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
 Ich streichelte über ihren Kopf.
 „Warum hast du denn nicht das Wort gesagt?“, fragte ich mit sanfter Stimme.
 Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Beine.
 „Oh…meeeeein Gottttt!“, stöhnte sie, „es….es…..es….war …s..schön!“, stammelte sie.
 Ich merkte, wie sich mein Puls beschleunigte, die Erregung in mir aufstieg. Ich zog Tina zu mir hinauf. Wir küssten uns. Unsere Zungen trafen sich und die Zeit schien still zu stehen.
 „Wollen wir nach oben?“, flüsterte ich in Tinas Ohr.
 Sie nickte und sagte leise: „Ja, ich erzähl dir alles.“
 Sie strich mir über die Wange und wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht.

Während Tina mir erzählte, was sie an diesem Abend erlebt hatte, durchlief ich ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen fühlte ich eine wahnsinnige Eifersucht auf einen Mann, der meine kleine Frau wie eine dreckige Nutte benutzt hatte. Ich fühlte aber auch ein gewaltiges Kribbeln in meinem Bauch, eine Erregung, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich kuschelte mich an sie.
 „Liebst du mich?“, fragte Tina.
 „Ganz doll, meine kleine Prinzessin!“
 Sie spürte meine Erregung an ihrem Bein.
 „Hmmm, du, an meinem Bein, da ist was“, flachste sie.
 „Willst du nicht mal nachsehen, was es ist?“
 Ihre Hand streichelte über meinen Oberschenkel.
 „Auf jeden Fall etwas hartes“, sagte sie.
 Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie auf den Mund.
Ich hatte ein wahnsinniges Verlangen nach meiner Frau, wollte sie spüren, wollte in sie eindringen, mit ihr verschmelzen.
 Mit der Hand streichelte ich über von ihrer Achsel hinab zu ihrer Lende. Ich merkte wie ein Schauer durch ihren Körper fuhr. Ihre Brüste vibrierten.
 Tina umfasste den Schaft meines Schwanzes und ich spürte, wie sich die Vorhaut über meine Eichel rhythmisch vor und zurück bewegte.
 Tina öffnete leicht ihre Beine und winkelte sie leicht an.
 „Ich will dich, mein Schatz!“, flüsterte sie.
 „Ich dich auch, Prinzessin.“
 Sie zog mich auf sie rauf. Ohne großen Widerstand drang ich in sie ein. Sie war so weit, so gedehnt, so nass. Ich fühlte das Sperma des anderen Mannes in ihr. Es machte mich wild. Ich stützte mich über ihr ab, drückte ihre Handfesseln fest herunter, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
 Tina stöhnte: „OHHH….JAAAA !!!!!“
 Ich bewegte meinen Unterleib und trieb meinen steifen Schwanz immer wieder in ihre triefendnasse Fotze. Die Vorstellung, in ihr sei noch das fremde Sperma ließ meinen Schwanz noch härter werden. Bei jedem meiner Stöße bewegte Tina ihr Becken, so dass sich mein Zauberstab in sie hinein schob.
 Wieder und wieder suchten unsere Augen Blickkontakt, trafen sich unsere Zungen zu langen intensiven Küssen.
 „Ich liebe dich!“
 „Ich dich auch!“
 „Komm!“
 „Ja!“
 „UH!“
 „AHHHHH!“
 „Nimm mich!“
 „Ich liebe dich!“
 „FESTER! …. Ich dich auch!“
 Es war einfach unbeschreiblich. Der Höhepunkt kündigte sich langsam an. Der Puls beschleunigte, der Samen stieg den Schaft empor und als ich mich ergoss fühlte es sich an wie die Explosion eines Staudamms. Ich hatte das Gefühl als würde ich auslaufen. Tina riss ihre Hände los und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ihren Unterleib presste sie so fest sie nur konnte gegen den meinen, um meinen Samen tief in sich aufzunehmen.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Wir spürten die Wärme unserer Haut und hielten uns in den Armen. Langsam dösten wir ein.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #39 am: Oktober 01, 2012, 06:09:58 »
Ehehure Teil 39 und Ende:

In dieser Nacht suchte eine Frau aus Scham die Nähe ihres Mannes. Sie hatte eine über längere Zeit verborgene Seite an sich entdeckt, für die sie sich schämte. Trotzdem fühlte sie sich glücklich und erfüllt und so schlief sie erschöpft ein. Ihr Mann lag wach neben ihr und fühlte ebenfalls eine Scham darüber, dass ihn das Wissen erregte, dass ein anderer Mann seine Frau benutzt hatte wie eine Hure.
Aber ist es nicht so, dass die meisten Dinge im Leben zwei Seiten haben? Und ist es nicht sinnvoll, beide Seiten zu akzeptieren, wenn man sie doch nicht ändern kann?
 Im Nachbarhaus lag eine Frau wach in ihrem Bett. Sie war so nah dran gewesen und sie hatte es sich doch so gewünscht. Aber sie war sich sicher, dass er es auch gewollt hätte.
 Und am Ende der Straße schlief ein Mann neben seiner Frau das erste Mal seit Jahren zufrieden ein und freute sich auf den nächsten Tag. Wenn man genau hinschaute, konnte man ihn im Schlaf sogar lächeln sehen.
6 Wochen später stand fest der alte Bock hatte geschafft was alle anderen Hengste nicht geschafft hatten, Tina war schwanger.... Es sollte nicht bei dieser einen Fremdschwängerung bleiben......ENDE

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #40 am: Oktober 01, 2012, 06:16:21 »
Schiffsreise Teil 1:

Da sitze ich also nun in einem weichen Flugsessel.
 10km über dem Meeresspiegel, der meine berufliche Heimat ist.
 Umgeben vom dumpfen Brummen der Triebwerke und dem Flirren der Klimaanlage.
 Den Aperetiv habe ich in der 1st Class schon hinter mir.

2 cl Martini Rosso, 4 cl Whisky und ein Spritzer Angostura über einigen Eiswürfeln und obendrauf die Maraschinokirsche ergeben meinen Lieblingsdrink, den Manhattan.

Serviert von einer reizenden Stewardess, deren Namensschildchen sie als Lenja auswies.
 In dezent eleganter Uniform mit einem Rock, der kurz über den Knien endet, einer hellen Bluse, die den Vorschriften entsprechend hoch geknöpft ist schwirrt sie über den Mittelgang.
 Ein Anblick, den ich geniesse, schliesslich versprach sie mir zu Flugbeginn, für all meine Wünsche zuständig zu sein….hmmm…..die blonden Haare sind gerade schulterlang, der Blick ist geheimnisvoll und ihr Lächeln beruflich distanziert.
 Aber nicht so aufgesetzt hysterisch, wie ich es üblicherweise aus der Holzklasse weiter hinten kenne.
 Aber wie kommt es eigentlich, dass ich hier sitze und unbeschwert geniessend dem Süden entgegen fliege…….

Es begann mit einem Anruf auf meinem Handy.
 Und es war purer Zufall, dass ich abgehoben hatte, denn normaler weise reagiere ich nicht auf anonyme oder unterdrückte Nummern.
 Eine interessant klingende, männliche Stimme erkundigte sich, ob er hier bei Christian Schöller richtig sei, da er die Nummer von einem guten Bekannten habe, der ihm mitteilte, dass ich als Skipper gerade eine Pause hätte und daher möglicherweise verfügbar wäre.
 Nun mein Interesse war geweckt, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, mal ein paar Monate Auszeit zu nehmen und planlos rumzuhängen, aber ich dachte mir, dass es nicht schaden könnte, sich das Angebot einmal anzuhören.

Und nun sitze ich hier. Denn das Angebot hatte es in sich.
 Ich sollte für die nächsten 12 Monate Herr über eine werftneue Pershing 92 sein, die
 mein Anrufer, Thomas M. als Eigner bestellt hatte.

Ab morgen 9 Uhr früh sollte die Übernahme in Genua stattfinden, wo es meine Aufgabe war, das Schiff unter Anleitung von Instruktoren kennen zu lernen, alles auf seine Funktionalität zu checken und dafür Sorge zu tragen, dass der Eigner ein einwandfreies Schiff bekommt.
 Das Angebot würde noch attraktiver, als ich Gehalt und die entsprechenden benefits erfuhr, ebenso die absolute Freiheit über die Zusammenstellung einer Crew, auch wenn Herr Thomas da schon eine Vorauswahl für manche Bereiche getroffen hatte, denen ich mich aber nicht zwingend anschliessen musste, wenn ich fachliche Mängel oder Verbesserungspotenzial entdecken sollte.

Genügend Punkte also unbeschwert in die Zukunft zu fliegen und die Annehmlichkeiten auf Kosten des Eigners zu geniessen.
 Womit wir wieder bei Lenja wären, die gerade wieder an mir vorbei huscht.
 Angekündigt durch ein dezentes Parfum, das sie umgibt kann ich sie zuerst riechen bevor ein Lufthauch ihr Erscheinen ankündigt.
 Dann beugt sie sich zu mir, um mir die Speisekarte zur Auswahl vorzulegen.
 Dabei erhasche ich einen kurzen Blick in das züchtig verhüllte Dekolleté und ich bilde mir ein über dem rechten Brustansatz ein Tattoo zu erkennen.
 Vielleicht spielt mir aber auch nur meine Fantasie einen Streich.
 Allerdings dürfte mein suchender Blick nicht all zu dezent ausgefallen sein, denn als ich wieder in Lenjas Gesicht sehe, fixiert mich ihr Blick. Ihre grossen Augen bleiben in Kontakt zu mir, so als wollte sie ausprobieren, wer den Blick des anderen länger aushält.
 Eine Augenbraue wandert scheinbar fragend nach oben, gefolgt von einem leichten Schieflegen des Kopfes.
 Danach richtet sie sich auf und verschwindet mit einem „…bitte auszuwählen….“
 Na nur zu gerne, schiesst es mir durch den Kopf.
 Mein Jagdtrieb ist geweckt. Ich versuche an ihrer Rückansicht Spuren eines BHs oder eines Leibchens auszumachen, stelle mir vor, wie es wohl unter der Bluse aussehen würde.
 Und es hatte KLICK gemacht.
 Ein Klick, das ich innerlich schon oft verspürte, wenn es sexuelles Potential in einem Aufeinandertreffen gab.
 Und dieses Gefühl funktionierte bei mir bisher immer hervorragend.
 Es hatte zur Folge, dass ich kaum „leere Kilometer“ machte, wenn ich Interesse an einer Frau gefunden hatte….bzw. das KLICK mir signalisierte, dass eine beiderseitige Anziehung gegeben war.
 Nicht dass ich darauf besonders stolz bin, oder mir etwas darauf einbilde, aber es macht das Leben doch erheblich einfacher und genussvoller…..

Nun geht es also nur mehr darum, den richtigen Weg einzuschlagen.
 Mal sehen, worauf die junge Dame reflektiert.
 Ich fülle die Menükarte aus und als ich zu den angebotenen Nachtischen komme, streiche ich diese alle durch und ergänze sie handschriftlich durch meinen Wunsch.
 Gerade noch rechtzeitig, denn da ist meine Wunscherfüllerin schon wieder zur Stelle, um mir ein Glas Wasser zur Erfrischung zu bringen und die Karte einzusammeln.

Mir bleibt nichts anderes übrig als mit Spannung zu warten, was der Flug noch so an angenehmen Überraschungen bringen würde, also lehne ich mich zurück, setze den Kopfhörer auf und wähle aus dem Radioprogramm einen Klassiksender um kurz darauf in einem Meer voller Geigen zu versinken.

Unbestimmte Zeit später weckt mich wieder der Duft von Lenja, sodass ich die Augen öffne und sie mit einem Tablett vor mir stehen sehe.
 Künstlerisch balanciert sie dieses mit einer Hand, während sie mit der anderen den Klapptisch in Position bringt, um darauf das Tablett abzustellen und mir im weggehen „guten Appetit“ zu wünschen.
 Ich stelle fest, dass der Ruf, der dem Service und der Qualität dieser Fluglinie vorauseilt durchaus zutreffend ist und bemerke ausserdem, dass das Dessert doch tatsächlich fehlt.
 Mit einem Schmunzeln beginne ich mich über die Leckereien herzumachen.
 Die Portionen sind geschmacklich exquisit und auch in der richtigen Grösse um danach ein angenehmes Völlegefühl zu empfinden.

Ich lege das Besteck zur Seite und drücke den Knopf für das Service, um nach dem Dessert zu fragen.
 Kurz nach dem DONG erscheint auch schon Lenja.
 Sie stellt sich neben meinen Flugsessel und reicht mir ein kleines Silbertablett mit einem eingeschlagenen Tuch darauf.
 Und noch bevor ich es begutachten kann, ist sie mit den Resten meiner Mahlzeit schon wieder hinter dem Vorhang verschwunden.

Ich stelle es auf meinen Schoss und schlage das Tuch zur Seite und tatsächlich finde ich hier meine persönliche Bestellung zum Dessert: ein schwarzer Spitzenslip.
 Erfreut blicke ich auf und in Richtung des Vorhangs, hinter dem die Trägerin des Slips verschwunden ist und bilde mir ein, dort eine Bewegung hinter dem Spalt zu bemerken.
 Also hebe ich den Slip langsam an meine Nase und beginne den wunderbaren Duft tief einzuatmen.
 Und ich fühle eine Bestätigung meines Gefühls in dieser Mischung aus Feuchtigkeit und Geilheit, die ich aus dem Stoff in mich aufnehme.
 Genau in diesem Moment teilt sich der Vorhang wieder und Lenja steuert direkt auf mich zu:
 „..ich hoffe der Herr ist zufrieden mit seinem Dessert?….“ höre ich, gefolgt von einem lasziv-wissenden Lächeln.
 „…durchaus……aber ich hoffe auf einen Nachschlag, wenn es möglich wäre……“
 in diesem Augenblick beantwortet sich auch meine Frage nach der Unterwäsche, denn deutlich bohren sich harte Brustwarzen durch den dünnen Stoff der Bluse.
 Lenja streckt sich noch ein wenig mehr, um dann mit einem „….alles andere hätte mich enttäuscht….“ zu kontern.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #41 am: Oktober 01, 2012, 06:17:20 »
Schiffsreise Teil 2:

Und wieder dreht sie sich um und verschwindet in ihrem Arbeitsbereich.
 Ich schnalle mich ab und folge ihr so schnell es geht und als sich der Vorhang hinter mir geschlossen hat, presst sie sich an mich und schiebt mir ihre fordernde Zunge in den Mund.
 Ein kurzer heftiger Kampf voller Begehren folgt, während ich meine Hände in ihrem wunderbaren Arsch vergrabe und so ihr Becken noch mehr gegen meine Mitte presse.
 Lenja löst sich kurz von mir, nur um mich ins Bord-WC zu bugsieren, dann greift sie zur internen Telefonanlage und bittet ihre Kollegin für einige Zeit auch ihren Bereich mit zu übernehmen….“ …ich habe hier vorne noch dringend was zu erledigen….., danke, das ist lieb von dir….“
 Dann schliesst sie den Raum hinter uns ab und ich darf erfreut feststellen, dass auch dieser Bereich wesentlich grosszügiger ausfällt, als ich es von meinen bisherigen Flügen gewohnt war.
 Lenja blickt mich mit vor Geilheit glänzenden Augen an und zieht ihren Rock hoch, dann setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf den Waschtisch und präsentiert mir eine durch Rasur gepflegte, aber nass dampfende Muschi.
 „…hier ihr Nachschlag vom Dessert….“ sind die einladenden Worte und ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen, die durch halterlose Strümpfe geschmückt sind.
 Ich küsse mich an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch und komme dem wunderbar lockenden Ziel immer näher.
 Auch diesmal schmecke ich sie früher, als ich sie sehe, wenngleich sich der Duft geringfügig verändert hat.
 Meine Lippen treffen auf ihre.
 Weich, dunkel, sich langsam aus ihrer Umgebung lösend locken sie meine Zunge zum Tanz.
 Ich ziehe eine Spur durch ihre Spalte, nehme ihren Nektar auf, der sich deutlich und in grossen Mengen zwischen ihren Schamlippen hervorkämpft.
 Geniesserisch und in voller Breite bewege ich meine Zunge über diesen Quell der Geilheit.
 Ihr Körper versteift sich, unser Stöhnen füllt den kleinen Raum und ganz kurz habe ich Bedenken, das jemand vor der Kabine mitbekommen könnte, was hier geschieht.
 Aber als mich Lenja am Kopf nach oben zieht, um mir ihren eigenen Saft von den Lippen zu küssen, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei der Sache.
 Und spätestens jetzt, als sie nur sagt „….fick mich….bitte….“ gibt es kein Zurück mehr.
 Mit wenigen Handgriffen ist meine Hose geöffnet und fällt samt Shorts um meine Knöchel.
 Wie zur Prüfung der Leistungsfähigkeit streicht Lenja zwei mal in voller Länge über meinen Schwanz und setzt meine Eichel dann zielsicher an ihre Pforte.
 Ein einziger, tiefer Stoss und ich bin bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse versunken, um voller Spannung innezuhalten.
 Sie geniesst ganz offensichtlich die plötzliche Füllung und lehnt sich genüsslich noch weiter zurück. Dabei beginnt sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und als sie dann eine Seite zurückschlägt, sehe ich das Tattoo über ihrer rechten Brust…..“ist es das, was du unbedingt sehen wolltest?...“ ist ihre Frage, die sie nur halb stöhnend hervorbringt, weil ich nun doch beginne, tief und lang in sie zu stossen.
 „…das war der Beginn, ja….“ Raune ich, während ich das Tattoo küsse, um meine Liebkosungen dann auf ihre grossen Warzenhöfe und die steifen Nippel ausdehne.
 Nass glänzend tanzen sie auf den Gipfeln ihrer Brüste, die bei jedem Stoss von mir auf und abspringen.
 Ich hebe ihre Beine und schlinge sie um meine Hüften, ihre Fersen pressen sich gegen meinen Arsch und ich zeichne mit meinen Händen die Konturen ihres Körpers nach, während ich sie gleichmässig ficke.
 Sie ist gut durchtrainiert, Bauchmuskeln sind deutlich spür und sichtbar, ihr Arsch ist fest.
 Diese Kombination macht diesen Bord-Toiletten-Fick zu etwas wunderbarem.
 Und dazu ihr Blick. Fordernd. Geniessend.
 „…komm fick mich schneller….“ lautet ihre Forderung, der ich gerne nachkomme, dabei mit ihren Warzen spiele, die mal nur zwischen Fingern zwirble um sie dann auch wieder lang zu ziehen. Beides begleitet von Lenjas immer lauter werdendem Stöhnen.
 Sie greift zwischen uns und beginnt, ihren Kitzler freizulegen und ihn zu massieren, dabei greift sie auch immer wieder um meinen Schwanz um so die Reibung zu erhöhen.
 Ihr Kopf beginnt von einer Seite auf die andere zu fliegen, die Augen werden noch weiter und ein Keuchen löst das Stöhnen ab.
 Auch ich spüre, dass die hohe Schlagzahl in ihre wunderbare Möse nicht ohne Folgen bleibt.
 Langsam beginnt es in meinen Eiern zu brodeln, mein Schwanz wird noch eine Spur härter und dann spritzt Lenja ab.
Sprichwörtlich. Ihr Körper versteift sich ein letztes mal und aus ihrer Spalte spritzt kaskadenartig ihr Lustsaft.
 Dieser Anblick und die intensiven Gefühle ihrer warmen Flüssigkeit auf meinem Schwanz bringen auch mich über den Rand.
 Ein letztes mal stosse ich tief in sie und dann pumpt mein Schwanz einen Schwall Sperma nach dem anderen in ihr innerstes.
 Dann herrscht Ruhe. Vollendeter Genuss.
 Langsam ziehe ich mich aus ihrer nassen Höhle zurück, als genau in diesem Augenblick die Warnung des Co kommt, dass der Landeanflug begonnen habe….blablabla…..
 Doch Lenja sinkt langsam am Waschtisch nach unten und beginnt mir den halbsteifen Schwanz sauber zu lecken……“….bei unserem Service ist es selbstverständlich, dass man Flecken, die man verursacht hat auch wieder beseitigen muss….“….ein Grinsen begleitet ihre Schleckkünste und nichts wäre jetzt feiner gewesen, als in Ruhe eine zweite Runde einzuläuten.
 Doch dieser Wunsch wird jäh von ihrem fordernden Kuss beendet, bei dem sie mir ein bisschen von unser beider Saft in den Mund schob, begleitet von einem….“mmmhhh….du schmeckst gut“….
 Danach schiebt sie mich fast ein wenig grob bei der Tür hinaus, kaum, dass mein Zipper zu ist und ich bewege mich mit etwas weichen Knien auf meinen Sitzplatz zurück.

Kurz darauf kommt auch Lenja wieder zwischen den Vorhängen hervor, bedankt sich mit einem verschwörerischen Zwinkern bei ihrer Kollegin, was diese wiederum dazu bringt auch mich mit einem wohlwollenden Lächeln zu verwöhnen „……..nun, sollte so was hier etwa des öfteren?...nein, kann nicht sein….oder??“

Ich jedenfalls schreibe ein paar Zeilen auf meine Karte, die ich auf das Tablett lege, auf dem auch immer noch Lenjas Slip liegt.
 Bei der abschliessenden Sicherheitsrunde vor der Landung kam dann aber nicht mehr Lenja vorbei, sondern ihre Kollegin, um abzuräumen.
 Ihr Blick bleibt am Slip hängen, pendelt dann zu mir und mit einem dezenten…“…ich glaube dieses Andenken gehört ihnen….“ hält sie mir das Tablett unter die Nase, bis ich den Slip eingesteckt habe.
 „…die Karte gebe ich aber gerne weiter….“ spricht sie und weg ist sie“….meine Herren….“
 denke ich mir.
 Kurz darauf setzen wir weich am Boden auf, ich nehme mein Handgepäck mit und gehe zum Ausgang der Maschine.
 Dort warten sowohl Lenja, mit einem zufriedenen als auch ihre Kollegin, mit breitem, wissenden Grinsen.
 „…vielen Dank und wir hoffen, sie bald wieder auf einem unserer Flüge begrüssen zu dürfen….“
 Ich muss lachen und so empfängt mich auch die warme südliche Sonne.
 Im Wissen, um eine umfangreiche Arbeit, die mich erwartet, gehe ich die Gangway hinunter und als ich mich ein letztes mal umdrehe, schickt Lenja mir noch einen Kuss hinterher....

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #42 am: Oktober 01, 2012, 06:18:28 »
Schiffsreise Teil 3:

Die Einreise am Flughafen Genua erfolgt ohne Probleme und nachdem sich die Schiebetüren der Ankunftshalle hinter mir zischend schliessen, beginnt ein verheissungsvoller Wiederbeginn meiner beruflichen Laufbahn.
 Alles was ich dazu brauche habe ich als know-how in mir bzw. in meinen zwei Trolleys, die ich hinter mir herziehe.
 Nachdem ich meine Aufgabe noch deutlich vor der üblichen Reisezeiten beginne, ist der Andrang am Flughafen überschaubar.
 Nicht zu übersehen ist allerdings das grosse Schild „Mr. Schöller“ und noch viel weniger zu übersehen ist für mich die aparte Schönheit italienischer Provenienz, die dieses Schild mit einem strahlenden Lächeln vor ihrer Brust hält.
 Sie stellt sich mir in nahezu akzentfreiem Deutsch als Morettina vor, nachdem ich mich zu erkennen gegeben habe und ich habe ein deja-vu als ich von ihr höre: „…..als sales-assistant von Pershing ist es meine Aufgabe, sie hier während der Schiffsübernahme zu begleiten und ihnen alle Wünsche bestmöglich zu erfüllen….“…mein vor Glück ungläubiges Grinsen sieht sie schon nicht mehr, nachdem sie sich mit reizend wackelndem Arsch vor mir einen Weg zum Ausgang bahnt…..“folgen sie mir bitte, draussen wartet unser Wagen….“
 „Glückspilz“ ist alles, was mir dazu einfällt als mein Hintern das heisse Leder der Limousine
 berührt und Morettina sich vorne neben den Fahrer setzt, der sich in den Verkehr einfädelt, nachdem er mein Gepäck im Kofferraum verstaut hat.
 „Ich nehme an, sie wollen sich von den Reisestrapazen erholen, deshalb fahren wir gleich einmal zu ihrem Hotel und danach gleich in die Marina zu ihrem Schiff….“…wieder ein freundliches Lächeln und ich frage mich, ob ich „freshly fucked“ auf der Stirn stehen habe, oder mir nur mein Wissen um eben diese Tatsache einen Streich spielt.
 Ich akzeptiere dankend ihren Vorschlag und bejahe auch die Frage nach einem hoffentlich angenehmen Flug.
 Keine 10 Minuten später hält der angenehm klimatisierte Wagen vor dem Eingang des Marina Place ***** Hotels.
 Die reizende Morettina übernimmt alle Formalitäten, sodass ich nur mehr mein Formular zu unterschreiben habe, dann verabschiedet sie mich auf mein Zimmer mit der Verheissung hier zu warten, bis ich mich erfrischt hätte….
 Eine knappe halbe Stunde später komme ich frisch geduscht und in luftigen Klamotten wieder in die Lobby ohne allerdings den Duft von Lenjas Fotzensaft aus der Nase bekommen zu haben – was mich auch nicht wirklich verwundert nach der Menge, mit der sie mich im Flugzeug so wunderbar eingesaut hat.
 Miss sales-assistant sitzt mit überschlagenen Beinen bei der Lektüre eines Magazins und als sie mich erblickt, legt sie die Zeitung zur Seite und stellt die Beine wie mir scheint in Zeitlupe nebeneinander, wobei ihre Knie nicht ganz züchtig geschlossen scheinen.
 Meine Phantasie springt an und ich stelle mir doch sofort wieder vor, was sie wohl für ein Höschen unterm Rock tragen würde.
 Morettina wartet mit dem allgegenwärtigen Lächeln bis ich vor ihr stehe und nachdem sie nicht gleich aufsteht, beschäftigt mich nach der Frage um ihr Höschen als nächstes gleich der Versuch in ihr einladendes Dekolleté zu blicken.
 Dabei ist ihr Kopf genau in Höhe meines Schrittes und ich bin heilfroh gerade die Spuren des Flugzeug-Ficks abgewaschen zu haben, denn ich bin sicher, andernfalls hätte sie die getrocknete Geilheit riechen können.
 Auf dem Weg zum Wagen ist abermals meine einzige Sorge erkennen zu können, ob sie Unterwäsche trägt oder nicht. Ein BH ist auch tatsächlich sichtbar, wenn sie einen Slip trägt, dann könnte es höchstens ein G-String sein, denn keinerlei Kanten oder andere verräterische Erhebungen lassen auf eine andere Form eines Höschens schliessen……

Aber kurze Zeit später wird meine volle Aufmerksamkeit von einer anderen Schönheit in Beschlag genommen: knapp 28 Meter lang, in elegantem perlmuttweiss statt dem bisher üblichen und wesentlich aggressiveren anthrazit-grau liegt sie vor mir. Mit Seilen, die sie knarrend am Steg festhalten, mit Sonnenreflexen, die nicht über ihre wahre Anmutigkeit hinwegblenden können. „Funboat“ in grossen goldenen Lettern und etwas kleiner darunter „Valletta“ geben Namen und Heimathafen bekannt. Über die elektrisch gesteuerte Pasarella betrete ich das Schmuckstück, um vom technischen Direktor der Niederlassung begrüsst zu werden, der mich im Anschluss einige Stunden ins Innenleben mit allen Geheimnissen dieses neuesten Geniestreichs von Pershing entführt.
 Und immer knapp in der Nähe Morettina als guter Geist, die Getränke oder eine Bruschetta reicht, wobei es immer wieder zu mehr oder weniger zufälligem Körperkontakt kommt, der nur uns beiden aufzufallen scheint.
 Zwischendurch ein verschwörerisches Lächeln, eine Zunge, die geniesserisch über die Lippen streicht, eine Hand, die eine Spur zu lange auf meinem Arm verweilt.
 Untrügerische Zeichen dafür, dass ich heute noch ein zweites mal Sex mit einer mir bis dahin unbekannten Frau haben würde.
 Spät am Nachmittag ist der technische Teil erledigt und Morettina eröffnet mir, dass sie mir nun die Details der Kabinen und Inneneinrichtung vorstellen wird.
 „Wir beginnen mit den Unterkünften für die Crew und sie“ und schon verschwindet sie vor mir in einem Abgang vom Salon aus, der in einer grosszügigen Galley endet, von der aus auf beiden Seiten Türen in jeweils eine Crew-Kabine mit Stockbetten führt.
 „ok, und nun noch die VIP-Kabine im Bug und die Eigner-Kabine mittschiffs….“, wenn sie so schnell weiter macht, dann brauche ich wohl noch eine zweite Runde, um alle Feinheiten zu überprüfen.
 In der Eigner-Kabine dreht sich Morettina dann einmal um die eigne Achse, so als wollte sie das ganze Schiff abschwenken, setzt ein wunderbares Lächeln auf und fragt unschuldig: „…und, wie gefällt ihnen, was sie bisher gesehen haben?...“
 In diesem Moment lege ich den Schalter bei mir um, um auszuloten, wie weit ihre persönliche Betreuung wohl gehen würde.
 „…nun, so weit ist alles in Ordnung, allerdings gibt es da noch einige Dinge, die mich interessieren…..“……“nur zu, was wollen sie noch wissen Herr Schöller?“ ist ihre pflichtergebene Antwort.
 „Für’s erste würde ich mal gerne deine Titten sehen“ und ab dann geht alles so schnell, dass ich den Eindruck habe, auch sie hätte den ganzen Tag über nur darauf gewartet, den Mantel als sales-assistent ablegen und in das Kostüm der grazilen Liebesdienerin schlüpfen zu können.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #43 am: Oktober 01, 2012, 06:19:17 »
Schiffsreise Teil 4:

Ihr Blick sagt eindeutig: „na endlich“ während sie ohne Scheu ihre Bluse aufknöpft, um darunter einen transparent-weissen BH freizulegen, der ihre handgrossen Brüste umfasst.
 Sie streift die Träger ab und so kann ich ungehindert zwei vorwitzig wachsende Knospen mit meinen Händen umspielen. Zwei harte Spitzen, die sich gegen meine Handteller drücken, begeleitet von einem unterdrückten Stöhnen, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, um sie durch Reibung noch ein wenig mehr zu stimulieren.
 Währenddessen finden sich unsere Münder und gierig saugen wir uns aneinander fest.
 Ich gebe ihre Titten frei und suche mir stattdessen einen Weg unter ihren Rock. Ihr Arsch ist nackt, also doch ein G-String, der sich nur als Bändchen durch ihrer Arschritze zieht.
 Zwei Finger finden den Weg unter den dünnen Stoff und wandern nach vor zu ihrer Möse.
 Unterstützt durch ihre ausfliessende Geilheit ist es kein Problem, sofort zwei Finger in sie zu schieben.
 Morettina stöhnt erneut auf und wirft ihren Kopf nach hinten, schüttelt ihre wilde Mähne und stellt ein Bein seitlich hoch auf’s Bett, sodass ich weiter und tiefer in sie stossen kann.
 Laut schmatzende Geräusche und der Geruch unbändiger Lust senden ihre Signale an mich, während ich sie mit einer Hand um die Hüfte halte, sie ihren Unterleib meinen bohrenden Fingern entgegendrängt und ich mit meinen Zähnen an ihren Nippeln knabbere.
 Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver und dann versteift sich ihr Körper in einem ersten, plötzlichen Orgasmus.
 In diesem Moment verschwindet alles von Morettina, was im entferntesten an eine brave Business-Maus erinnern könnte. Da ist nur mehr animalische, unbändige Lust und Geilheit, die sich über meine Hand ergiesst.
 Ich ziehe meine Finger aus ihr zurück und schmiere ihre Nippel mit ihrem Lustsaft ein, den ich sofort wieder von ihren Titten abschlecke, um ihren Geschmack zu geniessen.
 Dann stecke ich ihr die vollgeschleimten Finger in den Mund und sie saugt daran wie verrückt.
 Ihre Wangen fallen nach innen und sie presst meine Finger gegen ihren Gaumen, während sie ihren eigenen Saft trinkt.
 Danach ein heftiger Kuss und dann sinkt Miss sales assistant mit einem zufrieden-dreckigen Lächeln auf ihre Knie und beginnt den kleinen Skipper zu befreien.
 Eine Leinenhose ist da nicht wirklich ein Hindernis, der Slip danach auch nicht und so hat sie bald meinen erwartungsfroh wippenden Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.
 Gierig stülpt sie ihre Mundfotze zur Gänze über meinen Halbsteifen, bis ihre Nasenspitze meine Bauchdecke berührt. Langsam schiebt sie ihre Zunge auf die Unterseite meines Schwanzes und leckt ihn so die ganze Länge entlang ab, während sie ihn wieder aus dem Mund gleiten lässt.
Ein Gurren und Schmatzen und immer wieder verschwindet mein inzwischen ganz steifer Speer in ihrem Mund.
 Mit einer Hand umfasst sie meine Eier und massiert diese fordernd, unterstützt durch ihren Speichel, der von meinem Schwanz entlang auf meinen Sack rinnt.
 Ein wunderbar geiler Anblick, der mir aber auch bewusst macht, dass ich dieses Spiel sicher nicht all zu lange aushalten werde.
 Also ziehe ich Morettina hoch und schiebe sie auf das grosse Bett.
 Sie liegt am Rücken und ich ziehe sie an den Kniekehlen hoch, dass ihr Arsch in der Luft, und ihre Spalte wunderbar zugänglich ist. Den String zur Seite geschoben und meine Zunge durch ihre Furche gezogen ist fast eine flüssige Bewegung und bringt noch mehr ihrer Säfte zum fliessen. Eine dünne Spur ihres Lustsaftes rinnt durch die Arschspalte über ihre Rosette, so als wollte sie mir den rechten Weg zeigen.
 Und ich erinnere mich, dass die Ladies aus dem Süden ja angeblich traditionell ihren Hintereingang schon recht früh trainieren, bis sie dann vor dem Traualtar stehen und will natürlich wissen, ob da was Wahres dran ist.
 Ich ziehe also meinen Schwanz zwischen ihren Lippen durch, um ihn schön einzuschmieren und setze meine Spitze danach an ihrer Rosette an.
 Ich habe mich scheinbar nicht getäuscht, denn keinerlei ablehnende Reaktion kann ich an Morettinas Gesicht ablesen, als sich mein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihren Darm schiebt.
 Ganz im Gegenteil, ihr Blick wird glasig und sie schiebt ihre Hände unter ihren Arsch, um ihre Backen noch weiter auseinander zu ziehen und mein Eindringen so noch weiter zu unterstützen.
 Als mein steifer Stab bis zum Anschlag in ihr steckt, stösst sie einen langen, erlösenden Seufzer aus und fordert: „…ja fick mich mit deinem Schwanz in meinen dreckigen Arsch….komm, stoss zu….“.
 Ein Wunsch, den ich ihr natürlich gerne und umgehend erfülle. Erst langsam, dann immer schneller klatscht mein Sack gegen ihren Arsch. Bei jedem Stoss krallen sich ihre Hände ein wenig fester in ihren Arsch, danach in das Leintuch.
 Unartikulierte Lustlaute kommen aus ihrer Kehle, ihre Hände schlagen um sich und trommeln auf die Matratze ein und als ich ihr auch noch einen Finger in die Möse stecke, um durch die dünne Haut zwischen Fotze und Arsch zu spüren, wie mein Schwanz immer wieder in sie stösst, kommt sie ein zweites mal, laut und scheinbar endlos.
 Ihr Schliessmuskel presst sich um meinen Prügel, so als wollte sie ihn auswringen und auch ich spüre, wie die Sahne in mir hochkocht.
 Noch zwei drei Stösse, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und knie mich über ihren Oberkörper.
 Sofort umfasst sie ihn fest mit ihrer Hand und beginnt zu wichsen.
 Nach der dritten oder vierten Bewegung über die volle Länge meines Schaftes beginnt mein weisser Saft zu spritzen. Sie lenkt die Spitze auf ihre Titten, dann in ihr Gesicht und beginnt dann an der Spitze zu lecken, als die Eruptionen langsam schwächer werden.
 Gierig saugt sie sich an meinem Schwanz fest, ein Gefühl, das undefinierbar zwischen Lust und Schmerz pendelt, mich aber in jedem Fall wunderbar befriedigt auf sie sinken lässt.
 Ich küsse ihr meinen Saft von den Lippen und den Schweiss von der Stirn, während sie sich mein Sperma auf ihren Titten verreibt.
 Sie windet sich unter mir hervor, steht auf und beginnt, ihr Höschen, den Rock wieder zu richten und danach Ihren BH wieder hoch zu ziehen. Darüber kommt die Bluse und ein Lachen sagt mir, dass sie es geniesst mein langsam trocknendes und spannendes Sperma auf ihren Möpsen zu spüren.
 Verschwörerisch und mit lautem, festen Ton fragt sie: „…kann ich noch etwas für sie tun, Herr Schöller?...Andernfalls würde ich sie in ihrem Hotel absetzen lassen und stehe gerne für weitere Nachfragen zur Verfügung, bis sie auslaufen…..“
 Das mit dem Auslaufen schien etwas unpassend zu sein, aber gut, denke ich grinsend.
 Dankend nehme ich ihr Angebot des Transfers an und steige kurze Zeit später in den Wagen mit Chauffeur.
 Beim Verlassen des Schiffes stecke ich Morettina noch eine Karte zu, bedanke mich beim Cheftechniker für die exzellente Betreuung und sinke beschwingt auf den Rücksitz des Autos …

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #44 am: Oktober 01, 2012, 06:20:20 »
Schiffsreise Teil 5:

Im Hotel angekommen, erfrische ich mich erst unter der Dusche, um mich dann mit einem Bier aus der Minibar auf den Balkon in die laue Abendluft zu setzen.
 Und ich komme nicht umhin schmunzelnd über diesen wunderbaren Tag nachzudenken.
 Während die Sonne in filmreif-kitschiger Version im Meer versinkt, fühle ich mich wie auf Wolken schwebend. Wenn dieser erste Tag ein Gradmesser gewesen sein sollte, dann konnte ich mich wohl nur freuen….auf die kommenden Tage und Monate in der Welt der Reichen und Schönen. Und ich konnte nur hoffen, dass Freude, Genuss und Sex weiterhin so unkompliziert an mir vorbei kommen würden, sodass ich nur meine Hand ausstrecken oder meinen Schwanz versenken müsste um Teil dieses erfreulichen Puzzles zu sein.

Mit einem letzten Blick auf meine Unterlagen bereite ich mich auf den kommenden Tag vor, der dazu gedacht ist, die Crew zu empfangen bzw. einzustellen und sinke dann in einen zufrieden-traumlosen Schlaf.

Der nächste Tag beginnt unspektakulär mit einem ausgiebigen Frühstück, das kulinarisch keine Wünsche offen lässt, dann checke ich aus und danach werde ich vom Chauffeur abgeholt und zur „Funboat“ gebracht.
 Einmal mehr bewundere ich ihre aggressiv-eleganten Linien.
 Ein echter Hingucker auch in diesem Hafen, der an schwimmenden Attraktionen ja nicht gerade arm ist.
 Um 10 Uhr würden die ersten beiden Crewmitglieder kommen, mir bleibt also noch ein wenig Zeit meine Kabine zu beziehen.
 Neben anderen Vergünstigungen hatte ich vom Eigner das Recht erhalten die VIP-Kabine im Bug zu nutzen, sofern nicht einer seiner Gäste diese Kabine brauchte.
 Also habe ich hier ein wunderbares Doppelbett, das schräg im Raum steht, ein geräumiges Badezimmer und einen grossen Schrank, in dem meine persönlichen Dinge verschwinden.
 Da noch genügend Zeit bleibt, mache ich mich auf zu einem Rundgang auf die Flybridge.
 Dieser open-air Steuerstand würde wohl mein bevorzugter Arbeitsplatz in nächster Zeit sein.
 Eine breite, mit weissem Leder bezogene Bank die ein gemütliches Arbeiten am Ruder ermöglicht. Dahinter eine grosse Liegefläche, die den Gästen eine weitgehend uneinsehbare Privatsphäre garantieren würde.
 Das Leder riecht schon warm in der Morgensonne und ein wohliges Gefühl durchfährt mich als ich mit meiner Hand drüberstreife.
 „Aye Skip! Bitten an Bord kommen zu dürfen“, erklingt es plötzlich vom Heck des Schiffes, dessen Blick ein wenig durch die grossen Radartürme behindert wird.
 Ich springe die Treppe hinunter und sehe die beiden Männer, die Zugang zum Schiff begehrten.
 Pete und David stehen da mit ihren Seesäcken locker, lässig und mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
 Das sind meine beiden Kameraden, mit denen ich schon einiges auf See erlebt habe und die meinem Angebot in die Dienste des Eigners einzutreten nur zu gerne gefolgt sind.
 Nach einer herzlichen Umarmung, kindisch-männlichen Knuffen und einem Begrüssungsschluck zeige ich den beiden ihren zukünftigen Arbeitsplatz.
 Pete ist von der Galley, die er sofort als „sein Reich“ definiert genau so begeistert, wie wir alle vom ganzen Schiff.
 David wird als Steuermann und Deckshand in Personalunion fungieren.
 Ich habe mit dem Eigner vereinbart, die Crew möglichst klein und überschaubar zu halten und gegebenenfalls anlassbezogen zu erweitern.
 Die beiden beziehen die Crewkabine auf der Steuerbord-Seite und danach machen sie sich auf den Weg, um die wichtigsten Lebensmittel einzukaufen und die Kühlschränke zu füllen.

Ich nehme mir nochmals die Bewerbungsunterlagen vom letzten noch fehlenden Crewmitglied vor.
 Auf einem Passbild lacht mir ein 26 jähriges asiatisches Gesicht entgegen.
 Mika, so ihr Name, ist die einzige, die ich noch nicht kenne, weil sie sozusagen eine Empfehlung des Eigners war. Er selbst hatte sich auf die Suche gemacht, mehrere Bewerberinnen empfangen und sich dann schliesslich für Mika entschieden.
 Und ich sollte nun gegenchecken, ob sie für das Leben an Bord geeignet sei.
 Andernfalls dürfe ich gerne Ersatz für sie suchen – so die Aufgabenstellung.

Einmal mehr wurde ich von dem höchst korrekt vorgetragenen „bitte an Bord kommen zu dürfen“ aus meinen Gedanken gerissen.
 Und in einem unscheinbaren, grauen Kostüm steht Mika am Kai.
 Völlig unpassend dazu eine grosse Reisetasche mit Rollen und Zuggriff.
 Auf meine Einladung hin balanciert Mika auf einem Bein, um sich nacheinander die Stöckelschuhe auszuziehen und mit diesen in der Hand baumelnd schwebt sie ohne den kleinsten Anflug von Unsicherheit über die Pasarella.
 Ihr Händedruck bei der Begrüssung ist fest und selbstsicher und auch meinen abschätzenden Blick erwidert sie ohne die Augen zu senken.
 Ich biete ihr einen Platz im schattigen Achterdeck samt Mineralwasser an, was sie beides dankend annimmt und danach vergeht die nächste Stunde mit den üblichen Fragen eines Einstellungsgespräches.
 Ihre bisherigen Stationen, die Jobs, die sie dort inne hatte. Aus den Unterlagen wusste ich ja all dies schon und einige der Boote kannte ich auch vom Namen her, aber entscheidend ist immer noch das persönliche Gespräch und die Chemie…..und diese scheint eindeutig zu passen. Vor mir sitzt ein aufgewecktes Mädel, mal unbekümmert lachend, dann aber wieder selbstbewusst und direkt.
 Und was die Optik und körperlichen Vorzüge angeht, hatte der Eigner wohl schon entsprechend vorgewählt. Typische Mandelaugen „asian style“, dunkelbraun, ein voller, kaum geschminkter Mund, eine etwas breitere aber sexy aussehende Nase, kurz geschnittenes Haar bis zum Nackenansatz, wohlgeformte Beine, die unter dem Rock hervorstechen und vom Rest konnte ich nur etwas erahnen, weil sie es trotz der beginnenden Mittagswärme vorzieht, den Oberteil des Kostüms geschlossen zu halten.
 Auf meine Frage, ob sie sich bewusst sei, dass sie abgesehen von Eignerfamilie und eventuellen Gästen die einzige Frau an Bord sein würde, meint sie frech grinsend:
 „das war auch entscheidend für meine Bewerbung….!“
 Meinen fragenden Blick erwidert sie mit der Ergänzung: „ich stehe nicht so besonders auf Zickenkrieg an Bord!“ und als sie sich auch einverstanden erklärt manchmal Hand anlegen zu müssen, wo normaler weise Männerhände gebraucht werden sage ich ihr eine Probezeit von einem Monat auf der „Funboat“ zu.
 Wie selbstverständlich erfreut erhebt sie sich dann und bittet mich, ihr ihre Kabine zu zeigen, um sich bootsfertig zu machen.
 Wie zum Beweis für ihren Willen anzupacken verweigert sie meine Hilfe beim Gepäck, das sie noch immer am Kai stehen hat und folgt mir dann unter Deck, wo ich ihr die Kabine gegenüber der von Pete und David als Quartier zuweise.
 Das zweite Bett würde unbelegt bleiben, sodass sie ein wenig mehr Spielraum für ihre persönlichen Dinge hatte.
 Ich verabschiede mich und bitte sie in 30 Minuten dann an Deck zu erscheinen, weil wir dann gemeinsam mit dem technischen Leiter der Niederlassung eine erste Ausfahrt machen würden.
 Ihr „aye skip“ wird vom Schliessen der Tür abgeschnitten und ich beginne am Weg nach oben zu überlegen, welche Reize da noch im jüngsten Crewmitglied schlummern könnten.
 Wieder an Deck klingelt mein Handy und die Pershingzentrale bittet um Vergebung für eine einstündige Verspätung ihres Repräsentanten.
 Das gibt den gerade zurückgekehrten Jungs ein bisschen mehr Luft beim Bunkern der eingekauften Schätze und ich fordere sie auf Mika gleich in die Arbeiten zu integrieren, sobald sie fertig sein würde.

Ich vertiefe mich ins Manual der Steueranlage und einige Zeit später gehe ich nach unten in die Galley, um mir ein Wasser zu holen.
 Dort sieht es aus, wie nach einem Torpedotreffer.
 Halboffene Kartons und Einkaufssäcke stehen herum, die Schapps sind teilweise geöffnet, nur die Crew fehlt.
 Dafür höre ich aus dem angrenzenden Maschinenraum mir sehr gut bekannte Geräusche.
 Ich schaue durch das Bullauge der Eisentüre und sehe meine Vorahnung bestätigt.
 Mika kniet am Boden und hat sich das schwarze Rohr von Pete bis zum Anschlag in ihren Rachen geschoben und er erklärt ihr gerade, dass er dies von nun an immer als Dank und Gegenleistung für seine Kochkünste an Bord als selbstverständlich erachtet.
 „Du kochst und ich blase … guter Deal“, sagt Mika, um den Schwanz dann sofort wieder unter leichten Würgegeräuschen verschwinden zu lassen.
 Davids ob seiner Dicke beachtliches Rohr wird von Mika gewichst, um kurz darauf ebenfalls in ihrer Mundfotze zu landen und dabei wechselt ihre Hand zu Petes nass glänzender Latte.
 Der entzieht sich ihr aber jetzt und legt sich auf den Boden, sodass sein schwarzer Speer senkrecht nach oben steht.

 



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