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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 71949 mal)  Share 

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #15 am: Januar 13, 2013, 19:19:07 »
Meine Hand wandert wieder nach vorne. Über ihren Bauch. Weiter nach oben. Ich streichle über Ihren Busen. Massiere ihn leicht. Sie ist erregt, das spüre ich deutlich. Sie hat einen recht kleinen, aber wirklich herrlich weichen, straffen Busen. Ich genieße es. Und sie auch. Das spüre ich. So kann ich den Schmerz natürlich gut verdrängen! Ich mache mir selbst Mut und denke mir, dass ich ja hier auch auf meine Kosten kommen kann. JAWOHLLL!!!! Gerade jetzt habe ich große Lust auf Tanja. Ich möchte sie gerne vernaschen. Mein steifes Glied drückt gegen die Jeans, es schmerzt fast schon. Ob sie das merkt? Jedenfalls unternimmt sie rein gar nichts.

Also gut, dann liegt es an mir: Nach einiger Zeit löse ich mich von ihr. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch. Mit beiden Händen massier ich ihre Brüste. Wahnsinn! Ich will mehr! Dann lehne ich mich zurück und öffne meinen Gürtel. Tanja bleibt auf mir sitzen und sieht mir nur zu. Ich knöpfe meine Hose auf, ratsch, nun ist auch der Reissverschluss offen. Schnell schiebe ich meine Unterhose runter und hole IHN heraus. Tanja macht gar nichts. Sie sitzt nur da.

Also nehme ich ihre Hand, und lege sie auf meinen Schwanz. Hier, Baby, lang mal zu! Er gehört Dir!, denke ich. Sie reagiert nicht. Ich drücke ihre Hand fester auf mein nacktes Glied.

Als ich meine Hand von ihrer löse, passiert es: Sie zieht ihre Hand sofort zurück, springt auf und schreit mich fast an: „Spinnst Du!?!? Sag mal, Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!?“

Scheisse!!! Ich kann nicht glauben, was hier geschieht. Was ist denn? Letztes Mal haben wir doch noch ganz andere Sachen miteinander gemacht?? Ich bin total perplex, aber Tanja ist nicht zu stoppen: „Ich fasse es nicht! Was glaubst Du, wird Sandra dazu sagen, wenn ich ihr davon erzähle?!?“. Sie sieht mich böse an, springt von mir herunter und stapft aus dem Zimmer, direkt in die Küche.

Da sitze ich nun alleine, und weiß nicht, wie mir geschieht. Kann es kaum glauben. Aus der Küche höre ich leise Geräusche. Fast gar keine. Es ist gespenstisch still. Ich überlege und überlege, was hier schief gegangen ist. Aber ich komme zu keinem klaren Gedanken, außer einem: Tanja darf Sandra nichts davon erzählen. Das Wochenende wäre total hinüber, und meine Sandra würde es vielleicht sogar als Vertrauensbruch sehen … oder gar als Fremdgehen? Nein, das alles darf ich nicht riskieren. Ich muss hier die Wogen glätten. Unbedingt. Also muss ich Tanja hinterher, und mich bei Ihr entschuldigen.  Muss sie davon abbringen, dass sie Sandra etwas erzählt.

Ich stehe auf – ja, meine Hose sollte ich wohl noch vorher wieder schließen – checke kurz mein Erscheinungsbild und mache mich auf den Weg zu Tanja. Im Türrahmen der Küche bleibe ich stehen. Sie steht an der Anrichte, mit dem Rücken zu mir.  „Tanja“, sage ich, „es tut mir leid. Wirklich. Ich … weiß auch nicht. Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte nichts dafür, aber es tut mir trotzdem sehr, sehr leid.“ Was rede ich denn da für Mist? Tanja dreht sich um. Sie hört mir zu. Immerhin! Jetzt bloß nicht aufhören! Mach weiter, du Idiot!

„Weisst Du, ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Dir gefreut, und es war so nett, und Deine Nähe war so intensiv, und… du bist so süß und so sexy…. Tut mir leid“. Oh, scheisse! Das war zu viel. Hab ichs nun endgültig verbockt?

Prüfende Blicke von Tanja. Dann lächelt sie. Ist es Verhöhnung? Ist es siegessicher? Ist es ehrlich gemeint? Sie sagt: „Weisste was: Ich glaube, Du hast wirklich n Rad ab. Erst lieferst Du hier so eine Aktion ab, und gleich in Deiner Entschuldigung legst Du noch eines drauf! Du bist echt verrückt!“.

Verlegen stehe ich da. Und nun? Wir sehen uns an.

„Komm her zu mir“, sagt sie. Zögernd gehe ich auf sie zu. Sie wartet, bis ich ganz nah bei ihr stehe. „Weißt Du, ich mag verrückte Jungs. Und vor allem: Ich mag Dich“! Sie strahlt mich verführerisch an. Hey, Glück gehabt! Aber noch bin ich skeptisch – ich traue dieser Hochschaubahn noch nicht. Sie ist eine zu gute Schauspielerin!

Sie legt ihre Hand auf meine Brust. „Ich mag Dich wirklich. Und deswegen nehme ich Deine Entschuldigung auch an. Ich hoffe, Du weißt das zu schätzen.“
„Ja klar, super, danke“, freue ich mich.
„Ich habe etwas mit Dir vor. Etwas ganz spezielles“.
Sie sieht mir tief in die Augen. Es ist schwer, ihr da zu widerstehen – egal, was jetzt kommt.
„Ich möchte, dass wir eine besonders intensive Freundschaft haben. Volles Vertrauen. Und keine Tabus. Absolut gar keine. Bist du dabei“?
„ok, klar“, stammle ich.
„Es soll eine Freundschaft sein, so intensiv, wie es niemand von uns beiden mit jemand anderem hat. Wir werden miteinander ausleben, was wir anderen in unseren Träumen nicht mal sagen würden. Auch nicht Manuel oder Sandra. Und das wichtigste: Es gibt trotzdem keine Liebe zwischen uns. Hast du verstanden?“.
"ok, ok“ sage ich schnell.

Ich weiß nicht, ob das hier gut ist oder nicht, aber jedenfalls wischt das den Streit von vorhin zur Seite und gibt mir die Möglichkeit, Tanja weiterhin nahe zu sein. Also stimme ich zu. Liebe ist ohnehin ein großes Wort. Zu groß vielleicht. Und meine echte große Liebe ist ja nur meine Sandra. So soll es auch bleiben. Aber diesen Deal, den hätte sie ja vorhin auch ohne große Szene machen können?

„Aber es gibt Regeln. Dass wir uns nicht lieben, ist die erste Regel. Und die zweite Regel ist, dass so etwas wie vorhin nie wieder passiert. Du weißt, was Du falsch gemacht hast: Du wolltest mich überreden, überrumpeln, du wolltest Sex von mir. Das wird es aber nur geben, falls ich es Dir anbiete und ich das möchte. Du hast das nicht einzufordern. Hast du verstanden?“
„… ok, klar…“
„Es gibt natürlich noch weitere Regeln, mein Süsser. Aber die wirst Du dann schon noch lernen – das muss ich Dir jetzt noch nicht sagen. So. Und jetzt knie dich hin“.
Wie, was? Ich muss wohl einen sehr fragenden Gesichtsausdruck haben, denn sie sagt: „Na los, mach schon. Strafe muss sein. Du hast eine unserer Regeln verletzt, und jetzt musst Du dafür bestraft werden.“
Ich überlege, ob ich protestieren soll. Ich kannte die Regeln doch noch gar nicht!! Aber es wäre wohl zwecklos. Sie will ihr Ding durchziehen. Und wenn ich nicht möchte, dass der Streit von vorhin eskaliert und sie Sandra von meinen Versuch, mit ihr zu schlafen, nichts erzählt, dann muss ich hier mitmachen. Also füge ich mich.

Ich gehe vor ihr auf die Knie. „Mach Deine Hose auf und streife sie runter. Auch die Unterhose“, sagt Tanja.
Umständlich fummle ich daran rum, dann hab ich es so weit. Sie sieht an mir runter, und auch ich senke meinen Blick. Mein Glied baumelt klein und schlaff hinunter. Von der Pracht von vorhin ist nichts zu sehen.
„Ah, da ist er ja, mein Kleiner“, sagt sie. „Der ist ja niedlich!“. Und dann: „Hände auf den Rücken“.
Ich folge ihren Anweisungen mit einem mulmigen Gefühl. Und dann zieht sie einen Stuhl her und setzt sich. Um ihr ins Gesicht zu sehen, muss ich immer noch deutlich hinauf schauen. „Mach die Augen zu!“, lautet der nächste Befehl.

Also gut.

Und dann spüre ich etwas an meinem Glied...

Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #16 am: Januar 15, 2013, 11:25:42 »
Sie ist wirklich eine gute Schauspielerin und wenn er immer noch glaubt, dass das alles ohne das Wissen von Manuel und Sandra geschieht, ist er wirklich naiv. Viel Spaß im Käfig.
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Offline mondlicht21

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #17 am: Januar 16, 2013, 21:41:18 »
Tja, wenn er die Augen wieder aufmacht, wird er sich ziemlich wundern, befürchte ich...

Super geniale Geschichte bisher!!! Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung!
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #18 am: Januar 19, 2013, 23:56:15 »
Und dann spüre ich etwas an meinem Glied. Irgendetwas drückt dagegen. Hebt es an. Läßt es wieder fallen. Drückt gegen meine Hoden. Zuerst sachte, dann fester. Dann ist wieder mein Glied dran. Es wird ein wenig gequetscht. Es fühlt sich seltsam an. Es ist überhaupt nicht schmerzhaft, aber auch alles andere als sanft. Eher grob und ungestüm. Aber hier, Moment, ja, auch wieder zärtlich. Jetzt wird meine Vorhaut zurück geschoben. Weiter. Noch weiter. Jetzt … weiter geht’s bestimmt nicht mehr. Es fühlt sich schon sehr gespannt an. Und dann lässt es wieder nach. Das Spiel geht einige Zeit so. Und ich spüre, wie mein Blut hinein strömt und mein Schwanz langsam aber sicher wieder hart wird. Manchmal wird mein Glied zusammengedrückt. Es ist ganz schön anstrengend, so lange auf dem Fliesenboden zu knien. Aber diese Bearbeitung fühlt sich gut an. Jetzt ist mein Schwanz ganz hart. Etwas schlägt immer wieder dagegen. Zuerst seitlich, dann von unten.

„Das gefällt dir, hm?“
„Ja“, sage ich leise.
„ja dann kuck mal, was dir so gut gefällt“.
Ich öffne die Augen und sehe an mir hinunter. Tanja massiert mit ihren Zehen und ihrer Fußsohle meine Intimgegend. Kein Wunder, dass es sich so ungestüm angefühlt hat.
Sie spielt auf meinen harten Schwanz an: „Ich wusste ja gar nicht, dass Du auf Füße stehst. Aber ok. Soll mir recht sein. So. Wir können jetzt anfangen mit der Bestrafung. Steh auf.“

Sie steht etwas schneller als ich, und als ich ihr dann vor ihr stehe, hat sie auch schon etwas in der Hand. Es ist ein Kochlöffel. Wo hat sie den so schnell her bekommen? Ich habe nicht gehört, dass sie eine Schublade geöffnet hätte. Den muss sie sich schon vorhin zurecht gelegt haben, als ich noch mitten in meinem Entschuldigungs-labern war. Sie wusste, dass sie mich so weit bekommen würde. Sie wusste, ich würde dabei mitmachen! Sie ist raffiniert, und berechnend.

„Du kannst dabei zusehen oder die Augen schließen. Mir ist das egal. Aber du bekommst jetzt zur Strafe drei Schläge auf deinen kleinen Schwanz“, sagt sie. Bevor ich mich entscheiden kann, geht es auch schon los: Sie senkt die Hand, um mit dem Kochlöffel von unten auf mein Glied zu schlagen. Autsch! Und dann gleich nochmals – aber schon deutlich heftiger. Mein Schwanz schlägt nach oben, direkt gegen meinen Bauch. „Ah!“ Ich versuche, es wie ein Mann zu nehmen. Ich möchte ihr zeigen, dass ich das aushalten kann, wenn ich muss. Mit ihrer freien Hand greift sie nach meinem Schwanz und hält ihn fest. Sie reibt ein wenig daran, als ob sie mich abwichsen wollte. Jaaaa, das ist guuuut. Mach weiter. Es kribbelt heftig. Und dann hört sie auf zu reiben, sondern umklammert ihn bloß noch. Bevor ich begreife, was passiert, schlägt sie von oben direkt auf meine Eichel. Klatsch! Obwohl sie nicht mehr so fest zuschlägt wie von unten, ist es doch deutlich schmerzhafter als vorhin. Au Backe, ich muss die Zähne fest zusammenbeißen, der Schmerz zieht heftig. Ich klammere mich an der Küchenplatte fest.

Tanja legt schnell ihr Folterinstrument zur Seite. Sie streicht mir schnell über die Wange – fast fürsorglich-  und geht zum Kühlschrank. Was sie da auch immer macht, mich kümmert es nicht. Ich schließe meine Augen und versuche, an etwas anderes zu denken und daran, dass der Schmerz hoffentlich schnell vergeht.

Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut."

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #19 am: Januar 27, 2013, 15:06:47 »
Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut. Ein wenig musst du noch aushalten.“ Und schon … was ist das?!??!? Ich spüre Eiseskälte an meinem Glied… und auch an meinen Hoden. Tanja hat Eiswürfel in ein Geschirrtuch gepackt und drückt das Paket nun auf meine Eichel und auch gegen meinen Sack. Ich kann kaum klar denken, und alles was ich spüre, ist, wie der Schmerz tatsächlich nachlässt.

Ok.

Der Schmerz lässt nach. Jetzt ist er schon fast weg.

Jetzt ist gut.

Aber Tanja läßt nicht locker. Ich sage: „ok, ist gut jetzt“. Aber sie erhöht nur den Druck der Eiswürfel. Sie lässt mich nicht gehen, lässt nicht nach. Der Schmerz von der „Bestrafung“ ist weg, aber ein neuer Schmerz, verursacht durch die Eiseskälte, macht sich breit. Und ich spüre, wie mein Glied zu schrumpfen beginnt. Auch die Haut an meinem Sack hat sich längst zusammen gezogen. Es ist so kalt. Und die Kälte beginnt zu stechen. Ich winde mich, aber Tanja bleibt dran. Sie drückt das Eis weiter fest gegen mich. Dann endlich lässt sie von mir ab. Sie legt das Geschirrtuch in die Spüle und mustert mich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll – ich bin einfach nur froh, dass sie nun aufgehört hat. Unten rum ist irgendwie alles taub. Dann merke ich: Irgendetwas findet Tanja sehr witzig. Und als ich an mir hinunter sehe, weiß ich, was sie meint:

Von meiner Pracht vorhin ist nichts mehr übrig. Mein Glied sieht aus, als ob es von einem kleinen Jungen wäre. Die Kälte hat ihre Wirkung getan. Mein Glied ist weich, total winzig und schrumpelig. Bloss ein paar Zentimeter lang. Peinlich.

Tanja schmunzelt: „Tut mir leid, aber du hattest die Strafe echt verdient. Komm, zieh dich an, machen wirs uns auf der Couch gemütlich“.

Ja, ok. Hauptsache, das hier hat ein Ende, und ich habe es geschafft! Sie geht voraus, und als ich wieder angezogen hinter ihr ins Wohnzimmer trotte, sitzt sie schon auf der Couch. Sie zeigt mir, wohin ich mich setzen soll, und ich halte mich auch artig daran. Kaum sitze ich dort, nützt sie die Gelegenheit, um es sich auf ihrer Seite der Couch so richtig bequem zu machen: Sie legt sich hin, breitet ihren Kopf auf ein Kissen, damit sie mich ansehen kann. Und sie schwingt ihre Beine vom Boden hoch, ihre Füße kommen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

„Massier mir mal die Füße – das hab ich mir ja jetzt wohl verdient“, kichert sie. „und dir gefällt das ja ohnehin“, setzt sie noch eines drauf.

Also gut. Vorsichtig streife ich ihre Söckchen ab und beginne, Ihre Füße zu massieren. Mit Massageöl wäre es etwas leichter, aber hier ist nun mal keines zur Hand. Ich tue mein Bestes, ein klein wenig geübt bin ich ja, schließlich habe ich das ab und an bei meiner Verlobten gemacht. Erst wärme ihre Füße mit meinen Händen gut an, obwohl das gar nicht notwendig ist. Nach einiger Zeit stellt sich hier ein wenig Gemütlichkeit und Entspannung ein. Sie hat schön lackierte Zehennägel. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen. Hübsch sieht das aus. Und überhaupt, ihre Zehen. Sehr gepflegt, und schön.

Sehr sexy.

Ich massiere ihre einzelnen Zehen durch. Sie genießt es. Die Stimmung kippt, das ist schon fast intim. Und als ich ihre Beine ablege, um mir das Hemd an den Armen hinauf zu strecken, hebt sie ein Bein sofort wieder hoch. Aber sie hebt es nicht nur ein wenig an, wie es zum massieren nötig ist. Nein, sie hebt es deutlich höher. Ich sehe ihr dabei zu, und sie hebt es… höher… höher… sie hebt es vor mein Gesicht. Ich greife danach, um es zu stützen, damit es nicht so anstrengend ist für sie. Was möchte sie mir mit dieser Geste sagen? Soll ich etwa… hm. Was, wenn ich wieder zu weit gehe? Vorsichtig, sei kein Idiot, ermahne ich mich.

Ich merke, wie Tanja ihren Körper ein paar Zentimeter mir entgegen schiebt. Daher rückt auch ihr Bein und ihr Fuß näher an mich heran. Direkt vor meine Nase. Das kann kein Zufall sein - Das ist eine Aufforderung! Also gut. Dann gebe ich nach. Ist das das erste Geheimnis und Tabu, dass sie mit mir teilen möchte? An mir soll es nicht scheitern!

Ich beuge mich etwas nach vorne und beginne, ihre Fußsohle zu küssen. Nur mal ein bisschen. Aber ihre Reaktion ist unmissverständlich: Sie hat die Augen geschlossen und seufzt tief. Es gefällt ihr. Ich mache weiter. Ich küsse ihre Zehen einzeln. Sie ist so sexy! Ich kann nicht anders, und lecke daran. Zuerst vorsichtig, dann heftiger. Ich nehme ihre Zehen ganz in meinen Mund und sauge zärtlich daran.

Nach einiger Zeit wird Tanja kurz unruhig. Aber nur, weil sie nach einer Decke greift, die von der Couch auf den Boden gefallen ist und mit der sie sich wohl sonst beim gemütlichen Fernsehen zudeckt. Sie wirft sie schnell über ihren Bauch, sie bedeckt Tanja nun bis zu den Knien. Ich mache einfach weiter als ob nichts wäre, beobachte aber aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Arme unter der Decke zieht und die Hände zu ihrem Becken wandern. Sehen kann ich zwar nur die Wölbung, die ihre Hände unter der Decke hinterlassen. Aber ich bin mir sicher: Sie öffnet gerade ihre Hose. Dann nochmals Bewegungen, diesmal seitlich an ihrem Körper entlang: Sie schiebt die Hose ein wenig hinunter – und sie hat wohl auch ihren Slip ausgezogen!

Sie legt eine Hand zur Seite, die andere auf ihren Unterbauch. Ich kann sehen, dass ihre Finger bis in den Schritt reichen. Sie bemüht sich nicht mal, zu verstecken, was sie hier tut: Sie will es sich nun selbst machen! So ein Luder!

Angespornt von dieser heißen Darbietung mache ich mit der Liebkosung und Massage ihrer Füße einfach weiter. Es wäre so geil, wenn ich ihre nackte Pussy sehen könnte! Aber ich wage es nicht, die Decke weg zu ziehen. Das wäre sicher wieder zu viel, und es würde bestimmt ihren Regeln widersprechen. Sie hat ja gesagt: Wir tun nur, was sie aktiv anbietet.

Oh Mann, hätte ich da bloß nicht zugestimmt. Ich merke, wie aufgeheizt ich bin – aber zwischen meinen Beinen tut sich rein gar nichts. Das stumpfe, taube Gefühl ist noch immer da, mein Glied hat sich von dem Kälteschock anscheinend noch nicht erholt.

Ich sauge an ihren Zehen. Jetzt wird ihre Handbewegung schneller. Und sie atmet auch heftiger. Ihre Augen hat sie fest geschlossen, sie beisst sich auf die Unterlippe. Es gibt keinen Zweifel, sie besorgt sichs selbst, … aber Moment – das stimmt ja gar nicht: Zwar massiert sie sich ihre Clit, aber ICH bin es ja, der ihre Füße und Zehen leckt! Das macht sie so geil!

Also gut, honey, dann sollst du es auch so bekommen. Ein letztes Mal lege ich mich noch ins Zeug – ich gebe alles. Ich lecke an ihrer Fußsohle, an ihrem Spann, massiere die Ferse und sauge an den Zehen. Und ich erahne, wie ihre Hand unter der Decke über ihre Clit rast. Und schon ist es so weit: Sie beginnt zu stöhnen – schneller, immer schneller, und schon kommt es ihr. Ich merke, wie ihre Muskeln von ihrem Orgasmus zucken, ihr Atem, ihr Anblick… es ist soooo sexy.

Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle sachte und langsam über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.

Offline ecki47

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #20 am: Januar 27, 2013, 15:52:46 »
Deine Tanja macht garantiert eine Sissi aus dir ,warte mal ab !
Dann darfst du dem neuen Beschäler nur noch zuschauen, wie er es deiner Tanja besorgt  !
Du bist dann nur noch für ihre Säuberungsdienste und Unterhaltung zuständig .
 r:brav: nenenenenene nenenenenene nenenenenene nenenenenene nenenenenene
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Offline paarobsuchtbim

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #21 am: Januar 28, 2013, 02:03:54 »
Danke Colin. Deine Story ist eine Perle hier im Forum. Besonders die Gespräche der beiden untereinander haben großartige Momente. So hält sie ihn mühelos bei Laune und sorgt dafür, dass er schön in der Spur bleibt.
Ich freue mich auf mehr.

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #22 am: Januar 28, 2013, 20:37:39 »
hallo paarobsuchtbim, schön dass dir/euch das gefällt. Neben der Tatsache, dass es in meinen Geschichten viel Sex für den geilen Leser geben soll ;-)  ist es mir wichtig zu zeigen, wie zerrissen der Hauptdarsteller oft ist, und was zwischenmenschlich unter den Beteiligten abgeht. Ob sie sich gegenseitig schätzen, ob sie unsicher auf ihrem Weg sind, ob sie einfach nur strunzgeil sind, ob sie zweifeln, ob sie ihre Prinzipen aus Geilheit über Bord werfen, wie sie danach damit umgehen, und so weiter.

Sicher, dadurch gibt es lange Passagen ohne Gebumse, aber Sex passiert ja zu einem guten Teil auch im Kopf, nicht wahr. ;-)
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #23 am: Februar 01, 2013, 18:17:44 »
Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle leicht über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.

Die Ruhe wird nur von Geräuschen unterbrochen, die nicht von uns beiden kommen. Es sind die Geräusche, die Manuel und meine Sandra im Nebenzimmer machen – sie treiben es wohl heftig. Man hört, wie nackte Körper aneinander schlagen, man hört Keuchen, Stöhnen und immer wieder meine Sandra rufen: „Ja! Ja!“.
Es geht eine Zeit lang so, steigert sich immer mehr, ab und an hört man Manuels Stimme, bis sie dann beide laut aufstöhnen. Und dann gibt es keine Geräusche mehr. Tanja und ich wurden soeben Ohrenzeugen von Sandras und Manuels Höhepunkten.

Es stört mich. Und gleichzeitig stört es mich überhaupt nicht. Bei Manuel im Bett ist meine Sandra eine völlig andere Person. Er hat Zugang zu Teilen ihrer Persönlichkeit, den ich nicht habe. Aber egal. Ich habe dafür Zugang zu Tanja. Ich sehe, wie sie hier so bei mir liegt. Ich weiß, was wir soeben miteinander gemacht haben. Es ist gut so, wie es ist.

Und nach einiger Zeit sagt Tanja: „Das war einfach super. Du hast dich wohl sehr bemüht, hm?“
Ich lächle: „Ja klar.“
Sie sagt: „Setz dich da neben mich. Ich möchte dich belohnen“.
Oh ja, geil. Jetzt bin ich an der Reihe! Sofort rücke ich zu ihr hin.
Sie kichert: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass du meine Füße so erotisch findest. Aber so sind wir ja auch drauf gekommen.“
Ich bin ein wenig verlegen.
Tanja weiter: „Vergiss nicht: Es gibt keine Tabus mehr. Und jetzt möchtest du wohl etwas von mir haben, ja?“.
Ich lächle: „das wäre schön, ja.“
„Gut. Ich möchte das auch so.“ und dann zieht sie ihre Hand mit der sie es sich gerade noch selbst gemacht hat, unter der Decke hoch. Sie hält sie mir vor das Gesicht. „Als Dankeschön darfst du meine Hand ablecken. Sei gründlich!“

Und ich mache es. Gründlich und gut. Endlich darf ich wieder den Geruch ihrer Muschi riechen. Endlich darf ich ihn wieder schmecken. Ich habe ihn so vermisst. Wie ein kleiner Schosshund lecke ich ihre Finger und ihre Hand. Ich bin verrückt nach ihr.

Sie zieht ihre Hand zurück: „Warte!“ Ihre Hand wandert unter die Decke, zwischen ihre Beine. Dort fummelt sie herum. Ich sehe die Umrisse genau, weiß aber nicht, was sie da genau macht. Dann zieht sie ihre Hand wieder hoch und hält sie mir wieder vors Gesicht: Zwei ihrer Finger glänzen ganz besonders nass. Sie hat mir Nachschub besorgt – extra für mich. Ich kann mich nicht mehr halten: Ich lecke alles ab, sauge an ihren Fingern, ich will alles schmecken, alles haben!

Auf einmal sagt sie: „So, das reicht“. Sie steht auf, sagt noch „Bis morgen, mein Süßer“ und verlässt das Zimmer.

Das kam jetzt echt überraschend. Ich hatte ja noch gehofft, auch noch auf meine Rechnung zu kommen. Nun sitze ich da, komplett aufgegeilt, aber ohne Chance auf Erleichterung. Dabei würde ich Tanja so gerne mal zeigen, was ich im Bett drauf habe! Wenn ich nur daran denke, was das für ein geiler Anblick wäre, wenn ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Muschi schieben könnte... Meine Hand wandert an meine Hose, und ich spüre: Er ist steinhart. Kein Wunder, nach dieser Session!

Aber sei’s drum. Ich muss mich irgendwie ablenken. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da werde ich bestimmt eine neue Chance haben, um Tanja näher zu kommen. Ich bin schon sehr gespannt, was unsere „tabulose“ Freundschaft bringen wird. Ich muss schmunzeln über das Wort „tabulos“ – das gibt es doch sonst nur in Anzeigen für Telefonsex?! Naja. Ich beschließe, es auch mal gut sein zu lassen und schlafen zu gehen.

Als ich die Türe des Gästezimmers öffne, erstarre ich – ich hatte ganz auf meine Sandra und Manuel vergessen! Und da sind sie: Sie treiben es zwar nicht mehr, aber sie liegen nackt im Bett. Bei dem nun gedimmten Licht kann ich alles gut erkennen: Manuel liegt auf dem Rücken, hat einen Arm unter seinem Kopf, den anderen auf Sandras Rücken gelegt. Denn sie liegt auf ihm, hat ihre Beine gespreizt und links und rechts seiner Beine angewinkelt. Sie liegen Hüfte auf Hüfte, Bauch auf Bauch, und Kopf… ah, nein, hier wird der Größenunterschied klar: Sie hat ihren Kopf auf seinem Brustkorb gelegt. Als ich die Türe öffne, sieht Manuel gleich zu mir her – aber Sandra nicht. Sie scheint zu schlafen. Die Decken sind zur Seite geschoben, ich sehe direkt auf ihre nackten Körper. Es ist ganz leise und sehr warm hier drin. Und die Luft ist voll mit dem Geruch nach Schweiss und Sex. Es schmerzt ein wenig, meine Sandra so mit Manuel zu sehen. Ob ich mich jemals dran gewöhnen werde? Wie auch immer: Ich störe hier. Das ist offensichtlich.

Was tun? Am besten, ich hole nur schnell meine wichtigsten Sachen – Kissen und T-Shirt – und schlafe im Wohnzimmer auf der Couch. „Ich hole nur schnell meine Sachen“, sage ich verlegen.
„Kein Problem“, sagt Manuel.
Von seiner tiefen Stimme geweckt, sieht sich Sandra um, was los ist. Sie sieht mich, und stützt sich dann auf, sagt zu Manuel „Danke“. Dann küsst sie ihn.

Ich will das alles nicht mit ansehen. Es ist zu verwirrend für mich – die reinste Achterbahn der Gefühle. Will nur schnell meine Sachen holen und hier verschwinden. Meine Tasche steht am Fußende vom Gästebett. Also schnell hin, die Sachen geschnappt, und raus hier. Mit drei Schritten bin ich schon dort, und als mich am Bettrand hinunter beuge, sehe ich dass Sandra Manuel mit einer winzigen Kopfbewegung anzeigt, dass er jetzt gehen soll.

Und ich sehe noch etwas: Ich habe direkten Blick auf Sandras Hintern – und somit sehe ich auch, dass Manuels dicker Schwanz noch in Sandras Muschi steckt. Er ist nicht mehr hart, so viel ist klar, aber er ist selbst in diesem halbschlaffen Zustand immer noch dicker als meiner, wenn er hart ist. Ich sehe, wie Sandras Schamlippen seinen Schwanz eng umklammern. Wahrscheinlich haben sie so gerade ihre Nummer geschoben: Meine Sandra ist auf ihm geritten, und als sie dann beide gekommen sind, ist meine Verlobte wohl aus Erschöpfung auf seinem Brustkorb eingeschlafen. Es ist ein faszinierender Anblick. Ich kann mich kaum davon lösen.

Da kommt Bewegung in die Sache. Sandra löst sich von Manuel, will von ihm herunterklettern, damit er gehen kann. Und da sehe ich, wie sein Schwanz langsam aus ihr heraus gleitet. Unglaublich, wie gut er ausgestattet ist. Zentimeter um Zentimeter zieht er seinen Riemen aus meiner Verlobten. Und dann sehe ich, wie ihre Scheide offen bleibt. Er hat sie gut gedehnt. Und natürlich: jetzt beginnt auch schon, etwas aus ihr heraus zu tropfen. Es ist Manuels Sperma. Sein Samen tropft aus der Scheide meiner Verlobten. Ich spüre meinen Schwanz pochen....

Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #24 am: Februar 03, 2013, 03:25:39 »
Ob er jetzt wirklich geht? Ich denke nicht, denn das wäre ein Affront gegenüber seiner zukünftigen Frau.
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Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline mondlicht21

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #25 am: Februar 06, 2013, 20:23:01 »
Wow. Super spannend und geil!!!

Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #26 am: Februar 06, 2013, 21:51:37 »
na wenn das so ist, gibts gleich nachschlag! ;-) danke für die netten Kommentare!

Offline ColinTopic starter

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #27 am: Februar 06, 2013, 21:54:13 »
Manuel ist rasch aus dem Zimmer raus, Sandra hat sich bloss auf die andere Bettseite hinüber gerollt. Sie will anscheinend gleich weiter schlafen, denn sie hat die Augen geschlossen. Also kann ich doch hier schlafen, bei meiner Sandra!

Super!

Ich ziehe mich schnell ganz aus, denn ich schlafe immer nackt, und klettere gleich ins Bett. Als ich nach den Decken greife um uns zuzudecken, sagt Sandra: „Schatz, ich bin so kaputt. Ich kann nicht mehr. Bist du mir böse, wenn ich mich jetzt nicht mehr waschen gehe?“
Mir ist alles recht, ich freue mich so sehr, dass ich nun doch an mein Sandra gekuschelt die Nacht verbringen kann. Und sie hat ‚ Schatz ‘ zu mir gesagt. Also antworte ich: „Ja, das ist schon in Ordnung“.
„Danke“.
„Sonst, alles ok?“
„Ja, ich bin nur müde. Aber…  eine Sache hätte ich vielleicht noch. Kannst du das für mich machen?“
Ich will, dass es meinem Schatz gut geht. Sie soll sich nun nicht mehr anstrengen und gut schlafen können. Ich bin bei Dir, ich sorge für Dich. „Ja klar, was denn?“
„Ich… bin so nass da unten. Kannst du mich trocknen?“

Ihre Worte sind sanft und schwach, aber was sie sagt, hallt wie Donner in meinem Kopf. Ich soll … ihre Muschi trocken legen und Manuels Sperma weg wischen!

„o… ok“. Sage ich nur. Was bleibt mir denn schon groß anderes übrig? Also, wo sind denn die Taschentücher, verdammt. Habe ich überhaupt eine Packung mitgenommen und in die Tasche gesteckt? Ich krame kurz rum. „Bitte mach schnell, sonst wird das Bett ganz nass“, höre ich Sandras Stimme. Also gut, dann muss eben ein T-Shirt ran.

Ich schnappe mir das erstbeste Shirt und wende mich ihrem Schoss zu. Sandra hat sich auf den Rücken gedreht. Ich knülle das Shirt in meiner Hand, und wische erst mal über ihren Venushügel, ein bisschen in Richtung ihrer Muschi. Aber wirklich ran komme ich nicht, dafür liegen ihre Beine zu nah aneinander. Ich wische etwas weiter, will schon etwas sagen, dass das so nicht wirklich etwas bringt. Aber wie soll ichs sagen? Ich glaube, Sandra möchte mir das auch nicht wirklich zumuten. Aber dann: sie spreizt ihre Beine. Und ich sehe die riesen Sauerei vor mir. Hier glänzt alles: Ihr Kitzler, die Schamlippen sowieso, die Innenseite ihrer Schenkel, einfach alles.
Ich drehe das zusammen geknüllte Shirt in meiner Hand und beginne, sie damit behutsam abzuwischen. Bestimmt ist hier alles sehr gereizt! Und schon strömt mir dieser Geruch in die Nase, den ich nie mehr vergessen werde: würzig, warm, feucht. Manuels Sperma, vermischt mit dem Saft meiner Verlobten. 

Mach weiter! Da musst du jetzt durch, Junge!


Ich wische und versuche, alles abzutrocknen so gut es geht, aber aus ihrer Muschi quillt immer noch mehr Samen. Das Shirt habe ich so ungeschickt gewendet, sodass es kaum noch eine trockene Stelle gibt. Hätte ich es bloss besser zusammen gelegt, bevor ich hier begonnen habe! Aber so bleibt mir nichts anderes übrig: Ich muss auch mitten in die nassen Flecken des Shirts fassen. Ich habe Hautkontakt mit Manuels Sperma. Aber nun bin ich halbwegs durch - besser ist das wohl im Moment nicht hin zu bekommen.

Ich sage: „ok, ich glaube, es ist gut jetzt“ und klettere nach oben, lege mich hin.

Sandra rollt sich zu mir: „Du bist so gut zu mir, Thomas. Ich liebe Dich“.
Ich werfe das feuchte Shirt in die Ecke und lösche das Licht: „Ich bin immer für Dich da. Ich liebe Dich auch“. Dann kuscheln wir uns aneinander – und als wir unsere Position zum Einschlafen suchen und in Löffelchenstellung eng kuscheln, kommt, was kommen musste: Sandra entdeckt meine Erektion.

„Schatz! Ich… ich kann nicht mehr. Bitte nicht.“
„ja, ich weiss. Aber ich… kannst du mit der Hand, vielleicht… ?“
„Neee. Bitte…“ sie zögert. Sie möchte mir etwas sagen, aber sie weiss nicht, wie. Dann platzt es aus ihr raus: „Bitte mach es dir selbst, ja“?

Das hat sie noch nie gesagt. Und wir haben es auch noch nie vor- oder nebeneinander gemacht. Aber trotzdem: Wie auf Befehl nehme ich mein Glied selbst in die Hand und beginne, es zu reiben. Ohne nachdenken. Die Geilheit treibt mich an. Einfach Druck ablassen.
 
Nach kurzer Zeit sagt Sandra ganz schwach: „Ich würde dir gern…. Sag mir, wenn...“ Zu mehr reicht es nicht.
Sie würde mir gerne helfen? Ist es das, was sie sagen wollte? Ja gut! Ohne etwas zu sagen fasse ich nach ihrem Becken und drehe sie auf den Rücken. Ich fummle ihren Busen ab, aber dann kann ich nicht gleichzeitig wichsen. Eine Zeitlang versuche ich es abwechselnd. Fummeln, wichsen. Fummeln, wichsen.

Aber so wird das nichts. Und dann geht es mit mir durch: Mit der Hand drücke ich ihre Schenkel auseinander. Jetzt liegt sie da, auf dem Rücken, mit gut gespreizten Beinen. Geschwächt und erledigt. Ich könnte sie jetzt mühelos überrumpeln.

Nein, das darfst Du deiner Sandra nicht antun! Sie hat mich drum gebeten, und ich trage sie auf Händen.

Aber wie soll ich nun endlich abspritzen? Dann sei meine Wichsvorlage, denke ich. Ich rutsche im Bett ein Stück hinunter, bis ich genau vor Ihrer Muschi bin. Ich sehe alles nur wenige Zentimeter vor mir: Ihre noch immer leicht geöffnete Spalte. Ihre geröteten, geschundenen Schamlippen. Und weiteres Sperma, das gerade aus ihr heraus quillt. Dieser intensive Geruch… Ich reibe mein Rohr wie verrückt, lege meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich möchte den Geruch der geschändeten Muschi meiner Verlobte intensiv auskosten. Manuels Spermaduft inhalieren. In mich aufnehmen.

Ich atme schwer. Wichse heftig. Sandra erinnert mich mit ihrer letzten Kraft: „Nicht auf mich, nicht auf mich….“. Sie weiss, dass ich gleich abspritze. Und schon geht es los. Ich spüre meinen Höhepunkt heran rasen, drücke mich fest auf das Bett und spritze alles zwischen meinen Bauch und das Bettlaken. Zwei Schübe, gewaltig, dann noch einer, und dann kaum noch etwas. Was für ein Orgasmus. Ich bleibe eine Zeit lang so liegen. Langsam beruhige ich mich, der Puls und der Wahn gehen zurück. Mein Glied wird schlaff und klein.  Mein Körper geht in den Entspannungs-Modus. Aber mein Kopf bleibt online. Noch immer bin ich nah an ihrer Muschi. Ich bin hellwach, atme ganz bewusst durch die Nase, um mir diesen heiligen Geruch einzuprägen.

Sandra bewegt sich. Sie will mir wohl zu verstehen geben, dass sie nun wirklich schlafen möchte. Dass ich meinen Kopf von ihr nehmen soll. Ich überlege schnell, und dann entscheide ich mich: Als ich wieder nach oben rücke, berühre ich „ganz versehentlich“ mit zwei Fingern ihre spermagetränkte Muschi. Ja! Hat geklappt! Ich spüre sofort die Nässe an meinen Fingern. Sandra hat es nicht gemerkt, oder es ist ihr egal. Sie dreht sich zur Seite. Wieder Löffelchenstellung! Sehr gerne.

Ich schmiege mich an sie. Meine Zehen liegen in der kleinen Pfütze, die ich soeben auf das Laken gespritzt habe. Mir egal, bin auch zu müde, um das zu ändern. Endlich schlafen! Ich liebe ihre Nähe, liebe ihre zarte Haut, liebe diese fast durchsichtigen, kleinen Häarchen auf ihrer Haut und wie es klingt, wenn sie schläft. Ich liebe Sandra von Kopf bis Fuss.

Verstohlen ziehe ich meine Finger vor meine Nase. Dieser Geruch soll mich die ganze Nacht begleiten. Der Beweis dafür, dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Da spüre ich Feuchtigkeit an meinen Hüften. Es ist Sandras Hintern, der …. Manuels Sperma muss ihre Scheide und Poritze entlang nach hinten geronnen sein. Es ist auf Sandras Pobacken, und somit auf meinen Hüften, und somit auch auf meinem Glied. Ich erschrecke, es ekelt mich kurz, aber dann wird mir auch klar: Vollkommen egal. Es ist gut so, wie es ist.

Ich schlafe ein.

Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #28 am: Februar 07, 2013, 21:31:00 »
Noch ist es das Shirt!
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Offline fww

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #29 am: Februar 12, 2013, 17:22:40 »
 spitzeabnick

Lass uns bitte nicht zu lange warten  d_g.

Wenn du so weiter schreibst, kannst du dir bald einen Verleger suchen  ;D
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