Am nächsten Morgen, als alle das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um mich wie üblich für den Tag fertig zu machen. Selbst wenn ich nichts weiter vorhatte, machte ich mich, wenn auch nicht übermäßig, zurecht, allein um vor mir selbst bestehen zu können.
Ich betrachtete mich erstmals seit dem Besuch bei Klaus in Ruhe und bei gutem Licht im Spiegel. Meine Brustwarzen waren seit den drei Stillzeiten sehr groß, und standen, selbst wenn ich nicht erregt war, mehr als 1 ½ cm ab, ihr Durchmesser betrug auch mehr als einen cm, wodurch sie sich eigentlich schon immer sehr deutlich unter der Kleidung abgezeichnet hatten. Die ziemlich massiven Edelstahlringe, die Klaus mir eingesetzt hatte, wiesen als Verschluss eine Kugel auf, ebenfalls aus Edelstahl. Ihr Gewicht zog meine Brustwarzen leicht nach unten, man sah, dass die Dinger schwer waren. Die Tätowierung war viel größer, als meine erste auf dem rechten Busen. Sie war sehr schön geworden, obwohl sie entstanden war, während Klaus mich gefickt hatte. Ich behandelte Tattoo und Piercings erneut mit Desinfektionssalbe und griff nach dem BH. Ich zögerte. Dann nahm ich eine Schere und schnitt da, wo die Brustwarzen sind, ca. 2 cm große Löcher in die Körbchen. Ich zog den ohnehin etwas zu kleinen BH an. „Du bist verrückt.“ Dachte ich nur, zog dann ein weißes, langärmeliges T-Shirt darüber und fand das Ergebnis gar nicht schlecht, obwohl mir klar war, dass ich so auf keinen Fall das Haus verlassen konnte. Ein etwas über den Knien endender Rock und ein Paar Slipper mit halbhohem Absatz komplettierte mein Outfit.
Auf einmal hatte ich doch Lust, raus zu gehen, natürlich noch mit einer Jacke darüber.
Ich fackelte nicht lange. Irgendetwas muss doch immer eingekauft werden. Ich ging raus, setzte mich ins Auto und fuhr in die Stadt.
Ich fühle mich großartig, wollte am liebsten die Jacke ausziehen, wollte, dass jeder sehen kann, wie meine Titten aussehen, wie meine Nippel mit den Ringen daran hervorstanden. Unter diesem Gesichtspunkt ging ich in diverse Boutiquen und Kaufhäuser und suchte mir ein paar Sachen aus, von denen ich mir sicher war, dass sie meinem Mann gefallen würden, leicht transparent, tief ausgeschnitten, eben sexy.
Mein Mann war sehr vorsichtig mit mir, wollte mir an den noch sehr empfindlichen Brüsten nicht wehtun. Aber mit Ihm zu schlafen war einfach der Himmel, diese Mischung aus zärtlicher Liebe, Wildheit bis hin zu verhaltener Brutalität und Verruchtheit, gepaart mit den aufgeilenden Worten, die er mir immer wieder sagte, das war Sex, wie ihn sich eine Frau erträumt. Er hatte nur einen Nachteil. Er konnte mich dabei nicht tätowieren.
Wir schliefen oft miteinander, immer woanders, in der Waschküche, dem Esszimmer, im Büro meines Mannes, wo es uns gerade überkam. Wenn er mich in den Arm nahm, mich küsste, mich dann leicht von sich schob und meine Bluse aufknöpfte, je einen Finger durch meine Brustringe schob und mich an den Ringen zu sich zog und sagte „na komm schon“, dann war ich sofort bereit. Oder wenn er von hinten an mich herantrat, meinen Rock hochschob und das Tattoo auf meinem Po sah, dann war ein herrlicher Quicky von hinten gesichert.
Tätowierung und Piercings waren ohne Komplikationen verheilt und ich verzichtete auch wieder auf den BH. Es war ein tolles Gefühl, bei jedem Schritt die schweren Metallringe an meinen Brustwarzen auf und nieder schwingen zu spüren. Ich bekam immer mehr Lust, Klaus zu besuchen.
Als es einige Wochen später am Weg lag, beschloss ich, kurz bei ihm im vorbeizuschauen.
Er war gerade damit beschäftigt, einem jungen Mann den Oberarm zu tätowieren. Er legte sein Besteck beiseite und begrüßte mich freudig.
„Was kann ich für dich tun?“ fragte er, während er mich von oben bis unten musterte. Der junge Mann im Tätowierstuhl sah mich etwas verwundert an, er konnte sich wohl nicht erklären, was eine Frau in meinem Alter dort zu suchen hatte. Klaus meinte, er wäre in etwa einer Stunde mit dem jungen Kunden fertig und dass ich entweder bei einer Tasse Kaffee warten oder noch mal in die Stadt gehen könnte. Ich entschied mich, zu bleiben und die Zeit zu nutzen, um Motivmappen oder eine der vielen herumliegenden Tätowierzeitungen durchzublättern.
Ich sah diese Zeitungen auf einmal mit ganz anderen Augen. Fotos von großzügig tätowierten Frauen hatten mich früher nur abgeschreckt, jetzt wollte ich auf einmal auch so aussehen, zumindest am Körper.
Klaus war tatsächlich nach etwa einer Stunde mit seinem Kunden fertig. Er gab ihm noch ein paar Tipps zur Nachsorge, kassierte und verabschiedete ihn. Als er sich mir zuwandte, machte er zunächst eine Bemerkung über mein äußeres. Ich hatte in letzter Zeit angefangen, weniger jugendliche Sachen zu tragen und mich mehr in Richtung damenhaft orientiert, ohne dabei weniger freizügig zu sein. Ich fand nur gerade den Kontrast zwischen eleganterer Kleidung und dem, was sich darunter verbarg, besonders reizvoll. Ich hatte heute eine Blazerjacke aus schwarzem Nappaleder an, die mir kapp bis unter den Po reichte, dazu einen beigen, eng geschnittenen Rock, unter der Jacke eine sehr elegante Bluse aus naturweißer Seide, hochgeschlossen mit Stehkragen und Rüschen entlang der Knopfleiste und unter dem Rock hellbraune Stümpfe mit hautfarbenem Strumpfhalter. Ich sah wirklich elegant aus. Mit einem schelmischen Lächeln fragte er mich, ob ich nicht die Jacke ausziehen wollte. Ich sagte “warum nicht“ und hängte sie über eine Stuhllehne. Die Seidenbluse war bei diesem Licht nur ganz dezent durchsichtig aber man konnte darunter schon die beiden Tätowierungen und die massiven Ringe erahnen. „Wie viel Zeit hast Du?“ fragte er. „Nicht genug,“ erwiderte ich.
„Ein ganz kleines, Bitte!“ quängelte er. „Dafür brauche ich Zeit, und wir können gerne für nächste Woche was ausmachen. Aber jetzt muss ich wieder zurück.“
Klaus war ganz begeistert von meinem Outfit und machte mir die schönsten Komplimente. Er schwärmte von verschiedenen Tätowierungen, die er sich bei einer so eleganten Dame (mit Augenzwinkern seinerseits) vorstellen könnte. Ersatzweise wollte er mir aber wenigstens etwas zeigen, was mir bestimmt gut stehen würde. Er verschwand kurz im Nebenzimmer und kam mit einem kleinen Etui wieder.
Er forderte mich auf, meine Bluse zu öffnen. Dann öffnete er den Verschluss meines rechten Nippelrings, zog ihn aus seinem Loch, entnahm dem Etui etwas und setzte es an meiner Brustwarze an. „Jetzt musst Du mir kurz helfen!“ meinte er. Ich sollte dieses Ding, auf das ich mir bis dorthin keinen Reim machen konnte, festhalten. Es bestand aus zwei ungleich großen Metallringen, die durch zwei Stäbe miteinander verbunden waren. Der größere der beiden Ringe wurde auf meine Brust aufgesetzt und durch den kleineren fädelte Klaus meine nun sehr lang gezogene Brustwarze. Dann nahm er einen kleinen Metallstab, der auf einer Seite eine kleine Kugel und auf der anderen ein Gewinde aufwies. Diesen steckte er durch eine Aussparung in dem kleinen Ring durch mein Piercingloch und schraubte auf der anderen Seite eine kleine Metallkugel als Verschluss auf. Meine Brustwarze stand nun 3 oder 4 cm von meinem Busen ab. Die gleiche Prozedur wiederholte er an meiner linken Brust.
Dann bat er mich, meine Bluse zu schließen und führte mich vor den mir bekannten Spiegel. Unter meiner dünnen Seidenbluse standen meine Nippel um 4 cm ab. Nichts für draußen, dachte ich. Klaus aber war begeistert. „Gefällt es Dir?“ „Draußen rumlaufen kann ich so wohl nicht, aber für erotische Stunden ist es bestimmt sehr anregend.“ „Du kannst sie behalten, wenn ich wenigstens eine kleine Belohnung bekomme.“ Ich trat auf ihn zu und küsste ihn, meine abstehenden Nippel berührten seine Brust, sie waren durch die Dehnung äußerst empfindlich. Ich knöpfte seine Jeans auf, hockte mich vor Ihn und nahm das erste mal in meinem Leben einen gepiercten Schwanz in den Mund. Es war ein tolles, geil machendes Gefühl, ferner spürte ich die ganze Zeit meine extrem gedehnten Brustwarzen. Ich lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Er sagte mir die ganze Zeit, dass er will, dass ich so wie ich jetzt aussehe durch die Stadt zurück zum Auto gehe. Als ich seinen Riemen kurz entließ, über sein Piercing leckte, zu ihm aufsah und sagte:“ Ich geh so zum Auto“, kam er. Ich trank sein Sperma wie eine verdurstende.
Wir tauschten noch eine ganze Weile Zärtlichkeiten aus, er legte meine Nippelringe in das Etui und ich steckte sie in meine Handtasche. Ich brachte noch meinen Lippenstift in Ordnung, holte tief Luft und ging, mit der Jacke über dem Arm in Richtung Tiefgarage.
Einen solchen Spießrutenlauf habe ich noch nie erlebt. Die Seidenbluse war bei Tageslicht noch durchsichtiger als drinnen und meine extrem abstehenden Brustwarzen waren sowieso Provokation hoch drei. Es waren nur etwa 500 m bis zur Tiefgarage, wo ich dann noch mein Ticket bezahlen musste und am Automaten dem geneigten Betrachter genug Zeit bot, sich meine tätowierten Titten anzusehen. Hocherhobenen Hauptes stöckelte ich Richtung Auto, froh, mich endlich in Sicherheit bringen zu können.
Ich überlegte, ob ich den neuen Schmuck, und als solchen empfand ich ihn, anbehalten und meinem Mann zeigen, oder ob ich zunächst wieder meine Ringe einsetzen sollte. Mir wurde klar, dass ich die Dinger, die ich jetzt trug, nicht alleine anlegen konnte. Wie nannte man so etwas überhaupt? Distanzstücke? Abstandshalter? Dehnungselement?. Ich wusste es nicht. Ich konnte aber auch so nicht zu hause aufkreuzen, ohne das die Kinder etwas merkten. Also zunächst einmal wieder die Jacke an, zuhause würde mir dann schon etwas einfallen.
Sonst war ich immer froh, wenn jemand zu hause war, wenn ich heim kam, heute war ich erleichtert, festzustellen, dass ich allein war.
Die Dinger an meinen Brüsten fingen an weh zu tun, aber ich wollte meinen Mann unbedingt damit überraschen, ohne ihn bitten zu müssen, mir beim anlegen behilflich zu sein. Also nahm ich ein dünnes Seidentuch und band es mir so um die Brust, dass meine Brustwarzen sanft nach unten gedrückt wurden, zog einen Pullover darüber und schon konnte man nichts mehr davon sehen. Der Abend nahm den üblichen Verlauf.
Als wir beschlossen, ins Bett zu gehen, zog ich mir ein einfaches Nachthemd an, nichts aufregendes, abgesehen davon, dass nun meine Brustwarzen versuchten, Löcher in das Hemdchen zu stoßen. Mein Mann war begeistert und wir liebten uns fast zwei Stunden. Sein Schwanz erwachte immer wieder zu neuem Leben, und wo er im Verlauf des Abends das ganze Sperma hergezaubert hat, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Besonders erregte es ihn, als ich auf ihm saß und ihm erzählte, wie ich zu meinem neuen Schmuck gekommen und wie mein Rückweg zum Auto verlaufen war. Er half mir dann, meine normalen Ringe wieder anzulegen. Wir stellten Fest, dass sich meine Brustwarzen nur sehr langsam von der Dehnung erholten, sehr empfindlich und fast den ganzen nächsten Tag noch sehr lang waren.
Durch das jetzt häufigere Tragen der Nippeltrainer - mein Mann wollte, dass ich sie so oft wie möglich anlegte und half mir mit vor Erregung zitternden Händen dabei – wurden meine Brustwarzen tatsächlich nachhaltig länger. Er brachte mir auch hin und wider neuen Schmuck für meine Titten mit, den ich je nach Anlass trug. Stäbe, Brustschilde, andere Ringe, ich war inzwischen gut sortiert. Auch war ich zwischenzeitlich, es war mehr als ein halbes Jahr vergangen, noch zwei mal bei Klaus, um mich tätowieren zu lassen, natürlich nie ohne dabei von ihm gefickt zu werden.
Klaus ließ die Tattoos auf meinem Hintern und das auf meinem rechten Busen allmählich zusammenwachsen. Das auf der Brust wurde unterhalb der Brustwarze Richtung Achsel und dann zur Taille hin erweitert, das auf dem Po zog sich nun über die Hüfte bis zur Taille und brauchte in der nächsten Sitzung nur noch mit dem von oben kommenden verbunden zu werden. Es sah wirklich schön aus und mittlerweile wurde es zunehmend schwieriger, zu verbergen, dass ich tätowiert war. Nachbarn, Freunden und Verwandten wollte ich das nicht unbedingt zeigen. Wenn ich bei Klaus war, überließ ich es ihm, was er mir unter die Haut stach, ich verließ mich auf seinen guten Geschmack. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein, sein Studio zu betreten, von ihm umarmt und geküsst zu werden und dann die Bitte auszusprechen: „Tätowier mich bitte!“ gehörte zum geilsten, was ich je erlebt hatte.
Das Tattoo auf meiner rechten Seite war so weit fertig. Es war jetzt schon aufregend, in den Spiegel zu schauen. Beide Brüste, die rechte Taille über die Hüfte und fast die ganze rechte Po-Backe waren nun mit einem sehr schönen, einfarbig schwarzen Tattoo bedeckt, recht zart und filigran, nicht zu viel, aber gut sichtbar. Der einzige Farbtupfer war die Orchidee in meinem Po-Tattoo.
Einige Wochen später rief mich Klaus auf dem Handy an und fragte, wann ich Zeit hätte, vorbeizukommen.
Wir vereinbarten einen Termin und ich fragte mich bis dahin fortwährend, welchen Teil meines Körpers er sich wohl jetzt vornehmen würde.
Im Studio angekommen bat er mich nach der üblichen stürmischen Begrüßung, mich ganz auszuziehen. Ich konnte es kaum abwarten, seinen gepiercten, tätowierten Schwanz in mich eindringen zu sehen, aber er bremste mich sofort ein: „Du wirst heute beringt, mein Schatz, und zwar hier!“ Dabei streichelte er mir sanft über meine Muschi. Ich musste schlucken. Ich hatte für heute nicht damit gerechnet, andererseits hatte ich ihn beim vögeln immer wieder angefleht, mir Ringe an die Schamlippen zu machen. Jetzt war es so weit. „Willst du vorher noch gefickt werden? Danach hast Du diesbezüglich eine Weile Pause.“ Ich nickte nur und er zog mich zu der Pritsche, auf der ich schon so oft gelegen hatte. Ich legte mich hin, er zog mich so weit nach unten an das Fußende der Pritsche, dass meine Füße den Boden berührten. Jetzt band er meine Fußgelenke mit breiten Lederbändern an den Füßen der Liege fest, wobei meine Beine zwangsläufig gespreizt wurden. Meine Arme zog er nach oben und band sie ebenfalls mit Lederbändern am Kopfende an. So lag ich lang ausgestreckt und völlig hilflos da, ausgeliefert. „Möchtest Du, dass ich Dir die Stellen vorher betäube?“ wollte er wissen, während er sich auszog, sich zwischen meinen Beinen niederkniete und mich zu lecken begann. „Nein, Ich will es spüren.“ Erwiderte ich, während er mich gefühlvoll weiterleckte, an meiner Klitoris und meinen Schamlippen saugte. Als er sich aufrichtete, hoffte ich, er würde mir jetzt endlich seinen wundervollen Schwanz reinschieben, aber er kam um die Liege herum, zärtlich über meinen tätowierten Körper streichelnd und schob mir ein Kissen unter den Kopf. Dann fuhr er mit seinem Penis durch mein Gesicht, berührte meine Nase, meine Augen, ließ ihn über meine Wange streichen, und ich leckte mit der Zunge immer wieder über seine gepiercte Schwanzspitze, wenn er mir damit nahe genug kam. Er ging wieder zum Fußende und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine, schob seinen Pimmel provozierend langsam in mich rein und fragte: „Was möchtest Du, was ich heute mit Dir machen soll?“ Ich hatte Angst vor den Schmerzen, die mich erwarteten, hatte Angst vor der Heilungsphase, aber je heftiger er mich mit seinen gepiercten Schwanz bumste, desto mehr wollte auch ich endlich Ringe an meiner Muschi tragen. „Ich will Ringe an meiner Fotze tragen, große, schwere Ringe. Bitte stech mir Löcher in meine Schamlippen und häng mir Ringe dran!“ Er stieß mich immer heftiger und ich wurde alsbald von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, kam wieder um die Pritsche herum, sich seinen Schwanz kräftig wichsend und spritzte mir seine ergiebige Ladung auf Gesicht und Titten.
Er küsste mich, streichelte über meinen Busen und verteilte dabei sein Sperma, ging, mich weiter streichelnd zurück zum Fußende und streichelte ganz zärtlich meine Möse, drang immer wieder mit dem Finger ein, stimulierte meine Klit und küsste mich zwischen die Beine. Es kam nicht unerwartet, aber als ich plötzlich diesen unsäglichen Schmerz an meiner empfindlichsten Stelle verspürte, drohte ich ohnmächtig zu werden, alles drehte sich. Ich wusste, dass es mit diesem eine Stich nicht zu ende war und versuchte, meinen Kopf soweit anzuheben, dass ich etwas sehen konnte. Ich wollte es sehen, wollte sehen und spüren wie ich Piercings an meiner Möse bekam. Die Piercingnadel steckte in meiner Klitorisvorhaut und Klaus richtete gerade eine weitere Nadel, wohl die für meine Schamlippen. Ich erinnerte mich an die Atemtechniken, die mir bei meinen drei Entbindungen so gut geholfen hatten, den Schmerz erträglicher zu machen. Es half auch diesmal. Klaus missdeutete mein Hecheln, schaute zu mir auf und meinte nur: „Du Luder! Dir gefällt das wohl?“
Die Stiche in die Schamlippen waren weniger schlimm als die der an der Klitoris. Klaus setzte die Ringe ein und verschloss sie. Ich atmete ein paar Mal durch und ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken. Ich trug jetzt Intimschmuck. Die Ringe waren ähnlich groß wie die an den Brustwarzen, der am Kitzler etwas kleiner und dünner. Klaus behandelte die Löcher noch mit irgendetwas und band mich dann los.
Was für ein Gefühl war das. Zur zeit dominierte zwar noch der Schmerz, aber das schwere Metall zwischen meinen Beinen zu spüren, erregte mich aufs Äußerste. Ich hatte kein Höschen dabei und mir wurde klar, dass ich so auf dem Nachhauseweg Probleme bekommen würde. Klaus half mir mit einem Slip aus, ein Herrenslip, aber besser als nichts.
„Na, wie fühlst Du Dich?“ wollte er wissen und ich versuchte, ihm meine Gefühle zu beschreiben. Er gab mir noch sehr eingehende Anweisungen zur Nachbehandlung. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Heimweg.
Der Heilungsprozess entsprach etwa Klaus Prognose und dauerte rund 8 Wochen. Meinem Mann hatte ich was von einem Pilz erzählt und er war damit zufrieden, dass ich ihn in dieser Zeit ausschließlich oral befriedigte. Manchmal fragte ich mich, ob er naiv war, oder ob er mich einfach in dem Glauben ließ, dass er mir meine Story abnahm.
Ich hatte lange überlegt, wie ich meinem Mann meine neueste Modifikation präsentieren sollte. Ich versuchte immer wieder, mir bewusst zu machen, was ich mit mir anstellte. Ich trug sehr damenhafte Kleidung, ich hatte mir sogar drei Kostüme zugelegt. Ich trug auch häufiger meine Brille, die ich eigentlich nur zum Lesen brauchte. Eine Brille mit schwarzem Horngestell, die mich sehr lehrerinnen- oder sekretärinnenhaft aussehen ließ, speziell dann, wenn ich meine Haare hochgesteckt hatte. Das war es auch, worauf ich hinaus wollte: Damenhaft bis hin zur Biederkeit, unter der altmodischen Schale aber ein verruchter Kern. Strapse, manchmal sogar aus Leder, Strümpfe, und meine Unterwäsche bestand aus meiner tätowierten Haut. Die Ringe an meiner Scham waren das größte und es sollte der Moment kommen, wo ich sie meinem Mann präsentieren würde.