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« am: April 25, 2022, 14:44:59 »
Wie erwartet war Claudia noch nicht zu Hause. Obwohl es schon spät war, holte ich mir noch ein Bier und ließ das Wochenende nochmal Revue passieren. Nachdem Claudia von Herrn R gerufen wurde, hatte das Wochenende doch eine angenehme Wendung erfahren. Petra hatte mich überraschend besucht. Dadurch hatte ich Klaus und Heike kennengelernt und einen wunderbaren Sonntagabend erlebt. Mit den beiden würden sich wohl noch viele außergewöhnliche Dinge ergeben. Trotzdem stieg in mir wieder die Angst um Claudia auf. Die Macht, die Herr R über sie ausübte, war einfach viel zu stark. Irgendwann würde hoffentlich der Tag kommen, an dem er ihr überdrüssig wurde. Mitternacht, es macht keinen Sinn mehr, noch auf Claudia zu warten, ich muss morgen früh zur Arbeit. Also dann eben wieder alleine ins Bett.
Montagmorgen, der Wecker wirft mich aus dem Bett. Claudias Bett ist noch unberührt. Ich mache mich auf ins Bad. Dann schnell noch ein Brot geschmiert und einen Kaffee gekocht. Dann wird es Zeit, ich muss fahren. Keine Nachricht von Claudia. Ich weiß nichts über einen möglichen Aufenthaltsort. Auch Herrn R kann ich nicht erreichen, da er seinerzeit mit unterdrückter Nummer angerufen hatte. Wenn ihr was passiert ist? Ich stehe den ganzen Arbeitstag neben mir. Wie gut, dass ich alleine im Büro bin und nicht viel zu tun ist. Endlich Feierabend, ob Claudia zu Hause ist? Als ich das Haus betrete, ist alles unverändert. Claudias Handy liegt noch immer auf dem Wohnzimmertisch, sie war also zwischenzeitlich nicht hier. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es lief der übliche Mist und ich konnte mich damit nicht ablenken. Also schaute ich mir die Bilder an, die ich von Heike gemacht hatte. Irgendwann bekam ich Hunger, also bereitete ich mir ein kleines Abendessen zu. Wirklich nur eine Kleinigkeit, denn trotz Hunger hatte ich keinen Appetit. Wieder vor den Fernseher. Wo war Claudia nur? 22:00 Uhr, Zeit, ins Bett zu gehen, wieder alleine. Unsägliche Angst um Claudia. Sollte ich die Polizei rufen? Was sollte ich ihnen sagen? Meine Frau wurde von ihrem Herrn zu sich bestellt, ich möchte sie als vermisst melden. Wer dieser Herr ist und wo er wohnt? Keine Ahnung. Nein, völlig sinnlos, ich würde mich nur lächerlich machen. Die Nacht war unruhig. Als der Wecker klingelt, ist Claudias Bett noch immer unberührt. Den Geist den ich rief, werde ich wohl nicht mehr los. Also wieder ins Büro. Am späten Vormittag eine Nachricht auf meinem Handy. Sofort öffnete ich die Nachricht. Ein Video, Heike tanz durch die Wohnung. Sie trägt das gleiche wie am Sonntag. Wirklich süß die Kleine. Noch eine Nachricht von Heike. Hallo mein Herr, Klaus hat gestern Abend das Video von mir gemacht. Extra für dich, damit du dich an mich erinnerst. Wirklich eine schöne Geste. Ich bedanke mich natürlich ausführlich. Aber noch immer keine Nachricht von Claudia. Feierabend, nun schnell nach Hause. Hoffentlich ist Claudia zu Hause, aber dann hätte sie sich sicherlich bei mir gemeldet. Also nur keine Hoffnung wecken. So kam es dann auch, als ich zu Hause eintraf, war Claudia noch immer nicht da. Ich räumte ein wenig die Wohnung auf, aber da gab es nicht viel zu tun. Wie auch, wenn ich nur alleine im Haus bin. Erneut ein einsames Abendessen. Wieder alleine vor dem Fernseher. Kurz vor den Nachrichten gehe ich nochmal raus zum Rauchen. Ich bin gerade fertig, da höre ich ein Auto vorfahren. Claudia, endlich. Ich renne ins Haus, als es auch schon an der Haustür klingelt. Warum hat sie ihren Schlüssel nicht mehr? Ich öffne die Tür – Heike? Klaus? Hallo mein Herr, strahlt Heike mich an. Hallo Rüdiger, Heike wollte euch unbedingt besuchen und deine Frau kennenlernen. Ich war verwirrt. Kommt doch erst mal rein. Ich schließe die Haustür, da hat Heike schon ihren Mantel ausgezogen und ihn Klaus gereicht. Umwerfend, dieses junge Ding. Ich führe sie ins Wohnzimmer. Dann hole ich was zu trinken. Meine Frau kennenlernen ist etwas schwierig, sie ist noch immer bei ihrem Herrn, nehme ich an. Wie habt ihr mich gefunden? Ich kann mich nicht erinnern, euch meine Adresse gegeben zu haben. Telefonbuch, strahlte Heike. Aber jetzt erst mal eine ordentliche Begrüßung, damit fiel sie mir um den Hals und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Dann setzten wir uns. Ich wollte dich unbedingt schnell wiedersehen, meinte Heike. Der Gedanke an Samstag und Sonntag macht mich ganz kribbelig. Ich musste dich einfach wieder sehen. Außerdem würde ich zu gerne wissen, wann wir das wiederholen oder was du noch so alles mit mir vorhast. Außerdem wollte Klaus dich um einen Gefallen bitten. Ich sah Klaus fragend an. Er lief leicht rot an. Ich wollte dich bitten, mir die Bilder zu schicken, die du von Heike gemacht hast. Aha, du willst sie wohl als Wichsvorlage verwenden, scherzte ich. Jetzt hatte Klaus einen hochroten Kopf. Ja, genau das. Aber das ist Heikes Idee und sie will mir dabei zusehen. Sehr interessant, kein Problem. Mache ich nachher. In dem Moment höre ich die Haustür zuschlagen. Schatz, ich bin wieder da. Was ist das für ein fremder Wagen auf dem Hof? Dann steht Claudia in der Wohnzimmertür und erstarrt. Eine groteske Situation. Claudia kommt nach mehreren Tagen bei einem anderen Mann nach Hause und im Wohnzimmer sitzt ei junges Pärchen. Die Frau nackt. Claudia steht in ihrem Kleid, das die Titten und die Fotze freilässt in der Tür. Ihre Titten ihre Beine, alles was man von ihrem Körper sehen kann, ist mit Striemen übersät. Dazu sind ihre Titten und ihre Fotze mit Wachs bedeckt. Ihre Titten erscheinen mir riesig. Ich gehe zu Claudia, umarme sie und führe sie zum Sofa. Dann möchte ich euch erstmal vorstellen. Das ist meine Frau Claudia und die beiden sind Klaus und Heike. Setz dich und lass dir erklären. Stumm setzt sich Claudia und ich schildere ihr das am Samstag und Sonntag erlebte. Na dann hattest du ja einen schönen Zeitvertreib. Ich kann dir noch nicht mal böse sein, habe ich dich doch alleine gelassen. Heike musterte Claudia aufmerksam. Das Wachs auf deinen Titten und deiner Fotze, tut das nicht sehr weh? Ansichtssache, Herr R hat es gemacht und er fragt nicht, ob es mir weh tut. Wenn ihm danach ist, dann macht er es und ich ertrage es. Übrigens hat er es eben erst aufgelegt, damit Rüdiger etwas Beschäftigung hat, er soll es mir nämlich entfernen. Darf ich das tun, fragte Heike. Pass auf kleine, wenn Herr R mir aufträgt, dass Rüdiger es entfernen soll, dann wird das auch so gemacht. Rüdiger, würdest du also bitte? Ich entferne zuerst das Wachs von ihren Titten. Sie sind dicker als beim letzten Mal, stelle ich fest. Ja, es waren auch je 750 cl. Heike schaut verständnislos. Kochsalzlösung Schätzchen, Kochsalzlösung. Herr R hat mir in jede Titte einen Dreiviertelliter Kochsalzlösung gespritzt. Er mag eben große Titten. Als ich Claudia dann das Wachs von der Fotze abziehe, stelle ich fest, dass sie mehr Ringe trägt als bisher. Nun sind an den äußeren Schamlippen je 10 Ringe und an den inneren je 8 Ringe gesetzt. Die bisherigen Ringe sind gegen wesentlich dickere ausgetauscht. Ich spiele an den Ringen, gefällt mir. Insbesondere die dickeren. Die werden wohl noch stärker werden, meint Claudia, Herr R will die Löcher auf mehrere Millimeter weiten. Heike tritt näher und schaut sich Claudias Fotze genau an. Du kannst sie ruhig anfassen, meint Claudia. Heike zögert, ich habe noch nie einer Frau an die Fotze gefasst. Sie ist wie deine, nur dass ich beringt bin. Deine Fotze hast du ja bestimmt schon angefasst. Zögerlich führt Heike ihre Hand an Claudias Fotze. Zunächst berührt sie nur die Ringe, dann fährt sich mit den Fingern durch die Fotze zum Kitzler und beginnt diesen sanft zu reiben. Rüdiger, steck doch bitte ein paar Kerzen an, ich habe gerade eine tolle Idee. Heikes Spiel an Claudias Fotze wird intensiver, jetzt steckt sie ihr auch drei Fingern hinein. Nimm deine Zunge und leck mir die Fotze. Heike sieht Claudia verwirrt an. Ich soll dir deine Fotze lecken? Ja, leck mir meine Fotze so, wie du gerne geleckt wirst. Zögerlich nähert sich Heikes Mund Claudias Fotze. Wie zuvor mit der Hand berührt sie mit der Zunge erst die Ringe. Wenig später streicht ihre Zungenspitze über Claudias Kitzler. In den Kerzen hat sich inzwischen etwas flüssiger Wachs angesammelt. Claudia unterbricht Heikes Zungenspiel. Ich habe das eine nette Idee, meine Claudia. Du willst doch wissen, wie schmerzhaft das Wachs ist. Leg dich bitte auf den Boden. Ich reiche ihr ein Kissen, welches Heike unter den Kopf nimmt. Claudia hockt sich nun über Heikes Gesicht. So, und jetzt schön meine Fotze weiterlecken. Heike beginnt wieder, Claudia zu lecken. Ich reiche Claudia zwei Kerzen. Während sie von Heike geleckt wird, tropft Claudia nun Wachs auf deren Bauch. Bei den ersten Tropfen zieht Heike erschrocken die Luft ein, leckt Claudia aber weiter. Langsam arbeitet sich Claudia zu Heikes Titten vor. Claudia unterbricht, dass sich erst wieder Wachs ansammeln muss. Ohne das Lecken zu unterbrechen, gibt Heike Töne von sich und deutet mit ihren Fingern auf ihre Titten. Offenbar möchte sie, dass Claudia mit dem Wachs fortfährt. Als Claudia schließlich wieder Wachs auf Heikes Titten tropfen lässt, gibt diese wohlige Töne von sich. Die Bemühungen von Heike an Claudias Fotze zeigen erste Wirkung, Claudia beginnt zu stöhnen. Klaus filmt alles mit seinem Handy. Claudia bemerkt dies und ruft ihm lachend zu, das gibt wohl eine Wichsvorlage. Klaus errötet heftig. Claudia fängt wieder an zu stöhnen. Ich reiche ihr zwei andere Kerzen, in denen sich eine ziemliche Menge an flüssigem Wachs angesammelt hat. Claudias Stöhnen wird lauter, ja los, mach schneller, ich bin gleich soweit. Heike leckt noch schneller. Ja, jetzt, Claudia erzittert und im gleichen Moment kippt sie bei Kerzen über Heikes Fotze um und lässt das Wachs mit einem Schlag auf Heikes Fotze laufen. Heike bäumt sich auf und drückt dabei ihren Mund noch fester auf Claudias Fotze. Dann steht Claudia wieder auf. Danke Kleine, das hast du wirklich gut gemacht. Jetzt weißt du auch, wie sich heißes Wachs anfühlt, lachte Claudia. Auch Heike steht nun auf. Auf den Titten hat es sich eigentlich gut angefühlt, aber das waren ja auch einzelne Tropfen nacheinander. Aber die große Menge auf meiner Fotze hat dann doch weh getan. Trotzdem ist es irgendwie geil. Ähnlich dem, als mein Herr mich auf dem Parkplatz ausgepeitscht hat. Schmerzhaft aber geil. Dein Herr? Claudia sieht Heike fragend an. Ja, so nenne ich deinen Mann. Er bat auf dem Parkplatz darum, dass ich ihn so anrede. Ich finde es passend und rede ihn seither nur noch so an. Claudia sieht mich an und lächelt schelmisch. Deinem Mann würde ich einen Schwanzkäfig verpassen, sonst wichst er sich noch wund, er hat alles gefilmt. Einen Schwanzkäfig? Heike schaut wieder ungläubig. Du kennst das nicht? Komm her, ich zeige es dir. Claudia nahm ihr Handy und ging ins Internet. Dann gab sie den Suchbegriff ein und zeigte es Claudia. Damit kannst du ihn wegschließen und hast die Garantie, dass er dir nicht fremdgeht oder eben den Film anschaut und dabei wichst. Mit strahlenden Augen sieht Heike sich die Seite an. Dann meint sie zu Claudia, aber wichsen soll er schon auf den Film. Er hat meinen Herrn auch gebeten, dass er ihm die Bilder vom Parkplatz schickt. Ich möchte ihm zusehen, wie er auf die Bilder wichst. Aber das mit dem Käfig ist eine tolle Idee. Den Schlüssel könnte ich meinem Herrn zur Aufbewahrung geben. Klaus, entfernst du mir bitte das Wachs, es ist dann auch Zeit, nach Hause zu fahren, wir müssen Morgen früh aufstehen. Klaus entfernt das Wachs und die beiden verabschieden sich. Danke für das neue Erlebnis meinte sie zu Claudia, dann gab sie mir noch einen Kuss, ging zu Claudia und umarmte sie und küsste ihre Brustwarzen. Ich brachte die beiden noch zur Tür. Wieder im Wohnzimmer, nahm ich Claudia lange in den Arm. Ich habe extreme Angst, dich zu verlieren. Eigentlich wollte ich mit dir streiten, wenn du nach Hause kommst. Aber das war ja wohl unmöglich in der Situation, in der du mich vorgefunden hast. Aber ich will ja nicht wirklich mit dir streiten. Ich habe nur eine wahnsinnige Angst um dich. Claudia ging vor mir in die Knie. Dann will ich dich mal dafür entschädigen, dass ich dich alleine gelassen habe. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte mich aus. Anschließend gingen wir zu Bett, kuschelten uns eng aneinander und schliefen irgendwann ein.