1
BDSM Geschichten / Das späte Erwachen von Claudia
« am: August 27, 2021, 18:16:49 »
Das späte Erwachen von Claudia
Nachdem meine Frau Claudia die 50 überschritten hatte, war unser Sexleben total eingeschlafen. Nun ja, sonderlich spannend war es eigentlich nie, haben wir doch selten etwas Neues gewagt. Einzig der Gang in ein Pornokino gab mir einen gewissen Kick. Wenn wir ein bestimmtes Pornokino besucht habe, dann allerdings nur am Pärchenabend und dann auch nur zum Zusehen bzw. Zusehenlassen. Doch aus das hat sie in den letzten Jahren nicht mehr gewollt und ich habe den Eindruck, so richtig gefallen hat es ihr wohl nie, den sie ging nie so richtig aus sich heraus. Ich habe ihr immer wieder Vorschläge gemacht, um unser Sexleben aufzumöbeln, sie hat jedoch alle Vorschläge abgelehnt. Letztlich hat sie dann doch einmal zugestimmt, wieder in besagtes Kino zu gehen. Im Gegensatz zu früher, wo sie sich wenigstens ein klein wenig aufreizend angezogen hat, hatte sie diesmal allerdings lediglich einen Rock bis über die Knie und ein hochgeschlossenes T-Shirt an, also nicht unbedingt die Kleidung, die man in einem Pornokino erwartet. Wir sind also in den Trakt des Kinos, wo an zwei Tagen die Woche nur Paare eingelassen werden. Der Abend verlief allerdings zunächst nicht nach meinen Erwartungen. Im Paarekino war lediglich ein anderes Paar, welches jedoch kurz nach unserer Ankunft das Kino bereits wieder verließ. Der Film war von der üblichen schlechten Sorte, trotzdem haben wir im Kino gefickt. Naja, es war eben so wie zu Hause, nur eben an einem anderen Ort.
Nachdem wir mehr oder weniger guten Sex hatten, haben wir den Raum verlassen und begaben uns zur Treppe ins Erdgeschoss, um letztlich das Kino zu verlassen. Als wir die halbe Treppe passiert hatten, betrat von unten ein sehr gut gekleideter Herr die Treppe und ich fragte mich schon, was ein Mensch mit einem Aufzug, der eher auf ein Bankett gepasst hätte, in einem Pornokino möchte, zumal er auch noch einen Aktenkoffer mit sich führte. Als er jedoch zwei Stufen passiert hatte, bemerkte ich hinter ihm eine Frau, die er an einer am Halsband befestigten Leine hinter sich führte. Die Frau trug einen weiten offenen Umhang, der sich, als sie die erste Treppenstufe betrat, durch die Bewegung öffnete und einen Blick auf ihren unter dem Umhang nackten Körper preis gab. Meine Frau verlangsamte ihren Schritt und drückte meine Hand fester als zuvor. Ich sah sie fragend an und sie deutete mit den Augen auf das Paar, welches sehr selbstbewusst die Treppe nach oben stieg. Als sie uns passierten, grüßte der Mann sehr freundlich und sah meiner Frau dabei in die Augen. Die Frau grüßte nicht und sah auch keinen von uns an. Als ich bereits zwei weitere Treppenstufen nach unten genommen hatte, bremste meine Frau mich plötzlich und blieb stehen. Dies erwiderte ich erneut mit einem Fragenden Blick, worauf sie lediglich mit dem Kopf nach dem Paar deutete um mir dann mit einem Kopfnicken nach oben zu verstehen gab, dass wir vielleicht doch noch im Kino bleiben sollten. Mir war dies nur allzurecht, malte ich mir doch schon die wildesten Fantasien aus, dass meine Frau vielleicht doch einmal den sexuellen Kontakt zu anderen Menschen suchen wird. Wir drehten also wortlos um und setzten uns in den Barbereich am oberen Ende der Treppe an einen freien runden Tisch, denn auch das Paar verblieb zunächst an der Theke stehen. Im Barbereich befand sich noch ein weiteres Paar sowie etwa acht bis zehn Männer. Nachdem der Mann offenbar Getränke bestellt hatte, stellte er seinen Koffer auf einen freien Tisch und nahm der Frau den Umhang ab. Sie zeigte dabei keinerlei Regung, offenbar machte es ihr nichts aus, nackt vor den Anwesenden zu stehen. Sie sah aber auch keinen der Anwesenden an, sondern hatte nur Augen für ihren Begleiter. Dieser öffnete den Koffer und entnahm ihm zwei lederne Armmanschetten, welche er ihr umlegte. Auf ein geringes Kopfnicken von ihm legte sie ihre Hände in den Nacken und er verband die Manschetten mit einem Karabinerhaken. Die Bedienung hatte zwischenzeitlich eine Flasche Sekt, allerdings nur mit einem Glas, zu ihrem Tisch gebracht. Der Mann nahm am Tisch Platz, goss sich den Sekt ein und nippte daran, ohne seine Begleiterin weiter zu beachten. Die anwesenden Männer waren inzwischen recht dicht an das Paar herangetreten und umzingelten sie quasi. Da es ihm offenbar zu eng wurde, sprach er die Umstehenden an, dass sie eine schöne Vorstellung erleben könnten, Voraussetzung sei jedoch, dass aller Personen ausreichend Abstand halten müssten. Falls jemand überdrüssig werden sollte, werde er die ganze Sache sofort beenden.
Dies führte dazu, dass sich der Belagerungsring um die beiden lichtete und auch wir wieder eine uneingeschränkte Sicht auf die beiden hatten. Völlig gespannt hatte meine Frau nur Augen für das Paar und ich bemerkte, wie sich ihr Blick leicht verklärte. Sollte sich bei ihr eine Änderung ihrer bisherigen eher prüden Einstellung ergeben? Ich beschloss, diese Möglichkeit nicht ungenutzt zu lassen und bestellte daher eine Flasche Sekt, Alkohol soll ja bekanntlich Hemmungen lösen.
Nachdem die Bedienung auch uns den Sekt gebracht hatte, schenkte ich uns jedem ein Glas ein und prostete Claudia zu. Sie erwiderte dies mit einem süffisanten Lächeln, wendete ihren Blick jedoch zugleich wieder dem Paar zu.
Nach einiger Zeit entnahm der Mann dem Koffer eine Kette, an deren Ende jeweils Nippelklemmen angebracht waren und befestigte diese an den Brustwarzen seiner Begleiterin. Jetzt zeigte die Frau das erste Mal eine Regung, verzog leicht die Lippen und stöhnte unterdrückt. Das Stöhnen war für ihn wohl so nicht vorgesehen, quittierte er dies doch sofort mit einem festen Schlag auf ihr Hinterteil. Sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht, ohne aber erneut zu stöhnen. Nun entnahm der dem Koffer etwas, was wir zunächst nicht erkennen konnten und nestelte in ihrem Schritt. Als wir wieder freie Sicht hatten, sahen wir, dass er ihr offenbar Gewichte an die Schamlippen gehängt hatte. Jetzt wendete der Mann sich an die Anwesenden und sagte nur: Nicht anfassen. Zu seiner Begleiterin gewandt sagte er nur: Ein Runde. Sofort begann die Frau, sich von einem der Anwesenden zum Anderen zu bewegen. Vor jedem blieb sie breitbeinig kurz stehen. Bei dem anderen Pärchen, welches ebenfalls wie wir an einem Tisch saß, ging sie zusätzlich vor ihr in die Hocke. Als meine Frau dies sah, drückte sie meine Hand, welche sie die ganze Zeit hielt, fester, mit der anderen Hand griff sie mir an den Innenschenkel. Zwischen dem Pärchen und uns sanden noch drei weitere Männer. Als die Frau sich wieder erhob und ihre Runde fortführte, wurden die Griffe noch fester. Schließlich erreichte die Frau unseren Tisch und auch vor uns ging sie mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. Hierbei konnten wir sehen, dass sie gepierct war, denn die die Gewichte waren an Ringen in den äußeren Schamlippen befestigt. Aber auch die inneren Schamlippen und der Kitzler wurden durch Ringe geziert. Als die Frau vor uns in der Hocke saß, sah sie meiner Frau tief in die Augen, was sie bislang bei keinem der Anwesenden getan hatte. Jetzt verstand ich auch warum sie bei dem Anlegen der Nippelklemmen so reagiert hatte. Diese waren offensichtlich gezahnt und so wie der Brustwarzen gequetscht wurden, schienen sie auch einen starken Druck auszuüben. Die Frau wendete sich nun den weiteren Männern zu um letztlich am Tisch ihres Begleiters stehen zu bleiben, ohne diesen jedoch anzusehen.
Nachdem meine Frau Claudia die 50 überschritten hatte, war unser Sexleben total eingeschlafen. Nun ja, sonderlich spannend war es eigentlich nie, haben wir doch selten etwas Neues gewagt. Einzig der Gang in ein Pornokino gab mir einen gewissen Kick. Wenn wir ein bestimmtes Pornokino besucht habe, dann allerdings nur am Pärchenabend und dann auch nur zum Zusehen bzw. Zusehenlassen. Doch aus das hat sie in den letzten Jahren nicht mehr gewollt und ich habe den Eindruck, so richtig gefallen hat es ihr wohl nie, den sie ging nie so richtig aus sich heraus. Ich habe ihr immer wieder Vorschläge gemacht, um unser Sexleben aufzumöbeln, sie hat jedoch alle Vorschläge abgelehnt. Letztlich hat sie dann doch einmal zugestimmt, wieder in besagtes Kino zu gehen. Im Gegensatz zu früher, wo sie sich wenigstens ein klein wenig aufreizend angezogen hat, hatte sie diesmal allerdings lediglich einen Rock bis über die Knie und ein hochgeschlossenes T-Shirt an, also nicht unbedingt die Kleidung, die man in einem Pornokino erwartet. Wir sind also in den Trakt des Kinos, wo an zwei Tagen die Woche nur Paare eingelassen werden. Der Abend verlief allerdings zunächst nicht nach meinen Erwartungen. Im Paarekino war lediglich ein anderes Paar, welches jedoch kurz nach unserer Ankunft das Kino bereits wieder verließ. Der Film war von der üblichen schlechten Sorte, trotzdem haben wir im Kino gefickt. Naja, es war eben so wie zu Hause, nur eben an einem anderen Ort.
Nachdem wir mehr oder weniger guten Sex hatten, haben wir den Raum verlassen und begaben uns zur Treppe ins Erdgeschoss, um letztlich das Kino zu verlassen. Als wir die halbe Treppe passiert hatten, betrat von unten ein sehr gut gekleideter Herr die Treppe und ich fragte mich schon, was ein Mensch mit einem Aufzug, der eher auf ein Bankett gepasst hätte, in einem Pornokino möchte, zumal er auch noch einen Aktenkoffer mit sich führte. Als er jedoch zwei Stufen passiert hatte, bemerkte ich hinter ihm eine Frau, die er an einer am Halsband befestigten Leine hinter sich führte. Die Frau trug einen weiten offenen Umhang, der sich, als sie die erste Treppenstufe betrat, durch die Bewegung öffnete und einen Blick auf ihren unter dem Umhang nackten Körper preis gab. Meine Frau verlangsamte ihren Schritt und drückte meine Hand fester als zuvor. Ich sah sie fragend an und sie deutete mit den Augen auf das Paar, welches sehr selbstbewusst die Treppe nach oben stieg. Als sie uns passierten, grüßte der Mann sehr freundlich und sah meiner Frau dabei in die Augen. Die Frau grüßte nicht und sah auch keinen von uns an. Als ich bereits zwei weitere Treppenstufen nach unten genommen hatte, bremste meine Frau mich plötzlich und blieb stehen. Dies erwiderte ich erneut mit einem Fragenden Blick, worauf sie lediglich mit dem Kopf nach dem Paar deutete um mir dann mit einem Kopfnicken nach oben zu verstehen gab, dass wir vielleicht doch noch im Kino bleiben sollten. Mir war dies nur allzurecht, malte ich mir doch schon die wildesten Fantasien aus, dass meine Frau vielleicht doch einmal den sexuellen Kontakt zu anderen Menschen suchen wird. Wir drehten also wortlos um und setzten uns in den Barbereich am oberen Ende der Treppe an einen freien runden Tisch, denn auch das Paar verblieb zunächst an der Theke stehen. Im Barbereich befand sich noch ein weiteres Paar sowie etwa acht bis zehn Männer. Nachdem der Mann offenbar Getränke bestellt hatte, stellte er seinen Koffer auf einen freien Tisch und nahm der Frau den Umhang ab. Sie zeigte dabei keinerlei Regung, offenbar machte es ihr nichts aus, nackt vor den Anwesenden zu stehen. Sie sah aber auch keinen der Anwesenden an, sondern hatte nur Augen für ihren Begleiter. Dieser öffnete den Koffer und entnahm ihm zwei lederne Armmanschetten, welche er ihr umlegte. Auf ein geringes Kopfnicken von ihm legte sie ihre Hände in den Nacken und er verband die Manschetten mit einem Karabinerhaken. Die Bedienung hatte zwischenzeitlich eine Flasche Sekt, allerdings nur mit einem Glas, zu ihrem Tisch gebracht. Der Mann nahm am Tisch Platz, goss sich den Sekt ein und nippte daran, ohne seine Begleiterin weiter zu beachten. Die anwesenden Männer waren inzwischen recht dicht an das Paar herangetreten und umzingelten sie quasi. Da es ihm offenbar zu eng wurde, sprach er die Umstehenden an, dass sie eine schöne Vorstellung erleben könnten, Voraussetzung sei jedoch, dass aller Personen ausreichend Abstand halten müssten. Falls jemand überdrüssig werden sollte, werde er die ganze Sache sofort beenden.
Dies führte dazu, dass sich der Belagerungsring um die beiden lichtete und auch wir wieder eine uneingeschränkte Sicht auf die beiden hatten. Völlig gespannt hatte meine Frau nur Augen für das Paar und ich bemerkte, wie sich ihr Blick leicht verklärte. Sollte sich bei ihr eine Änderung ihrer bisherigen eher prüden Einstellung ergeben? Ich beschloss, diese Möglichkeit nicht ungenutzt zu lassen und bestellte daher eine Flasche Sekt, Alkohol soll ja bekanntlich Hemmungen lösen.
Nachdem die Bedienung auch uns den Sekt gebracht hatte, schenkte ich uns jedem ein Glas ein und prostete Claudia zu. Sie erwiderte dies mit einem süffisanten Lächeln, wendete ihren Blick jedoch zugleich wieder dem Paar zu.
Nach einiger Zeit entnahm der Mann dem Koffer eine Kette, an deren Ende jeweils Nippelklemmen angebracht waren und befestigte diese an den Brustwarzen seiner Begleiterin. Jetzt zeigte die Frau das erste Mal eine Regung, verzog leicht die Lippen und stöhnte unterdrückt. Das Stöhnen war für ihn wohl so nicht vorgesehen, quittierte er dies doch sofort mit einem festen Schlag auf ihr Hinterteil. Sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht, ohne aber erneut zu stöhnen. Nun entnahm der dem Koffer etwas, was wir zunächst nicht erkennen konnten und nestelte in ihrem Schritt. Als wir wieder freie Sicht hatten, sahen wir, dass er ihr offenbar Gewichte an die Schamlippen gehängt hatte. Jetzt wendete der Mann sich an die Anwesenden und sagte nur: Nicht anfassen. Zu seiner Begleiterin gewandt sagte er nur: Ein Runde. Sofort begann die Frau, sich von einem der Anwesenden zum Anderen zu bewegen. Vor jedem blieb sie breitbeinig kurz stehen. Bei dem anderen Pärchen, welches ebenfalls wie wir an einem Tisch saß, ging sie zusätzlich vor ihr in die Hocke. Als meine Frau dies sah, drückte sie meine Hand, welche sie die ganze Zeit hielt, fester, mit der anderen Hand griff sie mir an den Innenschenkel. Zwischen dem Pärchen und uns sanden noch drei weitere Männer. Als die Frau sich wieder erhob und ihre Runde fortführte, wurden die Griffe noch fester. Schließlich erreichte die Frau unseren Tisch und auch vor uns ging sie mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. Hierbei konnten wir sehen, dass sie gepierct war, denn die die Gewichte waren an Ringen in den äußeren Schamlippen befestigt. Aber auch die inneren Schamlippen und der Kitzler wurden durch Ringe geziert. Als die Frau vor uns in der Hocke saß, sah sie meiner Frau tief in die Augen, was sie bislang bei keinem der Anwesenden getan hatte. Jetzt verstand ich auch warum sie bei dem Anlegen der Nippelklemmen so reagiert hatte. Diese waren offensichtlich gezahnt und so wie der Brustwarzen gequetscht wurden, schienen sie auch einen starken Druck auszuüben. Die Frau wendete sich nun den weiteren Männern zu um letztlich am Tisch ihres Begleiters stehen zu bleiben, ohne diesen jedoch anzusehen.