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Themen - Piercecock

am: August 27, 2021, 18:16:49 1 / BDSM Geschichten / Das späte Erwachen von Claudia

Das späte Erwachen von Claudia

Nachdem meine Frau Claudia die 50 überschritten hatte, war unser Sexleben total eingeschlafen. Nun ja, sonderlich spannend war es eigentlich nie, haben wir doch selten etwas Neues gewagt. Einzig der Gang in ein Pornokino gab mir einen gewissen Kick. Wenn wir ein bestimmtes Pornokino besucht habe, dann allerdings nur am Pärchenabend und dann auch nur zum Zusehen bzw. Zusehenlassen. Doch aus das hat sie in den letzten Jahren nicht mehr gewollt und ich habe den Eindruck, so richtig gefallen hat es ihr wohl nie, den sie ging nie so richtig aus sich heraus. Ich habe ihr immer wieder Vorschläge gemacht, um unser Sexleben aufzumöbeln, sie hat jedoch alle Vorschläge abgelehnt. Letztlich hat sie dann doch einmal zugestimmt, wieder in besagtes Kino zu gehen. Im Gegensatz zu früher, wo sie sich wenigstens ein klein wenig aufreizend angezogen hat, hatte sie diesmal allerdings lediglich einen Rock bis über die Knie und ein hochgeschlossenes T-Shirt an, also nicht unbedingt die Kleidung, die man in einem Pornokino erwartet. Wir sind also in den Trakt des Kinos, wo an zwei Tagen die Woche nur Paare eingelassen werden. Der Abend verlief allerdings zunächst nicht nach meinen Erwartungen. Im Paarekino war lediglich ein anderes Paar, welches jedoch kurz nach unserer Ankunft das Kino bereits wieder verließ. Der Film war von der üblichen schlechten Sorte, trotzdem haben wir im Kino gefickt. Naja, es war eben so wie zu Hause, nur eben an einem anderen Ort.
Nachdem wir mehr oder weniger guten Sex hatten, haben wir den Raum verlassen und begaben uns zur Treppe ins Erdgeschoss, um letztlich das Kino zu verlassen. Als wir die halbe Treppe passiert hatten, betrat von unten ein sehr gut gekleideter Herr die Treppe und ich fragte mich schon, was ein Mensch mit einem Aufzug, der eher auf ein Bankett gepasst hätte, in einem Pornokino möchte, zumal er auch noch einen Aktenkoffer mit sich führte. Als er jedoch zwei Stufen passiert hatte, bemerkte ich hinter ihm eine Frau, die er an einer am Halsband befestigten Leine hinter sich führte. Die Frau trug einen weiten offenen Umhang, der sich, als sie die erste Treppenstufe betrat, durch die Bewegung öffnete und einen Blick auf ihren unter dem Umhang nackten Körper preis gab. Meine Frau verlangsamte ihren Schritt und drückte meine Hand fester als zuvor. Ich sah sie fragend an und sie deutete mit den Augen auf das Paar, welches sehr selbstbewusst die Treppe nach oben stieg. Als sie uns passierten, grüßte der Mann sehr freundlich und sah meiner Frau dabei in die Augen. Die Frau grüßte nicht und sah auch keinen von uns an. Als ich bereits zwei weitere Treppenstufen nach unten genommen hatte, bremste meine Frau mich plötzlich und blieb stehen. Dies erwiderte ich erneut mit einem Fragenden Blick, worauf sie lediglich mit dem Kopf nach dem Paar deutete um mir dann mit einem Kopfnicken nach oben zu verstehen gab, dass wir vielleicht doch noch im Kino bleiben sollten. Mir war dies nur allzurecht, malte ich mir doch schon die wildesten Fantasien aus, dass meine Frau vielleicht doch einmal den sexuellen Kontakt zu anderen Menschen suchen wird. Wir drehten also wortlos um und setzten uns in den Barbereich am oberen Ende der Treppe an einen freien runden Tisch, denn auch das Paar verblieb zunächst an der Theke stehen. Im Barbereich befand sich noch ein weiteres Paar sowie etwa acht bis zehn Männer. Nachdem der Mann offenbar Getränke bestellt hatte, stellte er seinen Koffer auf einen freien Tisch und nahm der Frau den Umhang ab. Sie zeigte dabei keinerlei Regung, offenbar machte es ihr nichts aus, nackt vor den Anwesenden zu stehen. Sie sah aber auch keinen der Anwesenden an, sondern hatte nur Augen für ihren Begleiter. Dieser öffnete den Koffer und entnahm ihm zwei lederne Armmanschetten, welche er ihr umlegte. Auf ein geringes Kopfnicken von ihm legte sie ihre Hände in den Nacken und er verband die Manschetten mit einem Karabinerhaken. Die Bedienung hatte zwischenzeitlich eine Flasche Sekt, allerdings nur mit einem Glas, zu ihrem Tisch gebracht. Der Mann nahm am Tisch Platz, goss sich den Sekt ein und nippte daran, ohne seine Begleiterin weiter zu beachten. Die anwesenden Männer waren inzwischen recht dicht an das Paar herangetreten und umzingelten sie quasi. Da es ihm offenbar zu eng wurde, sprach er die Umstehenden an, dass sie eine schöne Vorstellung erleben könnten, Voraussetzung sei jedoch, dass aller Personen ausreichend Abstand halten müssten. Falls jemand überdrüssig werden sollte, werde er die ganze Sache sofort beenden.
Dies führte dazu, dass sich der Belagerungsring um die beiden lichtete und auch wir wieder eine uneingeschränkte Sicht auf die beiden hatten. Völlig gespannt hatte meine Frau nur Augen für das Paar und ich bemerkte, wie sich ihr Blick leicht verklärte. Sollte sich bei ihr eine Änderung ihrer bisherigen eher prüden Einstellung ergeben? Ich beschloss, diese Möglichkeit nicht ungenutzt zu lassen und bestellte daher eine Flasche Sekt, Alkohol soll ja bekanntlich Hemmungen lösen.
Nachdem die Bedienung auch uns den Sekt gebracht hatte, schenkte ich uns jedem ein Glas ein und prostete Claudia zu. Sie erwiderte dies mit einem süffisanten Lächeln, wendete ihren Blick jedoch zugleich wieder dem Paar zu.
Nach einiger Zeit entnahm der Mann dem Koffer eine Kette, an deren Ende jeweils Nippelklemmen angebracht waren und befestigte diese an den Brustwarzen seiner Begleiterin. Jetzt zeigte die Frau das erste Mal eine Regung, verzog leicht die Lippen und stöhnte unterdrückt. Das Stöhnen war für ihn wohl so nicht vorgesehen, quittierte er dies doch sofort mit einem festen Schlag auf ihr Hinterteil. Sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht, ohne aber erneut zu stöhnen. Nun entnahm der dem Koffer etwas, was wir zunächst nicht erkennen konnten und nestelte in ihrem Schritt. Als wir wieder freie Sicht hatten, sahen wir, dass er ihr offenbar Gewichte an die Schamlippen gehängt hatte. Jetzt wendete der Mann sich an die Anwesenden und sagte nur: Nicht anfassen. Zu seiner Begleiterin gewandt sagte er nur: Ein Runde. Sofort begann die Frau, sich von einem der Anwesenden zum Anderen zu bewegen. Vor jedem blieb sie breitbeinig kurz stehen. Bei dem anderen Pärchen, welches ebenfalls wie wir an einem Tisch saß, ging sie zusätzlich vor ihr in die Hocke. Als meine Frau dies sah, drückte sie meine Hand, welche sie die ganze Zeit hielt, fester, mit der anderen Hand griff sie mir an den Innenschenkel. Zwischen dem Pärchen und uns sanden noch drei weitere Männer. Als die Frau sich wieder erhob und ihre Runde fortführte, wurden die Griffe noch fester. Schließlich erreichte die Frau unseren Tisch und auch vor uns ging sie mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. Hierbei konnten wir sehen, dass sie gepierct war, denn die die Gewichte waren an Ringen in den äußeren Schamlippen befestigt. Aber auch die inneren Schamlippen und der Kitzler wurden durch Ringe geziert. Als die Frau vor uns in der Hocke saß, sah sie meiner Frau tief in die Augen, was sie bislang bei keinem der Anwesenden getan hatte. Jetzt verstand ich auch warum sie bei dem Anlegen der Nippelklemmen so reagiert hatte. Diese waren offensichtlich gezahnt und so wie der Brustwarzen gequetscht wurden, schienen sie auch einen starken Druck auszuüben. Die Frau wendete sich nun den weiteren Männern zu um letztlich am Tisch ihres Begleiters stehen zu bleiben, ohne diesen jedoch anzusehen.

am: September 14, 2019, 14:52:48 2 / PLZ 3 / zärtlicher Lover gesucht

Wir sind ein 58 und 55 jähriges Ehepaar. Jetzt wollen wir unseren Horizont erweitern und suchen einen zärtlichen Lover für sie. Unser er hat eine devote Ader ist ist bi. Somit sollte der Lover kein Problem damit haben, von ihm angeblasen zu werden, bevor er die Ehefrau zärtlich verwöhnt. Dauerbeziehung wird angestrebt, gemeinsame Urlaube im Wohnmobil denkbar. Dort teilt der Lover natürlich das Bett mit ihr und beide werden vom Ehemann verwöhnt.

am: September 11, 2019, 19:02:59 3 / Bilder von euch / Cuckoldtattoo

Wer von euch hat ein Cuckoldtattoo und zeigt es hier?

Dann mach mal Du den Anfang  h_h

am: Mai 04, 2015, 15:32:58 4 / Cuckold Stories / Ich hätte für den geneigten Leser den 4. Teil unserer Geschichte anzubieten

Teil vier: Ich muss im Kino vor Zuschauern mein eigenes Sperma von Martina lecken
Mein Gefühlsleben war wieder im Gleichklang. Martina versicherte mir täglich ihre Liebe zu mir. Ich gab mir alle Mühe, um diese Liebe zu kämpfen. Seit dem ich erkannt hatte, was ich alles falsch gemacht hatte, war mein Ärger über darüber, dass mich Martina mit Markus hintergangen hatte, verflogen. Ich gönnte ihr die Zeit, die sie mit Markus verbracht hatte, auch wenn ihre gemeinsamen Frühstücke nun nicht mehr stattfanden, denn dies hatten sie nur während seiner Urlaubszeit getan, die zufällig in die Zeit unseres Kennenlernens gefallen war. Die vergangenen Wochen hatte unser Eheleben gehörig durcheinander gebracht, aber es hatte sich alles zum Positiven entwickelt. Da ich Martina nicht mehr unter Druck setzte, Dinge zu tun, die sie nicht wollte, war zwischen uns eine neue Harmonie entstanden, die wir beide sehr genossen. Allerdings hatte Martina es wohl wirklich ernst gemeint, als sie von unseren zukünftigen Sexualleben gesprochen hatte. Ich durfte nicht mehr in sie eindringen sondern mich nur noch selbst befriedigen, ohne sie dabei zu berühren. Hatte ich dann auf ihr abgespritzt, leckte ich sie ohne zu zögern sauber, wobei dann auch sie ihren Höhepunkt bekam. Dies nahm ich eben hin, was sollte ich auch dagegen tun. Letztlich war ich ja selbst schuld daran, wie sich alles entwickelt hat, da ich nicht auf Martinas Bedürfnisse eingegangen war und nur an mich selbst gedacht hatte. Außerdem war es auch nicht so schwer, es zu akzeptieren, war doch die Folge daraus, dass sich unser Zusammenleben wesentlich verbessert hatte und wir schon lange keinen Streit aus mehr hatten, wie es früher aus teils nichtigen Anlässen heraus oft der Fall war.
Ab und an besuchten wir Markus und so lernte ich mit der Zeit seine komplette DVD-Sammlung kennen. Seinen Biervorrat brauchte ich nicht mehr zu dezimieren, es machte mir nichts mehr aus, wenn er mit meiner Frau in seinem Schlafzimmer verschwand. Martina war anschließend die glücklichste Frau der Welt und wenn wir wieder zu Hause waren, bekam auch ich meine Erfüllung.
Nach vier Wochen fuhren wir wieder mal ins Kino. Diesmal holten wir Markus zu Hause ab. Das Halsband hatte ich Martina schon umgelegt, im Kino befestigte ich die Leine daran und übergab sie an Markus. Ich half Martina aus dem Mantel und folgte den beiden wie beim letzten Mal. Wir übernachteten auch wieder bei Markus und ich sorgte wieder für einen ansehnlichen Frühstückstisch. Wir hatten wirklich eine harmonische Zeit.
Drei Kinobesuche später meinte Markus dann, dass ich inzwischen wieder meinen Stolz zurück hätte, den ich bei unserem Kennenlernen gehabt hätte. Er hatte recht damit, ich fühlte mich nicht mehr erniedrigt, wenn ich Martina vom Saft der fünf Männer befreite. Ich war so stolz auf meine Frau, wie ich es war, als ich sie noch selber vorgeführt hatte. Vielleicht sogar noch stolzer, da sie nun regelmäßig ihren Höhepunkt vor anderen hatte, was früher nicht der Fall gewesen war.
Der nächste Kinobesuch verlief nach dem üblichen Muster. Als ich jedoch Martina gesäubert hatte, forderte Markus mich auf, mich auszuziehen und ebenfalls auf Martina zu spritzen. Ich zog also mein Shirt aus und öffnete meine Hose. Nun wurde es mir irgendwie mulmig. Hatte ich Martina doch immer wieder anderen Leuten nackt präsentiert, so war ich es aber nicht gewohnt, mich anderen Leuten nackt zu zeigen. Martina war es dann, die meinte, ich solle mich beeilen oder ich käme auch zu Hause nicht mehr zum Zug. Also legte ich auch die restliche Kleidung ab, stelle mich in Höhe ihrer Brüste, auf die ich auch nach kurzer Zeit abspritzte. Als ich nach einem Papiertuch griff, um mein Sperma abzuwischen, nahm Markus die Packung aus meiner Reichweite. „Wie hast du Martina von deinem Saft zu befreien?“ Er erwartete also, dass ich vor all den Zuschauern meinen eigenen Saft von ihr lecke? Zu Hause macht es mir ja nichts mehr aus, aber da sind Martina und ich ja auch alleine und ich genieße dabei ihren Höhepunkt, aber hier so öffentlich. Wieder war es Martina, die mich unter stärker werdendem Stöhnen aufforderte, sie endlich zu säubern, genauso, wie auch zu Hause. Mit hochrotem Kopf leckte ich ihr schließlich meinen Saft von den Brüsten, was bei Martina schließlich einen weiteren heftigen Höhepunkt auslöste. Mit meinem wiedergewonnen Stolz war es allerdings erst einmal wieder vorbei. Mit dem Gefühl der totalen Erniedrigung verließ ich das Kino, während Markus und Martina richtig gut gelaunt waren.
Als wir bei Markus zu Hause ankamen ging ich wie üblich ins Wohnzimmer und suchte mir eine DVD aus. Heute aber holte ich mir auch eine Flasche Bier dazu. Markus und Martina gingen allerdings nicht wie üblich gleich ins Bett sondern kamen ebenfalls ins Wohnzimmer. Markus hatte Martina wieder die Leine angelehnt und sie hatte den Mantel ausgezogen. Markus drehte einen Sessel so, dass er gegenüber dem Sofa stand und schaltete den Fernseher wieder aus. Sie setzen sich auf das Sofa, ich musste ihnen ebenfalls etwas zu Trinken holen. Markus forderte mich nun auf, mich auszuziehen und mich auf den Sessel zu setzen. Auch jetzt war mir der Gedanke wieder peinlich, mich vor einem anderen Mann auszuziehen, auch wenn Markus ja inzwischen sehr vertraut war, aber ich tat es. Markus fragte mich nun aus, wie ich mich im Kino gefühlt habe und ich berichtete recht wortkarg von meinen Gefühlen. Während er mich immer wieder aufforderte, mehr ins Detail zu gehen, legte er einen Finger an Martinas Kitzler und bewegte ihn sanft. So wie du, hat sich Martina bei dir auch immer gefühlt, zog er sein Fazit. Dies wird nicht das letzte Mal sein, dass wir dich demütigen werden, wir werden dies immer wieder tun und uns dabei viele neue Dinge ausdenken. Als er dies sagte, bekam Martina wieder einen Höhepunkt, der mir noch heftiger erschien, als die beiden im Kino. Nachdem Martina wieder ruhiger wurde, erhoben sie sich und gingen ins Schlafzimmer. Martina meinte noch zu mir, du kannst dir ja jetzt noch den Film ansehen, allerdings bleibst du dabei nackt. Ab sofort wirst du in diesem Haus nur noch nackt sein. Dies war offenbar nicht zwischen den beiden abgesprochen, denn Markus meinte zu ihr, dass dies eine wundervolle Idee sei.
Am nächsten Morgen bereitete ich wie gewohnt den Frühstückstisch vor, allerdings wie gefordert in meiner ganzen Nacktheit. Meine Kleidung hatte ich an der Garderobe neben der  Haustür abgelegt, die würde ich hier im Haus ja nicht mehr brauchen. Gemeinsam frühstückten wir dann. Markus und Martina hatten entgegen ihrer Gewohnheit keinen Kimono bzw. Negligee an, sondern waren komplett bekleidet. Dies machte mir meine Nacktheit umso bewusster und Martina meinte später, ich hätte einen schönen roten Kopf gehabt. Nach dem Frühstück räumte ich auf und richtete auch das Gästezimmer her. Die beiden waren nicht mehr im Schlafzimmer verschwunden sondern hatten sich in den Garten gesetzt. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, rief ich es ihnen durch das Wohnzimmerfenster zu. Als sie schließlich nach einer halben Stunde ins Wohnzimmer kamen, meinte Markus, dass Martina eine sehr fantasievolle Frau sei und er freue sich auf eine weitere schöne Zeit mit uns. Als ich nachfragte, wie fantasievoll sie sei und ein Beispiel wissen wollte, meinte er nur, du wirst es erleben.
Auf der Fahrt nach Hause war es diesmal ruhiger als sonst, wir waren nicht so ausgelassen und ich ließ mir den gestrigen Abend ständig durch den Kopf gehen. Oh ja, es war sehr peinlich gewesen. Das Ausziehen vor fremden Menschen war schlimm genug. Zuvor hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht, weil ich es selbst nie vorhatte. Meiner Frau dann vor anderen auf die Brüste zu spritzen, war nicht so peinlich. Dabei dachte ich nur an meinen Orgasmus, der ja auch nicht lange auf sich hatte warten lassen. Die Kürze der Zeit war dann schon eher wieder peinlich, die anderen Männer hatten mindestens fünfmal so lange gebraucht und das, obwohl sie ebenfalls sehr erregt waren. Aber dass ich dann vor aller Augen meinen eigenen Saft von ihr lecken musste, einfach grauenhaft.
Zu Hause fiel Martina mir direkt hinter der Haustür um den Hals und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Dann sagte sie: „Danke, dass du mir im Kino deinen Saft von meinen Brüsten geleckt hast, ich glaube, so geil wie dabei war ich bislang noch nie. Aber noch einen viel größeren Dank, dass du Markus deine Gefühle so detailliert geschildert hast. Dabei war ich noch schärfer als im Kino. Ich finde es unwahrscheinlich erregend, wenn du erniedrigt wirst. Versprich mir, dass wir dich weiterhin erniedrigen dürfen“ Bei aller Peinlichkeit, die ich erlebt hatte, die Reaktion von Martina darauf war die Sache wert. „Ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, was du oder Markus von mir verlangen. Es ist mir egal, wie peinlich und erniedrigend es für mich sein wird, ich will nur, dass du dadurch glücklich wirst und mich weiterhin liebst.“ Wir küssten uns lange und innig und dann tat Martina etwas, was ich mir schon immer erträumte aber nie erleben durfte: Martina ging vor mir in die Knie, öffnete mir die Hose und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Sie hielt den Kopf völlig still und spielte mir mit der Zunge um die Eichel. Es dauerte keine Minute und es kam mir so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Während ich ihr in den Mund spritzte, zuckte Martina nicht ein einziges Mal mit dem Kopf und lies meinen Schwanz so lange in ihrem Mund, bis er seine Stehkraft verlor. Dann öffnete sie ihren Mund um mir zu zeigen, dass sie alles geschluckt hatte. „Dies wird in Zukunft deine Belohnung für eine neue Erniedrigung sein“ Ich war der glücklichste Mensch, den man sich nur vorstellen kann. Mit der Aussicht auf diese Belohnung, die ich mir jahrelang gewünscht hatte, sehnte ich nahezu die nächste Erniedrigung herbei.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: April 12, 2015, 18:57:50 5 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil 3 2. Absatz

Obwohl ich mit vorstellen konnte, was die beiden so alles getrieben hatten, während ich Hausarbeit verrichtete und den Garten genoss, tat mein Herz einen Freudensprung, denn Martina rief nach mir als ihrem Schatz. Ich ging also zum Haus zurück und traute meinen Augen kaum – Martina trug einen schwarzen glänzenden Minirock, darunter die dazu passenden Leggings und ein tief ausgeschnittenes Shirt. Offenbar hatte sie bei ihren täglichen Besuchen bei Markus dort einiges an Bekleidung deponiert, was sie bislang nicht in ihrem Besitz hatte. Im Auto hatte sie jedenfalls gestern Abend nichts mitgenommen und so etwas hat sie bislang auch nicht besessen. Wann sie dieses Outfit gekauft hatte und wer es bezahlt hatte, war mir im  Moment egal, es gefiel mir und ich war ihr Schatz. Wir verabschiedeten uns von Markus, der jetzt auch mich in die Verabschiedung mit einbezog. Er übergab mir eine Tasche und meinte: „hier ist der Mantel, die Overknees, die Strapse und das Halsband sowie die Leine drin. Diese Sachen werden wir noch brauchen.“ Mir wurde jetzt nicht mehr übel, denn ich hatte meine Fehler erkannt. Ich entgegnete ihm dass ich dies doch hoffen würde und fuhr mit Martina nach Hause. Während der Fahrt waren sowohl Martina und ich sehr ausgelassen, fast kindisch. Letztlich konnten wir es kaum erwarten, die 30 Kilometer endlich hinter uns zu bringen. Zu Hause endlich angekommen, meinte Martina zu mir, ich solle aus unserer Kellerbar einen Barhocker holen, diesen neben unser Bett stellen  und kurz auf sie warten. Kurze Zeit später kam Martina ebenfalls ins Schlafzimmer. Sie hatte wieder ihre Overknees angezogen sowie die Strapse und trug das Halsband mit der Leine. Sie deutete auf mich, so wie sie es gestern im Kino mit den anderen Männern gemacht hatte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du auf diese Frau abspritzen willst, musst du das in dem Raum tun, wo andere durch die Glasscheibe zusehen können. Du darfst sie aber nicht berühren. Möchtest du oder nicht?“ Das hatte Markus also den Männern gestern angeboten. Gut, wir hatten hier keine Zuschauer, aber ich sagte ihr trotzdem zu. Sie schloss also die Schlafzimmertür, legte sich auf das Bett und band die Leine um den Barhocker. „Auf diesem Hocker sitzt Markus und hält die Leine in der Hand – und jetzt hol dir einen runter“ waren ihre Worte. Ich stellte mich also neben das Bett und fing an zu onanieren. Bereits als sie begann, ihre Brüste zu massieren, merkte ich, dass ich die Spannung kaum länger aushalten konnte. In Gedanken lebte ich den gestrigen Abend nochmals durch, durfte diesmal aber einer der Aktiven sein. Da ich die Situation noch länger genießen wollte, ließ ich in meinen Bewegungen nach und wurde langsamer. Martina bemerkte dies jedoch sofort und meinte nur: „du hast nur eine Chance, nimm sie war oder du bekommst keine mehr“. Dabei spreizte sie die Beine und massierte ihren Kitzler. Überrascht über ihre Konsequenz bearbeitete ich mein bestes Stück wieder schneller, was unweigerlich darin endete, dass ich ihr unmittelbar danach auf ihre Brüste spritzte. Martinas Atem ging schneller und sie forderte mich auf, sie zu reinigen. Also wollte ich ins Bad gehen, um dort Tücher zu holen. Martina meinte aber, dass es noch andere Möglichkeiten geben würde, ich könne ja auch meine Zunge benutzen. Dabei wurde ihr Stöhnen immer kräftiger. Ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen könnte. Offenbar hatte ich zu lange überlegt, denn sie wurde wieder ruhiger. Mit halbwegs gefasster Stimme meinte sie dann: „wenn du das nicht kannst, hast du mir nichts mehr zu bieten“ Bei Allem, was ich die letzten zwei Wochen erlebt habe, war das für mich sicherlich das Schlimmste und auch das, was mich am Meisten gedemütigt hat. Da ich mich aber entschlossen hatte, um die Liebe meiner Frau zu kämpfen, konnte ich mich überwinden und näherte mich mit meiner Zunge ihren Brüsten. Martinas Atem wurde wieder schneller und sie rieb auch ihren Kitzler wieder intensiver. So begann ich, ihr meinen Saft von den Brüsten zu lecken, erst nur mit der Zungenspitze, dann immer mehr mit der gesamten Fläche der Zunge. Als ich schließlich ihre Brüste von meinem Saft befreit hatte und ihr Vollzug meldet, schrie Martina ihren Orgasmus genauso laut heraus, wie sie das gestern Abend im Kino getan hatte. Ich war beschämt, aber gleichzeitig stolz auf mich, dass ich dies geschafft hatte und sie dadurch immens befriedigen konnte.
Nachdem ich den Barhocker wieder an seinen angestammten Ort verbracht hatte und sie sich umgezogen hatte, gingen wir zu Bett. Erneut küssten wir uns innig, jetzt schon zum dritten Mal in zwei Tagen, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatten. Sie streichelte mein Gesicht und meinte: „Markus hat gewettet, dass du das nicht machst. So wird unser Sexualleben ab jetzt immer stattfinden – ich hab dich lieb, gute Nacht mein Schatz“.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: April 12, 2015, 18:54:37 6 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil drei

Nachdem ich euch im zweiten Teil den Anfang meines Weges zu ihrem ergebenen Cucky beschrieben habe, hier meine weitere Entwicklung.
Nachdem sich Martina ohne mein Wissen wieder mit Markus getroffen hatte, war meine Zeit als der Mann, der über sie bestimmte und sie zu unser beider Vergnügen anderen vorführte vorbei. Ich war sehr verwirrt und anfangs auch verärgert, betrachtete ich dies doch als Vertrauensbruch mit gegenüber. Sie verriet mir nicht einmal, wo das Treffen stattgefunden hat. So malte ich mir die verschiedensten Treffen aus. Am besten gefiel mir die Idee, dass sie sich irgendwo an einem neutralen Ort getroffen hatten. Martina verfügt ja über ein eigenes Auto und da sie nicht arbeiten muss, hat sie auch genug Freizeit und trifft sich hin und wieder auch mit Freundinnen um Nachmittags z.B. in ein Kaffee zu gehen. Aber sie hätten sich ja auch wieder bei ihm treffen können. Haben sie miteinander geschlafen oder sich einfach nur unterhalten? Der schlimmste Gedanke für mich war natürlich, dass sie ihn zu uns nach Hause eingeladen hatte und sie es dann in unserem Ehebett getrieben haben. Diese Möglichkeit wurde dadurch untermauert, dass Martina an diesem Tag neue Bettwäsche aufgezogen hatte, wie ich beim Zubettgehen bemerkte. Sinnlos, es war nichts aus ihr heraus zu bekommen.
So verging eine Woche, in der sich meine Gedanken fast nur noch um Martina und Markus drehten. Ich hatte im Beruf erhebliche Schwierigkeiten, keine Fehler zu machen, bekam es aber irgendwie hin. Am Ende der Woche war ich schließlich total im Eimer, was dazu führte, dass ich mir am Freitagabend kräftig einen hinter die Binde goss. Am späten Samstagnachmittag forderte meine Frau mich zum Duschen auf, da sie mir nach der für mich wohl sehr anstrengenden Woche eine Überraschung bereiten wolle. Ich ging also unter die Dusche, konnte aber nicht so entspannen, wie ich es sonst unter der Dusche tat. Welche Überraschung hatte sie wohl vorgesehen? Wieder drehten sich meine Gedanken um Martina und Markus. Wollte sie ihn besuchen? Als ich anschließend das Wohnzimmer betrat, kam Martina lächelnd auf mich zu. Sie trug ihren Sommermantel und ihre Overknees. Dann ergriff sie meine Hände, drückte sie mir auf den Rücken so dass ich sie nicht berühren konnte und gab mir einen innigen Kuss. Danach sagte sie, noch immer meine Hände haltend, du wolltest doch vorletzte Woche mit mir ins Kino, heute ist es so weit. Schlagartig verbesserte sich mein Gemütszustand und mein erster Gedanke war, ich bin wieder oben auf. Sie lies mich los und wandte sich zur Tür. Ich meinte noch, lass mich noch das Halsband holen, darauf bekam ich aber lediglich ihr neues Markenzeichen zu sehen. Auch als ich versuchte, ihr den Mantel zu öffnen, um zu sehen, was sie darunter trägt, bekam ich nur ihre beschwichtigende Handbewegung zu sehen. Nun gut dachte ich bei mir, lassen wir das Halsband halt weg, da werde ich sie schon wieder zu bringen. Hauptsache, sie lässt sich wieder von mir vorführen. Eineinhalb Stunden später verließen wir das Parkhaus und machten uns auf den kurzen Weg zum Kino. Auf halber Strecke forderte sie mich auf zu warten, sie müsse kurz telefonieren. Am Telefon sagte sie lediglich „in einer Minute“, steckte das Telefon ein und ging weiter. Im Kino blieb ich hinter dem Vorhang stehen und drehte mich zu Martina, um ihr aus dem Mantel zu helfen. Doch wieder war da diese Handbewegung, allerdings endete sie diesmal in einer hinter mich deutenden Bewegung. Ich drehte mich um und erkannte Markus, der neben einem Regal hervortrat und auf uns zu kam. In seinen Händen hielt er ihr Armband und ihre Führungsleine. Er überreichte mir das Halsband samt Verschlussdorn und bat mich, es ihr anzulegen. Mit ihm hatte ich hier und jetzt nun wirklich nicht gerechnet. konnte nun aber das seltsame Telefonat einordnen. Martina und Markus hatten vorher alles abgesprochen und mussten sich auch wieder getroffen haben, da er ja nun wieder im Besitz des Halsbandes war. Meine Gedanken nicht ordnen könnend nahm ich das Halsband und legte es Martina um. Anschließend reichte er mir die Führungsleine, welche ich auch am Halsband befestigte. Kaum hatte ich dies getan, hielt er mir fordernd die Hand entgegen, worauf ich ihm diese sofort überreichte. Dann zog er Martina an sich und sie küssten sich so innig, wie Martina mich zu Hause geküsst hatte. Danach forderte Markus mich auf, Martina aus dem Mantel zu helfen und diesen nicht wie gewohnt an der Kasse hinterlegen, sondern ihn hinter ihnen her zu tragen. Unter ihrem Mantel trug Martina lediglich Strapse und Strümpfe, dies hatte sie mir immer verweigert, aber bei unserem ersten Besuch bei Markus hatte sie unter dem Mantel schon nichts an. Ihm zuliebe ging sie also weiter als mir zuliebe. Mit dieser Erkenntnis folgte ich den Beiden, ihren Mantel über meinem Arm.
Markus führte Martina durch das Kino, fast so, wie ich es immer getan hatte. Die anwesenden Männer waren natürlich hoch erfreut, Martina wieder zu sehen. Als sie mich hinter ihnen her trotten sahen, fingen manche allerdings laut an zu lachen. Es war ein erniedrigendes Gefühl für mich. Als manche wie gewohnt Martina berühren wollten, wehrte Markus dies ab. Er schaute Martina an und diese deutete nacheinander auf mehrere Männer. Jedem davon flüsterte Markus etwas ins Ohr und manche stellten sich anschließend hinter mich. Nachdem fünf Männer hinter mir standen, führte Markus Martina in einen Raum des Kinos, in dem eine breite Liege aufgebaut war und der über eine von der Decke bis zum Boden reichenden Glaswand vom Flur her einsehbar war. An den Wänden waren kleine Wandtische angebracht und es standen Barhocker beidseitig der Tische. Nachdem wir nun zu acht im Raum waren, verschloss Markus die Tür und legte Martina auf die Liege, stellte einen Barhocker in Höhe ihres Kopfes und nahm Platz. Zu mir sagte er, ich solle auf einem Barhocker in der Ecke Platz nehmen. Die fünf Männer entkleideten sich, stellten sich um die Liege und begannen in Richtung Martina zu onanieren, durften sie aber offenbar nicht berühren, denn keiner machte auch nur den Versuch dazu. Martina begann, ihre Brüste zu massieren und zwirbelte sich die Brustwarzen. Dann spreizte sie ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Vor der Glasscheibe beobachteten mehrere Männer das Treiben im Raum und spielten sich an ihren Schwänzen. Obwohl ich durch Markus so erniedrigt wurde, erregte mich die Situation derart, dass auch ich meine Hose öffnete und ebenfalls onanieren wollte. Dies bemerkte Markus aber und herrschte mich an: „du nicht“. Schlagartig ließ ich mein bestes Stück los und schloss meine Hose. Wieder diese sich drehende Gefühlswelt, was machte er nur mit mir, was lies ich hier zu?  Das Stöhnen im Raum wurde lauter und plötzlich fing auch Martina damit an. Bislang hatte sie bei meinen Vorführungen keinen Orgasmus erlangt, jetzt schien sie auf dem besten Weg dorthin. Als der erste Mann ihr seinen Saft dann auf ihre Brüste spitzte, wurde ihr Stöhnen noch lauter. Drei weitere Männer spritzten ihr dann fast gleichzeitig ihre Säfte auf Bauch und Brüste, worauf Martina ihren Kitzler noch heftiger massierte und schließlich unter einem lauten Aufschrei einen Orgasmus bekam, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Mitten in ihren Aufschrei kam dann auch der fünfte Mann und ergoss eine gewaltige Ladung auf ihren Körper. Während Martina erschöpft, aber mit überglücklichem Gesichtsausdruck auf der Liege blieb, zogen sich die Männer an und stellten sich an der Wand gegenüber der Glasscheibe auf.
Markus forderte mich nun auf, Martina von den Säften der Männer zu reinigen. Oh nein, dies musste sie bei mir immer selber tun, nun sollte ich den Saft Fremder von ihr wischen? Ich hatte wohl zu lange gezögert, denn Markus blaffte mich an, was los sei, ob ich nicht gehorchen wolle?
Alleine die Art, wie er mich ansprach, lies in mir jeden Widerstand brechen und ich nahm mir die Tücher von Kopfteil der Liege, um Martina zu reinigen. Zwangsläufig kamen meine Hände mit den Säften in Berührung. Einerseits ekelte ich mich davor, aber irgendwo erregte mich die Situation doch und ich reinigte sie sehr gründlich. Nachdem ich die Tücher im Mülleiner entsorgt hatte, musste ich Martina das Halsband abnehmen und ihr in den Mantel helfen. Danach gab sie mir erneut einen innigen Kuss und flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr. Sie ergriff Markus Hand, rief den Fünf noch ein „es war geil mit euch“ zu und Markus öffnete die Tür um mit ihr den Raum zu verlassen. Ich folgte natürlich und vernahm im Flur bruchstückhafte Bemerkungen der Zuschauer, die sich nicht gerade vorteilhaft über meine Person anhörten.
Wir verließen das Kino und Martina und Markus gingen Hand in Hand in Richtung Parkhaus, ohne darauf zu achten ob ich folgte oder nicht. Natürlich folgte ich ihnen, was sollte ich auch anders tun? An unserem Auto angekommen, erwartete ich natürlich, dass Markus sich jetzt von uns verabschieden würde, er schaute mich allerdings fragend an, als würde er warten, dass ich den Wagen öffne, was ich letztlich auch tat. Er stieg hinten rechts ins Auto und Martina setze sich hinter den Fahrersitz. Als ich dann auch eingestiegen war, meinte er, dass er mit dem Zug gekommen sei, da er mich im Kino überraschen wollte. Er habe allerdings nicht die Absicht, alleine nach Hause zu fahren und somit sei ich nun sein und Martinas Chauffeur.
Während der Fahrt unterhielten die beiden sich über das Erlebnis. Martina bedankte sich bei Markus, dass dieser sie nicht abgreifen lies und vor allem dass sie sich die Männer, die sie anspritzen durften, selbst aussuchen konnte. Ihr würde es ja gefallen, gezeigt und vorgeführt zu werden, möchte dabei aber auch über die handelnden Personen als auch über die Handlung selbst mitbestimmen können. Markus öffnete seine Hose und Martina senkte ihren Kopf in seinen Schritt. Zu mir gewandt meinte Markus mit einem hämischen Grinsen im Gesicht: „weißt du jetzt, wie man mit deiner Frau umgehen muss?“ Mir wurde richtig übel, denn ich begriff, was ich falsch gemacht hatte und dass es jetzt wohl keine Möglichkeit mehr gab, Martina dem Einfluss von Markus zu entziehen. Als ich bemerkte, wie Markus Atem sich beschleunigte, blickte ich in den Spiegel. Der Kopf von Martina bewegte sich keinen Millimeter, als er ihr in den Mund spritzte.
Als wir an Markus Haus angekommen waren, lies ich den Motor laufen und wartete, bis er ausstieg. Er wies mich aber an, auf dem Hof zu parken und zunächst Martina und dann ihm die Tür zu öffnen. Mir wurde schon wieder übel, eigentlich wollte ich nur noch nach Hause aber ich tat wie geheißen. Markus zeigte mir, wo sich das Gästezimmer befand und meinte, ich könne gleich schlafen gehen oder aber noch einen Film ansehen. Wo die Filme und auch das Bier seien, wüsste ich ja. Martina drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Gute Nacht mein Schatz, ich liebe dich“
Wie sollte ich jetzt schlafen? Und das auch noch im Haus von dem Menschen, der mir meine Frau genommen hat und über mich eine seltsame Macht ausübt? Ein Mensch, der mich dazu veranlasst, ihn mit meiner Frau alleine zu lassen, während ich in seinem Wohnzimmer sein Bier trinke und seine Filme ansehe?
Also hole ich mir ein Bier, lege eine Aktion-DVD ein und versuche, mich durch den Film abzulenken. Es funktioniert nicht. Weder das Bier noch der Film bringen mich auf andere Gedanken. Was war heute wieder passiert? Meine Frau hat letztlich nichts anderes gemacht als sonst. Sie hat sich im gleichen Outfit wie sonst durch das Kino führen lassen. Sie hat sich von fremden Männern anspritzen lassen. Das hat sie doch auch bei mir alles getan. Aber etwas war anders – ich musste sie Markus übergeben, der sie vorgeführt hat. Sie durfte entscheiden, wer sie anspritzen darf. Sie wollte offenbar nicht von anderen berührt werden – und ihr Wille wurde respektiert. Wenn ich sie im Kino vorgeführt habe, habe ich mich daran ergötzt, wie sie gegen von jedem der wollte überall angefasst wurde. Jeder der wollte durfte sie anspritzen und beschmutzen. Ihr Wille hat für mich nicht gezählt, nur meiner und meine Erfüllung. An ihr Verlangen oder ihre Sehnsüchte habe ich nicht gedacht, für mich zählte nur, dass ich zufrieden war. Durch meine Wünsche, die sie mir erfüllt hat, haben wir Markus kennen gelernt.  Durch Markus wurden ihre Wünsche und Sehnsüchte berücksichtigt. Dadurch hatte sie heute Abend im Kino einen Orgasmus erlebt, wie ich ihn bei ihr noch nicht mitbekommen habe. Nun liegt sie vermutlich mit Markus im Bett und sie vergnügen sich und erfüllen sich gegenseitig ihre Wünsche. Ich sitze hier vor dem Fernseher von Markus, trinke sein Bier. Er hat mich heute im Kino zum Trottel gemacht. Die meisten Männer dort kannten mich ja als den Martina-Vorführer. Jetzt war ich der letzte Depp für sie – und bin eigentlich selber schuld an meiner Situation. Ich hätte Martina mehr respektieren müssen, habe aber nur an mich gedacht. Jetzt habe ich die Quittung erhalten und muss und werde dazu stehen. Ich liebe sie noch immer und sie mich offenbar auch, wie sie mir ja eben noch ins Ohr geflüstert hat – bevor sie mit Markus in dessen Schlafzimmer ging.
Mit dieser Erkenntnis und dem festen Willen, um die Liebe von Martina zu mir zu kämpfen, ging ich schließlich in das Gästezimmer von Markus und versuchte zu schlafen. Wie sich jeder vorstellen kann, war es trotz drei Flaschen Bier ein sehr unruhiger Schlaf. Um sechs Uhr war es mit meiner Unruhe so arg, dass ich nicht mehr liegen konnte. Was sollte ich also tun? Auf dem Weg zu Markus war mir eine Bäckerei aufgefallen. Wie wäre es, wenn ich uns ein schönes Frühstück bereiten würde, um Martina zu zeigen, dass ich doch auch etwas Schönes für andere tun kann? Ich zog mich also an, fuhr zum Bäcker und holte verschiedene backfrische Brötchen. Ein frischer Strauß Blumen für den Frühstückstisch wäre auch nicht schlecht, in der Nähe befindet sich ja eine Autobahnraststätte. Um sieben Uhr am Sonntagmorgen bekam ich tatsächlich einen Strauß Rosen. Dann wieder zu Markus. Wo seine Küche war, wusste ich ja, denn dort habe ich mir mein Bier geholt. Also habe ich den Tisch gedeckt. Den Strauß Rosen in einer Vase in der Mitte des Tisches platziert. Auch wenn Markus mich gestern Abend in eine Ecke des Raumes verbannt hatte, deckte ich den Tisch für drei Personen. Meine Frau mag zum Frühstück gerne Brötchen mit Erdbeermarmelade und Honig. Beides war im Kühlschrank von Markus zu finden. Ansonsten waren dort eher herzhafte Dinge vorrätig, nichts deutete darauf hin, dass Markus sich mit Honig oder Marmelade abgeben würde. Hatten die Beiden bereits zusammen gefrühstückt? Egal, jetzt war Kampf um Martina angesagt. Der Tisch im Esszimmer von Markus war relativ groß und man konnte ihn auf bis zu zwölf Sitzgelegenheiten ausziehen. Momentan waren sechs Stühle am Tisch, wovon sich je zwei an der Kopfseite befanden. Also deckte ich den Tisch so ein, dass der Honig und die Marmelade an der langen Tischseite befanden. Den Platz rechts daneben hatte ich Markus zugedacht, wenn er meine Frau schon so glücklich macht, soll er beim Frühstück auch neben ihr sitzen. Auf der gegenüberliegenden Seite nahm ich einen Stuhl weg und platzierte den anderen in der Mitte. Da im Kühlschrank relativ viele Eier vorhanden waren, ging ich davon aus, dass Markus diese gerne isst. Also habe ich zunächst drei Eier gekocht. Weiterhin lies ich in einer Pfanne Speck aus und machte auch noch Rührei und lies nebenbei Kaffe durchlaufen.
Die Rühreier waren noch nicht auf den Punkt, als ich oben eine Tür schlagen hörte. Kurze Zeit später betraten Markus und Martina das Esszimmer. Der Anblick der beiden war atemberaubend. Martina trug ein kurzes Negligee, das so durchsichtig war, dass es mehr zeigte als es verdeckte, Markus trug einen Seidenkimono. Da sah ich mit meinen Jeans und meinen T-Shirt schon ziemlich blass aus. So ein Negligee hat sie bislang nicht in ihrem Kleiderbestand gehabt. Ich wollte sie entweder nackt oder in Strapsen mit Nylons. Was war ich nur für ein Blödmann. Beide begrüßten mich sehr herzlich, Martina fiel mir um den Hals, leckte mir quasi mein ganzes Gesicht und den Hals ab und war außer sich, dass ich den Frühstückstisch so schön gedeckt hatte. Auch Markus legte seinen Arm um mich und flüsterte ein freundliches „Danke“ in mein Ohr.
Bei dem anschließenden Frühstück bewahrheitete sich meine Vermutung, dass dies nicht das erste gemeinsame Frühstück der beiden war. Markus nahm weder vom Honig noch von der Marmelade, dafür griff er bei dem Rührei umso mehr zu. Schließlich gestand mir meine Frau, dass sie seit dem ersten Abend bei Markus jeden Morgen mit ihm gefrühstückt habe, wenn ich bereits auf der Arbeit war. Ich müsse aber keine Angst haben, sie seien nicht jeden Tag zusammen ins Bett gegangen. Außerdem habe sie sich sehr gefreut, dass ich gestern im Kino so toll mitgespielt hätte – und so wie ich das Frühstück für uns drei zubereitet hätte, das wolle sie nicht mehr missen.
Nach dem Frühstück bat mich meine Frau, doch das Gästezimmer wieder herzurichten und auch die Küche und das Frühstückszimmer auf Vordermann zu bringen. Natürlich habe ich das getan und es hat inklusive Spülen mehr als eine Stunde gedauert. Als ich dann fertig war, war von meiner Frau und auch von Markus nicht s zu sehen. Also ging ich in den Garten, setzte mich dort auf eine Bank an einem Teich und rauchte eine Zigarette. Markus hatte wirklich ein gepflegtes Anwesen. Zurück ins Haus, im Erdgeschoß noch immer niemand zu sehen. Also wieder in den Garten – eine Rauchen. Nach fünf weiteren Zigaretten hörte ich schließlich die Stimme von Martina: „Schatz, wo bist du, ich möchte gerne nach Hause“
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am: März 28, 2015, 18:07:04 7 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky Teil 2

Nachdem ich euch im ersten Teil ihren Weg zur Vorführsub beschrieben habe, folgt nun der Teil, der quasi eine Rollenumkehrung bedeutet und in dem sie mich zu ihrem ergebenen Cucky gemacht hat.

Wir waren wieder einmal im Kino. Wie gewohnt trug sie ihre Strapse, die schwarzen Overknees sowie ihr O-Halsband. Wie gewohnt blieb sie hinter dem Vorhang am Eingang des Kinos stehen, entkleidete sich und befestigte die Führungsleine am Halsband. Inzwischen hatte ich ihr auch Metallarmbänder gekauft, womit ich ihre Arme auf dem Rücken fixierte, auf diese Weise fühlte sie sich noch hilfloser. So führte ich sie an der Kasse vorbei (Eintritt brauchen wir keinen mehr zu zahlen, da wir offensichtlich Publikumsbringer geworden sind) in den Barbereich. Heute war ausgesprochen wenig los, heißt, es war nur die Bedienung dort, was wohl an der großen Hitze lag. Wer möchte da schon in ein Pornokino. Also führte ich Martina in gewohnter Manier durch die verschiedenen Kinoräume, doch bis auf den Raum, wo die SM-Filme laufen, war niemand vor Ort. Hier saßen zwei Männer, von denen einer eine sehr dominante Ausstrahlung besaß und der trotz der Hitze in einem leichten Anzug gekleidet war. Ich führte Martina an der Leinwand vorbei und wir nahmen auf einem seitlich stehenden Sofa Platz. So hatten wir sowohl einen Blick auf die Leinwand als auch auf die beiden Männer. Während der eine Mann den Blick von der Leinwand abwandte und zwischen die gespreizten Beine meiner Frau starrte, wo die Anhänger an den Ringen deutlich zu erkennen waren, holte er sich mit der Hand einen runter um anschließend sofort aus dem Kino zu verschwinden. Der andere grinste verächtlich darüber und schaute mir lange in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute auf die Leinwand. Plötzlich stand der Mann vor uns. Mit sonorer Stimme stellte er sich vor: „Ich bin Markus und würde mich gerne mit euch unterhalten. Ich erwarte euch an der Bar“. Sprachs und verließ den Raum. Ich wusste nicht so recht, wie ich die Situation deuten sollte, war ich es doch bislang gewohnt, dass die Männer bei unserem Anblick sofort meine Frau befummelten, fragten, ob sie sie ficken dürfen (was ich immer ablehnte) oder sie nach erteilter Erlaubnis anspritzten. Ich blickte Martina fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, sagte: hier ist ja eh niemand mehr, also lass uns an die Bar gehen. Dies taten wir dann auch, wo Markus bereits an einem Tisch saß, an dem  nur zwei anstatt der üblichen vier Stühle gegenüber standen. Er bedeutete mir, mich zu setzen und reichte mir die Hand. So dachte ich jedenfalls, als ich ihm meine Hand reichen wollte, schlug er diese aus und reichte nach der Führungsleine meiner Frau. Ich war derart perplex, mit welcher Selbstverständlichkeit er mit die Führung aus der Hand nahm, dass ich ihm die Leine ohne weiteres Nachdenken überlies. Er zog Martina neben sich und stellte sie so, dass ich ihr in die Augen blicken konnte. Ich hatte wohl einen recht verdutzten Gesichtsausdruck und zuckte wohl auch fragend mit den Schultern, doch sie lächelte und nickte nur zustimmend. Markus fragte mich anschließend nach unserer bisherigen Entwicklung, die ihr ja bereits im ersten Teil in Auszügen gelesen habt. Ich war derart von der Situation fasziniert, dass ich haarklein Auskunft gab. Martina sprach er nicht an, er sprach nur mit mir. Allerdings betastete er sie während des Gespräches an den Beinen, am Gesäß und lies sie durch einen Zug an der Leine und einer Handbewegung neben sich niederknien. Ohne zu zögern folgte sie seiner Deutung, worauf er ihre Brüste intensiv knetete. Dabei wollte er wissen, ob ich Martina mit einem anderen Mann geteilt hätte. Da ich bislang nur an ihrer Vorführung interessiert war, war dies natürlich nicht der Fall. Daraufhin öffnete er seine Hose und führte ihren Kopf in seinen Schoß. Als sie ihren Kopf auf und ab bewegte, hielt er ihn mit einer Hand fest und fragte mich dabei weiter aus. Völlig perplex über die Selbstverständlichkeit, mit der er sich des Mundes meiner Frau bemächtigte stellte ich fest, dass mich die Situation stärker erregte, als die üblichen Vorführungen meiner Frau und gab weiterhin bereitwillig Auskunft zu allen noch so intimen Fragen. Plötzlich bemerkte ich, wie er das Gesicht verzog und Martina versuchte, ihren Kopf zu heben. Er verstärkte jedoch den Druck seiner Hand, worauf sie regungslos verharrte. Sollte er ihr nun in den Mund gespritzt haben? Dies hat sie bei mir bislang immer abgelehnt und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr zugelassen hätte. Er hob ihren Kopf an, drehte ihr Gesicht zu mir und gebot ihr, den Mund zu öffnen. Tatsächlich konnte ich sehen, dass ihr Mund mit seinem Sperma gefüllt war. Während er seine Hose schloss, sagte er lediglich „schluck“ zu ihr, worauf sie tatsächlich alles hinunterschluckte. Markus erhob sich, drückte mir ihre Führungsleine in die eine Hand und seine Visitenkarte in die andere. Dann verabschiedete er sich mit den Worten „ich erwarte morgen Abend deinen Anruf“ und verließ die Bar.
Selbst wenn jetzt mehr Betrieb gewesen wäre, auf die sonst übliche Vorführung meiner Frau mit Abgreifen und Spermadusche hatte ich keine Lust. Ich nahm ihr die Leine ab, öffnete die Armbänder und reichte ihr das Kleid. Auf der Fahrt nach Hause war ich noch immer verwirrt und so verliefen die ersten fünfzig Kilometer wortlos. Schließlich quälte ich ein “was hast du von diesem Erlebnis gehalten?“ hervor. Damit löste ich bei ihr einen Redeschwall aus, der hier mehrere Seiten füllen würde. Letztlich hat sie es sehr genossen, wie Markus mir das Heft aus der Hand genommen hat. Sie fand, dass die sehr intimen Fragen und das bereitwillige Antworten durch mich für sie gleichsam eine Vorführung meiner Person gewesen sei, wie wenn ich ihren Körper zur Schau stelle. Nun wisse ich, wie es sei, wehrlos anderen ausgeliefert zu sein. Dabei konnte ich ihr nicht wiedersprechen, ich kam mir tatsächlich vorgeführt vor, irgendwie beschämt aber auch gleichzeitig erregt.
Zum Glück war der nächste Tag ein Feiertag, ich war noch immer ziemlich durcheinander und hatte nur den vergangenen Abend im Kopf. Zu meiner Arbeit wäre ich wohl kaum fähig gewesen. Meiner Frau merkte ich nichts an, offenbar war der Abend für sie abgehakt. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht, beim Abendessen wurde sie zusehends unruhiger und war auch gedanklich nicht immer auf der Höhe. Sie bat mich, den Tisch abzuräumen, da sie mal ins Bad müsse. Ich räumte den Tisch ab und grübelte dabei zum x-ten Male darüber nach, ob ich den von Markus verlangten Anruf tätigen sollte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn nach kurzer Zeit betrat Martina das Wohnzimmer und drückte mir die Visitenkarte von Markus in die Hand. Dabei sagte sie nur „er erwartet deinen Anruf, ich will mithören“. Der gestrige Abend hatte wohl bei ihr eine Veränderung hervorgerufen. Bislang ging die Initiative zur Vorführung immer von mir aus und ich musste sie zuvor schon etwas drängen, auch wenn es ihr im Nachhinein doch immer gefallen hatte. Nun übernahm sie die Initiative und verlangte von mir den Anruf bei Markus. Ich wählte also seine Nummer und schaltete den Lautsprecher ein. Nachdem er sich meldete gab ich mich zu erkennen und meinte, dies sei der verlangte Anruf. Er entgegnete lediglich: „in einer Stunde bei mir“ und legte auf. Da Markus lediglich 30 KM entfernt wohnt (welch ein Zufall, dass wir ihn im 130 KM entfernten Kino trafen) hatten wir noch reichlich Zeit und ich konnte überlegen, ob wir zu ihm fahren oder nicht. Martina strahlte regelrecht und meinte, dass sie genau so etwas erwartet habe. Auf meine Frage, ob wir wirklich zu ihm fahren sollten, entgegnete sie nur, „einen Moment“ und verließ den Raum. Nach etwa 10 Minuten kam sie zurück. Sie trug ihren Sommermantel und hatte das Halsband umgelegt. Somit war die Entscheidung, ob wir zu Markus fahren oder nicht gefallen. Eine Entscheidung, die durch sie und nicht wie gewohnt durch mich getroffen wurde. Als ich ihren Mantel öffnen wollte, um zu sehen, was sie darunter trägt, verweigerte sie es mir spielerisch und meinte, ich solle mich überraschen lassen.
So fuhren wir also die 30 Kilometer zu Markus. Er bewohnte ein schmuckes Einfamilienhaus, welches ebenso wie das gesamte Grundstück einen gediegenen Eindruck machte. Der Eingang befand sich an der Seite und war mit einem Windschutz versehen. Dadurch war er von der Nachbarschaft nicht einsehbar, wie Martina sofort bemerkte. Als ich meine Hand zur Klingel führte, wehrte Martina dies kurz ab und meinte „ der Eingangsbereich ist nur von der Straße aus einsehbar. Stell dich hinter mich, wenn wir schon hier sind, dann stilecht.“ Sie zog die Leine aus der Manteltasche und befestigte sie am Halsband. Als ich danach griff, verweigerte sie dies, zog die Arme aus dem Mantel, so dass er nur noch locker über den Schultern lag. Schließlich war sie es, die läutete. Als Markus die Tür öffnete, streifte sie den Mantel über die Schultern und lies ihn auf den Boden fallen. Dann reichte sie Markus die Leine und lies sich von Markus ins Haus führen. Ich hob also den Mantel auf und folgte den beiden, die mich nicht weiter beachteten, Markus hatte mir zur Begrüßung nicht einmal die Hand gereicht. Er führte Martina ins Wohnzimmer, wo er ihr auf dem Sofa einen Platz zuwies und sich neben sie setzte. Nachdem ich natürlich am Eingang bereits bemerkt hatte, dass Martina unter dem Mantel noch nicht einmal die üblichen Strapse trug, fiel mir erst jetzt auf, dass sie von ihrem Piercings die Anhänger mit „Ich gehöre“ und meinem Namen entfernt hatte. Mir wies Markus einen Platz in einem Sessel zu, der allerdings dem Sofa abgewandt gestellt war. Da mir so ein Blickkontakt zu beiden schwer möglich war, wollte ich den Sessel an der Lehne fassen und drehen. Markus meinte aber, der Sessel sei absichtlich so platziert und ich möge das bitte hinnehmen.
In der Folge sprach Markus nun nur mit meiner Frau, befragte sie nach ihren Gefühlen während der Vorführungen und insbesondere ihres Empfindens des gestrigen Abends. Martina berichtete ihm intensiv ihre Gefühlswelt von den Anfängen bis heute, von ihrer anfänglichen Scham, am Strand die Brüste zu zeigen über das Gefühl der Erniedrigung bei den Vorführungen am Parkplatz und im Kino, wie sie immer stolzer darauf wurde, dass andere sie begehren. Für den gestrigen Abend gab erklärte sie ihm, dass sie voller Stolz gewesen sei, dass jemand mir die Handlungsfähigkeit aus der Hand genommen habe und mich durch die Befragung quasi vorgeführt habe. Dieser Stolz habe es ihr dann auch ermöglicht, zum ersten Mal im Leben den Samen eines Mannes zu schlucken. Dabei habe sie sich besonders darüber gefreut, dass es nicht meiner gewesen sei, es müsse für mich sehr demütigend gewesen sein, dass sie bei einem fremden Mann das tat, was sie mir immer verweigert habe. Ob dies Markus ein Signal war oder ob er die Zeit (nach mehr als einer Stunde Befragung) für gekommen hielt, er erhob sich und meinte zu mir, ich müsse sie beide entschuldigen. Im Kühlschrank sei Bier kaltgestellt und ich könne mir ja ein Film aus seiner Sammlung ansehen. Dann führte er Martina aus dem Raum, die mir ein schelmisches Grinsen zuwarf.
Wieder war ich völlig überrascht, wie Markus mit uns umging. Mehr noch überraschte mich, dass ich dies alles widerspruchslos geschehen lies. Dass Martina dies so mitmachte, überraschte mich nach ihren Aussagen der letzten Stunde nicht mehr, offenbar wollte sie die Situation ausnutzen, mir für die vergangenen Jahre heimzuzahlen. Nachdem ich nunmehr eine viertel Stunde über die Situation nachdachte und dabei kein gutes Gefühl hatte, fand ich mich zunächst damit ab, dass ich entweder die beiden suchen könne (ich würde sie vermutlich in seinem Schlafzimmer finden) und meiner Frau den Tag verderbe oder ihr ihren Spaß lasse und tatsächlich einen Film ansehe. Ich entschied mich für Letzeres und nahm auch das angebotene Bier an. Der Film lenkte mich dann doch ab, aber auch bei der dritten Flasche Bier hatte ich noch immer mit dem Gefühl der Eifersucht zu kämpfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die DVD war schon abgelaufen, kehrten beide wieder zurück und Martina sah sehr glücklich aus. Bevor ich zu einer Frage über wie oder was ansetzen konnte, bedeutete Markus mir mit einer Geste zu schweigen. An Martina gerichtet bat er darum, ihr Halsband als Andenken behalten zu dürfen, er habe damit etwas Besonderes vor. Sie forderte mich auf, ihren Mantel zu holen, was ich unverzüglich tat, denn ich wollte erst mal nur weg von Markus. Statt aber den Mantel gleich anzuziehen und zu gehen, entnahm Martina aus einer Manteltasche den kleinen Dorn, den man benötigt, um das Halsband zu öffnen und reichte ihn Markus. Wieso hatte sie den Schlüssel dabei? Hatten sie bereits vorher miteinander telefoniert oder war es einfach nur weibliche Intuition? Da ja Feiertag war und ich eigentlich ständig mit meiner Frau zusammen war, hätte ich ein Telefonat mitbekommen müssen. Geschickt öffnete er das Halsband und legte es auf dem Wohnzimmertisch ab. Anschließend half er ihr in den Mantel, welchen sie züchtig verschloss, bedanke sich bei ihr und führte uns zur Tür wo er sich von ihr verabschiedete, von mir aber nicht.
Auf der Fahrt nach Hause versuchte ich mehrfach Details von ihr zu erfahren, wie sie die Zeit verbracht hatten, sie lächelte mich allerdings immer nur an, hob beschwichtigend die Hand und schwieg. Auch zu Hause gab sie kein Bisschen vom Verlauf des Abends preis, allerdings sagte sie mir im Bett ganz beiläufig: “er hat meine Handynummer“.
So verging eine ganze Woche, ohne dass sie mit mir über Markus gesprochen hätte. Auch wenn ich sie auf eine Kinovorführung am nächsten Wochenende ansprach, lächelte sie nur und hob beschwichtigend die Hand. Diese war inzwischen fast zu ihrem Markenzeichen geworden und sie verwendete sie bei allen möglichen Gelegenheiten. Auch weigerte sie sich, die Anhänger wieder an ihren Piercings anzubringen. Alles in Allem war es für mich keine gute Zeit, obwohl sie ansonsten gut gelaunt war und mich wie gewohnt umsorgte.
Als ich am Freitag von der Arbeit kam, erschien mir Martina in irgendeiner Weise verändert, sie lief singend durch das Haus und war einfach nur gut drauf. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sie ihr Halsband trug. Dies hatten sie Markus doch als Andenken dagelassen, da er damit etwas Besonderes vorhatte. Schlagartig wurde mir klar, dass sie heute bei Markus gewesen sein muss. Dadurch, dass er ihr das Halsband wieder angelegt hat und sie es bei meiner Heimkehr trug, machten sie mir unmissverständlich deutlich, dass meine Zeit als ihr dominierender Ehemann vorbei war und ich nicht mehr über sie entscheiden konnte.

Solltet ihr Interesse an dem weiteren Geschehen haben, schreibe ich es gerne nieder.

am: Februar 19, 2015, 21:24:49 8 / Cuckolds Nachrichten / Dann möchte ich hier mal meinen Weg zum Cucki beschreiben

Hallo zusammen, hier möchte ich euch in zwei Teilen meinen unglaublichen Weg vom dominanten Frauenvorführer zum Cuckold beschreiben.

Teil eins: Ihr Weg zur SUB
Hallo, Ich bin Klaus. Seit meiner frühen Jugend faszinierten mich Frauen, die sich ähnlich verhielten wie in der Geschichte der O. So musste es wohl zwangsläufig so kommen, dass ich meine liebe Martina in diese Richtung gedrängt habe, obwohl sie keineswegs eine devote, unterwürfige Frau ist. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich ihr gegenüber einen derartigen Druck aufgebaut habe, dass sie sich widerwillig auf solche Spielchen eingelassen hat. Natürlich habe ich langsam angefangen, da sie eigentlich eine äußerst schüchterne Person ist und dem Sex vor oder mit anderen Menschen rein gar nichts abgewinnen konnte und wollte. So habe ich zunächst das getan, was wohl in hunderten von Schlafzimmern deutschlandweit täglich geschieht, ich habe einen harmlosen Pornofilm eingelegt und dadurch ihre Lust steigern können. Im Laufe der Zeit wurden die Pornofilme dann spezieller und ich achtete darauf, dass in den Szenen immer mehr Menschen miteinander ihr geiles Spiel spielten. Als sie es dann erregend fand, mehreren Menschen beim Liebesspiel zuzuschauen, brachte ich das Thema Pornokino auf. Natürlich war die sofortige und rigorose Ablehnung die einzige Reaktion. Allerdings ließ ich mit meinem Drängen nicht nach und nach mehreren Monaten konnte ich sie dann überzeugen, mit mir an einem Pärchenabend ein Pornokino zu besuchen. Zu meinem Glück waren dort mehrere andere Pärchen, die keine Scheu zeigten und sich hemmungslos ihrem Vergnügen hingaben. Dies führte letztlich dann dazu, dass ich ihre Brüste freilegen durfte um daran zu spielen. Sie öffnete schließlich meine Hose und holte mir einen runter. Am nächsten Morgen war sie entgegen ihrer sonstigen Natur richtig willig und wir trieben es so wild wie lange nicht mehr. Diesem Kinoabend folgten viele weitere, jedoch immer nur zu den Pärchenabenden. Im Laufe unserer Kinobesuche fand sie dann offenbar Gefallen daran, wenn andere Menschen ihre Blicke auf ihren Körper warfen und sie wurde immer zeigefreudiger. Dies war dann die Zeit, als bei mir die Gedanken an ein Dom / Sub-Verhältnis immer stärker wurden. Nach altbewährter Methode wurden die Pornos im Schlafzimmer spezieller und richteten sich zusehends an SM-Spielen aus, wobei ich hier jedoch darauf achtete, dass es nicht die schmerzverursachenden Szenen waren, die den Hauptteil des Films ausmachten sondern die Szenen, die sich um die Vorführung der Frau drehten. Ich habe es dann geschafft, dass sie sich sowohl an den Brustwarzen als auch an den inneren Schamlippen hat piercen lassen. Wieder im Pornokino, präsentierte sie ihre Piercings sichtlich stolz, weigerte sich allerdings, außerhalb der Pärchenabende das Kino zu besuchen. Durch Zufall erfuhr ich von einem Autobahnparkplatztreff in relativer Nähe, konnte sie jedoch zunächst nicht davon überzeugen, sich dort mit mir im Auto vor Zuschauern zu vergnügen. Bei einem Abendspaziergang brachte ich dann das Thema Nacktvorführung wieder mal an. Nach längerer Diskussion sagte ich schließlich zu ihr, sie solle sich einfach einmal vorstellen, wie es wohl sei, wenn sie jetzt an einem fremden Ort sei, wo nicht mit Bekannten zu rechnen sei und sie nackt neben mir gehen würde. Ich weiß selbst nicht, wie mir geschah, jedenfalls öffnete sie ihr durchgehend geknöpftes Kleid und schloss den mittleren Knopf letztlich hinter ihrem Rücken. Das Tragen eines BHs hatte sie schon vor Monaten abgelegt und so wanderten wir letztlich wortlos noch etwa zehn Minuten weiter. Dann nahm ich sie in den Arm, küsste sie innig und streifte ihr dabei ihren Slip nach unten. Letztlich zog sie den Slip aus und steckte ihn in meine Hosentasche. Mit ihrer entblösten Vorderansicht setzten wir unseren Spaziergang fort und hatten im Anschluss einen unglaublich wilden Abend. Dies sollte allerdings für lange Zeit der einzige Spaziergang dieser Art gewesen sein, allerdings besuchten wir das Pornokino in kürzeren Abständen. Ein Badeurlaub sollte dann einen entscheidenden Schub bringen. Beim Packen der Koffer scherzte ich, dass sie die Bikinioberteile ruhig zu Hause lassen könne, was sie offenbar nicht als Scherz auffasste und es kam zu einen regelrechten Krach zwischen uns. Somit fand ich mich damit ab, dass sie ihre Brüste wohl nicht in der Sonne bräunen würde. Am zweiten Badetag allerdings legte sie zumindest im Liegen ihr Oberteil ab, wie es viele andere Frauen auch taten, ging sie allerdings ins Wasser, war sie dazu noch zu schüchtern und legte das Oberteil wieder an. Am dritten Tag bemerkte sie noch zwei andere Frauen mit Piercings, die sich im Gegensatz zu ihr nicht scheuten, ohne Oberteil über den Strand zu laufen. Sie forderte mich auf, mit ihr ins Wasser zu kommen und ich setzte mich auf, um zu warten, bis sie ihr Oberteil angezogen hatte. Sie setzte sich jedoch auf, reichte mir die Hand und sagte, ich solle ihr hochhelfen. Ohne Oberteil, allerdings mit hochrotem Kopf, ging sie schließlich ins Wasser. Beim zweiten Gang ins Wasser war von Schüchternheit keine Spur mehr zu erkennen und sie bewegte sich, als sei es für sie die natürlichste Sache der Welt. An einem Abend fand in einer Disco der übliche Miss-Wet-T-Shirt Wettbewerb statt. Unter dem Gejole der Meute zogen die Teilnehmerinnen natürlich ihre nassen Shirts aus. Obwohl Martina keine Teilnehmerin war, fasste ich ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Offenbar hatte sie genug Sangria im Blut und sie lies es geschehen. Nach dem Urlaub thematisierte ich dann nochmals den lange zurückliegenden Spaziergang und nach langen Diskussionen erklärte sie sich dazu bereit, allerdings wollte sie dies (verständlicher Weise) nicht nochmal in den heimischen Wäldern tun, zu groß die Angst vor Entdeckung. Dies brachte mich dann wieder auf die Idee mit dem Autobahnparkplatz. Ich erkundete also einen Waldweg, der an dem Parkplatz vorbeiführte und teilte ihr dann irgendwann mit, dass ich einen geeigneten Waldweg mit genügend Deckungsmöglichkeiten gefunden hätte. Sie wollte bis zur Dämmerung warten, was ich ihr zugestand. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Dämmerung fuhren wir zu Hause los. Sie trug wieder ihr durchgehend geknöpftes Kleid, was sie jedoch bereits bei der Ausfahrt aus unserem Ort öffnete und wieder einen Knopf hinter dem Rücken schloss. Wie ich feststellen musste, hatte sie auf einen Slip verzichtet. Nachdem wir nach einer halben Stunde an der Stelle angelangt waren, von der ich losgehen wollte, war sie zunächst unschlüssig, da es ihr noch zu hell war. Meine Absicht aber war, sie noch bei Tageslicht an dem Autobahnparkplatz vorbei zu führen, was mit letztlich auch gelang. Nach einer zehn Minuten Fußweg, während dessen ich sie immer wieder auf unseren Badeurlaub und ihre Zeigefreudigkeit ansprach, erreichten wir die Stelle, wo der Wald sich lichtete und der Weg an dem Parkplatz vorbeiführte. Da sich relativ viele Fahrzeuge auf dem Parkplatz befanden, war ihr dies sichtlich unangenehm und sie griff nach hinten an den Knopf des Kleides. Da dies so gar nicht in meinem Sinne war, griff ich ihr linkes Handgelenk und drehte ihr den Arm nach oben. Ihren rechten Arm legte ich über meine Schulter und führte sie am Parkplatz vorbei. Offenbar waren aber noch keine Leute auf dem Parkplatz, die sich dort wegen gewisser frivoler Dinge treffen und wir fanden kaum Beachtung. Lediglich ein LKW-Fahrer hupte und versuchte erfolglos, uns zu sich zu winken. Während ich sie so im festen Griff am Parkplatz vorbeiführte, bemerkte ich ihre veränderte Atmung. Zunächst ging ich davon aus, dass sie auf Grund der für sie peinlichen Situation wütend sei, bemerkte aber dann, dass sie offensichtlich erregt war. Wir setzen uns auf die nächste Bank, wo sie mir gestand, dass sie sich tatsächlich sehr geschämt habe, und sie durch das Verdrehen des Armes und ihre Hilflosigkeit zunächst eine große Wut über mich empfunden habe. Allerdings habe sich ihre Wut aber dann in eine starke Erregung gewandelt, offenbar dadurch hervorgerufen, dass ich mich gegen ihren Willen durchgesetzt habe. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und Martina wollte nach Hause. Sie schloss ihr Kleid und meinte, für heute sei es genug gewesen. Als wir wieder am Parkplatz vorbeikamen, standen dort mehrere Fahrzeuge mit Kennzeichen aus der Umgebung, es war also davon auszugehen, dass die Insassen wohl nicht auf der Durchreise waren und anderes als eine Ruhepause suchten. Ich drehte Martina zu mir, schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei öffnete ich erneut ihr Kleid, wogegen sie sich zu wehren versuchte. Letztlich setzte ich mich durch und zog ihr das Kleid nach hinten über die Schultern, so dass die Ärmelausschnitte ihr Arme quasi auf den Rücken zogen. So stellte ich sie nun an den Zaum des Parkplatzes, wo sie durch das restliche Tageslicht vom Parkplatz aus noch zu sehen war. Dann spielte ich an ihren Brüsten und es dauerte nicht lange, da standen mehrere Männer am Zaun und beobachteten unser Treiben. Später eröffnete ich ihr, dass wir von nun an unsere Kinobesuche auch an den Tagen durchführen werden, an denen kein reiner Pärchenabend ist. Ich lies Kettenanhänger gravieren, auf denen einmal „ich gehöre“ und einmal mein Name stand. Weiterhin beschaffte ich ein Halsband der O samt zugehöriger Führungsleine. Vor dem nächsten Kinobesuch brachte ich an ihren rechten Piercings die „Ich gehöre-Anhänger“, an den linken die mit meinem Namen an. Da es ein ganz normaler Kinotag war, waren natürlich sehr viele Solo-Männer dort und wir wurden ganz schön umringt, wobei sich allerdings alle an meine Bitte um Abstand und nicht berühren hielten. Nach drei weiteren Kinobesuchen legte ich ihr zusätzlich das Halsband an und zwei weitere später befestigte ich an der Kasse am Halsband auch die Führungsleine und führte sie durch das Kino. Die weiteren Steigerungen mündeten letztlich darin, dass Martina sich bereits unmittelbar nach Betreten des Kinos, noch vor der Kasse im Shop-Bereich, entkleidete und selbst die Führungsleine am Halsband befestigte. Sie musste inzwischen Strapse und Overknees tragen und wurde so im Kino zur Schau gestellt, wobei ich mittlerweile erlaubte, dass sie am gesamten Körper angefasst wurde und auch von den anwesenden Männern angespritzt wurde. Diese Auftritte bereiteten uns beiden zusehends mehr Freude.

Hier ende ich mit dem ersten Teil, der ihren Weg zum Vorführweib und meinen zu ihrem Herrn beschreibt.
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