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Nachrichten - Piercecock

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da habt ihr ja ein tolles Erlebnis auf dem Parkplatz gehabt. Stellt sich nun die Frage, wie ihr es das nächste Mal anders macht. Ich überlege mir etwas und schreib euch dann.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sie will, oder doch nicht?
« am: April 16, 2015, 15:56:50 »
Ich weiß jetzt nicht so ganz, warum du dich beschwerst. Wenn deine Frau doch schon mit eurem Freund darüber gesprochen hat, ist sie doch auf einem guten Weg.
Wir sind nun mal traditionell zur Monogamie erzogen, da fällt es machen Leuten eben schwer, auszubrechen.
Ich denke, es ist wirklich so wie viele schon geschrieben haben: du musst Geduld aufbringen. Wenn du sie zu sehr drängst und sie sich von eurem Freund ficken lässt, nur um dir einen Gefallen zu tun, kann das das Gegenteil von dem bewirken, was du erwartest.
Stell dir vor es gefällt ihr dann nicht und sie hat anschließend endgültig keine Lust mehr zum Fremdficken, das ist wohl nicht in deinem Sinne.
Also lass ihr Zeit, sie muss es von sich aus wirklich wollen, nur dann hast du die Chance auf ein dauerhaftes Verhältnis deiner Frau.

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vielleicht kann man euch ja überreden, eure Geschichte zu vervollständigen?
Ich glaube, das würde nicht nur mir Freude bereiten.

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Auch mich würde die Region interessieren, vielleicht ist der Weg zu euch ja nicht zu weit.

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schade, dass wir nicht in euer Raster passen. Sie ist nicht bi und er ist nicht gut gebaut. Dafür ist er aber bi und bekommt bei dem Anblick unwahrscheinliche Lust, diesen Prügel mit den Mund zu vernaschen.

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Cuckold Stories / Re: Verpasste Chance?
« am: April 13, 2015, 17:09:53 »
Hast du dich deiner jetzigen Partnerin eigentlich offenbart? Vielleicht hat sie ja insgeheim auch den Wunsch nach einem anderen Mann und traut sich nur nicht, mit dir darüber zu reden weil sie Angst hat, dich damit zu verletzten.

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Bilder von euch / Re: Meine Ehestute
« am: April 12, 2015, 19:28:44 »
Ein Traum von einer Fotze, solltest du och einen Stecher für sie suchen, gib einfach Nachricht.

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und dann sagt man immer, Handy am Steuer lenkt ab. Hier dürfte ich wohl kaum entgegen kommen, das gäbe einen Frontalzusammenstoß.

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Obwohl ich mit vorstellen konnte, was die beiden so alles getrieben hatten, während ich Hausarbeit verrichtete und den Garten genoss, tat mein Herz einen Freudensprung, denn Martina rief nach mir als ihrem Schatz. Ich ging also zum Haus zurück und traute meinen Augen kaum – Martina trug einen schwarzen glänzenden Minirock, darunter die dazu passenden Leggings und ein tief ausgeschnittenes Shirt. Offenbar hatte sie bei ihren täglichen Besuchen bei Markus dort einiges an Bekleidung deponiert, was sie bislang nicht in ihrem Besitz hatte. Im Auto hatte sie jedenfalls gestern Abend nichts mitgenommen und so etwas hat sie bislang auch nicht besessen. Wann sie dieses Outfit gekauft hatte und wer es bezahlt hatte, war mir im  Moment egal, es gefiel mir und ich war ihr Schatz. Wir verabschiedeten uns von Markus, der jetzt auch mich in die Verabschiedung mit einbezog. Er übergab mir eine Tasche und meinte: „hier ist der Mantel, die Overknees, die Strapse und das Halsband sowie die Leine drin. Diese Sachen werden wir noch brauchen.“ Mir wurde jetzt nicht mehr übel, denn ich hatte meine Fehler erkannt. Ich entgegnete ihm dass ich dies doch hoffen würde und fuhr mit Martina nach Hause. Während der Fahrt waren sowohl Martina und ich sehr ausgelassen, fast kindisch. Letztlich konnten wir es kaum erwarten, die 30 Kilometer endlich hinter uns zu bringen. Zu Hause endlich angekommen, meinte Martina zu mir, ich solle aus unserer Kellerbar einen Barhocker holen, diesen neben unser Bett stellen  und kurz auf sie warten. Kurze Zeit später kam Martina ebenfalls ins Schlafzimmer. Sie hatte wieder ihre Overknees angezogen sowie die Strapse und trug das Halsband mit der Leine. Sie deutete auf mich, so wie sie es gestern im Kino mit den anderen Männern gemacht hatte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du auf diese Frau abspritzen willst, musst du das in dem Raum tun, wo andere durch die Glasscheibe zusehen können. Du darfst sie aber nicht berühren. Möchtest du oder nicht?“ Das hatte Markus also den Männern gestern angeboten. Gut, wir hatten hier keine Zuschauer, aber ich sagte ihr trotzdem zu. Sie schloss also die Schlafzimmertür, legte sich auf das Bett und band die Leine um den Barhocker. „Auf diesem Hocker sitzt Markus und hält die Leine in der Hand – und jetzt hol dir einen runter“ waren ihre Worte. Ich stellte mich also neben das Bett und fing an zu onanieren. Bereits als sie begann, ihre Brüste zu massieren, merkte ich, dass ich die Spannung kaum länger aushalten konnte. In Gedanken lebte ich den gestrigen Abend nochmals durch, durfte diesmal aber einer der Aktiven sein. Da ich die Situation noch länger genießen wollte, ließ ich in meinen Bewegungen nach und wurde langsamer. Martina bemerkte dies jedoch sofort und meinte nur: „du hast nur eine Chance, nimm sie war oder du bekommst keine mehr“. Dabei spreizte sie die Beine und massierte ihren Kitzler. Überrascht über ihre Konsequenz bearbeitete ich mein bestes Stück wieder schneller, was unweigerlich darin endete, dass ich ihr unmittelbar danach auf ihre Brüste spritzte. Martinas Atem ging schneller und sie forderte mich auf, sie zu reinigen. Also wollte ich ins Bad gehen, um dort Tücher zu holen. Martina meinte aber, dass es noch andere Möglichkeiten geben würde, ich könne ja auch meine Zunge benutzen. Dabei wurde ihr Stöhnen immer kräftiger. Ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen könnte. Offenbar hatte ich zu lange überlegt, denn sie wurde wieder ruhiger. Mit halbwegs gefasster Stimme meinte sie dann: „wenn du das nicht kannst, hast du mir nichts mehr zu bieten“ Bei Allem, was ich die letzten zwei Wochen erlebt habe, war das für mich sicherlich das Schlimmste und auch das, was mich am Meisten gedemütigt hat. Da ich mich aber entschlossen hatte, um die Liebe meiner Frau zu kämpfen, konnte ich mich überwinden und näherte mich mit meiner Zunge ihren Brüsten. Martinas Atem wurde wieder schneller und sie rieb auch ihren Kitzler wieder intensiver. So begann ich, ihr meinen Saft von den Brüsten zu lecken, erst nur mit der Zungenspitze, dann immer mehr mit der gesamten Fläche der Zunge. Als ich schließlich ihre Brüste von meinem Saft befreit hatte und ihr Vollzug meldet, schrie Martina ihren Orgasmus genauso laut heraus, wie sie das gestern Abend im Kino getan hatte. Ich war beschämt, aber gleichzeitig stolz auf mich, dass ich dies geschafft hatte und sie dadurch immens befriedigen konnte.
Nachdem ich den Barhocker wieder an seinen angestammten Ort verbracht hatte und sie sich umgezogen hatte, gingen wir zu Bett. Erneut küssten wir uns innig, jetzt schon zum dritten Mal in zwei Tagen, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatten. Sie streichelte mein Gesicht und meinte: „Markus hat gewettet, dass du das nicht machst. So wird unser Sexualleben ab jetzt immer stattfinden – ich hab dich lieb, gute Nacht mein Schatz“.

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Nachdem ich euch im zweiten Teil den Anfang meines Weges zu ihrem ergebenen Cucky beschrieben habe, hier meine weitere Entwicklung.
Nachdem sich Martina ohne mein Wissen wieder mit Markus getroffen hatte, war meine Zeit als der Mann, der über sie bestimmte und sie zu unser beider Vergnügen anderen vorführte vorbei. Ich war sehr verwirrt und anfangs auch verärgert, betrachtete ich dies doch als Vertrauensbruch mit gegenüber. Sie verriet mir nicht einmal, wo das Treffen stattgefunden hat. So malte ich mir die verschiedensten Treffen aus. Am besten gefiel mir die Idee, dass sie sich irgendwo an einem neutralen Ort getroffen hatten. Martina verfügt ja über ein eigenes Auto und da sie nicht arbeiten muss, hat sie auch genug Freizeit und trifft sich hin und wieder auch mit Freundinnen um Nachmittags z.B. in ein Kaffee zu gehen. Aber sie hätten sich ja auch wieder bei ihm treffen können. Haben sie miteinander geschlafen oder sich einfach nur unterhalten? Der schlimmste Gedanke für mich war natürlich, dass sie ihn zu uns nach Hause eingeladen hatte und sie es dann in unserem Ehebett getrieben haben. Diese Möglichkeit wurde dadurch untermauert, dass Martina an diesem Tag neue Bettwäsche aufgezogen hatte, wie ich beim Zubettgehen bemerkte. Sinnlos, es war nichts aus ihr heraus zu bekommen.
So verging eine Woche, in der sich meine Gedanken fast nur noch um Martina und Markus drehten. Ich hatte im Beruf erhebliche Schwierigkeiten, keine Fehler zu machen, bekam es aber irgendwie hin. Am Ende der Woche war ich schließlich total im Eimer, was dazu führte, dass ich mir am Freitagabend kräftig einen hinter die Binde goss. Am späten Samstagnachmittag forderte meine Frau mich zum Duschen auf, da sie mir nach der für mich wohl sehr anstrengenden Woche eine Überraschung bereiten wolle. Ich ging also unter die Dusche, konnte aber nicht so entspannen, wie ich es sonst unter der Dusche tat. Welche Überraschung hatte sie wohl vorgesehen? Wieder drehten sich meine Gedanken um Martina und Markus. Wollte sie ihn besuchen? Als ich anschließend das Wohnzimmer betrat, kam Martina lächelnd auf mich zu. Sie trug ihren Sommermantel und ihre Overknees. Dann ergriff sie meine Hände, drückte sie mir auf den Rücken so dass ich sie nicht berühren konnte und gab mir einen innigen Kuss. Danach sagte sie, noch immer meine Hände haltend, du wolltest doch vorletzte Woche mit mir ins Kino, heute ist es so weit. Schlagartig verbesserte sich mein Gemütszustand und mein erster Gedanke war, ich bin wieder oben auf. Sie lies mich los und wandte sich zur Tür. Ich meinte noch, lass mich noch das Halsband holen, darauf bekam ich aber lediglich ihr neues Markenzeichen zu sehen. Auch als ich versuchte, ihr den Mantel zu öffnen, um zu sehen, was sie darunter trägt, bekam ich nur ihre beschwichtigende Handbewegung zu sehen. Nun gut dachte ich bei mir, lassen wir das Halsband halt weg, da werde ich sie schon wieder zu bringen. Hauptsache, sie lässt sich wieder von mir vorführen. Eineinhalb Stunden später verließen wir das Parkhaus und machten uns auf den kurzen Weg zum Kino. Auf halber Strecke forderte sie mich auf zu warten, sie müsse kurz telefonieren. Am Telefon sagte sie lediglich „in einer Minute“, steckte das Telefon ein und ging weiter. Im Kino blieb ich hinter dem Vorhang stehen und drehte mich zu Martina, um ihr aus dem Mantel zu helfen. Doch wieder war da diese Handbewegung, allerdings endete sie diesmal in einer hinter mich deutenden Bewegung. Ich drehte mich um und erkannte Markus, der neben einem Regal hervortrat und auf uns zu kam. In seinen Händen hielt er ihr Armband und ihre Führungsleine. Er überreichte mir das Halsband samt Verschlussdorn und bat mich, es ihr anzulegen. Mit ihm hatte ich hier und jetzt nun wirklich nicht gerechnet. konnte nun aber das seltsame Telefonat einordnen. Martina und Markus hatten vorher alles abgesprochen und mussten sich auch wieder getroffen haben, da er ja nun wieder im Besitz des Halsbandes war. Meine Gedanken nicht ordnen könnend nahm ich das Halsband und legte es Martina um. Anschließend reichte er mir die Führungsleine, welche ich auch am Halsband befestigte. Kaum hatte ich dies getan, hielt er mir fordernd die Hand entgegen, worauf ich ihm diese sofort überreichte. Dann zog er Martina an sich und sie küssten sich so innig, wie Martina mich zu Hause geküsst hatte. Danach forderte Markus mich auf, Martina aus dem Mantel zu helfen und diesen nicht wie gewohnt an der Kasse hinterlegen, sondern ihn hinter ihnen her zu tragen. Unter ihrem Mantel trug Martina lediglich Strapse und Strümpfe, dies hatte sie mir immer verweigert, aber bei unserem ersten Besuch bei Markus hatte sie unter dem Mantel schon nichts an. Ihm zuliebe ging sie also weiter als mir zuliebe. Mit dieser Erkenntnis folgte ich den Beiden, ihren Mantel über meinem Arm.
Markus führte Martina durch das Kino, fast so, wie ich es immer getan hatte. Die anwesenden Männer waren natürlich hoch erfreut, Martina wieder zu sehen. Als sie mich hinter ihnen her trotten sahen, fingen manche allerdings laut an zu lachen. Es war ein erniedrigendes Gefühl für mich. Als manche wie gewohnt Martina berühren wollten, wehrte Markus dies ab. Er schaute Martina an und diese deutete nacheinander auf mehrere Männer. Jedem davon flüsterte Markus etwas ins Ohr und manche stellten sich anschließend hinter mich. Nachdem fünf Männer hinter mir standen, führte Markus Martina in einen Raum des Kinos, in dem eine breite Liege aufgebaut war und der über eine von der Decke bis zum Boden reichenden Glaswand vom Flur her einsehbar war. An den Wänden waren kleine Wandtische angebracht und es standen Barhocker beidseitig der Tische. Nachdem wir nun zu acht im Raum waren, verschloss Markus die Tür und legte Martina auf die Liege, stellte einen Barhocker in Höhe ihres Kopfes und nahm Platz. Zu mir sagte er, ich solle auf einem Barhocker in der Ecke Platz nehmen. Die fünf Männer entkleideten sich, stellten sich um die Liege und begannen in Richtung Martina zu onanieren, durften sie aber offenbar nicht berühren, denn keiner machte auch nur den Versuch dazu. Martina begann, ihre Brüste zu massieren und zwirbelte sich die Brustwarzen. Dann spreizte sie ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Vor der Glasscheibe beobachteten mehrere Männer das Treiben im Raum und spielten sich an ihren Schwänzen. Obwohl ich durch Markus so erniedrigt wurde, erregte mich die Situation derart, dass auch ich meine Hose öffnete und ebenfalls onanieren wollte. Dies bemerkte Markus aber und herrschte mich an: „du nicht“. Schlagartig ließ ich mein bestes Stück los und schloss meine Hose. Wieder diese sich drehende Gefühlswelt, was machte er nur mit mir, was lies ich hier zu?  Das Stöhnen im Raum wurde lauter und plötzlich fing auch Martina damit an. Bislang hatte sie bei meinen Vorführungen keinen Orgasmus erlangt, jetzt schien sie auf dem besten Weg dorthin. Als der erste Mann ihr seinen Saft dann auf ihre Brüste spitzte, wurde ihr Stöhnen noch lauter. Drei weitere Männer spritzten ihr dann fast gleichzeitig ihre Säfte auf Bauch und Brüste, worauf Martina ihren Kitzler noch heftiger massierte und schließlich unter einem lauten Aufschrei einen Orgasmus bekam, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Mitten in ihren Aufschrei kam dann auch der fünfte Mann und ergoss eine gewaltige Ladung auf ihren Körper. Während Martina erschöpft, aber mit überglücklichem Gesichtsausdruck auf der Liege blieb, zogen sich die Männer an und stellten sich an der Wand gegenüber der Glasscheibe auf.
Markus forderte mich nun auf, Martina von den Säften der Männer zu reinigen. Oh nein, dies musste sie bei mir immer selber tun, nun sollte ich den Saft Fremder von ihr wischen? Ich hatte wohl zu lange gezögert, denn Markus blaffte mich an, was los sei, ob ich nicht gehorchen wolle?
Alleine die Art, wie er mich ansprach, lies in mir jeden Widerstand brechen und ich nahm mir die Tücher von Kopfteil der Liege, um Martina zu reinigen. Zwangsläufig kamen meine Hände mit den Säften in Berührung. Einerseits ekelte ich mich davor, aber irgendwo erregte mich die Situation doch und ich reinigte sie sehr gründlich. Nachdem ich die Tücher im Mülleiner entsorgt hatte, musste ich Martina das Halsband abnehmen und ihr in den Mantel helfen. Danach gab sie mir erneut einen innigen Kuss und flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr. Sie ergriff Markus Hand, rief den Fünf noch ein „es war geil mit euch“ zu und Markus öffnete die Tür um mit ihr den Raum zu verlassen. Ich folgte natürlich und vernahm im Flur bruchstückhafte Bemerkungen der Zuschauer, die sich nicht gerade vorteilhaft über meine Person anhörten.
Wir verließen das Kino und Martina und Markus gingen Hand in Hand in Richtung Parkhaus, ohne darauf zu achten ob ich folgte oder nicht. Natürlich folgte ich ihnen, was sollte ich auch anders tun? An unserem Auto angekommen, erwartete ich natürlich, dass Markus sich jetzt von uns verabschieden würde, er schaute mich allerdings fragend an, als würde er warten, dass ich den Wagen öffne, was ich letztlich auch tat. Er stieg hinten rechts ins Auto und Martina setze sich hinter den Fahrersitz. Als ich dann auch eingestiegen war, meinte er, dass er mit dem Zug gekommen sei, da er mich im Kino überraschen wollte. Er habe allerdings nicht die Absicht, alleine nach Hause zu fahren und somit sei ich nun sein und Martinas Chauffeur.
Während der Fahrt unterhielten die beiden sich über das Erlebnis. Martina bedankte sich bei Markus, dass dieser sie nicht abgreifen lies und vor allem dass sie sich die Männer, die sie anspritzen durften, selbst aussuchen konnte. Ihr würde es ja gefallen, gezeigt und vorgeführt zu werden, möchte dabei aber auch über die handelnden Personen als auch über die Handlung selbst mitbestimmen können. Markus öffnete seine Hose und Martina senkte ihren Kopf in seinen Schritt. Zu mir gewandt meinte Markus mit einem hämischen Grinsen im Gesicht: „weißt du jetzt, wie man mit deiner Frau umgehen muss?“ Mir wurde richtig übel, denn ich begriff, was ich falsch gemacht hatte und dass es jetzt wohl keine Möglichkeit mehr gab, Martina dem Einfluss von Markus zu entziehen. Als ich bemerkte, wie Markus Atem sich beschleunigte, blickte ich in den Spiegel. Der Kopf von Martina bewegte sich keinen Millimeter, als er ihr in den Mund spritzte.
Als wir an Markus Haus angekommen waren, lies ich den Motor laufen und wartete, bis er ausstieg. Er wies mich aber an, auf dem Hof zu parken und zunächst Martina und dann ihm die Tür zu öffnen. Mir wurde schon wieder übel, eigentlich wollte ich nur noch nach Hause aber ich tat wie geheißen. Markus zeigte mir, wo sich das Gästezimmer befand und meinte, ich könne gleich schlafen gehen oder aber noch einen Film ansehen. Wo die Filme und auch das Bier seien, wüsste ich ja. Martina drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Gute Nacht mein Schatz, ich liebe dich“
Wie sollte ich jetzt schlafen? Und das auch noch im Haus von dem Menschen, der mir meine Frau genommen hat und über mich eine seltsame Macht ausübt? Ein Mensch, der mich dazu veranlasst, ihn mit meiner Frau alleine zu lassen, während ich in seinem Wohnzimmer sein Bier trinke und seine Filme ansehe?
Also hole ich mir ein Bier, lege eine Aktion-DVD ein und versuche, mich durch den Film abzulenken. Es funktioniert nicht. Weder das Bier noch der Film bringen mich auf andere Gedanken. Was war heute wieder passiert? Meine Frau hat letztlich nichts anderes gemacht als sonst. Sie hat sich im gleichen Outfit wie sonst durch das Kino führen lassen. Sie hat sich von fremden Männern anspritzen lassen. Das hat sie doch auch bei mir alles getan. Aber etwas war anders – ich musste sie Markus übergeben, der sie vorgeführt hat. Sie durfte entscheiden, wer sie anspritzen darf. Sie wollte offenbar nicht von anderen berührt werden – und ihr Wille wurde respektiert. Wenn ich sie im Kino vorgeführt habe, habe ich mich daran ergötzt, wie sie gegen von jedem der wollte überall angefasst wurde. Jeder der wollte durfte sie anspritzen und beschmutzen. Ihr Wille hat für mich nicht gezählt, nur meiner und meine Erfüllung. An ihr Verlangen oder ihre Sehnsüchte habe ich nicht gedacht, für mich zählte nur, dass ich zufrieden war. Durch meine Wünsche, die sie mir erfüllt hat, haben wir Markus kennen gelernt.  Durch Markus wurden ihre Wünsche und Sehnsüchte berücksichtigt. Dadurch hatte sie heute Abend im Kino einen Orgasmus erlebt, wie ich ihn bei ihr noch nicht mitbekommen habe. Nun liegt sie vermutlich mit Markus im Bett und sie vergnügen sich und erfüllen sich gegenseitig ihre Wünsche. Ich sitze hier vor dem Fernseher von Markus, trinke sein Bier. Er hat mich heute im Kino zum Trottel gemacht. Die meisten Männer dort kannten mich ja als den Martina-Vorführer. Jetzt war ich der letzte Depp für sie – und bin eigentlich selber schuld an meiner Situation. Ich hätte Martina mehr respektieren müssen, habe aber nur an mich gedacht. Jetzt habe ich die Quittung erhalten und muss und werde dazu stehen. Ich liebe sie noch immer und sie mich offenbar auch, wie sie mir ja eben noch ins Ohr geflüstert hat – bevor sie mit Markus in dessen Schlafzimmer ging.
Mit dieser Erkenntnis und dem festen Willen, um die Liebe von Martina zu mir zu kämpfen, ging ich schließlich in das Gästezimmer von Markus und versuchte zu schlafen. Wie sich jeder vorstellen kann, war es trotz drei Flaschen Bier ein sehr unruhiger Schlaf. Um sechs Uhr war es mit meiner Unruhe so arg, dass ich nicht mehr liegen konnte. Was sollte ich also tun? Auf dem Weg zu Markus war mir eine Bäckerei aufgefallen. Wie wäre es, wenn ich uns ein schönes Frühstück bereiten würde, um Martina zu zeigen, dass ich doch auch etwas Schönes für andere tun kann? Ich zog mich also an, fuhr zum Bäcker und holte verschiedene backfrische Brötchen. Ein frischer Strauß Blumen für den Frühstückstisch wäre auch nicht schlecht, in der Nähe befindet sich ja eine Autobahnraststätte. Um sieben Uhr am Sonntagmorgen bekam ich tatsächlich einen Strauß Rosen. Dann wieder zu Markus. Wo seine Küche war, wusste ich ja, denn dort habe ich mir mein Bier geholt. Also habe ich den Tisch gedeckt. Den Strauß Rosen in einer Vase in der Mitte des Tisches platziert. Auch wenn Markus mich gestern Abend in eine Ecke des Raumes verbannt hatte, deckte ich den Tisch für drei Personen. Meine Frau mag zum Frühstück gerne Brötchen mit Erdbeermarmelade und Honig. Beides war im Kühlschrank von Markus zu finden. Ansonsten waren dort eher herzhafte Dinge vorrätig, nichts deutete darauf hin, dass Markus sich mit Honig oder Marmelade abgeben würde. Hatten die Beiden bereits zusammen gefrühstückt? Egal, jetzt war Kampf um Martina angesagt. Der Tisch im Esszimmer von Markus war relativ groß und man konnte ihn auf bis zu zwölf Sitzgelegenheiten ausziehen. Momentan waren sechs Stühle am Tisch, wovon sich je zwei an der Kopfseite befanden. Also deckte ich den Tisch so ein, dass der Honig und die Marmelade an der langen Tischseite befanden. Den Platz rechts daneben hatte ich Markus zugedacht, wenn er meine Frau schon so glücklich macht, soll er beim Frühstück auch neben ihr sitzen. Auf der gegenüberliegenden Seite nahm ich einen Stuhl weg und platzierte den anderen in der Mitte. Da im Kühlschrank relativ viele Eier vorhanden waren, ging ich davon aus, dass Markus diese gerne isst. Also habe ich zunächst drei Eier gekocht. Weiterhin lies ich in einer Pfanne Speck aus und machte auch noch Rührei und lies nebenbei Kaffe durchlaufen.
Die Rühreier waren noch nicht auf den Punkt, als ich oben eine Tür schlagen hörte. Kurze Zeit später betraten Markus und Martina das Esszimmer. Der Anblick der beiden war atemberaubend. Martina trug ein kurzes Negligee, das so durchsichtig war, dass es mehr zeigte als es verdeckte, Markus trug einen Seidenkimono. Da sah ich mit meinen Jeans und meinen T-Shirt schon ziemlich blass aus. So ein Negligee hat sie bislang nicht in ihrem Kleiderbestand gehabt. Ich wollte sie entweder nackt oder in Strapsen mit Nylons. Was war ich nur für ein Blödmann. Beide begrüßten mich sehr herzlich, Martina fiel mir um den Hals, leckte mir quasi mein ganzes Gesicht und den Hals ab und war außer sich, dass ich den Frühstückstisch so schön gedeckt hatte. Auch Markus legte seinen Arm um mich und flüsterte ein freundliches „Danke“ in mein Ohr.
Bei dem anschließenden Frühstück bewahrheitete sich meine Vermutung, dass dies nicht das erste gemeinsame Frühstück der beiden war. Markus nahm weder vom Honig noch von der Marmelade, dafür griff er bei dem Rührei umso mehr zu. Schließlich gestand mir meine Frau, dass sie seit dem ersten Abend bei Markus jeden Morgen mit ihm gefrühstückt habe, wenn ich bereits auf der Arbeit war. Ich müsse aber keine Angst haben, sie seien nicht jeden Tag zusammen ins Bett gegangen. Außerdem habe sie sich sehr gefreut, dass ich gestern im Kino so toll mitgespielt hätte – und so wie ich das Frühstück für uns drei zubereitet hätte, das wolle sie nicht mehr missen.
Nach dem Frühstück bat mich meine Frau, doch das Gästezimmer wieder herzurichten und auch die Küche und das Frühstückszimmer auf Vordermann zu bringen. Natürlich habe ich das getan und es hat inklusive Spülen mehr als eine Stunde gedauert. Als ich dann fertig war, war von meiner Frau und auch von Markus nicht s zu sehen. Also ging ich in den Garten, setzte mich dort auf eine Bank an einem Teich und rauchte eine Zigarette. Markus hatte wirklich ein gepflegtes Anwesen. Zurück ins Haus, im Erdgeschoß noch immer niemand zu sehen. Also wieder in den Garten – eine Rauchen. Nach fünf weiteren Zigaretten hörte ich schließlich die Stimme von Martina: „Schatz, wo bist du, ich möchte gerne nach Hause“

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Umfragen / Re: Prägendes Erlebnis oder Ereignis
« am: April 11, 2015, 13:26:42 »
Bei uns war das entscheidende Erlebnis lange vor unserer Ehe. Meine damals noch jugendliche Freundin gestand mir einen Seitensprung mit einem Familienvater. Dies machte mich irgendwie stolz auf meine Freundin. Es gefiel mir, dass sie so begehrenswert war, dass ein Familienvater für einen Fick mit ihr sogar sein Familienglück auf Spiel setzte. Aus dem Seitensprung hat sich dann auf mein Drängen ein längeres Verhältnis ergeben und je mehr sie fremdging, um so mehr habe ich sie begehrt. Nach unserer Hochzeit war dann erst einmal Schluss mit Seitensprüngen, sie lehnte es total ab. Wie es dann bei uns weiterging, habe ich in "Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky" in mehrere Teilen beschrieben, die ich hier nach und nach einstelle.

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Umfragen / Re: Ausgehfertig?
« am: April 11, 2015, 13:15:27 »
Wirklich ein schickes Kleidchen. Ich würde ohne Hebe bevorzugen. Allerdings warum den Slip gegen einen String tauschen? Lass ihn doch einfach ganz weg.

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Ehefrauensplitting / Re: Die Freiwildregel
« am: April 11, 2015, 13:11:51 »
Sind wir nicht alle auf dieser Seite, weil wir uns daran erfreuen, wie die eigene Frau von anderen Männern beglückt wird? Nun haben wir hier ein Paar, die eindrucksvoll belegen, dass die von diesem Leben nicht nur träumen sondern ihre Vorstellungen tatsächlich ausleben. Was ist daran so verwerflich, dass sich hier jemand als Moralapostel aufspielen muss?
Templer, lebe dein Leben mit Jana weiterhin in vollen Zügen so wie es euch gefällt.

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Cuckold Stories / Re: Mein Freund Tony (I)
« am: April 03, 2015, 19:15:49 »
wirklich eine wunderbare Geschichte, würde mich interessieren, was bei euch noch so alles geschah

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