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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 251524 mal)  Share 

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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #375 am: Februar 25, 2008, 00:48:45 »
endlich geht es weiter mit deinen bericht wenn auch nur kurz
ich hoffe das es nun nicht mehr so lange dauern wird bis
du mit deinen bericht weiter machst

lg Harry
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 02:00:00 von harrymaus »
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #376 am: Februar 25, 2008, 05:07:17 »
Riesig, dass Du weiterschreibst  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Es scheint ja heftig und fantasievoll weiter zu gehen  uzt.h

Dark
Die höchste Form der Toleranz ist das Ertragen dummer Menschen.

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #377 am: Februar 25, 2008, 17:29:36 »
Dein Durchhänger hat diesmal aber lange gedauert :))

Lg
Wolfgang

Offline bosssven

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Re: Lilly
« Antwort #378 am: Februar 25, 2008, 18:54:12 »
Bitte erzähl weiter.

Offline Blue100

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Re: Lilly
« Antwort #379 am: März 09, 2008, 22:22:43 »
und nun warten und warten wir
es geht mir bei dir genau so, wie wenn ich auf die erste sms von meiner frau warte
wenn sie zu ihrem lover fährt

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #380 am: März 15, 2008, 22:53:14 »
Ich pinge die Story mal nach oben.
Damit sie nicht vergessen wird.


Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #381 am: März 15, 2008, 22:59:13 »
Ich pinge die Story mal nach oben.
Damit sie nicht vergessen wird.



er war am 25. februar zuletzt online
Wer andere schlecht machen muss,
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dass in seinem eigenen
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #382 am: April 10, 2008, 07:20:51 »
hallo während ich das Tagebuch für euch abgeschrieben ist auch nebenher einiges passiert, was ich euch gerne erzählen möchte, ich mache einfach nach der Betriebsfeier weiter ...

Danach fuhre wir einfach nach Hause. Wir fielen ohne weiteren Umstände ins bett und am nächsten Morgen kuschelte sich Lilly eng an mich heran und ich spürte ihren warmen Körper und mein Schwänzchen begann sich zu regen. Sie küsste mich zärtlich und fragte „kannst du Michael für heute abend einladen?“ dabei suchte ihre Hand nach meinem Schwänzchen und zog fest die Vorhaut zurück, das ich fast laut aufgestöhnt hätte. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hals, aber als ich sie berühren wollte flüsterte sie „nein, ich möchte nicht das du mich anfasst“ ich zuckte zurück und sofort spürte ich wieder ihre Hand wie sie fast ein bisschen brutal mein Schwänzchen massierte und sie mir zärtlich ins Ohr flüsterte „machst du das für mich“ sie sagte es so mit Liebe und Hingabe und ich spürte ihre weichen Lippen an meinem Mund das ich nur nicken konnte „jetzt sofort“ ich konnte nur nicken, obwohl ich noch gerne unendlich lange in ihren Armen hätte zubringen können. Sie küsste mich wieder, ich spürte wie ihre Zunge mich in Aufruhr versetzte und  mich dabei drängte aufzustehen. Ich erhob mich und rief Michael an, am Anfang war er etwas schüchtern und zurückhaltend, aber dann sagte er für den Abend zu.  Lilly war den ganzen Tag aufgeregt und irgendwann rief sie aus dem Bad „Andreas kommst du mal“ als ich zu ihr ging saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Klodeckel. Der Anblick übermannte mich und ich schaute sie verliebt an. „kannst du michh bitte rasieren, damit ich heute abend für Michael zart und weich bin“ ichspürte wie sie meinen besten Freund haben wollte und ich macht mich mit zitternden Händen ans Werk und rasierte ihr Muschi dabei flüsterte sie „du möchtest doch auch das sie Michael gehört ... oder?“ ich konnte nur nicken, ihre Muschi direkt vor mit zu haben, sie anfassen zu dürfen war für mich ein unglaublich schönes Gefühl der Sinne, aber als ich versuchte ihren Knubbel mit einem Finger zu berühren schob sie meine Hand zärtlich beiseite und sagte „nein bitte nicht, das darf nur Michael, wenn er das will, bitte mache mich einfach nur schön für ihn“ Ich kann gar nicht beschreiben wie es mir ging, sie war so aufreizend für mich, aber ich wußte das sie jetzt nur meinen besten Freund haben wollte und mein Schwänzchen rebellierte. Ich dehnte die Zeit aus um sie möglichst lange zu rasieren, aber dann streichelte sie mir über den Kopf und sagt „bitte gehe jetzt“ sie war so bestimmt das ich einfach nur aufstehen und gehen konnte.

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #383 am: April 12, 2008, 20:38:42 »
Na endlich!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #384 am: April 14, 2008, 07:31:29 »
Der Abend kam, Lilly hatte sich richtig schön gemacht, geschminkt, eine wunderschöne Bluse hinter der ihr BH hervorschimmerte und einen eigentlich normal langen Rock knapp bis übers Knie in schwarz und schwarze Strümpfe. Sie sah für mich berrauschend aus. Und dann klingelte es und Lilly ging zur Tür um zu öffnen, ich folgte ihr mit kleinem Abstand weil ich erleben wollte wie sie Michael begrüßt, sie sah das ich ihr folgte und beugte sich zu Michael herunter und küsste ihn leidenschaftlich und dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und küsste ihn sofort wieder, aber Michaels Hand schob Lillys Rock über ihre schlanken Beine, immer weiter nach oben und dann verschlug es mir den Atem, die Strümpfe waren mit Strapsen befestigt und Michaels Hand zeigte mir ihren nackten Po. Sie trug wie immer keinen Slip, aber dann ließ er den Rock wieder los und der wunderschöne Anblick verschwand. Sie kamen beide auf mich zu. Michael schaute immer noch etwas verlegen als er mir die Hand reichte. Lilly hatte auf dem Wohnzimmertischchen ein paar Nüsse und eine gute Flasche Wein vorbereitet. Michael schwang sich in den einen Sessel während Lilly den anderen besetzte und mir blieb nur die Möglichkeit mich auf den Boden zu setzen, da Lilly das Sofa weit weg geschoben hatte. Die beiden schauten sich verschwörerisch an und dann meinte Lilly „Michael möchte dir etwas sagen“ Ich merkte das es ihm unangenehm aber nicht peinlich war. Er nahm einen Schluck aus dem Glas und dann sagte er „Lilly hat mich gebeten ihr ein Kind zu machen“ Ich war sprachlos, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber mein Schwänzchen bewegte sich. Jetzt mischte sich Lilly wieder ein „seit unserem gemeinsamen Erlebnis an eurem Betriebsfest weiß ich das Michael ein Mann ist von dem ich ein Kind möchte“ sie schaute mich mit großen Augen an „ich habe mich in ihn verliebt und ich weiß das er mich auch liebt“ es schmerzte  mich sie so zu hören. „ich habe Lilly versprochen es zwei Monate zu versuchen, aber nur wenn du damit einverstanden bist, und nach den zwei Monaten werde ich gehen und nie wieder hierher kommen“ fuhr Michael fort. „In der Zeit möchte ich dich verschließen, damit du nicht heimlich wichsen kannst und du wirst mich in der Zeit nicht mehr nackt sehen und auch nicht berühren.“ ergänzte Lilly. Mir war flau und ich fühlte einen riesigen Kloß in meinem Hals, zwei Monate nicht spritzen welche eine Zeit, sie erschien mir unendlich und in meiner Hilflosigkeit schaute ich zu Michael, der aber nur lächelte, als ich wieder zu Lilly schaute öffnete sie langsam ihre Beine und fixierte meinen Blick und ich konnte meinen nicht von ihren wunderbaren Beinen abwenden, ganz langsam gab sie den Blick auf ihre Muschi frei und dabei sagte sie leise „schau sie dir noch mal an, wenn du einverstanden bist, wirst du sie lange Zeit nicht mehr sehen“

Offline bosssven

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Re: Lilly
« Antwort #385 am: April 14, 2008, 18:29:03 »
Mach bitte weiter.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #386 am: April 14, 2008, 18:51:47 »
Mach bitte weiter.

dafür bin ich auch  h_h
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #387 am: April 21, 2008, 07:35:08 »
Die Worte lösten in mir eine Welle der Erregung aus und um mich weiter zu locken öffnete sie ihre Beine noch weiter und fuhr leise fort „wenn du damit einverstanden bist, das Michale mir ein Kind macht, ziehe dich nackt aus. Ich schaute zu Michael, aber er saß nur bewegungslos da, aber sein Gesicht arbeitete und ich sah wie es ihn erregte „du weißt das Lilly nie treu sein kann“ und als er nickte öffnete ich mein Hemd „Wenn du einverstanden bist“ hörte ich Lilly leise sagen „darfst du jetzt ein letztes Mal auf meine Strümpfe wichsen“ bei diesen Worten zog sie den Rock noch weiter nach oben und spreizte ihre Beine so weit sie konnte „Darf ich deine nackten Brüste noch einmal sehen“ ich hoffte so sehr das sie ja sagen würde und tatsächlich öffnete sie ihre Bluse und dann lächelte sie mich an „wenn ich schwanger bin darfst du sie wieder sehen und anfassen und du darfst mich nehmen so oft du kannst“ ich war enttäuscht aber das Versprechen beflügelte mich, es war mir peinlich vor Michael nackt zu sein und der Gedanke vor ihm zu wichsen, war mir noch peinlicher. Aber ich konnte nicht widerstehen ich zog meine Hosen aus und sie fuhr fort „du darfst dann auch einfach so in mir kommen, dann besteht ja keine Gefahr mehr das dein Samen Schaden anrichtet.“ Lilly lächelte mich an „komm Andreas du willst es doch auch, spritze auf meine Füsse und zeige das du einverstanden bist“ sie schob mir ihren Fuß entgegen, ich konnte nicht mehr anders und zog  mich nackt aus. Ich kniete mich über ihren Fuß und begann mein Schwänzchen zu wichsen. Sie lächelte mich an, fuhr mit ihrer Hand über ihre nackte Muschi und flüsterte „jetzt stelle dir vor dass ich schwanger bin wenn du sie das nächste Mal siehst.“ Ich wichste wie verrückt „stell dir vor das Michael mir hier ein Kind reinsprizt“ bei den Worten war es um mich geschehen, ich konnte nicht mehr und spritzte alles auf ihre füße.

Offline bosssven

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Re: Lilly
« Antwort #388 am: April 22, 2008, 17:50:07 »
Geil und wie gehts weiter?
Vielleicht mit einem Bild dazu?

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #389 am: April 26, 2008, 07:25:03 »
Lilly zog ihren Rock nach unten und hielt mir ein Handtuch hin „wisch die Schweinerei ab“ Ich wußte das es das letzte Mal sein würde sie zu berühren und wischte schon fast zärtlich mein Sperma von ihrem Strumpf „so das reicht“ sagte sie plötzlich und stieß mich mit dem Fuß weg. Es ist Zeit das du deinen KHG anlegst und mit diesen Worten hielt sie ihn mir vor die Nase. Michael schaute neugierig zu wie ich mich verschloß. Als ich das kleine Schloß zusammendrückte und Lilly den Schlüssel reichte, überkam mich Panik, wie sollte ich das zwei Monate aushalten? „wir werden immer die Tür zum Schlafzimmer auflassen, aber du darfst die Schwelle nicht übertreten und auch nicht schauen, aber du wirst hören wie Michael mich fickt. Sie ließ mich auf dem Boden sitzen und ging zu Michael, sie stellte sich vor hin und nahm seine Hand und schob sie unter ihren Rock, sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr aber so das ich es gut hören konnte „für die nächsten zwei Monate werde ich nur dir gehören, kein anderer wird mich in dieser zeit berühren oder auch nur nackt sehen und ich möchte das du mich schwängerst. Michael genoß den Kuss, er schloß die Augen und seine Züge wurden weich und ich durfte beobachten wie seine Hand über den Rand ihrer halterlosen Strümpfe zu ihrem nackten po streichelte, „kommst du mit, morgen ist mein Eisprung“ hauchte Lilly „ich möchte das du mir ein baby machst“ Sie sagte das mit einer solchen Zärtlichkeit  das es mich schüttelte und ein Gefühl der Eifersucht wallte durch meinen Körper, ich wollte derjenige sein, der ihr dass Baby macht nicht Michael, obwohl er mein bester Freund war, und der Gedanke erregte mich so und ich konnte mein Schwänzchen nicht in die Hand nehmen. Sie schaute mich an und meinte nur „Machst du dir dein Bett auf der Couch?“ Ich wusste das dies die nächsten zwei Monate mein Bett werden würde und so konnte ich nur nicken. Er folgte ihr in unser Schlafzimmer. Lilly ließ die Tür auf so wie wir es besprochen hatten. Ich wusste nicht was ich mit mir anfangen sollte, ich ging auf und ab und es dauerte nicht lange und ich hörte leise flüsternde Stimmen und eine leises Stöhnen, dieses leise Stöhnen dauerte lange ziemlich lange aber dann hörte ich wie Lilly flehte „komm jetzt ich kann nicht mehr, bitte spritze mir ein baby“ Aber ich hörte wieder seinen beruhigenden Worte und Lillys Seufzen und nach einer Weile hörte ich nur noch ein Schreien „ja jetzt jetzt ja“ sie schrie  und er schrie und dann war es ruhig.

 



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