Der Abend kam, Lilly hatte sich richtig schön gemacht, geschminkt, eine wunderschöne Bluse hinter der ihr BH hervorschimmerte und einen eigentlich normal langen Rock knapp bis übers Knie in schwarz und schwarze Strümpfe. Sie sah für mich berrauschend aus. Und dann klingelte es und Lilly ging zur Tür um zu öffnen, ich folgte ihr mit kleinem Abstand weil ich erleben wollte wie sie Michael begrüßt, sie sah das ich ihr folgte und beugte sich zu Michael herunter und küsste ihn leidenschaftlich und dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und küsste ihn sofort wieder, aber Michaels Hand schob Lillys Rock über ihre schlanken Beine, immer weiter nach oben und dann verschlug es mir den Atem, die Strümpfe waren mit Strapsen befestigt und Michaels Hand zeigte mir ihren nackten Po. Sie trug wie immer keinen Slip, aber dann ließ er den Rock wieder los und der wunderschöne Anblick verschwand. Sie kamen beide auf mich zu. Michael schaute immer noch etwas verlegen als er mir die Hand reichte. Lilly hatte auf dem Wohnzimmertischchen ein paar Nüsse und eine gute Flasche Wein vorbereitet. Michael schwang sich in den einen Sessel während Lilly den anderen besetzte und mir blieb nur die Möglichkeit mich auf den Boden zu setzen, da Lilly das Sofa weit weg geschoben hatte. Die beiden schauten sich verschwörerisch an und dann meinte Lilly „Michael möchte dir etwas sagen“ Ich merkte das es ihm unangenehm aber nicht peinlich war. Er nahm einen Schluck aus dem Glas und dann sagte er „Lilly hat mich gebeten ihr ein Kind zu machen“ Ich war sprachlos, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber mein Schwänzchen bewegte sich. Jetzt mischte sich Lilly wieder ein „seit unserem gemeinsamen Erlebnis an eurem Betriebsfest weiß ich das Michael ein Mann ist von dem ich ein Kind möchte“ sie schaute mich mit großen Augen an „ich habe mich in ihn verliebt und ich weiß das er mich auch liebt“ es schmerzte mich sie so zu hören. „ich habe Lilly versprochen es zwei Monate zu versuchen, aber nur wenn du damit einverstanden bist, und nach den zwei Monaten werde ich gehen und nie wieder hierher kommen“ fuhr Michael fort. „In der Zeit möchte ich dich verschließen, damit du nicht heimlich wichsen kannst und du wirst mich in der Zeit nicht mehr nackt sehen und auch nicht berühren.“ ergänzte Lilly. Mir war flau und ich fühlte einen riesigen Kloß in meinem Hals, zwei Monate nicht spritzen welche eine Zeit, sie erschien mir unendlich und in meiner Hilflosigkeit schaute ich zu Michael, der aber nur lächelte, als ich wieder zu Lilly schaute öffnete sie langsam ihre Beine und fixierte meinen Blick und ich konnte meinen nicht von ihren wunderbaren Beinen abwenden, ganz langsam gab sie den Blick auf ihre Muschi frei und dabei sagte sie leise „schau sie dir noch mal an, wenn du einverstanden bist, wirst du sie lange Zeit nicht mehr sehen“