Ich beschloß noch etwas zu trinken. In der Kneipe saßen nur noch zwei Typen bei ihrem letzten Bier. Sie schauten mich kurz an, wendeten sich dann aber wieder ihrem Gespräch zu. Ich ging zum Tresen und fragte den Wirt „Haben sie noch ein Bier für mich?“ „Nein, ich schließe gleich“ antwortete er kurz. Ich lächelte ihn verführerisch an „Könnten sie für mich nicht eine Ausnahme machen?“ „Na schön, weil sie so eine hübsche Lady sind“ Er ging zum Zapfhahn, schenkte mir ein Bier ein und stellte es vor mich. Ich nahm einen langen Zug und dachte über den Abend nach. Mein Mann liebte mich noch und wenn ich ehrlich war tat ich es auch noch, aber ich wußte auch, daß ich nie wieder in die Enge einer Ehe zurückkehren wollte und dann war da noch der Dicke, ich fragte mich warum er mich so anmachte, er sah furchtbar aus und seine Sprache war vulgär und gemein. Ich stellte fest das ich noch sehr viel über mich lernen konnte. So hing ich meinen Gedanken nach bis der Wirt meinte „Lady ich muß jetzt schließen, es macht fünf Mark“ Ich hatte gar nicht bemerkt, daß die beiden Männer verschwunden waren und ich alleine in der Kneipe war. Ich beglich meine Rechnung und verließ die Kneipe. Es war noch etwas früh, aber ich beschloß nachzuschauen ob mein Ex schon alleine war. Gerade als ich um die Ecke bog, sah ich wie seine Freunde in ihre Autos stiegen und davon fuhren. Ich wartete noch einen Moment und klingelte dann an seiner Haustür. Er trug nur einen Bademantel und etwas schüchtern bat er mich herein. Ich trat näher und schloß die Tür. Er nahm meine beiden Hände in seine Hände und fragte „Du willst wirklich alles tun was ich möchte?“ „Ja bis morgen früh um zehn Uhr, dann gehe ich“ „O.k.“ er öffnete seinen Bademantel, er war nackt und sein Schwanz ragte steil empor. Er kam auf mich zu und umarmte mich, ich konnte seinen festen Schwanz an meiner Muschi spüren. Er hob meinen Rock und steckte seinen Schanz darunter, er zog mich ganz fest an sich und küßte mich. Sein Kuß war leidenschaftlich und voller Erregung und plötzlich spürte ich es, es wurde warm und naß auf meinem Bauch. Mein prüder Ex pinkelte mir einfach unter den Rock. Jetzt war die Leidenschaft auf meiner Seite, ich stieß ihm heftig meine Zunge in den Mund. Als nichts mehr kam flüsterte er mit belegter Stimme „Zieh dich bitte hier aus, ich muß noch etwas holen“ Ich zog mich nackt aus und als ich mit meinen nackten Füßen in der Lache aus Pisse stand, merkte ich wie voll meine Blase war. Als er wenige Minuten später zurückkam, trug einen leichten Jogging-Anzug und eine Hundeleine mit Halsband in den Händen. Wortlos legte er mir das Halsband an und knipste die Leine an und sagte „Komm, wenn ich dir ein Zeichen gebe, möchte ich das du dich auf deine Knie und Ellenbogen stützt und dein Geschäft machst, dann möchte ich, daß du dich darin wälzt, o.k.“ Ich konnte nur nicken, mir steckte ein Kloß im Hals, er wollte so mit mir auf die Straße und dann sollte ich auch noch mein Geschäft machen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals vor Angst entdeckt zu werden und vor Erregung. Wir schritten die Straße entlang. Der Rand des Bürgersteiges wurde von frisch gepflanzten Bäumen gesäumt. Zwischen den Bäumen war noch die nackte Erde und da es wochenlang nicht geregnet hatte, war die Erde sehr staubig. Plötzlich hörte ich Schritte und als ich nach vorne schaute sah ich einen Mann mit einem Hund, der direkt auf uns zukam. Ich zerrte an meiner Leine, ich wollte weg, aber mein Ex hielt mich fest. „Knie dich wie ich es dir beschrieben habe und wenn ich die Leine los lasse darfst du pinkeln“ raunte er mir zu. Ich kniete mich mit leicht gespreizten Beinen auf den staubigen und erdigen Boden und stützte mich mit den Ellenbogen auf den Boden. Ich roch die Erde und den Staub, ich versank in eine andere Welt. Was hatte er vor? Ich hörte wie die Schritte näher kamen und unmittelbar hinter mir zum Stehen kamen. „Was machen sie den da“ fragte eine nicht unsympathische Stimme. Im gleichen Moment ließ er die Leine locker. Ich soll jetzt pissen durchfuhr es mich. Ich spürte wie verkrampft ich war, ich versuchte mich zu entspannen und als ich seine Stimme sagen hörte „Ich führe meine Hündin aus, genau wie sie“ spürte ich wie die ersten Tropfen auf den staubigen Boden fielen und dann plätscherte es laut durch die Nacht. „Es ist ein Rüde, aber ihre Hündin gefällt mir auch sehr gut, darf ich sie mal streicheln“ hörte ich wieder die Stimme. „Selbstverständlich, ich habe auch nichts dagegen, wenn ihr Hund sie beschnuppert“ Mich schüttelte es, ich war so geil, das ich mich glatt von dem Hunde hätte ficken lassen. Ich spürte wie die Hand des Mannes durch meine Poritze fuhr. Er kniete sich neben mich und griff nach meinen Brüsten. Ich spürte den Atem des Hundes direkt an meinem Hintern und plötzlich spürte ich seine Schnauze an meiner Muschi und plötzlich huschte eine Zunge über meine nasse Muschi. Ich zuckte unwillkürlich zusammen und wie mir bewußt wurde aus Lust. Aber sofort hörte ich die Stimme „Aus“ Der Hund ließ auch sofort von mir ab, ich war enttäuscht. Ich war jetzt so geil, daß ich mir wünschte er würde es nochmals tun, aber dann hörte ich die Stimme von meinem Ex „Lassen sie ihn ruhig, sie ist gerade läufig und ihr gefällt das“ Der Mann hatte nicht aufgehört meine Brüste und meinen Rücken zu streicheln „Wirklich eine schöne Hündin“ Und dann war sie wieder da, die Zunge des Hundes. Sie fuhr mir genau zwischen die Beine. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine noch weiter und jetzt traf die Zunge meinen Kitzler. Ich zuckte so heftig zusammen, daß der Hund einen Satz zur Seite machte. Dann spürte ich die Hand des Mannes an meiner Muschi „Sie ist wirklich läufig, möchten Sie sie decken lassen“ „Es würde mich freuen“ hörte ich wieder die Stimme von meinem Ex. Mir war vollkommen unklar ob der Mann mich ficken wollte oder der Hund. Ich zitterte am ganzen Körper und dann spürte ich den Schwanz des Mannes an meiner Muschi, wie er in mich eindrang und einfach seinen Samen in mich spritzte. Ich hatte mir fast gewünscht das es der Hund sein sollte. „Dann auf Wiedersehen“ hörte ich die Stimme. Dann erinnerte ich mich daran was ich noch tun sollte ich wälzte mich in der jetzt nassen Erde, bis mein ganzer Körper braun war. Dann zog er mich an der Leine wieder hoch und führte mich wieder nach Hause. Als wir die Wohnung wieder betraten zitterte ich am ganzen Leib vor Geilheit und Aufregung. Er führte mich ins Schlafzimmer und drang in mich ein und liebte mich mit einer Intensität und Zärtlichkeit, wie ich sie zuvor bei ihm noch nie erlebt hatte. Bevor ich heute morgen ging fragte er mich „Wollen wir nicht wieder zusammenleben“ „Ich glaube ich kann das nicht mehr, ich möchte meine Freiheit“ antwortete ich ihm. „Die lasse ich dir, du kannst alles machen was du möchtest, du kannst schlafen mit wem du willst und kannst kommen und gehen wie du möchtest.“ „Wie wird es sein, wenn ich plötzlich nachts einfach zu einem anderen Mann gehe“ „Dann gehst du einfach“ „Das kann ich gar nicht glauben“ „Teste mich“ „O.k., vielleicht sollten wir uns heute abend zum Essen treffen und alles noch etwas näher bereden. Heute abend um 7:00 Uhr bei Leo, ich möchte das du schon da bist wenn ich komme, o.k.“ „Ich werde da sein“ antwortete er und ich ging. Als ich zu Hause ankam rief ich gleich meinen alten Freund an. Ich merkte wie er sich freute meine Stimme zu hören. „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten“ „Du weiß, daß ich dir jeden Wunsch erfülle“ „Ich habe mich heute abend um 7:00 mit meinem Mann bei Leo verabredet, ich möchte das du auch da bist und mir schöne Augen machst und wenn ich zur Toilette gehe, möchte ich das du mir folgst und mich fickst. Ach ja, kannst du es so machen das du ganz viel spritzen kannst“ Er fragte nicht warum er antwortete einfach nur „Ich werde da sein.“ Ich mußte mich jetzt beeilen, um meinen Plan durchzuführen. Ich besorgte mir ein paar hautenge Leggins (ich habe sie extra noch eine Nummer enger genommen) und ein eng anliegendes Shirt welches den Bauchnabel gerade so bedeckt. Jetzt muß ich mich fertig machen.