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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 256319 mal)  Share 

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Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #345 am: Dezember 03, 2007, 07:32:49 »
 w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Bin seeeeehr gespannt auf Deine Fortsetzung dieser tollen Beitrages!!!! Wie entscheidet er sich nun???

Greets
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Re: Lilly
« Antwort #346 am: Dezember 03, 2007, 10:14:24 »
geile Geschichte,richtig versaut

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #347 am: Dezember 04, 2007, 00:25:14 »
w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Bin seeeeehr gespannt auf Deine Fortsetzung dieser tollen Beitrages!!!! Wie entscheidet er sich nun???

Greets
Dark

ich auch ..  aber wir werden es sehen (lesen)  h_h
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #348 am: Dezember 07, 2007, 07:48:26 »
Ich hoffte, daß er mich so nehmen würde wie ich gerade war, ob er sich überwinden würde. Aber dann vernahm ich seine Stimme „Na Max willst du die Nutte nicht auch noch ficken“  Mein Mann kam und drückte meine Beine auseinander „Schau dir die Votze von der Sau an, die ist doch was für dich oder? Und hier du bist doch ein Titten-Fan“ Während er so sprach kam der Dicke wirklich näher, ich sah daß er tatsächlich einen riesigen Ständer hatte. „Los gib‘s ihr, ficke sie durch“. Er kam noch näher und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Sein Bauch streifte über meinen, sein Gewicht schien mich fast zu erdrücken als er seinen Schwanz in meine Muschi steckte. Ich versuchte ihn mit meinen Armen zu umschlingen. Sein Körper, seine Masse war überall. Er hüllte sozusagen meinen Körper in seinem ein. Er keuchte vor Anstrengung und Lust. Es machte mich an, ich stöhnte unter seinen Bewegung und dann sprach er wieder in seiner rohen Sprache, die ich so haßte, die mich aber auch so anmachte. “Das gefällt dir wohl du Hure“ „Ja rede weiter so zu mir“ stöhnte ich. „Ich wußte doch, das euch Weibern das gefällt, du läßt dich wohl von jedem ficken was“ keuchte er weiter und jedes mal wenn er ficken oder Hure sagte stieß er fest in mich und untermalte  seine Worte. „Ja“, keuchte ich „sogar von einem Dicken wie dir“ „Aber für eine Nutte macht es dir aber ordentlich Spaß“ Bei dem Wort Nutte stieß er seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Ich vibrierte am ganzen Körper und genau in dem Moment wo er zustieß stöhnte ich „Du könntest mich sogar zum Orgasmus bringen, nur rede weiter so“ „Und das alles nur weil mein Schwanz in deiner vollgefickten Votze steckt. Sag daß du eine Nutte bist, gib zu daß du eine Nutte bist und dir von jedem den Schwanz in die Votze stecken läßt“ Bei jedem Wort stieß er zu und ich konnte nicht anders „Ja ich bin eine Nutte und jeder Schwanz kann meine Votze durchficken“ Ich war jetzt so geil, daß ich jeden Moment kommen mußte. Er merkte es, er stieß mit aller Kraft zu, wobei jeder Stoß einem Erdbeben glich. „Ich merke daß du kommst du kleine Nutte, wehr dich nicht dagegen, komm du Nutte“ Dann war es soweit ich explodierte, ich umarmte ihn zog ihn näher zu mir heran, wollte ihn küssen, was aber auf Grund seiner Leibesfülle gar nicht möglich war. „Hat es dir gefallen Lilly“ fragte er zärtlich und strich mir dabei sanft über mein Gesicht. „Ja es war schön und dir, hat es dir auch gefallen“ Er nickte und er machte einen traurigen Gesichtsausdruck. „Nicht war du hast lange mit keiner Frau mehr geschlafen“ „Nein, sogar die Huren finden mich zu dick“ antwortete er. „Wieviel wiegst du denn?“ wollte ich wissen „zweihundert Kilo“ „Das ist schon gigantisch“ antwortete ich. Irgendwie rührte mich dieser Mann „Wie lange bist du denn schon so dick“ „Ich weiß nicht, vor 7 Jahren hat mich meine Freundin verlassen. Aus Frust habe ich immer mehr gegessen und irgendwann war es soweit“ „Wieviel hast du denn früher gewogen“ „Fünfundsiebzig“. Ich erhob mich, zog meinen Body und Rock wieder an und dann ging ich nochmals zu dem Dicken und sagte ihm und zwar so daß es mein Ex auch hören konnte „Ich mache dir einen Vorschlag. Jedesmal wenn du zwanzig Kilo abgenommen hast, kannst du zu mir kommen und mit mir schlafen, unter der Bedingung, daß du deine Gossensprache  gebrauchst und wenn du wieder fünfundsiebzig Kilo wiegst, kannst du dir etwas wünschen. Wenn du willst schreibe ich dir meine Nummer auf“ Er schaute mich verdattert an „Das würdest du tun?“ „Ja sonst würde ich es ja nicht sagen“ Er ging zu seiner Hose holte Stift und Papier. Ich schrieb ihm meine Nummer auf und ließ ihn stehen. Ich verabschiedete mich von den Anderen und meinem Ex flüsterte ich ins Ohr „Ich bin in zwei Stunden wieder hier“ Dann verließ ich die Wohnung.  Ich überlegte was ich die zwei Stunden machen sollte. Es war mittlerweile zwölf Uhr. Die Straßen waren menschenleer. An der Ecke brannte noch Licht in einer Kneipe.

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #349 am: Dezember 11, 2007, 08:09:55 »
Ich beschloß noch etwas zu trinken. In der Kneipe saßen nur noch zwei Typen bei ihrem letzten Bier. Sie schauten mich kurz an, wendeten sich dann aber wieder ihrem Gespräch zu. Ich ging zum Tresen und fragte den Wirt „Haben sie noch ein Bier für mich?“ „Nein, ich schließe gleich“ antwortete er kurz. Ich lächelte ihn verführerisch an „Könnten sie für mich nicht eine Ausnahme machen?“ „Na schön, weil sie so eine hübsche Lady sind“ Er ging zum Zapfhahn, schenkte mir ein Bier ein und stellte es vor mich. Ich nahm einen langen Zug und dachte über den Abend nach. Mein Mann liebte mich noch und wenn ich ehrlich war tat ich es auch noch, aber ich wußte auch, daß ich nie wieder in die Enge einer Ehe zurückkehren wollte und dann war da noch der Dicke, ich fragte mich warum er mich so anmachte, er sah furchtbar aus und seine Sprache war vulgär und gemein. Ich stellte fest das ich noch sehr viel über mich lernen konnte. So hing ich meinen Gedanken nach bis der Wirt  meinte „Lady ich muß jetzt schließen, es macht fünf Mark“ Ich hatte gar nicht bemerkt, daß die beiden Männer verschwunden waren und ich alleine in der Kneipe war. Ich beglich meine Rechnung und verließ die Kneipe. Es war noch etwas früh, aber ich beschloß nachzuschauen ob mein Ex schon alleine war. Gerade als ich um die Ecke bog, sah ich wie seine Freunde in ihre Autos stiegen und davon fuhren. Ich wartete noch einen Moment und klingelte dann an seiner Haustür. Er trug nur einen Bademantel und etwas schüchtern bat er mich herein. Ich trat näher und schloß die Tür. Er nahm meine beiden Hände in seine Hände und fragte „Du willst wirklich alles tun was ich möchte?“ „Ja bis morgen früh um zehn Uhr, dann gehe ich“ „O.k.“ er öffnete seinen Bademantel, er war nackt und sein Schwanz ragte steil empor. Er kam auf mich zu und umarmte mich, ich konnte seinen festen Schwanz an meiner Muschi spüren. Er hob meinen Rock und steckte seinen Schanz darunter, er zog mich ganz fest an sich und küßte mich. Sein Kuß war leidenschaftlich und voller Erregung und plötzlich spürte ich es, es wurde warm und naß auf meinem Bauch. Mein prüder Ex pinkelte mir einfach unter den Rock. Jetzt war die Leidenschaft auf meiner Seite, ich stieß ihm heftig meine Zunge in den Mund. Als nichts mehr kam flüsterte er mit belegter Stimme „Zieh dich bitte hier aus, ich muß noch etwas holen“ Ich zog mich nackt aus und als ich mit meinen nackten Füßen in der Lache aus Pisse stand, merkte ich wie voll meine Blase war. Als er wenige Minuten später zurückkam, trug einen leichten Jogging-Anzug und eine Hundeleine mit Halsband in den Händen. Wortlos legte er mir das Halsband an und knipste die Leine an und sagte „Komm, wenn ich dir ein Zeichen gebe, möchte ich das du dich auf deine Knie und Ellenbogen stützt und dein Geschäft machst, dann möchte ich, daß du dich darin wälzt, o.k.“ Ich konnte nur nicken, mir steckte ein Kloß im Hals, er wollte so mit mir auf die Straße und dann sollte ich auch noch mein Geschäft machen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals vor Angst entdeckt zu werden und vor Erregung. Wir schritten die Straße entlang. Der Rand des Bürgersteiges wurde von frisch gepflanzten Bäumen gesäumt. Zwischen den Bäumen war noch die nackte Erde und da es wochenlang nicht geregnet hatte, war die Erde sehr staubig. Plötzlich hörte ich Schritte und als ich nach vorne schaute sah ich einen Mann mit einem Hund, der direkt auf uns zukam. Ich zerrte an meiner Leine, ich wollte weg, aber mein Ex hielt mich fest. „Knie dich wie ich es dir beschrieben habe und wenn ich die Leine los lasse darfst du pinkeln“ raunte er mir zu. Ich kniete mich mit leicht gespreizten Beinen auf den staubigen und erdigen Boden und stützte mich mit den Ellenbogen auf den Boden. Ich roch die Erde und den Staub, ich versank in eine andere Welt. Was hatte er vor? Ich hörte wie die Schritte näher kamen und unmittelbar hinter mir zum Stehen kamen. „Was machen sie den da“ fragte eine nicht unsympathische Stimme. Im gleichen Moment ließ er die Leine locker. Ich soll jetzt pissen durchfuhr es mich. Ich spürte wie verkrampft ich war, ich versuchte mich zu entspannen und als ich seine Stimme sagen hörte „Ich führe meine Hündin aus, genau wie sie“ spürte ich wie die ersten Tropfen auf den staubigen Boden fielen und dann plätscherte es laut durch die Nacht. „Es ist ein Rüde, aber ihre Hündin gefällt mir auch sehr gut, darf ich sie mal streicheln“ hörte ich wieder die Stimme. „Selbstverständlich, ich habe auch nichts dagegen, wenn ihr Hund sie beschnuppert“ Mich schüttelte es, ich war so geil, das ich mich glatt von dem Hunde hätte ficken lassen. Ich spürte wie die Hand des Mannes durch meine Poritze fuhr. Er kniete sich neben mich und griff nach meinen Brüsten. Ich spürte den Atem des Hundes direkt an meinem Hintern und plötzlich spürte ich seine Schnauze an meiner Muschi und plötzlich huschte eine Zunge über meine nasse Muschi. Ich zuckte unwillkürlich zusammen und wie mir bewußt wurde aus Lust. Aber sofort hörte ich die Stimme „Aus“ Der Hund ließ auch sofort von mir ab, ich war enttäuscht. Ich war jetzt so geil, daß ich mir wünschte er würde es nochmals tun, aber dann hörte ich die Stimme von meinem Ex „Lassen sie ihn ruhig, sie ist gerade läufig und ihr gefällt das“ Der Mann hatte nicht aufgehört meine Brüste und meinen Rücken zu streicheln „Wirklich eine schöne Hündin“ Und dann war sie wieder da, die Zunge des Hundes. Sie fuhr mir genau zwischen die Beine. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine noch weiter und jetzt traf die Zunge meinen Kitzler. Ich zuckte so heftig zusammen, daß der Hund einen Satz zur Seite machte. Dann spürte ich die Hand des Mannes an meiner Muschi „Sie ist wirklich läufig, möchten Sie sie decken lassen“ „Es würde mich freuen“ hörte ich wieder die Stimme von meinem Ex. Mir war vollkommen unklar ob der Mann mich ficken wollte oder der Hund. Ich zitterte am ganzen Körper und dann spürte ich den Schwanz des Mannes an meiner Muschi, wie er in mich eindrang und einfach seinen Samen in mich spritzte. Ich hatte mir fast gewünscht das es der Hund sein sollte. „Dann auf Wiedersehen“ hörte ich die Stimme. Dann erinnerte ich mich daran was ich noch tun sollte ich wälzte mich in der jetzt nassen Erde, bis mein ganzer Körper braun war. Dann zog er mich an der Leine wieder hoch und führte mich wieder nach Hause. Als wir die Wohnung wieder betraten zitterte ich am ganzen Leib vor Geilheit und Aufregung. Er führte  mich ins Schlafzimmer und drang in mich ein und liebte mich mit einer Intensität und Zärtlichkeit, wie ich sie zuvor bei ihm noch nie erlebt hatte. Bevor ich heute morgen ging fragte er mich „Wollen wir nicht wieder zusammenleben“ „Ich glaube ich kann das nicht mehr, ich möchte meine Freiheit“ antwortete ich ihm. „Die lasse ich dir, du kannst alles machen was du möchtest, du kannst schlafen mit wem du willst und kannst kommen und gehen wie du möchtest.“ „Wie wird es sein, wenn ich plötzlich nachts einfach zu einem anderen Mann gehe“ „Dann gehst du einfach“ „Das kann ich gar nicht glauben“ „Teste mich“ „O.k., vielleicht sollten wir uns heute abend zum Essen treffen und alles noch etwas näher bereden. Heute abend um 7:00 Uhr bei Leo, ich möchte das du schon da bist wenn ich komme, o.k.“ „Ich werde da sein“ antwortete er und ich ging. Als ich zu Hause ankam rief ich gleich meinen alten Freund an. Ich merkte wie er sich freute meine Stimme zu hören. „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten“ „Du weiß, daß ich dir jeden Wunsch erfülle“ „Ich habe mich heute abend um 7:00 mit meinem Mann bei Leo verabredet, ich möchte das du auch da bist und mir schöne Augen machst und wenn ich zur Toilette gehe, möchte ich das du mir folgst und mich fickst. Ach ja, kannst du es so machen das du ganz viel spritzen kannst“ Er fragte nicht warum er antwortete einfach nur „Ich werde da sein.“ Ich mußte mich jetzt beeilen, um meinen Plan durchzuführen. Ich besorgte mir ein paar hautenge Leggins (ich habe sie extra noch eine Nummer enger genommen) und ein eng anliegendes Shirt welches den Bauchnabel gerade so bedeckt. Jetzt muß ich mich fertig machen.

Offline Lucky551

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Re: Lilly
« Antwort #350 am: Dezember 11, 2007, 10:20:41 »
eine heiße Entwicklung

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #351 am: Dezember 12, 2007, 03:46:29 »
JEPH, dass ist eine Entwicklung wie sie mir gefällt   uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h

Und mal wieder top geschrieben!

Danke dafür   w_o.;f

Greets
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #352 am: Dezember 13, 2007, 08:13:01 »
ch rasierte sorgfältig meine Muschi bis sie ganz glatt war, dann zog ich die Leggins und das T-Shirt an.  Ich trug keinen Slip und keinen BH. Die Leggins waren so eng und so hauchdünn, daß man meine Spalte und Poritze erkennen konnte und auf dem T-Shirt zeichneten sich meine Brustwarzen ab. So machte ich mich auf den Weg zu Leo. Als ich das Restaurant betrat war mein Ex bereits da. Er saß vor einem Glas Rotwein und wartete auf mich. Er sah mich und lächelte. Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuß, den er begeistert erwiderte. „Du siehst ja phantastisch aus“ „Gefällt es dir“ „Ich muß mich zwar erst noch daran gewöhnen, daß du dich jetzt so anziehst, aber es gefällt mir“ Mit diesen Worten überreichte er mir einen riesigen Strauß Blumen. Ich schaute mich nach meinem Freund um. Er war noch nicht da. Aber in dem Moment in dem der Ober die Speisekarte brachte, betrat er das Restaurant. Er setzte sich mir schräg gegenüber und lächelte mir zu. Ich lächelte verstohlen zurück. Wir bestellten unser Essen. Ich ergriff seine Hand und streichelte sie zärtlich und während unserer Unterhaltung flirtete ich heftig mit meinem Freund. Als das Essen kam fragte mich mein Ex  „Warum lächelst du immer so“ „Der Mann dort drüben lächelt immer so nett zu mir herüber. „Ach so, du flirtest ein wenig“ Ich zwinkerte meinem Ex zu und legte meine Hand zärtlich auf seine „Stört es dich“ „Nein“ aber ich war mir nicht sicher ob er es ernst meinte. Als der Ober die leeren Teller abgeräumt hatte ergriff ich wieder seine Hand und flüsterte „Ich liebe dich“ Er drückte als Antwort meine Hand. Als das Essen kam und wir die ersten Bissen gegessen hatten fragte mein EX „Sag mal darf ich dich mal was fragen“ „Klar alles“ „Gestern Abend als wir alleine auf der Straße waren...“ Er ergriff meine Hand und fuhr fort „Was wäre gewesen wenn der Hund dich bestiegen hätte“ Ich schaute ihn eine ganze Weile an, irgendwie machte mich die Frage an und ich beschloß ihm ehrlich zu antworten. „Ich glaube ich hätte mich gestern Abend auch von dem Hund ficken lassen“ Er schwieg eine ganze Weile und dann fragte er „Würdest du es heute Abend tun?“ „Das weiß ich nicht, ich kann das vorher nicht wissen“ „In meinem Badezimmer steht eine weiße Spraydose, sie enthält die Pheromene von läufigen Hündinnen“ Dann schaute er wieder auf sein Essen und sagte nichts mehr. Ich schwieg ebenfalls und löffele meine Spaghetti. Nach dem Essen erhob ich mich „Wo willst du denn hin“ frage mein EX. „Ich möchte nur kurz aufs Klo, ich bin gleich wieder da“ Ich erhob mich und marschierte zur Toilette. Vor der Tür schaute ich mich um und ich sah, daß mir mein Freund gefolgt war. Ich war einen Moment unschlüssig ob ich die Herren oder die Damentoilette nehmen sollte, aber er stand schon hinter mir und umschloß mich mit seinen Armen und zog mich zur Herrentoilette, dabei flüsterte er mir ins Ohr „Ich habe den ganzen Tag bis kurz vor dem Abspritzten gewichst. Ich bin so voll und geil ich glaube ich kann dich nicht lange ficken“ Bei diesen Worten spürte ich seine Hände wie sie sich hinter meine Leggins schoben und meine feuchte Muschi streichelten. Er schob mich zu dem Waschbecken und drückte meine Brust auf das Waschbecken mit der anderen Hand zog er die Leggins über meinen Po und drang in mich ein. Nach wenigen Stößen spürte ich wie er in mich ejakulierte. „Schnell ziehe mir die Hosen wieder hoch“ keuchte ich. Er zog die Leggins wieder über meinen Po und ich dreht mich herum und küßte ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr „Du kannst mir noch mehr solcher Gefallen tun, willst du?“ „Du weißt das ich dir jeden Gefallen tue“ „Ich melde mich bei dir“ Ich schaute an mir herunter und sah wie auf der Leggins zwischen meinen Beinen ein großer Fleck entstand. Er hatte wirklich viel gespritzt. Ich ging wieder zu meinem Ex. Er schaute mir entgegen als ich auf den Tisch zu schritt und ich sah wie sein Blick auf meiner Leggins hängen blieb. Neugierig fragte er mich „Wo hast du denn den riesigen Fleck auf deiner Leggins her“ Ich schaute ihm fest in die Augen als ich ihm antwortete „Mein Flirt vom Nachbartisch hat mich gefickt. Er zeigte keine Reaktion. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl, bis ich plötzlich seinen Fuß an meinem Knie fühlte „Mache bitte deine Knie auseinander“ forderte er mich freundlich auf. Nahezu sofort öffnete ich meine Schenkel und sein Fuß glitt zwischen  meine Beine. „Du bist wirklich ganz feucht zwischen den Beinen“ Ich schrak zusammen, denn der Ober stand direkt hinter meinem Ex um die Rechnung zu kassieren.

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #353 am: Dezember 15, 2007, 23:35:38 »
Spannend wie immer.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

Lg
Wolfgang

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #354 am: Dezember 16, 2007, 11:21:10 »
Geile Fortsetzung  f_f uzt.h f_f

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #355 am: Dezember 23, 2007, 18:12:47 »
Unbeeindruckt fuhr er fort „Stimmt’s du bist jetzt so geil, daß du dich vom Ober als Trinkgeld ficken lassen würdest“ Ich wußte nicht wie ich reagieren sollte. Meine Ex mußte bemerkt haben, daß der Ober direkt hinter ihm stand, deshalb beschloß ich die Flucht nach vorne anzutreten. Ich schaute an meinem Ex vorbei, direkt in die Augen des Obers und antwortete ihm „Ich fände es geil mich von ihm, an Stelle des Trinkgeldes ficken zu lassen“ Jetzt drehte sich mein Ex um und wandte sich an den Ober „Möchten Sie Trinkgeld oder meine Frau“ „Darf ich mir das wirklich aussuchen“ fragte der Ober irritiert „Ja, sonst würde ich es ja nicht sagen“ antwortete mein Mann lässig. Er wollt mir wohl demonstrieren, daß er wirklich ertragen konnte, wenn ich etwas mit anderen Männern hatte. „Wenn ihre Frau damit einverstanden ist, würde ich ihre Frau bevorzugen“ antwortete der Ober formvollendet. „Wo möchten Sie“ fragte ich „Haben Sie ein Auto“ fragte der Ober. „Ja, das von meinem Mann“ „Wenn er damit einverstanden ist würde ich gerne dorthin gehen“ „Ich werde euch begleiten“ antwortete er. Er ging voran und öffnete die Fahrertür und setztte sich hinter das Steuer. Von dort öffnete er die Beifahrertür. Ich stieg zuerst ein und der Ober folgte mir. Ich spreizte weit meine Beine und riß dann mit beiden Händen ein Loch in meine Leggins, so daß er in mich eindringen konnte. Sein Schwanz schob sich mit geiler Langsamkeit in mein geile verlangende Muschi. Ich schob mit beiden Händen mein Top über meine Brüste und bat ihn „Stützen Sie sich auf meine Brüste“ Mit seinen beiden Händen drückte er auf meine Brüste, während sein Schwanz rhytmisch in mich hineinstieß. Fast hätte er mich zum Orgasmus gefickt, aber er war einige Minuten zu früh. Nachdem er wieder gegangen war fragte mich mein Ex „Kommst du heute nacht mit zu mir“ Ich überlegte einen Moment, da ich auch noch eine andere Idee hatte, aber ich willgte trotzdem kurzentschlossen ein. Als wir seine Wohnung betraten, war mein erster Weg Richtung Badezimmer, ich kam mir verschwitzt und klebrig vor. Ich stellte mich unter die Dusche und als ich mich abfrottiert hatte, sah ich die weiße Spraydose und mir fielen seine Worte wieder ein „...in ihr befinden sich die Pheromone von läufigen Hündinnen“ Ich nahm die Dose in meine Hand und hielt sie vor meine sauber rasierte und frisch gewaschene Muschi. Wenn ich jetzt abdrücken würde, würde jeder Rüde mich für eine läufige Hündin halten und versuchen in mich einzudringen. Wollte ich das wirklich, mich von einem Hund ficken lassen. Eigentlich nicht. Mit zitternden Fingern stellte ich die Dose wieder zurück und wusch mir die Hände, wie um den Gedanken wegzuwaschen. Aber kaum hatte ich die Hände abgetrocknet, griff ich  nahezu automatisch wieder zu der Dose. Gerade in diesem Moment öffnete sich die Tür und mein Ex schaute herein „Stör ich“ fragte er und dann sah er die Dose in meiner Hand und lächelte, aber kein ironisches sondern ein lustvolles und verständnisvolles Lächeln. Ich schaute ihn etwas hilflos an „Möchtest du daß ich es tue?“ aber er schaute mich ernst an und erwiderte „Ich möchte dich hier nicht beeinflussen, ich denke es ist ein riesiger Schritt für ein Frau einen solchen Entschluß zu fassen.“ Er hatte recht, ich stellte die Dose wieder zurück. Er fuhr fort „Aber wenn du möchtest, ich würde gerne nochmal mit dir nach draußen gehen“ Erst jetzt sah ich, daß er das Hundehalsband und die Hundeleine in der Hand hielt. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, er wollte das Spiel von gestern abend wiederholen und er überließ mir nur die Entscheidung, ob mich der Mann oder der Hund ficken sollte.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #356 am: Dezember 24, 2007, 04:51:53 »
Danke für die wirklich geile Fortsetzung  w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f

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Offline bs.paar

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Re: Lilly
« Antwort #357 am: Dezember 24, 2007, 08:24:58 »
Schöne Geschichte

Offline paar3550

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Re: Lilly
« Antwort #358 am: Dezember 24, 2007, 13:17:48 »
wahnsinnig gut be-/geschrieben!! Kompliment, mach bitte weiter so....das ist ja ne tolle Entwicklung! Ist doch klar, dass man sich den Griff zur Spraydose wünscht oder??
tolerant sein gegenüber -fast- allem !!

Offline Reihard23

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Re: Lilly
« Antwort #359 am: Dezember 24, 2007, 17:32:41 »
Super Geschichte.
Weiter so.
Gruss w_o.;f

 



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