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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 256369 mal)  Share 

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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #360 am: Dezember 25, 2007, 00:49:29 »
wahnsinnig gut geschrieben
nur weiter so  w_o.;f w_o.;f w_o.;f
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von harrymaus »
Wer andere schlecht machen muss,
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Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #361 am: Dezember 25, 2007, 22:04:54 »
Tja, ..was wird sie nun tun?
Ich hoffe wir finden es bals heraus.

Lg
Wolfgang

Offline Lucky551

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Re: Lilly
« Antwort #362 am: Dezember 27, 2007, 08:31:27 »
wieder mal ne tolle Fortsetzung

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #363 am: Dezember 27, 2007, 17:37:06 »
Ich begann mir die Situation gestern abend vorzustellen, wie geil ich war. Nahezu automatisch griff ich wieder zu der Dose und richtete die Düse gegen meine Scham. Ich schaute ihn fest an und dann drückte ich ab, der Film legte sich über meinen Po meine Oberschenkel und mein Muschi, aber ich war jetzt wie besessen, als nächstes sprühte ich meinen Busen ein und dann drückte ich ihm die Dose in die Hand und bat ihn mir den Rücken und den Nacken damit einzusprühen. Wir redeten beide kein Wort mehr. Er legte mir das Halsband an und knipste die Leine an. Wir gingen den gleichen Weg wie gestern abend und wieder hörte ich die Schritte in der Dunkelheit. Ich ging auf alle Viere, spreizte meine Beine und schloß meine Augen. Ich spürte wie er die Leine locker ließ und ich lospinkelte. Ich spürte die Hundezunge wie sie über meine pissende Muschi schleckte, ich sah Sternchen vor den Augen. Ich hörte noch wie der Mann „Aus“ rief und mein Ex ihn beruhigte „Lassen sie die Beiden, er soll sie decken“ Wieder spürte ich die Zunge des Hundes, wie sie meine Pisse schleckte, wie sie durch meine Poritze wanderte, ich hatte das Gefühl, daß meine Muschi vor Geilheit triefte. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben und dann spürte ich die Vorderpfoten des Hundes auf meinen Pobacken und den Hundeschwanz an  meiner Muschi. Genau in dem Moment stieß der Hund zu. Mir kamen die Tränen vor Schmerz, Geilheit und Erregung und dann hämmerte er mich, daß ich mich ihm mit aller Kraft entgegen stemmen mußte. Ich stöhnte unter seinen Stößen und ich spürte wie der Hund mich tatsächlich zum Orgasmus jagte. Plötzlich spürte ich wie meine Muschi wahrhaftig geflutet wurde und dann war alles vorbei. Der Hund sprang von meinen Pobacken und ich spürte wie in einem breiten Strom sein Samen aus meiner Muschi die Beine entlang floß. Kaum war der Mann verschwunden, legte sich mein Ex neben mich in den Matsch  und drang in mich ein und keuchte in mein Ohr „So habe ich es mir gewünscht“ Ich war so müde, daß ich ihn einfach nur noch ficken ließ. Als wir wieder in seiner Wohnung waren zog ich wortlos wieder meine Leggins und meinen Top an. Ich küßte ihn und meinte „Sei mir nicht böse, ich möchte jetzt gerne noch etwas alleine sein, aber du kannst ja morgen abend bei mir übernachten, ja?“ Als ich das Haus verließ tropfte meine Muschi, fühlte ich wie der Samen des Hundes aus meiner Muschi lief und die Leggins durchtränkte. Als ich an mir herunter schaute, sah ich einen großen Fleck und dann fiel mir auch wieder das Loch in meiner Hose auf, welches jedoch so gut verdeckt war, daß man es bei flüchtigem Hinschauen nicht sehen konnte. Ich überlegte was ich jetzt noch anfangen sollte. Das Erlebnis hatte mich so aufgewühlt, daß ich noch nicht nach Hause wollte.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #364 am: Dezember 28, 2007, 04:15:04 »
Meine Fresse  f_f

Ist zwar absolut nicht mein Thema so etwas, aber es ihn dieser tollen Form zu lesen macht schon geil  h_h

Danke  w_o.;f

Greets
Dark
Die höchste Form der Toleranz ist das Ertragen dummer Menschen.

Offline paar3550

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Re: Lilly
« Antwort #365 am: Dezember 28, 2007, 13:09:04 »
Dark hat absolut recht - aber es ist toll beschrieben und man könnte sich da noch viel mehr vorstellen!! Wahrscheinlich denken etliche jetzt genauso??? Laß sie weitermachen.....Biiittteee!
tolerant sein gegenüber -fast- allem !!

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #366 am: Dezember 28, 2007, 21:37:09 »
wow
das ist mal wiede gut von dir geschrieben  w_o.;f
ich hoffe, das du weitermachen wirst
lg Harry
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #367 am: Dezember 30, 2007, 07:10:14 »
Ich schlenderte durch die Straße und kam an einer Bierkneipe vorbei. Wie von einer magischen Kraft gezogen betrat ich den Raum. Die Männer lachten und grölten, sie fühlten sich unter sich. Nachdem mich ich mir am Tresen ein Bier geholt hatte, schaute ich mich in dem Raum um. An einem Tisch in der Ecke saßen drei Typen, die mir irgendwie gefielen. Ich ging auf den Tisch zu und fragte „Darf ich mich ein bißchen zu euch setzen“ Eifrig machten sie Platz und der eine antwortete „Für schöne Frauen haben wir immer Platz“. „Laßt euch durch mich nicht stören, ich wollte euch nur etwas zuhören“ Ich nahm einen großen Schluck Bier aus meinem Glas und lehnte mich etwas zurück und entspannte mich, bis einer fragte „Sag mal woher hast du denn den Fleck zwischen den Beinen“ Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, bis er das Loch in der Hose auch noch sehen konnte und antwortete „Das kommt vom ficken“ Sie lachten wieder bis der einer meinte „Ich muß mal mein Bier wegbringen gehen“ Schlagartig wurde mir klar was ich hier gesucht hatte. „Darf ich mitkommen?“ fragte ich ihn spontan. Er schaute mich etwas irritiert an und fragte dann mit einem anzüglichen Lachen „Willst du mir den Schwanz halten?“ „Vielleicht“ lächelt ich zurück. Er hielt mir seine Hand mit den Worten „Darf ich bitten“ entgegen. Ich ergriff sie und er führte mich zum Männerklo. Vor dem Urinal ging ich mit gespreizten Beinen in die Hocke, so daß ich das Porzellan in  meinem Genick spürte und mein Kopf über dem Becken war und ich ihm meine Brüste entgegenstreckte. „Wenn du jetzt pißt mußt du mein Bier bezahlen, weil ich mich so vorne nicht mehr blicken lassen kann“ Kaum hatte ich diese Worte gesprochen als ich seinen Strahl in meinem Gesicht spürte, er übergoß meine Brüste, meine Leggins, einfach alles, bis ich durch und durch naß war. Das war es was ich gebraucht hatte. Als er fertig war erhob ich mich wortlos und verließ das Lokal. Ich ging wieder zurück zu meinem Ex. Er schaute mich an, doch als er sah wie naß ich war lächelte er „Komm rein, ich wollte gerade ins Bett gehen, wenn du möchtest kannst du dich zu mir legen“ Ich zog die nassen Klamotten aus und legte mich zu ihm ins Bett. Wir waren beide so müde, daß wir sofort einschliefen. Als ich am nächsten Morgen erwachte kuschelte ich mich von hinten eng an ihn heran, ich küßte zärtlich seinen Nacken und streichelte mit meiner Hand über seinen Bauch, immer weiter nach unten, bis ich seinen Schwanz in meiner Hand hielt. Ich begann ihn ganz zärtlich zu streicheln, als es plötzlich in meiner Hand naß wurde,  zuerst dachte ich an einen Samenerguß aber dann spürte ich daß er in meine Hand pisste. „Das ist ja irre“ flüsterte ich ihm ins Ohr und kuschelte meine Muschi ganz nahe an seinen Po.

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #368 am: Januar 02, 2008, 08:15:41 »
Als heute morgen der Briefträger klingelte brachte er einen Brief. Neugierig riß ich ihn auf. Er war von Hr. Benson. Ich las:

Liebe Angela,

ich habe wieder eine Phantasie, aber ich möchte sie Dir diesmal nicht beschreiben. Näheres erfährst du im Hotelzimmer, daß ich wie beim letzten Mal habe reservieren lassen. Wenn du Lust hast komm gleich nachdem du den Brief erhalten hast

Ich mußte gar nicht lange überlegen. Ich zog mir schnell etwas über und machte mich auf dem Weg. Tatsächlich war an der Rezeption ein Schlüssel für mich auf den Namen Fr. Benson, hinterlegt. Ich nahm ihn entgegen und ging zum Zimmer. Es war eine Suite mit reichlich Platz. Das Bett stand in der Mitte des Raumes und was mir sofort auffiel, im Raum waren vier Kameras installiert und jede Kamera lieferte die Bilder direkt auf einen Monitor. Ich konnte mich im Fernsehen sehen und erst jetzt merkte ich, daß vier Videorecorder jede meiner Bewegungen aufzeichneten. Ich war irritiert und man konnte es auch auf den Fernsehbildern erkennen. Auf dem Sessel lag ein langes Abendkleid und auf dem Kleid stand ein kleines Kärtchen. „Liebe Angela würdest du dies bitte anziehen“ Ich schaute in eine der Kameras und zog mich nackt aus und streifte dann das Kleid über. Es war aus einem elastischen Stoff und schmiegte sich an den Körper. Es reichte mir bis zu den Knöcheln, hatte aber einen tiefen Ausschnitt mit Spaghettiträgern. Als ich mich weiter umblickte entdeckte ich auf dem Nachttischchen ein kleines Döschen. Auch hier stand neben dem Döschen ein Kärtchen „Liebe Angela, in dem Döschen befinden sich vier Tabletten, ich möchte dich bitten sie zu schlucken“ Ich spürte wie ich zögerte, aber dann beschloss ich sie zu schlucken, ich vertraute Hr. Benson. Kaum hatte ich die Pillen geschluckt, klopfte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete. Es war der Kellner mit einem Servierwagen und einem kompletten Menü und einem riesigen Strauß roter Rosen. Er stellte den Wagen im Zimmer ab und verabschiedete sich. Bei den Rosen befand sich ein Kärtchen „Vielen Dank, daß du gekommen bist du erfüllst eine große Phantasie. Laß es dir schmecken“ Ich hatte tatsächlich Hunger und einen furchtbaren Durst und machte mich über die appetitlichen Speisen her und trank ohne das ich es merkte zwei Flaschen Mineralwasser. Die Kameras hatte ich mittlerweile komplett vergessen. Ich fühlte wie ich müde wurde. Ich wußte nicht ob es an dem guten Essen oder vielleicht an den Tabletten lag. Ich legte mich auf das Bett und spürte wie meine Glieder immer schwerer wurden. Das Bett fühlte sich seltsam hart an, aber die Tatsache, daß es so war drang nicht in mein Bewußtsein durch. Meine Schwere mußte mit den Tabletten zu tun haben. Aber ich fühlte, wie sich mein ganzer Körper entspannte. Selbst als plötzlich die Tür aufging und fünf Männer den Raum betraten, schrak ich nicht zusammen. Einer der Männer kam auf mich zu. Ich erkannte Hr. Benson. Er lächelte mich an und während er mir zärtlich über die Wangen streichelte sagte er „Hallo Angela, ich freue mich das du gekommen bist“ Ich wollte etwas antworten, aber ich fühlte wie mir das Sprechen schwer fiel. „Mache dir keine Sorgen, du hast ein starkes Entspannungsmittel genommen.“ Ich sah wie sich Hr. Benson und die Männer nackt auszogen. „Die haben mich wehrlos gemacht und wollen mich jetzt ficken“ fuhr es mir durch den  Kopf. Hr. Benson beugte sich über mich und ich spürte wie seine Zunge meine berührte, ich hatte das Gefühl, daß in mir etwas explodierte. Die anderen Männer kamen jetzt ebenfalls näher, sie legten ihre Hände auf meine Brüste und befühlten meinen Körper, aber keiner machte Anstalten meine nackte Haut zu berühren. Sie wendeten meine Kopf um mich zu küssen oder um mir einen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich spürte wie ich trotz des Entspannungsmittels immer geiler wurde. Meine Wahrnehmung war viel intensiver, obwohl ich nahezu kein Glied rühren konnte. Plötzlich durchbohrte etwas meinen Körper, ich spürte einen unglaublichen Harndrang. Ich hatte das Gefühl pissen zu müssen wie noch nie in meinem Leben. Nahezu gleichzeitig rumorte es mit einer solchen Intensität in meinem Darm, daß ich das Gefühl hatte zu zerplatzen. Ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken, aber es wurde immer stärker. Ich spürte wie ich die ganzen Gefühle und Bedürfnisse die über mich hereinbrachen nicht mehr kontrollieren konnte. Anscheinend sah man mir an das es mir nicht gut ging oder aber die Männer wußten was mit mir los war. Jedenfalls stützte einer der Männer meinen Oberkörper. In diesem Moment konnte ich nichts mehr halten, ich konnte den Kaviar in meinem Darm nicht mehr halten, er schob sich zwischen meine Beine und meine Pisse durchtränkte mein Kleid, ich pisste endlos. Ich konnte gar nicht aufhören. Ich war noch nicht fertig als sich einer der Männer vor mich kniete und mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob, sofort mußte ich würgen und spuckte ihm auf die Scham. Er beugte sich über mich und küßte meinen Mund, ich spürte wie ich leidenschaftlich wurde und ihm meine Zunge so gut es ging entgegenstreckte, aber sofort war der Würgereflex wieder da. Ich war so irrsinnig geil, daß ich es gar nicht beschreiben kann, aber ich war auch unendlich müde, ich schlief ein. Als ich irgendwann erwachte, saß Hr. Benson neben mir, eine diffuse Geilheit erfüllte meinen Körper, ohne das ich es genau spüren oder erfahren konnte. Jetzt erst stellte ich fest, daß ich nackt war und in einem frischen Bett lag. „Was... was ist passiert?“ fragte ich benommen. „Es ist alles in Ordnung, ich habe alles auf Video“ beruhigte mich Hr. Benson. Nur langsam kam ich zu mir und erfasste die Realität um mich herum. „Kann ich ihn sehen?“ fragte ich neugierig „Klar, aber ich habe einen Vorschlag, ich würde gerne ein paar Freunde einladen und ihn dir dann zeigen, wenn du willst könntest du ja auch noch jemanden mitbringen“ Warum wollte er mir den Film nicht jetzt zeigen? Und warum wollte er seine Freunde einladen „Ihre Phantasie ist noch nicht zu Ende“ fragte ich ihn weil mir etwas zu dämmern begann. Er nickte „Wenn du morgen abend Lust hast zu kommen, würde ich mich freuen, ruhe dich aus so lange du willst und ich fände es schön dich morgen abend zu sehen. Und besonders schön wäre es wenn du eine Begleitung mitbringen könntest.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #369 am: Januar 04, 2008, 03:37:15 »
Tolle Fortsetzung dieser geilen Geschichte  f_f

Danke  w_o.;f

Greets
Dark
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #370 am: Januar 08, 2008, 08:10:08 »
Ich hatte meinen Ex gefragt, ob er mitkommen wollte. Ich hatte ihm alles erzählt und er hatte lächelnd zugestimmt. Wir waren beide voller Erwartung, was sich jetzt ereignen würde. Wir standen vor dem Haus, dessen Adresse mir Hr. Benson mitgeteilt hatte. „Soll ich“ fragte ich mit zitternder Stimme und hielt meinen Finger auf den Klingelknopf. Mein Ex nickte. Ich drückte, es dauert nur wenige Minuten und Hr. Benson stand vor mir. Ich stellte die beiden vor „Hr. Benson und dies ist mein Ex-Mann“ Die beiden gaben sich die Hand und wir betraten das Haus. Hr. Benson führte uns in einen großen Raum. Als ich ihn betrat war ich irritiert. Im Raum waren zwanzig Männer, die mich erwartungsvoll anschauten, so als ob sie gespannt waren auf meine Reaktionen. Ansonsten gab es in dem Raum nur den Fernseher und an der Wand ein leckeres Buffet. „Sie wollen alle den Film sehen in dem ich die Hauptrolle spiele, die ich selber noch nicht kenne“, fuhr es mir durch den Kopf. Es wurde kein Wort gesprochen. Wir setzten uns alle auf den Boden und der Film begann. Ich erkannte die Szenerie wie ich das Zimmer betreten hatte, wie ich das Kleid anzog, wie ich aß und wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor, „sie haben mir vier Pillen gegeben“ erklärte ich meinem Mann „ein starkes Beruhigungsmittel, ein starkes Abführmittel, ein starkes Brechmittel und ein Mittel was die Blase entleert“ Ich konnte sehen, wie mir die Augen zufielen „ab jetzt weiß ich nichts mehr“ flüsterte ich meinem Ex ins Ohr. Hr. Benson begann mein Kleid der Länge nach aufzuschneiden, ein anderer Mann hatte zwei Seile in der Hand  und band damit meine Füße weit gespreizt an die Bettpfosten, die anderen zogen meine Arme hinter den Kopf und banden sie am oberen Bettende fest. Ich verstand nicht warum sie dies taten, da ich mich ohnehin nicht wehren konnte und fest schlief. Es mußte mir wohl wieder schlecht geworden sein. Dieses Mal war keiner da, der meinen Kopf hielt ich ließ es einfach aus dem Mund laufen. Ich sah wie Hr. Benson das Bett an den Kanten noch oben klappte, so daß eine Wanne entstand. Dann öffnete sich die Tür und eine Reihe von Männern betrat den Raum. Als ich mich umschaute erkannte ich sie wieder, es waren die Männer im Raum. Ich begann etwas zu ahnen, ich spürte meine Muschi naß werden. Aber dann widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Film. Ein Typ kniete sich zwischen meine Beine und schob sich seinen Finger ganz tief in den Hals. Seine Fontäne ergoß sich über meiner Muschi.  Ein anderer begann wie wild meine verschmierte Muschi zu lecken. Der Film machte mich an, ich wurde immer geiler. Alle Männer stellten sich um das Bett und bepissten meinen Körper. Einer der Männer kniete sich über mein Gesicht und schiß mir direkt hinein, ein anderer suchte sich meine Brüste aus, meine Beine, meine Muschi. Es dauerte nicht lange und alle hatten sie ihr Geschäft verrichtet Die Männer begannen meine Beine meine Arme meine Brüste meinen ganzen Körper zu beschmieren. Und dann befriedigten sie sich alle in meiner Muschi, nur Hr. Benson hielt sich zurück. Während des ganzen Filmes konnte ich ihn nicht ausmachen. Der Film endete mit meinem Erwachen. Wortlos kam Hr. Benson auf mich zu und hielt mir eine Schachtel mit drei Pillen entgegen. Ich spürte wie mein Herz laut zu klopfen begann, ich fühlte förmlich wie alle Augen auf mir ruhten. Ich schaute ihm in die Augen „Nur drei?“ fragte ich. Er nickte und ich fragte weiter „Die Beruhigungspille fehlt, stimmt‘s?“ Als er wieder nickte fragte ich weiter „Und sie wollen, daß ich das alles freiwillig nochmal tue, obwohl ich weiß was auf mich zukommt und dieses Mal wollen Sie auch mitmachen“ Er nickte wieder, aber ich hatte das Gefühl es war noch nicht alles „Es fehlt noch etwas, Sie wünschen noch etwas anderes von mir. Abermals nickte er „Ich möchte, daß dir dein EX die Pillen gibt und ich möchte, daß du dich nachdem du sie geschluckt hast an dem Buffet gütlich tust und zwar ohne Manieren, ich wünsche mir das du richtig frißt und säufst“ Ohne meine Antwort abzuwarten ging er zu meinem EX und drückte ihm die drei Pillen mit den Worten in die Hand „Wenn Sie wollen, daß ihre Frau von allen hier anwesenden Männern durchgefickt, angeschissen, und angepisst wird, wenn Sie ihr beim fressen und saufen zuschauen wollen dann geben Sie ihr bitte die Pillen“ Mich schüttelte es bei den Worten von Hr. Benson und ich hatte das Gefühl meinem EX war es auch etwas mulmig, denn er schaute mich etwas ratlos an. Als er jedoch mein verlangendes Gesicht sah, ging er zum Buffet und nahm eine Flasche Wasser und reichte sie mir mit den Tabletten. Ich nahm sie in meine rechte Hand und mit der Linken ergriff ich die Flasche „Willst du das ich dies tue?“ fragte ich ihn. „Könnte ich es denn verhindern?“ fragte er zurück. „Ja“ antwortete ich einfach und war mir in diesem Moment nicht klar, ob dies der Wahrheit entsprach, aber ich wollte wissen wie er sich entscheiden würde.

Offline bosssven

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Re: Lilly
« Antwort #371 am: Januar 08, 2008, 21:24:18 »
geile geschichte, bitte gib uns mehr.

Offline dancer

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Re: Lilly
« Antwort #372 am: Januar 23, 2008, 16:13:20 »
wann geht es bei euch weiter???????? ???

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #373 am: Januar 23, 2008, 16:30:25 »
wann geht es bei euch weiter???????? ???

hoffentlich bald  h_h
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #374 am: Februar 24, 2008, 23:38:21 »


„Du bist eine Hure geworden, die ich mehr begehre als jemals zuvor und deswegen möchte ich das du die Pillen schluckst.“ Ich öffnete meinen Mund und schluckte die drei Tabletten mit einem riesigen Schluck Wasser aus der Flasche hinunter. Er küßte mich und sagte „Ich finde es Klasse was du machst“ und setzte sich dann zu den anderen Männern auf den Boden. Ich ging zu dem Buffet und schaute mir die Leckereien an. Es gab alles was das Herz begehrte, Suppe, mariniertes Fleisch, Soßen Reis usw. Ich schaute mich nach Besteck und Tellern um, mußte jedoch feststellen, daß nichts dergleichen da war. Jetzt verstand ich auch was Hr. Benson mit fressen und saufen meinte. Ich ging zur Tomatensuppe und testete mit dem Finger die Temperatur, dabei stellte ich fest, das alles nicht zu heiß war.  Ich setzte den großen Topf an und begann zu trinken, dabei lief mir die Hälfte über die Mundwinkel und den Hals in meinen Ausschnitt, dann langte ich in das marinierte Fleisch und stopfte es mir in den Mund, zwischendurch griff ich immer wieder zur Flasche mit Wasser. Die Männer schauten mir genußvoll zu. Ich stopfte mir jede Leckerei in den Mund und es war mir egal ob ich mich beschmutzte oder nicht. Dann spürte ich wie die Wirkung der Pillen einsetzte. Ich hatte jetzt eine halbe Stunde lang nur gegessen, mein Gesicht und mein Top waren total verschmiert, mein Magen fühlte sich an wie eine aufgeblasene Kugel, mein Darm rumorte wild und der Druck auf meine Blase nahm rapide zu, schnell stopfte ich mir noch etwas Reis und Soße in den Mund und nahm noch einen großen Schluck Wasser. Ich spürte, daß ich es nicht mehr lange halten konnte, ich ging zu Hr. Benson „Ich kann gleich nicht mehr, was soll ich tun?“ Er öffnete eine Tür zum Nebenraum und hier stand ein Bett. Sofort legte ich mich darauf. Mir war jetzt richtig schlecht und ich hatte das Gefühl meine Blase würde gleich platzen. Die Männer waren uns gefolgt. Vier stellten sich an jede Kante des Bettes und zwei zogen meine Arme hinter den Kopf und banden sie fest. Die anderen beiden zogen meine Beine auseinander und banden sie ebenfalls fest. Ich konnte mich jetzt nicht mehr rühren. Ich konnte nicht mehr.


 



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