Als heute morgen der Briefträger klingelte brachte er einen Brief. Neugierig riß ich ihn auf. Er war von Hr. Benson. Ich las:
Liebe Angela,
ich habe wieder eine Phantasie, aber ich möchte sie Dir diesmal nicht beschreiben. Näheres erfährst du im Hotelzimmer, daß ich wie beim letzten Mal habe reservieren lassen. Wenn du Lust hast komm gleich nachdem du den Brief erhalten hast
Ich mußte gar nicht lange überlegen. Ich zog mir schnell etwas über und machte mich auf dem Weg. Tatsächlich war an der Rezeption ein Schlüssel für mich auf den Namen Fr. Benson, hinterlegt. Ich nahm ihn entgegen und ging zum Zimmer. Es war eine Suite mit reichlich Platz. Das Bett stand in der Mitte des Raumes und was mir sofort auffiel, im Raum waren vier Kameras installiert und jede Kamera lieferte die Bilder direkt auf einen Monitor. Ich konnte mich im Fernsehen sehen und erst jetzt merkte ich, daß vier Videorecorder jede meiner Bewegungen aufzeichneten. Ich war irritiert und man konnte es auch auf den Fernsehbildern erkennen. Auf dem Sessel lag ein langes Abendkleid und auf dem Kleid stand ein kleines Kärtchen. „Liebe Angela würdest du dies bitte anziehen“ Ich schaute in eine der Kameras und zog mich nackt aus und streifte dann das Kleid über. Es war aus einem elastischen Stoff und schmiegte sich an den Körper. Es reichte mir bis zu den Knöcheln, hatte aber einen tiefen Ausschnitt mit Spaghettiträgern. Als ich mich weiter umblickte entdeckte ich auf dem Nachttischchen ein kleines Döschen. Auch hier stand neben dem Döschen ein Kärtchen „Liebe Angela, in dem Döschen befinden sich vier Tabletten, ich möchte dich bitten sie zu schlucken“ Ich spürte wie ich zögerte, aber dann beschloss ich sie zu schlucken, ich vertraute Hr. Benson. Kaum hatte ich die Pillen geschluckt, klopfte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete. Es war der Kellner mit einem Servierwagen und einem kompletten Menü und einem riesigen Strauß roter Rosen. Er stellte den Wagen im Zimmer ab und verabschiedete sich. Bei den Rosen befand sich ein Kärtchen „Vielen Dank, daß du gekommen bist du erfüllst eine große Phantasie. Laß es dir schmecken“ Ich hatte tatsächlich Hunger und einen furchtbaren Durst und machte mich über die appetitlichen Speisen her und trank ohne das ich es merkte zwei Flaschen Mineralwasser. Die Kameras hatte ich mittlerweile komplett vergessen. Ich fühlte wie ich müde wurde. Ich wußte nicht ob es an dem guten Essen oder vielleicht an den Tabletten lag. Ich legte mich auf das Bett und spürte wie meine Glieder immer schwerer wurden. Das Bett fühlte sich seltsam hart an, aber die Tatsache, daß es so war drang nicht in mein Bewußtsein durch. Meine Schwere mußte mit den Tabletten zu tun haben. Aber ich fühlte, wie sich mein ganzer Körper entspannte. Selbst als plötzlich die Tür aufging und fünf Männer den Raum betraten, schrak ich nicht zusammen. Einer der Männer kam auf mich zu. Ich erkannte Hr. Benson. Er lächelte mich an und während er mir zärtlich über die Wangen streichelte sagte er „Hallo Angela, ich freue mich das du gekommen bist“ Ich wollte etwas antworten, aber ich fühlte wie mir das Sprechen schwer fiel. „Mache dir keine Sorgen, du hast ein starkes Entspannungsmittel genommen.“ Ich sah wie sich Hr. Benson und die Männer nackt auszogen. „Die haben mich wehrlos gemacht und wollen mich jetzt ficken“ fuhr es mir durch den Kopf. Hr. Benson beugte sich über mich und ich spürte wie seine Zunge meine berührte, ich hatte das Gefühl, daß in mir etwas explodierte. Die anderen Männer kamen jetzt ebenfalls näher, sie legten ihre Hände auf meine Brüste und befühlten meinen Körper, aber keiner machte Anstalten meine nackte Haut zu berühren. Sie wendeten meine Kopf um mich zu küssen oder um mir einen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich spürte wie ich trotz des Entspannungsmittels immer geiler wurde. Meine Wahrnehmung war viel intensiver, obwohl ich nahezu kein Glied rühren konnte. Plötzlich durchbohrte etwas meinen Körper, ich spürte einen unglaublichen Harndrang. Ich hatte das Gefühl pissen zu müssen wie noch nie in meinem Leben. Nahezu gleichzeitig rumorte es mit einer solchen Intensität in meinem Darm, daß ich das Gefühl hatte zu zerplatzen. Ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken, aber es wurde immer stärker. Ich spürte wie ich die ganzen Gefühle und Bedürfnisse die über mich hereinbrachen nicht mehr kontrollieren konnte. Anscheinend sah man mir an das es mir nicht gut ging oder aber die Männer wußten was mit mir los war. Jedenfalls stützte einer der Männer meinen Oberkörper. In diesem Moment konnte ich nichts mehr halten, ich konnte den Kaviar in meinem Darm nicht mehr halten, er schob sich zwischen meine Beine und meine Pisse durchtränkte mein Kleid, ich pisste endlos. Ich konnte gar nicht aufhören. Ich war noch nicht fertig als sich einer der Männer vor mich kniete und mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob, sofort mußte ich würgen und spuckte ihm auf die Scham. Er beugte sich über mich und küßte meinen Mund, ich spürte wie ich leidenschaftlich wurde und ihm meine Zunge so gut es ging entgegenstreckte, aber sofort war der Würgereflex wieder da. Ich war so irrsinnig geil, daß ich es gar nicht beschreiben kann, aber ich war auch unendlich müde, ich schlief ein. Als ich irgendwann erwachte, saß Hr. Benson neben mir, eine diffuse Geilheit erfüllte meinen Körper, ohne das ich es genau spüren oder erfahren konnte. Jetzt erst stellte ich fest, daß ich nackt war und in einem frischen Bett lag. „Was... was ist passiert?“ fragte ich benommen. „Es ist alles in Ordnung, ich habe alles auf Video“ beruhigte mich Hr. Benson. Nur langsam kam ich zu mir und erfasste die Realität um mich herum. „Kann ich ihn sehen?“ fragte ich neugierig „Klar, aber ich habe einen Vorschlag, ich würde gerne ein paar Freunde einladen und ihn dir dann zeigen, wenn du willst könntest du ja auch noch jemanden mitbringen“ Warum wollte er mir den Film nicht jetzt zeigen? Und warum wollte er seine Freunde einladen „Ihre Phantasie ist noch nicht zu Ende“ fragte ich ihn weil mir etwas zu dämmern begann. Er nickte „Wenn du morgen abend Lust hast zu kommen, würde ich mich freuen, ruhe dich aus so lange du willst und ich fände es schön dich morgen abend zu sehen. Und besonders schön wäre es wenn du eine Begleitung mitbringen könntest.