Vor etwa etwa 20 Jahren hatte ich eine Profinutte als festes Mädel. Sie arbeitete nicht nur fleißig in ihrem eigenen Puff, auch in unseren gemeinsamen Urlauben ging sie abends gerne mal "anschaffen". Das war sie gewohnt und sie tat's, wenn sich eine Gelegenheit dazu bot. Bereits meine Vorgänger hatten dieses scharfe Weib entsprechend erzogen.
In den Hotels hatte sie für uns immer zwei nebeneinander gelegene Zimmer gebucht, so dass ich ihr Stöhnen und das ihrer Besucher (vorwiegend Geschäftsreisende aus unserem Hotel) zwangsläufig hören musste oder auch sollte.
Da ich sie so liebte wie sie war, machte mir das nichts weiter aus. Für sie war's ein besonderer Kick, für mich ein weiterer Schritt mehr zur Cucki-Entwicklung.
Wenn ein oder mehrere Freier dann gegangen waren, öffnete sie die Zwischentür zu meinem Zimmer, kam spät nachts in mein Bett und fiel über mich derart her, als ob sie noch nie vorher einen fremden Schwanz in ihrer Fotze gehabt hätte. Einfach toll wie sie mein Sperma bis zum letzten Tropfen aussaugte.
Am Frühstücksbuffet waren wir daher oft die letzten. Die Kellner dachten sich ihr Teil über uns als verliebtes Paar einerseits und über meine auffallend schöne Begleiterin andererseits, die sich abends an der Bar von allein reisenden, fremden Männern zu Drinks einladen ließ. Dass sie mit dem einen oder anderen nicht nur Händchen hielt, blieb auch nicht verborgen.
Liebe Leut, das war ein himmliches Vergnügen! Und es ging fast über zwei Jahre.
Ich denke gern daran zurück.
L.G. Kleiner