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Autor Thema: MrBigs Storysammlung  (Gelesen 72498 mal)  Share 

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #15 am: Oktober 01, 2012, 05:30:00 »
Ehehure Teil 15:

Im Schlafzimmer stand ein großes Doppelbett aus Tropenholz. Die Wände waren hell gestrichen und der Fußboden war aus Holz. Über dem Bett war ein Betthimmel gebaut, von dem man es mit einem Moskitonetz verhüllen konnte. Ich ging zu Sheila und wollte sie küssen. Sie wandte sich un-ter mir heraus.
 „Bin ich nicht attraktiv genug?“, fragte sie.
 „Wie….Wie bitte?! Da fragst Du? Du..Du bist wunderschön!“
 „Warum nimmst Du Dir dann nicht was Du brauchst?“
 Ich trat auf sie zu. Meine Hände streichelten über ihre Titten und ich merkte, wie sich ihr Brustkorb durch ihren Atem hob und senkte.
 „Doller!“
 „Wie….doller?“, fragte ich verwirrt.
 „Ich bin doch eine Nutte…….also behandle mich auch so!“ Ihre Stimme zitterte, während sie es sagte.
 Ich griff mit meinen beiden Händen nach ihren Nippeln und zwirbelte fest daran.
 „Doller!“, sie klang fordernd.
 Mit zunehmendem Druck merkte ich, wie sich die Nippel zwischen meinen Händen versteiften.
 „Hmmmuih!“, ihr Körper vibrierte.
 Sheila schaute mich an. Ihre Augen verengten sich: „Los, benutz mich, oder bist Du ein weißer Whimp?“
 Erst als meine rechte Handfläche warm wurde und Sheila mir mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht sah wurde mir bewusst, dass ich ihr gerade zuvor eine mächtige Ohrfeige versetzt hatte.
 „So, Du Negernutte…..Du kannst es wohl nicht, wenn man nett zu Dir sein will! Aber es geht auch anders!“ Mit einer Hand griff ich nach ihrem schwarzen Haarknoten und zog sie unsanft zu Boden.
Was machte ich bloß. Diese Frau war so faszinierend schön. Ich wollte sie ficken, sie streicheln und nun? Sie bestimmte den Ton und ich hatte nur einen Wunsch: SIE MIT MEINEM SAFT ZU FÜL-LEN!
 Mit einem Ruck rammte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. „Hier nimm das!“ Sie ächzte, würgte und der Speichel lief ihr aus dem Mund. Doch ich ließ mich doch von so einer nicht als Whimp darstellen!
 Aus dem Garten hörte ich das Gejohle von den Männern. „Hörst Du das, Du schwarze Sau? Da hinten fickt Dein Mann zusammen mit einer Horde anderer Männer meine Frau!“
 Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. „Hörst Du’s?“, wiederholte ich die Frage mit lauterer Stimme. Sheila prustete und schnappte nach Luft.
 „Pass mal auf, du Schlampe. So wird das nichts. Mit dem Mund zu ficken ist nicht Dein Ding, was?“
 Sie schaute mich an und kniff die Augen wieder zusammen.
 „Was schaust Du so böse, kleines?“, fragte ich, „Du bist doch ne kleine Nutte…..falsch, Du bist meine Nutte!“
Ich zog sie an den Haaren hoch.
 „Auaaaahh!“
 „Stell Dich nicht so an, Dreckstück!“
 Sie wirbelte hoch. Ich schubste sie auf das Bett. „Leg Dich auf den Bauch und mach die Beine breit!“, befahl ich. Von hinten legte ich mich zwischen ihre geöffneten Beine auf sie drauf. Es be-durfte gar nicht einer führenden Hand, um meinen stocksteifen Schwanz in diese geile Muschi zu dirigieren. Ihre Fotze lief fast aus. Was war das bloß für eine Schlampe. Aber sie sagte ja selber, sie sei eine Nutte. Und das war sie!
 „So, jetzt fangen wir mal an, Dein Hurenloch zu füllen!“
 Während ich anfing, meinen Schwanz in diese Fotze zu stoßen stützte ich mich mit einer Hand ne-ben ihrem Körper ab. Mit der anderen drückte ich ihren Kopf zur Seite fest in die Kissen.
 Von draußen hörte man wieder das Gejohle und Gejauchze von Männerstimmen. Ich konnte sie nicht zuordnen. Sie waren einfach zu weit weg. Aber es machte mich geil.
 Sheila hatte mittlerweile begonnen ihren Arsch zu bewegen und mir im Takt behilflich zu sein.
„Hmmm“, zuerst begann sie leise zu stöhnen.
 Ich zog an ihren Haaren.
 „JA!...Benutz mich…….!...Bitte!“
 Ich stieß fester zu und meine Hand zog noch stärker an ihrem Haar.
 „JA, Du Flittchen…….weiße Männer können es auch!“
Ich zog ihn raus.
 „Bitte nic……auf……AAHHH!“
 Ich zog sie an den Haaren hoch. „Los, auf alle viere!“, befahl ich. Ich schaute von hinten auf diesen prallen schwarzen Prachtarsch und genoss den Moment, als meine Eichel ihre feuchten Schamlip-pen teilten. „Man, war die Schlampe nass“, dachte ich.
 Ich stieß zu und hatte meine Position gefunden. Meine Hände klatschten im Takt meiner Bewegun-gen auf ihren Hintern.
„Nimm mich……….NIIIIIIIIIIMMMMMM……MICHHHHHH! JAJAAA!“, ihre Anfeuerungen klangen fast hysterisch.
 Ich merkte, wie meine Hoden arbeiteten. Man, war das ein irres Gefühl. Ich atmete schwer. Mir lief der Schweiß über den Körper.
„JAAAAAAAAA!!!!!!!“, es war ein lauter Schrei, der mir entfuhr als sich mein Samen in Sheila entlud und ich hatte das Gefühl, der Samenstrom würde nie aufhören.
 „IIIIIIIIIHHHHHHHH JJAJAAAAAAAA“, sie schrie laut auf als ich eigentlich schon fertig war aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und stieß weiter zu. Sheilas Körper spannte sich von vor-ne bis hinten. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Dann erschlaffte die Spannung in ihrem Körper. Ich verharrte in ihr. Sie atmete tief. Auf ihrem Rücken hatten sich Schweißperlen gebildet, über die ich mit meinen Händen streichelte. Sie zuckte. Und ich war wieder aktiviert als ich merkte, dass sich mein Pimmel in dieser schwarzen Muschi wieder zu versteifen begann (Ein Phänomen, das bei meinen Exfreundinnen nicht immer zu reger Begeisterung geführt hatte ).

„Na, hast Du bekommen, was Du wolltest?“ Als ich Sabous Stimme im Schlafzimmer hörte, lag ich auf dem Rücken. Mein Pimmel war total erschlafft und ehrlich gesagt, tat er ziemlich weh. Ich hatte alles gegeben und nun ging nichts mehr. Neben mir lag Sheila mit geöffneten Beinen. Aus den Au-genwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Sabou neugierig zwischen ihre Beine blickte, um zu se-hen, ob die Muschi seiner Frau mit meinem Sperma verziert war.
 „Du brauchst nicht zu schauen.“
 Er schaute mich mit einem Grinsen an: „Warum nicht?“
 „Ich hab sie gevögelt bis es nicht mehr ging. Aber es kommt nichts raus. Alles drinnen geblieben.“
 Er schaute auf Sheila. Sie lächelte ihn sanft an.
 „Komm, es ist 2 Uhr nachts. Ihr müsst zurück ins Hotel. Ich lasse Euch zurückfahren.“
 Ich stand auf, drehte mich noch einmal zu Sheila, lächelte sie an und ging dann zusammen mit Sa-bou hinunter. Im Wohnzimmer angekommen, lagen meine Sachen schon auf dem Sofa.
 „Ich dachte mir, dass es angenehmer ist, Deine Sachen hier rein bringen zu lassen. Dann musst Du sie nicht im Garten einsammeln.“
 „Wo ist Tina?“, fragte ich.
 „Sie wird gleich kommen. Lass uns schon mal rausgehen.“
 Ich folgte Sabou zur Einfahrt. Jim stand schon am Wagen. Die hintere Tür stand auf und als ich reinschaute stellte ich fest, dass Tina noch nicht drin saß. Fragend schaute ich Sabou an. Er nickte beruhigend und zeigte auf den Hauseingang. Ich schaute hin. Was für ein Anblick!

Tina taumelte und hinkte auf wackligen Beinen aus dem Hauseingang. Ihr beigen Nylons waren zerrissen. An ihrem linken Pumps fehlte der Absatz. Als sie näher kam, sah man das Ergebnis des Abends deutlicher. Ihre Bluse hing über ihren Schultern. Ihre Titten wippten, während sie versuchte in den Schuhen zu gehen. Ihre Muschi war tief gerötet. An den Innenseiten ihrer Schenkel verlief eine feuchte Spur, die auch die Reste ihrer Nylons verdunkelte. Ihr weißer Arsch war mit roten Striemen überseht. Sie blieb vor mir stehen. Meine Augen wanderten an diesem durchgefickten Körper nach oben. Ich sah in ihr Gesicht. Ihre Schminke war total zerlaufen. Der Kajalstift und der Lidschatten verteilten sich unter ihren Augen auf den Wangen. Ihr Gesicht schimmerte feucht. Es hatte sich eine feuchte Spur über ihr Gesicht gezogen, die sich an ihrem Hals hinab über ihre wei-ßen Brüste bis hin zu ihrer Muschi erstreckte. An ihrem Kinn klebte seitlich ein langer dünner gla-siger Faden. Ihr Kopf war nass als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf. Als ich genauer hinsah bemerkte ich, in ihren Haaren vereinzelte weiße Spermaklum-pen hingen. Sie taumelte. Ich trat schnell einen Schritt auf sie zu und hielt sie auf ihren Beinen. Ich griff zwischen ihre Beine.
 „Ni….nicht!“, ihre Stimme zitterte, „ich ….es ist so überreizt!“
 Ich nahm meine Hand weg und trat einen Schritt zurück.
 „Ich m-muss mal!“, sagte sie und in diesem Moment lief ein goldener Strahl auf die Auffahrt. Ich traute meinen Augen nicht. Ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Meine Frau pinkelte im Ste-hen auf die Auffahrt, nachdem sie sich durchficken ließ. Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich frisch zu machen und der Fahrer schien ihr auch vollkommen egal zu sein. In meinem Kopf wurde ich schon wieder heiß, doch mein bestes Stück wollte bzw. konnte einfach nicht mehr. Der Versuch, Blut in die Schwellkörper zu pumpen führte zu so einem unangenehmen Schmerz, dass ich versuchte, die heißen Gedanken aus meinem Kopf zu schlagen.
 Nun taumelte Tina auf mich zu. Sie streckte ihre Hand in Sabous Richtung. Dieser legte ihr etwas in die Hand. Sie schloss sie zu einer Faust, nahm meine Hand und gab mir den Inhalt. Fragend schaute ich in meine Hand. Ich hatte fünfundzwanzig Ein-Dollar-Banknoten darin. Ich schaute Tina an.
 „Schatz, ich bin Deine Ehehure……für meine Rechte an diesem Abend habe ich dieses Geld ver-dient!“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #16 am: Oktober 01, 2012, 05:30:51 »
Ehehure Teil 16:

„Ich liebe Dich, Prinzessin! Du bist die schönste Frau auf dieser Welt!“
 Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie fest auf dem Mund. Es war mir egal, dass ich dabei das Sperma anderer Männer schmeckte. Unsere Zungen trafen sich und ich spürte ein tiefes Gefühl meiner Liebe. Ich drückte ihren zerschundenen Körper fest an mich heran.
Tina drehte sich zu Sabou: „Vielen Dank für diesen schönen Abend!“
 Sabou nickte zufrieden und half uns beim Einsteigen in den Wagen. Der Rückweg ging relativ schnell. Tina lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an. Wir waren beide geschafft. Als wir am Hotel ankamen, half Jim uns aus dem Auto.
 „Well, I hope you had a good ride. You are lucky that you do not use a public taxi in this situation. Every driver would….,” er konnte nicht aussprechen.
 “You want fuck me?”
 Erstaunt blickte ich Tina an. Sie nickte nur: „Ich bin Deine Ehehure!“
 Sie stellte sich neben das Auto, spreizte ihre Beine etwas und beugt sich vorne über die Motorhaube.
 Jim öffnete seine Hose, ließ diese bis zu den Beinen runter und stellte sich hinter Tina. Zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich großer mittlerweile steifer Schwanz. Unsanft trieb er seinen Pim-mel in ihre Muschi. Aus Tinas Mund kam nur noch ein müdes kurzes „Mha!“ als er in sie eindrang. Mit seinen schwarzen Händen umfasste er ihre Hüfte während er zustieß. Ich hatte den Eindruck als wolle er meine Frau an den Kotflügel des Autos festtackern, so heftig rammelte er drauf los. Er schnaubte dabei, wie ein Bulle und zeigte offenbar wenig Interesse an den Empfindungen meiner Frau. Seine Bewegungen wurden schneller und mit einem mächtigen Grunzen entledigte er sich seines Spermas in meiner Frau. Es sah aus als hüpfte er auf glühenden Kohlen. Zwei, drei, viermal, dann war sein Geschäft erledigt. Er zog sich aus Tina zurück, seine Hose wieder an.
 „You are a good fuck, Lady!“, er nickte anerkennend und drückte Tina einen Dollar in die Hand.
 Wir verabschiedeten uns kurz und schlichen uns dann in unser Bungalow. Es war kurz vor drei und wir wollten nur noch ins Bett.

Es war fast 10 Uhr als ich aufwachte. Meine Hand tastete neben mir das Bett ab. Wo war Tina? Im Badezimmer hörte ich einen Fön und war beruhigt. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte über das Erlebte der vergangenen Nacht nach. War das geil, Der absolute Wahnsinn. Ich schaute auf den Nachtisch. Dort lagen 26 Dollar, die Tina als Nutte erarbeitet hatte. Ich war stolz auf meine Frau. Natürlich gefiel mir auch die Erinnerung an die vergangene Nacht mit Sheila. Die Tür vom Bad öffnete sich.
 „Hey, ich hab genau gesehen, dass Du wach bist!“ Tina schmiss sich aufs Bett und schlang ihre Arme um meine Brust.
 „Schatz, steh auf, ich habe Hunger auf ein Frühstück.“
 „Hm, jaaaa gleich…..ich träum noch so schön!“
 Ich öffnete ein Auge leicht und blickte in das frisch geduschte Gesicht meiner wunderschönen Frau.
„Hey, Du schlaffer Sack!“
 „Was heißt hier schlaffer Sack!“ Ich wirbelte herum, schubste Tina auf den Rücken und beugte mich nun genau über ihr Gesicht.
 Ich lachte: „Ich werde Dir zeigen, wer hier ein schlaffer Sack ist!“
 Mit meiner Hand streichelte ich über ihre Titten und wanderte langsam in die unteren Regionen ihres Körpers.
 „Bitte nicht! Das ist alles total überreizt! Ich kann heute nicht schon wieder!“
 Ich lächelte sie an: „Es ist aber verdammt hart neben so einer schönen Frau zu liegen und nicht zu dürfen! Aber ich werde mich zurückhalten!“
 Ich küsste sie und ging dann ins Badezimmer. Ich brauchte dringend eine kalte Dusche. Danach gingen wir kurz ins Haupthaus und nahmen ein kurzes Frühstück zu uns.
„Hello, Tina, how are you?“, begrüßte uns der Kellner am Buffet.
 „Just fine!“, sie grinste ihn freundlich an.
 Ich war etwas irritiert. Die Angestellten des Hotels waren immer sehr freundlich und zuvorkom-mend, aber ich konnte mich nicht erinnern, dass wir uns mit Namen vorgestellt hatten. Bei so vielen Gästen wäre das auch für geübte wahrscheinlich ziemlich schwierig. Na ja, was soll’s. Tina und ich hatten beide wahnsinnigen Hunger und das hatte in diesem Moment Vorrang. Ich musste meine leeren Eiweißspeicher wieder aufladen. Außerdem lief in meinem Kopf immer noch die letzte Nacht ab. Mit meinem Fuß streichelte ich an Tinas Bein entlang. Sie lächelte.
 „Oh, heute machen wir aber nicht mehr viel. Ich bin noch total fertig und will heute nur mal in der Sonne ausspannen.“
„Prinzessin, wenn Du mich fragst, wirkst Du aber ziemlich munter.“
 „Ja, ja, ich weiß genau, was Du willst, aber heute hast Du Ruhetag mein Lieber!“
 Sie kicherte.
Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandsachen und gingen runter zum Strand. Dort ange-kommen, machten wir es uns gemütlich. Tina legte sich auf ein großes Handtuch und war innerhalb von wenigen Minuten eingedöst.
Ich saß aufrecht auf meinem Handtuch, rieb mir die Arme mit Sonnenmilch ein und beobachtete das Treiben am Strand. Über 150 m waren doch heute einige Leute an den Strand gekommen. Egal ob ich nach rechts oder links schaute, irgendwie hatte ich das Gefühl dass die Leute uns beobachteten. Na ja, Einbildung. Ich sah raus auf das Meer und mich überkam das Gefühl nach einer Erfrischung. Ich stand von meinem Platz auf und lief in den warmen Ozean. Tat das gut!
 Ich warf mich in die Wellen und genoss die Abkühlung. Unser Urlaub war einfach perfekt. Als ich zu unserem Platz schaute bemerkte ich, wie einige Männer von den umliegenden Plätzen neugierig zu Tina rüberblickten. Da waren alte Säcke aber auch einige junge dabei, die mit durchaus attrakti-ven Partnerinnen am Strand waren. Das Tina die Blicke anderer Männer auf sich zog war ich ge-wohnt, doch heute war das doch ne ganze Menge Neugierde. Aber wahrscheinlich war das nur die Folge der gestrigen Nacht. Oder hatten doch noch Leute in der Nacht gesehen, wie Tina von dem Fahrer gefickt worden war? Ach was, das wäre mir aufgefallen.
 Auf dem Weg zum Platz hörte ich, wie eine männliche Stimme sagte: „I think this ist he whore we saw!“ Und eine weibliche Stimme erwiderte: „Pst, her hubby is coming.“
 Ich blieb stehen und schaute mich um. Aber ich konnte nicht erkennen, wer sich da gerade unterhal-ten hatte.
 Ich legte mich neben Tina, legte meine Hand auf ihren warmen Rücken und nickte ein. Als ich auf-wachte zogen die ersten Wolken am Himmel auf. Ich stupste Tina von der Seite an.
 „Hey, Du Schlafmütze, Du hast den halben Tag verpennt! Die ersten Wolken ziehen auf. Wir gehen besser ins Bungalow.“
 „Hmmmmmmm,“ sie streckte sich, „das tat gut. Weißt Du was, ich geh gleich noch mal ins Haupt-haus und lass mich noch mal richtig durchmassieren. Das war schließlich ganz schön anstrengend.“
 „Mach das, ich werde solange nach Dir schmachten und sehnsüchtig darauf warten, dass Du endlich zu mir kommst.“
 „Schatz, Du weißt, dass Du heute nicht mehr zum Zuge kommst?!“ Ihre Stimme klang dabei sehr bestimmend. Ich nickte resigniert und stand auf.
 Als wir am Bungalow ankamen tröpfelten schon die ersten Tropfen vom Himmel.
„Schatz, sei so lieb und nimm die Sachen mit rein. Ich renn noch schnell rüber für einer Massage, bevor es gleich aus allen Kübeln gießt.“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #17 am: Oktober 01, 2012, 05:31:42 »
Ehehure Teil 17:

Ich nickte und schaute ihr nach, wie sie durch den Nieselregen rüber zum Haupthaus rannte. Zwei Männer, die mit ihren Frauen den Weg zu ihren Bungalows liefen, drehten sich nach ihr um. War das nicht ein geiler Urlaub. Ich würde ihn nie vergessen. In unserem Bungalow angekommen setzte ich mich in die Sitzecke. Ich war wieder so scharf. Ich hätte sofort wieder ficken können. Aber Tina hatte ….na ja. Ich griff nach der Fernbedienung des Fernsehers. Tina würde sicherlich etwas brau-chen, bis sie von der Massage zurückkommen würde. Heutzutage hatte doch jedes Hotel einen Por-nokanal und ich könnte die Zeit sinnvoll überbrücken und mir einen runterholen. Ich zappte durch das Programm. Da, war doch was. Zwei Kanäle zurück. Ich machte es mir bequem und fing an mit meiner Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu schieben. Ich schaute auf den Bild-schirm und traute meinen Augen nicht.

Auf dem Kanal lief gerade ein Streifen mit dem sinnlichen Titel „White Wifes on Kenia Tour 2003“. Das stand jedenfalls links oben in der Ecke des Bildschirms. Ich war sprachlos und drehte mich nach linkes und rechts um, da ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Auf dem Bildschirm sah ich Tina, wie sie auf der Insel vor einer Liege kniete. Vor ihr lag auf der Liege ein Schriftstück. Aus dem Hintergrund hörte man Sabous Stimme:
 „Unterschreib ganz unten!“, befahl er.
 Tina schüttelte mit dem Kopf. Sie wollte etwas sagen und hob ihren Kopf. Doch bevor sie dazu kam, zog jemand von hinten eine Reitgerte über ihren Arsch. Das Klatschen war laut und ihre Titten er-zitterten als sie der Schlag traf und ihr Körper vibrierte. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz.
„Nein, bitte nicht…das….das kann ich nicht…!“
 Wieder ertönte das Klatschen der Gerte auf ihrem Arsch und über ihr Gesicht liefen Tränen.
 „Los, Du billige Schlampe, unterschreib!“
 Von hinten trat nun Nelson an sie heran, packte ihren dunklen Haaren und riss den Kopf nach hin-ten.
 „Du hast doch gehört, was man Dir sagt. Sei ein gutes Mädchen und tu es!“
 Dann gab er ihr eine Ohrfeige und stieß sie nach vorne. Sie fiel mit ihrem Oberkörper auf die Liege.
 Und wieder setzte es einen Hieb.

Ich saß in dem Sofa und hatte die Beine auf dem Tisch gestützt und leicht geöffnet. Mein Schwanz stand beim Anblick dieser Szene wie eine eins, obwohl ich etwas irritiert war. Was sollte sie denn da unterschreiben?

Tina stöhnte: „Bitte Sabou, …..!“
 „Halt Dein dreckiges Maul, Du Nutte und unterschreib!“
 Er meinte es ernst, denn er nickte zu Winni, der wieder ausholte, um die Gerte auf den Hintern mei-ner Frau durchzuziehen. Sie fuhr zusammen, richtete sich dann auf und nahm den Stift, der neben dem Zettel lag. Ihre Hände zitterten. Auf ihrem Arsch hatten sich tief rote Striemen gebildet. Wort-los und mit zitterndem Körper unterschrieb sie das Papier. Sie ließ den Stift fallen.
 Sabou nahm ihr den Zettel aus der Hand und triumphierte in die Kamera:
 „Schauen Sie sich das an verehrte Gäste, die Sie und zuschauen und diesen herrlichen Abend ver-folgen werden. Wir haben dieses Jahr wieder mal eine kleine weiße Touristenschlampe, die sich vorgenommen hat im Urlaub blacktized zu werden.“
 Er ging zu Tina rüber riss an ihrem Haarschopf und sagte bestimmend: „So, Tina, jetzt begrüße un-sere Zuschauer von „White Wifes on Kenia Tour 2003“.“
 Tina blickte widerwillig in die Kamera. Sabou ließ das nicht durchgehen und fegte ihr mit seiner Hand eine ins Gesicht.
 „Begrüß unsere Zuschauer!“, zischte er, „los!“
 „Hallo,“ wimmerte Tina, „will…herzlich willkommen bei White Wifes!“
 „Stell Dich unseren Zuschauern einmal vor! Steh auf!“
 Er zog sie unsanft an ihren Haaren und sie Stand in Pumps, ihren beigen halterlosen vor einer Ka-mera. Ihre Schminke war schon etwas verlaufen. Die Frisur saß noch recht gut.

Ich starrte wie gebannt aus meinem Sofa auf den Bildschirm. Ich überlegte zu auf die Fernbedie-nung zu drücken, um wirklich sicher zu gehen, ob das was ich sah auch wirklich wahr war. Aber die Szene machte mich irgendwie an. Mein Schwanz pochte und wenn Tina jetzt hier gewesen wäre, dann…..

„Ha…Hallo! Ich bin Tina. I-Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Deu- Deutschland.“
 Wieder zischte die Gerte auf ihren Arsch.
 „AHHHH!“, ihr Schrei war kurz. Ihre Titten wackelten in der Kamera.
 „Ich bin verheiratet und ficke heute das erste Mal mit schwarzen Männern!“
 Wieder zuckte sie zusammen als sie der Schlag traf.
 „Sollst Du lügen, Du kleine Sau?“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #18 am: Oktober 01, 2012, 05:32:38 »
Ehehure Teil 18:

Tinas Blick senkte sich: „Ich ficke seit gestern mit schwarzen Männern.“
 Sabou trat vor die Kamera. „Liebe Zuschauer. Diese kleine Schlampe hat mir in den letzten drei Tagen dreimal den Samen geraubt und meine Freunde hier“, die Kamera schwenkte nun im Kreis und man sah Jeff, John, Otto, Nelson und Tom, „haben schon einmal testen können, ob es die Nutte wert ist in unser Programm aufgenommen zu werden.“ Die Männer grinsten über das gesamte Ge-sicht und waren bereits wieder dabei ihre Schwänze zu massieren.
 „Nun Jeff, dann bitte unsere anderen Gäste herein!“, sagte Sabou. Jeff ging über die Brücke und öffnete eine Tür, die in der Mauer war und im dunklen von weitem gar nicht aufgefallen war. Her-ein kamen Männer, die von Sabou begrüßt worden.
 „Herzlich willkommen Herrschaften!“

Ich war verdattert. Ich zählte fünfundzwanzig schwarze Männer, die um den Teich herum standen und Tina betrachteten. Einige warteten nicht lange, öffneten ihre Hosen und wichsten ungeniert ihre Schwänze. Andere johlten „BITCH“ oder „Fucking Whore!“

„Wie jedes Jahr haben wir eine Touristenschlampe, die sich nichts Sehnlicheres wünscht als mal mit nem richtigen, schwarzen Mann zu vögeln.“

Tina blickte verängstigt auf die Horde grölender Männer, die ihr gegenüber standen.
 „D-Die a-alle?“
 „Pass mal auf, Du kleine Schlampe, Dein Mann vögelt da oben gerade eine schwarze Negermutti. Ich habe ihm gesagt, dass er ihre Möse voll spritzen soll. Ups, hätte ich ihm vielleicht sagen sollen, dass sie die Pille nicht nimmt und sie ganz heiß, hörst Du, heißßßßßßßß ist!“ Er lachte. Mir fiel die Kinnlade runter. Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich war fassungslos und erstarrt. Hatte er das ernst gemeint mit der Pille? Wieso hatte mir Tina nichts gesagt. Oh, so eine Scheiße! Wieso war ich denn trotzdem so geil? Ich musste einfach weiter wichsen.

Tina hatte sich etwas gefangen. Sie schaute Sabou an, kniff die Augen zusammen und zog kurz die Nase hoch. Dann schaute sie in die Runde: „Fickt mich! Fickt mich richtig durch!“
 Sabou grinste: „Das ist mein Mädchen!“
 Winni und Nelson legten Tina auf die Liege. An den Seiten wurden Schalen montiert, die aussahen wie die Seiten eines Gyn-Stuhls. Tina legte ihre Beine hinein und lag mit weit gespreizten Beinen auf der Liege.
 Sabou schaute in die Männerrunde: „Ihr wisst, wie es läuft. Jeder von Euch zahlt einen Dollar und kann ficken soviel er will. Aber immer schön der Reihe nach!“
 Er winkte die ersten beiden auf die Insel. Einer war sehr groß und dünn gewachsen. Er sah fast ha-ger aus. Sein Pimmel hing vorne aus seinem Hosenschlitz und wippte im Gehen hin und her. Der zweite war eher klein und hatte einen leichten Bauchansatz. Er hatte seine Hose bereits ausgezogen und nur ein weißes T-Shirt an. Sein Schwanz war steif und bog sich krumm nach oben.
 Der kleine Untersetzte fackelte nicht lange, stellte sich vor Tina. Die Kameraperspektive wechselte und man konnte von oben sehen, wie seine dicke runde Eichel die weißen Schamlippen meiner Frau durchpflügten. Mit einem Stoß war er drin und rammte seinen Pimmel in sie hinein. Ihre Titten wippten im Takt seiner Stöße.
 „Hmm…..hmmmm,“ mehr brachte Tina nicht heraus, denn am Ende der Liege stand der lange Schwarze und vögelte sie in ihren Mund. Der schwarze in ihrer Fotze hielt sich nicht lange auf. Mit einem tiefen Stöhnen stieß er dreimal ruckartig fest in Tina und entlud seinen Samen in ihrer Mu-schi. Er zog seinen Pimmel raus, drehte sich um und machte eine Siegerpose. Da schubste ihn der lange zur Seite und steckte seinen Schwanz in Tina. Er vögelte nur sehr kurz und pumpte dann sein Sperma in sie hinein. Sabou sah interessiert dem Treiben zu.
 „Na, da können wir doch die Schlagzahl ein wenig erhöhen“, freute er sich.
 Er winkte die nächsten Männer auf die Insel. Diesmal kamen gleich vier Männer, von denen einer seinen Schwanz unaufgefordert in Tinas Muschi steckte. Die anderen gingen an das Kopfende der Liege. Tina leckte einen Schwanz. Die anderen ejakulierten über ihr Gesicht. Mein Gott, so etwas hatte ich bisher nur daheim auf Bildern in einem Internetforum gesehen. Dicke Spermakleckse hin-gen in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
 Es war ein unablässiger Strom an Sperma, der sich aus verschiedenen Schwänzen auf ihr Gesicht und ihre Muschi verteilten. Aus ihrer Muschi hing ein dicker weißer Faden mehrere Zentimeter hinunter.
 Mein Atem wurde schneller. Meine Hand bewegte sich in meinem Schoß immer schneller. Ich merkte, wie mir der Saft langsam den Schaft hochstieg.
 Jetzt ging ein ziemlich dicker Schwarzer über die Brücke. Er hatte einen Schwanz, der mir den A-tem stocken ließ. Der war extrem lang. Obwohl schon ziemlich hart, stand dieser Pimmel nicht, sondern hing ihm zwischen den Beinen. Er stellte sich vor Tina, fasste seinen Schwanz an der Wur-zel und dirigierte ihn in die spermanasse Fotze meiner Frau.
„Ahhiii!“, schrie sie, „was ist das?“
 Der schwarze Mann kümmerte sich nicht um sie. Er war damit beschäftigt, seinen Monsterschwanz in die Pussy von Tina zu stecken. Er passte allerdings nicht ganz rein. Er stieß auch sehr langsam zu und umfasste den Teil seines Schwanzes, der nicht passte mit seiner Hand, damit dieser nicht ab-knickte.
 „Oh…..Oh…..jaaaa!“, Tina schrie spitz. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, was der dicke mit ihr machte.
 „So..ohhh….ei..n He…Hengst!“
 Der dicke Schwarze schien seine Bewegungen langsam zu genießen.
 „Hmm….Hmm“, er grunzte monoton und stimulierte sich selber in dem er mit der anderen Hand seine Eier massierte.
 „Uuuuaaaahhh…….ahAHHHHHH!“, schrie Tina und ihre Hüfte zuckte heftig.
 „F..fick mich, di….dicker!“
 Dieser ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
 „Ja….ja…..jaaaaa…..JAAAAA“, ihre Stimme überschlug sich.
 Ihr Orgasmus war wahnsinnig. Mein Gott, war das heftig. Ihre Fotze war so gedehnt! Ich konnte mich nicht satt sehen. Ich nahm die Fernbedienung und mir fiel ein, dass dies leider kein Videofilm war und ich nicht zurückspulen konnte. Also schaute ich weiter auf den Bildschirm. Dort bekam der dicke langsam immer kleinere Augen. Auf seiner Stirn liefen Schweißperlen herunter und tropften auf den Unterleib meiner Frau.
 „Hmmmmmuuuuuuuhhhhhhhhhhh…….ohhh…..ohhhhhhhhh!“
 Er steckte halb in ihr und wichste die andere Hälfte. Sein Bauch zitterte und er schien zu vibrieren. Als er seinen Schwanz raus gezogen hatte, blieben die Tinas Schamlippen weit geöffnet und ein dicker Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg aus ihr heraus.
Ich war fertig und war nass geschwitzt. Mein Atem ging schwer und mein Puls raste beim Anblick dieses Films.
Die nächsten kamen auf die Bühne und entluden sich auf dem Gesicht meiner Frau. Ihr Gesicht war kaum noch zu sehen. Es war eine zähe Spermamasse, die sich auf der Haut verteilte und an den Sei-ten in Fäden runter hing.
Ein ganz junger schwarzer trat vor sie und rammte seinen Schwanz in ihre Fotze. Seine Hände ver-gruben sich fest in ihren Schenkeln und er rödelte wie ein Wahnsinniger. Er fickte als müsse er in fünf Minuten am nächsten Flughafen einen Flieger kriegen müssen. Ich konnte sehen, wie sich sei-ne Fingernägel in die Schenkel meiner Frau vergruben und ihre Nylons zerrissen. Wieder entlud sich ein schwarzer Schwanz auf ihrem Gesicht. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Ich konnte nicht mehr. Ich merkte, wie meine Finger warm wurden als ich kam und es schien nicht auf-hören zu wollen.
Ich nahm ein Handtuch und wischte das Sperma von mir ab. Da tauchte Tina auf der Veranda auf. Schnell griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab.
 „Du, Schatz, sag mal. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich die Männer auf der Anlage die ganze Zeit anstarren. Ob ich mir das nur einbilde?“
 Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ach, Prinzessin, das bildest Du Dir bestimmt nur ein. Mir ist seit gestern Nacht auch so, als wenn jeder wüsste, was wir so angestellt haben.“
 Sie setzte sich neben mir auf das Sofa und streichelte mit ihrer Hand über meinen Bauch. Ich legte meinen Arm um ihren Kopf.
 „Du, Prinzessin, bist Du sicher, dass Du heute nicht mehr kannst?“
 Sie murmelte: „Na …..vielleicht einen kleinen…..Quickie??!"

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #19 am: Oktober 01, 2012, 05:35:33 »
Ehehure Teil 19:

Die letzten beiden Tage unseres Urlaubs verbrachten wir entspannt in der Sonne Kenias. Die Blicke der Männer auf der Anlage erinnerten uns an unser Erlebnis und immer wenn es uns überkam, dann….na ja, ihr könnt es Euch vorstellen.
 Tja, dann kam der Tag der Abreise. Dort trafen wir dann auch Sabou wieder, der sich von uns ver-abschiedete. Wir tauschten unsere Adressen aus und versprachen, in Kontakt zu bleiben. Tina und ich haben aber nie über die Sache mit der Pille gesprochen. Erst als wir einige Wochen zu Hause waren, fragte sie mich, wie es denn mit Sheila war. Danach kuschelten wir uns fest aneinander.
 Mit Sabou und Sheila haben wir noch regelmäßig Kontakt. Wir telefonieren und schreiben uns. Letztes Jahr haben die beiden Nachwuchs bekommen. Eine Tochter, die sie Christina genannt ha-ben. Aber ehrlich gesagt haben Tina und ich selber vor, Nachwuchs zu produzieren und machen uns darüber keine Gedanken.

Es war ein grauer Tag Anfang Dezember. Ich schaute aus dem großen Fenster im Wohnzimmer. Leichter Nieselregen fiel beständig vom Himmel. Ich drehte mich um und schaute durch den Durchbruch zur Küche auf die Küchenuhr. Es war vier Uhr und es wurde langsam aber sicher dun-kel. Tina lag auf dem Sofa und schaute fern. Obwohl das Feuer im Ofen den Raum wohlig warm erhitzte, hatte sie sich die Decke bis zum Hals hoch gezogen. Ich schaute wieder aus dem Fenster. Die Bäume hatten ihre Blätter verloren und so wie es aussah, würde es heute Nacht wohl Frost ge-ben. Ich muss hinzufügen, dass die Winterzeit nicht zu meinen geliebten Jahreszeiten gehört. Auch wenn manche Leute Winterdepressionen für Einbildung halten, bin ich fest davon überzeugt, dass ich sie jedes Jahr bekomme. „Jetzt in die Sonne fahren! Das wär’s!“, sinnierte ich vor mich her.
 „Hast Du was gesagt?“
Tinas Stimme klang lustlos und müde. Eigentlich so, wie jeden Freitagnachmittag, wenn sie aus dem Büro kam und erst einmal ausruhte.
 „Nein, ist schon gut, Prinzessin. Dieses Wetter macht mich wahnsinnig. Man müsste eigentlich seinen gesamten Jahresurlaub im Winter nehmen und sich auf den Weg gen Süden machen.“
 „Mhhh, ja.“
 Tina war durch die Jahre unserer Ehe geübt im Umgang mit meinen depressiven Zuständen im Winter und ließ sich gar nicht auf eine Diskussion ein.
„Schatz, geh doch einfach ins Internet und such uns ein Reiseziel für’s nächste Jahr. Das lenkt dich ab. Und heute Abend bist aber wieder besser drauf, ja?!“
 Ich musste schmunzeln. Tina hatte in solchen Momenten immer eine Idee, die mir half, aus dieser tristen Stimmung raus zu kommen. Langsam schlenderte ich durch das Wohnzimmer, öffnete die Tür und ging über den Flur in mein Arbeitszimmer.
Während der Computer hochfuhr und ich im Schreibtischsessel wippte, dachte ich über einen ge-eigneten Platz an der Sonne nach. Es war auch schon wieder fast über ein halbes Jahr her, seitdem wir aus unserem Keniaurlaub zurückgekommen waren. Mein Laptopbildschirm erinnerte mich dar-an, dass mein Virenschutzprogramm dringend ein Update benötigte. Ich schaute gedankenverloren über den Bildschirmrand. Kenia war ein wahnsinniges Abenteuer gewesen. Jedes mal, wenn ich daran dachte, schlug mein Herz schneller und es rührte sich etwas in der Hose. Tina und ich hatten in den letzten Tagen jede Gelegenheit genutzt, um zu ficken. Vorher erzählte sie mir immer wieder davon, wie gut sich die Schwänze von Sabous Freunden in ihrer Möse angefühlt hatten. Ihre Erzäh-lungen machten mich derart an, dass ich sofort über sie herfallen hätte können, wenn ich nicht gleichzeitig so gerne zugehört hätte. Und jedes Mal, wenn ich in Sie eindrang, dann hatte ich das Gefühl, dass ihre Muschi immer noch im Samen der schwarzen Hengste schwamm. Wenn ich mich in ihr ergoss, dann drückte sie mich fest an sich, biss auf meine Ohrläppchen und hauchte mir einen Namen ins Ohr: „Sabou!“
 Seitdem wir wieder in Deutschland waren hatten wir über unser Keniaabenteuer nicht mehr gespro-chen. Tina hatte aufgehört, mir vor dem Sex über die anderen schwarzen Männer zu sprechen. Ein-mal fragte sie mich, wie es mit Sheila war. Der Sex mit ihr danach war unglaublich und ich hatte das Gefühl, eine Löwin im Bett zu haben. Aber danach fragte sie nie wieder. Alles war so, wie vor dem Urlaub, auch in Sachen Sex.
Als Tina im Juli plötzlich einen Schwangerschaftstest machte, war ich tagelang nicht ansprechbar. Ich sah mich vor unseren Eltern mit dem Versuch zu erklären, was nicht wirklich zu erklären war. Als ich sie, gebadet im Angstschweiß, fragte, warum sie mir nichts davon erzählt hatte, dass sie die Pille abgesetzt hatte, sagte sie nur: „Wir wollten doch jetzt mit der Familienplanung anfan-gen……..und ……. ein Urlaubskind wäre doch einfach super gewesen. Gezeugt in völliger Entspannung unter der Sonne Afrikas.“ Sie lächelte, während sie es sagte und ich konnte ihr keinen Vorwurf mehr machen, hatte sie doch Recht. Außerdem waren wir beide so geil im Urlaub, dass wir uns einfach nur gehen ließen. Und war es nicht so, dass ich auch eingewilligt hätte, wenn ich es gewusst hätte?
Kennen Sie Momente, in denen die Sekunden vergehen wie Minuten und Minuten wie Tage? Die-sen subjektiven Eindruck hatte ich zumindest, nachdem Tina ihren warmen goldenen Strahl auf das Stäbchen gelenkt hatte, die Zeit lief und sich die Farbe auf dem Teststreifen noch nicht verfärbt hatte. Ich rannte in der Küche auf und ab. Tina saß auf einem Stuhl und kaute nervös auf ihren Fingernägeln. In Gedanken stand ich vor meinen Eltern, ihren Eltern: „Also, das ist so. Wir ha-ben…….Samenspende….Fehler……und heutzutage…….!“ Nein, nein, das klang noch nicht rund.
 „Negativ!“
 Tina’s Stimme klang ziemlich emotionslos und ich fragte mich, ob es einfach die Anspannung in der Situation war oder ob es Enttäuschung war, die da in dem Ton mitschwang. Mir war es, ehrlich gesagt, egal. Ich erinnere mich, dass ich tief durchatmete. Ich ging zu ihr hin, drückte ihren Kopf fest an meinen Körper:
 „Wir werden einfach weiter heftig üben, Prinzessin!“
 Sie hob ihren Kopf und wir sahen uns in die Augen.
 „Ich liebe dich!“, sagte sie mit sanfter Stimme.
 „Ich dich auch, Prinzessin!“
 In der Woche darauf ließ ich mir ein Prinz-Albert-Piercing stechen. Als ich Tina davon erzählte, hielt sie mich für verrückt.
„Da hast du dir was durchstechen lassen? Hat das nicht wehgetan?“
 „N-Nein, ehrlich gesagt …..nein gar nicht.“
 Vor die nackten Tatsachen gestellt, fragte sie nur: „Und das soll was bringen?“
 „Das hat jedenfalls der Mensch gesagt, der es gemacht hat.“ Ich fühlte mich in meinem Todesmut nicht wirklich ausreichend gewürdigt bei dem Ton, in dem sie fragte.
 „Und wann können wir es ausprobieren?“
 „Na ja, so sechs bis acht Wochen müssen wir jetzt aushalten. Das muss richtig verheilen.“
 „Wie bitte?“, ihre Stimme hob sich. „Soo lange!“
 Ich meinte deutlich ihre Verärgerung darüber zu spüren.
 „Und was mache ich in der Zeit? Wir wollten doch……!“
 „Mmmmh, ich weiß……und dabei bleibt es auch!“
 „Na, dass hoffe ich doch!“
 Sie drehte sich um und ging.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #20 am: Oktober 01, 2012, 05:40:36 »
Ehehure Teil 20:

Plötzlich erwachte ich aus meinen Tagträumen. Das waren schon ziemlich geile Erinnerungen. Ich fasste den Entschluss, das Erlebte aufzuschreiben. Ich ignorierte die Aufforderung meines Systems nach einem Update meines Virenschutzes und folgte der inneren Aufforderung meiner Hormone. Diese hatten sich schon bemerkbar gemacht und meine Hose beulte sich langsam aus. Ich öffnete Word und begann zu tippen. „Ehehure - Der Anfang“. Es dauerte noch eine Weile bis ich die Ge-schichte veröffentlicht habe aber Sie kennen sie bestimmt. Sie können sich nicht vorstellen, wie geil ich während des Schreibens über das Keniaabenteuer wurde. Ich hätte Tina sofort wieder in Sabous Hände gegeben. Doch Afrika ist weit, sehr weit weg von der niederdeutschen Tiefebene. Und über-haupt, wie sollte ich es anstellen. Das war einfach so einzigartig mit Sabou. Ihm konnte ich vertrau-en. Außerdem wusste ich von Tina, dass sie sich nicht für Kontaktanzeigen interessierte. Einfach zu geplant…..so vorhersehbar….keine natürliche Spannung. Immer, wenn ich abends nach dem Schreiben von ein paar Seiten mit einem steifen vor dem Schreibtisch saß, dachte ich darüber nach, wie ich mit Tina davon überzeugen könnte, die Geschichte nicht in Kenia enden zu lassen. Egal wie ich es in Gedanken auch anstellte, ich kam immer zu dem Ergebnis, dass es zu plump klang. Wenn Frauen doch einfach ein bisschen Verständnis für die Probleme eines Mannes hätten, dann wäre das Leben viel einfacher. Aber wem sag ich das!

Es war zwischen Weihnachten und Neujahr. Tina und ich hatten beide eine Woche Urlaub. Nach-dem wir die Feiertage in Gesellschaft unserer Mischpoke verbracht hatten, beide drei Kilo zuge-nommen hatten, wollten wir uns nun einmal nur um uns kümmern. Die Saunalandschaft in der „Oase“ ist einfach traumhaft. Verschiedene Saunen auf mehreren Ebenen. Viele Ruhezonen und die Möglichkeit, sich die Verspannungen des Alltags wegmassieren zu lassen. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit Tina zu sprechen. Die Atmosphäre, bildetet ich mir ein, schien richtig. Aber irgendwie auch nicht. Ich saß neben Tina auf einem Handtuch. Ihr feuchter, erhitzter Körper schimmerte. Ich versuchte, ihren Geruch aufzunehmen. Die Tür öffnete sich. Zwei Männer, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, kamen herein und setzten sich uns gegenüber hin. Tina nahm sie gar nicht wahr. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich sah, wie beide Männer anfingen Tina zu mustern. Hielten die beiden mich nicht für ihren Mann? Dachten sie, ich sei einfach ein weiterer Saunabesucher, der rein zufällig mit ihnen und dieser geilen Frau in diesem heissen Raum saß. Meine Gedanken überschlugen sich. Wäre es nicht eh schon so heiss gewesen, mir wäre es in diesem Moment bestimmt geworden. In der Zwischenzeit waren noch zwei Paare und eine ältere Frau in die Sauna gekommen. Am liebsten hätte ich meine Hand auf Tinas Schenkel gelegt, sie langsam auseinandergedrückt, damit die beiden einen Blick auf ihre weiche Pussy werfen hätten können. In Gedanken sah ich ihre beiden Schwänze wachsen, ihre Schwänze in Tinas Möse, ihr Sperma in ihrem Gesicht. Oh weh, ich brauchte dringend eine Abkühlung.
„Ähem….Prinzessin“
 Hoffentlich sahen die beiden noch nicht, was da zwischen meinen Beinen passierte. Das war ein Notfall!
 Tinas Augen schauten mich verdutzt an.
 „Was ist denn mit dir los?“, fragte sie erstaunt.
 „I-Ich geh schon mal raus und hol uns was zu trinken.“
 Oh man, war das kalt aber so schnell war ich noch nie im Wasser nach einem Saunagang. Als ich mich gerade ein wenig abgekühlt hatte sah ich, wie sich die Tür der Sauna öffnete und die beiden herauskamen. Sie kamen nicht in das Abkühlbecken, sondern benutzten Duschen, die in kleinen Nischen eingebaut waren. Schade, ich hätte ja so gerne mal gehört, ob mich meine Wahrnehmung nicht getäuscht hatte und die beiden sich noch über meine Frau unterhielten. Es sollte aber nicht zu auffällig sein. Schließlich sollten sie nicht gerade dann aufhören, wenn ich auftauche. Ich überlegte einen Moment zu lange, denn plötzlich bogen die beiden um die Ecke und ich verlor sie aus den Augen. Na ja, was soll’s?! Ich beschloss, uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mit den Getränken in der Hand im Ruhebereich auftauschte, saß Tina schon auf einer Liege und deutete mit ihrer Hand auf die Liege neben ihr. Ich setzte mich zu ihr. Als sie einen Schluck getrunken hatte, fragte sie:
 „Sag mal, was war denn mit dir eben los? So schnell hab ich dich ja noch nie flitzen gesehen.“
 „Ach, da war die eine blonde, die hat mich so angetörnt, dass ich dringend eine Abkühlung brauchte.“ Wenn sie bloß gewusst hätte. Mir fiel in diesem Moment nichts Besseres ein.
 Blitzschnell vergewisserte sie sich, ob jemand mitbekam, was wir sagten. Ihr Kopf wirbelte herum: „Pssst, hör auf, du geiler Bock! Wenn das hier andere mitbekommen!“ Ihre Faust stieß heftig gegen meinen Oberschenkel.
 Sie kicherte: „Du sollst nicht anderen hinterher schauen. Fick lieber mich! Du hast da noch ein Projekt laufen!“
 „Ja, ja, ich weiß, das klappt auch noch!“
 „Sonst suche ich mir halt einen anderen, wenn du nicht willst!“
 Meine Augen weiteten sich. Das war doch ein Elfmeter. Eine Einladung und ausgerechnet jetzt ……ausgerechnet jetzt musste ich aufs Klo.
„Prinzessin, du, ich muss mal eben kurz wohin. Bin gleich wieder da!“ Ich versuchte dabei zu lä-cheln, bin mir aber ziemlich sicher, dass es gequält wirkte.

Als ich vom Klo an den Umkleidekabinen vorbeikam, sah ich die beiden Männer von vorhin durch die offen stehende Tür. Neugierig stellte ich mich hinter die Tür in der Hoffnung, etwas von ihrer Unterhaltung mit zu bekommen.
„Hast Du die geile Maus da vorhin in der Saune gesehen?“, fragte eine Stimme.
 „Klar, die Titten waren weltklasse. Hmm, diese Nippel“, antwortete die andere.
 „Sag mal, Andi, ist das nicht die kleine Sau aus dem……..na ja, du weißt schon!“
 „Du meinst aus dem NL im Netz?“
 „Ja, klar, die sah doch genauso aus!“
 „Die schau ich mir nachher aber noch mal genau an.“
 „Meinst du, dass das neben ihr der Mann von ihr war?“
 „Keine Ahnung. Eigentlich auch scheißegal. Der muss ja drauf stehen bei dem, was seine Alte alles macht.“
 Mein Herz schlug schneller. Was erzählten die beiden da? Was war das NL im Netz? Wem sah Tina ähnlich.
 „Hast Du ihr Vötzchen gesehen?“
 „Nee, leider nicht. Hatte die Beine dicht.“
 „Die würde ich aber auch gerne mal durchziehen.“

„Na, junger Mann, können sie sich noch nicht entscheiden, ob sie sich umziehen wollen?“, ertönte die Stimme eines älteren, grauhaarigen Mannes.
 „Äh, tchuldigen sie bitte. Ähem…umziehen? Ja….nein…glaub nich…..weiß auch noch nicht.“
 Ich drehte mich um und versuchte so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Als ich einmal kurz zurückblickte sah ich nur, wie der ältere Herr Kopfschüttelnd in die Kabine ging.
 „Wo warst Du denn die ganze Zeit, Schatz?“
 „Och du, da hatte jemand noch ne Frage, wie das hier so läuft und da haben wir uns verquatscht.“
 Sie schüttelte den Kopf: „Na, hoffentlich konntest du ihm dabei helfen.“
 „Wollen wir noch bleiben?“, fragte Tina.
 „Können gleich nach Hause fahren“, antwortete ich. In meinem Kopf schwirrte es. NL im Netz, NL im Netz.
 Kap.2
 Es brannte mir auf der Zunge. Wie gerne hätte ich Tina gefragt, was NL im Netz bedeutet. Aber was, wenn sich die beiden Männer geirrt hatten und Tina mit einer anderen Frau verwechselten. Ich hätte sie direkt darauf ansprechen müssen, aus der Deckung kommen müssen. Nach kurzer Überle-gung fasste ich den Entschluss, zunächst nicht mit ihr zu sprechen.
In den nächsten Tagen versuchte ich über Google und andere Suchmaschinen herauszufinden, was NL war. Hätten die beiden in der Sauna nicht ein wenig mehr erzählen können? So ein Mist, ir-gendwie war es frustrierend sich Seite für Seite durch die Suchergebnisse zu kämpfen. So verging Tag für Tag unseres Urlaubs. Jede Minute, die ich konnte, verbrachte ich vor dem PC. Ich hatte ja immer noch kein Urlaubsziel für 2004 gefunden. Aber ich kam nicht weiter. Ich setzte mir eine Frist. Am ersten Januarwochenende hatte Tina ein Seminar über „Kommunikation“ über ihre Firma in Isernhagen bei Hannover. Das war meine Deadline. Danach würde ich mit ihr sprechen. Ich hatte Mühe, meine Neugierde zu verbergen. Außerdem konnte ich Tina nicht ewig vormachen, nach Urlaubsdomizilen zu suchen.
 Als sie an dem Freitagabend zu ihrem Seminar gefahren war, machte ich mich sofort daran, der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich startete den PC und machte mir einen Kaffee. Als ich in der Küche stand klingelte plötzlich das schnurlose Telefon. Ich ging ran:
 „Ja, hallo?!“
 „Hallo, Schatz, ich wollte nur mal eben anrufen und sagen, dass wir hier gut angekommen sind. Das Hotel ist super. Da müssen wir auch mal zu zweit für ein Wochenende hinfahren. Total ruhig gelegen und absolut schnuckelig.“
 „Das hört sich ja spannend an. Bring doch mal was über das Hotel mit. Und versack mir nicht in der Altstadt.“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #21 am: Oktober 01, 2012, 05:41:31 »
Ehehure Teil 21:

„Du, Schatz, ich hab auch gar nicht viel Zeit. Heute Abend haben wir noch ein kleines Begrüßungstreffen mit den Gruppenleitern. Ich hab den Zettel mit dem Programmablauf für das Wochenende in der Küche liegengelassen. Kannste mal eben schauen?“
 „Ja, wo soll der denn liegen?“
 „Links auf der Arbeitsfläche ist doch ein Korb mit Papieren drin. Guck da mal rein. Muss einer der ersten Zettel sein.“
 Mit meiner linken Hand suchte ich in dem Korb. Da war er ja. Als ich den Zettel rausziehen wollte passierte es. Der ganze Korb samt seinem Inhalt landete auf dem Küchenboden. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse und fluchte innerlich.
 „Ist dir was passiert? Was war das für ein Geräusch?“, fragte Tina am anderen Ende der Leitung.
 „Nichts, Prinzessin. Ich hab ihn.“
 Ich gab ihr kurz das Programm durch. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich daran, den Inhalt des Korbes mühsam vom Boden aufzusammeln. Da waren Rechnungen drin, die noch bezahlt werden mussten. Kleine Zettel auf denen sich Tina Notizen gemacht hatte, Telefonnummern und Visitenkarten. „Dafür kriegste einen Spruch ab“, dachte ich. Es war unmöglich ihre Ordnung zu rekonstruieren. Das war normalerweise nicht meine Spielwiese. Ich stockte. Auf einem Zettel stand nolimits/paarHB. Ja klar, NL …..nolis? Das passte. Ich beeilte mich, um möglichst schnell wie-der an meinen Schreibtisch zu kommen.
Google warf mir dann auch unter Nolis einen Link zu einem erotischen Forum aus. Ich war gepannt darauf, was mich erwartete. Willkommen paarHB im Forum wurde ich begrüßt. Das war also der Nickname. Ich hatte es mir gedacht. Das Forum sah sehr ansprechend aus. Es war in viele Untergruppen geordnet. Ganz unten konnte ich sehen, welche Nutzer gerade online waren. Und da waren eine ganze Menge Nutzer! Wie sollte ich hier die Beiträge finden über die die Männer in der Sauna gesprochen hatten und von ich nichts wusste, ob sie überhaupt existierten. Die Neugierde trieb mich erst einmal dazu unser Profil zu suchen. Tina hatte uns als Paar eingetragen. Da runter kam ein Punkt „Wir suchen“ und da stockte mir doch schon der Atem als ich las „einen einzelnen Mann oder eine Männergruppe – bevorzugt Blackboy“. Als ich den Cursor auf Beiträge von paarHB bewegen wollte, zitterte meine and vor Aufregung. Nach einem kurzen Klick wurden die Beiträge vom paarHB aufgelistet. Es war eine Neuvorstellung, ein Beitrag unter „Paar sucht….“, ein Beitrag mit dem Titel „Studenten…..“. Mein Herz klopfte schneller. Ich hatte das Gefühl auf dem Schreibtischstuhl zu rotieren. Ich klickte auf „Neuvorstellung“. Tina hatte uns ausgiebig vorgestellt und die Antworten der anderen User klangen alle sehr freundlich. Als nächstes klickte ich auf „Paar sucht….“. Da verschlug es mir dann den Atem. Tina hatte eine Anzeige aufgegeben:

Paar sucht für nächsten Dienstag einen attraktiven, jungen Hengst, der sie ohne Beisein des Mannes wie eine Nutte besteigt. Sie braucht es hart und ausdauernd. Er liebt es, wenn sie mit voll gespritzter Muschi nach Hause kommt. Es dürfen sich auch gerne Blackboys melden, gerne auch zwei Freunde. ……

Darunter hatte sie ein Bild angehangen, das aus unserer gemeinsamen Fotosammlung stammte. Sie saß mit gespreizten Beinen in unserer Liebesschaukel und mein Samen lief aus ihrer Möse.
 Der Puls pochte in meiner Schläfe. Ich war mir sicher, dass ich einen hochroten Kopf hatte. Mein Schwanz versteifte sich. Hatten die beiden in der Sauna doch recht gehabt. Sie hatten Tina im Forum gesehen. Aber von wann war denn diese Anzeige? Das Datum des Beitrages war mit 25. Juli angegeben. Ich versuchte mich zu erinnern. Das war die Zeit, in der wir zusammen nicht ficken konnten, da mein Prinz Albert Piercing verheilen musste. Klar, die Woche darauf war ich beruflich in Oldenburg. Ich glaube zunächst geschockt gewesen zu sein als ich dies las. Genau kann ich es im Nachhinein nicht mehr sagen, da mich der Gedanke daran, Tina von anderen Männern besteigen zu lassen nach unserem Afrikaurlaub immer heiß machte. Mich störte zunächst nur die Heimlichkeit, die sie dazu brachte, es ohne mein Wissen mit anderen zu treiben. Aber hatte sie es nicht vorher gesagt?
Ich scrollte an der Bildschirmseite nach unten und staunte nicht schlecht. Es hatten sich wirklich einige gemeldet. Teilweise mit einigem Witz geschrieben und bebildert, so dass Tina sich ein Bild von ihren Kandidaten hat machen können. Eine Antwort war von einem DuoHB. Dabei handelte es wohl um zwei Freunde, die zusammen nach Kontakten zu Damen und Paaren suchten. Sie hatten ein Bild angehangen. Der eine hieß Markus, war 25 Jahre, hatte dunkle kurze Haare, war ca. 1,80 m groß, hatte einen schlanken, muskulösen und sonnengebräunten Körper. Zwischen seinen Beinen hatte er einen ansehnlichen Schwanz, der sich steif leicht nach oben bog. Die Fläche darum war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Darunter war ein Foto von Oliver. Er war 1,90 m groß, auch um die 25 Jahre, hatte blondes Haar, hatte einen Ring in der Brustwarze, ein Tattoo, das von der Schulter auf den Oberarm verlief. Seine Schultern waren etwas breiter. Er hatte einen geraden Schwanz, dessen Eichel im steifen Zustand frei lag. Auch er war gebräunt. Unter dem Beitrag hatte Tina ein Posting verfasst, in dem sie den beiden mitteilte, dass sie ihnen eine PN geschickt hatte. Eine private Nachricht also. Ich musste nicht lange suchen bis ich die Übersicht der PN’s fand, die für den ihren….ähem unseren Nick zeigte. Ich klickte auf den Ordner „Ausgehende Nachrichten“ und fand die Message an die beiden. Darin teilte sie ihnen mit, dass sie die auserwählten seien und am Diens-tag um 19:00 Uhr im Motel „Formula 1“ in Bremen ins Zimmer mit der Nummer 25 kommen sollten. Sie sollten nicht lange fackeln und sich sofort bedienen. Voraussetzung war ein gültiger AIDS-Test, damit sie auch ihre Muschi besamen konnten. Eine Bedingung hatte sie den beiden aber noch gestellt. Sie sollten sie nacheinander vögeln, damit der andere in der Zwischenzeit die Kamera bedienen konnte.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #22 am: Oktober 01, 2012, 05:42:19 »
Ehehure Teil 22:

Die Bestätigung dieser außergewöhnlichen Einladung fand ich prompt im Eingangsordner. Ich schluckte. Mein Hals kratzte. Ich hatte das Bedürfnis etwas zu trinken. Im Kühlschrank stand eine Flasche mit O-Saft. Ich nahm einen kräftigen Schluck. Tina hatte einen guten Geschmack. Die beiden sahen unheimlich attraktiv aus und wären mit Sicherheit auch von mir ausgewählt worden. Meine Hose wurde mir zu eng und mein steifer Schwanz musste mehr Platz zum entfalten erhalten. Ich zog meine Hose aus und blieb nur im T-Shirt und Shorts am PC sitzen. Ich erinnerte mich, dass es noch einen dritten Beitrag von „uns“ im Forum gab. Vollständig hieß dieser „Studenten lochen ein!“. Es war im Videoforum gepostet. Ich hatte das Gefühl, meinen Herzschlag in jeder Ader meines Körpers zu spüren. Mein Schwanz war steinhart und ich meinte, er würde sich im Takt meines Pulses bewegen. Der Beitrag schien länger zu sein. Er ging über mehrere Seiten. Tina hatte ihn er-öffnet mit folgenden Worten:

Hallo Jungs!
 Vielen Dank für den schönen Abend. Ihr habt wirklich nicht zuviel versprochen und mich ins Para-dies gevögelt. Euer Samen läuft heute noch aus meiner Pussy! Ihr seid klasse!

Küsschen von Eurer kleinen Schlampe!

Stellen Sie sich bitte einmal vor, so etwas von Ihrer Frau in einem öffentlichen Forum zu lesen. Es ist mir heute unmöglich zu schreiben, was mir in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist. Ich kann es einfach nicht. Ich war betäubt. Nicht, weil ich sauer war. Nein, ich war einfach nur geil. Wann ich anfing, meinen Schwanz zu massieren…..egal…ich tat es und es war gut.
 Ich klickte auf das erste Video und speicherte es auf der Festplatte. Es war drei Minuten lang. Ich sah Tinas Kopf dicht vor der Kamera. Langsam entfernte sie sich und man konnte mehr von dem Hotelzimmer sehen. Die Kamera stand offensichtlich genau gegenüber vom Bett. Sie saß nun auf dem Sofa, in einer Hand ein Glas Sekt. Man, sie sah perfekt aus. Sie hatte die schwarzen Nuttenstiefel an, die über die Knie bis zum Oberschenkel reichten. Außerdem hatte sie nur einen schwarzen Perlenstring ein, bei dem zwei Perlenketten zwischen ihren Beinen verliefen.
 Sie schaute in die Kamera: „So, ihr lieben Forenmitglieder, jetzt wollen wir doch mal sehen, was die beiden Jungs drauf haben!“
 Sie trank einen Schluck Sekt und stellte das Glas dann auf den Beistelltisch. Anschließend ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen, öffnete ihre Beine und fing an ihren Kitzler mit dem Finger zu knubbeln.
 „Hmmm…..uuh…tut das gut! Jungs……uhh, wo bleibt ihr!“
 Ihr Becken bewegte sich im Takt. Dann plötzlich Abspann „Fortsetzung folgt“.
 Ich ging in die Küche und holte mir die Flasche Saft ins Arbeitszimmer. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich heute Abend noch häufiger einen trockenen Hals haben würde.
 Ich zog auch die Shorts aus, klickte auf „Vid2“ und speicherte den Film auf der Festplatte.
Tina lag noch auf dem Bett und massierte ihre Klit als es plötzlich an der Tür klopfte. Sie setzte sich zunächst aufrecht hin und schaute in die Kamera: „ Jetzt werdet ihr mal sehen, wie eine kleine Ehemaus so richtig durchgefickt wird, bleibt dran, geht gleich los!“ Ein Kuss in die Kamera und sie stand auf. Man konnte sie nicht weiter sehen, da die Kamera auf einem Stativ stand. Allerdings konnte man den Ton hören.
 „Hallo, ihr beiden kommt rein!“, begrüßte sie ihre Gäste.
 „Wow!“, hörte ich die Stimme des einen. Später ordnete ich sie Oliver zu.
 „Habt ihr die Zettel dabei?“
 „Ja“, antwortete eine andere Stimme, die Markus gehören musste.
 „Gefällt euch, was ihr seht?“, fragte Tina nun. „Kommt ins Bild, damit ich euch auch mit drauf habe. Kommt, nur keine Rücksicht. Bedient euch! Wer will der erste sein?“
 Die beiden waren kurz sprachlos bei dem Anblick, der sich ihnen bot. Ihre Blicke trafen sich und Oliver nickte Markus zu. Oliver ging aus dem Bild. Diese fing Augenblicke später an wackeln, da Oliver offensichtlich versuchte, die Kamera vom Stativ zu lösen. Dann kam wieder der Abspann „Fortsetzung folgt“.
Ich unterdrückte nur mühsam einen deftigen Fluch, wollte ich doch endlich sehen, wie es richtig zur Sache ging. Und bevor ich jetzt die ganze Zeit ständig die einzelnen Clips laden musste entschloss ich mich zuerst alle Videos runter zu laden und sie dann zusammen zu schneiden. Das Runterladen dauerte nicht lange und das Videobearbeitungsprogramm nahm die Formate problemlos an. Nur das verarbeiten zu einem Film dauerte etwas. Ich überbrückte die Zeit, in dem ich einem dringenden Bedürfnis nachging. Also, nicht das, was Sie jetzt denken! Ich musste einfach mal zur Toilette. Dann konnte es beginnen.
 Tina stand mit dem Rücken zur Kamera. Sie hatte ihre Arme um Markus Hals gelegt. Sie küssten sich. Seine Hände massierten ihre Arschbacken.
„Komm, Markus, fass richtig an! Los!“
 Mit einer Hand griff sie nach seinem Arm und drückte in doller auf ihren Hintern. Er fing an kräftiger zu kneten. Der Perlenstring verschwand teilweise in der Ritze.
 Dann steckte ihre Zunge wieder in seinem Hals. Oliver schwenkte mit der Kamera herum und man konnte beide von der Seite sehen. Tinas Kopf war leicht zur Seite geneigt und ihre Augen waren geschlossen. Markus rechte Hand streichelte von der Pobacke langsam zur Außenseite ihres Schenkels bevor sie zielstrebig den Weg zwischen ihre Beine fand. Sie zuckte kurz, als seine Finger in der Innenseite ihrer Schenkel verschwanden.
 „Uiihh…..ja……komm mach deine kleine Hure geil! Nimm dir, was du brauchst!“
 Markus blickte kurz in die Kamera: „Mensch, Olli, die kleine Sau ist mega nass!...Wow, die läuft ja richtig aus!“
 Er zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und streckte seine Hand demonstrativ ins Bild. Um seinen Zeige- und Mittelfinger zeichnete sich eine dickflüssige, weiße Schleimschicht ab, die langsam runter lief. Er schaute Tina an: „Du bist so ein geiles Stück!“
 Sie lächelte ihn an, während sie mit einer Hand seinen Schritt massierte. Dort zeichnete sich schon eine beachtliche Beule ab.
 „Oh“, ihre Stimme klang jugendlich-kokett, „was ist denn das da?“ Sie fing an, mit ihm zu spielen. „Ich wusste gar nicht, dass da etwas dick werden kann!“
 „Dann schau doch mal nach, was es ist, du kleines Luder!“
 Sie blickte ihn verspielt an und ging vor ihm auf die Knie. Während er sein Hemd aufknöpfte öffne-te sie den Reißverschluss seiner beigen Baumwollhose.
Ich muss gestehen, dass sich die Jungs gut auf das Treffen vorbereitet hatten. Markus hatte nur das Nötigste an, so dass er seinen Oberkörper schnell entblößt hatte.
Tina griff von der Seite in seine Hose und offensichtlich hatte es auch keine Unterhose an, denn sie musste nicht lange fummeln, um das zu finden, wonach sie suchte. Sie zog seinen Pimmel hervor, der sich bereitwillig aus der Enge seiner Behausung befreien ließ.
„Mmmmhh, was ist denn das? So schön unbeschnitten!“ Herrlich!“
 „Magst Du das, Du kleine Schlampe?“
 „Ja! Der ist aber geil!“
 Mit einer Hand zog sie die Vorhaut zurück und die Eichel bahnte sich ihren Weg Luft. Ich hatte das Gefühl, es würde ewig dauern bis sie frei lag. Dann kreiste auch schon Tinas Zunge über die Spitze.
 „Mmmmmhhhh ja, Dein Mann hat wirklich ein Glück mit dir!“
 Sie schaute an ihm hoch: „Lass meinen Mann, heute bin ich deine Hure! Benutz mich und füll mich richtig aus!“
 Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Sanft drückte er ihren Kopf an seinen Körper, so dass Zen-timeter für Zentimeter seines Schwanzes in seinem Mund verschwanden.
 „AHHHHHH jaaaaaaaaa…….du bläst gut!“
 Er fing an seine Hüfte vor ihrem Gesicht hin und her zu bewegen. Mit zunehmender Erregung wur-den seine Bewegungen heftiger und seine Hände fassten immer fester an ihrem Kopf zu. Schließlich fickte er Tina förmlich in den Mund. Sie schmatzte und musste auch mal kurz würgen, wenn er seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Aus ihrem Mundwinkel lief Speichel heraus und an ihrem Kinn herab. Zwischendurch zog er seinen Riemen aus Tinas Mund und schlug ihn rechts und links in ihr Gesicht.
 „Stehst du auf junge Schwänze?“
 „Ja, …..ja…..gib ihn mir!“
 Markus schaute wieder zu Oliver in die Kamera: „Schau dir diese kleine Ehesau an! Die steht wirk-lich drauf!“ Dabei lachte er über das ganze Gesicht.
 „Komm her Oliver! Steck ihr auch mal deinen Pimmel in den Mund. Die kleine lässt sich prima in den Rachen ficken!“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #23 am: Oktober 01, 2012, 05:43:10 »
Ehehure Teil 23:

Ich nahm ein Schluck O-Saft und wichste meinen Schwanz als sich die beiden Abwechselten und Oliver plötzlich ins Bild kam. Dieser hatte sich seiner Sachen entledigt und stand nackt vor meiner Frau. Er zog an Tinas Haaren, so dass sich ihr Kopf in den Nacken neigte und sie ihm hinauf ins Gesicht sah.
 „So, mein Freund sagt, dass du bläst wie ne kleine Göttin! Dann mach mal schön den Mund auf.“
 Tina gehorchte und öffnete ihren Mund weit. Mit einem Ruck rammte er seinen steifen Schwanz in ihren Rachen.
 „Mhhh!“, entfuhr es ihr dumpf. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Olivers Schwanz steckte tief im Hals meiner Frau und er verharrte dort. Mit seinen Händen hielt er ihren Kopf fest. Sie hechelte, ja röchelte und hätte den Schwanz gerne wieder ein Stück aus ihrem Mund entlassen. Aber er hielt ihren Kopf fest im Griff.
 „Schöne Grüße an deinen Mann, du kleine Sau!“
 Dann endlich fing er an, sich zu bewegen. Sie musste würgen und ihr lief der Speichel an beiden Mundwinkeln raus. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.
 „Komm, leck meine Eier……wird’s bald!“
 Mit ihrer Zunge spielte sie an einem seiner Hoden und saugte ihn in ihren Mund hinein.
 Es war mir, als täte sie es bei mir. Es ist immer ein geiles Gefühl, wenn sie mit dem Mund meine Eier massiert. Ich wichste schneller!
 Dann, plötzlich zog er Tina vom Boden hoch.
 „Komm, du alte Schlampe! Lass dich ficken! Knie dich aufs Bett!“
 Tina tat, was ihr befohlen wurde. Sie kniete auf allen vieren auf dem Bett und reckte ihren Po in die Kamera. Ihre Pussylippen waren vor lauter Geilheit geöffnet und weißer Schleim zeichnete sich um ihr Loch ab. Oliver hockte sich von hinten über sie und drang in sie ein.
 „Ja….komm …..stoß zu!“
 Tina schien es sichtlich zu gefallen. Markus ging mit der Kamera näher heran und ich konnte deutlich sehen, wie Olivers Schwanz Tinas Schamlippen teilten und in ihr Loch stieß. Seine Hoden wippten dabei im Takt. Er hatte ziemlich große Hoden die deutlich runterhangen.
Er stöhnte und genoss es sichtlich, meine Frau zu ficken. Dann drehte er sich zur Kamera:
„Du, Markus, die kleine Nutte ist mörder nass und lässt sich gut ficken. Willste auch noch mal oder kann ich schon mal absamen?“
 Tina kriegte davon nicht mehr viel mit. Sie war schon irgendwo anders. Die beiden mussten gut sein, denn ihr Feuerroter Kopf zeigte mir deutlich, dass sie genoss, was Olli und Markus mit ihr trieben.
 Das Bild wackelte kurz als ich Markus Stimme hörte: „Nee, kannst ruhig schon mal kommen. Sag aber an, wenn’s läuft! Wollen ja schließlich dem Mann der kleinen Ehehure was zeigen!“
 Mein Atem wurde schwerer. Im Kopf war ich in dem Hotelzimmer, stand daneben und sah direkt zu. Mit meiner rechten Hand massierte ich meine Hoden, während die andere Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor- und zurückzog.
„Ok, dann spritz ich dem Miststück jetzt in die Pussy!“
 Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte das Klatschen deutlich hören, wenn er seinen Pimmel in Tinas Möse versenkte.
 Aus Tinas Mund kamen nur noch kurze, Spitze Schreie, die zunächst relativ leise immer lauter wurden. Sie war laut, sehr laut. Dann war es soweit. Olivers Pobacken spannten sich.
 „Ja, ja…….!“, seine Stimme klang heller, fast schrill, „ich kommmmm….e….. spritz….. ahhh….. diiiiieech….voll……du mist……..stück!“
 Seine Bewegungen waren nicht mehr flüssig. Er zuckte, während er mit seinen Händen Tina fest auf seinen Phallus zog.
 Diese hatte in dem gleichen Moment einen Orgasmus und schrie ihn förmlich heraus:
 „JAAAAAAAAAA……...I…..I…..ICH…….OH….OHHHHH……JAAAAAAA!“
 Aus ihrer Möse spritzten einige Tropfen ihres Sekrets heraus, gemischt mit Ollis Samen.
 Dann war es vorbei. Oliver zog seinen Schwanz heraus. Markus hielt mit der Kamera auf Tinas Arsch. Ich beobachtete, wie Tina zwischen ihre Beine guckte und die Muschi bewegte, um Olivers Sperma herauszudrücken. Und da kam es. WOW! Die Jungs hatten wohl einige Zeit nicht. Das war wirklich ein geiler Anblick. Ein dicker weißer Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch. Es schien so, als würde er erst an ihrem Loch bleiben, fiel dann aber augenblicklich zwischen ihren Beinen auf das Bettlaken, wo er sofort einen dunklen Fleck bildete. Das musste der erste Schuss gewesen sein, denn nun folgt ein Rinnsal flüssiger, weißer Sahne, die einen zentimeterlangen Faden zog und erst kurz vor dem Laken abriss.
 Ich drückte am unteren Ende meines Schwanzes fest zu, um nicht zu kommen. Diese Szenen waren so geil. Ich hätte sofort abspritzen können aber ich wollte noch den letzten Rest sehen.
 Tina dreht sich auf dem Bett zur Kamera und setzte sich auf ihre Knie aufrecht hin. Sie schaute auf den Fleck im Laken.
 „Wow, da hast du aber ne anständige Ladung abgespritzt!“, sie lächelte dabei.
 „Man tut, was man kann“, antwortete Oliver.
Tina beugte sich ein Stück nach vorne, griff nach dem Sektglas und nippte kurz daran.
 „So, jetzt lass mal Markus ran. Dem steht der Saft auch schon in den Pupillen. Das seh ich ja von hier schon!“
 Sie drehte sich zur Kamera: „Na, dann erlös mal deinen Freund hinter der Kamera.“
 Wieder wackelte das Bild ein wenig und Markus kam ins Bild.
 „Komm, du geiler Ficker, leg dich auf den Rücken!“
 Markus tat, was Tina ihm gesagt hatte. Tina rückte ein wenig zur Seite und während Markus nun längs auf dem Bett lag, kniete Tina hinter ihm, hielt das Sektglas über seinen Schwanz und kippte es so, dass ein wenig des prickelnden Nass auf die Schwanzspitze lief.
 „Huihhhh!“
 Er zuckte zusammen.
 „Na, gefällt’s dir?“
 „Komm, setz dich auf ihn rauf!“
 „Hmmm, gleich!“
 Tina beugte sich leicht nach vorne und spielte mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze, setzte sich dann wieder aufrecht hin. Mit ihrer Zunge benetzte sie ihre Lippen.
 „Hmmm, der schmeckt aber gut!“
 „Ahhhh, komm schon, du kleines Luder, ich will dich ficken!“
 Tina trank das Glas aus und stellte es wieder auf den Nachttisch. Dabei musste sie sich über Markus beugen, der die Chance ergriff und mit seinen Händen an Tinas Nippeln spielte
 Sie zuckte zusammen und kicherte: „Ahh, das kannst Du gleich weiter machen!“
 „Das gefällt dir wohl, was?“
 „Da geht ich ab, wie eine Rakete, vor allen Dingen, wenn ich dann noch einen steifen Schwanz in mir habe!“
 „Na, dann komm mal her!“

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #24 am: Oktober 01, 2012, 05:44:18 »
Ehehure Teil 24:

Bestimmend zog Markus meine Frau auf sich rauf. Ihre Pussy war immer noch klitschnass, wobei sich wirklich nicht mehr sagen ließ, ob es nun ihr Saft oder Olivers Samen war. Sie nahm seinen Schaft in die Hand und ließ sich auf ihn hinabsinken. Sein Pimmel stieß widerstandslos in sie hinein.
 Während er immer tiefer in meine Frau eindrang kam aus beiden Mündern nur ein gedehntes:
 „AHHHHHHHH!“
 Ich musste mich richtig zusammenreißen, um nicht sofort über die Tastatur meines Laptops zu spritzen. War das der Hammer!
 Markus griff mit beiden Händen in die Taille meiner Frau und zog sie fest auf sich rauf. Aber Tina nahm eine seiner Hände:
 „Komm, massier meine Titten! Das macht mich geil!“
 Und Markus wohl auch, denn während seine Hände die Knospen ihrer Titten zwirbelten, fing er an heftig in sie zu stoßen. Die Kamera schwenkte auf die Rückansicht und ich konnte deutlich das vib-rieren ihrer Arschbacken bei jedem Stoß sehen.
 Tinas Stöhnen wurde langsam wieder lauter.
 „Ja…..ja…..ja….fick ……..doller……..Doller!“
 Die Kamera schwenkte zurück. Tinas Kopf war wieder gut durchblutet, ihre Augen geschlossen und der Mund weit geöffnet.
 Auf Markus Stirn zeichnete sich deutlich die Schlagader ab. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Seine Augen waren glasig. An seinem Schwanzansatz klebte weißer Schleim.
 Auch er stöhnte laut.
 „Du geile Sau….ich will dich ficken!“
 „Ja, fick mich du geiler Stecher! Oh….oooh!“, ihre Stimme vibrierte in der warmen Luft des Rau-mes und klang spitz, „oh G-Gott…..ist das ein geiler Fick! Mach weiter!“
 „I…Ich komm g…gleich!“, schrie Markus.
 „Ja….spritz….spritz alles rein….tief!
 „Ja, ich spriiiiiii……….tze!“
 „Ja, gleich…..ich….ja …..gib mir alles….ich komm……aaaaaaaauuuchhhhh!“
 Beide Körper spannten sich durch und zuckten wild in der Extase.
 Mein Gott, sie hatte Recht, das war ein geiler Fick. Meine Finger wurden warm als ich es nicht mehr aushielt und mich ein erlösender Samenerguss ereilte. Mein Sperma lief an meinem Schaft hinunter und tropfte auf das Parkett meines Arbeitszimmers. Ah, tat das gut! Ich sank zurück in meinem Schreibtischsessel.
 Tina hatte sich bereits von Markus erhoben und kniete breitbeinig auf dem Bett. Aus ihrer Muschi lief dickes Sperma auf das Bettlaken. Sie drückte mit ihrer Pussy alles raus, was sie konnte.
 Sie schaute auf und lachte in die Kamera. Dann ein Schnitt und alle drei lagen auf dem Bett. Markus links und Oliver rechts von ihr streichelten mit einer Hand über Tinas Haut. Tina revanchierte sich und streichelte beiden über ihre Schwänze. Die beiden Jungs nippten jeweils an einem Sektglas.
 „Die beiden sind wirklich geile Ficker! Meine Damen im Forum, bedient euch!“
 Sie schaute in die Kamera und zwinkerte in die Kamera während sie es aussprach.
 Oliver führte sein Glas an die Lippen und sie trank aus seinem Glas. Markus knabberte an ihrem Ohrläppchen und ich konnte sehen, wie sich ihr Griff um die beiden strammen Schwänze fester zuzog.
 Sie kicherte:“Uiiih…ich glaub wir machen hier noch ein wenig weiter!“
 Dann war der Film zu Ende. Ich atmetete schwer, mein T-Shirt war durchgeschwitzt. Ich war erleichtert, erstaunt, geil und ich weiß nicht was. Ich musste mich erst einmal sammeln. Ihr auch?

Kap 3.
 Schwer atmend saß ich vor dem Bildschirm. Obwohl ich mich gerade erleichtert hatte, spürte ich ein Kribbeln im Bauch, das direkt auf die Region unterhalb des Bauchnabels ausstrahlte. An der Peniswurzel schimmerte noch der Rest des Samens, der nicht über den Schreibtisch gespritzt oder auf den Boden getropft war. Mein Schwanz fing vor Erregung wieder an leicht zu zucken. Wenn doch Tina jetzt wenigstens da wäre! Ich würde sie….. . Nein, es war besser, das sie nicht da war. Ich wollte mehr über das Forum wissen und versuchte meine Erregung unter Kontrolle zu halten.
Ich las mir die Kommentare in dem Thread noch einmal durch und stellte enttäuscht fest, dass Tina nicht mehr Videos gepostet hatte. Sie hatte gesagt, dass sie noch weiter machen wollten. Hieß das nun, dass sie dabei nicht mehr gefilmt hatten, oder war es nur noch nicht gepostet? Das letzte Posting stammte vom September 2003. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die Cassette im Haus nicht finden würde. Das ich den Zettel, der mich hierher geführt hatte, fand, konnte nur Zufall ge-wesen sein. Langsam fing mein Stolz an, in mir zu rebellieren. Ich hatte ja vom Prinzip her die glei-che Idee und hatte überhaupt nichts gegen Tinas Aktivitäten. Aber ich wollte es wissen, wollte da-bei sein! Ich überlegte, wie ich die Situation mit Tina klären könnte. Ich wollte es nicht vermasseln, wollte, dass wir dort gemeinsam weiter machten! Während ich in Gedanken sinnierte, klickte ich mich durch das Forum und stellte erstaunt fest, wie viele attraktive Menschen ähnliche Interessen und Neigungen wie wir hatten. Das ganze schien wie eine große Familie zu sein. Jetzt hatte ich die Idee! Hatte dieses Forum auch einen Chat? Ja! Grandios. Mit ein paar Klicks war ich drin. Ich hielt mich zunächst etwas zurück. Die Unterhaltung lief äußerst angeregt. Ich stellte mich kurz vor. Schnell wurde mir klar, dass die meisten der am Chat teilnehmenden Personen unseren Nick und auch unseren Beitrag kannten. Ein Paar aus der Nähe von Bremen schien größeres Interesse zu haben und lud mich ein zu einer privaten Unterhaltung. Sie hießen Maike und Sven. Wir unterhielten uns angeregt. Sie erzählten, dass sie unser Video gesehen hätten und dass sie es auch gerne mal mit einem zweiten Mann machen würden. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte bis die Unterhaltung kokett wurde, wir offen miteinander flirteten und heiße Gedanken austauschten. Irgendwann ließen die beiden durchblicken, dass ich sympathisch sei und sie so jemanden suchen würden. Ich schrieb ihnen, dass sie allerdings nicht mit Tina rechnen könnten, da sie auf am Wochenende beruflich unterwegs war. Sie würde aber nichts dagegen haben. Voraussetzung sei nur, dass ich Fotos oder ein Video davon mit nach Hause bringen würde.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle gestehen, dass das natürlich glatt gelogen war. Ich wusste, dass Tina es gerne im Urlaub mit anderen Männern getrieben hatte und es auch nach dem Urlaub offensicht-lich genoss. Allerdings konnte ich mich noch sehr gut an ihre Reaktion erinnern als ich Sheila in Kenia fickte. Vielleicht werden Sie es verstehen, wenn ich Ihnen sage, dass es mir egal war. Sie hatte es hinter meinem Rücken gemacht, und was ich tat, passte in die Vorstellung, die ich nun hatte.
 Was nun weiter passierte, kann ich im Nachhinein nur als Glück bezeichnen. Auch Tina hatte mit Sicherheit einen Teil dazu beigetragen, dass sich die beiden mit mir überhaupt befassten.
Maike und Sven fragten mich nach einem Foto von mir. Ich suchte auf der Festplatte nach einer guten Aufnahme. Ich wählte zwei. Eines aus dem letzten Urlaub, wo ich eingeölt ganz nackt zu sehen bin. Dann wählte ich eins, auf dem deutlich das Intimpiercing zu sehen war. Ich wusste aus einem Piercing-Forum, dass diese Art des Körperschmucks nicht von jeder Frau positiv aufgenommen wurde und ich wollte nicht erst im letzten Moment in das Gesicht einer entsetzten Frau blicken. Umso erstaunte war ich über die Reaktion, die ich als positive Neugierde verstand. Maike und Sven schickten mir ein Foto von sich und ich war mir sicher, dass ich es wollte. Maike war eine gut aus-sehende Frau. Sie war nicht zu dünn und nicht zu dick, hatte eine weibliche Hüfte und volle Brüste (Ich schätzte sie auf 80 C). Sie hatte große runde Warzenvorhöfe. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Ihr dunkles Haar war zu einem sauberen, schmalen Strich rasiert. Das Schamhaar war dicht und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich zwischen ihren Beinen ab. Auf dem Foto stand sie nackt, nur in schwarzen hochhackigen Pumps vor einer hellen Wand. Neben ihr stand, einen Arm um sie gelegt, Sven. Er hatte dunkle mittellange Haare, die schon mit leichten grauen Strähnen durchsetzt waren. Sein Pimmel stand wie ne eins in einem 90 Grad Winkel von seinem Körper ab. Maikes Hand hielt ihn fest im Griff. In mir stieg das Verlangen danach, diese Paar zu treffen.
 Wir verabredeten uns für den Samstagabend. Ich lud die beiden zu uns ein, gab ihnen eine genaue Wegbeschreibung und unsere Telefonnummer. Es war kurz vor Mitternacht als wir uns verabschiedeten. Ich lag noch wach im Bett. Mein Herz schlug schneller als sonst. Ich spürte die Aufregung über das, was ich gesehen hatte und das was vor mir lag. Was war da heute eigentlich passiert? Ich war nervös. War das alles richtig? Würden wir nicht eine Grenze überschreiten? Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto bewusster wurde mir, dass wir die eigentliche Grenze im letzten Mai überschritten hatten. Ich hoffte nur, dass es keine Auswirkungen auf unsere Ehe hatte, denn eines war mir klar: Ich liebte meine Frau! Aber wir waren über drüben auf der anderen Seite und erforschten Gebiete, auf denen wir bisher nur kurz gewesen waren. Dann, endlich, überkam mich meine Müdigkeit und ich schlief ein.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #25 am: Oktober 01, 2012, 05:45:16 »
Ehehure Teil 25:

Kap. 4
 Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Die Wintersonne stand tief und schien direkt über den Balkon ins Schlafzimmer. Wäre Tina zu Hause gewesen, hätte sie gestern Nacht vor dem zu Bett gehen die Gardinen zugezogen. Ich vergaß es regelmäßig. Da ich nicht lange geschlafen hatte, fühlte ich mich etwas…. sagen wir mal unausgeglichen. Ich blinzelte ins Sonnenlicht und schmiss mir Tina’s Kopfkissen über das Gesicht. Hatte ich das alles nur geträumt? Nachdem ich meine täglichen Liegestütze gemacht hatte, war ich wach. Ich ging die Treppe hinab ins Badezimmer, schaute in den Spiegel. Ich sah mein Spiegelbild an und sagte laut vor mir her: „Ich brauch n Kaffee!“
 Nachdem ich mir die Zähne geputzt, mich frisch rasiert und das Gesicht mit etwas kaltem Wasser das Gesicht erfrischt hatte ging ich in die Küche, um Kaffee aufzusetzen. Der würde etwas brauchen und so entschloss ich mich die Zeit zu nutzen, um mich zu vergewissern, dass ich das gestern Abend nicht alles geträumt hatte. Ich fuhr meinen PC hoch und schaute kurz das Video an. Ich war sprachlos. Ich ging zurück in die Küche. Der erste Schluck Kaffee an diesem Morgen tat gut. Ich würde aber wohl noch eine Tasse brauchen bis ich tatsächlich meinen Betriebszustand erreicht hätte. Im Radio spielte Bremen Vier gerade ein Song von Anastasia. Diese Stimme, mmmmhhhh! Ich schaute zu Küchenuhr. Es war 8:30 Uhr. Als der Telefonhörer auf dem Bistrotisch vor mir klingelte zuckte ich kurz zusammen. Wer war das? Zögernd griff ich nach dem Telefon.
 „Ja, hallo, guten Morgen!“
 In dem Moment, wo ich es gesagt hatte fiel mir auf, wie wenig überzeugend diese Begrüßung für den Anrufer klingen musste. Ich ärgerte mich, wurde aber von der fröhlich klingenden Stimme Tina’s in die Wirklichkeit zurückgeholt.
 „Guten Morgen mein Schatz, ich wollt nur kurz anrufen und dir sagen, dass ich dich ganz doll lieb hab, an dich denke und ich am liebsten mit dir viele kleine Kinder machen würde. Spar dir alles für mich auf und bleib mir treu!“
 Ich hatte in der Zwischenzeit zwei Schluck Kaffee aus meiner Tasse geschlürft. Sie wollte Kinder machen? Wollte, dass ich ihr treu blieb? Auf jeden Fall musste ich etwas sagen.
 „Ja, ja, lieb dich auch ganz doll, Prinzessin! Wann bist du denn endlich wieder da?“, antwortete ich.
 „Oh, vermisst du mich so doll, mein Schatz?“
 „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie doll, Prinzessin! Wie lange muss ich denn noch auf dich warten?“
 „Ich denke, dass ich morgen gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause sein werde! Was machst du denn heute noch? Kann ich dich heute Abend noch mal kurz anrufen?“
 „Du, ich werde heute wahrscheinlich einfach relaxen. Vielleicht geh ich auch noch ins Viertel. Mal schauen. Wenn ich nicht da bin, dann nicht böse sein. Wir telefonieren sonst morgen früh!“
 „In Ordnung, Schatz, ich muss jetzt weg. Ich will noch etwas zum Frühstück bekommen, bevor es mit dem Seminar weiter geht. Lieb dich!“
 „Ich dich auch, Prinzessin!“
 Als ich aufgelegt hatte wurde mir bewusst, dass ich Tina angelogen hatte. Wenn das alles wahr war und Maike und Sven keinen Rückzieher machen würden, dann würde ich heute Abend bestimmt nicht in irgendeiner Kneipe im Viertel sitzen. Ich schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein. In Kenia war die Grenze überschritten. Zu Hause war es eine Fantasie, die mich permanent verfolgte und die mich einfach geil machte. Tina hatte sie wahr werden lassen, aber ohne mich. Ich hatte noch etwas zu erledigen.
 Gerade als ich frisch geduscht hatte, klingelte das Telefon ein zweites Mal. Diesmal war es Sven.
Mein Puls beschleunigte innerhalb von Sekundenbruchteilen von 80 auf 200. So musste es sich anfühlen, wenn man in einem Formel-1 Boliden am Start steht und die Ampeln auf Grün umspringen.
 „Hallo Sven, schön, dass du anrufst!“, ich versuchte dabei ruhig zu wirken.
 „Morgen Chris! Na, wieder erholt von unserem heißen Chat gestern?“, er klang viel sicherer als ich.
 „Du rufst sicher an, um abzusagen!“
 Wie dumm von mir, so etwas zu sagen. Hätten sie kein Interesse gehabt, dann hätte er doch gar nicht erst angerufen.
„Nein, nein, ich rufe eigentlich nur deshalb an, weil wir vergessen hatten eine Uhrzeit abzuspre-chen.“
 „Würde euch 18:00 Uhr recht sein? Soll ich etwas vorbereiten, etwas zu essen oder ….?“
 „Nein, brauchst du gar nicht. Wir bringen etwas zu trinken mit und essen werden wir heute Mittag. Wollen zum Italiener, wenn Tina wieder da ist. Sie ist noch gerade kurz weg, einkaufen.“
 „Na, das hört sich ja super an. Ich freu mich auf euch!“
 „Ach ja, Chris, das wollte ich noch sagen…!“ Sven stockte.
 „Ja, Sven?“
 „Ach weißt du, du wirst schon sehen!“
 Wir verabschiedeten uns. Nachdem ich aufgelegt hatte, überlegte ich, was er wohl gemeint hatte. Was werde ich schon sehen. Gut, wir hatten über Tina, das Video, die Fantasie mit einem zweiten Mann gesprochen, waren jetzt aber nicht zu sehr in das Detail gegangen. Ich schaute zu Uhr. Es war bereits 11:00 Uhr. Die Zeit schritt schnell voran und ich beeilte mich, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Außerdem musste ich noch was erledigen.
 Gegen halb sechs hatte ich alle Aufgaben, die ich mir für den Tag gesetzt hatte. Die Video- und die Fotokamera waren scharf. Im Ofen brannte ein Feuer, das weiter Teile des Hauses in eine wohlige Wärme hüllte. In unserem Spielzimmer hatte ich das Andreaskreuz aufgestellt und die Liebesschaukel aufgehangen. Die Spielsachen lagen griffbereit. Aber was sollte ich anziehen? Mir fielen die beiden Jungs ein, die Tina gefickt hatten. Die waren klug genug gewesen, nicht zu viel anzuziehen. Ich entschloss mich daher, einfach nur ein weißes Oberhemd und eine beige Trekkinghose an-zuziehen. Die Ärmel krempelte ich ein wenig hoch. Ja, das sah leger aus. Jetzt noch die passenden Schuh dazu und ich war zufrieden mit meiner Erscheinung. Ich war gerade fertig als es auch schon an der Tür klingelte.

Kap. 5
 Ich ging die Treppe hinunter. Als ich die Tür öffnete, stockte mir der Atem. Sven und Maike stan-den vor mir. Sie sahen in Natura noch viel attraktiver aus als auf den Fotos. Maike hatte einen dunklen langen Mantel an unter dem ich nur schwarze Stiefel sah. Ihr Haar war hinten zu einem Zopf gebunden. Auf der Nase trug sie eine randlose Brille. Auf dem Foto hatte sie keine gehabt, doch ich muss gestehen, dass ihr die Brille sehr gut stand. Vielleicht war sie der Grund für meine heutige Vorliebe für Frauen mit Brillen.
 Sven wiederum hatte ebenfalls einen Mantel an, darunter eine dunkle Jeans und einen dunklen Rollkragenpullover. In der Hand hielt er einen Karton mit der Aufschrift „Freixeneit“.
 „Hallo!“, Sven hob den Karton kurz hoch, „hier sind wir, hoffentlich nicht zu früh!“
 „Nein, kommt doch rein.“
 Ich führte die beiden ins Wohnzimmer.
 „Schön habt ihr es hier!“ Maike schaute sich um.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #26 am: Oktober 01, 2012, 05:46:24 »
Ehehure Teil 26:

„Wo soll ich den Sekt hinstellen?“, fragte Sven.
 „Gib ihn mir. Ich bringe ihn in die Küche.“
 Ich nahm Sven den Sekt ab und ging vom Wohnzimmer durch den Durchbruch direkt in die Küche.
 „Der Ofen gibt aber eine tolle Wärme ab“, stellte Maike fest.
 Als ich aus der Küche wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Sven seinen Mantel bereits ausgezogen und über das Sofa gelegt.
 „Maike, bitte, gib mir doch deinen Mantel. Ich nehme ihn dir ab.“
 Ich trat von hinten an Maike heran, legte meine Arme um ihre Schultern und fasste an ihren Mantel. Geschickt drehte sie sich aus dem Mantel heraus. In dem Moment, wo ich zur Salzsäule erstarrte blendete mich ein heller Blitz.
 „Du hast doch gesagt, dass wir Fotos für Tina machen sollen“, sagte Sven mit einem Lächeln.
 „Gefällt dir, was du siehst?“
 Maike stand mit dem Rücken zu mir. Sie bewegte sich nicht. Sie hatte unter dem Mantel nur die Stiefel und schwarze halterlose Strümpfe an, die einen breiten Spitzenrand besaßen. Um ihren Hals hatte sie ein schwarzes Lederhalsband gebunden. Auf ihrem Rücken stand mit einem dunklen Stift geschrieben: Chris’ Nutte
 Ich schluckte. Erst jetzt legte ich den Mantel zusammen.
 „Ja……WOW!“, ich brachte nicht mehr raus.
 In meinem Körper kribbelte es an jeder Stelle. Mein Herz raste und ich merkte, wie sie mein Schwanz versteifte.
Maike hatte einen geilen Hintern. Er war rund und man konnte zulangen ohne Angst zu haben, das Knochengerüst zu beschädigen. Ihre leicht gebräunte Haut wirkte sehr anziehend.
 Sven lächelte und schaute zu Maike: „Dreh dich um du Nutte!“
 Mit weiten Augen schaute ich Sven an. Er ignorierte meinen Blick. Maike drehte sich um. Ich sah sie an. Sie hatte einen leicht geröteten Gesichtsausdruck. Ich führte dies auf ihre Unerfahrenheit zurück. Mein Blick musterte diese geile Maus von oben bis unten. Ihre Titten schienen in Natura noch geiler als auf dem Bild. Ihre großen Warzenvorhöfe turnten mich an und ich hätte am liebsten sofort zugefasst. Ihre Muschi war teilrasiert. Ihre dunklen Haare waren zu einem Dreieck rasiert, dessen Spitze dort aufhörte, wo sich ihre Schamlippen teilten. Auf ihrem Bauch stand: Fick mich! Ich schluckte, schaute in ihr Gesicht. Sie schaute verlegen zur Seite.
„Los, hol Sekt!“, befahl Sven. Dabei klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Ihre Brüste vibrierten und ihr Gesicht verzog sich kurz zu einer Grimasse.
 „Ja,…..ja….wo sind denn….?“, ihre Stimme klang sehr zart und leise.
 „Ich hab den Karton in die Küche gestellt.“
 Sie ging an mir vorbei in die Küche. Ich versuchte ihren Duft einzuatmen als sie an mir vorbeiging.
„So, Chris, was hältst du von meiner kleinen Ehesau?“
 „Ich bin sprachlos. Sie sieht einfach toll aus!“
Ich versuchte, meine Erregung zu unterdrücken derweil ich sprach. Es viel mir schwer, die Aufre-gung zu unterdrücken zumal sich in meiner Hose eine dicke Beule abzeichnete.
 „Warte ab, bis du sie richtig fickst. Die Stute ist geil und willig!“
 Verdutzt schaute ich ihn an.
 „Pass auf, Chris. Ich hab dir doch gesagt, dass wir auch daran Interesse haben, die Erfahrungen zu machen, die du mit Tina gemacht hast. Es ist alles zwischen uns besprochen. Also, nur keine Zurückhaltung. Benutz die kleine Sau! Spritz ihr die Muschi voll. Piss in ihre Fotze! Mach sie fertig! Ich helf dir!“
 Dabei schlug seine Hand auf meine Schulter. Er lachte dabei. In dem Moment schaute Maike um die Ecke.
„Wo sind denn die Gläser?“, fragte sie leise.
Sie hatte so eine weiche Stimme.
 „Schau mal in dem Buffetschrank rechts von dir“, antwortete ich.
 „Beeil dich, schlampe, los beweg deinen fetten Hintern!“, bluffte Sven sie an.
 Sie nickte und lief zum Schrank. Mit drei Gläsern und einer geöffneten Flasche Sekt kam sie zu Sven und mir. Sie füllte ein Glas und reichte es mir. Dabei musste sie sich über den Wohnzimmertisch beugen. Ich bedankte mich höflich, ohne dabei zu ignorieren, dass ihre Titten vor meinen Augen frei wippten. Dann füllte sie das zweite Glas. Sie reichte es Sven. Ihre Titten hingen so herrlich, dass ich nicht widerstehen konnte und meine Hände ihre Nippel berührten. Sie zuckte zusammen.
 „Uuuiihh!“
 Sie verschüttete den Sekt in ihrer Hand auf den Fußboden.
 „Kannst du nicht aufpassen, du kleines Dreckstück!“, fuhr Sven hoch.
 „Aber,……aber es war doch keine….!“
 „Das ist mir doch egal ob es Absicht war oder nicht! Los, auf die Knie!“, befahl er.
 Maike zögerte. Sven Griff nach ihren Haaren und zog sie vor sich auf den Fußboden.
 „Los, schlürf es auf!“
 Ich muss gestehen, dass es mich schon sehr beeindruckte, wie Sven mit Maike umsprang. Sie schie-nen die Rollen genau abgesprochen zu haben und verfügten unter sich offensichtlich über die nötige Erfahrung, ein solches Spiel zu spielen. Das gab mir die Sicherheit und ich fing an die Situation zu genießen.
 Maike kniete auf den Fußboden. Um mit dem Gesicht auf die Fliesen zu kommen, musste sie den Arsch rausstrecken und mit dem Vorderkörper weiter noch vorne beugen. Ich sah von hinten auf ihren Arsch, neigte meinen Kopf zur Seite und konnte ihre Pussy von hinten sehen. Sven sah, wie ich mich für ihre Muschi interessierte, stellte sich neben sie, beugte sich runter und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
 „Guck dir die geile Fotze ruhig genau an!“
 Ich hörte Schlürfgeräusche. Es erinnerte mich an den Film 9 ½ Wochen. Ich hielt mich nicht mehr zurück und öffnete meinen Hosenstall, holte meinen Schwanz raus und begann mich zu wichsen.
 „Ah, das ist doch mal was für meine kleine Hure! Biste fertig mit sauberlecken?“
 Maike drehte sich um und setzte sich auf die Knie. Ich ging zu ihr hin und schaute zu ihr runter. Dann zog ich ihren Kopf an ihren Haaren in den Nacken. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Schwanz in der Hand und schlug ihn ihr links und rechts ins Gesicht.
 „So, du scheinst ja darauf zu stehen, wie ne Nutte behandelt zu werden. Na, das kannst du haben!“
 Ich drückte mit meinen Händen ihren Kopf auf meinen Ständer. Sie keuchte und ich spürte den Wi-derstand ihres Kopfes. Ich ließ los und mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Ich zog ihren Kopf in den Nacken.
„Los“, sagte ich, „lächle mich an. Ich will sehen, wie sehr es dir gefällt!“
 Ihre Mundwinkel zuckten und verzogen sich zu einem Lächeln. Es wirkte etwas gequält.
 Erst jetzt bemerkte ich Sven, der die ganze Zeit mit der Videokamera die Szene aufgenommen hatte.
Er schaute mich an: „Findest du nicht, das die kleine Hure etwas derangiert aussieht?“
 Meine Blicke musterten Maikes Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Lippenstift war etwas verwischt.
 „Du hast recht, sie sieht vor allen Dingen im Gesicht etwas zerlaufen aus“, antwortete ich.
 „Na, das geht aber so nicht.“
 Maike schaute zu Sven hoch. Dieser hatte die Sektflasche genommen und hielt sie hoch über den Kopf seiner Frau. Dann kippte er leicht die Flasche in seiner Hand und ließ den Sekt auf ihr Gesicht laufen. In der Zwischenzeit hatte ich nach der Videokamera gegriffen und filmte.
 Maike prustete: „Uaahh!“
 Sie verzog kurz das Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und versuchte, den Sekt aufzunehmen.
 Der Sekt lief vom Gesicht den Hals hinab über ihren Körper. Ihre Nippel wurden von einem auf den anderen Moment hart und auf ihrem Körper standen die kleinen Härchen ab. War das ein Anblick. Ihr Lidschatten war nun auch zerlaufen.
 „Schau mal, Chris, die kleine mag den Nektar wohl“, grinste Sven in das Objetkiv, „dann soll sie doch auch was bekommen!“
 Daraufhin ging er in die Hocke, zog mit seiner Hand Maikes Kopf nach hinten und steckte ihr den Flaschenhals in den Mund. Der Sekt lief aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie hob die Hand. Ein Zeichen für Sven. Er zog die Flasche aus ihrem Mund und sie spuckte einen kleinen Rest des Prickelwassers heraus. Sie rang nach Luft. Er grinste sie an: „Noch ein wenig, mein kleiner dreckiger Schatz?“
 Sie grinste ihn kokett an: „Klar doch, her damit!“ Dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe. Dann kippte sie den Kopf in den Nacken und öffnete demonstrativ ihren Mund.
Sven setzte die Flasche an und kippte ihr den Rest aus der Flasche in den Rachen. Ich weiß nicht, wie viel des Sekts aus ihren Mundwinkeln lief aber ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht sehr viel gewesen war. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit über eine halbe Flasche Sekt getrunken. Als die Flasche leer war schaute Maike mich an. Ihre Augen blitzten mich an:
 „Na, schon mal so ein Luder gefickt?“
 Dabei öffnete sie ihre Beine und fasste sich mit einer Hand an die Pussy. Mit der anderen spielte sie an ihrer Brust. Dann musste sie rülpsen. Sie kicherte. Sie kroch auf mich zog meine Hose herunter.
 Ich half ihr. Meine Erregung konnte nicht mehr wesentlich gesteigert werden. Ihre Gesichtszüge waren leicht gerötet und durch den Sekt hatte sie ihre anfängliche Zurückhaltung abgelegt.
Ich griff wieder zur Kamera, lehnte mich zurück und nahm sie auf, wie sie meine Schenkel ausei-nanderdrückte und dazwischen rutschte. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Straff aber ohne weh zu tun. Ihre Lippen spielten unterhalb meines Horseshoe-Rings an dem Bändchen. Ich musste stöhnen: „AHHHHHHH!“ Die Kamera in meiner Hand wackelte.
 „Na, da lässt es sich aber einer gut gehen“, sagte Sven als er aus der Küche mit einer neuen Flasche Sekt kam. Er stellte sie auf den Tisch und zog sich aus. Seine Erregung war kaum zu übersehen. Seine Schwanzspitze schaute aus dem Rand seiner Retroshorts heraus. Sein Körper war wie der seiner Frau gebräunt und sein Körper sah beeindruckend sportlich aus. Er war nicht der Typ Body-builder sondern eher ein Fitnesstyp.
Maike drehte sich zum Wohnzimmertisch, ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Hand zu entlassen. Dadurch spannte meine Vorhaut etwas. Aber ehrlich gesagt tat es gut und obwohl es etwas schmerzte war ich froh, da es meine Erregung etwas stoppte. Maike griff nach der Flasche Sekt, setzte sie an den Hals und nahm einen großen Schluck. Dann schaute sie auf den Stand in der Fla-sche, entschloss sich noch einen Schluck zu nehmen und setzte die Flasche wieder an. Dann drehte sie sich wieder um, schaute mich an und lächelte: „Der prickelt so schön!“
 Da spürte ich auch schon, wie etwas auf meiner Eichel an dem Schaft, über ihre Hand entlang zwischen meinen Schenkeln lief. Es kribbelte auf der Haut.
Maike stellte die Flasche wieder auf den Tische und umschloss nun meine Schwanzspitze zusammen mit meinem Piercing. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Selbst Tina hatte Schwierigkeiten, seit meinem Piercingentschluss eine vernünftige Blastechnik zu entwickeln. Und nun kniete Maike zwischen meinen Beinen und blies wie eine Göttin. Mit ihrer Hand hielt sie weiterhin meine Vorhaut straff, während ihre Zunge unterhalb der zweiten Kugel mit meinem Bändchen spielte. Ab du an drehte sie mit der Zunge den Ring. Dann griff ihre zweite Hand an meine Hoden. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste einfach laut stöhnen. Ich glaube, es war schon fast ein Schreien:
 „AHHHHHHHHH……..ist das geil, du geiles Miststück!“
 Meine Hand bohrte sich in das Leder der Garnitur. Es fiel mir schwer, die Kamera überhaupt zu halten. Ihre Hände massierten meine Eier und ich schloss die Augen. Plötzlich ruckte es und ihre Zähne kamen unsanft an meine Eichel. Ich riss die Augen auf und fand die Ursache für die plötzliche Unterbrechung meiner Sinnesfreuden. Sven hatte sich hinter Maike hingekniet, umfasste ihr Taille fest mit beiden Händen und hatte seinen steifen Pimmel tief in der Grotte seiner Frau ver-senkt.
 „Mmmmmhhhhh…….die kleine ist nass, wie ein See!“
 Maikes Körper wippte im Takt seiner Stöße. Sie versuchte weiter zu blasen, doch nahm sie nun ab und zu meinen Schwanz aus ihrem Mund, um Luft zu holen. Dabei wippte mein Schwanz in ihrer Hand in demselben Rhythmus. Das erregte mich noch mehr.
 „Du kleine Nutte!“, schnaufte Sven, „lass dich ficken, du Stück!“
 Seine Hand hieb auf ihren Arsch. Sie warf den Kopf in den Nacken.
 „Ja………..fick mich!...Komm……steck ihn ….ahhhh…..rein!“
 Ich zog ihren Kopf auf meinen Schoß. Sie versuchte, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, musste jedoch wieder Luft holen.
 „Ja…..ja……JAA………JAAAAAAAA……..mach mich fertig, …….uaahhhhhh……!“
 Ihr Stöhnen wurde lauter. Auch Sven Gesichtszüge hatten sich verzogen. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet. An seinen Oberarmen trat eine Ader hervor. Er zog sie auf seinen stei-fen Schwanz und atmete heftig.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #27 am: Oktober 01, 2012, 05:47:17 »
Ehehure Teil 27:

„Fick deine Nutte!“, feuerte ich ihn an, „los…..fick sie in ihr Loch!“
 „Jaaaa…..fick dein luder! Dolllllllller!“, unterstützte Maike mich, während ihre Hand meinen Pim-mel wichste.
 Svens Kopf wurde rot, er biss sich auf die Lippe. Seine Brustmuskeln spannten sich an. Er schrie:
 „JAAAAAAAAAA………du kleines Fickluder! JAAAAAAAAA! Ich…….ich …..spriiiii……tz….eee!“
 Seine Hüften klatschten laut an ihren Arsch, verharrten dort. Sein Körper zuckte. Ihre Pobacken vibrierten. Sie verzog ihr Gesicht: „JAAAAA, ……..hör…….ni……..iiiiieeeeecht aaaaauuuuuuuf!“
 Ihr Körper spannte sich durch. Sie reckte ihren Arsch dem sich entleerenden Phallus ihres Mannes entgegen. Auf ihrem Gesicht lag ein entspanntes Lächeln, wie bei einem Engel.
Es war so geil, diese Szene beobachtet zu haben. Im Nachhinein musste ich noch häufig an diese Szene denken und wünschte mir, sie mit Tina auch mal zu erleben. Es ist einfach ein fast unbe-schreibliches Gefühl einer Frau in das Gesicht ihrer Extase zu blicken.
 Sven hatte seinen Schwanz aus seiner Frau gezogen. Maikes Griff um meinen Schwanz lockerte sich. Sie stand auf. Mit wackligen Beinen stand sie vor mir. Ich setzte mich gerade hin und hielt die Kamera direkt auf ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren nun geöffnet. Dazwischen sah man oben ihre Clit raus stehen. Wow, sie hatte einen ziemlich großen Kitzler. Ich Mit der freien Hand fühlte ich daran. Langsam rieb ich darüber und erhöhte langsam den Druck. Maike begann mit dem Be-cken zu kreisen.
 „Hmmmmm, ja……massier meine Clit!“, forderte sie mich auf weiter zu machen, „Hast du schon mal eine solche geile Clit gehabt?“
 Ich schüttelte mit dem Kopf. Tina hatte keinen sonderlich großen Kitzler. Sie stand auch nocht son-derlich darauf, ihn massiert zu bekommen, außer beim Lecken natürlich.
 Maikes Knopf schien noch zu wachsen und ich spürte, wie mein Schwanz durch meinen Pulsschlag in Bewegung versetzt wurde. Er konnte nicht mehr härter werden. Er drohte zu platzen!
 Sven wollte mir die Kamera abnehmen und stand neben uns. Tina wollte ein Stück zurücktreten schwankte ein wenig. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Sie kicherte: „Uppps!“
 Sven nahm die Kamera in die eine Hand, griff nach der Sektflaschen und reichte sie Maike.
 „Hier, nimm noch mal einen Schluck, du kleine Sau!“
 Maike führte den Flaschenhals an ihren Mund und nahm einen kräftigen Schluck. Sie wankte einen Schritt nach vorn, und hielt mir die Flasche hin:
„Hier!“, zischte sie kurz.
 „Wer mit mir ficken will, muss auch mit mir anstoßen!“
 Ich grinste sie an: „Anstoßen! Warte mal ab, dass kommt gleich, Süße!“
 Ich setzte die Flasche an den Mund und nahm einen, na ja vielleicht waren es auch zwei oder drei Schlucke aus der Pulle.
 „Hey…..ich bin nicht deine Süße!“, fauchte Maike leicht wankend vor mir.
 Sven griff an einen ihrer Nippel und drückte mit zwei Fingern fest zu.
 „Auuuuuuuuuuu……a!“, schrie Maike kurz und laut.
 „Sei nett zu dem Herrn! Denk daran!“, Sven ließ von ihrem Nippel ab, der sich nun etwas steifer und größer wirkte als das Pendant daneben. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen.
 „So, was bist du denn?“, fragte ich.
 „Ich……ich bin deine Nutte!“, sage sie in einem kindlich schmollenden Ton.
 Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche. Der Sekt schmeckte wirklich gut und so langsam wirkte er auch auf mich.
 „So, du bist also ne Nutte!“
 Maike nickte heftig mit ihrem Kopf.
 „Und was machen Nutten?“, fragte ich sie naiv.
 „Lassen sich ficken!“, antwortete sie trotzig.
 Ich hielt ihr die Flasche hin. Sie nahm noch einen Schluck und stellt dann die Flasche wieder auf den Tisch. Während sie sich bückte, wippten ihre Titten hin und her, da sie mittlerweile etwas unsicher auf den Beinen war.
 Ich stand auf und ging kurz hinaus ins Arbeitszimmer, um von dort eine Gästematratze zu holen. Diese hatten wir für den Fall der Fälle immer auf dem Dachboden, falls das eine Gästebett nicht reichte. Hinter mir hörte ich eine empörte Stimme lallen:
 „Hey…..wo w…willst Du hi..hin?“
 Als ich die Matratze auf die Fliesen gleiten ließ, rüttelte mich Maike am Arm:
 „Hey, w..wo. w..warst ..d..du?”, fragte sie mich.
 „Hab nur die Matratze von nebenan geholt.“
 „Los, fick mich, du geiler Bock!“
 Sie stolperte nach vorne. Ich hielt sie auf, zog sie an mich heran und sog ihren Körpergeruch in mich auf: „Hmmm, du kleine Sau, dann komm mal her!“
 Ich zog sie mit mir nach unten auf die Matratze, legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich herauf.
 „Oh, der is..d aber hard!“, murmelte sie.
 Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf. Nahm meinen Schwanz in die Hand, kreiste mit ihm durch ihre Schamlippen und setzte sich langsam auf mich rauf.
 „Ohhhhh, ………das tut guuuut! Jaaaaa…iaaa!“, entfuhr aus mir.
 „Ja, d….ddu ggeiler Bock! Fick d..deine Nudde!“
 Ihr Lallen hörte sich süße an. Sie saß auf mir drauf. Tiefer würde er nicht mehr reingehen. Ich griff an ihre Beckenknochen und begann ihren Unterleib auf meinem Schwanz zu kreisen.
 „Oh….oh…..oooooohhhhh!“
 Es waren kure, spitze Ausrufe aus ihrem Mund. Ich machte weiter.
 „Ja….h…hör….nich….auf! Mach…weiter……oh…..die K…Kugeln….!“
 Ich spürte, wie mein Hautbändchen unterhalb der Eichel an der Innenseite ihre Muschi rieb. Ich spürte, wie sich meine Hoden bewegte und mir deutliche Signale sendeten.
 Dann, plötzlich, sagte Maike sachlich:
 „I….Ich glaub…..ich muss pissen!“
 Und da lief auch schon ein warmer Strahl über meinen Unterkörper. Derartiges hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Es fühlte sich herrlich warm an. Und es war herrlich, wie sich dieser Strom über Teile meines Körpers ergossen. Ich drückte sie noch doller auf meinen Schwanz! Als der Strom versiegt war, dauerte es nicht lange bis sie kam.
 „Ohhhhh……JAAAAAAA!...G….GGei…...is da……..uahh ein….gei…er F…Figgg!“
 Ihr Oberkörper erschlaffte und sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab.
 Wir schauten uns in die Augen.
 „Bisd, bis du auch gegommen!“, fragte sie mich mit glasigen Augen.
 „Nö, will noch f..ficken!“
 Ich merkte den Sekt auch immer deutlicher.
 „Na, na dan figg mich von …von hinnen!“
 Ich stand auf. Sie krabbelte auf alle viere, wackelte mit ihrem Arsch und drückte mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander, während sie von vorne durch ihre Beine schaute.
 „L…los….mach…schon!“, forderte sie mich auf.
 Es war einfach faszinieren zu sehen, wie eine attraktiven Frau, der man im Alltag nie etwas Derartiges zugetraut hätte, ihre Hemmungen vollkommen ablegte.
 Ich kniete mich hinter sie und stieß mit meinem Schwanz von hinten in ihre Fotze. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre Pussy war so feucht. Ich stieß zu, immer doller.
Sven, den ich eine ganze Zeitlang eigentlich total vergessen hatte kniete sich nun vor seine Frau. Sein Schwanz stand wie eine eins. Er drückte Maikes Kopf auf seinen Schwanz und fing an, sie heftig in den Mund zu ficken. Außer einigen krächzenden Lauten konnte sie nichts mehr von sich geben.
 Ich versuchte so doll zuzustoßen, wie ich konnte. Die Intensität der Stöße nahm zu. Ich merkte, wie sich mein Pimmel auf eine Stufe versteifte, die das Finale regelmäßig einläutete. Meine Hoden krampften sich zusammen. Ich merkte, wie sich ein Kribbeln von dem Schaft bis zur Eichel schob. Und dann folgte er, der ultimative Ausbruch, der Orgasmus, der mich alles um mich herum verges-sen ließ. Ich krallte meine Finger in Maikes Arsch. Zog sie heran. Entlud meinen Samen wieder und wieder und nahm nichts mehr wahr. Dann, nach einem kurzen Höhepunkt der Spannung folgte die Entspannung. Ich lockerte meinen Griff. Auf ihrem Hintern waren deutlich Abdrücke meiner Finger zu sehen. Ich blieb in ihr drin, schaute zu Sven, der seiner Frau gerade den Mund richtig durchfickte. Seine Hände hielten Maikes Kopf fest im Griff. Er schien nicht mehr lange zu brauchen. In mir reg-te sich ein Bedürfnis. Der Sekt wirkte sich auf meine Blase aus. Ich schaute nach vorne. Sven war mit sich und seiner Frau beschäftig und ich wollte nicht den Augenblick zerstören. Mein Schwanz steckte immer noch halb schlaff in ihrer Pussy. Sie hatte mich schließlich auch einfach angepisst, diese angetrunkene Ehehure. Quitt pro Quo!
„J…Jetzt…m…muss ich …ich auch…p…pissen!“
 Ich entspannte mich und fühlte, wie sich meine Blase langsam entlud! Ich pisste in ihre Pussy. Wow. Ein gigantisches Gefühl, wie der warme Shower aus ihrer Fotze drängte. Sven’s Erregung entlud sich in heftigen Stößen in den Mund seiner Frau, die nur noch versuchen konnte nach Luft zu japsen. Hinten pisste ihr ein fremder Mann in die Muschi, während sie vorne eine satte Ladung Samen von ihrem Mann empfing. Es war einfach nur geil.

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Re: MrBigs Storysammlung
« Antwort #28 am: Oktober 01, 2012, 05:48:11 »
Ehehure Teil 28:

Kurz darauf entließen wir Maike. Sie rang nach Luft. An ihrem Kinn hing ein langer dicker Faden aus Sperma und Spucke herunter. Auf ihrer Brille klebte ein weißer Spermaklecks.
 „Ihr….g...g…geilen …B….Bögge ihr!“, schimpfte sie, „pissed mich einfa vol!“
 Ihr Anblick erinnerte mich jetzt an einen besonderen Augenblick in meinem Leben. Maike erinnerte mich an Tina, wie sie da stand als ich sie wieder mit ins Hotel nahm. Maikes Schminke war in ihrem ganzen Gesicht zerlaufen. Ihre Haare waren nass und einige Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Sie stand wacklig auf den Beinen. Ihr Körper schimmerte feucht im gedimmten Licht der Beleuchtung. Die Matratze hatte einen großen, runden, dunklen Fleck. Der Fußboden war überall nass. Eine Mischung aus verschiedenen Körpersäften und Sekt.
 „I…Ich will noch..n Sch..Schlugg S..Segd!“
 „Ich glaube, du hast genug für heute, meine süße Maus!“, sagte Sven und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Er schaute mich an: „Können wir heute Nacht hier bleiben?“
 „Klar, kommt ihr könnt im Schlafzimmer pennen. Ich geh ins Gästezimmer.“
 Maike konnte nicht mehr gerade gehen. Deshalb hob Sven seine Frau in die Höhe und legte sie über seine Schultern. Wir gingen hinauf in das Schlafzimmer. Sven legte Maike auf das Bett und schaute neugierig auf die Liebesschaukel.
 „Wow, das st ja ein tolles Gerät! Das würd ich ja auch gern mal ausprobieren!“
 Maike hob leicht ihren Kopf und kicherte: „ I…Ich auuuch!“
 Ich schaute Sven an, der mir zunickte. Daraufhin hoben wir Maike in die Schaukel. Dort konnte sie bequem sitzen. Sven wollte sich gerade vor seine Frau stellen als ich ihm noch etwas in die Hand drückte.
„Was ist das?“, fragte er.
 „Das? Das ist ne Levitra. Hab ich noch von ner Probepackung. Kannste ruhig nehmen. Ich nehm auch noch eine.“
 Dann postierte Sven sich vor seiner Frau und stieß seinen Riemen in sie hinein. Er genoss es sichtlich, seine Frau auf der Schaukel kinderleicht im Stehen stoßen zu können. Maike quittierte Svens Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.
 Abwechselnd fickten wir die kleine Sau noch einige Male. Von Maike war zum Schluss nicht mehr viel zu hören. Sie war einfach nur fertig. Auf dem Laminatboden unter der Schaukel hatte sich zum Schluss eine Fütze aus Samen und Muschisekret gebildet, die ich mit vier Taschentüchern wegwischen musste. Ich weiß im Nachhinein auch gar nicht mehr, ob wir zum Schluss noch richtig abgespritzt haben. Ich weiß nur, dass mir der Schwanz und meine Hoden richtig weh taten.
 Zusammen mit Sven legten wir Maike dann aufs Bett. Er legte sich neben sie, nahm sie in seinen Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 „Ich liebe Dich ganz doll!“
 Noch einmal blinzelte sie mit den Augen: „Ich dich auch.“
 Dann schlief sie ein. Ich nickte Sven wortlos zu, machte das Licht aus und ging rüber ins Gäste-zimmer. Ich lag im Bett und schaute ins Dunkel des Raumes. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so exzessiv gefickt. Mir taten mein Schwanz und meine Hoden weh. Aber ich war glück-lich, glücklich derartiges erlebt zu haben. Dann fielen auch mir die Augen zu.

Kap. 6
 Als ich am einige Stunden später aufwachte, zog mir Kaffeeduft aus der Küche in die Nase. Irritiert öffnete ich die Augen. Ich war hier im Bett. Wo kam der Kaffeeduft her? Dann fiel mir wieder die vergangene Nacht ein. Ich stand auf, holte mir aus dem Schlafzimmer nebenan ein frisches T-Shirt, Socken, eine Sporthose und ging nach unten. Dort standen Maike und Sven schon in der Küche.
 „Guten Morgen, Chris!“, begrüßte mich Sven.
 „Guten Morgen. Das riecht aber gut hier! Aber das müsst ihr doch nicht machen“, erwiderte ich.
 Maike dreht sich um kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange:
 „Guten Morgen, mein Königstiger! Vielen Dank für die letzte Nacht!“
 Ich lief rot an. Zusammen unterhielten und frühstückten wir an unserem Bistrotisch. Sven und Maike fanden das Erlebte ebenso spannend, aufregend und prickelnd (im wahrsten Sinne des Wortes), das wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben.
Gegen halb elf verabschiedeten wir uns und ich sah den beiden hinterher, wie sie mit ihrem Auto auf die Hauptsraße bogen. Wieder im Haus ging ich in das Wohnzimmer. Hier sah es aus, wie auf einem Schlachtfeld. Der Boden war verklebt und überall waren Ränder vom Sekt und Körpersekreten angetrocknet. Das Aufräumen und Abbauen des Chaos kostete mich einige Stunden. Erst um 3 Uhr nachmittags konnte ich mich um die Bearbeitung der Videos kümmern. Danach schaute ich noch einmal kurz ins Netz. Es lief alles. Als es die Haustür dann abends aufging und Tina freudestrahlend herein kam, hoffte ich nur, dass man mir meine Erschöpfung nicht ansehen würde.
 „Hallo, mein Schatz!“, begrüßte Tina mich, „ich hab dich soooooooo vermisst!“
 Ich nahm sie in meine Arme. Wir küssten uns.
 „Hallo, Prinzessin! Ich habe dich auch lieb! Schön, dass du wieder da bist!“
 Wir gingen zusammen in die Küche. Sie schaute ins Wohnzimmer. Eine typische Macke von ihr, um zu überprüfen, ob ich während ihrer Abwesenheit keine Unordnung gemacht hatte.
 „Und, was hast du die ganze Zeit gemacht, ohne mich?“
 „Ach, weißt du, Prinzessin, nur so rumgedaddelt. Ohne dich macht das aber gar keinen Spaß!“
 Sie lächelte mich an: „Weißt du was, wir gehen nächsten Samstag mal im Mövenpick in der Innenstadt brunchen! Nach diesem Wochenende haben wir das doch verdient, oder?“
 Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm: „Dasselbe wollte ich dir auch schon vorschla-gen……und….wenn du dich dann noch ein wenig nett zu Recht machst, könnten wir doch noch ein paar heiße Fotos machen!“
 Sie grinste mich schelmisch an und schlug mir mit ihrer Hand auf den Oberarm: „Du schon wieder! Aber…..Lust hätte ich mal wieder!“
 Ich hatte es geschafft. Sie hatte nichts gemerkt. Hoffentlich würde es so weiter laufen!
 Es war gar nicht so einfach, die Mischung aus Erregung, Neugierde und Nervosität in den nächsten Tagen vor Tina zu verbergen. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht nicht über die schauspielerischen Qualitäten meiner Frau verfüge. Welcher Mann tut das schon? Aber mit Mühe und Not stellte ich meine Vorstellungen und Erinnerungen, die mich in eine Art permanenten Erregungszustands versetzten, zurück. Am Mittwoch hatte ich einen wichtigen Termin, der bis in die tiefen Abendstunden dauerte. Ich war zufrieden mit dem Tag als ich heimkehrte. Alles war erledigt, die Besprechung war gut verlaufen. Tina lag schon im Bett. Ich fand es besser so, konnte ich doch so ungestört noch einmal das Video auf dem Laptop anschauen. Erleichtert und mit freudigen Er-wartungen auf das nächste Wochenende kuschelte ich mich an Tina und schlief ein.
 Am Samstagmorgen wachte ich auf und stellte fest, dass Tina bereits aufgestanden war. Ich schaute auf die Uhr. Es war 8:30 Uhr. Beruhigt setzte ich mich auf die Bettkante. Ich griff nach meinen Shorts und meinen Socken, da blickte Tina durch die Tür.
 „Morgen Schatz, ich wollte dich gerade wecken“, sagte sie gut gelaunt.
 „Morgen Prinzessin“, murmelte ich.
 Sie kam durch die Tür und drehte sich um die eigene Achse.
 „Na, entspricht das deinen Vorstellungen von dem richtigen Outfit?“
 Meine Augen musterten sie von oben nach unten. Sie hatte ein dunkelblaues Kostüm gewählt, dass aus einem kurzen Rock und einem Blazer bestand. Während sie sich präsentierte, hielt sie den Bla-zer in der Hand. Darunter hatte sie eine weiße Bluse an, die, wie ich feststellte als sie mir ihre Front zeigte, transparent war. Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet, denn ihre Titten zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Nippel waren steif und erhoben sich sichtbar unter der Bluse.
 „Aber, Schatzi, das ist noch nicht alles!“, flötete sie.
 Langsam raffte sie ihren Rock an den Seiten hoch. Die dunklen Nylons schienen gar nicht aufzuhören, hatten am oberen Rand einen breiten Spitzenrand. Sie reichten fast bis ans Ende ihrer Beine. Dann sah ich auf einmal, was sie meinte. Sie hatte auf das Höschen verzichtet. Ihre Schamhaare waren zu einem Strich rasiert. Der Strich war aber etwas breiter und sie hatte die stehenden Haare nicht gestutzt, so dass sich ein dichter Streifen dunklen, weichen Flaums präsentierte, der oberhalb ihrer Schamlippen zu einem Rechteck sauber rasiert war. Ihre dicken Schamlippen schauten hervor. Sie strich sich über den Flaum.
 „Na, kann ich so gehen?“, fragte sie spitzbübisch.
 „Äh….ja…..also…..geil“, ich suchte nach den richtigen Worten, „du siehst wahnsinnig gut aus.“

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« Antwort #29 am: Oktober 01, 2012, 05:49:04 »
Ehehure Teil 29:

Ich war aktiviert und mit einem Schlag wach. Während sie ihre Sachen zurechtzupfte und die pas-senden Pumps zu ihren Sachen suchte, machte ich mich im Badezimmer fertig. Ich konnte es gar nicht erwarten, mit Tina in die Stadt zu kommen.
Aus dem Bad gekommen, präsentierte ich mich meiner Frau:
 „Tata“, trompetete ich, „na, wie sieht dein Mann neben dir aus?“
 Ich hatte einen weißen Cashmärerolli an, darüber einen dunkelblauen Blazer, eine dunkle Jeans und dunkle italienische Lederschuhe. Sie musterte mich, zog eine Augenbraue hoch, trat einen Schritt auf mich zu und zupfte den Pulli unter dem Blazer zu Recht.
 „So, jetzt siehst du gut aus!“
 Während der Fahrt in die Stadt musste ich mich zurückhalten. Ich legte meine Hand auf Tinas Schenkel und fing an ihn zu streicheln. Als ich aber merkte, wie sich ein Kribbeln in meinem Kör-per ausbreitete, meine Körpertemperatur, subjektiv empfunden, stieg und mein Schwanz sich mit kleinen Zuckungen bemerkbar machte, hörte ich auf. Tina sah zu mir rüber und lächelte sanft. Sie kannte mich genau und wusste, was in mir vorging.
 Als wir das Kaffee in der Sögestrasse betraten, musste ich unweigerlich auf die Beine meiner Frau. Sie sah toll aus! Wir setzten uns an einen Tisch. Es war ordentlich was los an einem Samstagmor-gen in der Bremer Innenstadt. Das Angebot zum Brunchen wurde von vielen Leuten dankend angenommen. Die Tische um uns herum waren alle besetzt mit Pärchen in unterschiedlichen Altersgruppen.
Ich schaute Tina an. Sie sah wahnsinnig scharf aus, wie sie mir da gegenüber saß.
 „Prinzessin, du siehst wahnsinnig sexy aus. Mach doch mal einen Knopf vom Blazer auf.“
 Tina errötete leicht, schaute sich hastig um und zischte dann leise: „Psssst, wenn das die Leute hören!“
 Ihre Finger öffneten den obersten Knopf des Blazers. Ich konnte von meinem Platz aus die Konturen ihrer Brüste durch den Stoff ihrer Bluse deutlich erkennen.
„Ich könnte so über dich herfallen!“, sagte ich in einem normalen Tonfall und lächelte sie an.
 Bevor sie etwas sagen konnte, kam ein Kellner an unseren Tisch und fragte uns, was wir denn trinken wollten. Er war Mitte 40, war schlank und man sah ihm an, dass er für seinen Beruf lebte. Ich bestellt ein Kännchen Kaffee. Tina hatte den Kopf gesenkt. Ihr Gesicht lief leicht rötlich an. Der Kellner sah sie an und konnte nicht darum herum, ihr von oben seitlich in den Ausschnitt zu schauen. Was immer er auch sah und in ihm auslöste, überspielte er professionell. Tina bestellte hastig ein Kännchen Kaffee und schien sichtlich erleichtert als der Kellner wieder ging.
 „Warum so schüchtern, mein kleines Luder“, dachte ich, „du bist doch sonst nicht so schüchtern und vögelst mit anderen vor der Kamera um sie allen zu zeigen.“
 Ich wusste natürlich, dass beide Situationen sich grundsätzlich voneinander unterschieden. Forenmitglieder waren Leute mit gleichen Interessen und Neigungen. Hier präsentierte sie sich in aller Öffentlichkeit. Ich zog meinen Blazer aus, legte ihn über meine Stuhllehne. Tina behielt ihren an.
„Schatz, zieh ihn doch aus!“, forderte ich sie auf. Ich streichelte ihr Knie.
 „Nachher!“, antwortete sie kurz.
 Nachdem wir gefrühstückt hatten und uns währenddessen angeregt unterhalten hatten musste ich auf die Toilette. Der Kaffee forderte seinen Tribut. Ich schaute mich um und sah, dass einige Plätze neben uns schon wieder von neuen Gästen besetzt waren. Zügig ging ich zur Toilette. Der Strahl hörte kaum auf. Aber ich hatte es jetzt auch gar nicht mehr so eilig.
Beim Verlassen der Toilette nahm ich einen anderen Weg. Hinter einer Säule blieb ich einen kurzen Moment stehen und schaute hinüber zu unserem Platz. Es überraschte mich nicht, was ich sah. Ich atmete tief durch. Mein Platz war frei. Allerdings hatte sich ein junger Mann an das Kopfteil des Tisches gesetzt. Er sah sehr jung aus. Er hatte sich vorgebeugt. Ein Arm hing seitlich herunter. Auf dem Tisch lag etwas. Die Gäste anderen Tischen schauten vereinzelt zu unserem Platz hinüber. Um nicht aufzufallen, begann ich langsam auf unseren Tisch zuzugehen. Tina hatte ihre beiden Hände vor ihrem Mund. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen weit aufgerissen. Obwohl ich noch nicht ganz an unserem Platz war, konnte ich bereits verstehen, was der junge Mann zu Tina sagte.
 „So, du geiles Luder! Wie du siehst, hat dein Mann den Fick mit dieser kleinen Hure sehr genossen.“
 Tina lief eine Träne über die Wange. Der junge Mann zeigte sich aber wenig irritiert.
 „Und ich weiß, dass du auch ne kleine Nutte bist!“
 „L-lassen sie das!“, flüsterte sie leise.
 „Aber warum denn?“
 Er zog ein Foto weiteres Foto aus der Tasche, dass Tina beim Ficken mit den beiden Jungs im Mo-tel zeigte.
 Ich zog den Stuhl zurück und nahm Platz.
 „Hallo. Wer sind Sie denn? Kennen wir uns?“
 Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Das war eine rhetorische Frage. Der Junge Mann hieß Carsten, war 18 Jahre alt und machte im Frühjahr sein Abitur. Ich hatte ihn über das Forum kontaktiert und am letzten Mittwoch getroffen. Er machte von Anfang an einen sehr selbstbewussten Eindruck. Er war ziemlich groß und schlank, hatte dunkelbraune, kurze Haare und war modisch gekleidet. Ich hatte ihm bei unserem Treffen genau gesagt, wie er sich verhalten sollte. Dann gab ich ihm die Fotos. Ehrlich gesagt hatte ich zu dem Zeitpunkt noch die Angst, er könne kneifen. Doch nun war er hier und machte seine Sache sehr gut.
 Tina riss erschrocken den Kopf hoch und verdeckte das Foto mit beiden Händen.
 „Hallo Chris, ich zeig gerade die Fotos. In Natura sieht deine kleine Schlampe aber noch viel geiler aus als auf den Fotos.“
 Tina guckte mich mit großen Augen an. Sie sagte nichts. Es musste ernorm Demütigend für sie sein, so vorgeführt zu werden. Ein junger Bengel konfrontierte sie offen, schonungslos und in aller Öffentlichkeit mit den Bildern ihres Mannes, wie er im eigenen Haus eine andere Frau zusammen mit deren Mann vögelte. Und als ob das nicht reichen würde, legte dieser Kerl auch noch ein Foto von ihr auf, von dem Ihr Mann eigentlich nichts wissen konnte oder sollte. Ich genoss die Situation, fühlte mich einfach gut.
 „Du Chris, ich würd sie gern ficken!“, sagte Carsten.
 Der Junge war rotzfrech. Das gefiel mir.
 „Gleich?“
 „Gleich!“
 Wir sahen uns an. Ich nickte ihm zu.
 „A…A….Aber….“, stammelte Tina.
 „Zeig mir doch mal das Foto unter deinen Händen, Prinzessin!“
 Nur widerstrebend nahm sie die Hände von dem Foto. Ich nahm es in die Hand, hielt es hoch und sagte zu ihr: „Du bist ne billige Nutte.“
 Plötzlich zuckte sie zusammen.
 „Oh man“, Carstens Stimme hob sich, „die Fotze hat ja gar kein Höschen an!“
 Ein Mann vom Nachbartisch stand auf und kam zu uns rüber.
 „Ähm….ähmm entschuldigen sie, ich weiß ja nicht…….“, fing er an.
 „Stimmt“, grinste ich ihn an, „Sie wissen wenig. Aber wir gehen jetzt auch, keine Sorge.“
 Carsten, Tina und ich standen auf und gingen.
 „Geht schon mal raus. Ich zahle eben noch“, sagte ich zu den beiden.
 Ich ging vorne an den Tresen und zahlte die Rechnung.
 Als ich das Cafe verließ sah ich, wie Carsten in der Fußgängerzone Tina seinen Mittelfinger in den Mund steckte.
 „Schön sauber lecken, kleines Biest, ist ja immerhin dein Saft dran!“
 Einige Passanten drehten sich im Vorbeigehen irritiert zu ihnen um, konnten sie das Gesagte nicht in einen Kontext bringen.
 „Da seid ihr ja!“
 Ich beugte mich zu ihm vor: „Na, wie findest du die Möse meiner Frau?“
 Carsten grinste mich an: „Ziemlich geile Schlampe. Heult erst los als ich ihr die Fotos zeigte, aber die Pussy ist nass!“
 Er hielt mir seinen Mittelfinger vor das Gesicht und ich nahm das Aroma Tinas Möse in mir auf.
 Tina stand betreten und mit gesenkten Kopf neben uns.
 „Ich will deine alte vögeln. Sofort!“
 „Ist alles organisiert wie besprochen?“, fragte ich ihn.
 „Ja, ja, ich hab nen Hotelzimmer im Marriott besorgt. Aber die Schlampe ist so geil…..komm mit!“
 Mit einer Hand griff er an Tinas Oberarm und zog sie hinter sich her.
 „Hey!“, rief sie empört.
Sie schaute zu mir rüber.

 



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