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Autor Thema: Wie ich meine Neigung entdeckte  (Gelesen 28441 mal)  Share 

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Wie ich meine Neigung entdeckte
« am: Dezember 28, 2012, 10:54:28 »
Jetzt bin ich schon so lange hier, nun will ich mal meinen ersten Beitrag schreiben. Diese Geschichte ist real, das habe ich so erlebt, allerdings zieht sich das alles über mehrere Jahrzehnte hin. Ich veröffentliche immer einen kurzen Teil, bei Interesse geht es dann mit dem jeweils nächsten Teil weiter. Der eine oder andere wird meine Geschichte schon kennen, weil ich sie auf einem anderen Board bereits veröffentlicht habe, ich benutze dort den gleichen Nick wie hier.

So, jetzt gehts los:
Es begann bei mir eigentlich schon sehr früh. Mit 16 Jahren lernte ich meine spätere Ehefrau kennen und sie war auch die Erste mit der ich Sex hatte. Unser Sex war gigantisch, nie mehr habe ich so guten Sex gehabt wie mit dieser Frau. Sie ging ab wie eine Rakete, hatte 3, 4, 5 Orgasmen hintereinander, wir fickten ganze Nächte durch. Zu dieser Zeit war ich eigentlich ein sehr eifersüchtiger Typ, besonders eifersüchtig war ich auf meinen Vorgänger, der sie entjungfert hatte. Aufgewachsen in einem streng christlichen Elternhaus war mir anerzogen worden, dass man, ein Leben lang, nur mit einem Partner Sex haben sollte. Sie sagte mir, wohl um mich zu beruhigen, dass es mit ihm aber nicht gut gewesen sei und sie nie einen Orgasmus gehabt hätte und ich, neugierig wie ich war wollte mehr davon erfahren. Wir lagen also nach dem Fick im Bett und kuschelten ein bisschen und sie erzählte mir davon wie er sie gefickt hatte und wow, sofort hatte ich auch wieder eine Latte und wir konnten die nächste Runde einläuten. Das hat mich natürlich total iritiert. Eifersüchtig wie ich war, wie konnte ich da geil werden wenn sie mir erzählt wie sie mit einem anderen gefickt hat? Aber es war halt so und so wurde das zu meiner Lieblingsfantasie. Immer wenn wir unsere erste Runde beendet hatten träumte ich davon wie sie von einem anderen gefickt wurde und schon konnten wir weitermachen. Doch ich behielt diese Fantasien für mich, es war für mich einfach zu abwegig um ihr davon zu erzählen.
Wir verbrachten so einige Jahre und fickten wie die Karnickel, jede Gelegenheit wurde wahrgenommen, wir trieben es überall wo wir ein paar Minuten unbeobachtet waren, oder auch nicht ;-), einmal sogar an einem Sonntagnachmittag, bei herrlichem Sonnenschein, im Auto, auf einem Waldweg, auf dem jede Menge Spaziergänger unterwegs waren. Das einzige was uns vor den Blicken schützte war, dass es Winter war und durch die Minusgrade unser Schweiß an den Fenstern kondensierte. Als wir 4 Jahre zusammen waren heirateten wir, und es wurde noch besser, da wir eine eigene Wohnung hatten konnten wir jetzt täglich mindestens 3-4 mal Sex haben, im Bett, im Wohnzimmer, auf der Küchenarbeitsplatte oder auch in der Badewanne. Wir wohnten ebenerdig und unser Vermieter hatte seinen Spass mit uns. Sie war beim Sex immer sehr laut und war mit Sicherheit immer im ganzen Haus zu hören und nach einiger Zeit bemerkte ich dass der Rolladen vom Schlafzimmerfenster immer ganz vorsichtig, von außen, auf Spalt, nach oben geschoben wurde. Mich geilte das natürlich auf, dass uns da offenbar jemand (Hauswirt?) zusah und versuchte immer meine Frau so hinzulegen dass er auch was sehen konnte. Das war der erste Versuch einen Teil meiner Neigung auszuleben, es machte mich geil, wenn ich sie so hinlegte dass er direkt auf ihre Muschi sehen konnte.
Nach einem halben Jahr holten wir unsere Hochzeitsreise nach und flogen erstmals zusammen in Urlaub. In diesem Urlaub lernten wir zwei Männer kennen, bei denen ich merkte dass sie ein gesteigertes Interesse hatte. Einer war ein Animateur aus Belgien der andere war ein Deutscher der schon etwa 10-15 Jahre älter war als wir und der sie ganz unverholen angrub, ich war auf diesen Typen stinksauer, gleichzeitig aber kamen meine Fantasien hoch und ich stellte mir vor dass wir diesen Typen mit auf unser Zimmer nahmen und er sie vor meinen Augen fickte. Ich war dauergeil. Mit dem Animateur haben wir aber zusammen mehr unternommen, er zeigte uns die Umgebung, wir gingen mit ihm essen, doch es passierte erstmal nichts. Ich wurde dann krank und musste 2 Tage im Zimmer verbringen, wärend sie alleine unterwegs war und meine Fantasien machten mich wahnsinnig, eifersüchtig und gleichzeitig geil.
Am zweiten Tag hielt ich es abends dann nicht mehr aus und ging nach unten in die Bar in der sie eigentlich sein wollte....

weiter wenn Interesse
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Offline Magnum-uh

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #1 am: Dezember 28, 2012, 13:42:56 »
He,he, jetzt aber!

Erst mal danke für die Offenlegung Eurer Erlebnisse!

Aber nun mach blos hin das es weiter geht!
Weil so ist es ja wie ein Koitusiteruptus!*g* Das soll nicht gesund sein!!!

Heinz
Gesundheit ist immer ein Lottogewinn!

Offline nicole

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #2 am: Dezember 28, 2012, 13:54:14 »
Weiter bitte x-f5 x-f5 x-f5
hmhm

Offline bardolino

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #3 am: Dezember 28, 2012, 15:03:41 »
ein unheimlich interessanter Start, bitte mehr

Offline Dreamer35Topic starter

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #4 am: Dezember 28, 2012, 15:07:07 »
Vielen Dank für Eure Antwort, dann will ich mal einen weiteren Teil posten.

Ihr werdet es schon ahnen, sie war natürlich nicht in der Bar. Also hab ich sämtliche Bars in unserem Hotel abgeklappert, doch sie war nirgends zu finden. Natürlich lief mein Kopfkino langst auf hochtouren, ich sah sie in meiner Fantasie in den Armen des Animateurs und hatte Probleme meine Erektion zu verbergen, ich war geil wie nie zuvor und hätte sofort abspritzen können. Als ich zur ersten Bar zurück ging sah ich wie sie aus dem Bereich des Hotels kam in dem die Animateure untergebracht waren, ziemlich zerzaust und was ganz besonders auffällig war, ihr Dekollete war ganz gerötet, was sie immer hatte wärend und nachdem sie Sex hatte. Wow, fast hätte ich mir in die Hose gespritzt. Ich ging mit einigem Abstand hinter ihr her und sie ging in diese Bar zurück, wo ich dann auch zu ihr ging. Sie war sichtbar erschrocken als ich da auftauchte und als ich sie fragte wo sie war stammelte sie ganz verlegen, sie wäre auf der Toilette gewesen. Ich bin mir sicher dass sie an diesem Tag etwas mit dem Animateur hatte, sie liess mich natürlich an diesem abend nicht mehr ran und als ich am nächsten Tag alleine im Zimmer war hab ich mir ihr Höschen angeschaut, da waren 100%ig Spermareste drin. In den nächsten Tagen habe ich immer wieder versucht, wenn wir mal wieder mit ihm zusammen Party gemacht haben, nach Schliessung der Bars, in unserem Zimmer weiter zu feiern, doch sie haben beide abgeblockt. So verging unser Urlaub ohne dass nochmal etwas passiert ist.

Weiter wenn gewünscht.

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #5 am: Dezember 28, 2012, 15:13:27 »
Und weil ich heute Urlaub habe, gleich noch einen Teil hinterher.

1 Jahr später fuhren wir wieder ins gleiche Hotel und schon beim Einchecken fragte sie nach dem belgischen Animateur, doch der war nicht mehr dort. Die Enttäuschung war ihr deutlich anzumerken und auch ich war enttäuscht, hatte ich doch die Hoffnung gehabt, in diesem Urlaub, versäumtes nachholen zu können.
Es vergingen ein paar Jahre, ich träumte weiter von meiner Lieblingsfantasie, hielt mich aber immer noch für total pervers, dass ich mir sowas wünschen konnte. Dazu muss ich vielleicht erklären, das Ganze ist schon fast 30 Jahre her und ohne Internet hatte ich von Wifesharing und dass es sehr viele gibt die solche Fantasien haben, noch nichts gehört. Ich träumte also davon, traute mich aber nicht mich meiner Frau zu offenbaren. Wir waren mittlerweile im verflixten siebten Jahr unserer Ehe und hatten zwei Kinder in die Welt gesetzt, als ich bemerkte dass sie sich veränderte. Sie war nicht mehr so liebevoll, oft abwesent und unser Sexleben schlief immer mehr ein, was sehr bedenklich war, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir mindestens 7-8 mal in der Woche Sex. Dann war ich mit unserem Auto, was normalerweise sie fuhr, in unserer Stadt unterwegs, als ein junger Mann am Straßenrand einen Freudentanz aufführte als er unser Auto sah, jedoch als er erkannte, dass nicht sie am Steuer sass, sofort abbrach, sich umdrehte und verschwand. In Verbindung mit Ihrer Veränderung kam natürlich sofort ein Verdacht auf und ich fing an zu beobachten. Einerseits machte mich die Vorstellung sie könnte was mit ihm haben unendlich geil, andererseits war ich auch sehr enttäuscht dass sie mich offenbar hinterging. Ja, ich weiß das hat sie damals mit dem Belgier auch getan, aber das war eine einmalige Sache mit jemandem den sie nie wiedergesehen hat, diese Geschichte schien aber eine richtige Affaire zu sein. Für mich ist fremdgehen eigentlich nicht akzeptabel, nur was zwischen beiden abgesprochen ist und nicht verheimlicht wird ist OK, sollte sowas doch mal passieren kann die Beziehung, für mich, nur gerettet werden wenn meine Partnerin es mir beichtet, bevor ich es selbst heraus bekomme. Ich war also in einem Dilemma einerseits liebte ich sie über alles und die Vorstellung machte mich ja auch geil, andererseits ist für mich eine Beziehung in der mich die Partnerin betrügt undenkbar. Was tun? Ich habe mich für einen Kompromiss entschieden, habe erstmal meine Bemühungen, es selbst heraus zu bekommen, eingestellt und versucht sie zu bewegen es mir selbst zu beichten. Eines Nachts, ich hatte mal wieder alles versucht, damit sie mir sagt was ich eigentlich schon wusste, hat sie es mir gebeichtet. Erst andeutungsweise, was mich schon unendlich geil gemacht hat, aber erst als ich ihr versprach, nicht böse zu sein, hat sie alles erzählt. Ich wollte natürlich
alle Details wissen, was sie wunderte, aber dann hat sie es mir doch erzählt. Es war ein Kollege von ihr, sie bediente damals, um ein bisschen was zu unserem Haushalt beizutragen, in einer Gaststätte. Eines Nachts hat sie, als sie nach Hause gehen wollte, ein Gast belästigt und er kam im gleichen Moment auch auf die Straße und hat den Gast vertrieben. Danach hat sie ihn nach Hause gefahren und natürlich ist sie dann nochmal mit zu ihm gegangen. Sie haben über das Ganze gesprochen, er hat sie getröstet und plötzlich hat er sie geküsst, was sie erwidert hat. Dann hat sie die Initiative übernommen, hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und hat ihm einen geblasen, anschliessend hat er sie noch 3 mal zum Orgasmus gefickt. Das war der Moment in dem ich mir, ohne Hand anzulegen, in die Hose gespritzt habe. Wow, war ich geil, wie gerne wäre ich dabei gewesen, wer die Orgasmen meiner Ex Frau kennt weiss was das für ein Erlebnis ist. Sie zuckt vollkommen unkontrolliert, wirft sich hin und her, haut einem die Fingernägel in die Brust oder den Rücken und schreit als ob sie gekillt wird. Hinterher hat sie oft einen so rauhen Hals dass sie keinen Ton mehr herausbekommt. Wie gerne hätte ich erlebt wie ein anderer das bei ihr auslöst und ich mich vollkommen auf den Genuss ihrer Extase hätte konzentrieren können.

Weiter wenn gewünscht, ich hoffe es ist nicht zu langatmig.

Offline bardolino

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #6 am: Dezember 28, 2012, 16:03:39 »
Das ist nicht zu langatmig. Bitte mehr, diese Entwicklung interessiert mich sehr. Muss auch sagen, du hast das geil beschrieben.
DANKE

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #7 am: Dezember 28, 2012, 16:12:47 »
Dann schnell noch einer:

Nun ja, nach dieser Beichte habe ich es mir selbst schön geredet, so in der Form "sie hat es ja gebeichtet, also kann ich es verzeihen", aber eigentlich hat sie ja nur gebeichtet weil ich sie so bedrängt habe. Ich wollte es halt verzeihen, zum einen aus Liebe zum anderen weil ich es ja geil fand. Ich habe ihr gesagt dass ich ihr verzeihe und ihr darüber hinaus erlaubt weiter mit ihm zu ficken, wenn sie dabei ehrlich ist und es mir erzählt. Sie hat aber gesagt dass sie das nicht möchte und lieber die Affaire beenden würde. Gleichzeitig hat sie mir mitgeteilt dass sie Zeit brauche um das zu verdauen und hat erstmal jegliche sexuelle Aktivitäten mit mir auf Eis gelegt. Ich war stinksauer, sie geht fremd und dann muss sie das erstmal verdauen und ich muss darunter leiden. Darum bin ich erstmal aus unserem Schlafzimmer ausgezogen, ich konnte einfach nicht jede Nacht geil neben ihr liegen und durfte nicht ran. Es hat über ein halbes Jahr gedauert bis wir uns langsam wieder zusammengerauft haben und dann auch wieder Sex miteinander hatten, aber es war nie mehr so wie vorher. Wir haben dann noch zusammen ein Geschäft aufgebaut und ein Haus gekauft, aber 3 Jahre später kam dann das entgültige Aus. Danach habe ich erfahren dass sie zwar nicht offen darüber reden konnte aber trotzdem ihre Affaire weitergeführt hat.

Nach der Scheidung hatte ich dann erstmal von festen Beziehungen die Schnauze voll und habe gevögelt was mir vor die Flinte kam. In den nächsten Jahren hatte ich bestimmt mit 50-60 Frauen Sex, mit manchen auch kurze Beziehungen, doch eigentlich hat mir das nicht gereicht. Ich hatte zwar auch in dieser Zeit teilweise guten Sex, aber ich habe diese Frauen nicht geliebt. Wenn ich versucht habe mir vorzustellen mit einer dieser Frauen einen Dreier zu machen hat mich das überhaupt nicht angeturnt. Bis, ja bis ich mich in meine letzte Partnerin verliebte, sofort waren die alten Fantasien und die alte Geilheit wieder da. Jetzt weiß ich, es macht mich nur an wenn ich die Partnerin wirklich liebe, je mehr desto geiler macht es mich. Jetzt wusste ich auch, ich muss endlich raus mit der Sprache, ich muss es ihr sagen dass mich das geil macht wenn ich mir vorstelle dass sie mit einem anderen fickt. Aber wie? Also fing ich erstmal an Andeutungen zu machen, in Richtung Swingerclubbesuche. Als von ihr die Antwort kam sie würde dort auch gerne mal Mäuschen spielen, wusste ich dass grundsätzliches Interesse vorhanden ist sich das mal anzuschaun, aber die Scham offenbar noch zu groß ist. Ich schaute dauernd nach Berichten über Swingerclubs, inzwischen gabs ja Gott sei dank das Internet, und las ihr daraus vor. Insbesondere wies ich sie immer wieder auf das Motto hin "alles kann nichts muss". Nach und nach wurde sie neugieriger und offener und ich überlegte mir wie ich ihr denn beibringe dass es mir eigentlich nicht darum geht selbst Sex mit anderen Frauen zu haben, das hatte ich bereits reichlich gehabt, sondern dass ich mir wünsche dass sie Sex mit anderen hat. Da kam mir der Zufall zu Hilfe, ich entdeckte bei Orion ein Taschenbuch mit dem Titel "Nimm meine Frau, ich schaue Euch dabei zu".
Ich kaufte mir dieses Buch und als sie das nächste Wochenende wieder bei mir übernachtete legte ich es auf meinen Nachttisch, damit sie es dort finden sollte. Samstags ging sie dann schon etwas früher ins Bett und ich ging noch unter die Dusche, als ich dann ins Schlafzimmer kam lag sie im Bett und war ganz vertieft in das Buch. Natürlich fragte sie mich gleich ob mich der Gedanke anmachen würde, dass sie Sex mit einem anderen hat und ich antwortete, ja, schränkte aber ein, in der Fantasie. Sie sagte daraufhin, welche Frau möchte auch schon einen Mann der sie verleihen möchte. Rums das sass, hätte ich doch nicht eingeschränkt. Aber zu spät jetzt musste ich halt sehen wie ich das wieder korrigiere. In den nächsten Wochen baute ich die Geschichten fast immer in unseren Sex mit ein und wir hatten danach immer genialen Sex. Wenn ich ihr eine dieser Geschichten vorlas lief sie regelrecht aus, das Bett war so nass als hätte sie hineingemacht und sie ging ab wie früher meine Ex Frau. Irgendwann hab ich sie dann gefragt ob wir nicht mal einen Besuch im Club wagen wollten und sie war begeistert. Als ersten Club hatten wir uns einen reinen Pärchenclub, die Oase, ausgesucht, angerufen und uns für den nächsten Samstag angemeldet.

Fortsetzung folgt.

Offline paar3550

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #8 am: Dezember 28, 2012, 16:24:35 »
Du schreibst richtig gut - weiter so!!
tolerant sein gegenüber -fast- allem !!

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #9 am: Dezember 28, 2012, 17:13:53 »
Danke für das Kompliment, das will ich doch gleich mit einer Fortsetzung belohnen:

Nicht schlecht,
aber auch nicht so gut wie erwartet, war der Besuch in der Oase. Wir fuhren so gegen 21:00 Uhr zu Hause weg, es war Winter und bitterkalt, mindestens -10°. Vor Aufregung haben wir so geschwitzt im Auto, dass meine Klima es kaum geschafft hat die Fenster frei zu halten. Als wir dort ankamen sassen wir erst noch eine Viertelstunde im Auto und diskutierten ob wir reingehen oder nicht, sie hatte doch plötzlich kalte Füsse bekommen. Ich hab dann die Entscheidung getroffen, wir sind jetzt 80 km gefahren, jetzt gehen wir auch rein, wieder gehen können wir immer noch. Also, ausgestiegen, zur Tür gegangen, geklingelt, unsere Herzen schlugen mit Puls 180, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Es öffnete uns eine junge, gutaussehende Frau und begrüsste uns sehr freundlich. Wir folgten ihr in die Umkleide, zogen uns um, meine Freundin sah rattenscharf aus, eher klein, mit 1,55m, hatte sie ein Gewicht von 49 kg, sie trug einen schwarzen String aus transparentem Material und ein schwarzes Hemdchen aus dem gleichen Material, was natürlich nichts wirklich verdeckte. Als wir die Bar betraten erntete sie sofort einige lüsterne Blicke, wir wurden dort dann vom Inhaber des Clubs empfangen und im Club herumgeführt. Danach konnten wir uns dann entscheiden ob wir bleiben möchten oder lieber wieder gehen, wir blieben und zahlten dann unseren Eintritt. Anschließend setzten wir uns erstmal an die Bar, tranken etwas und kamen auch sofort ins Gespräch mit einem netten Paar, beide schlank und gutaussehend. Sie halfen uns, unsere Anfangsnervosität schnell zu überwinden, wir unterhielten uns scherzten flirteten und hatten viel Spass. Als die beiden auf die Spielwiese gingen fragten sie uns ob wir mitkämen, doch meine Freundin wollte nicht, sie wollte lieber mit mir alleine auf die Spielwiese. Was wir dann auch später taten. Wir hatten zum ersten Mal Sex in der Öffentlichkeit, hat Spass gemacht, aber war auch nicht so außergewöhnlich. Wir blieben bis um 1:00 Uhr, dann fuhren wir nach Hause. Natürlich unterhielten wir uns unterwegs über unsere Eindrücke, sie meinte weil dort nur Paare waren hätte sie es langweilig gefunden, beim nächsten Mal sollten wir in einen Überschußclub gehen. Wow, das hätte ich ja gar nicht zu hoffen gewagt, ich wollte ja sowieso lieber in einen Überschußclub. Also planten wir gleich das nächste Mal. Wir suchten uns das Hexenhaus in Ebernhahn aus.

Fortsetzung folgt.
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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #10 am: Dezember 28, 2012, 17:32:36 »
wow, ich werd immer neugieriger. Danke

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #11 am: Dezember 28, 2012, 19:41:37 »
Ein weiterer Teil:

Ein paar Wochen später fuhren wir dann ins Hexenhaus. Deutlich entspannter als bei unserem ersten Clubbesuch, war ich trotzdem aufgeregt weil es ja zum ersten Mal in einen Überschussclub ging. Mein Kopfkino war in Aktion, ich stellte mir vor was alles passieren könnte und war dauergeil. Wolfgang, der damalige Inhaber, öffnete uns und begrüsste uns freundlich und bereits beim einchecken entwickelte sich ein nettes Gespräch, was es meiner Freundin einfach machte auch noch ein bisschen lockerer zu werden. Wir zogen uns um, Sie trug High Heels und einen heissen Body, bestehend aus einem String, mit zwei Bändern über die Schultern, die über die Brüste etwas breiter wurden, das ganze mit Pailetten besetzt. Sie sah einfach heiss darin aus und als wir die Bar betraten zog sie sofort alle Blicke auf sich. Es war noch nicht so sehr viel los, 2 Paare und etwa 6-7 Männer, im Alter bunt gemischt. Wir setzten uns erstmal an die Bar und tranken etwas, sie rauchte eine Zigarette, obwohl sie eigentlich Nichtraucherin war, das tat sie immer wenn sie aufgeregt war. Wir unterhielten uns mit Ingrid und ich merkte dass wir bzw. meine Freundin ständig beobachtet wurde, aber es traute sich keiner näher ran. Inzwischen hatte sich noch eins der anderen Paare zu uns gesetzt und wir unterhielten uns angeregt, so als würden wir, in Straßenkleidung, in irgendeiner Bar sitzen, vollkommen unbefangen. Dann wollten wir uns natürlich auch mal die Räumlichkeiten ansehen und gingen erstmal in der unteren Etage herum, alle Männer die dort waren hinter uns her ziehend. Es gefiel uns sehr gut, alles war sehr sauber, überall standen Behälter mit Tüchern und Kondomen bereit. Lediglich der mit Holz angehobene Boden im Bereich der Spielwiese störte etwas, denn man hörte darauf jeden Schritt. Dann gingen wir in die erste Etage, weiterhin den Tross Männer hinter uns und schauten uns die verschiedenen Räume an. Dort war es mir aber etwas zu dunkel, denn ich wollte ja was sehen, wenn es denn passieren sollte, also gingen wir wieder nach unten. Wir holten uns Handtücher und legten uns auf die Spielwiese und fingen an uns zu streicheln...

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #12 am: Dezember 29, 2012, 09:40:24 »
...wir streichelten uns also ein bisschen, wärend die 7-8 Männer, die zu dieser Zeit im Club waren um uns herum standen, darauf warteten was passiert und dabei ihre Schwänze in der Hand hielten. Eigentlich eine etwas skurile Situation, zumindest damals für uns als Anfänger, doch ich merkte dass es meine Freundin unendlich geil machte. Langsam entkleidete ich sie, sorgsam darauf bedacht den Männern auch möglichst freie Sicht zu gewähren, sie sollten alles sehen, was sonst nur mir vorbehalten war. Meine Freundin genoss es sehr, je offener ich sie präsentierte, desto geiler wurde sie und ich natürlich auch. Ich flüsterte ihr ins Ohr, sie dürfte alles machen worauf sie Lust hat, doch sie antwortete, ich möchte heute noch keinen zusätzlichen Mitspieler dabei haben. Ich weiss dass die alle geil darauf sind mich zu ficken, aber heute möchte ich das noch nicht. Schade, wie gerne hätte ich das gesehen, aber bevor überhaupt nichts mehr geht musste ich das natürlich akzeptieren. Natürlich pirschten sich die umstehenden Männer langsam heran und versuchten sie zu berühren, doch als ich zu ihnen sagte, bitte nicht, wir möchten heute noch keinen Mitspieler, wurde das akzeptiert. Nachdem wir nun schon so geil waren wollte ich sie natürlich dann auch ficken legte mich auf sie und drang ganz langsam in sie ein, wobei ich mit meinen Knien ihre Beine möglichst weit spreizte, damit die zuschauenden Männer auch alles ganz genau sehen konnten. Doch ich wollte dass sie mehr von diesen Männern mitbekommt, also legte ich mich nach ein paar Stössen auf den Rücken und sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz setzen, was sie auch tat. So konnten die Männer meine Freundin wenigstens optisch geniessen und sie konnte ihnen ins Gesicht sehen wärend sie auf meinem Schwanz ritt. Es dauerte keine 2 Minuten als sie einen gewaltigen Orgasmus hatte, anschliessend stieg sie ab und besorgte es mir noch mit der Hand. Wir gingen dann unter die Dusche und anschließend wieder zur Bar, wo wir uns mit mehreren der Männer, die nun etwas mutiger geworden waren unterhielten. Meine Freundin flirtete nun ganz offensiv und genoss es sichtlich im Mittelpunkt zu stehen, nach und nach wurden die Themen auch immer zweideutiger und daran wie sie auf ihrem Barhocker herumrutschte merkte ich wie sie wieder immer geiler wurde. Wir wollten nun eine zweite Runde einläuten und weil sie ja eh keinen Mitspieler wollte sind wir nach oben gegangen, in die etwas dunkleren Räume. Wir liessen uns dann in einem Raum nieder in dem die Spielwiese etwas erhöht gebaut war und die Wand hinter der Spielwiese komplett verspiegelt war. Auch dort fingen wir erstmal an uns ein bisschen zu streicheln, machten dann natürlich weiter mit allem was so dazu gehört, lecken, blasen und dann legte ich mich wieder auf den Rücken und liess sie wieder auf meinen Schwanz aufsteigen, diesmal allerdings mit dem Gesicht zu mir. Als wir nun wieder am Ficken waren kam wieder einer der umstehenden Männer näher und berührte meine Freundin an der Schulter, worauf ich ihm sagte dass wir keinen Mitspieler wollten, doch meine Freundin sagte daraufhin lass ihn doch, was er, nachdem er sich schon zurück gezogen hatte, sich natürlich nicht zweimal sagen liess. Er streichelte sie erst wieder an der Schulter, am Rücken, am Po, bis er sich dann auch über ihre Vorderseite hermachte, wärend wir gaaanz langsam fickten. Durch den Erfolg des einen angespornt näherten sich nun noch zwei Männer und wärend der Erste sich hinter sie setzte und begann ihre Schultern und ihren Rücken zu massieren setzten sich die beiden jeweils rechts und links von ihr und begannen sie von Kopf bis Fuss zu streicheln. Sie war inzwischen so geil, dass sie immer exstatischer auf mir ritt, sich dann die beiden Schwänze rechts und links griff und beide wichste. Im ersten Moment erschrak ich, weil ich befürchtete, wenn die beiden abspritzen landet alles auf mir, doch dann dachte ich mir, was solls, die Situation ist so geil, wenn die beiden mich vollspritzen muß ich eben duschen gehen. Es kam aber nicht dazu, denn sie hatte nach kurzer Zeit schon einen Orgasmus und danach brauchte sie immer eine Pause. Wir sind dann noch ein drittes Mal auf die Matte, aber das war bereits nach 1:00 Uhr und es waren keine Solos mehr da. Das war dann unser erster Besuch im Überschussclub, ich fand, auch wenn sie sich noch nicht hatte fremdficken lassen, dass es sehr geil war.
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Offline bardolino

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #13 am: Dezember 29, 2012, 09:56:57 »
Ein Bericht wie er sein soll. Nach jedem Teil hat man Lust auf den nächsten weihn4

Offline storyfan32

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« Antwort #14 am: Dezember 29, 2012, 10:59:35 »
sehr gute, geile story.
Bin gespannt auf die Fortsetzung!! h_h spitzegut
Gruß story
es gibt nichts Schöneres als eine Frau mit viel Fremdfickerfahrung.

 



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