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Autor Thema: Es gibt immer mehrere Wege  (Gelesen 43199 mal)  Share 

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Offline Jürgen56000Topic starter

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #30 am: Oktober 21, 2013, 10:10:24 »
Ich möchte auf einen Kerngedanken nochmals zu sprechen kommen, der mich auch mein Leben lang begleitete:

"Die Eifersucht nagte mächtig an ihm. Er stellte fest, dass Eifersucht ein giftiges Gebräu von Zurückweisung, vermindertes Selbstbewusstsein, Verlustängsten und Lebenstraum- Ende war. Jürgen sah sich am tiefen Abgrund seines Lebens. Und als er in die Tiefe schaute, sah er Christine dort, seine noch Frau. Und sofort umfasste ihn das Gefühl einer unendlichen Liebe. Jetzt, in der für ihn scheinbar finalen Situation, spürte er, wie sehr er sie wirklich liebte. Und das schmerzte umso mehr."

Eifersucht, das lese ich auch hier immer wieder wird als masochistische Ader verstanden. Viele scheinen nur darunter zu leiden, weil - das sage ich ganz deutlich - sie nicht tiefer nachdenken. Sie sehen vordergründig nur ihre Verlustängste. Diese sind aber nur deshalb so gravierend, weil sie die Frau ihres Herzens lieben, unendlich lieben. Wer das Positive sehen will, der sieht diese Liebe; wer das Negative sehen will, der sieht den Verlust.

Dabei hat die positive Sichtweise viele Vorteile: der wichtigste Vorteil ist der, dass diese Liebe zu sehen Anstrengungen frei macht. Die Frau ist oft ja nicht aus daffke ungeplant fremd gegangen. WIR Männer waren die Initiatoren, direkt oder indirekt durch unsere Dummheit oder Unsensibilität. Klar, es gibt sicherlich Frauen, die sich einen "Hausfreund" suchen/suchen lassen, weil sie dem Mann einen Gefallen erweisen wollen, weil sie schlichtweg geil sind. Ich glaube, das sind die Ausnahmen. Abseits dieser Ausnahmen findet eine ganz andere Operette statt: die Nichterfüllung von Lebenswünschen und Neigungen. Genau hier kommen wir Männer ins Spiel.
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Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
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Möge meine heutige Frau auch glücklich werden.

Therme Ludwigsfelde, mittwochs

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #31 am: Oktober 21, 2013, 14:13:12 »
genau das ist der Punkt.
Wenn man es schafft seine Gefühle klar zu analysieren, erkennt man evtl. dass Eifersucht gar nicht existent ist wenn man keine Verlustängste empfindet.
Das funktioniert nur in einer sehr engen Bindung mit dem Partner und muss von tiefem Vertrauen geprägt sein.
Wenn man dieses Vertrauen haben kann, bewegt man sich auf einem Level das sehr vieles ermöglicht.

Offline pasadenaa

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #32 am: Oktober 21, 2013, 17:47:14 »
AUAUAU!!!!!! Das schmerzt wenn ich deine Geschichte lese.
Ich fühle mich zurückversetzt als ich eine ähnliche
Lebenserfahrung machte. Die Spielereien die Frauen machen
wenn sie merken, wie beschissen es einem(dir) geht.
In einem Song von Elten John gibt es eine Textzeile
(ich weiß leider nicht wie der Song heißt)
" and when i was down, i was your clown "
Diese einzelne Zeile brachte mich dazu mich von dieser Frau
zu trennen,denn für mich hatte das nichts mehr mit Liebe zu tun,
sondern mit "spielen von Gefühlen".
 
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Offline Jürgen56000Topic starter

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #33 am: Oktober 21, 2013, 17:58:41 »
AUAUAU!!!!!! Das schmerzt wenn ich deine Geschichte lese.

Ach, wissen Sie, wenn Sie/ich/bardolino zurückblicken, dann eint uns, dass wir eine grundsätzlich ähnliche Lebensgeschichte haben.
"Schmerzt", nein, bei mir nicht und ich hoffe nicht, dass Sie meine Lebensabschnittsgeschichte nachhaltig bedrückt. Wenn ja, sagen Sie sich doch einfach: 'das ist alles fake'!

Ich fühle mich zurückversetzt als ich eine ähnliche
Lebenserfahrung machte. Die Spielereien die Frauen machen
wenn sie merken, wie beschissen es einem(dir) geht.

Ich bin mir nicht sicher, das sagt Ihr Satz ja aus, dass Frauen Dinge deshalb machen, um es uns Männern schwer/beschissen zu machen. Sicher, wenn eine Frau sich durch den Mann verletzt fühlt, dann kann das mutwillige Zerstören tatsächlich vorkommen. Wir sollten uns auf jeden Fall nicht in die Sackgasse begeben, in der der Frau allein Schuld zugewiesen wird!

In einem Song von Elten John gibt es eine Textzeile
(ich weiß leider nicht wie der Song heißt)
" and when i was down, i was your clown "
Diese einzelne Zeile brachte mich dazu mich von dieser Frau
zu trennen,denn für mich hatte das nichts mehr mit Liebe zu tun,
sondern mit "spielen von Gefühlen".

Ja, so etwas kenne ich. Aber sagen Sie, wie geht es Ihnen heute? Neue Partnerin/Ehefrau? Welche Unabdingbarkeiten hatten Sie, welche haben Sie erfüllt bekommen?
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #34 am: Oktober 21, 2013, 18:26:41 »
Fortsetzung, danke für die Diskussionen ...

3. Auf des Messers Schneide

Jürgen erlebte, dass die beiden glücklich waren. Als Christine nach etwa zwei Stunden aus dem Schlafzimmer breit grinsend heraus kam, stellte Jürgen fest, dass sie so schamlos mit ihm noch nie war: er sah ein Rinnsal Samen das Bein herunterlaufen und es schien Christine nichts auszumachen, dass Jürgen das sah. Vielleicht war in ihr, das dachte Jürgen entschuldigend, ja auch die Fairness, dass ihr Mann auch etwas von ihrer Lust mitbekommen sollte.

Und wieder dasselbe Gefühl: Eifersucht, Verlustängste und gleichzeitig seine Geilheit. Am liebsten hätte er den Samen mal berührt. Nur so. Vielleicht. Geil machte ihn der Gedanke, Samen zu berühren, der von IHM kam. Von IHM, dem Stoßhorn. Dem Mistkerl. Dem, der seine Frau immer mehr führte/verführte. Dem, der aus seiner Frau ein geiles Etwas machte, die er nicht wiedererkannte.

Verlustängste und Geilheit wechselten sich ab bis schließlich die Verlustängste noch übrig blieben. Für Jürgen bedeuteten die Orgasmen seiner Christine die Überzeugung, seine Ehe neigt sich dem Ende zu. Christine stand vor ihm, hielt eine Hand vor ihrer Muschi, damit der Samen nicht rausläuft. Scheinbar unendlich lange sahen sie sich an, suchten sie sich, wollten Gemeinsamkeiten finden. Jürgen streichelte die Wangen von Christine.

„Deine Höhepunkte sind wunderbar! Es ist schön, dich so zu erleben! Danke!“

„Gibt es dir auch was?“

„Ja, unendlich viel! Ich liebe dich.“

„Jürgen, ich liebe dich auch. Hab keine Angst. Alles bleibt gut!“

„Wie denn?“

„Gib mir ein bisschen Freiheit. Dann gibst du mir das höchste, was jemand einem Liebenden geben kann: Vertrauen! Die Basis der Liebe ist Vertrauen.“

„Ja, Christine, du hast recht! Ich vertraue dir.“

Jürgen überlegte, ob dieser Burgfrieden wirklich lange hält? Christine war zufrieden und glücklich, Horst war wahrscheinlich glücklich (oder war es eher die Zufriedenheit des Platzhirsches?), Jürgen war es auch.

„Das nächste Mal lassen wir die Schlafzimmertür offen. Du bist doch ein Teil von uns.“

Wollte das Jürgen wirklich? Kamen da nicht ganz neue Bedenken?

Horst kam nun auch aus dem Schlafzimmer raus. Nackt. Keine schlechte Figur. Schwanz nicht so lang aber dick, verdammt dick. Und nass-glänzend.

Horst kannte sich ja in der Wohnung aus und ging ins Badezimmer. Christine ging noch einen Schritt auf Jürgen zu, begann ihn zu streicheln, zu küssen. Jürgen spürte, dass es nass in seinem Gesicht wurde: Christine hatte die „falsche“ Hand genommen, um ihn zu streicheln. Christine merkte es sofort:

„Entschuldige, das war unabsichtlich.“

„Ist doch nicht schlimm, gehört doch zur Familie“, sagte Jürgen fast vergnügt und grinste bewusst, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.

Eine halbe Stunde später, Jürgen hatte bereits Kaffee gemacht, saßen alle in der Küche und wollten miteinander reden. Wollten ihren Druck abbauen. Wollten Frieden. Konnte es überhaupt Frieden geben?

„Sag mal, Jürgen, das war doch heute Abend wirklich gut abgelaufen zwischen uns, oder?“

So, wie Horst das sagte, hätte ich schon etwas komisch schauen können. Was war gut für Jürgen abgelaufen? Wo hatte er den Genuss? Gut, er war geil geworden, aber … seine Frau war im siebten Himmel!

„Oder?“, fragte Christine nochmals etwas eindringlicher.

„Was soll denn gut für mich abgelaufen sein? War ich nicht der Loser, während ihr euren Spaß hattet?“

„Sag nur, mein Lieber, du hättest nichts von unserem Liebesspiel gehabt“, schnaufte Christine genervt. „Ich hab doch gesehen, dass du einen relativ dicken Schwanz hattest!“

Verdammt, dachte Jürgen, sie hat was gesehen. Aber es stimmte ja, dass er zwiespältige Gefühle hatte: es war geil, Christine zu hören. Und das hatte sein Piepmätzchen hoch gebracht.

„Das nächste Mal, mein Lieber, kneif ich dir in deine Eier, damit du sicher bist, was du gespürt hast“, ergänzte Christine und grinste dabei.

Merkwürdig – Jürgen empfand eine gewisse Lust an dem Gedanken.

„Mach’s doch“, wollte er Christine ermuntern.

„Da kannst du dich drauf verlassen!“

Und dann schaute man sich an … und grinste.

Jürgen hatte mit einem Mal nicht mehr den Eindruck, dass die Ehe auf des Messers Schneide war. Jürgen meinte seine Rolle, seine Lust, in diesem Spiel gefunden zu haben. Auch er hatte sogar was von dem Liebesspiel zwischen Christine und Horst.

„Wenn man euch beide so anschaut, dann muss man feststellen, dass ihr doch ein tolles Ehepaar seid, das sich liebt“, stellte Horst recht nüchtern fest. „Vielleicht ist das ja auch die Lösung für unsere Dreiecksbeziehung. Wusstet ihr, dass die österreichische Gesellschaft für Sexualforschung herausfand, dass rund vier Prozent längerfristige Dreiecksbeziehungen hatten? Ist also nichts Ungewöhnliches“, meinte Horst weiter.

„Was soll die Lösung sein, Horst“, fragte Christine.

„Wir beide dürfen eine intensive Beziehung haben und wir werden Jürgen auch daran teilhaben lassen“, meinte Horst.

„Wenn wir dann offen und ehrlich miteinander umgehen, dann kann ich mir vorstellen, dass das vielleicht sogar zu einer Ehe zu Dritt führt, oder“, fragte Jürgen.

Keiner der beiden antwortete.

„Wenn wir respektieren, dass jeder von uns seinen guten Teil mit in unsere Beziehung einbringt und jeder von uns der festen Überzeugung ist, dass unsere Zukunft diese Ehe zu Dritt ist, dann müsste es doch klappen“, meinte Jürgen nochmals nachdrücklicher.

Christine und Horst schauten sich an.

„Sagst du was dazu“, Christine blickte herausfordern Horst an. Es kam aber keine Antwort. Warum eigentlich nicht?

„Ich bin ja nun die Frau und muss mich um zwei Männer kümmern. Wenn wir ein einvernehmliches Miteinander bei Aufteilung der Belastungen haben, dann sage ich: ja! Was meinst du, Horst?“

„Jaaaaa – das könnte gut gehen!“

„Wisst Ihr was? Eines Tages werden wir eine Hochzeitsfeier abhalten. Wir alle drei! Und ich in Weiß.“ Wir grinsten uns bei dem Gedanken an. Es war schon eine lustige Idee.

„So, Jürgen, wie oft dürfen Horst und ich uns treffen? Und wenn, dann wo?“

„Hmmm, das ist eine schwierige Frage. Ich mach mal folgenden Vorschlag: zweimal je Woche an einem Abend, in einer Nacht. Die Hälfte in unserer Wohnung, die andere Hälfte allein. Und dann könnt ihr je Vierteljahr ein Wochenende gemeinsam verbringen. Das wäre mein heutiges Angebot, das könnte ich auch ertragen. Außerdem möchte ich zwei Tage vor einem Treffen hier in der Wohnung Bescheid haben. Ich möchte mich innerlich darauf einstellen wollen.“

Christine strahlte und küsste Horst tief und fest. Ich sah ihre Zunge an seinen Lippen spielen, in seinem Mund tasten.

„Ja, das machen wir so!“ Und Christine freute sich: zweimal der liebevolle Sex mit Horst. Toll.

„Aber eines ist klar: unsere Ehe wird Bestand haben. Wenn ich den Eindruck habe, dass Ihr beide eine Ehe ohne mich aufbauen wollt, dann muss ich STOPP sagen, ist das akzeptiert?“

„Na ja, ein bisschen theoretisch ist das schon, Jürgen“, meinte Horst „dass wir uns auch lieben, das dürfte dir ja inzwischen klar sein. Dass jeder von uns echte und tiefe Gefühle für den anderen hat, das weißt du. Und wenn wir dieses Gefühl zu sehr vertieft haben, dann wird sich Christine vielleicht auch einen anderen Lebensverlauf vorstellen. So ist das nun mal, wenn man einen solchen Weg geht. NIEMAND wird dir für irgendeinen Verlauf eine Garantie geben können.“

Ja, das wusste Jürgen und war sich mit dem Satz überhaupt nicht mehr sicher, ob das alles gut gehen würde, ob das der richtige Schritt war. Jürgen begann den Tag zu verfluchen, an dem er zur Verbesserung der Erotik in der Ehe den jungen Mann vom Dachgeschoss „einführte“. Niemals hatte Jürgen gedacht, dass seine Ehefrau darauf so anspringen würde.

„Lass uns mal hier Schluss machen, bitte. Jeder soll nochmals nachdenken. Aber die Grundrichtung stimmt vielleicht“, sagte Jürgen abschließend und setzte ein gedankenverlorenes „stimmt vielleicht“ leise nach. Überzeugend hörte sich das nicht an!

Horst ging. Christine machte noch etwas für ihre Arbeit. Jürgen boselte in der Küche vor sich hin.
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Offline Stefa(nie)

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #35 am: Oktober 21, 2013, 20:12:58 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #36 am: Oktober 21, 2013, 20:37:43 »
Na klar gibt es immer mehrere Wege, nur irgendwann bleibt einer auf der Strecke!
Am Anfang mag es Jürgen sein,Christine kann mit Horst ihre Wünsche und Geilheit ausleben. ws-g
Wenn es Horst dann irgendwann langweilig wird und er was anderes braucht , kommt der Katzenjammer
bei der nun gängigen Chris! Was nun?????????  Da ist doch noch jemand," vielleicht "!!!!
Nun kommt die Rolle rückwerts, so und nicht anders habe ich es erlebt und den Tröster gespielt!!!! h_h h_h h_h

" Und glaube keiner , es wäre einfach!"

Denn die Bilder vor Augen habe ich und nicht Chris oder Horst !!!!!!!!!!!!
« Letzte Änderung: Oktober 21, 2013, 20:40:56 von ecki47 »

Offline MysterieMichael

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #37 am: Oktober 21, 2013, 22:04:10 »
Ich bekomme immer das Gefühl, dass dieser Horst es genossen hat, irgendwie zu provozieren?

Seine Bezeichnungen, seine Fragen und dann seine Erläuterungen zur Beziehung zwischen ihm und Christine. Mich interessiert es sehr wie lange der "Burgfrieden" angehalten hat.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline pasadenaa

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #38 am: Oktober 21, 2013, 22:26:14 »
Leider ist mein posting zuvor (ca. 18.00h) in den
Weiten des Cuck Universum verschwunden.

so what!

Kurz Wiederholung:

1. Falls du fakest ( was ich nicht glaube )
lass es sein, denn Lügner haben kurze Schwänze!!

2. Ich glaube daß ihr, genauso wie wir damals, zu jung wart
um diese Spiel überhaupt zu beginnen. Denn wenn ich deine Geschichte
so lese, war zwar alles in deinem Kopf bereit, doch war deine Frau
bereits in diesen Horst verliebt und darum nicht mehr bereit euer Spiel
einzugehen. Eure ganze ganze Beziehung war zu kurz,
nicht nur dein Schwanz.

3. Mir geht es sehr gut!!!!
Wenn wir Spielchen spielen
dann nur auf beiderseitigem Einverständnis
und der Respekt muß dementsprechend
gewart bleiben!

herzlichst

beim Du bleibend

pasa

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Offline Jürgen56000Topic starter

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #39 am: Oktober 22, 2013, 06:54:48 »
Hallo, liebe Mitleser,

danke, dass Ihr so aufmerksam lest. Danke auch für die Vorsicht "fake"; es gibt zu viele, die einem was vom Pferd erzählen.

Ich möchte hier in dieser Antwort auf alle Antworten eingehen. Ich bin auch überzeugt, dass der Wert (m)einer solchen Veröffentlichung insbesondere darin liegt, das wirkliche Leben zu betrachten und zu erörtern.

Stefa(nie)
"Deine Geschichte und wie Du sie hier ausführst wird unterscheidet sich auch aus meiner Sicht in interessanter Weise von vielen anderen hier ... So bin ich in gewisser Weise fasziniert - möglicherweise, weil mich Vieles an Juliane und mich erinnert."
Ist es nicht seltsam, dass bei unterschiedlichen Personen oft prinzipiell dasselbe abgeht? Das Leben schreibt in Details individuelle Nuancen, nicht mehr aber auch nicht weniger. Und Sie sagen es: "Habe ich hundertmal auch so durchlebt und hätte ich niemals besser beschreiben können ...
"

"Ich denke, die Verlustängste kommen in einer solchen Lebenssituation bei jedem, der entsprechend intensiv liebt ganz automatisch immer hoch. Das kann man sicher kaum oder gar nicht verhindern."
Wissen Sie, Christine machte auch mal etwas total Wahnsinniges. Wir hatten ein Treffen mit einem Freund in unserem Wochenendhaus gehabt. Er sagte, er bringt eine Freundin mit ... ok. Diese Freundin war Journalistin. Und kiffte. Total abgedreht. Wir hatten schon eine Menge getrunken. Entsprechend locker ging es da ab. Und ehe wir uns versahen, war mein Freund mit Christine und ich mit seiner Freundin in den Schlafzimmern verschwunden. DAS hat mir überhaupt nichts ausgemacht, weil ich wusste, mein Freund wird Christine nicht dauerhaft "übernehmen"; das war für ihn ein Spiel ... daher ist an dem Treffen keine Eifersucht hochgekommen.

"Es soll ja z.B. durchaus Frauen geben, für die eine Partnerschaft mit einem verlässlichen, lieben, weichen Ehemann an ganz oberer Stelle der Wünschliste steht und die damit sehr glücklich sind, die aber auch eine gewisse Sehnsucht (und nicht nur als reine Träumerei) in sich tragen, von einem brutalen, domianten Mann einfach nur genommen zu werden - völlig rücksichtslos und gnadenlos."
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Auch die brutalste Perversion.

ecki47
"Na klar gibt es immer mehrere Wege, nur irgendwann bleibt einer auf der Strecke!"
Ja, das ist wohl so, insbesondere dann, wenn Egoismus die Rolle spielt.

"Wenn es Horst dann irgendwann langweilig wird und er was anderes braucht , kommt der Katzenjammer"
Auch das habe ich erlebt ... und dann ist man plötzlich wieder der beste aller Ehemänner, um mit Loriot zu antworten.

"Da ist doch noch jemand,"vielleicht"!!!!"
Ja, der beste aller Ehemänner.

"Denn die Bilder vor Augen habe ich und nicht Chris oder Horst "
Oh ja, das kann ich verdammt nochmal nachvollziehen! Du als Leidtragender (das ist doch wirklich in jeder Hinsicht das richtige Wort) bist emotional ganz anders betroffen!!! Es berührt dich, es nagt in dir, es reißt Stücke aus dir heraus.

MysterieMichael
"Ich bekomme immer das Gefühl, dass dieser Horst es genossen hat, irgendwie zu provozieren?"

Nun, er fühlte sich ja wie der Platzhirsch. Er war es ja für Christine auch zeitweise. Ich kann das sogar intellektuell verstehen: er hat Christine einen Weg aufgezeigt. Er hat mit Christine den Weg beschritten. Er hat erlebt, dass sich Christine auf diesem Weg wohlgefühlt hat (Orgasmen). Er hat erlebt, dass seine Christine ihm teilweise hörig war. Das schafft das Bewusstsein für eine innere Überzeugung zur Größe.

"Mich interessiert es sehr wie lange der "Burgfrieden" angehalten hat."

Burgfrieden sind immer nur temporär. Wir kommen zu einem Teil,
4. Ein neues Eheleben
Der Teil untergliedert sich in zwei gedankliche Abschnitte: das Neue, die Veränderung und (das sag ich jetzt nicht, um die Spannung nicht herauszunehmen). Also, bitte noch etwas Geduld. Ich brauche immer auch einige Zeit, um mein Tagebuch aus der wirren Form in eine einigermaßen lesbare Form zu bringen, die man auch veröffentlichen kann.

pasadenaa
"Leider ist mein posting zuvor (ca. 18.00h) in den Weiten des Cuck Universum verschwunden."
Mist! Da macht man sich Arbeit und peng ist das Ding weg. Shit happens, wie ein bekannter Vorstandsvorsitzender mal sagte.

"1. Falls du fakest ( was ich nicht glaube ) lass es sein, denn Lügner haben kurze Schwänze!!"
Na, dann müsste ich der Megafaker sein!!!  genausooo_ (solche Smileys mag ich eigentlich nicht).

"2. Ich glaube daß ihr, genauso wie wir damals, zu jung wart um diese Spiel überhaupt zu beginnen."

Das ist absolut richtig. Wir haben viel zu schnell, viel zu früh, viel zu jung geheiratet. Aber dennoch: wenn ich heute, jahrzehnte danach immer noch lebhaft alles vor Augen habe, Gefühle von damals abrufen kann und die Zeit manchmal zurückdrehen möchte, dann sage ich: es war eine gute Lebensperiode. Diese möchte ich nicht missen.

"Denn wenn ich deine Geschichte so lese, war zwar alles in deinem Kopf bereit, doch war deine Frau bereits in diesen Horst verliebt und darum nicht mehr bereit euer Spiel einzugehen."

Ja, sie war verliebt, dann liebte sie ihn. Ja, das Drehbuch musste umgeschrieben werden. Leider.

"Eure ganze ganze Beziehung war zu kurz, nicht nur dein Schwanz."

Nanana! Siehe "Fake". Aber zu dem Kern: wissen Sie, kurz ist immer relativ. Ich habe Sekunden manchmal wie Stunden erlebt und diese Sekunden kamen immer wieder. Das Kopfkino ist phantastisch! Auf unserem Rechner gibt es die Taste DEL oder Entf, das funktioniert nicht mit unserem Gehirn. Somit hat mir diese "kurze" Episode mein Leben bereichert, danke, Chris, sage ich öffentlich.

"Wenn wir Spielchen spielen dann nur auf beiderseitigem Einverständnis und der Respekt muß dementsprechend gewart bleiben!"

Ja, grundsätzlich haben Sie recht. Ich möchte mich abschließend an dem Begriff "Spiel" festbeißen. Bei uns war es kein Spiel. Bei uns war es ein real wahrgenommener Lebenswunsch, die Verwirklichung tiefer Gelüste (des Überflusses) ... auf der Basis der vermeintlichen Tiefe der Liebe. Dass zu dieser Liebe Respekt ... gehört, ist für mich, das soll nicht allgemeingültig sein, selbstverständlich.

Ich danke allen, die mit viel Geist hier geantwortet haben.

Einen schönen Tag
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #40 am: Oktober 22, 2013, 13:31:24 »
Ich habe heute wenig zeit um ins Detail zu gehen, aber eins muss ich losweren: Jürgen, deine Geschichte, die Reaktionen der Leser, die Art und Weise wie dieser Thread geführt wird, ist ein Grund weshalb ich immer wieder auf diese Seite komme. So ein Niveau bzgl. Cuckolding sucht seinesgleichen!!

DANKE!!!
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Offline pasadenaa

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #41 am: Oktober 22, 2013, 17:46:54 »
Danke für deine Antwort Jürgen

und ich bin gespannt auf deine weitere Legende!!!

lg  pasa
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Offline Stefa(nie)

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« Antwort #42 am: Oktober 22, 2013, 20:25:16 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #43 am: Oktober 22, 2013, 23:04:10 »
Stefa(nie)

Soll ich es offen und unverblümt sagen?

Es interessiert mich einen Scheiß, ob jemand Fake oder nicht Fake diskutieren will. Ich weiß, was war. siehe auch, was unter all meinen Postings steht. Klar, dass ich in dieser Schilderung nicht die wahren Namen verwende. Klar, dass ich nicht die Orte preisgebe.

Manchmal frage ich mich, ob Leute nicht sich mit dem Thema sachlich auseinandersetzen können und statt dessen irgend einen Sachverhalt zu ihrem Kritikpunkt machen.

Natürlich werde ich nicht von dem Computerspezialisten reden, werde nicht von dem Druckereibesitzer erzählen, werde nicht von dem Namen der Journalistin reden, werde auch nicht sagen, für welche Lokalzeitung einer Landesregierung sie gearbeitet hat ...

Also, das war mein letzter Beitrag zu dieser Art Diskussion.
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Mein Traum war realisiert gewesen: meine Frau S. und ihr Hausfreund W. wurden ein ( außereheliches ) Paar, wann immer ER wollte. Es war der Himmel auf Erden!

Möge meine heutige Frau auch glücklich werden.

Therme Ludwigsfelde, mittwochs

Offline harrymaus

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #44 am: Oktober 23, 2013, 00:13:27 »
Das reicht auch jetzt dazu  h_h
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

 



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