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Autor Thema: Es gibt immer mehrere Wege  (Gelesen 43203 mal)  Share 

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Offline Jürgen56000Topic starter

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #45 am: Oktober 23, 2013, 09:28:36 »
Ich entschuldige mit für diese Fortsetzung ... eigentlich liebe ich niecht diese Offenheit ...

4. Ein neues Eheleben


Die neue Woche begann.

„Horst kommt am Donnerstag, ist das ok?“

„Ja, ist ok. Machen wir was zu Abend?“

„Nein, eigentlich nicht. Ich will mich mit Horst zurückziehen. Du kannst ja im Wohnzimmer bleiben!“

„Ups, Christine, sagtet ihr nicht, dass die Schlafzimmertür dann auch offen bleiben kann?“

„Ach ja, das habe ich vergessen, entschuldige. Pacta sund servanda!“

Der Donnerstag kam. Und wie so oft, gab es Probleme auf der Arbeit mit einem Kunden. „Sie machen Überstunden und Sie können diese Überstunden der Buchhaltung melden, sie haben ja schon sehr viel in diesem Monat gemacht … und ich würde das auch mal in der Abteilung sagen … so als Vorbild“, war die Anweisung des Chefs. Jürgen kam um 21 Uhr nach Hause.

Schon draußen auf dem Flur hörte Jürgen, dass Christine und Horst mächtig zur Sache gingen. Die Wohnung betrat Jürgen überaus leise. Er wollte wissen, wie sie miteinander umgehen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Er hörte an den Stimmen von Christine, dass sie fast außer sich war vor Geilheit.

„Fick mich, ich will mit dir alles ausprobieren.“

„Los, du geiler Typ!“

„Mein Eheschwänzchen hat nichts mit mir gemacht.“

„Du machst mich total geil.“

Jürgen hörte Haut auf Haut klatschen.

„Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!“

„Forder mich nicht raus, sonst hol ich demnächst ein paar Kumpel von mir zusätzlich!“

„Machs doch, du geiles Schweinchen!“

So etwas hatte Jürgen von seiner lieben Frau noch niemals gehört.

„Mach mich fertig, du geiler Hengst! Ich will’s nachholen.“

„Ahhhh – JAAA, stoß!“

Dann folgte ein Schrei nach dem anderen, wie Jürgen seine Frau noch nie gehört hatte. Jürgen blieb im Flur stehen, holte sein Schwänzchen heraus und konnte nicht anders als zu wixen. Gerade als Christine einen tierischen Orgasmus hatte, spritzte Jürgen ins Taschentuch. Und dabei passierte Jürgen ein Missgeschick: er konnte nicht mehr sein Gleichgewicht halten und er fiel in die Garderobe und riss mit recht viel Lärm drei Regenschirme herunter.

Sofort hetzte Christine auf und lief zum Flur. Sie sah dort Jürgen mit seinem baumelnden Gliedchen und begann laut zu lachen, weil sie sah, dass er abgespritzt hatte. Was Jürgen allerdings sah, machte ihn wieder geil: er sah den Samen das linke Bein herunterlaufen. Christine bekam mit, dass Jürgen die Samenspur verfolgte und meinte

„Na, mein Kleiner, willste mal probieren?“

Christine fasste zu ihrer nassen Möse und hatte eine kleinere Menge Samen zwischen zwei  Fingern. Die hielt sie nun Jürgen vor das Gesicht, spreizte die Finger, so dass Jürgen die Fäden sah. Dann führte sie die Finger zu seinem Mund.

„Da, saug’!“

Wie in Trance öffnete Jürgen seinen Mund, schloss die Augen und ließ Christine ihre Finger in seinen Mund schieben. Fast gierig saugte er an ihren nassen Fingern.

„Das ist für den Anfang schon recht gut, mein Kleiner, du lernst es noch!“
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #46 am: Oktober 23, 2013, 09:53:14 »
Deine Schilderung ist wirklich geil. Wenn man allerdings beim Lesen versucht sich in deine Situation zu versetzen, kann man auch die eine oder andere Stimmungsschwankung erleben. Du hast dabei wirklich einiges erlebt, das man als Betroffener im Kopf erst mal einordnen muss. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #47 am: Oktober 23, 2013, 11:02:51 »
Deine Schilderung ist wirklich geil. Wenn man allerdings beim Lesen versucht sich in deine Situation zu versetzen, kann man auch die eine oder andere Stimmungsschwankung erleben.

Ja, ist es nicht so, dass in unserer Vorstellungswelt immer auch Gegensätze ablaufen? Ich bin fast der Überzeugung, wir leben mit unserem Bewußtsein in einer antagonistischen Sphäre, in der alles eine bereits erlebte Gegenposition hat: Liebe - Haß, Wohlbefinden - Unwohlsein ... Dass mit seiner Ehefrau so etwas durchlebt, das geht schon an die Grenze des Erträglichen oder darüber hinaus, wie wir auch in Folge sehen werden.

Ich will auf eines bereits hier hinweisen: die positiven Seiten unserer antagonistischen Sphäre können verdammt schnell zu der anderen Seite wechseln, dann, wenn die Wechselgewalt zu hoch ist ( ich weiß, ein bisschen theoretisch ). Will auch heißen: unser tägliches Leben ist längst nicht so stabil, wie wir manchmal meinen!

Du hast dabei wirklich einiges erlebt, das man als Betroffener im Kopf erst mal einordnen muss. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Ja, ich habe einiges mitgemacht und manchmal habe ich gedacht, ob ich nicht ein unbewusster Maso bin oder ein Maso im Hintergrund, der sich nicht traut. Diese Frage ist absolut noch offen. Würde ich sie beantworten, dann hätte das brutale (!) Konsequenzen. Daher lass ich das mal ruhen.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #48 am: Oktober 23, 2013, 12:38:31 »
Ich hab einiges mit gemacht, nur jetzt währe meine Grenze erreicht !

In so einer ähnlichen  :o Situation hat meine Frau wohl gemerkt,wie weit sie schon gegangen war !! :o

Ich war soweit einen Schlußstrich zu ziehen und dem ein Ende zu setzen!!!!!

Meine Abende und meine Freizeit verbrachte ich jetzt öfter in der Kneipe an der Ecke ,vollllbreit vollllbreit

Und wenn ich dann so richtig schön breit nachhause gebracht wurde,war mir alles scheißegal!!!! zungerausstreck3
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« Letzte Änderung: Oktober 23, 2013, 13:00:08 von ecki47 »

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #49 am: Oktober 23, 2013, 14:49:42 »
Es gibt ja mehrere Arten zum Cuckolding zu kommen.
Man kann gemeinsam mit dem Partner beschließen diesen Lifestyle zu wählen oder man wird mehr oder weniger von der Frau in die Situation gebracht und findet irgendwann gefallen daran.
Letzteres ist natürlich ein Weg der emotionale Momente mit sich bringt und es erfordern, dass man lernt mit der Situation umzugehen.
Das mag einem devoten Mann gefallen, mein Weg wärs nicht und wenn ich das bei Jürgen so lese, ahne ich wie belastend das sein kann.
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« Letzte Änderung: Oktober 23, 2013, 14:51:38 von bardolino »

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #50 am: Oktober 23, 2013, 16:33:28 »
Ich hab einiges mit gemacht, nur jetzt währe meine Grenze erreicht !

In so einer ähnlichen  :o Situation hat meine Frau wohl gemerkt,wie weit sie schon gegangen war !! :o

Ich war soweit einen Schlußstrich zu ziehen und dem ein Ende zu setzen!!!!!

Versteh ich das richtig, auch SIE HABEN SO WAS ERLEBT??????  >:( Dann kennen Sie ja diese Situation. Und wenn eine Frau mal aus den Fugen geraten ist, Christine wurde dazu verleitet und fand es oft richtig toll mich zu erniedrigen (aber bald hat das mit einer Aktion von ihr ein Ende), dann sich manchmal Weiber gnadenlos.

Und genau dann muss man sich sagen: jetzt ist Schluss. Aber Sie wissen ja, selbst wenn Grenzen überschritten wurden, die Liebe lässt sich nicht so einfach vernichten. Das ist die Kehrseite der Medaille.

Meine Abende und meine Freizeit verbrachte ich jetzt öfter in der Kneipe an der Ecke ,vollllbreit vollllbreit

Und wenn ich dann so richtig schön breit nachhause gebracht wurde,war mir alles scheißegal!!!! zungerausstreck3[/b][/

Nein, das hatte ich nie gebracht. Ich trank/trinke nicht gern Alk, wenngleich es manchmal sein musste, weil man einfach nur Grenzen überschreiten wollte. Verdammt.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #51 am: Oktober 23, 2013, 16:44:15 »
Es gibt ja mehrere Arten zum Cuckolding zu kommen.

Ja, Sie haben recht. Aber dazu gehört, dass man es gemeinsam will. Ob ich es jemals ganz tief drinnen wollte, ich weiß es nicht wirklich. Ich glaube heute, es war der WS- Gedanke, der mich getragen hat.

Man kann gemeinsam mit dem Partner beschließen diesen Lifestyle zu wählen oder man wird mehr oder weniger von der Frau in die Situation gebracht und findet irgendwann gefallen daran.
Letzteres ist natürlich ein Weg der emotionale Momente mit sich bringt und es erfordern, dass man lernt mit der Situation umzugehen.
Das mag einem devoten Mann gefallen, mein Weg wärs nicht und wenn ich das bei Jürgen so lese, ahne ich wie belastend das sein kann.

Es wurde zu belastend, weil die beiden Maß und Ziel verloren haben.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #52 am: Oktober 23, 2013, 17:40:42 »
Es wurde zu belastend, weil die beiden Maß und Ziel verloren haben.
Dann hab ich das schon richtig verstanden.
Meiner Erfahrung nach kann es passieren, dass der Partner vollkommen den gemeinsamen Weg aus den Augen verliert, sich dabei auf den Lover fixiert und jedwedes Miteinander vermissen lässt.
Ich bin der Meinung, dass das, manchmal aus der Geilheit des Erlebens passieren kann. Geht das aber längerfristig hat das auch mit Charakter zu tun. Das vergessen des eigenen Partners ist dann purer Egoismus.
Dieses "ich will erleben/genießen" wird dann sehr gefährlich und stellt die bestehende Beziehung in Frage.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #53 am: Oktober 23, 2013, 20:45:59 »
Hallo bardolino, deine Worte gehen  bei mir runter wie Oel spitzegut spitzeabnick,

denn früher oder später kommt der Egoismus dazu und dann kommen Kommentare wie " Juckt mich doch nicht " mannwieschlecht

Wenn dann die Euphorie vorbei ist, beginnt das große Gejammer und Geheule !!!!!!!! girlieangst_ panic_ girlieangst_
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #54 am: Oktober 23, 2013, 21:46:32 »
Meiner Erfahrung nach kann es passieren, dass der Partner vollkommen den gemeinsamen Weg aus den Augen verliert, sich dabei auf den Lover fixiert und jedwedes Miteinander vermissen lässt.
Ich bin der Meinung, dass das, manchmal aus der Geilheit des Erlebens passieren kann. Geht das aber längerfristig hat das auch mit Charakter zu tun. Das vergessen des eigenen Partners ist dann purer Egoismus.
Dieses "ich will erleben/genießen" wird dann sehr gefährlich und stellt die bestehende Beziehung in Frage.

Mein Erleben hätte ich nicht besser ausdrücken können. Danke.

Ergänzung: wenn hier mehrere berichten, so oder ähnlich habe ich es auch erlebt, dann müssten wir doch in der Lage sein, eine Art Psychogramm hier aufzulisten: das ... das ... und das haben wir alle erlebt?! Vielleicht über eine Abstimmung? Hoffentlich nehmen nicht zu viele Tagträumer daran teil,
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« Letzte Änderung: Oktober 23, 2013, 21:55:44 von Jürgen56000 »
Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #55 am: Oktober 24, 2013, 14:03:05 »
Fortsetzung, bald seid Ihr alle von meinem Geschreibsel entlassen ( vorletzte Fortsetzung ). Ich muss aber sagen, dass dieser Teil der härteste ist. Man kann erleben, dass Verirrungen menschenverachtend sind. Ich weiß, in manchen Berichten werden solche Dinge glorifiziert. Nein, das war nur zu einem kleinen Teil meine Welt ... und ist es auch heute nicht.

Bitte entschuldigt diese Deutlichkeit:

Fast mitleidig strich Christine ihre Hand durch Jürgens Haar.

Einige Minuten später, Jürgen hatte sich in der Wohnung zurückgezogen, wachte er aus dem sexuellen Irrgarten auf: was war passiert?

Christine hörte sich richtig vulgär an, das war nicht mehr seine Christine. Ja, ja, was sagte sie noch? „Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!“ Christine hatte zu sich gefunden, eine neue Seite, ihren Garten Eden, in sich entdeckt, akzeptiert und gefördert – leider nicht mit Jürgen. Christine zu sich gefunden, wirklich? Oder wie heißt der Film, der da abgeht? Christine, die Ehehure von Horst? Und welche Rolle sollte er spielen? Was hatte Horst mit seiner Frau gemacht?

Man konnte seiner Zeit oft auch in entsprechenden Zeitungen lesen (heute ist es das Internet), dass die außer Rand und Band geratene Ehefrau nicht mehr weit entfernt ist von einer Nutte; gewünscht oder nicht, in den Ausdrucksweisen, im Denken, im Verhalten. Was konnte bei Christine eigentlich aus den Zeitungen und Sensationsberichten übernommen worden sein, sehr subtil in das Bewusstsein gekommen sein? Also vielleicht doch nicht dem Charakter von Christine entsprach, sondern einfach nur eine Verirrung war? War Horst der berühmte Rattenfänger?

Jürgen konnte bei allen Zweifeln nicht umhin festgestellt zu haben, richtig geil geworden durch das zu sein, was er aus dem ehelichen Schlafzimmer hörte. Er verdrängte schnell den Gedanken, dass hier ein billiger Sex abgeht. Seit langer Zeit hatte er erstmals wieder einen Orgasmus. Das war richtig gut! Es ging doch, verdammt!

Christine hatte ihm den Samen von IHM zum Abschlecken gegeben. Iiiii! Aber dennoch empfand er eine geile Gier danach dem Unmöglichen (ich kann mich an einen Ausspruch meines Ausbilders erinnert: ‚wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand‘). Er malte sich sogar aus, würde es aus der Muschi seiner Frau heraustropfen, er würde das Nass aufnehmen wollen. Iiiii! Geil!!!! Egal von Horst oder nicht.

Aber Jürgen war bei aller Geilheit auch bewusst, er wurde in die passive Rolle gedrängt. Horst hatte das Zepter übernommen. Er war – zumindest was das Sexuelle anbelangte – die wichtige Person. Jürgen machte sich jedoch auch hier nichts vor: was sagte Christine noch „Wir lieben uns und daher muss Horst dabei sein, es geht ja auch um Horst“. Schamlos sagte also Christine, dass sie ihn liebt. Und immer wieder brannte sich ihre Stimme ein: „Horst und ich lieben uns!“ Das hatte Jürgen bereits für sich so formuliert. „Und ich bin dazu da, den Samen abzuschlecken“, dachte er danach und begann sich total unwohl zu fühlen, er hatte ja gerade seinen Orgasmus gehabt..

Wer war er denn im Alltag? Eine geachtete Führungsperson in einem Holzmaschinenbau. Er war es gewohnt den Ton in einem kleinen Konstruktionsteam anzugeben. Und was passierte hier zu Hause? Genau das Gegenteil: er sollte wohl Dienste übernehmen?! Aber war die Führungsperson nicht auch gleichzeitig eine Dienstleistung seinen Mitarbeitern gegenüber? Und je mehr er darüber nachdachte, je unwohler fühlte er sich, obwohl er gerade wieder Lustschreie seiner Frau hörte. Vielleicht würde sie gleich wieder mit ihrem Finger kommen … Er spürte schon wieder sein Verlangen nach mehr, das musste er sich auch sagen, es war sein Kopf, der ihn trieb. War es ein virus perversicus?

Wenige Minuten nach diesen Lustschreien öffnete sich seine Tür, Christine und Horst kamen rein, nackt. Jürgen betrachtete seine Frau. Ein aufgegeiltes Weib mit roten Flecken im Gesicht stand vor ihm und dieses Weib schien alle früheren Hemmungen verloren zu haben: es tropfte in langen Fäden. Der dicke Schwanz von Horst glänzte. Die Eichel war glotzte Jürgen provozierend an, weil die Vorhaut zurückgezogen blieb.

Beide grinsten. Was hatten sie vor?

„Jürgen, wir haben eine Aufgabe für dich. Unglücklicherweise ist was aus Christine rausgelaufen und auf den Boden gefallen. Du bückst dich nun und saugst das mit deinem Mund auf! Los“, sagte – nein - befahl SEINE Ehefrau.

Jürgen wurde rot. Eine solche Erniedrigung hatte er noch nie gespürt. Und das forderte seine Frau. Er hatte immer noch das Gefühl des schleimigen Samens in seinem Mund, auf seiner Zunge, die gegen den Gaumen gedrückt nur so glitt. Es war komisch: mit jeder Sekunde wurde sein Verlangen stärker: 'du gehst doch einfach mit dem Gesicht zum Boden und schleckst mit der Zunge das auf!'

„Los“, sagte nochmals seine Frau und krallte ihre Hand zur Verstärkung in Jürgens Nacken.

Jürgen tat es! „Oh Gott, was mach ich hier?“

Alles!

Und sah die Füße der beiden.

Und wusste, was diese Position zu sagen hatte: Diener.

War das sein neues Eheleben, Diener zu sein?

Was niemand von allen, auch Jürgen nicht, erwartet hatte, war nun dramatisch: Jürgen richtete sich auf, sah auf Christine und rotzte den Samen auf ihre Titten. Wie versteinert standen Christine und Horst da. Es wäre fast lustig anzusehen, wie das Gespuckte in einem langen zähen Fluss die Haut runterlief. Entgeistert schaute Christine Jürgen, ihren Ehemann, an … und brachte keinen Ton heraus.

„Nein, das kann ich alles nicht“, sagte Jürgen mit fester Stimme. „So bin ich nicht, auch, wenn es geil ist“.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #56 am: Oktober 24, 2013, 16:45:56 »
Das muss man erst mal verkraften
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #57 am: Oktober 24, 2013, 17:03:51 »
Ich hab noch nicht alles gelesen, aber das was ich gelesen habe, fasziniert mich schon jetzt. Für mich spielt es so oder so weniger eine Rolle was passiert und sich so entwickelt, sondern dass es passiert und sich entwickelt. Nach dem Motto "der Weg ist das Ziel". So bin ich bestrebt als Cucki zu leben und von daher schon devot. Dadurch empfinde ich alles was meine Frau sexuell anstellt zuerst einmal gut. Sie hat schließlich die Freiheit sich sexuell zu entfalten, was für mich immer eine (gewünschte) Erniedrigung darstellen wird. Dabei spielt es für mich nur im Moment der Ausübung eine Rolle, was sie im Detail macht. So hat sie mich zuletzt in einem Pornokino einfach stehen lassen, während sie sich mit einem Fremden in einem Raum einschloss. Das war überraschend und nicht geplant, dadurch aber besonders aufregend.
Es ist eben egal was sie tut, solange sie etwas tut. Ich als Cucki kann und sollte nicht darüber bestimmen dürfen, ob wir zusammen in Clubs gehen, ob sie alleine geht, sich einen festen Freund sucht, mich als Sklave vorführt, vielleicht sogar verleiht, es mit oder ohne Kondom oder Verhütung treibt, mich in den Arsch ficken lässt, mich keusch hält oder kastriert, mich anspuckt, bepisst oder sogar ankackt oder kotzt. Wenn es ihr danach wäre, könnte sie mich auch in Windeln packen oder komplett auf Sex mit mir verzichten.
Und wenn sie will, dass ich einem fremden Mann das Arschloch auslecke (mit dem Sperma aus deinem Bericht, hätte ich keine Probleme), dann werde ich das tun.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #58 am: Oktober 24, 2013, 17:14:36 »
Ich hab noch nicht alles gelesen, aber das was ich gelesen habe, fasziniert mich schon jetzt. Für mich spielt es so oder so weniger eine Rolle was passiert und sich so entwickelt, sondern dass es passiert und sich entwickelt. Nach dem Motto "der Weg ist das Ziel". So bin ich bestrebt als Cucki zu leben und von daher schon devot. Dadurch empfinde ich alles was meine Frau sexuell anstellt zuerst einmal gut. Sie hat schließlich die Freiheit sich sexuell zu entfalten, was für mich immer eine (gewünschte) Erniedrigung darstellen wird. Dabei spielt es für mich nur im Moment der Ausübung eine Rolle, was sie im Detail macht. So hat sie mich zuletzt in einem Pornokino einfach stehen lassen, während sie sich mit einem Fremden in einem Raum einschloss. Das war überraschend und nicht geplant, dadurch aber besonders aufregend.
Es ist eben egal was sie tut, solange sie etwas tut. Ich als Cucki kann und sollte nicht darüber bestimmen dürfen, ob wir zusammen in Clubs gehen, ob sie alleine geht, sich einen festen Freund sucht, mich als Sklave vorführt, vielleicht sogar verleiht, es mit oder ohne Kondom oder Verhütung treibt, mich in den Arsch ficken lässt, mich keusch hält oder kastriert, mich anspuckt, bepisst oder sogar ankackt oder kotzt. Wenn es ihr danach wäre, könnte sie mich auch in Windeln packen oder komplett auf Sex mit mir verzichten.


Geht das nur in Ihrem Kopf ab oder erleben Sie das mit einer realen Frau? Das Kopfkino ist auch manchmal beliebig pervers, wie man hier an manchen Stellen dieser Internetseite nachlesen kann. Das, was hier beschrieben ist, ist tatsächlich passiert.

Und wenn sie will, dass ich einem fremden Mann das Arschloch auslecke (mit dem Sperma aus deinem Bericht, hätte ich keine Probleme), dann werde ich das tun.

Das mit dem Sperma ... das sind zwiespältige Gefühle. Das Kopfkino tanzt Tango, während eine andere Ecke die Moral hinterfragt.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #59 am: Oktober 24, 2013, 17:28:54 »
Ich habe inzwischen zwar auch schon Dinge gemacht und geduldet die für mich früher unvorstellbar waren, habe aber immer noch Grenzen die ich nicht überschreite. Selbst im Kopf habe ich da Grenzen, weil ich mir manches auch nicht ausmalen will.
Es macht schon Unterschiede ob man eine devote Ader hat oder nicht.
Ist man nicht devot, wird manches aus Jürgens Geschichte eher als psychisch schmerzhaft empfunden.
Zudem....man muss als Cucky ja nicht automatisch eine devote Ader haben.
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