Noch nie hatte ich Lilly so laut gehört, ich wäre jetzt so gerne bei ihr gewesen, ich hätte sie so gerne in meine Arme genommen ihre Lippen gespürt und ich hätte so gerne gewichst, ich kam nicht zur Ruhe und so holte ich mir eine Flasche Wein und setzte mich einfach ins Wohnzimmer und lauschte, aber es blieb ruhig. Nach einer Weile kamen beide aus dem Schlafzimmer, Michael war total nackt und er fand das auch vollkommen normal, mein Blick fiel zwischen Michaels Beine und ich musste wirklich mehrmals hinsehen, sein Glied war nicht errigiert aber es war dicker und länger als meines wenn es voll steif war. Er sah meinen Blick und lächelte mich an „ich glaube es hat Lilly gefallen“ ich konnte nur nicken und ich war so neidisch auf sein Glied „Was ist los“ fragte er. Ich schaute ihn an und beschloß ihm die Wahrheit zu sagen „ich beneide dich um deinen Penis, er ist so irre groß“ er lächelte mich an „ich hoffe es stört dich nicht“ „nein ich bin nur neidisch“ und dann überkam mich ein lustvoller Gedanken, auch weil ich so erregt war und nicht wusste wo ich mit meinen ganzen Gedanken hin sollte „darf ich ihn mal anfassen“ Er lächelte mich an und meinte „ich glaube das würde Lilly nicht gefallen“ er wurde tatsächlich etwas rot dabei. „Zumindest möchte ich sie erst fragen“ In diesem Moment betrat Lilly das Zimmer, mit langem Rock und Pulli. „Na ihr zwei“ lächelte sie und dieses Lächeln berühte mich so tief, das ich meinen Wunsch den ich Michael gegenüber geäußert hatte schon wieder bereute, aber Michael schaute sie an und streichelte ihr Bein und ich schaute zu wie seine Hand unter ihrem langen Rock verschwand wie sich ihr Rock über das Knie schob. Ich hätte nie gedacht das mich der Anblick eines nackten Knies so sehr erregen könnte. Aber ich spürte wie es in meinem Peniskäfig eng wurde. Michael schaute zu ihr auf „oh du trägst keinen slip“ sie lächelte „nein mache ich nie, es sei denn du möchtest das“ Ich sah auf einmal wie sie ihre Beine weiter auseinanderstellte und sich ihr Gesicht verzog. „nein ich finde das so gut“ antwortete Michael und er fuhr fort „Andreas möchte meinen Penis anfassen und ich habe gesagt das du das entscheiden musst“ „er will wohl mal einen richtigen und großen Penis fühlen, weil sein schlaffes Ding ihm immer wieder aus der Hand fällt“ das saß aber sie redete weiter „nein ich bin dagegen, vielleicht ein anderes Mal“ Mittlerweile war Michaels Schwanz zu einer Grüße angeschwollen bei der ich mir nicht vorstellen konnte das er in Lillys Muschi überhaupt Platz hatte. Lilly beugte sich zu Michael „Liebling möchtest du noch mal in mich spritzen bevor ich gehe, Andreas hat schon genug von mir nackt gesehen“ sie ging in Richtung Schlafzimmer und Michael folgte ihr, sie flüsterten miteinander und es dauerte nicht lange und ich hörte das Stöhnen von Lilly und langsam wurde es lauter und ich war so geil, ich schlich mich leise zur Tür um zu schauen, aber leider konnte ich nicht sehen, aber das Stöhnen war jetzt so intensiv, das mein Penis den Käfig zu sprengen drohte der ihn umschloss und dann schrie sie sie laut und auch Michael keuchte und dann war es wieder ruhig, schnell setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und dann kam auch schon Lilly, ihr Kopf war tief gerötet und ihre Zitzen schauten noch hinter dem engen T-Shirt hervor. Sie lächelte mich an, während sie sic hdie Jacke überzog ich muß dringend weg und dann kam sie mir ganz nahe, ohne mich jedoch zu berühren und meinte „sein saft läuft aus meiner Muschi und macht meine Beine naß, so was habe ich bei dir nie gespürt, vielleicht kannst du irgendwann mal das eingetrocknete Sperma von einem richtigen Spritzer von meinen Oberschenkeln ablecken, aber jetzt muß ich los, denke daran wie Michaels Sperma den ganzen Tag auf meinen Beinen und in meiner Muschi ist, stell es dir vor“ und dann verschwand sie. Ich wusste nicht was ich machen soll, ich war so erregt, mein Schwanz schmerzte und das Bild, welches sie mir in den Kopf gepflanzt hatte, bemächtigte sich meiner Fantasie. Die Vorstellung wie aus Lillys wunderschöner Muschi Michaels Sperma tropfte und an ihren Oberschenkeln herunterlief, die Vorstellung irgendwann abends das angetrocknete Sperma abzulecken, wieder den Geruch ihrer besamten Muschi zu riechen, ließ mich zittern und unwillkürlich fasste ich zwischen meine Beine aber dort spürte ich nur den harten KHG, der mich einsperrte, Michael kam herein und sah meine Bewegung, ich fühlte mich ertappt und es war mir peinlich, aber sagte „das ist ganz schön schwer ... oder?“ dabei legte er seine Hand auf meine Schulter und ich spürte wie mir die Berührung gut tat, ich konnte aber nur nicken. Damit verschwand Michael im Bad und verließ dann ebenfalls das Haus