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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 254978 mal)  Share 

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #255 am: August 26, 2007, 07:41:13 »
„denke daran einen Gummi überzuziehen „ keuchte sie, aber laut genug das es die anderen hören konnten „du weißt das ich deinen Samen nicht in mir haben möchte“ was die anderen wohl von mir dachten, das meine eigene Frau meinen Samen nicht haben wollte und ich kam mir so klein vor, aber trotzdem hatte ich  das Gefühl das sie mich wollte.  Ich nahm gehorsam einen Gummi und zog ihn über, aber er fiel mir nicht leicht ihn über meinen kurzen und nicht ganz festen schwanz zu ziehen, ich war verzweifelt, ich wollte so gerne  und ich hatte trotzdem eine solche Mühe, hinter mir hörte ich eine Stimme „das wird doch nie was“ aber dann hatte ich es geschafft und ich stellte mich vor Lilly und wirklich spürte ich ihre wunderschöne warme Muschi an meinem Schwänzchen und ich versuchte in sie eindzudringen, einen Moment gelang es mir ich fühlte wie die Wärme mein Schwänzchen umschloß und ich begann meine Lilly zu ficken, ich war so glücklich, aber ich spürte das ich nicht tief genug eindrang und mein Schwänzchen rutschte wieder aus ihr heraus, ich hätte im Boden versinken können aus Scham, ich versuchte noch mal in sie einzudringen, aber ich schaffte es nicht mehr und alle schauten zu wie mein Schwänzchen abrutschte, ich war so verzweifelt, bis Lilly sich aufsetzte und mich zärtlich anschaute „Andreas du schaffst es nicht“ sie sagte es so zart aber es demütigte mich vor allen und ich sah wie die Männer um uns herum lächelten. „Zeig uns wie du dich wichst“ sagte sie plötzlich. Wie meinte sie das ich sollte hier vor allen wichsen? Ich schaute sie an „ja komm ich weiß doch das du spritzen willst, zeige es uns“ Ich schaute zu Boden, aber ich spürte wie sich mein Schwanz bemerkbar machte „komm ich weiß das du es willst“ lockte sie mich. Ich zog den Gummi ab und berührte mein Schwanz „komm stelle dich in die Mitte, damit alles sehen können wie du deinen Kleinen wichst“ Es war so demütigend, aber ich konnte nicht anders ich stellte mich tatsächlich in die Mitte und begann mein Schwänzchen vor den Augen der Hengste die meine Frau alle besamt hatten zu wichsen, aber die Demütigung machte mich geil und ich wichste fester, aber schon trafen mich die nächsten Worte von Lilly „Los beeil dich wir haben hier nicht ewig Zeit“ ich wichste schneller „los mach schon“ wir wollen sehen ob du wenigstens spritzen kannst hörte ich Dr. Müller sagen, die Worte waren so gemein das ich wirklich losspritzen musste und eine kleine Pfütze auf dem Boden hinterließ. Ich war erleichtert und jetzt war mir das Ganze noch peinlicher so nackt vor den anderen zu stehen als Ehemann der gerade zugeschaut hatte wie seine Frau von anderen genommen wurde. „zeigst du uns auch noch wie du es wegleckst“ sagte Lilly plötzlich. Alles in mir rebellierte nein! So was will ich nicht, aber dann  machte Lilly etwas was mich alles vergessen ließ sie ging in die Hocke und ließ das Sperma was noch in ihrer Muschi war auf meines tropfen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich vor die Pfütze und schleckte alles auf und ich war dabei so geil wie selten obwohl ich gerade erst gewichst hatte ...

Offline ditoc

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Re: Lilly
« Antwort #256 am: August 28, 2007, 13:08:11 »
Hi Andreas,

was für eine geile Story.  schreib bitte bald weiter.......

Was mich sehr interessieren würde, sind ein parr mehr von den besonderen Schilderung aus dem Tagebuch von Lilly, gerade die, auf die Du nicht gekommen wärest.

Ich bin sehr gespannt..auf beides...

lg

Ditoc

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #257 am: August 29, 2007, 06:49:30 »
du bist der erste der nach dem Tagebuch fragt, ich dachte es interessiert niemanden, deswegen habe ich es weggelassen, zT  ist es allerdings schon recht hart

lg
Andreas

Offline jeambeam

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Re: Lilly
« Antwort #258 am: August 29, 2007, 08:07:32 »
Bitte schreib weiter ich kann es kaum erwarten, auch das Tagebuch würde mich brennend intressieren, geile Grüße Jeambeam

Luka_WS

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Re: Lilly
« Antwort #259 am: August 29, 2007, 13:45:59 »
Hallo andreas8554,
und wie geht es weiter ???

 w_o.;f w_o.;f w_o.;f

LG  ;)

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #260 am: August 30, 2007, 23:05:45 »
Bis jetzt war alles sehr anregend und ich denke das bis jetzt keiner auf die Eintragungen im Tagebuch gekommen ist kann man sicher nachvollziehen.
Aber es stimmt, vielleicht könntest du uns was daraus abschreiben. Wenn das was darin steht hart ist... Manomann. Dann wollen es sicher auch alle mitlesen.

Liebe Grüße
Wolfgang

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #261 am: September 04, 2007, 06:14:47 »
hallo gerne schreibe ich euch etwas aus dem Tagebuch Lilys ab, aber sagt mir wenn es euch nicht mehr gefällt ...

31.1   22.7.94

Ich bin jetzt zwei Jahren verheiratet und habe meinen Mann in dieser Zeit noch nie betrogen. Aber heute passierte mir etwas, was mich nicht wieder losläßt. In die Wohnung nebenan zog ein neuer Nachbar ein. Er klingelte heute früh an meiner Tür und bat mich um etwas Kaffee. Ich weiß nicht was er in mir auslöste, aber er, ja wie soll ich es sagen, er weckte in mir ein erotisches Verlangen, wie ich es schon lange nicht mehr kannte. Vollkommen aufgewühlt bat ich ihn in unsere Wohnung und lud ihn zu einer Tasse Kaffee ein. Die ganze Zeit, die er mir gegenüber saß konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich weiß nicht ob es an mir oder an ihm lag, aber die ganze Zeit herrschte eine erotische Stimmung zwischen uns. Ich ertappte mich dabei wie das Verlangen, daß er meinen Körper berührt von Minute zu Minute wuchs. Ich erzählte ihm, daß mein Mann zwei Wochen auf Dienstreise sei und ich zur Zeit alleine wäre und gleichzeitig fragte ich mich warum ich ihm das eigentlich erzählte. Ich versuchte dieses Gefühl zu verbergen, aber heimlich wünschte ich mir nichts sehnlicher, als daß er es merkte. Was war nur in mich gefahren, ich liebte meinen Mann und ich wußte, daß er mich auch liebte, ich wollte ihm treu bleiben, aber dann war da wieder dieses sexuelle Verlangen, daß er mich doch berühren sollte. Nachdem wir zwei Stunden zusammengesessen hatten stand er auf und reichte mir die Hand "Darf ich mal wieder vorbeikommen" fragte er höflich. Ich hielt seine Hand einen Moment länger als es notwendig gewesen wäre und blickte ihm fest in die Augen „Wann immer sie wollen“ antwortete ich ihm. Er verabschiedete sich und versprach die nächsten Tage nochmals vorbeizuschauen. Als die Tür ins Schloß fiel versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Was war geschehen, ein wildfremder Mann war in mein Leben getreten und hatte in mir eine unendliche tiefe sexuelle Sehnsucht geweckt, die so groß war, daß ich bereit war meinen Mann zu betrügen, aber halt was dachte ich da, ich will ihn nicht betrügen, ich will nicht das mich dieser Fremde berührt.

31.2   23.7.94

Heute morgen habe ich mich dabei ertappt, wie ich lange vor meinem Schrank stand und überlegte was ich wohl anziehen sollte. Und als ich tiefer in mich hörte sagte eine Stimme "Du mußt ihm gefallen" Ich versuchte mit all meiner Kraft dieser Stimme zu entgehen, aber es gelang mir nicht ganz. Ich konnte nicht anders, ich zog mir einen schönen Slip und meinen schönsten BH an. Meine Vernunft sagte mir "Zieh eine Jeans und einen Pullover an" aber meine Hände griffen zu meinem Minirock und einer weichen fließenden Baumwollbluse. Ich fand mich im Badezimmer wieder, wo ich meine Lippen und Augen schminkte. Die innere Stimme begann wieder zu reden "Du mußt die obersten Knöpfe deiner Bluse auflassen, damit er deinen BH sehen kann" aber es gelang mir mich dagegen durchzusetzen, ich knöpfte die Bluse bis zum obersten Knopf zu. Nach dem Frühstück beschloß ich mich mit bügeln abzulenken. Gerade hatte ich begonnen als es klingelte. Mit klopfendem Herzen ging ich zur Tür und tatsächlich er war es. Er lächelte mich mit einem Blick an, so daß ich ihm am liebsten um den Hals gesprungen wäre um ihn zu bitten mit mir zu schlafen. Mit aller Gewalt kämpfte ich das Gefühl nieder und sagte "Kommen sie doch herein, ich muß nur noch schnell das Hemd fertig bügeln" Ich ging geradewegs zu meinem Bügelbrett und versuchte nur an das Hemd zu denken, während er hinter mir stand, aber ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken, daß seine Blicke jetzt auf meinen nackten Beinen ruhten. Der Wunsch ihm mehr von mir zu zeigen wird nahezu übermächtig, wie in Trance bügele ich an dem Hemd weiter. Plötzlich höre ich seine sanfte Stimme hinter mir "Kennst du das Gefühl, wenn jemand hinter dir steht, du weißt es genau, aber du drehst dich nicht um. Plötzlich fühlst du wie zwei Hände unter deinen Rock greifen, du weißt genau wenn du dich umdrehst ist alles vorbei, die Hände ziehen deinen Slip aus." Die Worte klingen jetzt wirklich hinter mir, ich fühle wie er direkt hinter mir steht, aber er berührt mich nicht. Ich habe aufgehört zu bügeln, aber ich kann mich nicht umdrehen, obwohl mir meine Vernunft befiehlt es zu tun. Seine Worte klingen jetzt direkt an meinem Ohr "Die unbekannten Hände ”öffnen deine Bluse und streichen über deine Brüste, du weißt genau, wenn du dich jetzt nicht umdrehst wird der Unbekannte mit dir schlafen" In diesem Moment siegt meine Vernunft ich drehe mich um und schaue ihm direkt in die Augen. Die innere Stimme schimpft mit mir "Warum hast du dich umgedreht, du wünscht dir doch nichts sehnlicher, als das er wahr macht was er gesagt hat" Immer schwerer wird es für mich die Stimme nicht zu beachten. Ich versuche meiner Stimme einen ruhigen Klang zu geben als ich sage "Machen sie so etwas ”öfter" Auch er erwidert ruhig "Ich liebe solche Phantasiespiele, sie sahen so sinnlich aus, daß ich es einfach versuchen mußte. Ich hoffe ich darf trotzdem morgen wieder kommen" Ohne der Vernunft eine Chance zu geben sagte ich "Natürlich"

Offline TVCorinna

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Re: Lilly
« Antwort #262 am: September 27, 2007, 21:06:31 »
Und wann geht es weiter????????
Wiso gibt es bei Geschlecht nur männlich ubd weiblich?? Wo bleibt transsexuell ???

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #263 am: September 28, 2007, 03:43:50 »
Andreas,

auch ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! Deine Lilly ist wirklich eine tolle Frau, mit seeeeehr erotischen Fantasien.

Greets

Dark
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Matthias1968

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Re: Lilly
« Antwort #264 am: September 28, 2007, 03:54:19 »
Aaaaandiiiiii, nun spann uns doch nicht so auf die Folter  ::)
Ich kanns mal wieder bzw. wie immer kaum abwarten bis es weitergeht und freue mich schon besonders auf deinen angesprochenen "recht harten Teil" aus ihrem Tagebuch  h_h

Du schreibst einfach spitzenklasse  d_g.

Gruß
Matthias

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #265 am: September 30, 2007, 00:49:54 »
Schreib einfach weiter und lass Dich nicht von uns stören (hihi)

Lg
Wolfgang

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #266 am: September 30, 2007, 00:59:30 »
andreas8554

mach nur weiter mit deinm bericht und keine angst er langweilt hier keinen
lg Harry
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #267 am: Oktober 02, 2007, 11:22:54 »

31.3   24.7.94

Ich konnte gestern abend lange nicht einschlafen. Unentwegt mußte ich an ihn denken und heute morgen konnte ich der Vernunft nicht mehr gehorchen. Wie als ob ich nicht mehr Herr meine Sinne wäre zog ich mir einen hochgeschnittenen Slip an, der meine Scham nur mit weitmaschigen Spitzen bedeckte und meinen BH mit den durchsichtigen Spitzen und darüber zog ich ein leichtes langes Sommerkleid. Dann schminkte ich mich sorgfältig Den ganzen Vormittag ging ich rastlos in meiner Wohnung umher, bis es endlich klingelte. Ich rannte zur Tür und erst im letzten Moment versuchte ich mich etwas zu beruhigen. Und dann blickte ich in sein freudestrahlendes Gesicht. Ich bat ihn herein und setzte mich in einen Sessel ihm gegenüber. Ich schloß meine Augen und stellte mir vor wie er mich anschaute. Ich wollte ihm mehr von mir zeigen als nur meine nackten Beine und jetzt wußte ich auch, warum ich heute morgen diesen Slip angezogen hatte. Er sollte ihn sehen, er mußte ihn sehen. Die Phantasie ging mit mir durch. Ich stellte meine beiden Füße auf die Lehnen des Sessels und legte meine Hände auf meinen Schoß und begann meine Muschi zu streicheln. Während ich mir vorstellte wie seine Augen jetzt auf meinen Händen ruhten zog ich langsam mein Kleid nach oben, bis es sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte legte. Durch meine weit gespreizten Beine mußte er jetzt meinen Slip und die Härchen meiner Scham sehen. Ganz sacht streichelte ich über meinen Slip. Ich wollte es ihm zeigen und ich wußte, daß seine Augen zwischen meinen Beinen klebten, ich konnte sie förmlich fühlen. Dann traf es mich wie ein elektrischer Schlag, er hatte seine Hand vorsichtig auf die Innenseite meiner Schenkel gelegt. Während seine Hand langsam nach oben glitt, siegte in mir wieder die Vernunft, ich ”öffnete meine Augen und sagte "Nicht anfassen, soweit dürfen wir nicht gehen" Er zog auch sofort seine Hände wieder zurück. Ich hatte es getan, ich habe ihm mehr gezeigt als meine nackten Beine. Aber ich wollte, daß er noch mehr sah, ich legte meine Hände wieder in meinen Schoß. Sofort war das Verlangen wieder da, ich schob meine Hand hinter meinen Slip und als meine Finger meine Schamlippen berührten forderte ich ihn auf "Erzählen sie noch eine Phantasie" Während meine Finger über meine Klitoris streichelten begann er zu erzählen "Ich habe sie heute morgen im Regenmantel das Haus verlassen sehen, ich wundere mich, denn es ist Sommer und die Sonne scheint. Ich stelle mir vor wie sie zu einem Sexshop gehen um sich Wäsche zu kaufen. Sie tauschen noch im Laden ihre Straßenkleidung gegen die neu gekaufte Wäsche. Als sie den Laden verlassen haben sie nur die gekauften Sachen unter ihrem Regenmantel an. Die schwarzen Strümpfe schauen unter ihrem Regenmantel hervor. So gehen sie durch die Straßen und stellen sich vor das jemand weiß, was sie unter ihrem Mantel anhaben. Sie wünschen sich nichts mehr als das es jemand sieht" Während er diese kurze Phantasie erzählte, streichelte ich mich immer heftiger und beinahe hätte ich einen Orgasmus bekommen.
 

31.4   25.7.94

Gleich heute früh fiel mir seine Geschichte wieder ein, ich hatte sie den ganzen gestrigen Tag nicht vergessen. Während des ganzen Morgens überlegte ich, ob ich mir so etwas zutrauen würde. Kaum hatte ich den Tisch abgeräumt, ertappte ich mich dabei wie ich zu meinem Kleiderschrank ging um nach meinem Regenmantel zu schauen. Ich zog ihn über meinen nackten Körper und stellte mich vor den Spiegel, und knöpfte ihn bis oben zu als die innere Stimme sich wieder meldete. "Gehe einfach so" und in diesem Moment wußte ich, daß ich es tun würde. Im Regenmantel ging ich ins Badezimmer und begann mich auffallend zu schminken und dann verließ ich meine Wohnung. Auf dem Weg zur Treppe kam ich an seiner Wohnungstür vorbei. Ohne zu überlegen klingelte ich. Als er mich im Regenmantel sah lächelte er mich wissend an, aber ohne ihn zu Wort kommen zu lassen fragte ich ihn "Wollen sie mich um 12 Uhr in der Georgenstraße abholen" Als er nickte drehte ich mich um und lief schnell die Treppe hinunter. Was war mit mir los, ich wußte, das in der Georgenstraße die Huren ihren Körper verkauften, warum hatte ich ihn dorthin bestellt. Aber ich wußte, nichts konnte mich jetzt mehr aufhalten und eine halbe Stunde später betrat ich mit klopfendem Herzen einen Sexshop. Schnurstracks ging ich zu der Wäsche und schaute sie durch. Zuerst schaute ich nach schwarzen Strümpfen. Ich konnte mich aber nicht für einen Strapsgürtel mit Slip entscheiden, erst als ich ein Päckchen mit der Aufschrift ouvert-Strumpfhose sah wußte ich das ich genau so etwas gesucht hatte. Nach längerem Suchen fand ich auch noch einen Bustier, der mir gefiel. Mit den beiden Sachen ging ich zur Kasse und fragte nach der Umkleidekabine. Der Mann deutete mit dem Kopf in eine Ecke. Dort zog ich die beiden Sachen an. Als ich mich im Spiegel anschaute begann mein ganzer Körper zu prickeln. Die Strumpfhose war so geschnitten, daß sie genau meine Schamhaare und meine Poritze nicht bedeckten. Von dem Bustier wurden meine Brüste, mit Ausnahme der Warzenhöfe bedeckt. Ich war angezogen und doch nackt. Ich zog meinen Regenmantel wieder über und ging zur Kasse um zu bezahlen. Wie selbstverständlich kassierte er, aber der Gedanke, daß er wußte, was ich unter meinem Regenmantel trug, erregte mich. Als ich wieder auf der Straße stand meldete sich meine Vernunft wieder "Was tust du hier eigentlich, noch ist es Zeit nach Hause zu gehen, du darfst deinen Mann nicht betrügen" Was sollte in der Georgenstraße passieren. Ich versuchte mich zu beruhigen "Es ist nur ein Spiel, du steigst zu ihm ins Auto, dann trinkt ihr eine Tasse Kaffee und fahrt wieder nach Hause, es genügt wenn er weiß, was du unter deinem Regenmantel trägst" Mit gemischten Gefühlen, aber mit einem unwiderstehlichen Verlangen ging ich zu dem verabredeten Treffpunkt. Kurz vor zwölf erreichte ich die Georgenstraße. An einigen Ecken sah ich die Huren stehen. Der Gedanke, daß ich mich unter ihren Blicken bewegte steigerte mein Verlangen weiter. Ich lehnte mich an eine Mauer und wie von einer unwiderstehlichen Kraft getrieben stützte ich mich mit einem Fuß an der Mauer ab. Mein Mantel glitt zur Seite und mein Oberschenkel wurde bis zum Strumpfansatz sichtbar. Ein Auto hielt an und der Fahrer kurbelte die Scheibe herunter. Ich erkannte ihn sofort. "Sind sie frei" fragte er. Ich ging zu seinem Wagen. Etwas verlegen schaute ich ihn an, diese Frage hatte ich nicht erwartet, ich mußte ja sagen wenn ich das Spiel nicht abbrechen wollte. Meine Vernunft gebot mir aber nein zu sagen, aber ich konnte nicht mehr zurück. "Ich bin frei" antwortete ich, aber wenn ich dachte er würde mir jetzt die Tür ”öffnen täuschte ich mich. "Wieviel verlangst du" "Einhundert Mark und wohin gehen wir" fragte ich zurück ohne viel nachzudenken. "Zu mir nach Hause" schlug er vor. Ich war jetzt so von der Phantasie ergriffen so daß ich erwiderte "Nicht nach Hause" "OK dann im Auto um die Ecke" Jetzt öffnete er mir die Tür und ich setzte mich neben ihn. Er hielt mir einen Hundertmarkschein entgegen. Ich war schockiert, aber meine Hand griff schon nach dem Geldschein. "Es gehört zu dem Spiel" versuchte ich mich zu beruhigen. Kaum war er losgefahren legte er seine Hand auf mein Bein und schob den Regenmantel zur Seite. "Du darfst deinen Mann nicht betrügen" meldete sich die Vernunft. Einen Moment ließ ich ihn über meinen Schenkel streicheln, aber mit fast übermenschlicher Anstrengung schob ich seine Hand wieder zur Seite "Nicht anfassen, ich bin verheiratet, ich liebe meinen Mann, ich kann ihn nicht betrügen" Aber diesmal ließ er nicht von mir ab "Ich habe dich bezahlt" und legte seine Hand wieder auf mein Bein. In diesem Moment brach meine letzte Kraft zusammen. Ich wußte daß ich es gewollt hatte mich an ihn zu verkaufen. Ich wollte mich für die erste Berührung bezahlen lassen, aber was wollte ich noch, was würde ich tun wenn er mit mir schlafen wollte. Weiter konnte ich nicht denken. Er hatte den Wagen angehalten und während er mir in die Augen schaute knöpfte er meinen Mantel auf. Ich zeigte ihm meinen Körper. Als seine Hände meine Brustwarzen berührten durchzuckte es meinen ganzen Körper. Ganz langsam näherte er seinen Mund meinem Gesicht und voller Leidenschaft erwiderte ich seinen Kuß. Ich spürte wie seine Hände etwas machten und dann spürte ich seinen nackten festen Schwanz an meiner Muschi. "Ich will meinen Mann nicht betrügen" keuchte ich, aber während ich das sagte hatten meine Hände schon seinen Schwanz umschlossen und ihm den Weg in meine Vagina gezeigt und diesem Moment wußte ich, daß ich genau dies die ganze Zeit gewollt hatte.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #268 am: Oktober 02, 2007, 11:50:28 »
Ein sehr geiler Bericht  x-f5 w_o.;f

Danke dafür!

Greets

Dark
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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #269 am: Oktober 02, 2007, 12:09:34 »
Ein sehr geiler Bericht  x-f5 w_o.;f

Danke dafür!

Greets

Dark

ich schliesse mich dark an
auch von mir ein danke
lg Harry  w_o.;f
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