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Ich konnte gestern abend lange nicht einschlafen. Unentwegt mußte ich an ihn denken und heute morgen konnte ich der Vernunft nicht mehr gehorchen. Wie als ob ich nicht mehr Herr meine Sinne wäre zog ich mir einen hochgeschnittenen Slip an, der meine Scham nur mit weitmaschigen Spitzen bedeckte und meinen BH mit den durchsichtigen Spitzen und darüber zog ich ein leichtes langes Sommerkleid. Dann schminkte ich mich sorgfältig Den ganzen Vormittag ging ich rastlos in meiner Wohnung umher, bis es endlich klingelte. Ich rannte zur Tür und erst im letzten Moment versuchte ich mich etwas zu beruhigen. Und dann blickte ich in sein freudestrahlendes Gesicht. Ich bat ihn herein und setzte mich in einen Sessel ihm gegenüber. Ich schloß meine Augen und stellte mir vor wie er mich anschaute. Ich wollte ihm mehr von mir zeigen als nur meine nackten Beine und jetzt wußte ich auch, warum ich heute morgen diesen Slip angezogen hatte. Er sollte ihn sehen, er mußte ihn sehen. Die Phantasie ging mit mir durch. Ich stellte meine beiden Füße auf die Lehnen des Sessels und legte meine Hände auf meinen Schoß und begann meine Muschi zu streicheln. Während ich mir vorstellte wie seine Augen jetzt auf meinen Händen ruhten zog ich langsam mein Kleid nach oben, bis es sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte legte. Durch meine weit gespreizten Beine mußte er jetzt meinen Slip und die Härchen meiner Scham sehen. Ganz sacht streichelte ich über meinen Slip. Ich wollte es ihm zeigen und ich wußte, daß seine Augen zwischen meinen Beinen klebten, ich konnte sie förmlich fühlen. Dann traf es mich wie ein elektrischer Schlag, er hatte seine Hand vorsichtig auf die Innenseite meiner Schenkel gelegt. Während seine Hand langsam nach oben glitt, siegte in mir wieder die Vernunft, ich ”öffnete meine Augen und sagte "Nicht anfassen, soweit dürfen wir nicht gehen" Er zog auch sofort seine Hände wieder zurück. Ich hatte es getan, ich habe ihm mehr gezeigt als meine nackten Beine. Aber ich wollte, daß er noch mehr sah, ich legte meine Hände wieder in meinen Schoß. Sofort war das Verlangen wieder da, ich schob meine Hand hinter meinen Slip und als meine Finger meine Schamlippen berührten forderte ich ihn auf "Erzählen sie noch eine Phantasie" Während meine Finger über meine Klitoris streichelten begann er zu erzählen "Ich habe sie heute morgen im Regenmantel das Haus verlassen sehen, ich wundere mich, denn es ist Sommer und die Sonne scheint. Ich stelle mir vor wie sie zu einem Sexshop gehen um sich Wäsche zu kaufen. Sie tauschen noch im Laden ihre Straßenkleidung gegen die neu gekaufte Wäsche. Als sie den Laden verlassen haben sie nur die gekauften Sachen unter ihrem Regenmantel an. Die schwarzen Strümpfe schauen unter ihrem Regenmantel hervor. So gehen sie durch die Straßen und stellen sich vor das jemand weiß, was sie unter ihrem Mantel anhaben. Sie wünschen sich nichts mehr als das es jemand sieht" Während er diese kurze Phantasie erzählte, streichelte ich mich immer heftiger und beinahe hätte ich einen Orgasmus bekommen.
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Gleich heute früh fiel mir seine Geschichte wieder ein, ich hatte sie den ganzen gestrigen Tag nicht vergessen. Während des ganzen Morgens überlegte ich, ob ich mir so etwas zutrauen würde. Kaum hatte ich den Tisch abgeräumt, ertappte ich mich dabei wie ich zu meinem Kleiderschrank ging um nach meinem Regenmantel zu schauen. Ich zog ihn über meinen nackten Körper und stellte mich vor den Spiegel, und knöpfte ihn bis oben zu als die innere Stimme sich wieder meldete. "Gehe einfach so" und in diesem Moment wußte ich, daß ich es tun würde. Im Regenmantel ging ich ins Badezimmer und begann mich auffallend zu schminken und dann verließ ich meine Wohnung. Auf dem Weg zur Treppe kam ich an seiner Wohnungstür vorbei. Ohne zu überlegen klingelte ich. Als er mich im Regenmantel sah lächelte er mich wissend an, aber ohne ihn zu Wort kommen zu lassen fragte ich ihn "Wollen sie mich um 12 Uhr in der Georgenstraße abholen" Als er nickte drehte ich mich um und lief schnell die Treppe hinunter. Was war mit mir los, ich wußte, das in der Georgenstraße die Huren ihren Körper verkauften, warum hatte ich ihn dorthin bestellt. Aber ich wußte, nichts konnte mich jetzt mehr aufhalten und eine halbe Stunde später betrat ich mit klopfendem Herzen einen Sexshop. Schnurstracks ging ich zu der Wäsche und schaute sie durch. Zuerst schaute ich nach schwarzen Strümpfen. Ich konnte mich aber nicht für einen Strapsgürtel mit Slip entscheiden, erst als ich ein Päckchen mit der Aufschrift ouvert-Strumpfhose sah wußte ich das ich genau so etwas gesucht hatte. Nach längerem Suchen fand ich auch noch einen Bustier, der mir gefiel. Mit den beiden Sachen ging ich zur Kasse und fragte nach der Umkleidekabine. Der Mann deutete mit dem Kopf in eine Ecke. Dort zog ich die beiden Sachen an. Als ich mich im Spiegel anschaute begann mein ganzer Körper zu prickeln. Die Strumpfhose war so geschnitten, daß sie genau meine Schamhaare und meine Poritze nicht bedeckten. Von dem Bustier wurden meine Brüste, mit Ausnahme der Warzenhöfe bedeckt. Ich war angezogen und doch nackt. Ich zog meinen Regenmantel wieder über und ging zur Kasse um zu bezahlen. Wie selbstverständlich kassierte er, aber der Gedanke, daß er wußte, was ich unter meinem Regenmantel trug, erregte mich. Als ich wieder auf der Straße stand meldete sich meine Vernunft wieder "Was tust du hier eigentlich, noch ist es Zeit nach Hause zu gehen, du darfst deinen Mann nicht betrügen" Was sollte in der Georgenstraße passieren. Ich versuchte mich zu beruhigen "Es ist nur ein Spiel, du steigst zu ihm ins Auto, dann trinkt ihr eine Tasse Kaffee und fahrt wieder nach Hause, es genügt wenn er weiß, was du unter deinem Regenmantel trägst" Mit gemischten Gefühlen, aber mit einem unwiderstehlichen Verlangen ging ich zu dem verabredeten Treffpunkt. Kurz vor zwölf erreichte ich die Georgenstraße. An einigen Ecken sah ich die Huren stehen. Der Gedanke, daß ich mich unter ihren Blicken bewegte steigerte mein Verlangen weiter. Ich lehnte mich an eine Mauer und wie von einer unwiderstehlichen Kraft getrieben stützte ich mich mit einem Fuß an der Mauer ab. Mein Mantel glitt zur Seite und mein Oberschenkel wurde bis zum Strumpfansatz sichtbar. Ein Auto hielt an und der Fahrer kurbelte die Scheibe herunter. Ich erkannte ihn sofort. "Sind sie frei" fragte er. Ich ging zu seinem Wagen. Etwas verlegen schaute ich ihn an, diese Frage hatte ich nicht erwartet, ich mußte ja sagen wenn ich das Spiel nicht abbrechen wollte. Meine Vernunft gebot mir aber nein zu sagen, aber ich konnte nicht mehr zurück. "Ich bin frei" antwortete ich, aber wenn ich dachte er würde mir jetzt die Tür ”öffnen täuschte ich mich. "Wieviel verlangst du" "Einhundert Mark und wohin gehen wir" fragte ich zurück ohne viel nachzudenken. "Zu mir nach Hause" schlug er vor. Ich war jetzt so von der Phantasie ergriffen so daß ich erwiderte "Nicht nach Hause" "OK dann im Auto um die Ecke" Jetzt öffnete er mir die Tür und ich setzte mich neben ihn. Er hielt mir einen Hundertmarkschein entgegen. Ich war schockiert, aber meine Hand griff schon nach dem Geldschein. "Es gehört zu dem Spiel" versuchte ich mich zu beruhigen. Kaum war er losgefahren legte er seine Hand auf mein Bein und schob den Regenmantel zur Seite. "Du darfst deinen Mann nicht betrügen" meldete sich die Vernunft. Einen Moment ließ ich ihn über meinen Schenkel streicheln, aber mit fast übermenschlicher Anstrengung schob ich seine Hand wieder zur Seite "Nicht anfassen, ich bin verheiratet, ich liebe meinen Mann, ich kann ihn nicht betrügen" Aber diesmal ließ er nicht von mir ab "Ich habe dich bezahlt" und legte seine Hand wieder auf mein Bein. In diesem Moment brach meine letzte Kraft zusammen. Ich wußte daß ich es gewollt hatte mich an ihn zu verkaufen. Ich wollte mich für die erste Berührung bezahlen lassen, aber was wollte ich noch, was würde ich tun wenn er mit mir schlafen wollte. Weiter konnte ich nicht denken. Er hatte den Wagen angehalten und während er mir in die Augen schaute knöpfte er meinen Mantel auf. Ich zeigte ihm meinen Körper. Als seine Hände meine Brustwarzen berührten durchzuckte es meinen ganzen Körper. Ganz langsam näherte er seinen Mund meinem Gesicht und voller Leidenschaft erwiderte ich seinen Kuß. Ich spürte wie seine Hände etwas machten und dann spürte ich seinen nackten festen Schwanz an meiner Muschi. "Ich will meinen Mann nicht betrügen" keuchte ich, aber während ich das sagte hatten meine Hände schon seinen Schwanz umschlossen und ihm den Weg in meine Vagina gezeigt und diesem Moment wußte ich, daß ich genau dies die ganze Zeit gewollt hatte.