Das Fest fand in der Kantine statt. Michael erwartete uns direkt am Eingang und ich sah sofort wie er Lilly mit bewundernden Augen ansah. Lilly hatte nie irgendwelche Andeutungen bezüglich Michael gemacht, sie hatten sie eigentlich auch nur zwei oder dreimal gesehen. Aber von Otto wußte sie ja, dass er in sie verliebt war. Wir gingen gemeinsam in die Kantine und wie es bei solchen Veranstaltungen ist, setzten sich erst mal alle an Tische und es wurden ein paar Reden gehalten. Michael hatte sich rechts neben Lilly gesetzt und während einer Rede schubste sie mich leicht an und als ich ihrem Blick folgte, sah ich das Michael sehr nahe an sie gerückt war und wie seine Finger leise an ihr Knie stießen und da Lilly sich nicht rührte und keine Reaktion zeigte, wurde er etwas mutiger. Mein Herz raste als ich sah wie mein bester Freund die Schenkel meiner Frau streichelte, das war neu, bisher hatten immer Unbekannte Besitz von Lilly ergriffen, aber jetzt war es jemand, dem ich vertraute den ich kannte und was noch dazu kam von dem ich wußte das er in meine Frau verliebt war. Als er sah das ich es bemerkt hatte wo seine Hand lag zuckte er zusammen und wurde ein bisschen rot. Aber dann schaute er mir direkt in die Augen und fuhr mit seiner Hand unter Lillys Rock und ich spürte wie der KHG mein Schwänzchen im Zaum hielt, zumal Lilly ihr Schenke noch öffnete damit Michael weiter vordringen konnte. Dies alles geschah noch unter uns dreien und es war bisher keinem aufgefallen, zumindest glaubte ich das. Michales Hand war mittlerweile komplett unter Lillys Rock verschwunden und Lillys Gesichtszüge nahmen einen verklärten Ausdruck an. „Es stimmt also wirklich“ hörte ich es auf einmal leise in meinem Ohr, ich erschrak so heftig das ich zusammen zuckte. Es war Hr. Schröder, und ich bemerkte zu meinem Entsetzen das er jede Bewegung von Michael und Lilly beobachtet hatte. „macht es sie an, wenn sie ihnen öffentlich Hörner aufsetzt“ grinste er mir ins Gesicht, aber bevor ich antworten konnte fuhr er fort „viele Männer hier wissen, das ihre Frau zu haben ist, weil sie nicht schaffen es ihr ordentlich zu besorgen, stimmt das?“ Die Worte saßen und als ich zustimmend nickte, drückte der KHG meinen Schwanz zusammen und dann sah ich wie sein Blick an mir vorbeiging und als ich ihm folgte wußte ich warum. Lilly hatte ihre Schenkel geöffnet, nicht so das es überall auffiel aber so weit das Hr. Schröder sehen konnte das sie Interesse an Michael hat. „Deine Frau ist wirklich eine geile Schlampe“ sagte er. Ich schaute zu Lilly und Michael, ihr Gesicht zeigte ihre leidenschaftlichen Züge so stark, dass mein Käfig meinen Schwanz zusammendrückte. Sie flüsterte Michael etwas ins ohr und ich bemerkte das er leicht rot wurde und nickte. Er zog seine Hand unter ihrem Rock hervor und schaute mich fragend an. Ich ahnte was Lilly gefragt hatte und ich nickte ihm zu. Michael rollte aus dem Raum und Lilly ging ihm nach. Das Gefühl die beiden jetzt verschwinden zu sehen in der Gewissheit das mein bester Freund jetzt meine Frau ficken würde und ich nicht dabei sein würde, schüttelte mich am ganzen Körper, ich hätte niemals gedacht das mich das so erregen würde. „Läßt sie sich jetzt von ihm ficken“ riß mich Hr. Schröder wieder aus meinen Gedanken. Ich wußte nicht was ich antworten sollte, obwohl er es irgendwie wußte , konnte ich doch hier nicht einfach zugeben, das ich zusah wie meine Frau mit einem anderen Mann davon zog, um von ihm gefickt zu werden. „na sag schon“ drängte er. Ich konnte nicht anders und nickte. Ich fragte mich warum er ein solches Interesse daran hatte mich so auszufragen. „hast du auch schon zugeschaut“ gab er keine Ruhe. Warum duzte er mich auf einmal, ich wollte ihm eine Antwort geben, das ihn das doch gar nichts anging, aber ich konnte nur nicken „und es macht dich geil ihr dabei zuzuschauen“ warum zwang er mich nur dazu meine intimen Gefühle zu erklären, was sollte das? „das geht sie nichts an“ versuchte ich mich zu wehren, aber ich spürte das die Demütigung aus seinen Worten mich irgendwie erregte. „na sag schon“ drängelte er „ich merke doch das du es mir erzählen willst“ Ich konnte nicht anders und musste nicken „ja es macht mich an“ gestand ich ihm „und darfst du sie auch noch ficken“ führte er das Verhör fort. Seine Offenheit, sein dominanter Ton und die Unverfrohrenheit schockierten mich, aber was mich noch mehr schockierte war die Tatsache das ich ihm antwortete „nur noch ganz selten“ und das demütigende Gefühl war so stark das ich freiwillig weiter erzählte „oftmals lässt sie mich noch nicht einmal mehr wichsen, dann trage ich einen KHG, so wie jetzt auch“ gestand ich. Er lächelte mich an „sie lässt dich noch nicht mal wichsen? Das hätte ich nicht gedacht und so was macht dich an?“ ich konnte nur noch nicken seine Stimme war so herablassend, das es mich bis ins Herz traf. „wenn das so ist, ich kenne hier fünf Kollegen, die geil auf deine Braut sind, ich erwarte dich um 10 mit deiner Frau in meinem Büro“ Er sagte das so fest, ich konnte einfach nichts erwidern. Mir war schwindlig, er stand einfach auf und ließ mich mit klopfenden Herzen zurück. Was sollte ich tun, sollte ich jetzt einfach zu Margot gehen „du da warten 6 Kollegen, die es mit dir treiben wollen“ überhaupt wer waren die Sechs, wie sollte ich ihnen jemal wieder in die Augen schauen können? Aber ich war geil, ja ich konnte es nicht anders sagen. ....