Es dauerte einen Moment aber dann kam Lilly und fragte ob alles in Ordnung sei, ich konnte nur nicken und zog mich wieder an. Ich sah an ihren Augen das sie sehr erregt war, Der Typ hatte sie nicht befriedigt sondern nur scharf gemacht. Sie küsste mich zärtlich und erregt und fragte „es ist gleich zehn Uhr“ ich nickte aber sie fragte weiter „kannst du das?“ Ich nickte und obwohl es mich Überwindung kostete sagte ich „ja ich kann das“ Wir gingen zu dem verabredeteten Treffpunkt, ich spürte schon das Lilly nervös war, da sie auf dem Weg dorthin meine Hand suchte. Mit klopfendem Herzen betraten wir das Großraumbüro. Es waren dort tatsächlich sechs Kollegen die ich alle mehr oder weniger kannte, ich hatte keine Ahnung wie ich ihnen jemals wieder gegenübertreten konnte aber jetzt war es zu spät, ich konnte förmlich ihre lüsternen Blicke auf meiner Lilly spüren. Es herrschte Schweigen im Raum, es war jedem klar was passieren würde, aber keiner wußte wie man das anfangen sollte, aber die Luft vibrierte, Lilly küsste mich und führte mich zu einem Stuhl „setze dich“ sagte sie fast ein bisschen zärtlich. Nachdem ich mich gesetzt hatte ging sie auf Moritz zu, ein Kollege den ich sehr schätzte und auch gerne zusammenarbeitete, sie umarmte ihn einfach und küsse ihn vorsichtig auf seine Lippen, sie tat es mit einer solchen Zärtlichkeit und Hingabe, das mich ein tiefes Gefühl der Eifersucht überrollte, ich war neidisch auf ihn als ich sah wie sie sich an ihn schmiegte ihn mit ihren Brüsten lockte und als seine Hand ihre Schenkel berührte und sich unter ihren Rock schoben. Am Liebsten wäre ich auf gesprungen und hätte seine Hand weggeschoben und meine unter Lilly Rock geschoben, um ihren bezaubernden Po zu fühlen, aber ich strengt mich an sitzen zu bleiben, aber dann löste sie sich von Moritz und ging zu Hr. Mohn, ein älterer Kollege über sechzig mit einem nicht zu verachtendem Bauch, sie schaute ihn verführerrisch an, bis er vorsichtig seine Hand nach ihrem Arm ausstreckte und als er merkte das es für Lilly in Ordnung war, zog er sie langsam an sich. Willig folgte Lilly seinem Wunsch und als er versuchte sie zu küssen öffnete sie bereitwillig ihre Lippen und ich war so eifersüchtig, ich hielt es fast nicht mehr aus auf meinem Stuhl, seine Hände suchten ihren Busen und als er spürte das sie es genoß wurde sein Kuß weniger vorsichtig sondern leidenschaftlicher, er stieß seine Zunge tief in Lillys Mund, etwas was sie normalerweise gar nicht mochte, aber sie machte mit und bei mir war es meistens nur ein flüchtiger Kuß oder das kurze Berühren der Zungenspitzen, er hatte bestimmt schon lange keine Frau mehr, er war gierig und schob seine Hände fast ein bisschen brutal hinter ihre Bluse und ich konnte sehen wie er mit Kraft ihre Brüste drückte, ich wäre fast aufgesprungen um ihn davon abzuhalten aber ich hörte wie Lilly laut atmete, aber auch hier löste sie sich und ging mit offener Bluse auf Achim, unserem Azubi, zu, er war gerademal zwanzig und ziemlich schüchtern, wie kam ich dazu meine Frau von einem Azubi besteigen zu lassen, an dessen Ausbildung ich auch noch beteiligt war. Ich begann mich auf einmal zu schämen, warum hatte ich das hier zugelassen? Lilly ging vor ihm in die Hocke und schaute ihn an und öffnete seine Jeans und zog sie mit Slip nach unten. Sein junger Schwanz stand senkrecht nach oben und lilly beugte sich über ihn und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden, er traute sich nicht sie zu berühren, aber Lilly hörte eine ganze Zeit nicht auf seinen dicken Schwanz zu blasen, bis sie plötzlich aufhörte und sich zu ihm aufrichtete „Willst du der erste sein“ fragte sie unvermittelt. Achim wurde rot aber er nickte. Lilly richtete sich auf und schritt mit leichtem Schritt auf Dr. Müller zu, er war ein externer Mitarbeiter, recht jung und ziemlich gut gebaut. Sie schaute ihn schräg an und lächelte ihm zu, mit einem Lächeln welches fast mein KHG gesprengt hätte, sie stellte sich dicht vor ihn und hatte ihre Hände auf dem Rücken zusammengelegt und sie schaute ihn nur an und tragt ganz nahe an ihn heran und spreizte ihre Beine im stehen, sie lächelte ihn an und fragte trocken „magst du mir zwischen die Beine greifen“ er sagte nichts sondern griff einfach nur zu, so plötzlich das Lilly laut aufstöhnte, jetzt konnten sich die anderen beiden nicht mehr zurückhalten sie griffen Lilly und legten sie auf den Tisch, Hr. Schröder und Helmut drückten ihre Beine auseinander und forderten Achim auf „los stich sie an“ zögernd kam er aber als er vor ihr stand konnte er nicht mehr und bohrte seinen Schwanz in meine Lilly, ich verzweifelte fast, dieser junge kerl nahm meine Lilly und sie stöhnte, aber er kam schnell. Lilly machte sich frei und kam zu mir „fühle mal wie viel er gespritzt hat der junge Kerl“ sagte sie und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich und ich konnte sehen wie die weiße Soße aus ihr heraus lief, sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Es war wirklich absolut naß, aber als ich sie ein wenig streicheln wollte schob sie meine Hand zur Seite und sagte „soviel können richtige Männer spritzen“ ich glaube ich wurde richtig rot, als sie dies so locker über Achim sagte, aber gleichzeitig sah ich wie Hr. Mohn auf sie zukam und sie am Arm nahm „komm Lady ich werde es dir jetzt besorgen ich bin geil und will spritzen“ und zu mir gewand „mach dir keine Sorgen, sie bekommt jetzt einen richtigen Einlauf von mir, los halte sie fest“ Ich verstand erst nicht was er meinte, aber dann drehte er Lilly um und schubste sie auf meinen Schoß „loß mach ihr die Beine breit“ jetzt begriff ich, er wollte das ich sie festhielt während er sie fickte. Es war ein wunderschönes Gefühl als Lilly sich an mich schmiegte und ich ihre Beine in der Kniekehle fest hielt, damit sie weit geöffnet waren, sie lag vor ihm bereit sich von ihm nehmen zu lassen. Hr. Mohn zögerte nicht lange er öffnete seine Hose, er machte sich nicht die Mühe sie auszuziehen sondern holte nur seinen Schwanz heraus und stieß ihn ohne langes Proberen in Lilly. Ich war so neidisch auf ihn, weil er trotz seines Alters einen so steifen Schwanz hatte, ich spürte wie sie auf mir schwerer wurde und leicht unter seinen Stößen keuchte aber Hr. Mohn benutzte sie einfach nur um seinen Druck loszuwerden, nach drei oder viermal war er fertig und spritzte in ihre Muschi, er zog seinen Schwanz heraus „es ist einfach geil in so ein Fotze zu wichsen. Dr. Müller streckte ihr galant die Hand entgegen und zog Lilly wieder von meinem Schoß „komm zeige deinem Mann wie du einen Schwanz blasen kannst“ forderte er sie auf und dabei stellte er sich so, das ich zuschauen musste. Er verschränkte einfach seine Arme auf dem Rücken und ließ Lilly vor sich knieen, die anderen kamen näher um zuzuschauen, aber sie bildeten einen Halbkreis das ich alles sehen konnte, Lilly küsste seine Hose dort wo sein Schwanz war und leckte die Stelle bevor sie seine Hose öffnete, ich war enttäuscht sein Schwanz war schlapp und klein und Hr Müller grinste mich an. Lilly nahm den schlaffen Schwanz in ihren Mund, sie machte es einfach obwohl sie mich immer deswegen auslachte, aber dann sah ich wie er schnell unter Lillys Behandlung zu einer irren Größe anwuchs, er zog Lilly zu sich hoch und schob ihr seine Zunge tief in den Mund „willst du dich von mir ficken lassen“ fragte er, Lilly küsste ihn wieder und nickte „und bist du auch bereit etwas dafür zu tun“ ich hatte das Gefühl das sie seine Lippen vor Geilheit nicht mehr loslassen konnte und sie nickte nur ,,,