29.7.94
Gestern abend rief er mich an und bat mich noch auf einen Sprung bei ihm vorbei zuschauen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß er Männerbesuch hatte. Es waren zwei nette Männer, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Er hatte den Tisch gedeckt und zu meiner Überraschung filmte er wieder, wie wir uns alle an den Tisch setzten. Nachdem wir fertig waren sagte er "Lilly und ich haben einen Film gedreht, den ich euch gerne zeigen würde, wenn ihr wollt" Mir blieb das Herz stehen, er wollte unseren Film zeigen. "Das kannst du nicht machen" sagte ich entrüstet. "Doch es ist ein wunderschöner Film geworden und warum sollte ich ihn nicht zeigen" "Es ist ein intimer Film" versuchte ich einzuwenden, aber bei diesen Worten überkam mich ein Gefühl der Verzweiflung, er konnte doch nicht hier vor seinen Freunden diesen Film vorführen, sie würden mich nackt sehen, wie ich pinkelte und wie ich mit ihm geschlafen hatte. Aber dann erinnerte ich wie ich meine Worte in die Kamera an den Betrachter gerichtete hatte. Ich würde diese Worte an seine Freunde richten. Bei diesem Gedanken durchzuckte mich ein Funke von Lust, und in diesem Moment hörte ich wieder seine Stimme "Ich möchte gerne deine Zustimmung haben" und einer seiner Freunde fragte "Du hast uns jetzt richtig neugierig gemacht, ist der Film denn so schlimm". "Nein schlimm ist er nicht, er ist nur... " mir fehlten einfach die Worte. Ich begann mir wieder vorzustellen, wie sie mich gefesselt auf dem Sessel sehen würden, wie es ihre Lust wecken könnte, die Lust mit mir zu schlafen. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, daß mich der Gedanke mit drei Männern zu schlafen erregte und in diesem Moment wußte ich auch, daß er alles filmen würde und ich mich noch mehr in seine Abhängigkeit beigeben würde. Ich konnte nicht mehr anders ich nickte "OK zeige ihnen den Film" Ich setzte mich auf die Couch und erst als sich seine Freunde rechts und links neben mir niederließen, fiel mir auf, daß ich mich in die Mitte gesetzt hatte. Er schob die Video-Kassette in den Rekorder und der Film begann. Er setzte sich zu meinen Füßen und zwar so, daß ich um bequem zu sitzen meine Beine etwas spreizen mußte. Erst jetzt fiel mir auf, daß er die Kamera direkt uns gegenüber auf das Stativ gestellt hatte. Als die beiden Freunde merkten um welchen Film es sich handelte spürte ich ihre Blicke förmlich auf meinem Körper und ich merkte wie ich ihren Blicken auswich. Ich begann zu träumen, daß sie mich berührten, aber es geschah nichts, keine Finger nichts berührte mich. Als der Film zu Ende war, herrschte Schweigen im Raum, bis einer der Freunde sagte "Uff war das ein Film, der war wirklich sehr intim" und ich spürte wie in seiner Stimme eine tiefe Erregung mitschwang, aber auch ich war zutiefst aufgewühlt und ich merkte, daß der Wunsch mit ihnen zu schlafen immer größer wurde. Schließlich fragte er in das Schweigen hinein "Hast du Lust es für meine Freunde zu wiederholen" Alle Blicke wandten sich zu mir. Ich überlegte krampfhaft, was sollte ich ihm antworten, ich versuchte Zeit zu gewinnen "Hast du sie schon mal gefragt" Wortlos schaute er sich in der Runde um, alle schauten mich an und nickten und er fügte hinzu, als ob er mich damit Ködern könnte "Und ich würde dich wieder gerne dabei filmen" Ich schaute in die Runde und sah nur lustvolle Blicke und so fragte ich schüchtern "Soll ich alles wiederholen" und wie aus einem Mund antworteten sie "Alles" Ich überlegte, was ich tun sollte, aber insgeheim wußte ich, daß ich es wollte. "Wenn du mich filmen willst, möchte ich mich aber gerne noch umziehen" Und mit diesen Worten war ich auch schon auf dem Weg zu meiner Wohnung. In fliegender Hast zog ich mich aus und zog den BH und die ouvert-Strumpfhosen, die ich letztens im Sexshop gekauft hatte an und holte ein langes Kleid aus dem Kleiderschrank, es reichte vom Hals bis an die Knöchel und es wurde von unten bis oben mit einem durchgängigen Reißverschluß zusammengehalten und so angezogen rannte ich wieder zu der anderen Wohnung. Als ich die Wohnungstür öffnete erwarteten sie mich schon, er begann sofort mich zu filmen und ich lächelte in die Kamera und ich wußte ich wollte, daß er mich filmte und ich wollte, daß er mich als Hure filmte, weil es mir Lust machte. Lächelnd fragte ich in die Kamera "Wollen wir etwas trinken." Ich spürte wie ich die drei Männer in meinen Bann zog, was meine Leidenschaft und Lust noch mehr anstachelte und ich spürte was es mir für ein Gefühl bereitet hatte einfach vor seinen Augen zu pinkeln und jetzt sollte ich sogar vor den Augen von drei Männern lospinkeln, ich wollte so voll sein wie es nur irgend ging und er sollte den Film jedem zeigen der ihn sehen wollte. Er verschwand in der Küche kochte Kaffee, Wasser und Orangensaft. Ich stellte fest, daß wir alle vier sehr viel tranken und bei dem Gedanken, daß sie mich alle drei anpinkeln wollten (was ich ja nicht genau wußte) , mußte ich mich schütteln. Die ganze Zeit während wir dasaßen rührte mich keiner der Männer an, aber die Spannung zwischen uns wurde von Minute zu Minute größer. Ich hatte das Gefühl, daß sie alle warteten bis ich bereit war. Und ich wußte lange konnte ich es nicht mehr aushalten, auch meine Blase war zum Bersten gefüllt. Ich schaute ihn an und fragte "Darf ich deine Freunde küssen" Als er nickte fragte ich weiter "Und filmst du mich auch bei" Sofort zückte er die Kamera. Ich erhob mich und ging zu dem Ersten und meine Zunge fuhr ihm tief in den Mund. Er kam mit der Kamera näher. Ich entfernte meinen Mund etwas, damit er unser Zungenspiel filmen konnte. Dann löste ich mich von ihm und ging zu dem anderen um ihn zu küssen, sofort war er mit der Kamera dabei, um alles zu filmen. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche, ich ging auf ihn zu und bat ihn "Bitte ”öffne mein Kleid" "Ich möchte, daß es einer meiner Freunde ”öffnet, ich möchte euch dabei filmen" antwortete er. Ich trat vor den Mann, den ich zuerst geküßt hatte und sagte "Bitte ”öffne mein Kleid, aber so, daß er es gut filmen kann" Der Freund stellte sich hinter mich und drehte mich so, daß die Kamera frontal auf mich zeigte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und er küßte mich während er langsam den Reißverschluß öffnete. Ich hörte förmlich wie er die Luft durch die Zähne sog als sie meine Strumpfhose sahen. Ich drehte wieder meinen Kopf zur Kamera und fragte "Gefällt es euch" Die Hände seines Freundes glitten über meine Brüste und spielten mit ihnen, aber ich wollte mehr, ich wußte, daß ich ihnen wehrlos ausgeliefert sein wollte, sie sollten mich fesseln und so sagte ich in die Kamera "Bitte fesselt mich, dann gehöre ich euch" Er zog den Reißverschluß meines Kleides wieder nach oben. Er drückte seinem Freund die Kamera in die Hand und holte vier weiche Tücher. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Das Bett war riesengroß, an Kopf- und Fußende befanden sich vier Pfosten. Ohne mein Kleid auszuziehen legte ich mich auf das Bett. "Helft mir sie binden" sagte er, sein Freund stellte die Kamera auf das Stativ und dann banden sie die Tücher um meine Handgelenke und Fußfesseln. "Spreizt meine Beine so weit es geht" keuchte ich, sofort zogen sie an den Bändern und zogen meine Schenkel auseinander, bis es mich schmerzte, dabei rutschte natürlich das enge Kleid nach oben und entblößte meine Schenkel, die beiden anderen zogen meine Arme über den Kopf und banden sie an die oberen Pfosten. Ich lag jetzt ausgestreckt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Genußvoll schob er mein Kleid bis über meine Schamhaare nach oben und forderte mich auf "Bitte zeige es uns" "Aber du mußt mich dabei filmen, ja" Diesen Moment hatte ich herbei gesehnt und ich ”öffnete meine Schleusen. Ich fühlte wie es an meinen Beinen naß wurde. Ich schloß meine Augen und gab mich dem Gefühl hin, ich spürte wie sich einer der Männer zwischen meine Beine setzte und sich von mir duschen ließ und dann prasselte seine Strahl auf meine Brüste meinen Bauch und meine Muschi, mein Kleid begann sich eng an meinen Körper zu schmiegen. Eine Hand öffnete den Reißverschluß meines Kleides und dann ergoß sich ein zweiter Strahl über mich, das Bettlaken um mich herum wurde naß, ich badete förmlich in Pisse. Als ich die Augen wieder öffnete, schaute ich direkt in seine Kamera. Ich schaute ihn an "Möchtest du nicht auch" "Doch aber ich möchte dir gerne in den Mund pinkeln, darf ich" Ein Stich durchzuckte meinen Körper, ich wußte nicht ob ich sowas könnte, aber ich nickte und antwortete "Ja ich will es probieren" Sofort gab er seinem Freund die Kamera. Ich schloß die Augen und öffnete weit meinen Mund. Sofort füllte er ihn, zuerst ließ ich es mir über mein Gesicht laufen, aber dann fand ich immer mehr Gefallen daran und begann zu schlucken bis er nicht mehr konnte. Ich ”öffnete wieder meine Augen und schaute sie alle an "Habt ihr keine Lust mit mir zu schlafen" Einer seiner Freunde kniete zwischen meine weitgespreizten Beine und fädelte seinen Schwanz in meine Muschi. Ich achtete darauf , daß er mich mit der Kamera filmte. Kaum war er fertig kam der andere Freund und drang in mich ein. Dann schaute ich zu ihm "Ich möchte, daß auch du mit mir schläfst, willst du nicht" "Doch aber ich möchte, daß du dich umdrehst" Was hatte er vor. Er ”öffnete die Knoten an den Bettpfosten und ich drehte mich auf den Bauch. Sofort band er mich wieder fest. Er strich mir mit seiner Hand zwischen die Beine und verteilte den Samen seiner Freunde über meinen Po und dann schob er seinen Finger vorsichtig in mein Poloch. Er will mich in meinen Hintern ficken, durchfuhr es mich. Eine furchtbare Angst überfiel mich "Nein nicht in meinen Po" stöhnte ich auf. "Doch ich will deinen Hintern" Ich riß an meinen Fesseln, aber sie gaben nicht nach, ich wußte ich konnte mich nicht wehren und ich wußte, daß er es tun würde, ich sah wie sein Freund alles filmte, die Angst fiel von mir und ich wußte, daß ich es wollte. Im gleichen Moment spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern und ganz langsam schob er ihn durch das enge Loch. Ich schrie auf vor Schmerz, der aber sofort einer unsäglichen Geilheit Platz machte. Immer tiefer drang er in meinen Hintern, bis er die enge Passage überwunden hatte. "Ich will noch einen Schwanz in meiner Muschi " schrie ich auf "Bitte bindet mich los" Sofort ”öffnete einer der Freunde die Knoten meiner Fesseln und er dreht mich auf die Seite, ohne seinen steifen Schwanz aus meinem Hintern herauszuziehen. Ich spreizte meine Beine und schaute zu dem Freund "Komm schlaf mit mir" forderte ich ihn auf. Er legte sich vor mich und drang in mich ein. Ich schrie auf als sich die beiden Schwänze in meinem Unterleib bewegten. Ich blickte zu dem Dritten und stöhnte "Komm steck mir deinen Schwanz noch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich begann an seinem Schwanz zu saugen. Von da an weiß ich nichts mehr. Als ich wieder zu mir kam lagen ich mit den drei Männern unter der Decke. Zwei hielten meine Brüste und einer lag zwischen meinen Beinen. Sein Kopf lag genau vor meiner Muschi. Sie schliefen und ich mußte dringend pinkeln, was sollte ich tun, wenn ich aufstehen würde, würden sie alle erwachen. Und dann kam mir ein Gedanke, der meine Geilheit sofort wieder erwachen ließ. Ich könnte ja einfach so pinkeln. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, als ich auch schon spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Der Kopf begann sich zu regen. Ich spürte wie er sich umdrehte und dann seine Zunge über meine pissende Muschi fuhr. Während er mich leckte, entlud ich meine Blase und kaum war ich fertig, als er den Kopf hob und sagte "Bitte drehe dich auf den Bauch, ich möchte dich in deinen Hintern ficken" Vorsichtig schob ich die Hände von meinen Brüsten und drehte mich auf den Bauch und bot ihm meinen Po an. Ich fühlte seinen harten Schwanz an meiner Pforte und nahezu mühelos drang er in mein Poloch. Er legte sich auf meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr "Weißt du was ich jetzt machen werde" Die Erregung legt mir die Worte in den Mund "Du fickst mich in mein Arschloch" "Das tue ich bereits, aber ich werde etwas anderes tun" "Sag‘s mir" keuchte ich "Ich möchte jetzt gerne in deinen Arsch pissen, darf ich. Ohne zu zögern gab ich zur Antwort "Oh ja mache es, was muß ich tun" "Bleib ganz ruhig liegen und entspanne dich" Ich versuchte es und als es mir gelang sagte ich "Du mußt mir sagen, wenn du lospißt" Ich spürte wie auch er ganz ruhig wurde. Bewegungslos lagen wir da bis er keuchte "Jetzt geht es, merkst du wie du volläufst" Im gleichen Moment spürte ich wie sich mein Darm füllte. Der Gedanke, daß er in mich hineinpinkelte und der wachsende Druck trieben meine Gefühle zur Ekstase. "Das ist Wahnsinn" schrie ich auf. ich wollte mich bewegen, aber ich wußte, daß ich es nicht tun durfte. Plötzlich hörte ich eine Stimme an meinem Ohr "Was macht ihr denn da" "Er hat seinen Schwanz in meinem Arsch und pinkelt" keuchte ich. Es war seine Stimme ich erkannte sie sofort, er strich mir zärtlich über meine Haare "Darf ich das auch, wenn er fertig ist" Mittlerweile war auch der Dritte wach geworden und so stöhnte ich vor Geilheit außer mir "Ich möchte, daß ihr es alle tut" Einer nach dem anderen ergoß seine Pisse in meinen Hintern. Sie waren alle drei sehr zärtlich zu mir sie leckten abwechselnd meine Muschi, sie küßten mich und streichelten meine Brüste. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer, aber ich wollte, daß es nicht aufhören sollte. Sie sollten mich weiter streicheln, aber schließlich hielt ich es nicht mehr aus "Ich muß dringend zur Toilette" sagte ich zu den anderen, aber sie hörten mit ihren Zärtlichkeiten nicht auf "Ihr müßt mich gehen lassen" bat ich. "aber warum denn" fragte einer seiner Freunde. "Weil ich dringend zur Toilette muß, ich kann es nicht mehr halten" erklärte ich mit verzweifelter Stimme. Er küßte mich zärtlich auf den Mund "Bleibe hier bei uns" Ich begann zu zittern, wollten sie mir etwa auch dabei zuschauen, wie sich mein bis zum Platzen gefüllter Darm entleerte. „Ich muß aber richtig groß und ich kann es wirklich nicht mehr halten" warf ich mit vor Aufregung zitternder Stimme ein. Er knipste das Licht ein. Ich nutzte die Gelegenheit und wollte schnell verschwinden, aber einer seiner Freunde hielt mich fest und sagte zärtlich "Bleibe hier und zeige es uns" Mein ganzer Körper zitterte, sie wollten mir wirklich dabei zuschauen. "Ihr wollt mir wirklich dabei zuschauen" und als alle drei nickten sagte ich "Ihr seid ja verrückt" "Es ist eine verrückte Nacht" sagte der Dritte, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. Er erhob sich und holte seine Kamera "Willst du mich etwa dabei auch noch filmen" aber er hatte die Kamera schon auf mich gerichtet. Wie von einer unbekannten Kraft getrieben, stützte ich mich auf alle Viere und streckte meinen Hintern der Kamera entgegen. "Ihr müßt aber sehr lieb zu mir sein" keuchte ich vor Anstrengung es noch einen Augenblick zurückzuhalten. Während er filmte setzten sich die beiden Freunde zu meiner rechten und linken Seite und begannen meine Muschi zu streicheln und als beide meine Pobacken auseinanderzogen, konnte ich nicht mehr.