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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 256296 mal)  Share 

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #270 am: Oktober 03, 2007, 08:22:57 »
31.5   26.7.94

Er hat mich heute morgen angerufen und mich gefragt, ob ich heute abend mit ihm essen gehen möchte. Ich habe sofort ja gesagt. Ich hatte gedacht, daß das Verlangen nach ihm nachlassen würde, nachdem wir zusammen geschlafen hatten, aber genau das Gegenteil war der Fall. Ich wußte ich würde es immer wieder tun. Am Abend zog ich mein leichtes langes Sommerkleid und einen Slip an. Ich beschloß zum ersten Mal in meinem Leben keinen BH anzuziehen. Ich wollte ihm gefallen, allerdings traute ich mich nicht bei meinem Kleid die oberen Knöpfe offenzulassen. Dann klingelte ich an seiner Tür. Ich verstand wirklich nicht was mit mir los war, sofort als ich ihn sah, überkam mich das Verlangen mit ihm zu schlafen. Während der ganzen Fahrt im Auto berührte er mich nicht obwohl ich es mir doch so wünschte. Er führte mich in ein feines Lokal und wir speisten vorzüglich. Nach dem Essen erhob ich mich um zur Toilette zu gehen. Als ich mir die Hände wusch, hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Ich schaute in den Spiegel und sah ihn, aber ich drehte mich nicht um, was hatte er vor. Mit klopfendem Herzen wusch ich meine Hände. Ich spürte wie er hinter mir stand. Er hob mein Kleid nach oben und griff mit beiden Händen hinter meinen Slip. Ich spürte seine Hände auf meinem nackten Po und dann zog er mir den Slip aus und einen Moment später spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Mein Gott er will mit mir schlafen durchzuckte es mich und laut sagte ich "Nicht wenn jemand kommt" Aber es war zu spät, ich spürte wie sein Schwanz in meine feuchte Muschi eindrang und ich sie ihm verlangend entgegenschob. Seine Hände ”öffneten die Knöpfe meines Kleides und umschlossen meine Brüste, während sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Es war mir jetzt egal ob jemand kam oder nicht, ich wollte nur noch von ihm gefickt werden. Aber der Abend war noch nicht zu Ende. Als wir wieder am Tisch saßen, fiel mir sofort auf, daß uns einige Leute anstarrten, aber ihn kümmerte dies überhaupt nicht, er bestellte noch etwas zu trinken und als der Ober die Getränke gebracht hatte fragte er mich "Was wäre gewesen, wenn nicht ich es gewesen wäre, der mit dir geschlafen hätte, sondern ein anderer Mann wäre dir nachgegangen" "Es wäre bestimmt nicht soweit gekommen" antwortete ich, aber gleichzeitig merkte ich, wie mich der Gedanke anfing zu faszinieren, ich fragte mich, was ich wirklich getan hätte. Er schaute mich von der Seite an "Wirklich" Ich schwieg und ich merkte, daß mich der Gedanke nicht losließ. Er fragte nochmals "Was hättest du getan" Ich schaute zu Boden und nippte verlegen an meinem Glas und dann schaute ich ihn direkt an "Ich weiß es nicht, seit ich dich kenne weiß ich nicht mehr was ich tun oder nicht tun würde" Wir schwiegen eine ganze Weile bis er wieder anfing "Ich habe eine Phantasie. Du gehst zur Toilette, du siehst wie dir die Blicke einiger Männer folgen, sie wissen genau daß du vorhin mit mir geschlafen hast, einem von ihnen lächelst du zu und gehst dann zur Toilette und verschwindest. Ich beobachte wie er dir nach einer kurzen Zeit folgt und ebenfalls hinter der Toilettentür verschwindet. Dann vernehme ich dein leises Stöhnen. Ich folge euch und als ich den Raum betrete sehe ich wie er mit dir schläft. Ich gehe zu dir und ”öffne dein Kleid und streichele deinen Busen, während er mit dir schläft." Widerwillig stelle ich fest, daß mir diese Phantasie gefallen hatte. Die innere Stimme flüstert mir zu "Tue es, schau dort drüben der Mann guckt dich schon die ganze Zeit an, es wäre doch toll wenn er seinen Schwanz in deine Muschi stecken würde" Aber sofort meldete sich wieder die Vernunft "du kannst deinen Mann nicht noch mit einem anderen betrügen, du zerstörst deine Ehe" aber schon höre ich mich flüstern "Möchtest du daß ich es tue"  Er schaute mir fest in die Augen und antwortete "JA". Ich schweige lange, während in meinem Inneren ein Kampf tobt. Schließlich sage ich "Ich probiere es" Noch während ich diese Worte sagte wanderten meine Blicke zu dem wildfremden Mann, der schräg rechts vor mir saß. Unsere Blicke trafen sich und er wich mir nicht aus. Ich lehnte mich in meinem Stuhl etwas zurück und spreizte leicht meine Beine und legte eine Hand zwischen meine Schenkel und begann leicht meine Muschi zu reiben. Ich sah wie sein Blick meiner Hand gefolgt war. Der Blick des fremden Mannes, der zwischen meinen Beinen hing erregte mich zusehendes und als er wieder zu mir aufschaute formte ich mit meinen Lippen langsam die Worte "Ich möchte, daß du mich fickst" Dann erhob ich mich und ging zur Toilette. Als ich den Raum betrat sah ich, daß mein Slip noch am Boden lag. Ich stellte mich ans Waschbecken und schloß die Augen. Ich stellte mir vor wie der Mann herein kommen würde und meinen Slip am Boden liegen sehen würde. Er wüßte sofort, daß ich unter meinem Kleid nackt bin. In diesem Moment hörte ich die Tür gehen. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich wollte nicht wissen wer hereingekommen war. Ich hörte wie Schritte näher kommen. Dann spürte ich wie Hände über meinen Po streichelten. Ich klammerte mich am Waschbecken fest und spreizte meine Beine. Die Hand hebt meinen Rock nach oben und fährt zwischen meine Beine, mit der flachen Hand streichelte der Mann über meine Scham und sein Finger gleitet in meine nasse Muschi. Gierig schiebe ich ihm meinen Unterleib entgegen. Er verstand meine Aufforderung, denn wenige Augenblicke später spüre ich wie sein fester harter Schwanz in mich eindringt. Ich hörte nicht mehr wie er hereinkam, ich spürte nur wie zwei Hände mein Kleid aufknöpften und meine nackten Brüste streichelten.


Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #271 am: Oktober 03, 2007, 10:03:14 »
Ein mehr als geiler Bericht!

Dickes *Danke* dafür  w_o.;f

Es wäre echt toll, wenn dieser Treat weitergeführt wird.

Greets

Dark

P.S.: Dann gibt es auch weitere Bilder in meinem Treat  b,:-: .h_, b,:-:
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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #272 am: Oktober 03, 2007, 19:43:13 »
ein geiler bericht ? er ist genial gut geschrieben h_h

 ich hoffe das er noch recht lange so schreibt  w_o.;f
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #273 am: Oktober 06, 2007, 07:49:42 »

31.6   27.7.94

Er kam heute morgen zum Frühstück und offenbarte mir, daß wir uns nicht mehr sehen könnten. Ich war verzweifelt, warum nur wollte er mich nicht mehr sehen "Ich tue alles für dich" flehte ich ihn an. "Alles" fragte er. "Ja wirklich alles" "Was ist wenn ich dich fesseln möchte" fragte er. Ich stand auf und ging in mein Schlafzimmer und holte Tücher. Ich gab sie ihm und hielt ihm meine Hände hin, damit er mich fesseln könnte. Er nahm die Tücher und meinte dann "Zieh zuerst deinen Slip aus" Ich schaute ihm fest in die Augen und dann hob ich meinen Rock, so daß er meine Beine bewundern und meinen Slip sehen konnte und zog ihn dann aus. "Setz dich bitte auf den Sessel. Ich setzte mich auf den Sessel. "Leg deine Beine über die Lehnen. Ich spreizte meine Beine und legte sie über die Lehnen, durch diese Bewegung wurden meine Oberschenkel entblößt und der Rock legte sich wie ein Slip zwischen meine Beine. Er schlang die Tücher um meine Fesseln und band sie an die Sesselbeine. "Und was ist wenn ich dich jetzt schlagen will" fragte er. Wortlos ”öffnete ich meine Bluse, zog meinen BH aus und bot ihm meine Brüste an. "Wenn du mich schlagen willst dann tue es" forderte ich ihn auf. "Ich will dich nicht schlagen, aber ich möchte, daß du etwas anderes für mich tust, ich möchte, daß du mir zeigst, wie du pinkelst" Mir stockte der Atem, er wollte mir beim pinkeln zuschauen "Meinst du hier" fragte ich. Als er nickt fragte ich weiter "Aber ich werde ganz naß werden" "Das will ich ja" "Aber ich muß doch nicht" "Ich bin noch nicht fertig, ich möchte, daß du dich mir auslieferst." Ich verstand nicht "Wie meinst du das" "Ich will uns dabei filmen und diesen Film bekommt dein Mann, wenn du nicht tust was ich will" Mir war klar, ich würde mich ihm soweit ausliefern, daß er mich jederzeit erpressen konnte. Aber was war das, ein Gefühl nie gekannter Leidenschaft überflutete mich. "Hole deine Kamera" bat ich ihn. Er band mich wieder los und sagte "Ich möchte, daß du dich wieder anziehst und etwas zu trinken hinstellst, während ich die Kamera hole" Schnell zog ich mich wieder an und setzte einen Kaffee auf. Wenige Minuten später kehrte er zurück. Er begann mich zu filmen, während ich den Kaffee und Wasser auf den Tisch stellte. Ich lächelte in die Kamera, als handele es sich um ein harmloses Kaffeekränzchen, aber in mir brodelte es, ich war dabei ihm Macht über mich zu geben und dieses Gefühl führte meine Leidenschaft an Grenzen, die ich vorher nie gekannt hatte. Genüßlich trank ich bei laufender Kamera zwei Tassen Kaffee und zwei volle Gläser Wasser und ich wußte, daß ich dies alles nur deswegen tat, um mich von ihm beim Pinkeln filmen zu lassen, um mich ihm auszuliefern. Meine Vernunft meldete sich nur noch schwach, sie hatte keine Chance mehr. Dann montierte er die Kamera auf einem Stativ und kam dann zu mir und nahm mich an die Hand. Er führte mich vor die Kamera. Er stellte sich hinter mich und während er langsam meinen Rock nach oben schob, lächelte ich in die Linse. Er fuhr mit beiden Händen hinter meinen Slip und riß ihn entzwei und begann dann meine Klitoris zu streicheln. Der Gedanke, daß die Kamera alles aufzeichnete steigerte meine Lust immer weiter. "Zeig der Kamera deine Brüste" flüsterte er mir ins Ohr. Während er mich weiter streichelte ”öffnete ich meine Bluse. Nachdem ich einen Moment in die Kamera geschaut hatte, hakte ich meinen BH aus und ließ ihn langsam nach vorne fallen, um dann der Kamera meine nackten Brüste zu präsentieren. "Mußt du jetzt" fragte er mich. Als ich nickte, führte er mich wieder zu dem Sessel. Bereitwillig setzte ich mich darauf und spreizte meine Beine über die Lehnen. "Was möchtest du jetzt" fragte er mich. "Ich möchte, daß du mich fest an den Sessel bindest und mit mir alles machst was du willst" sagte ich mehr in die Kamera als zu ihm. Sofort band er meine Beine wieder an den Sessel und dann zog er meine Arme hinter den Kopf und band sie ebenfalls fest. Er trat aus dem Blickwinkel der Kamera und zog sich ebenfalls nackt aus. Er stellte sich hinter mich und fuhr mit beiden Händen über meine Brüste und zwischen meine Beine und es erregte mich noch mehr als mir bewußt wurde, daß er es für den Betrachter hinter der Kamera tat. Er wollte, daß jeder, der diesen Film sah, wußte, daß ich ihn mit jeder Faser meines Körpers begehrte. Er erregte mich sosehr, daß ich anfing zu stöhnen. Und dann tat er etwas, was noch nie jemand vor ihm getan hatte. Er stellte sich so neben mich, so daß sein hochaufgerichteter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund und versuchte ihn mit meiner Zunge zu berühren, aber er zog ihn wieder ein Stück zurück und fragte "Sag mir was du möchtest." "Ich möchte deinen Schwanz schmecken, bitte stecke ihn mir in den Mund" Sofort kam er wieder näher und gierig schmeckte mein Mund seinen Schwanz. Ich merkte wie ich die Kamera vergaß und mich nur meiner Leidenschaft hingab. "Ich möchte, daß du mir zeigst wie du pinkelst" Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte sich wieder hinter mich. Mein Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals als ich mit lächelndem Gesicht in die Kamera schaute und mein Pipiloch öffnete. Sofort schoß ein breiter Strahl zwischen meinen Beinen hervor und plätscherte auf den Fußboden, aber sofort waren seine Hände zwischen meinen Beinen und füllte sie mit meiner Pisse, um sie dann auf meinem Busen zu verteilen. Immer wieder füllte er seine Hände und spritzte es auf meinen Körper. Dann kam er mit der gefüllten Hand über meinen Mund und ließ es auf meinen Lippen tropfen. Er wollte, daß ich mein eigenes Pipi trinke  und als er das nächste Mal seine gefüllte Hand über meinen Mund hielt, ”öffnete ich ihn und er gab mir mein Pipi zu trinken. Dann tat er etwas, was mich laut aufseufzen ließ, er nahm seine volle Hand und trank mein Pipi und von nun an tranken wir abwechselnd, bis meine Blase leer war. Dann beugte er sich über mich um mich zu küssen und sagte dann zärtlich "Jetzt würde ich dich gerne anpinkeln" Und wieder antwortete ich mehr zur Kamera als zu ihm "Oh ja bitte pisse mich an." Er stellte schnell die Kamera um, und dann stellte er sich vor meine weit gespreizten Beine und sein Strahl durchnäßte meine Schamhaare und meine Brüste. Ich blickte zur Kamera und bat ihn "Bitte pinkele in meinen Mund, ich will dich schmecken." Sofort traf mich sein Strahl mitten ins Gesicht. Schnell ”öffnete ich meinen Mund und begann sein Pipi zu trinken. Kaum war er fertig blickte ich wieder zur Kamera und sagte "Bitte schlafe mit mir" Nahezu sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Vagina, seine Hände stützten sich auf meinen Brüsten ab. Ich schloß die Augen und genoß den Fick und die Tatsache, daß die Kamera alles aufzeichnete. Kaum war er fertig, als er die Kamera vom Stativ herunternahm, um meinen nassen Körper zu filmen. Als er mein Gesicht filmte lächelte ich glücklich hinein und als er zwischen meinen Beinen den herauslaufenden Samen filmte erwachte sofort erneut meine Lust. Ich wußte in diesem Moment, daß ich noch mehr wollte.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #274 am: Oktober 06, 2007, 08:04:13 »
Whooooooow - was für eine Bericht  w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Da hast Du uns wirklich eine sehr geile Vorstellung geschildert! Sie liefert sich völlig aus und läßt sich dabei auch noch Filmen  uzt.h uzt.h uzt.h

Wo kann kann man den Film runterladen oder kaufen?

Ich werde diesen Treat weiterhin aufmerksam verfolgen  h_h

Greets

Dark
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Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #275 am: Oktober 06, 2007, 17:05:06 »
Ixh denke man muss das Tagebuch lesen um alles verstehen zu können.
Dann erst wird ein Kreis daraus.

THX
Wolfgang

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Re: Lilly
« Antwort #276 am: Oktober 06, 2007, 21:00:04 »
Ixh denke man muss das Tagebuch lesen um alles verstehen zu können.
Dann erst wird ein Kreis daraus.

THX
Wolfgang

sehr richtig
es ist verteufelt gut geschrieben
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Re: Lilly
« Antwort #277 am: Oktober 13, 2007, 07:40:57 »
Schreib bitte weiter!!!

Lg
Wolfgang

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Re: Lilly
« Antwort #278 am: Oktober 13, 2007, 08:55:26 »
Würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen  w_o.;f

Greets

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #279 am: Oktober 14, 2007, 07:16:46 »
29.7.94

Gestern abend rief er mich an und bat mich noch auf einen Sprung bei ihm vorbei zuschauen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß er Männerbesuch hatte. Es waren zwei nette Männer, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Er hatte den Tisch gedeckt und zu meiner Überraschung filmte er wieder, wie wir uns alle an den Tisch setzten. Nachdem wir fertig waren sagte er "Lilly und ich haben einen Film gedreht, den ich euch gerne zeigen würde, wenn ihr wollt" Mir blieb das Herz stehen, er wollte unseren Film zeigen. "Das kannst du nicht machen" sagte ich entrüstet. "Doch es ist ein wunderschöner Film geworden und warum sollte ich ihn nicht zeigen" "Es ist ein intimer Film" versuchte ich einzuwenden, aber bei diesen Worten überkam mich ein Gefühl der Verzweiflung, er konnte doch nicht hier vor seinen Freunden diesen Film vorführen, sie würden mich nackt sehen, wie ich pinkelte und wie ich mit ihm geschlafen hatte. Aber dann erinnerte ich wie ich meine Worte in die Kamera an den Betrachter gerichtete hatte. Ich würde diese Worte an seine Freunde richten. Bei diesem Gedanken durchzuckte mich ein Funke von Lust, und in diesem Moment hörte ich wieder seine Stimme "Ich möchte gerne deine Zustimmung haben" und einer seiner Freunde fragte "Du hast uns jetzt richtig neugierig gemacht, ist der Film denn so schlimm". "Nein schlimm ist er nicht, er ist nur... " mir fehlten einfach die Worte. Ich begann mir wieder vorzustellen, wie sie mich gefesselt auf dem Sessel sehen würden, wie es ihre Lust wecken könnte, die Lust mit mir zu schlafen. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, daß mich der Gedanke mit drei Männern zu schlafen erregte und in diesem Moment wußte ich auch, daß er alles filmen würde und ich mich noch mehr in seine Abhängigkeit beigeben würde. Ich konnte nicht mehr anders ich nickte "OK zeige ihnen den Film" Ich setzte mich auf die Couch und erst als sich seine Freunde rechts und links neben mir niederließen, fiel mir auf, daß ich mich in die Mitte gesetzt hatte. Er schob die Video-Kassette in den Rekorder und der Film begann. Er setzte sich zu meinen Füßen und zwar so, daß ich um bequem zu sitzen meine Beine etwas spreizen mußte. Erst jetzt fiel mir auf, daß er die Kamera direkt uns gegenüber auf das Stativ gestellt hatte. Als die beiden Freunde merkten um welchen Film es sich handelte spürte ich ihre Blicke förmlich auf meinem Körper und ich merkte wie ich ihren Blicken auswich. Ich begann zu träumen, daß sie mich berührten, aber es geschah nichts, keine Finger nichts berührte mich. Als der Film zu Ende war, herrschte Schweigen im Raum, bis einer der Freunde sagte "Uff war das ein Film, der war wirklich sehr intim" und ich spürte wie in seiner Stimme eine tiefe Erregung mitschwang, aber auch ich war zutiefst aufgewühlt und ich merkte, daß der Wunsch mit ihnen zu schlafen immer größer wurde. Schließlich fragte er in das Schweigen hinein "Hast du Lust es für meine Freunde zu wiederholen" Alle Blicke wandten sich zu mir. Ich überlegte krampfhaft, was sollte ich ihm antworten, ich versuchte Zeit zu gewinnen "Hast du sie schon mal gefragt" Wortlos schaute er sich in der Runde um, alle schauten mich an und nickten und er fügte hinzu, als ob er mich damit Ködern könnte "Und ich würde dich wieder gerne dabei filmen" Ich schaute in die Runde und sah nur lustvolle Blicke und so fragte ich schüchtern "Soll ich alles wiederholen" und wie aus einem Mund antworteten sie "Alles" Ich überlegte, was ich tun sollte, aber insgeheim wußte ich, daß ich es wollte. "Wenn du mich filmen willst, möchte ich mich aber gerne noch umziehen" Und mit diesen Worten war ich auch schon auf dem Weg zu meiner Wohnung. In fliegender Hast zog ich mich aus und zog den BH und die ouvert-Strumpfhosen, die ich letztens im Sexshop gekauft hatte an und holte ein langes Kleid aus dem Kleiderschrank, es reichte vom Hals bis an die Knöchel und es wurde von unten bis oben mit einem durchgängigen Reißverschluß zusammengehalten und so angezogen rannte ich wieder zu der anderen Wohnung. Als ich die Wohnungstür öffnete erwarteten sie mich schon, er begann sofort mich zu filmen und ich lächelte in die Kamera und ich wußte ich wollte, daß er mich filmte und ich wollte, daß er mich als Hure filmte, weil es mir Lust machte. Lächelnd fragte ich in die Kamera "Wollen wir etwas trinken." Ich spürte wie ich die drei Männer in meinen Bann zog, was meine Leidenschaft und Lust noch mehr anstachelte und ich spürte was es mir für ein Gefühl bereitet hatte einfach vor seinen Augen zu pinkeln und jetzt sollte ich sogar vor den Augen von drei Männern lospinkeln, ich wollte so voll sein wie es nur irgend ging und er sollte den Film jedem zeigen der ihn sehen wollte. Er verschwand in der Küche kochte Kaffee, Wasser und Orangensaft. Ich stellte fest, daß wir alle vier sehr viel tranken und bei dem Gedanken, daß sie mich alle drei anpinkeln wollten (was ich ja nicht genau wußte) , mußte ich mich schütteln. Die ganze Zeit während wir dasaßen rührte mich keiner der Männer an, aber die Spannung zwischen uns wurde von Minute zu Minute größer. Ich hatte das Gefühl, daß sie alle warteten bis ich bereit war. Und ich wußte lange konnte ich es nicht mehr aushalten, auch meine Blase war zum Bersten gefüllt. Ich schaute ihn an und fragte "Darf ich deine Freunde küssen" Als er nickte fragte ich weiter "Und filmst du mich auch bei" Sofort zückte er die Kamera. Ich erhob mich und ging zu dem Ersten und meine Zunge fuhr ihm tief in den Mund. Er kam mit der Kamera näher. Ich entfernte meinen Mund etwas, damit er unser Zungenspiel filmen konnte. Dann löste ich mich von ihm und ging zu dem anderen um ihn zu küssen, sofort war er mit der Kamera dabei, um alles zu filmen. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche, ich ging auf ihn zu und bat ihn "Bitte ”öffne mein Kleid" "Ich möchte, daß es einer meiner Freunde ”öffnet, ich möchte euch dabei filmen" antwortete er. Ich trat vor den Mann, den ich zuerst geküßt hatte und sagte "Bitte ”öffne mein Kleid, aber so, daß er es gut filmen kann" Der Freund stellte sich hinter mich und drehte mich so, daß die Kamera frontal auf mich zeigte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und er küßte mich während er langsam den Reißverschluß öffnete. Ich hörte förmlich wie er die Luft durch die Zähne sog als sie meine Strumpfhose sahen. Ich drehte wieder meinen Kopf zur Kamera und fragte "Gefällt es euch" Die Hände seines Freundes glitten über meine Brüste und spielten mit ihnen, aber ich wollte mehr, ich wußte, daß ich ihnen wehrlos ausgeliefert sein wollte, sie sollten mich fesseln und so sagte ich in die Kamera "Bitte fesselt mich, dann gehöre ich euch" Er zog den Reißverschluß meines Kleides wieder nach oben. Er drückte seinem Freund die Kamera in die Hand und holte vier weiche Tücher. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Das Bett war riesengroß, an Kopf- und Fußende befanden sich vier Pfosten. Ohne mein Kleid auszuziehen legte ich mich auf das Bett. "Helft mir sie binden" sagte er, sein Freund stellte die Kamera auf das Stativ und dann banden sie die Tücher um meine Handgelenke und Fußfesseln. "Spreizt meine Beine so weit es geht" keuchte ich, sofort zogen sie an den Bändern und zogen meine Schenkel auseinander, bis es mich schmerzte, dabei rutschte natürlich das enge Kleid nach oben und entblößte meine Schenkel, die beiden anderen zogen meine Arme über den Kopf und banden sie an die oberen Pfosten. Ich lag jetzt ausgestreckt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Genußvoll schob er mein Kleid bis über meine Schamhaare nach oben und forderte mich auf "Bitte zeige es uns" "Aber du mußt mich dabei filmen, ja" Diesen Moment hatte ich herbei gesehnt und ich ”öffnete meine Schleusen. Ich fühlte wie es an meinen Beinen naß wurde. Ich schloß meine Augen und gab mich dem Gefühl hin, ich spürte wie sich einer der Männer zwischen meine Beine setzte und sich von mir duschen ließ und dann prasselte seine Strahl auf meine Brüste meinen Bauch und meine Muschi, mein Kleid begann sich eng an meinen Körper zu schmiegen. Eine Hand öffnete den Reißverschluß meines Kleides und dann ergoß sich ein zweiter Strahl über mich, das Bettlaken um mich herum wurde naß, ich badete förmlich in Pisse. Als ich die Augen wieder öffnete, schaute ich direkt in seine Kamera. Ich schaute ihn an "Möchtest du nicht auch" "Doch aber ich möchte dir gerne in den Mund pinkeln, darf ich" Ein Stich durchzuckte meinen Körper, ich wußte nicht ob ich sowas könnte, aber ich nickte und antwortete "Ja ich will es probieren" Sofort gab er seinem Freund die Kamera. Ich schloß die Augen und öffnete weit meinen Mund. Sofort füllte er ihn, zuerst ließ ich es mir über mein Gesicht laufen, aber dann fand ich immer mehr Gefallen daran und begann zu schlucken bis er nicht mehr konnte. Ich ”öffnete wieder meine Augen und schaute sie alle an "Habt ihr keine Lust mit mir zu schlafen" Einer seiner Freunde kniete zwischen meine weitgespreizten Beine und fädelte seinen Schwanz in meine Muschi. Ich achtete darauf , daß er mich mit der Kamera filmte. Kaum war er fertig kam der andere Freund und drang in mich ein. Dann schaute ich zu ihm "Ich möchte, daß auch du mit mir schläfst, willst du nicht" "Doch aber ich möchte, daß du dich umdrehst" Was hatte er vor. Er ”öffnete die Knoten an den Bettpfosten und ich drehte mich auf den Bauch. Sofort band er mich wieder fest. Er strich mir mit seiner Hand zwischen die Beine und verteilte den Samen seiner Freunde über meinen Po und dann schob er seinen Finger vorsichtig in mein Poloch. Er will mich in meinen Hintern ficken, durchfuhr es mich. Eine furchtbare Angst überfiel mich "Nein nicht in meinen Po" stöhnte ich auf. "Doch ich will deinen Hintern" Ich riß an meinen Fesseln, aber sie gaben nicht nach, ich wußte ich konnte mich nicht wehren und ich wußte, daß er es tun würde, ich sah wie sein Freund alles filmte, die Angst fiel von mir und ich wußte, daß ich es wollte. Im gleichen Moment spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern und ganz langsam schob er ihn durch das enge Loch. Ich schrie auf vor Schmerz, der aber sofort einer unsäglichen Geilheit Platz machte. Immer tiefer drang er in meinen Hintern, bis er die enge Passage überwunden hatte. "Ich will noch einen Schwanz in meiner Muschi " schrie ich auf "Bitte bindet mich los" Sofort ”öffnete einer der Freunde die Knoten meiner Fesseln und er dreht mich auf die Seite, ohne seinen steifen Schwanz aus meinem Hintern herauszuziehen. Ich spreizte meine Beine und schaute zu dem Freund "Komm schlaf mit mir" forderte ich ihn auf. Er legte sich vor mich und drang in mich ein. Ich schrie auf als sich die beiden Schwänze in meinem Unterleib bewegten. Ich blickte zu dem Dritten und stöhnte "Komm steck mir deinen Schwanz noch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich begann an seinem Schwanz zu saugen. Von da an weiß ich nichts mehr. Als ich wieder zu mir kam lagen ich mit den drei Männern unter der Decke. Zwei hielten meine Brüste und einer lag zwischen meinen Beinen. Sein Kopf lag genau vor meiner Muschi. Sie schliefen und ich mußte dringend pinkeln, was sollte ich tun, wenn ich aufstehen würde, würden sie alle erwachen. Und dann kam mir ein Gedanke, der meine Geilheit sofort wieder erwachen ließ. Ich könnte ja einfach so pinkeln. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, als ich auch schon spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Der Kopf begann sich zu regen. Ich spürte wie er sich umdrehte und dann seine Zunge über meine pissende Muschi fuhr. Während er mich leckte, entlud ich meine Blase und kaum war ich fertig, als er den Kopf hob und sagte "Bitte drehe dich auf den Bauch, ich möchte dich in deinen Hintern ficken" Vorsichtig schob ich die Hände von meinen Brüsten und drehte mich auf den Bauch und bot ihm meinen Po an. Ich fühlte seinen harten Schwanz an meiner Pforte und nahezu mühelos drang er in mein Poloch. Er legte sich auf meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr "Weißt du was ich jetzt machen werde" Die Erregung legt mir die Worte in den Mund "Du fickst mich in mein Arschloch" "Das tue ich bereits, aber ich werde etwas anderes tun" "Sag‘s mir" keuchte ich "Ich möchte jetzt gerne in deinen Arsch pissen, darf ich. Ohne zu zögern gab ich zur Antwort "Oh ja mache es, was muß ich tun" "Bleib ganz ruhig liegen und entspanne dich" Ich versuchte es und als es mir gelang sagte ich "Du mußt mir sagen, wenn du lospißt" Ich spürte wie auch er ganz ruhig wurde. Bewegungslos lagen wir da bis er keuchte "Jetzt geht es, merkst du wie du volläufst" Im gleichen Moment spürte ich wie sich mein Darm füllte. Der Gedanke, daß er in mich hineinpinkelte und der wachsende Druck trieben meine Gefühle zur Ekstase. "Das ist Wahnsinn" schrie ich auf. ich wollte mich bewegen, aber ich wußte, daß ich es nicht tun durfte. Plötzlich hörte ich eine Stimme an meinem Ohr "Was macht ihr denn da" "Er hat seinen Schwanz in meinem Arsch und pinkelt" keuchte ich. Es war seine Stimme ich erkannte sie sofort, er strich mir zärtlich über meine Haare "Darf ich das auch, wenn er fertig ist" Mittlerweile war auch der Dritte wach geworden und so stöhnte ich vor Geilheit außer mir "Ich möchte, daß ihr es alle tut" Einer nach dem anderen ergoß seine Pisse in meinen Hintern. Sie waren alle drei sehr zärtlich zu mir sie leckten abwechselnd meine Muschi, sie küßten mich und streichelten meine Brüste. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer, aber ich wollte, daß es nicht aufhören sollte. Sie sollten mich weiter streicheln, aber schließlich hielt ich es nicht mehr aus "Ich muß dringend zur Toilette" sagte ich zu den anderen, aber sie hörten mit ihren Zärtlichkeiten nicht auf "Ihr müßt mich gehen lassen" bat ich. "aber warum denn" fragte einer seiner Freunde. "Weil ich dringend zur Toilette muß, ich kann es nicht mehr halten" erklärte ich mit verzweifelter Stimme. Er küßte mich zärtlich auf den Mund "Bleibe hier bei uns" Ich begann zu zittern, wollten sie mir etwa auch dabei zuschauen, wie sich mein bis zum Platzen gefüllter Darm entleerte. „Ich muß aber richtig groß und ich kann es wirklich nicht mehr halten" warf ich mit vor Aufregung zitternder Stimme ein. Er knipste das Licht ein. Ich nutzte die Gelegenheit und wollte schnell verschwinden, aber einer seiner Freunde hielt mich fest und sagte zärtlich "Bleibe hier und zeige es uns" Mein ganzer Körper zitterte, sie wollten mir wirklich dabei zuschauen. "Ihr wollt mir wirklich dabei zuschauen" und als alle drei nickten sagte ich "Ihr seid ja verrückt" "Es ist eine verrückte Nacht" sagte der Dritte, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. Er erhob sich und holte seine Kamera "Willst du mich etwa dabei auch noch filmen" aber er hatte die Kamera schon auf mich gerichtet. Wie von einer unbekannten Kraft getrieben, stützte ich mich auf alle Viere und streckte meinen Hintern der Kamera entgegen. "Ihr müßt aber sehr lieb zu mir sein" keuchte ich vor Anstrengung es noch einen Augenblick zurückzuhalten. Während er filmte setzten sich die beiden Freunde zu meiner rechten und linken Seite und begannen meine Muschi zu streicheln und als beide meine Pobacken auseinanderzogen, konnte ich nicht mehr.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #280 am: Oktober 14, 2007, 22:31:49 »
wow
ein hammer bericht
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline Winnetou

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Re: Lilly
« Antwort #281 am: Oktober 16, 2007, 16:43:34 »
Bin erst heute dauf gestossen. Mit ds Beste, ws ich je gelesen habe!
Kompliment!!
Nicht zu viel! ;-)) (Aber ein bißchen mehr darf es schon sein!)

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #282 am: Oktober 17, 2007, 00:40:37 »
wow
ein hammer bericht

100%tige Zustimmung! Es ist wirklich toll geschrieben und einfach klasse, dass wir daran teilhaben können!

Greets
Dark
Die höchste Form der Toleranz ist das Ertragen dummer Menschen.

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #283 am: Oktober 17, 2007, 05:51:39 »

30.7.94

Gleich muß ich meinen Mann vom Flughafen abholen. Ich habe ihn gebeten mir eine Kopie des Filmes zu machen. Außerdem habe ich die Seiten meines Tagebuches für meinen Mann kopiert. Ich will sie ihm noch am Flughafen zeigen, denn ich weiß, daß ich so wie ich gelebt habe bevor ich ihn kennengelernt habe nicht mehr weiterleben kann. Heute morgen habe ich mir einen neuen kurzen Rock (sehr kurz) und ein kurzes Hemdchen gekauft. Ich habe meine Strumpfhosen und den BH angezogen und dann den kurzen Rock, der gerade noch meine Pobacken bedeckt und das Hemdchen, welches meinen Bauch freiläßt. Ich möchte meinen Mann so empfangen, ich will, daß er gleich sieht wie ich mich verändert habe. Ich bin aufgeregt.


31.7.94

Auf dem Flughafen hat mich mein Mann gestern erst gar nicht erkannt. Erst nachdem ich mehrmals gewunken habe, kam er auf mich zu. Stürmisch nehme ich ihn in meine Arme und küsse ihn leidenschaftlich, aber er schiebt mich zurück und sagt "Was ist denn in dich gefahren, du siehst ja aus wie eine Hure" Ich beiße mir auf die Unterlippe, jetzt kommt der Moment, wo ich mich ihm offenbaren muß. Ich schaute ihn fest an und erwiderte "Ich bin eine Hure" Ich sehe wie sich das Entsetzen auf seinem Gesicht breit macht als er fragt "Wie meinst du das" "Komm mit und laß uns einen Kaffee trinken gehen, ich möchte dir etwas zu lesen geben" Nachdem wir unseren Kaffee bestellt hatten, zog ich mit zitternden Händen die Kopien aus meiner Tasche und reichte sie ihm. Während er las beobachtete ich sein Gesicht, aber es blieb unbeweglich. Erst als er die letzte Seite gelesen hatte, schaute er mich wieder an und fragte "Das hast du dir doch ausgedacht, das ist doch nicht wirklich passiert" Ich spüre, daß Unsicherheit in seiner Stimme mitschwingt. Ich schaue ihn fest an und fordere ihn auf "Prüfe mich" Er überlegt einen Moment und dann sagt er knapp "Komm" Ich folge ihm zu einem Sexshop. Er geht schnurstracks zu den Kleidern und schaut sie alle durch und zieht eins heraus, welches aus einem durchsichtigen Gewebe geschnitten ist. Er hält es mir hin und fordert mich auf "Ziehe es bitte an" Mir wird etwas Angst, denn er kann ja nicht wissen, daß ich mehr oder weniger nackt unter meinen Kleidern bin. Mutig nehme ich das Kleid und gehe in die Umkleidekabine und ziehe es über. Das Kleid ist hochgeschlossen und umschließt die Arme bis zu den Handgelenken. Es ist aus einem elastischen Stoff und umschließt mich wie eine zweite Haut. Es sind genau die Formen meines BH‘s und meiner Brüste zu erkennen, auch die Strumpfansätze zeichnen sich deutlich auf dem Stoff ab und man konnte genau sehen welche Art von Strümpfen ich anhatte. Einen Moment zögerte ich so die Umkleidekabine zu verlassen, aber die aufkommende Erregung wehte alle Bedenken zur Seite, ich wollte meinem Mann zeigen, daß ich es konnte. Aber trotzdem betrat ich den Raum mit zitternden Beinen. Ich ging zu ihm und schaute ihn mit festem Blick an "Na glaubst du mir jetzt" "Du hast ja fast nichts darunter an, aber ich glaube es immer noch nicht" Ich wandte mich von ihm ab und stellte mich ganz dicht vor den Verkäufer "Was meinen sie, soll ich es kaufen" Dabei kam mir eine Idee, wenn mein Mann mir nicht glauben wollte, sollte er es sehen, ich trat noch einen Schritt nach vorne, so daß mein Körper den des Verkäufers fast berührte, dabei lächelte ich ihn verlangend an. "Es steht ihnen ausgezeichnet" antwortet er ohne einen Schritt zurückzuweichen. Ich ”öffne leicht meinen Mund und nähere mich ihm noch mehr, dabei lasse ich ihn mit meinen Augen nicht los. Mein ganzer Körper prickelt vor Erregung als er meinen Mund berührt und ich seine Zunge in meinem Mund spüre. ich presse meinen Unterleib fest gegen ihn und als er seine Hände um meinen Po schlingt und mich noch fester an sich drückt, spüre seinen steifen Schwanz an meiner Muschi. Aber ich will mehr, langsam schiebe ich seine Hände von meinem Po und gehe drei Schritte zurück. Ganz langsam hebe ich den Rock nach oben, seine Augen hängen an mir und folgen gierig meinem Rock. Jetzt sieht er den Strumpfansatz und jetzt liegen die schwarzen Haare meiner Muschi vor seinen Augen frei. Ich schaue ihn an und frage "Willst du" Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich zurück zur Umkleidekabine. Auf dem Weg dorthin schau ich zu meinem Mann. Er schaut mich ungläubig an "Lilly bist du das wirklich" Ich schaue ihn fest an "Ja ich bin es du wolltest es mir ja nicht glauben" "Willst du jetzt wirklich mit ihm schlafen" Ich schaue ihn mit festem Blick an "Ja das will ich, sei mir bitte nicht böse, aber ich kann nicht anders" Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging zur Umkleidekabine, der Verkäufer folgte mir. Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, sah ich wie er seine Hosen ”öffnete und einen riesigen steifen Schwanz hervorholte. Mit beiden Händen zog ich meinen Rock nach oben und bückte mich. Als er seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Ende hineinbohrte konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken. Er stieß mich so heftig, daß ich mich an einem Stuhl der vor mir stand festhalten mußte. Jeder Stoß brachte meine Lust weiter zum Kochen, bis er mit einem Seufzer über mir zusammenbrach. Als er seinen Schwanz wieder aus meiner tropfnassen Muschi herauszog, wußte ich, daß ich nie mehr aufhören konnte so zu ficken. Ich drehte mich um und sah ihm dabei zu wie er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Als ich wieder im Verkaufsraum stand nahm mich mein Mann an der Hand und zog mich aus dem Geschäft. Vor dem Geschäft fragte er "Hast du wirklich mit ihm geschlafen" "Er hatte seinen Schwanz in meiner Muschi und hat seinen Samen hineingespritzt" erklärte ich ihm in der Hoffnung ihn zu erregen. Er umklammerte mein Handgelenk und zog mich zur nächsten Herrentoilette. Die entsetzten und erstaunten Blicke der pinkelnden Männer störten ihn überhaupt nicht. Er zog mich in eine Ecke und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. "Was hast du vor" keuchte ich während er seine Hose ”öffnete und seinen Schwanz hervorzog. "Du bist eine Hure und eine Hure kann man ficken wann und wo man will" Er war außer sich vor Wut und Enttäuschung und seine Stimme war so laut, daß sich alle umdrehten und zu uns her schauten. Er drückte mich noch fester an die Wand und hob das Kleid hoch und drang in mich ein. Bei jedem Stoß keuchte er "Ich werde dich verlassen" Er kam so schnell, daß ich meine Geilheit nicht befriedigen konnte. Unsanft ließ er mich auf den Boden zurück und sagte "Wir werden uns nicht wiedersehen" Mit diesen Worten verschwand er.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #284 am: Oktober 17, 2007, 06:25:53 »
Na ich hoffe doch mal, daas Dein Mann Dich zukünftig doch als echt versaute Hure und Nutte zu würdigen weiss und auch die Vorteile genießen kann! Eine so läufige Frau zu haben, die es mit solcher Wonne mit anderen Männern treibt, ist doch wirklich eine Bereicherung für das Eheleben  uzt.h x-f5

Auf jeden Fall ein wieder einmal sehr starker Bericht  w_o.;f

Danke dafür!

Greets
Dark
Die höchste Form der Toleranz ist das Ertragen dummer Menschen.

 



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