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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 254987 mal)  Share 

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Offline Lucky551

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Re: Lilly
« Antwort #300 am: November 05, 2007, 12:25:53 »
selten so eine geile Geschichte gelesen,ihr mit mehreren in den Arsch zu pissen ist einfach megageil

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #301 am: November 09, 2007, 00:49:13 »
Am anderen Morgen war ich lange vor ihm wach. Leise schlich ich mich aus seiner Wohnung. Ich fuhr nach Hause um mich noch etwas zurecht zu machen, ich wollte auch seine letzte Phantasie erfüllen. Ich schminkte mich stark, zog meine Strapse und den kurzen Rock und eine dünne Bluse an. Gegen elf war ich in der Georgenstraße. Dort lehnte ich mich an eine Mauer und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann erkannte ich ihn in einem der parkenden Autos. Die ganze Zeit hatte ich schon einen Mann um mich herumgehen sehen und ich beschloß ihn jetzt anzusprechen "Gefalle ich dir?" Er schaute mich irritiert an und stotterte "Ja sehr gut" Ich hatte keine Ahnung wie man so etwas macht aber ich beschloß ihn einfach zu fragen "Willst du mich ficken" "Ja, aber du bist bestimmt zu teuer" Ich hatte mir keinerlei Gedanken gemacht, was ich verlangen könnte und so fragte ich ihn nur "Was hast du denn" "Ich habe nur fünfzig Mark" "Du gefällst mir ich bin einverstanden, wenn du willst darfst du mich ficken, o.k." Er schaute mich erfreut an und nickte "Dort drüben steht mein Wohnmobil, wenn du damit einverstanden bist können wir dorthin gehen" "Ich komme mit" Er führte mich zu seinem Wohnmobil. Ich legte mich sofort aus das Bett und spreizte meine Beine und bot ihm meine Muschi an "Komm spritze in mich" Ohne lange zu überlegen schob er seinen Schwanz in meine Muschi. Ich blieb ruhig liegen und ließ ihn gewähren bis es ihm kam. Wortlos stand ich auf und verließ sein Wohnmobil, um wieder meinen Standort einzunehmen. Ein Blick über die Straße zeigte mir, daß er immer noch dort stand. Ich konnte aber nicht lange nachdenken denn ich hörte eine Stimme hinter mir "Bist du frei" Ich drehte mich um und sah einen dicken fetten Mann, der keinerlei Erotik ausstrahlte ja er war häßlich. Ich fragte mich ob ich wirklich mit ihm schlafen wollte, aber ich wollte meine Rolle als Hure spielen und so antwortete ich "Ja ich bin frei" "Was bekommst du denn für einen Fick" fragte er mich. Ich überlegte "Zweihundert" antwortete ich knapp. "Gut einverstanden, kommst du mit, ich habe dort drüben ein Hotelzimmer. Er führte mich in das Hotelzimmer. Ich schaute mich nach dem Bett um und setzte mich darauf und fragte ihn „Soll ich mich ausziehen“ „Ja ich will dich sehen“ antwortete er. Ich zog meinen Rock und die Bluse aus und dann wollte er von mir wissen „Machst du es auch ohne Gummi“ Die frage irritierte mich, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Auf der einen Seite wollte ich mich wie eine Hure verhalten und als solche mußte ich jetzt mehr verlangen und zum Anderen wollte ich ja, das er mich vollspritzte, also beschloß ich den Mittelweg zu gehen und so antwortete ich ihm „Ohne Gummi kostet es einen Zwanziger mehr“ „Gut ich bin einverstanden“ Er gab mir das Geld und ich steckte es weg und dann fragte er weiter „Hattest du heute schon einen Kunden?“ Als ich nickte fragte er weiter „Hat er es auch ohne Gummi mit dir gemacht“ „Ja, er hat mir seine volle Ladung reingespritzt“ Bei diesen Worten legte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine und fragte ihn „Na gefalle ich dir?“ Anstatt einer Antwort zog er sich aus. Er war wirklich extrem fett, alles schwabbelte und waberte um ihn herum, aber sein Schwanz war riesig. Meine Stimme meldete sich wieder „Warum tust du das eigentlich, der Typ ist so häßlich“ Aber irgend etwas in mir fand die Situation erregend, ich spürte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde, oder war es nur der Samen von meinem letzten Kunden? Seine fetten Hände streichelten über meine Brüste und jetzt wußte ich, daß nicht er es war der mich erregte sondern der Gedanke, daß ich mich tatsächlich wie eine Hure verhielt, ich ließ mich ficken, ohne etwas für den Mann übrig zu haben. Er legte sich mit seinem Gewicht auf mich und drang lieblos in mich ein. Ich ließ ihn gewähren und hoffte, daß er viel in mich spritzen würde, damit ich Hr. Benson stolz meine vollgespritzte Muschi zeigen konnte. Dabei kam mir ein Gedanke. Ich wußte, daß Männer mehr spritzten wenn man sie reizt und immer wieder abbremst. Ich beschloß es bei diesem Mann zu probieren, also fragte ich ihn „Möchtest du mal einen richtigen Orgasmus erleben“ Er keuchte „Was meinst du damit“ „Ich werde dich reizen, aber du darfst nicht spritzen, bevor ich es dir sage, willst du? Du wirst es nicht bereuen“  „Was muß ich tun“ keuchte er „Alles was du willst außer spritzen und alles was ich will“ „Gut ich bin einverstanden“ Obwohl es mich Überwindung kostete bat ich ihn „Ziehe deine Schwanz wieder heraus und streichele meine Brüste und küsse mich. Bei diesen Worten legte er sich neben mich und ich spürte seine fetten Hände auf meiner Brust. Dann sah ich sein feistes Gesicht vor mir, ich schloß die Augen und dann spürte ich seine Zunge wie sie sich in meinen Mund schob. Ich spürte wie es mich ekelte, aber auch wie sich mein Körper und meine Sinne öffneten, ich wollten diesen Mann so geil machen, daß sein Samen meine Muschi überschwemmen würde. Ich erwiderte seinen Kuß und ich spürte das auch dieser Mann meine Leidenschaft entfachen konnte. Ich nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, bis er stöhnte „Du mußt aufhören, sonst muß ich spritzen“ Ich ließ einen Moment von ihm ab und streichelte seinen gigantischen Bauch. Ich merkte wie er immer erregter und zu meiner Überraschung auch immer zärtlicher wurde. Ich löste mich von ihm und setzte mich zwischen seine Beine. Ich schaute ihn an und steckte dabei genüßlich meinen Finger in den Mund, bis er richtig naß war. Jetzt schaute ich ihn fest an und bohrte ihm den Finger in den Hintern und beugte mich über seinen Schwanz und begann daran zu saugen. Er stöhnte jetzt schwer bis er mich wieder bat aufzuhören. Ich zog meinen Finger aus seinem Hintern und legt mich auf seinen massigen Körper und küßte ihn wieder. So trieb ich ihn stückweise immer weiter zur Geilheit bis ich seinen Schwanz nicht mehr anfassen konnte ohne zu befürchten, daß er explodieren würde und dann sagte ich zu ihm „Komm jetzt darfst du mich vollspritzen, aber ich will viel von dir“ Bei diesen Worten legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine so weit ich konnte und ließ ihn in mich eindringen. Nach zwei Stößen war es soweit, ich spürte förmlich wie mich der Samen überschwemmte. Er rollte zur Seite und ich erhob mich schnell und zog mich wieder an und verließ das Hotelzimmer, bevor er noch irgend etwas sagen konnte. Ich ging wieder zurück an meinen Platz. Meine Augen suchten Hr. Benson. Ich war enttäuscht er war nicht mehr da. Ich wollte gerade gehen als er um die Ecke kam und mich zornig fragte „Gehst du etwa anschaffen, läßt du dich von den Typen ficken mit denen du verschwunden bist“ Ich schaue ihn an und ziehe meine Rock über die Muschi und fordere ihn auf „Willst du mal fühlen“ Er schiebt seine Hand zwischen meine Beine und als er sie wieder zurückzieht, sehe ich, daß sie silbrig glänzt und jetzt frage ich ihn „Willst du mich auch ficken“ Ich sehe an seinen Augen wie geil er ist. „Und ob ich das will“ Er nimmt mich an der Hand und zieht mich zu seinem Auto. Kaum sind die Türen ins Schloß gefallen dringt er in meine nasse Muschi ein. Und jetzt habe ich einen Orgasmus. Als wir uns etwas beruhigt haben sagt er „Ich finde dich toll, magst du nicht meine Freundin werden“ Ich lächele ihn an „Nein das kann ich nicht, aber wenn du eine neue Phantasie hast, laß es mich wissen, du mußt es mir aufschreiben und zuschicken mit Ort und Zeit. Wenn ich dann komme lebe deine Phantasie, weil es dann auch meine ist“ Dann stieg ich schnell aus und verschwand.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #302 am: November 09, 2007, 01:09:59 »
mein kompliment
der war ja wieder mega geil geschrieben  w_o.;f w_o.;f w_o.;f
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Re: Lilly
« Antwort #303 am: November 09, 2007, 06:34:59 »
Hochachtung  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Eine tolle Fortsetzung, die mehr als geil ist!

Danke dafür  h_h

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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #304 am: November 11, 2007, 09:34:40 »
Gestern abend rief mich ein alter Schulfreund an. Wir waren einmal sehr eng befreundet und hatten uns getrennt als ich meinen Mann kennenlernte. Er fragte mich ob ich mit ihm in der Stadt einen Kaffee trinken möchte. Ich sagte sofort freudig zu. Als wir zusammen saßen, merkte ich, daß er mir immer noch sehr gut gefiel, aber gleichzeitig ließ ich ihn auch in dem Glauben, daß ich noch mit meinem Mann zusammen sei. Wir plauderten über unser Leben, wie man es so tut wenn man sich nach so vielen Jahren wiedersieht. "Hast du Lust noch etwas mit mir zu bummeln" fragte er mich nachdem wir die Rechnung beglichen hatten. "Ja, sehr gerne, ich habe sowieso nichts vor." Wir bummelten durch die Stadt und ich bemerkte, daß er sehr oft zu mir herüber schaute und auf meine Beine und Brüste schaute. Nach einer Weile beschloß ich ihn einfach zu fragen „Ich gefalle die wohl immer noch nach all den Jahren“ „Natürlich warum fragst du“ Ich überlegte ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte. „Na ja du schaust immer wieder auf meine Brüste und Beine, deshalb mußte ich einfach fragen“ In diesem Moment kamen wir an einem Sexshop vorbei. Im Schaufenster stand eine Puppe. Sie trug ein Oberteil aus schwarzem Gummi und die Brustwarzen schauten durch kleine Löcher hervor. Die Beine waren bis oben mit schwarzen Gummigamaschen bedeckt die oben von einem Strumpfhalter festgehalten wurden. Aber was mich am meisten faszinierte die Puppe trug an Fuß und Armgelenken schwere breite Eisenringe die mit Vorhängeschlössern versehen waren. Er blieb unvermittelt stehen und starrte die Puppe an, um sich dann jedoch gleich wieder abzuwenden und weiterzugehen. Schnell fragte ich ihn „Gefällt dir das?“ Ich sah wie er errötete „Was meinst du?“ „Na die Puppe, bzw. das was sie trägt“ Ich fühlte, daß ich ihn ertappt hatte. Aber er nickte schüchtern und blickte zur Seite. Aber ich ließ nicht locker „Stimmt’s du hast dir vorgestellt, daß ich es trage“ Ohne mir eine Antwort zu geben ging er weiter. Ich ließ hinterher „Gib mir doch eine Antwort“ Er blieb abrupt stehen und schaute mich fest an. „Ja ich habe es mir vorgestellt, aber komm laß uns weitergehen“ Er ging langsam weiter und ich folgte ihm schweigend. Ich überlegte ständig ob ich ihn bitten sollte es mir zu kaufen. Ich spürte nur wie ich immer erregter wurde und schließlich faßte ich mir ein Herz „Möchtest du es für mich kaufen?“ Er blieb wieder stehen und schaute mich wieder fest an „Das meinst du doch nicht im Ernst?“ „Doch es ist mein voller Ernst“ und bei diesen Worten ergriff ich vorsichtig seine Hand „Und du würdest es dann auch anziehen“ Ohne seine Hand loszulassen ging ich noch einen Schritt näher auf ihn zu. Mein Gesicht war jetzt so dicht an seinem, daß ich seinen Atem spüren konnte „Ja das würde ich“ „Und dein Mann?“ Jetzt schaute ich ihn fest an und erwiderte „Ich möchte ihn betrügen“ Er schaute mich lange an und dann näherte er mir seinen Mund und küßte mich. Dann nahm er mich bei der Hand und wir gingen den Weg wieder zurück. Vor der Tür hielt ich ihn noch einmal fest und sagte „Du mußt mir etwas versprechen“ „Was“ fragte er zärtlich zurück. Meine Stimme zitterte als ich meine Bitte aussprach „Du mußt mir versprechen, daß du heute Nacht alle deine Wünsche auslebst und wenn sie dir noch so schlimm oder pervers erscheinen, daß du absolut keine Rücksicht auf mich nimmst, du kannst kaufen was du willst, ich werde es anziehen, versprichst du mir das?“ Er schaute mich ernst an und dann nickte er „Versprich es“ drängte ich ihn „Ich verspreche es“ sagte er mit fester Stimme. „Gehe jetzt, ich warte hier auf dich“ Als er in der Tür verschwunden war meldete sich wieder mein Gewissen. Was hatte ich getan, ich hatte mich gerade einen Mann angeboten, den ich früher mal kannte, ich wußte nicht, was er mittlerweile für ein Mensch geworden war, ich kannte seine perversen Wünsche überhaupt nicht. Aber ich spürte je länger ich darüber nachdachte um so nervöser und erregter wurde ich. Es dauerte eine ganze Weile bis er mit einer großen Tüte zurückkehrte. Er nahm mich an der Hand und sagte „Komm wir gehen zu mir nach Hause.“ Nach einer Viertelstunde standen wir vor seiner Wohnung. Ich spürte wie nervös er war als er die Tür aufschloß. Er stieß die Tür auf und hob mich hoch um mich über seine Schwelle zu tragen. Bevor er mich absetzte küßte er mich und fragte „Hast du es dir anders überlegt“ Ich schüttelte den Kopf „Nein und du“ Auch er schüttelte den Kopf bevor er mich wieder auf den Boden stellte. Er drückte mir die Tasche in die Hand und deutete auf eine Tür „Ich möchte, daß du dich in meinem Schlafzimmer umziehst“ Ich nahm die Tasche und verschwand in seinem Schlafzimmer. Als die Tür hinter mir in Schloß gefallen war schaute ich neugierig in die Tasche und schüttete den Inhalt auf das Bett. Ich stellte sofort fest, daß er neben den Gummigamaschen, dem schwarzen Oberteil und den Eisenringen noch mehr gekauft hatte. Ich fand noch einen fünften Eisenring mit einem größeren Durchmesser lange Handschuhe, ebenfalls aus Gummi einen kurzen Lederrock und ein Schächtelchen. Sofort zog ich mich aus und öffnete das Schächtelchen. Darin befanden sich zwei schwere Kugeln die an einer Schnur aufgefädelt waren. Ich wußte sofort wozu sie gut waren. Vorsichtig schob ich die Kugel in meiner mittlerweile feuchte Muschi und die Schnur ließ ich unten heraushängen. Die Kugeln schlugen beim Laufen aneinander und vibrierten leicht, es war ein höllisch schönes Gefühl. Dann zog ich mir das Oberteil über. Es war sehr eng und drückte meine hochaufgerichteten Brustwarzen förmlich durch die Löcher. Dann band ich mir den Lederriemen um die Hüfte und befestigte daran die Gamaschen. Jetzt zog ich die Handschuhe an und befestigte die Eisenringe an meine Fußfesseln und Handgelenke. Erst jetzt bemerkte ich, daß man einen Schlüssel benötigte um sie zu öffnen. Dann betrachtete ich den fünften Ring. Wozu er wohl gut war? Dann kam mir eine Idee. Ich legte ihn um meinen Hals und drückte ihn zusammen bis das Schloß einrastete. Das Geräusch steigerte meine Lust so weit daß ich den Rock nur noch mit zitternden Fingern anziehen konnte. Als ich so angezogen wieder das Wohnzimmer betrat lächelte ich ihm schüchtern zu „Hast du es dir so vorgestellt“ Er nickte und reichte mir mit den Worten „Zur Entspannung“ ein Glas Bier. Dann ging er zu dem Tisch auf dem mehrere Seile mit Karabinerhaken lagen. Er nahm ein Seil in die Hand und kam damit auf mich zu und fragte „Ich frage dich jetzt zum letzten Mal ob du es dir anders überlegt hast“ Aber ich starrte nur lüstern auf das Seil und schüttelte den Kopf. Er hakte das Seil in meinen Halsring und zog mich an dem Seil hinter sich her zum Tisch. „Setze dich bitte auf die Tischkante“ Gehorsam setzte ich mich und dann zog er das Seil nach hinten, so daß ich mich hinlegen mußte. Er zog solange bis nur noch meine Unterschenkel über die Tischkante hingen. Das Seil band er an einem Tischbein fest, so daß ich nicht mehr nach vorne rutschen konnte. Er nahm zwei weitere Seile, er drückte meine Schenkel weit auseinander und band sie mit den Seilen fest. Bei der Aktion rutschte der Rock soweit nach oben, daß meine Scham nicht mehr bedeckt war. Langsam und zärtlich fuhr er mit seinen Händen an meinen Schenkeln nach oben. Als er die Schnur sah, die aus meiner Muschi heraushing zog er leicht daran und steckte einen Finger in meine Muschi und spielte mit den Kugeln. Dann streichelte er über meine dichten Schamhaare und graulte sie. Abrupt hörte er auf und verschwand im Badezimmer nur um wenige Augenblicke später mit Rasierpinsel, Rasierschaum und Rasiermesser zurückzukehren. Ich wußte genau was er vorhatte und als er meine Scham einseifte zitterte ich am ganzen Körper und als er begann meine Muschi sorgfältig zu rasieren stöhnte ich leise auf. Als er fertig war griff er zu einem Handtuch, aber er zögerte einen Moment und legte es wieder zur Seite. Statt dessen öffnete er seine Hosen und zog sich nackt aus. Sein Schwanz ragte steil nach oben. Ich schloß die Augen, weil ich dachte er wolle mich jetzt ficken. Aber im gleichen Moment spürte ich wie ein warmer Strahl auf meine nackte Muschi prasselte und gleichzeitig stöhnte er „Wisch dich sauber“ Ich öffnete die Augen und sah wie er mich in hohem Strahl anpisste. Schnell begann ich mit meinen Hände die Muschi von dem Rasierschaum zu befreien und nicht nur das ich versuchte seine Pisse auf meinem Bauch zu verteilen. Scheinbar machte ihm meine Lust Mut weiter zu gehen. Er nahm ein weiteres Seil und band meine Hände hinter meinem Kopf zusammen, so daß ich jetzt angespannt und ausgestreckt vor ihm lag.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #305 am: November 11, 2007, 11:27:41 »
phantastisch  w_o.;f
deine story wird immer besser jedesmal weisst du
sie zu steigern  h_h schade nur das du dazu
keine bilder hast. denn das wäre dann noch da i
tüpfelchen an deiner story. danke schreibe bitte weiter
lg Harry
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Re: Lilly
« Antwort #306 am: November 11, 2007, 11:53:42 »
Eine geile Wendung ... die Richtung gefällt mir  f_f

Ich bin mal gespannt welche perversen heftigen Fantasien der Gute noch so hat!

Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung  h_h

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Offline Lucky551

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Re: Lilly
« Antwort #307 am: November 12, 2007, 09:04:04 »
bin gespannt wie es weiter geht

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #308 am: November 13, 2007, 07:21:55 »
Er verschwand wieder für einen Augenblick und kam mit einer Lederpeitsche zurück. Angst stieg in mir hoch, ich wollte nicht geschlagen werden. „Nein nicht schlagen“ hauchte ich. Aber er hatte damit nichts im Sinn. Er zog die Lederriemen der Peitsche über meine gespannte Muschi und kitzelte sie. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber meine Erregung steigerte sich immer mehr. Die Lederriemen kitzelten über meinen Bauch und näherten sich meinem Busen, der eng und empfindlich unter der Gummioberteil eingespannt war. Als die Lederriemen den Busen berührten konnte ich nicht anders, ich stöhnte leise auf und als er gar über meine nackten Brustwarzen kitzelte schrie ich vor Lust. Er kannte jetzt keine Grenzen mehr, die kitzelnden Riemen waren überall auf meinem Gesicht auf meiner Brust auf meinen Schenkeln und auf meiner Klitoris und plötzlich wollte ich es, ich wollte das er mich schlagen würde ja „Bitte schlage mich“ Ich sah wie er ausholte und im gleichen Moment trafen die Lederriemen auf meine nackte Muschi. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich oder war es grenzenlose Lust, ich konnte es nicht auseinander halten. „Mehr“ entfuhr es mir und der nächste Schlag traf meine Brust und wieder durchzuckte mich die Lust. Der nächste Schlag traf genau meine Klitoris. Ein Lustschauer durchlief meinen Körper. Er schlug nicht zu fest, aber fest genug um mich in den siebten Lusthimmel zu katapultieren. Aber dann wurde er wieder zärtlich die Lederriemen kitzelten wieder überall. Ich wollte es noch einmal spüren und ich flehte in „Bitte schlage mich noch einmal, bitte noch einmal“ Zu meiner Überraschung band er meine Fuß und Halsfesseln los. Ich war enttäuscht. Aber sofort im nächsten Moment zog er mich so nach vorne, daß mein Arsch direkt auf Tischkante lag, und dann band er meine Beine wieder fest und zwar so, daß ich mit weit gespreizten Oberschenkeln und angezogenen Unterschenkeln auf der Tischplatte lag. Jetzt wußte ich was er vorhatte, meine Muschi lag jetzt vollkommen ungeschützt vor seinen Augen, keine Tischplatte würde die Lederriemen dämpfen. Aber er war noch nicht fertig, er befreite meine Hände und dann stellte er sich vor mich. Seine Hände fuhren sanft und zärtlich über meine Schenkel und meine Muschi, sie massierten meine Klitoris, ich stöhnte vor Lust unter seinen Händen und dann nahm er die Peitsche wieder in die Hand. Er ging einen Schritt zurück und erhob die Peitsche, dabei sah er mich fragend an „Ja tue es, schlag zu“ forderte ich ihn auf und dann traf mich sein Schlag er war fester als die anderen, ich spürte wie mir die Tränen in die Augen traten aber es war so schön. „Ziehe bitte deine Schamlippen zur Seite“, bat er mich. Mit zitternden Händen zog ich sie auseinander. Mein Kitzler war jetzt vollkommen ungeschützt. Ich zitterte am ganzen Körper als er erneut ausholte. Ich war jetzt so geil, daß ich ihn förmlich anschrie er möge zuschlagen und dann traf mich der Schlag genau zwischen die Schamlippen. Was ich jetzt spürte war unbeschreiblich,  Schmerz und Lust gingen eine Partnerschaft ein und katapultierten mich fast zu einem Orgasmus. Noch ehe ich mich besinnen konnte spürte ich seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich verlor jetzt alle Hemmungen „Oh ja fick mich in den Arsch oh ja fick mich, schlage mich“ schrie ich ihn an. Kaum hatte ich das gesagt traf mich wieder ein Schlag auf meine gespannten Brüste und gleichzeitig schob er seinen dicken festen Schwanz zwischen meine gespannten Pobacken. Er drückte mir die Peitsche in die Hand „Schlag zu“ forderte er nun mich auf. Ich schlug mich ich schlug ihn und er fickte mich bis mir der Orgasmus das Bewußtsein raubte.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #309 am: November 13, 2007, 07:27:13 »
Einmalig und einfach nur geil!

Dein Bericht ist wieder einmal Oberklasse  f_f f_f f_f

Dickes *Danke*

Greets
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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #310 am: November 13, 2007, 19:46:55 »
wow
da schliesse ich mich gerne dark an
ein wirklich guter hammerbericht von dir der
an fantasie nicht zu überbieten ist  df.h-4
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Re: Lilly
« Antwort #311 am: November 14, 2007, 10:56:51 »
extrem geil

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #312 am: November 17, 2007, 08:41:24 »
Als ich wieder erwachte, lag ich in seinem Bett, er hatte mir die Fesseln abgenommen. Mir tat alles weh, aber ich spürte eine unwahrscheinlich Freiheit und Erleichterung. Als ich die Augen aufschlug küßte er mich zärtlich und streichelte über meine schmerzende Muschi. Er deckte mich zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder erwachte roch es nach frischem Kaffee. Ich erhob mich, ich hatte immer noch das Gummioberteil, den Lederrock und die Gummistrapse an. Nachdem ich einige Schritte gegangen war, spürte ich ein leichtes vibrieren in meiner Muschi und als ich nach unten schaute, sah ich, daß mir immer noch die Schnur aus der Muschi heraushing. Ich öffnete die Tür zur Küche und ich spürte wie ich schon wieder erregt wurde. Ich ging auf ihn zu und küßte ihn und dabei spürte ich wie meine Brustwarzen sich wieder durch die Löcher drängten „Guten Morgen“ sagte er zärtlich „Hast du gut geschlafen“ „Ja und wie“ „Komm setz dich wir trinken erstmal Kaffee“ Wir frühstückten zusammen und als ich das letzte Brötchen gegessen hatte, spürte ich, daß ich zur Toilette mußte. Ich erhob mich und ging in Richtung Bad. „Wohin willst du denn“ fragte er hinter mir her. „Ich muß mal“ „Ich würde gerne mitkommen, darf ich“ fragte er. Ich drehte mich um und schaute ihn an „Wenn du willst“ Auf dem Weg zur Toilette zog ich meinen Lederrock aus und ging dann Richtung Klo. Schweigend folgte er mir. Ich setzte mich auf die Klobrille und fragte ihn „Möchtest du es sehen“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete er schüchtern. Ich spreizte meine Beine und entspannte meine Blase. Der Gedanke, daß er mir zuschaute machte mich sofort wieder geil. Ich griff vorsichtig nach seiner Hand und führte sie zu meiner pissenden Muschi. Sofort begann er meine Pisse zu verreiben und da er nur einen Bademantel trug sah ich wie sie sein Schwanz zu wachsen begann. Im gleichen Moment spürte ich, daß ich auch groß mußte. Da kam mir ein verrückter Gedanke. Ich nahm seine Hand und führte sie unter meinen Po und hielt sie fest. Er hatte sich vor mich gekniet und sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich näherte mich bis sich unsere Lippen berührten und in dem Moment in dem sich unsere Zungen berührten begann ich zu drücken. Als meine Scheiße seine Hand berührte zuckte er zusammen und gleichzeitig wurde sein Kuß intensiver. Erst als ich fertig war zog er seine Hand nach vorne und dabei begann er die Scheiße auf meiner glattrasierten Muschi und auf meinem Bauch zu verteilen, aber er hörte damit nicht auf er rieb damit über mein Gesicht, meinen Hals und meine Haare. Ich griff mit beiden Händen hinter seinen Bademantel und begann wie wild seinen Schwanz zu massieren. Ohne meinen Mund loszulassen zog er mich nach oben und drückte meinen verschmierten Körper fest an sich und wieder glitt seine Hand zwischen meine Beine und zog die Kugeln aus meiner Muschi. Als er mich zu Boden zog spürte ich wie sein harter Schwanz in mich eindrang. Als wir frisch geduscht wieder beim zweiten Frühstück saßen fragte ich ihn „Hast du eigentlich noch mehr von diesen verrückten Ideen“ „Ja“ antwortete er schlicht. „Magst du mir eine erzählen“ Er zögerte einen Augenblick „Ich glaube dir kann ich es erzählen. Also ich träume davon eine alte Freundin kommt mich besuchen, ich begehre sie schon immer aber ich weiß, daß sie verheiratet ist und ich sie nicht anrühren darf und außerdem sind noch drei Freunde von mir zu Besuch. Aber ich finde einen Ausweg. Wir trinken alle einen Whisky-Cola. Ich biete ihr ebenfalls einen an und schütte ihr bei dem zweiten Glas viel mehr Whisky hinein als uns Vieren. Wir prosten uns zu und beim dritten Glas schütte ich noch mehr hinzu. Als sie richtig betrunken ist lege ich meine Hand auf ihre Brüste. Sie versucht sich noch ein wenig zu wehren, aber sie ist zu betrunken. Ich biete ihr noch ein Glas an und sie trinkt es auf einen Zug leer und als ich jetzt ihren Rock hochschiebe und meine Hand hinter ihrem Slip verschwindet wehrt sie sich nicht mehr, ganz im Gegenteil sie empfindet jetzt Lust dabei. Auch meine Freunde finden Gefallen an ihr alle streicheln sie bis ich nicht mehr kann und mit ihr schlafe, meine Freunde sind jetzt auch nicht mehr zu halten und einer nach dem anderen schläft mit ihr, so sinngemäß geht die Phantasie.“ Ich spüre wie mich seine Phantasie anmacht ich kämpfe wieder mit mir bis ich ihn frage „Hast du denn drei Freunde denen du sowas zutraust?“ Er überlegte einen Moment „Ja wenn ich es mir recht überlege, kenne ich sogar vier, die bei sowas bestimmt mitmachen würden“ Wieder kämpfte ich mit meinen Gefühlen, mir würde am nächsten Morgen höllisch schlecht sein. Aber der Gedanke das man mich betrunken machen würde, um mit mir zu schlafen, geilte mich maßlos auf. „Ich würde gerne dieses Frau sein, willst du“ „Du würdest sowas wirklich tun?“  „Ich würde es gerne versuchen, wann soll ich kommen“ „Am Besten gleich heute abend“ „Dann muß ich mich gleich auf den Weg machen“ Nach dem Frühstück machte ich mich gleich auf den Weg nach Hause. Ich beschloß noch etwas zu schlafen und stellte meinen Wecker auf fünf Uhr. Ich schlief auch sofort ein.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #313 am: November 17, 2007, 09:23:20 »
Meine Fresse - was für ein Bericht! Wo nimmst Du nur all diese geilen Fantasien her???

Vieles davon würde mir noch nicht einmal im Traum einfallen  b,:-:

Ich bin auf jeden Fall schwer begeistert und freue mich schon auf die Fortsetzung mit einer vermutlich total betrunkenen Lilly, die von vier Männern "mißbraucht" wird und dabei mehr als willig und geil ist  f_f

Greets
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #314 am: November 17, 2007, 15:41:41 »
oh dark ich habe hier einträge die werde ich zensieren müssen

 



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