Am anderen Morgen war ich lange vor ihm wach. Leise schlich ich mich aus seiner Wohnung. Ich fuhr nach Hause um mich noch etwas zurecht zu machen, ich wollte auch seine letzte Phantasie erfüllen. Ich schminkte mich stark, zog meine Strapse und den kurzen Rock und eine dünne Bluse an. Gegen elf war ich in der Georgenstraße. Dort lehnte ich mich an eine Mauer und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann erkannte ich ihn in einem der parkenden Autos. Die ganze Zeit hatte ich schon einen Mann um mich herumgehen sehen und ich beschloß ihn jetzt anzusprechen "Gefalle ich dir?" Er schaute mich irritiert an und stotterte "Ja sehr gut" Ich hatte keine Ahnung wie man so etwas macht aber ich beschloß ihn einfach zu fragen "Willst du mich ficken" "Ja, aber du bist bestimmt zu teuer" Ich hatte mir keinerlei Gedanken gemacht, was ich verlangen könnte und so fragte ich ihn nur "Was hast du denn" "Ich habe nur fünfzig Mark" "Du gefällst mir ich bin einverstanden, wenn du willst darfst du mich ficken, o.k." Er schaute mich erfreut an und nickte "Dort drüben steht mein Wohnmobil, wenn du damit einverstanden bist können wir dorthin gehen" "Ich komme mit" Er führte mich zu seinem Wohnmobil. Ich legte mich sofort aus das Bett und spreizte meine Beine und bot ihm meine Muschi an "Komm spritze in mich" Ohne lange zu überlegen schob er seinen Schwanz in meine Muschi. Ich blieb ruhig liegen und ließ ihn gewähren bis es ihm kam. Wortlos stand ich auf und verließ sein Wohnmobil, um wieder meinen Standort einzunehmen. Ein Blick über die Straße zeigte mir, daß er immer noch dort stand. Ich konnte aber nicht lange nachdenken denn ich hörte eine Stimme hinter mir "Bist du frei" Ich drehte mich um und sah einen dicken fetten Mann, der keinerlei Erotik ausstrahlte ja er war häßlich. Ich fragte mich ob ich wirklich mit ihm schlafen wollte, aber ich wollte meine Rolle als Hure spielen und so antwortete ich "Ja ich bin frei" "Was bekommst du denn für einen Fick" fragte er mich. Ich überlegte "Zweihundert" antwortete ich knapp. "Gut einverstanden, kommst du mit, ich habe dort drüben ein Hotelzimmer. Er führte mich in das Hotelzimmer. Ich schaute mich nach dem Bett um und setzte mich darauf und fragte ihn „Soll ich mich ausziehen“ „Ja ich will dich sehen“ antwortete er. Ich zog meinen Rock und die Bluse aus und dann wollte er von mir wissen „Machst du es auch ohne Gummi“ Die frage irritierte mich, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Auf der einen Seite wollte ich mich wie eine Hure verhalten und als solche mußte ich jetzt mehr verlangen und zum Anderen wollte ich ja, das er mich vollspritzte, also beschloß ich den Mittelweg zu gehen und so antwortete ich ihm „Ohne Gummi kostet es einen Zwanziger mehr“ „Gut ich bin einverstanden“ Er gab mir das Geld und ich steckte es weg und dann fragte er weiter „Hattest du heute schon einen Kunden?“ Als ich nickte fragte er weiter „Hat er es auch ohne Gummi mit dir gemacht“ „Ja, er hat mir seine volle Ladung reingespritzt“ Bei diesen Worten legte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine und fragte ihn „Na gefalle ich dir?“ Anstatt einer Antwort zog er sich aus. Er war wirklich extrem fett, alles schwabbelte und waberte um ihn herum, aber sein Schwanz war riesig. Meine Stimme meldete sich wieder „Warum tust du das eigentlich, der Typ ist so häßlich“ Aber irgend etwas in mir fand die Situation erregend, ich spürte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde, oder war es nur der Samen von meinem letzten Kunden? Seine fetten Hände streichelten über meine Brüste und jetzt wußte ich, daß nicht er es war der mich erregte sondern der Gedanke, daß ich mich tatsächlich wie eine Hure verhielt, ich ließ mich ficken, ohne etwas für den Mann übrig zu haben. Er legte sich mit seinem Gewicht auf mich und drang lieblos in mich ein. Ich ließ ihn gewähren und hoffte, daß er viel in mich spritzen würde, damit ich Hr. Benson stolz meine vollgespritzte Muschi zeigen konnte. Dabei kam mir ein Gedanke. Ich wußte, daß Männer mehr spritzten wenn man sie reizt und immer wieder abbremst. Ich beschloß es bei diesem Mann zu probieren, also fragte ich ihn „Möchtest du mal einen richtigen Orgasmus erleben“ Er keuchte „Was meinst du damit“ „Ich werde dich reizen, aber du darfst nicht spritzen, bevor ich es dir sage, willst du? Du wirst es nicht bereuen“ „Was muß ich tun“ keuchte er „Alles was du willst außer spritzen und alles was ich will“ „Gut ich bin einverstanden“ Obwohl es mich Überwindung kostete bat ich ihn „Ziehe deine Schwanz wieder heraus und streichele meine Brüste und küsse mich. Bei diesen Worten legte er sich neben mich und ich spürte seine fetten Hände auf meiner Brust. Dann sah ich sein feistes Gesicht vor mir, ich schloß die Augen und dann spürte ich seine Zunge wie sie sich in meinen Mund schob. Ich spürte wie es mich ekelte, aber auch wie sich mein Körper und meine Sinne öffneten, ich wollten diesen Mann so geil machen, daß sein Samen meine Muschi überschwemmen würde. Ich erwiderte seinen Kuß und ich spürte das auch dieser Mann meine Leidenschaft entfachen konnte. Ich nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, bis er stöhnte „Du mußt aufhören, sonst muß ich spritzen“ Ich ließ einen Moment von ihm ab und streichelte seinen gigantischen Bauch. Ich merkte wie er immer erregter und zu meiner Überraschung auch immer zärtlicher wurde. Ich löste mich von ihm und setzte mich zwischen seine Beine. Ich schaute ihn an und steckte dabei genüßlich meinen Finger in den Mund, bis er richtig naß war. Jetzt schaute ich ihn fest an und bohrte ihm den Finger in den Hintern und beugte mich über seinen Schwanz und begann daran zu saugen. Er stöhnte jetzt schwer bis er mich wieder bat aufzuhören. Ich zog meinen Finger aus seinem Hintern und legt mich auf seinen massigen Körper und küßte ihn wieder. So trieb ich ihn stückweise immer weiter zur Geilheit bis ich seinen Schwanz nicht mehr anfassen konnte ohne zu befürchten, daß er explodieren würde und dann sagte ich zu ihm „Komm jetzt darfst du mich vollspritzen, aber ich will viel von dir“ Bei diesen Worten legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine so weit ich konnte und ließ ihn in mich eindringen. Nach zwei Stößen war es soweit, ich spürte förmlich wie mich der Samen überschwemmte. Er rollte zur Seite und ich erhob mich schnell und zog mich wieder an und verließ das Hotelzimmer, bevor er noch irgend etwas sagen konnte. Ich ging wieder zurück an meinen Platz. Meine Augen suchten Hr. Benson. Ich war enttäuscht er war nicht mehr da. Ich wollte gerade gehen als er um die Ecke kam und mich zornig fragte „Gehst du etwa anschaffen, läßt du dich von den Typen ficken mit denen du verschwunden bist“ Ich schaue ihn an und ziehe meine Rock über die Muschi und fordere ihn auf „Willst du mal fühlen“ Er schiebt seine Hand zwischen meine Beine und als er sie wieder zurückzieht, sehe ich, daß sie silbrig glänzt und jetzt frage ich ihn „Willst du mich auch ficken“ Ich sehe an seinen Augen wie geil er ist. „Und ob ich das will“ Er nimmt mich an der Hand und zieht mich zu seinem Auto. Kaum sind die Türen ins Schloß gefallen dringt er in meine nasse Muschi ein. Und jetzt habe ich einen Orgasmus. Als wir uns etwas beruhigt haben sagt er „Ich finde dich toll, magst du nicht meine Freundin werden“ Ich lächele ihn an „Nein das kann ich nicht, aber wenn du eine neue Phantasie hast, laß es mich wissen, du mußt es mir aufschreiben und zuschicken mit Ort und Zeit. Wenn ich dann komme lebe deine Phantasie, weil es dann auch meine ist“ Dann stieg ich schnell aus und verschwand.