Ich trank das Glas, welches ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf einen Zug leer und stellte es auf den Tisch zurück. Als ich mich wieder zurück lehnen wollte nahm er mich in seine Arme und ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ich lag halb auf der Seite und er nutzte die Position um mit einer Hand über meinen Po zu streicheln um dann langsam meinen Rock hochzuschieben. Ich spürte wie seine Hand auf meinen Schenkeln immer höher glitt und dann meine nackten Pobacken berührten. Plötzlich spürte ich, daß ich dringend aufs Klo mußte, Ich löste mich von seinem Mund und sagt wohl mit lauter aber lallender Stimme „Du ich muß mal“ und bei diesen Worten versuchte ich mich von ihm zu lösen, aber er hielt mich fest in seinen Armen und sagte ebenfalls mit lauter Stimme „Laß es doch einfach laufen“ Bei diesen Worten packte mich eine Welle der Erregung. „Aber ich kann doch nicht einfach so pinkeln, da kann mir ja jeder zugucken“ Er schob meinen Rock wieder herunter und sagte „So jetzt sieht es niemand“ Ich kicherte. Er streichelte mir übers Haar „Entspann dich einfach“ sagte er und küßte mich. Meine Lippen hingen an seinem Mund, als ich spürte wie mein Rock naß wurde. Er schob den nassen Rock wieder über meinen nackten Po und ich merkte daß er irgendwie eine Handbewegung machte, aber dann spürte ich wieder seine Hand, wie sie mir zwischen die Beine griff. Dann zog er meinen Schenkel ganz fest an sich und ich spürte einen Schwanz an meiner Muschi, der versuchte in mich einzudringen. Ich besann mich kurz auf meine Rolle und keuchte „Nein nicht das“ „Sei ganz ruhig“ flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte wie er den Schwanz seines Freundes in meine Muschi dirigierte. Nochmals versuchte ich es „Nein nicht“ aber es war schon zu spät. Der fremde Schwanz glitt in meine Muschi. Einer der Freunde begann mich zu ficken, aber als er meine Protest hörte zog er seinen Schwanz wieder zurück. „Nein, nicht aufhören, fick mich weiter“ keuchte ich mit schwerer Zunge. Sofort drang er wieder in mich ein. Ich suchte seinen Mund und jetzt schob ich gierig meine Zunge in seinen Mund. Ich spürte den Mund des Freundes an meinem Hals und seine Hände an meinen Brüsten und ich keuchte, trotz des Whiskys vor Geilheit. Aber ich konnte nicht kommen, der Whisky hatte mir den Kopf vernebelt. Ich spürte wie es warm in meiner Muschi wurde, er hatte seinen Samen abgespritzt. Der Freund zog seinen Schwanz wieder heraus. Er drehte mich so, daß ich zwischen seinen Beinen zu sitzen kam. Er griff mir unter die Kniekehlen und zog meine Beine nach oben. Da mein Rücken auf seiner Brust zu liegen kam konnte ich das Gleichgewicht nicht verlieren. Ich hatte die Stütze bitter notwendig, denn mein Gleichgewichtssinn war nahezu ausgeschaltet. Er zog meine Beine so fest an meinen Oberkörper. Der Rock war soweit nach oben gerutscht, daß er nichts mehr bedeckte, meine Muschi lag offen vor den Blicken seiner Freunde, er präsentierte mich. Und dann spürte ich den zweiten Schwanz , der in mich eindrang. Als alle vier meine Muschi mit ihrem Samen gefüllt hatten schaute ich ihn an „Möchtest du mich nicht ficken?“ lallte ich, „Doch, aber ich hole dir erst noch einen Whisky.“ Er erhob sich und ich legte mich bäuchlings auf die Couch bis er mir das Glas reichte. Ich trank es auf einen Zug leer. Ich war jetzt so besoffen, daß ich mich nicht mehr rühren konnte. Wage nahm ich war, wie er sich hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in die Muschi steckte. Es war wie eine Erlösung. Ich kam so heftig, daß ich die Besinnung verlor. Am nächsten Morgen wurde ich durch etwas geweckt, ich konnte gar nicht genau beschreiben was es war. Er lag neben mir und küßte mir zärtlich auf den Mund. Mir war kotzschlecht. Ich würde jeden Moment kotzen müssen. Ich entwand mich seinen Armen „Ich muß kotzen“ sagte ich kraftlos und wankte zur Toilette. Ich merkte wie er mir folgte. Kaum kniete ich vor der Kloschüssel, spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Ich war viel zu matt um etwas zu sagen, sollte er mich doch ficken. Ohne Rücksicht auf meinen Zustand schob er seinen Schwanz sofort tief in meine Muschi. In diesem Moment mußte ich würgen und im Krampf spürte ich seinen dicken Schwanz so deutlich, wie ich noch nie zuvor einen Schwanz gespürte hatte. Ich wurde wirklich geil. Während ich kotze fickte er mich, es war irre. Als der Würgreflex einen Moment nachließ spürte ich einen unwiderstehlichen Drang zu scheißen. Ich war zu matt etwas zu sagen, ich ließ es einfach laufen, während er mich immer weiter fickte. Er schmierte mir meine Scheiße auf die Brüste und der Geruch ließ mich sofort wieder würgen, aber er ließ nicht locker. Zu meiner Überraschung spürte ich wie mich das prickelnde Gefühl des Orgasmus überrollte. Ich war immer noch so matt und mir war so schlecht, daß ich nur ins Bett wollte, er trug mich verschmiert wie ich war wieder zu Bett, wo ich sofort wieder einschlief. Als ich wieder aufwachte, spürte ich erneut den Würgreflex und den starken Drang pissen zu müssen. Ich wollte mich erheben, aber es ging nicht, er hatte mich ans Bett gefesselt. Als ich mich umschaute, sah ich das er neben mir lag und schlief. Ich mußte kotzen und gleichzeitig wurde es zwischen meinen Beinen feucht. Von meinem Würgen erwachte er. Er drehte sich zu mir um und kuschelte sich ganz dicht an mich heran und dann spürte ich wieder wie es an meiner Muschi feucht wurde, er pisste mich einfach an. Ich wurde trotz meiner Übelkeit geil, aber er war noch nicht fertig, er legte sich so, daß sein Arsch meine Brüste berührten und dann spürte ich wie seine Scheiße zwischen meine Brüste quoll. Ich konnte nicht anders, aber ich wurde immer geiler. “Du mußt mich ficken“ keuchte ich ihm in Ohr. „Jetzt nicht, schlaf noch ein bißchen“ Tatsächlich schlief ich auch gleich wieder ein, bis ich durch ein Keuchen an meinem Ohr wieder wach wurde. Er lag auf mir und stieß mich mit allen Kräften und genau in dem Moment in dem ich die Augen aufschlug schoß er seine Ladung in mich hinein. Sofort schlief ich wieder ein bis zum nächsten Morgen. Beim gemeinsamen Frühstück fragte er „Darf ich dir noch eine andere Phantasie erzählen“ Ich war sofort Feuer und Flamme „Klar“ „ich möchte gerne mit einer Frau schlafen wenn sie ihre Tage hat, sie darf keinen Slip tragen, die Schnüre ihres Tampons hängen aus ihrer Muschi.