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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 254988 mal)  Share 

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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #315 am: November 17, 2007, 16:09:33 »
da muss ich dark mal wieder zustimmen
deine berichte werden immer geiler was wird da wohl noch alles kommen?
danke für diesen bericht mach ruhig weiter so.
lg Harry
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Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #316 am: November 18, 2007, 21:00:07 »
Na ich hoffe wir werden der Zensur entkommen ...HOFFENTLICH !!

Liebe Grüße
Wolfgang

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #317 am: November 19, 2007, 07:30:36 »
Nachdem der Wecker mich geweckt hatte überlegte ich was ich anziehen sollte. Es sollte etwas einfaches und biederes sein. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und nach langem Suchen fand ich einen langen Rock und eine weiße Bluse. Um meinem biederen Aussehen Nachdruck zu verleihen mußte ich aber auch noch Strümpfe und BH und Hemdchen anziehen. Ich entschied mich für einen weißen BH und ein weißes Trägerhemdchen. Unter den Rock zog ich ein Paar Strapse an, die Gefahr, daß dies jemand vorher erkennen würde war sehr gering. Dann ging ich los und stand um acht Uhr vor seiner Tür. Im Flur hörte ich schon Stimmengewirr. Er kam mir entgegen und führte mich ohne Umarmung gleich in das Wohnzimmer. „Darf ich euch eine alte Liebe von mir vorstellen“ Die vier anderen standen höflich auf und schüttelten mir die Hände und er fragte „Was möchtest du trinken?“ „Was trinkt ihr denn“ fragte ich zurück. „Whisky-Cola“ „Das probiere ich auch, aber mache es nicht zu stark“ antwortete ich ihm. Er ging zu seiner Bar und kam wenige Sekunden später mit einem Glas zurück. Wir stießen zusammen an und prosteten uns zu. „Das schmeckt gut“ lobte ich ihn und trank das Glas in einem Zug leer. Ich merkte wie sich das warme entspannende Gefühl des Alkohols in mir breit machte. Er nahm mein Glas und fragte „Möchtest du noch eins“ „Ja aber nur ein Kleines“ Er nahm mein Glas, ging damit zur Bar und reichte es mir voll zurück. Ich nippte daran und stellte fest, daß jede Menge Whisky drin war, aber ich tat so als ob ich nichts merken würde. Er prostete mir wieder zu und ich nahm einen großen Schluck. Ich war sehr nervös und als ich das Glas an den Mund führte zitterten leicht meine Hände. Ich spürte aber auch wie der Whisky seine Wirkung tat. Er erzählte seinen Freunden, daß ich seine Jugendliebe war. Das er mich früher begehrt hätte, wie nichts anderes auf der Welt, daß ich dann aber einen anderen Mann geheiratet hätte. Als er an diesem Punkt angekommen war trank ich gerade mein Glas leer. Diesmal fragte er nicht mehr, ob er mir nachschenken solle. Er nahm einfach mein Glas und füllte es wieder. Mir fiel auf, daß er und seine Freunde immer noch beim ersten Glas waren. „Wie geht es denn deinem Mann“ fragte er als er mir das dritte Glas auf den Tisch stellte, „seid ihr noch glücklich.“ Ich erzählte ihm, daß ich zwei Kinder hätte und immer noch glücklich verheiratet wäre. Und während ich erzählte trank ich das dritte Glas ebenfalls noch leer. Ich merkte, daß mir das Sprechen langsam etwas Mühe machte, aber er kümmerte sich nicht darum und schenkte mir das Vierte ein. „Ich wußte gar nicht, daß du mich früher so begehrt hast“ fragte ich ihn mit schwerer Zunge. „Ich hätte für einen Kuß von dir alles gegeben“ erwiderte er sanft und ich merkte, daß er damit sogar die Wahrheit sprach. Ich führte das Glas wieder an meine Lippen und nahm einen großen Schluck. „Warum hast du mir das denn nie gesagt“ wollte ich wissen. „Ich habe mich nie getraut“ antwortete er und legt dabei vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich trank das Glas leer. Ich merkte, daß ich jetzt wirklich betrunken war. Er stand auf und füllte nochmals nach und setzte sich dann ganz dicht neben mich und legte seinen Arm um meine Schultern. Ich beugte mich nach vorne, um noch einen Schluck zu nehmen und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte wie meine Glieder schwer wurden. Ich spürte wie seine Hand sich zärtlich auf meine Brust legte und sie sanft zu streicheln begann. Ich merkte, daß ich wirklich so schwer war, daß ich mich nicht, selbst wenn ich es gewollt hätte, dagegen wehren konnte. Er begann den obersten Knopf meiner Bluse zu öffnen und als ich keine Anstalten machte mich dagegen zu wehren knöpfte er alle auf. Ich warf einen Blick auf seine Freunde und meinte eine gewisse Erregung in ihren Augen zu erkennen. Ich beschloß völlig passiv zu bleiben so als ob ich nichts merken würde, was zwar irgendwie tatsächlich stimmte, aber gleichzeitig wurde ich zusehends geil. Er schob mir die Bluse über die Schultern und schob seine Hand hinter mein Trägerhemdchen und schob die Träger ebenfalls über meine Schultern. Ich kuschelte mich fest an ihn als er versuchte meinen BH auf dem Rücken auszuhaken. Als es ihm gelang zog er mir den BH aus und als er meine nackte Brust mit seinen Händen berührte, spürte ich wie geil ich war.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #318 am: November 19, 2007, 09:20:50 »
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, es geht weiter  f_f

Genau so, wie ich es vermutet hatte ...  uzt.h

Andreas, dass hast Du mal wieder klasse geschrieben!

Greets
Dark


P.S.: Irgendeine Zensur wird meinerseits übrigens ganz klar abgelehnt!
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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #319 am: November 20, 2007, 01:15:13 »
hallo andreas
es freut mich genau so wie dark
das es nun weitergeht mit deinem bericht danke
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #320 am: November 20, 2007, 21:14:46 »
Ja, sehr gut angefangen!
Aber soo kurz muss es dann doch wieder nicht sein.

LG
Wolfgang

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #321 am: November 21, 2007, 08:42:39 »
Ja, sehr gut angefangen!
Aber soo kurz muss es dann doch wieder nicht sein.

LG
Wolfgang

Wolfgang, warte doch einfach mal ab. Ich bin mir sehr sicher, dass Andreas hier schnell nachlegen wird  h_h

Greets
Dark
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #322 am: November 21, 2007, 08:57:38 »
Ich trank das Glas, welches ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf einen Zug leer und stellte es auf den Tisch zurück. Als ich mich wieder zurück lehnen wollte nahm er mich in seine Arme und ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ich lag halb auf der Seite und er nutzte die Position um mit einer Hand über meinen Po zu streicheln um dann langsam meinen Rock hochzuschieben. Ich spürte wie seine Hand auf meinen Schenkeln immer höher glitt und dann meine nackten Pobacken berührten. Plötzlich spürte ich, daß ich dringend aufs Klo mußte, Ich löste mich von seinem Mund und sagt wohl mit lauter aber lallender Stimme „Du ich muß mal“ und bei diesen Worten versuchte ich mich von ihm zu lösen, aber er hielt mich fest in seinen Armen und sagte ebenfalls mit lauter Stimme „Laß es doch einfach laufen“ Bei diesen Worten packte mich eine Welle der Erregung. „Aber ich kann doch nicht einfach so pinkeln, da kann mir ja jeder zugucken“ Er schob meinen Rock wieder herunter und sagte „So jetzt sieht es niemand“ Ich kicherte. Er streichelte mir übers Haar „Entspann dich einfach“ sagte er und küßte mich. Meine Lippen hingen an seinem Mund, als ich spürte wie mein Rock naß wurde. Er schob den nassen Rock wieder über meinen nackten Po und ich merkte daß er irgendwie eine Handbewegung machte, aber dann spürte ich wieder seine Hand, wie sie mir zwischen die Beine griff. Dann zog er meinen Schenkel ganz fest an sich und ich spürte einen Schwanz an meiner Muschi, der versuchte in mich einzudringen. Ich besann mich kurz auf meine Rolle und keuchte „Nein nicht das“ „Sei ganz ruhig“ flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte wie er den Schwanz seines Freundes in meine Muschi dirigierte. Nochmals versuchte ich es „Nein nicht“ aber es war schon zu spät. Der fremde Schwanz glitt in meine Muschi. Einer der Freunde begann mich zu ficken, aber als er meine Protest hörte zog er seinen Schwanz wieder zurück. „Nein, nicht aufhören, fick mich weiter“ keuchte ich mit schwerer Zunge. Sofort drang er wieder in mich ein. Ich suchte seinen Mund und jetzt schob ich gierig meine Zunge in seinen Mund. Ich spürte den Mund des Freundes an meinem Hals und seine Hände an meinen Brüsten und ich keuchte, trotz des Whiskys vor Geilheit. Aber ich konnte nicht kommen, der Whisky hatte mir den Kopf vernebelt. Ich spürte wie es warm in meiner Muschi wurde, er hatte seinen Samen abgespritzt. Der Freund zog seinen Schwanz wieder heraus. Er drehte mich so, daß ich zwischen seinen Beinen zu sitzen kam. Er griff mir unter die Kniekehlen und zog meine Beine nach oben. Da mein Rücken auf seiner Brust zu liegen kam konnte ich das Gleichgewicht nicht verlieren. Ich hatte die Stütze bitter notwendig, denn mein Gleichgewichtssinn war nahezu ausgeschaltet. Er zog meine Beine so fest an meinen Oberkörper. Der Rock war soweit nach oben gerutscht, daß er nichts mehr bedeckte, meine Muschi lag offen vor den Blicken seiner Freunde, er präsentierte mich. Und dann spürte ich den zweiten Schwanz , der in mich eindrang. Als alle vier meine Muschi mit ihrem Samen gefüllt hatten schaute ich ihn an „Möchtest du mich nicht ficken?“ lallte ich, „Doch, aber ich hole dir erst noch einen Whisky.“ Er erhob sich und ich legte mich bäuchlings auf die Couch bis er mir das Glas reichte. Ich trank es auf einen Zug leer. Ich war jetzt so besoffen, daß ich mich nicht mehr rühren konnte. Wage nahm ich war, wie er sich hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in die Muschi steckte. Es war wie eine Erlösung. Ich kam so heftig, daß ich die Besinnung verlor. Am nächsten Morgen wurde ich durch etwas geweckt, ich konnte gar nicht genau beschreiben was es war. Er lag neben mir und küßte mir zärtlich auf den Mund. Mir war kotzschlecht. Ich würde jeden Moment kotzen müssen. Ich entwand mich seinen Armen „Ich muß kotzen“ sagte ich kraftlos und wankte zur Toilette. Ich merkte wie er mir folgte. Kaum kniete ich vor der Kloschüssel, spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Ich war viel zu matt um etwas zu sagen, sollte er mich doch ficken. Ohne Rücksicht auf meinen Zustand schob er seinen Schwanz sofort tief in meine Muschi. In diesem Moment mußte ich würgen und im Krampf spürte ich seinen dicken Schwanz so deutlich, wie ich noch nie zuvor einen Schwanz gespürte hatte. Ich wurde wirklich geil. Während ich kotze fickte er mich, es war irre. Als der Würgreflex einen Moment nachließ spürte ich einen unwiderstehlichen Drang zu scheißen. Ich war zu matt etwas zu sagen, ich ließ es einfach laufen, während er mich immer weiter fickte. Er schmierte mir meine Scheiße auf die Brüste und der Geruch ließ mich sofort wieder würgen, aber er ließ nicht locker. Zu meiner Überraschung spürte ich wie mich das prickelnde Gefühl des Orgasmus überrollte. Ich war immer noch so matt und mir war so schlecht, daß ich nur ins Bett wollte, er trug mich verschmiert wie ich war wieder zu Bett, wo ich sofort wieder einschlief. Als ich wieder aufwachte, spürte ich erneut den Würgreflex und den starken Drang pissen zu müssen. Ich wollte mich erheben, aber es ging nicht, er hatte mich ans Bett gefesselt. Als ich mich umschaute, sah ich das er neben mir lag und schlief. Ich mußte kotzen und gleichzeitig wurde es zwischen meinen Beinen feucht. Von meinem Würgen erwachte er. Er drehte sich zu mir um und kuschelte sich ganz dicht an mich heran und dann spürte ich wieder wie es an meiner Muschi feucht wurde, er pisste mich einfach an. Ich wurde trotz meiner Übelkeit geil, aber er war noch nicht fertig, er legte sich so, daß sein Arsch meine Brüste berührten und dann spürte ich wie seine Scheiße zwischen meine Brüste quoll. Ich konnte nicht anders, aber ich wurde immer geiler. “Du mußt mich ficken“ keuchte ich ihm in Ohr. „Jetzt nicht, schlaf noch ein bißchen“ Tatsächlich schlief ich auch gleich wieder ein, bis ich durch ein Keuchen an meinem Ohr wieder wach wurde. Er lag auf mir und stieß mich mit allen Kräften und genau in dem Moment in dem ich die Augen aufschlug schoß er seine Ladung in mich hinein. Sofort schlief ich wieder ein bis zum nächsten Morgen. Beim gemeinsamen Frühstück fragte er „Darf ich dir noch eine andere Phantasie erzählen“ Ich war sofort Feuer und Flamme „Klar“ „ich möchte gerne mit einer Frau schlafen wenn sie ihre Tage hat, sie darf keinen Slip tragen, die Schnüre ihres Tampons hängen aus ihrer Muschi.

Offline Lucky551

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Re: Lilly
« Antwort #323 am: November 21, 2007, 09:11:12 »
die Geschichte kriegt eine Wendung, die nicht mehr mein Ding ist.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #324 am: November 21, 2007, 09:24:52 »
Tja, wie Andreas schon schrieb:

oh dark ich habe hier einträge die werde ich zensieren müssen

So wie ich es sehe, hat der Gute seine Geschichte eben nicht zensiert  w_o.;f

Ich finde die Fortsetzung auch mehr als heftig, wäre echt nicht mein Ding, aber es ist für mich OK, da es in meinen Augen in das Gesamtbild der Storie passt.

Freue mich somit trotzdem auf die Fortsetzung  uzt.h

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Dark
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #325 am: November 21, 2007, 09:30:30 »
... soll ich doch lieber zensieren

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #326 am: November 21, 2007, 09:49:29 »
... soll ich doch lieber zensieren

In meinen Augen ein ganz klares NEIN!!!

Deine Geschichte ist heftig und das wissen wir nicht erst nach dem letzten Teil.

Somit würde ich mich freuen, wenn Du einfach so weiter postest, wie die Geschichte auch wirklich verlief. Wem es nicht gefällt, der braucht diesen Treat ja nicht weiter besuchen.

Hier im Forum werden diverse Texte und Bilder gepostet, die nicht dem allgemeinen Geschmack entsprechen. Jeder User hat aber auch die Freiheit Beiträge, die ihm nicht gefallen, zu ignorieren, seinen negativen Kommentar abzugeben oder gewisse Treats einfach zu ignorieren.

Also meine Bitte an Dich: Mach weiter OHNE jede Zensur!

Greets
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Re: Lilly
« Antwort #327 am: November 21, 2007, 20:32:30 »
so sehe ich das auch
lg Harry
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Re: Lilly
« Antwort #328 am: November 21, 2007, 22:00:34 »
Ja klar, schreib einfach weiter. Lass alles raus, wir lesen mit!  -.,_

Liebe Grüße
Wolfgang

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #329 am: November 25, 2007, 14:45:20 »
Nachdem der Wecker mich geweckt hatte überlegte ich was ich anziehen sollte. Es sollte etwas einfaches und biederes sein. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und nach langem Suchen fand ich einen langen Rock und eine weiße Bluse. Um meinem biederen Aussehen Nachdruck zu verleihen mußte ich aber auch noch Strümpfe und BH und Hemdchen anziehen. Ich entschied mich für einen weißen BH und ein weißes Trägerhemdchen. Unter den Rock zog ich ein Paar Strapse an, die Gefahr, daß dies jemand vorher erkennen würde war sehr gering. Dann ging ich los und stand um acht Uhr vor seiner Tür. Im Flur hörte ich schon Stimmengewirr. Er kam mir entgegen und führte mich ohne Umarmung gleich in das Wohnzimmer. „Darf ich euch eine alte Liebe von mir vorstellen“ Die vier anderen standen höflich auf und schüttelten mir die Hände und er fragte „Was möchtest du trinken?“ „Was trinkt ihr denn“ fragte ich zurück. „Whisky-Cola“ „Das probiere ich auch, aber mache es nicht zu stark“ antwortete ich ihm. Er ging zu seiner Bar und kam wenige Sekunden später mit einem Glas zurück. Wir stießen zusammen an und prosteten uns zu. „Das schmeckt gut“ lobte ich ihn und trank das Glas in einem Zug leer. Ich merkte wie sich das warme entspannende Gefühl des Alkohols in mir breit machte. Er nahm mein Glas und fragte „Möchtest du noch eins“ „Ja aber nur ein Kleines“ Er nahm mein Glas, ging damit zur Bar und reichte es mir voll zurück. Ich nippte daran und stellte fest, daß jede Menge Whisky drin war, aber ich tat so als ob ich nichts merken würde. Er prostete mir wieder zu und ich nahm einen großen Schluck. Ich war sehr nervös und als ich das Glas an den Mund führte zitterten leicht meine Hände. Ich spürte aber auch wie der Whisky seine Wirkung tat. Er erzählte seinen Freunden, daß ich seine Jugendliebe war. Das er mich früher begehrt hätte, wie nichts anderes auf der Welt, daß ich dann aber einen anderen Mann geheiratet hätte. Als er an diesem Punkt angekommen war trank ich gerade mein Glas leer. Diesmal fragte er nicht mehr, ob er mir nachschenken solle. Er nahm einfach mein Glas und füllte es wieder. Mir fiel auf, daß er und seine Freunde immer noch beim ersten Glas waren. „Wie geht es denn deinem Mann“ fragte er als er mir das dritte Glas auf den Tisch stellte, „seid ihr noch glücklich.“ Ich erzählte ihm, daß ich zwei Kinder hätte und immer noch glücklich verheiratet wäre. Und während ich erzählte trank ich das dritte Glas ebenfalls noch leer. Ich merkte, daß mir das Sprechen langsam etwas Mühe machte, aber er kümmerte sich nicht darum und schenkte mir das Vierte ein. „Ich wußte gar nicht, daß du mich früher so begehrt hast“ fragte ich ihn mit schwerer Zunge. „Ich hätte für einen Kuß von dir alles gegeben“ erwiderte er sanft und ich merkte, daß er damit sogar die Wahrheit sprach. Ich führte das Glas wieder an meine Lippen und nahm einen großen Schluck. „Warum hast du mir das denn nie gesagt“ wollte ich wissen. „Ich habe mich nie getraut“ antwortete er und legt dabei vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich trank das Glas leer. Ich merkte, daß ich jetzt wirklich betrunken war. Er stand auf und füllte nochmals nach und setzte sich dann ganz dicht neben mich und legte seinen Arm um meine Schultern. Ich beugte mich nach vorne, um noch einen Schluck zu nehmen und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte wie meine Glieder schwer wurden. Ich spürte wie seine Hand sich zärtlich auf meine Brust legte und sie sanft zu streicheln begann. Ich merkte, daß ich wirklich so schwer war, daß ich mich nicht, selbst wenn ich es gewollt hätte, dagegen wehren konnte. Er begann den obersten Knopf meiner Bluse zu öffnen und als ich keine Anstalten machte mich dagegen zu wehren knöpfte er alle auf. Ich warf einen Blick auf seine Freunde und meinte eine gewisse Erregung in ihren Augen zu erkennen. Ich beschloß völlig passiv zu bleiben so als ob ich nichts merken würde, was zwar irgendwie tatsächlich stimmte, aber gleichzeitig wurde ich zusehends geil. Er schob mir die Bluse über die Schultern und schob seine Hand hinter mein Trägerhemdchen und schob die Träger ebenfalls über meine Schultern. Ich kuschelte mich fest an ihn als er versuchte meinen BH auf dem Rücken auszuhaken. Als es ihm gelang zog er mir den BH aus und als er meine nackte Brust mit seinen Händen berührte, spürte ich wie geil ich war. Ich trank das Glas, welches ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf einen Zug leer und stellte es auf den Tisch zurück. Als ich mich wieder zurück lehnen wollte nahm er mich in seine Arme und ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ich lag halb auf der Seite und er nutzte die Position um mit einer Hand über meinen Po zu streicheln um dann langsam meinen Rock hochzuschieben. Ich spürte wie seine Hand auf meinen Schenkeln immer höher glitt und dann meine nackten Pobacken berührten. Plötzlich spürte ich, daß ich dringend aufs Klo mußte, Ich löste mich von seinem Mund und sagt wohl mit lauter aber lallender Stimme „Du ich muß mal“ und bei diesen Worten versuchte ich mich von ihm zu lösen, aber er hielt mich fest in seinen Armen und sagte ebenfalls mit lauter Stimme „Laß es doch einfach laufen“ Bei diesen Worten packte mich eine Welle der Erregung. „Aber ich kann doch nicht einfach so pinkeln, da kann mir ja jeder zugucken“ Er schob meinen Rock wieder herunter und sagte „So jetzt sieht es niemand“ Ich kicherte. Er streichelte mir übers Haar „Entspann dich einfach“ sagte er und küßte mich. Meine Lippen hingen an seinem Mund, als ich spürte wie mein Rock naß wurde. Er schob den nassen Rock wieder über meinen nackten Po und ich merkte daß er irgendwie eine Handbewegung machte, aber dann spürte ich wieder seine Hand, wie sie mir zwischen die Beine griff. Dann zog er meinen Schenkel ganz fest an sich und ich spürte einen Schwanz an meiner Muschi, der versuchte in mich einzudringen. Ich besann mich kurz auf meine Rolle und keuchte „Nein nicht das“ „Sei ganz ruhig“ flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte wie er den Schwanz seines Freundes in meine Muschi dirigierte. Nochmals versuchte ich es „Nein nicht“ aber es war schon zu spät. Der fremde Schwanz glitt in meine Muschi. Einer der Freunde begann mich zu ficken, aber als er meine Protest hörte zog er seinen Schwanz wieder zurück. „Nein, nicht aufhören, fick mich weiter“ keuchte ich mit schwerer Zunge. Sofort drang er wieder in mich ein. Ich suchte seinen Mund und jetzt schob ich gierig meine Zunge in seinen Mund. Ich spürte den Mund des Freundes an meinem Hals und seine Hände an meinen Brüsten und ich keuchte, trotz des Whiskys vor Geilheit. Aber ich konnte nicht kommen, der Whisky hatte mir den Kopf vernebelt. Ich spürte wie es warm in meiner Muschi wurde, er hatte seinen Samen abgespritzt.

 



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