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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 251554 mal)  Share 

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Andreas8554

  • Gast
Lilly
« am: Mai 01, 2006, 08:18:34 »
Hallo,

seit zwei Monaten ist mein Leben durcheinander. Es fing alles damit an, daß wir eines Abends ganz locker über Affairen plauderten. Ihr müßt noch wissen, daß meine Lilly dreizehn Jahre jünger ist als ich und ich in letzter Zeit einige Anlaufschwierigkeiten habe. Außerdem hatte ich festgestellt das sie sich mit unserem Nachbarn sehr gut versteht. Vielleicht war das auch der Hintergrund, daß dieses Gespräch überhaupt auf so einen Punkt kam. Und so sagte ich, daß ich manchmal das Gefühl hätte, daß sie eine Affaire mit Tom hätte. Na ja und mit dieser Frage änderte sich alles. Lilly schaute mich einen Moment lang an und fragte dann zurück „Was wäre wenn“ Ich schaute sie etwas irritiert an, „Heißt das, daß du seine Geliebte bist“ Sie nickte ganz langsam. Es durchfuhr mich wie ein Schock, ich starrte sie fassungslos an und fragte „Hast du mit ihm geschlafen“ Aber sie antwortete nur „Frag mich nicht“ Aber ich konnte nicht aufhören nachzubohren und so erzählte sie mir die Geschichte

„Es begann am 2. Februar, ich wollte den Polo zur Werkstatt fahren, du weißt schon wegen der defekten Windschutzscheibe als er zufällig morgens anrief und mich fragte was ich heute vorhätte. Als ich es ihm erklärt hatte schlug er vor mich an der Werkstatt abzuholen. Als ich zu ihm ins Auto stieg war mir klar, dass es kein normales Einsteigen sein konnte, er schaute mich an und fragte „Jetzt passiert es wohl“ Als ich nickte schlang er seine Arme um mich und ich küßte ihn gierig, Andreas es war der geilste und schönste Kuß seit langer Zeit, seine Hände streichelten über meine Brüste als er vorschlug etwas weiter weg zu fahren. Er fuhr zu einem kleinen Waldparkplatz und kaum hatte er den Motor ausgeschaltet klebten unsere Lippen wieder zusammen. Ich konnte nicht anders, es war wie ein magischer Sog, meine Hände verschwanden hinter seiner Hose und ich umklammerte seinen steifen Schwanz. Ohne meinen Mund von seinen Lippen zu lassen öffnete ich die Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen bis er in meine Hand spritzte."

Ich war von dieser Beichte unglaublich geschockt, aber ich war nicht sauer, ganz im Gegenteil, ich stellte fest wie mich der Gedanke, daß meine Frau mit einem anderen schläft erregte.

lg
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

zuschnellspritzer

  • Gast
Lilly
« Antwort #1 am: Mai 01, 2006, 10:13:17 »
Mich erregt diese Beichte auch :-)

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #2 am: Mai 01, 2006, 16:06:06 »
na ja die Geschichte fängt ja damit erst an, ich bin mir nur nicht sicher ob ich das überhaupt weitererzählen soll

lg

Schleimschieber

  • Gast
Lilly
« Antwort #3 am: Mai 01, 2006, 17:41:10 »
Freue mich auf die Fortsetzung deiner Geschichte und viel Spaß für deine Frau am Nachbarn. Es gibt nichts schöneres, wenn sie mal zum Salzausleihen rübergeht und befeuchtet wieder kommt.
Gruß Schleimschieber

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #4 am: Mai 02, 2006, 06:32:20 »
.... ich hatte darauf einen schlimmen Tag, ich war  verletzt und gedmütigt aber da war es immer wieder das Gefühl Lust zu haben. Auf alle Fälle bohrte ich am Abend weiter, ich wollte alles von ihr wissen. Zögernd begann sie zu erzählen "Am nächsten Tag trafen wir uns im Park, es war ein Spaziergang, den ich nie vergessen werde. Ich trug meinen schwarzen Rock, den ich extra für ihn angezogen hatte, wir blieben alle paar Meter stehen um uns zu knutschen und als wir einmal mitten auf dem Weg standen fuhr er mit seiner Hand unter meinen Rock und streichelte meine Muschi und es war mir egal ob jemand kam oder nicht, ich wollte nur seine Hand auf meiner Muschi spüren. Seine Hand verschwand hinter meiner Strumpfhose und seine Finger verschwanden in meiner Muschi, ich fühlte mich wie im siebten Himmel und dabei erzählte er mir, daß er mich jetzt am liebsten ficken würde und das am liebsten in meinen Arsch." Als sie das sagte durchfuhr mich ein Schmerz, ich stürzte von meinem Tron, mir hatte sie nie erlaubt sie in den Arsch zu ficken und jetzt sprach sie davon als ob es was total schönes sei, aber sie erzählte weiter " Ich hing mitten auf dem Weg an seinen Lippen und er fickte mich mit seinen Fingern. Sei mir nicht böse aber ich hätte viel lieber seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt. Ich zog ihn etwas zur Seite und kniete mich vor ihn hin, ich hatte die unbändige Lust seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, es war eine unbändige Sehnsucht, die ein bißchen gestillt wurde als ich den salzigen Geschmack auf meiner Zunge spürte, ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben eine solche Befriedigung beim Blasen erlebt wie in diesem Moment als ich Toms Schwanz mitten auf dem Weg im Mund hatte, ich war gierig nach ihm. Ich spürte wie es ihm kam, ich wollte sein Zeug in meinem Mund haben und dann spritzte er los, es war so viel, aber ich ließ seinen Schwanz nicht los ich behielt ihn, bis er alles in meinen Mund gespritzt hatte und ich glaube ich habe das erstem Mal in meinem Leben alles geschluckt." Das war der zweite Schlag für mein Selbstbewußtsein, hier war auf einmal ein Mann, der alles durfte. Dinge, die sie mir neimals erlaubte waren auf einmal wichtig und schön. Der Gedanke, daß ein fremder Mann in ihren Mund gespritzt hatte, erregte mich aber so sehr, daß mein Schwanz wirklich begann hart zu werden, ich spürte wie sehr ich Lilly begehrte, aber sie spürte es nicht. Ich war alleine mit meiner Lust und meiner Erregung ....

wenn ihr was wissen wollt oder euch die Geschichte weiter interessiert würde ich mich freuen wenn ihr mir schreibt.

lg

dancer

  • Gast
Lilly
« Antwort #5 am: Mai 02, 2006, 10:56:22 »
Hallo Andreas8554, ich glaube, du solltest deine Geschichte weitererzählen und auch ein paar Bilder von deiner heißen Frau mit einstelen.

binne

  • Gast
Lilly
« Antwort #6 am: Mai 02, 2006, 16:13:00 »
Erzähl bitte weiter

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #7 am: Mai 03, 2006, 06:36:54 »
.... die nächsten Tage war ich nicht mehr ich selbst, der Schmerz der Demütigung und der Gedanke, daß sie jetzt mit ihm irgendwo war, machten mich wild vor Eifersucht, der Gedanke, daß sie jetzt seinen harten und festen Schwanz umklammerte und der Gedanke das ich ihr das nicht mehr bieten konnte, machte mich traurig,  aber da war auch dieses Gefühl der Erregung, tief in mir war ich erregt wie schon lange nicht mehr. Erst wollte ich es nicht wahr nehmen, aber ich ertappte mich dabei, wie ich mich nach dem Abend sehnte an dem sie mir von ihrem Tag erzählte, wo sie sich getroffen hatten und wie er in ihrem Mund oder in ihrer Hand gekommen ist. Eines abends war ich neugierig und nahm all meinen Mut zusammen und fragte wie warum sie eigentlich nicht miteinander schliefen. Glaubt mir die Frage kostete mich totale Überwindung, aber mein Körper bedankte sich mit einer Welle der Erregung, sie schaute etwas traurig aber dann antwortete sie "Wir haben uns oft getroffen und er hat mir viel von sich und  dem was er mag erzählt. Bei unseren Telefongesprächen hat er mich dermaßen angemacht, daß ich mich selbst befriedigt habe. Unsere Treffen waren  aber immer nur ganz kurz. Ich wollte immer daß er mit mir schläft, ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte, daß er die Phantasien, die er mir am Telefon erzählt hat mit mir umsetzt, ich wollte, daß er mich in den Hintern fickt, daß er mir seinen Samen in die Muschi spritzt. Aber er hat sich bis jetzt leider nicht darauf eingelassen." "und ihr habt noch nicht zusammen geschlafen"fragte ich nach und war etwas erleichtert, weil ja anscheinend doch alles nicht so weit ging, aber der Schock kam sofort. Sie griff meine Hand und schaute mich fest an "Nein bisher nicht, aber wir haben uns für morgen früh verabredet, er kommt hierher, wenn du weg bist" und mit zitternder Stimme fragte ich nach "und dann wollt ihr miteinander schlafen?" Sie schaute mich wieder fest an und hielt weiter meine Hand "Ich will es, ich brauche so dringend einen richtigen Mann, daß ich alles daran setzen werde ihn zu verführen" Diese Aussage machte mich wahnsinnig vor Erregung, es kam so plötzlich das es mich total überraschte. Zum ersten Mal gestand ich ihr das es mich erregte, wenn sie so was sagen würde und bat sie mich zu befriedigen. Aber sie lehnte ab mit der Begründung das sie das jetzt nicht könnte, aber sie sagte mir das sie mich sehr lieben würde. Ich wußte wirklich nicht was ich denken sollte die Erregung die Demütigung rasende Eifersucht die auf einmal wirkende totale Nähe zu Lilly, ich fragte sie ob ich mich selbst befriedigen dürfe während sie dabei ist. Und so wichste ich mich unter ihren Augen bis mein halbsteifer Schwanz sich entlud .....

FFMann

  • Gast
Lilly
« Antwort #8 am: Mai 03, 2006, 08:15:59 »
Hi Andreas,
das macht wirklich neugierig auf mehr von Deiner Geschichte. Es macht Spaß Dir "zuzuhören". Erzähle weiter ...
Ich lausche Dir und geniesse die Gedanken, die dabei entstehen.

Von Frankfurter zu Frankfurter
Weiter so!

FFMann

zuschnellspritzer

  • Gast
Lilly
« Antwort #9 am: Mai 03, 2006, 09:19:46 »
Diese Frau ist brutal ehrlich.

meikel

  • Gast
Lilly
« Antwort #10 am: Mai 03, 2006, 11:02:32 »
Hi Andreas,

eine sehr aufregende Geschichte ! Bitte weiter erzählen !!!

meikel

Dirk

  • Gast
Lilly
« Antwort #11 am: Mai 04, 2006, 00:09:28 »
Du hast eine Traumfrau!!! Ich wünschte es würde immer so einfach sein ;-)

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #12 am: Mai 04, 2006, 07:56:46 »
... die kommende Nacht schlief ich sehr unruhig, na ja war ja auch kein Wunder, am nächsten Morgen war ich furchtbar erregt, ich streckte meine Hand nach Lilly aus und ich spürte ihren weichen zarten Körper, sie wehrte sich nicht und ich wurde ien wenig mutiger und meine Hände suchten ihre Brüste "Bist du erregt" fragte sie mich, ich konnte nur leicht nicken, aber sie verstand es auch so, sie kuschelte sich eng an mich und das erste Mal seit vielen Tagen küßte sie mich zärtlich und fragte "willst du das wirklich alles wissen?" Ich konnte wieder nur nicken. Sie strich mir über die Haare, mied es aber meinen Schwanz zu berühren. Ich spürte ihre Lippen, sie flüsterte "ich freue mich auf nachher, ich freue mich darauf endlich wieder einen richtigen Mann zu spüren" Mein Selbswertgefühl rebellierte bei diesen Worten, aber in mir machte sich auch eine wahnsinnige Lust breit. Was geschah hier eigentlich. Ich schob meine Hand in Richtung ihrer Muschi, aber sie hielt sie fest "nein ich möchte das sie für Tom da ist" flüsterte sie sehr zärtlich. Wieder durchfuhr es mich schmerzhaft ob dieser Demütigung und gleichzeitig merkte ich wie ich mich ihr verbunden fühlte, ein Gefühl der Nähe machte sich in mir breit. Sie merkte es wohl auch, denn sie sagte "wenn du dich befriedigen willst, habe ich nichts dagegen" Fast sofort griff ich an meinen Schwanz und begann ihn zu drücken. Sie strich zärtlich über mein Gesicht und ermutigte mich es raus zu lassen. Ich kuschelte mich enger an sie heran, aber sie bat mich in die Bettdecke zu spritzen. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber die Demütigung, die ich bei diesen Worten empfand führten dazu das es mit kam und ich alles in die Bettdecke spritzte. Beim gemeinsamen Frühstück fragte ich sie dann "Wann kommt er denn?" "ich werde ihn gleich anrufen, wenn du aus dem Hause bist" "was willst du denn anziehen" fragte ich sie, sie streichelte wieder über mein Gesicht und fragte "Willst du noch dabei sein, wenn ich mich anziehe" ...

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #13 am: Mai 04, 2006, 22:18:23 »
... "aber du kannst nur zuschauen" fügte sie hinzu.ich konnte nur nicken "er hat mir mal gesagt das er auf enge kurze Stretchröcke steht, schau den habe ich mir gekauft, damit ich ihm gefalle" sie zog den Rock an und streifte noch ein knappes Trägerhemdchen über ihre nackten Brüste. Ihre schlanken Beine und ihre großen Brüste, Lilly hat 75D, die Vorstellung das sie dies alles für ihn tat, daß sie es für ihn tat, damit er mit ihr schlief, machte mich eifersüchtig, es schmerzte richtig, aber mein Schwanz rührte sich schon wieder, ich hätte sie so gerne berührte ihre Brüste in meiner Hand gehabt aber ..., ich erhob mich und verließ das Haus. Als ich im Auto um die Ecke gefahren war, stellte ich mir vor wie sie ihn jetzt anrufen würde. Die Gefühle übermannten mich, ich mußte an den Straßenrand fahren und vergrub meine Hände im Gesicht, es tat einfach zu weh. Er hatte nur darauf gewartet bis ich aus dem Haus war um meine Lilly zu ficken

dummibot

  • Gast
Lilly
« Antwort #14 am: Mai 05, 2006, 04:31:46 »
ich denke er wird deine kleine ordentlich ficken. sehe es doch einfach so, deine maus brauch mal endlich einen richtigen harten schwanz in ihre muschi. du muss ihr das schon zustehen. während du dir mit deinem kleinem und halbsteifem schwanz eins runter holst, wird deine maus von einem richtigen mann gefickt, wo sie vor lust stöhnt und schreit und ihm an bettelt, das er ihr richtig seinen schwanz rein rammt.

 



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