... nach diesem Erlebnis ließ sich Tom eine ganze Weile nichts von sich hören. Lilly war traurig und enttäuscht, als ich sie darauf ansprach sagte sie nur das er sich jetzt schon mehrere Tage nicht mehr gemeldet habe, ich schaute sie an und fragte "soll ich ihn anrufen?" sie umarmte mich und ich spürte ihre heiße Zunge in meinem Mund "Sowas würdest du tun?" Ich nickte und dabei spürte ich schon wieder wie mein Schwanz sich bewegte. "Machst du es gleich?" drängelte sie. Ich rief an und fragte ihn warum er sich nicht mehr meldete, er erzählte mir das er sich in Lilly verliebt habe und er es deswegen nicht mehr könnte, aber ich erklärte ihm das ich das sehr schön fände und ich es toll fände wenn er nochmal kommen würde, "ok ich will ja auch" gestand er "wann paßt es euch denn" "ich rede mit Lilly und rufe zurück" antwortete ich ihm. Ich ging zu Lilly und sagte „Tom wäre einverstanden“ „Wann kommt er denn“ fragte sie neugierig. “Ich wollte vorher mit dir reden, wann es dir paßt?“ Sie schwieg einen Moment und dann fragte sie „Mit oder ohne Gefahr“ Im ersten Moment wußte ich gar nicht was sie meinte, aber dann wurde mir klar, daß sie mich ernsthaft fragte, ob ich mit ihr das Risiko teilen würde, daß sie schwanger werden würde und dabei fiel mir auf, daß ich keine Ahnung hatte wann sie das letzte Mal ihre Tage hatte. Ich dachte einen Moment nach und ich spürte, daß ich das Risiko tragen würde und so antwortete ich „Sag wann es dir paßt“ Sie zögerte wieder einen Moment und dann antwortete sie „Mach einfach möglichst bald einen Termin aus“ Ich wußte nicht was sie dachte, aber ich wollte es nicht wissen, ich wollte es genau wie sie dem Zufall überlassen. Ich rief wieder Tom an „Wann kannst du denn“ fragte ich ihn „Heute abend oder nächste Woche“ „Dann am liebsten heute abend“ antwortete ich. „O.K. ich bin um neun Uhr da“ sie fragte gleich „Und hast du was erreicht“ Ich nickte, ich spürte das sie ihn immer noch liebte und das sie immer noch geil auf ihn war „Sag schon“ „Heute abend um 9 Uhr“ Ich sah wie sie leicht rot wurde, sie sagte aber kein Wort, ich sah ihr nur an wie aufgeregt sie war. Ich fragte nicht nach und sagte auch nichts. Sie ging nach oben und kam auch nicht mehr herunter. Erst als es klingelte und ich Tom hereingebeten hatte, hörte ich wie sie die Treppe herunterkam. Es haute mich fast um, sie war wunderschön. Ihre Lippen waren rot, sie hatte sich die Augen getuscht und die Augenbrauen nachgezogen, sie trug einen kurzen Pulli, der den Bauchnabel freiließ, Strümpfe und einen kurzen Rock. Ich sah an Toms Gesicht, daß sie ihm auch gefiel. Zu meinem Erstaunen ging sie direkt auf Tom zu und küßte ihn, ich sah wie ihre Zunge in seinen Mund eindrang, ich spürte wie ich eifersüchtig wurde, aber gleichzeitig genoß ich auch den Anblick und meine Eifersucht verschwand als Lilly Tom weiter anmachte „Wenn du mich wirklich ficken willst, dann schiebe deine Hände unter meinen Rock, damit Andreas sieht was ich darunter anhabe“ Tom küßte sie wieder und dabei schob er seine Hände unter den Rock meiner Lilly, er schob den Rock nach oben und ich sah, daß sie Strapse trug. Aber Lilly hatte keine Lust, sich hier im Flur verführen zu lassen. Sie ging nach oben in ihr Zimmer, Tom folgte ihr sofort und ich folgte den beiden nach. Als ich Lillys Zimmer betrat küßten sich die beiden leidenschaftlich. In der Ecke sah ich die Kiste mit unserem Spielzeug, die ich ihr einmal geschenkt hatte. Lilly löste sich von Tom und kam zu mir um mich zu küssen, dabei flüsterte sie mir ins Ohr so daß Tom es nicht hören konnte "Andreas ich habe meine fruchtbaren Tage“ sie kniete sich vor Tom sagte zu mir „Andreas wenn du wirklich willst daß Tom mich fickt wünsche ich mir, daß du ihn darum bittest und seine Hände nimmst und sie unter meinen Rock schiebst. Ich antwortete nicht direkt, mein Herz klopfte bis zum Hals, ich nahm die Kiste und holte die Augenbinde heraus und damit verband ich Lilly die Augen und dann bat ich Tom „Hilfst du mir sie zu fesseln“ Ich sah wie Toms Augen leuchteten. Er nahm zwei Fesseln aus dem Karton und band Lillys Beine fest zusammen und band sie am Bett fest, ich nahm ihre Arme und zog sie nach hinten und band sie am Lattenrost fest. Ich ahnte warum Tom ihre Beine zusammengebunden hatte. Ihr Rock bedeckte ihre Beine bis fast zu den Knien. Ich nahm seine Hände und schob sie unter Lillys Rock und dabei sagte ich „Bitte ficke meine Frau“ bei diesen Worten und unter Toms Hand, die sich unter dem Rock immer weiter nach oben schob stöhnte Lilly leise auf. Ich band Lilly wunderschöne Beine los. Tom drückte sie leicht auseinander, Lilly trug keinen Slip und ihre Muschi lag direkt in ihrem Blickfeld. Er legte die Fesseln in ihren Kniekehlen an und zog die Beine nach hinten um sie irgendwo festzubinden. Ich küßte Lilly und an ihrem Zungenspiel spürte ich wie erregt sie war. Tom begann ihre Muschi zu lecken. Ich schob den Pulli über ihre Brüste um sie mir anzuschauen. Ihre Zitzen standen steil nach oben. Es war so erregend. Plötzlich fragte Tom „Hilfst du mir, sie auf den Bauch zu drehen“ Ohne ein Wort zu sagen löste ich ihre Handfesseln. Lilly drehte sich sofort auf den Bauch und wir banden sie wieder fest, Tom achtete darauf, daß ihre Beine weit gespreizt waren. Er zog sich nackt aus, sein Schwanz war groß und fest. Lilly war vollkommen wehrlos. Er kniete sich zwischen ihre Beine und fragte sie „Willst du immer noch von mir gefickt werden?“ „Ja“ keuchte sie und sie ließ ihren Po kreisen, bis sie seinen Schwanz spürte. „Ja komm steck ihn rein, du mußt mich ficken“ keuchte sie außer sich vor Leidenschaft. Tom stieß sie sanft aber fest, Lilly wand sich unter seinen Stößen, bis Tom plötzlich abließ, sofort keuchte Lilly „Mach weiter“ Aber Tom ließ sich nicht darauf ein „Mach doch bitte weiter“ bettelte Lilly. Tom löst ihre Fesseln und drehte sie wieder auf den Rücken und sagte zu Lilly „Zieh dich aus“ es klang fast wie ein Befehl, aber Lilly zog willig ihren Pulli und ihren Rock aus. Als sie wieder auf dem Rücken lag bat er mich „Andreas kannst du ihre Arme ganz fest nach hinten ziehen, ich binde ihre Beine. Er ließ die Fesseln in der Kniekehle und zog ihre Beine auseinander soweit es ging und band sie fest. „Was willst du, sag es mir“ „Ich will deinen Schwanz, aber ich will, daß Andreas ihn in mich steckt“ Ich schaue zu Tom und als er nickt, nehme ich seinen Schwanz und führe ihn zu Lillys Muschi und lasse ihn hineinschlüpfen. Er fühlt sich schön an, ich wünsche mir fast, daß er in meinen Mund spritzt. Tom stützt sich mit beiden Händen auf Lillys Brüsten ab, sie drücken sich unter seinem Gewicht fest zusammen. Ich bin außer mir vor Geilheit und dann höre ich wie Lilly fast ekstatisch ruft „Komm Tom spritz mich“ Tom stößt fest zu und stöhnt „Du willst das ich in dich spritzte, sage es mir“ „Tom bitte spritze mich, bitte“ bettelt Lilly und dann sehe ich wie er in Lilly spritzt und der Samen wieder aus ihrer Muschi herausläuft...