Hallo,
leider hatte ich diese Woche wenig Zeit und konnte deshalb meine Berichte nicht fortsetzen. Dies will ich aber nun nachholen, denn einige warten ja schon gespannt darauf, wie der Tag weiter verlief.
Nachdem wir eine Weile so im Garten saßen, schlug unser Hausfreund vor, wir könnten ja noch irgendwo was trinken gehen. Wir waren für diesen Vorschlag, doch mir kam gleich eine gemeine Idee. "Ja," sagte ich zu meinem Mann, "du fährst schon mal nach hause und wir beide gehen zusammen aus." Alleine mit dem Hausfreund ausgehen kommt bei mir recht selten vor, doch an diesem Abend hatte ich gerade Lust dazu. Mein Mann stimmte zu und fuhr dann nach hause. Er vertraut mir halt 100%ig. Ich machte mich noch etwas frisch und unser Hausfreund und ich zogen los. Wir gingen in eine Bar und tranken etwas, ich Sekt, er Orangensaft, denn er musste ja noch Auto fahren. Dort trafen wir einen Bekannten von ihm, was mir zuerst etwas peinlich war, doch er stellte mich als eine nur gute Bekannte vor. Wir unterhielten uns gut und als der andere gegangen war, zogen auch wir los. Auf dem Weg nach hause, sagte unser Hausfreund plötzlich: "Eigentlich schade, dich jetzt sofort zu hause abzuliefern." Finde ich auch," sagte ich und er bog in den nächsten Waldweg ab. Nach etwa 200m hielt er an und machte den Motor aus. Er stieg aus um erst mal "was zu erledigen". Ich stieg auch aus und als er fertig war, griff ich ihm von hinten an den Schwanz. Er drehte sich herum und ich ging in die Knie und fing an seinen Schwanz zu blasen. Dies genoss er sichtlich. Nach einer Weile sagte er: "Komm, stütz dich mit den Händen am Auto ab!" Ich tat dies und zog mir meine Jeans und den Slip herunter. Auch er hatte seine Hose herunter gezogen. Langsam schob er mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi und fickte mich. Dabei griff er mit den Händen an meine Brüste und knetete sie. Nach einer Weile sagte er: "Eigentlich hat dein Arsch ja heute noch nichts bekommen." "Na dann los," erwiderte ich, "auf was wartest du noch?" Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi, feuchtete mein Poloch etwas an und schob ihn vorsichtig hinein. Als er drin war fing er an, erst langsam, dann immer schneller werdend meinen Arsch zu ficken. "Ja mach!" rief ich, "fick mich in den Arsch, fick mein Arschloch durch!" Er fickte mich mit schnellen, festen Stößen, so dass ich mich kaum noch am Auto festhalten konnte. Immer wieder rief ich: "Fick mich!" Es dauerte nicht lange und ich´kam zu einem wunderbaren Orgasmus. Ich hoffe es war niemand in der Nähe denn ich habe, wie er mir sagte, ziemlich laut geschriehen. Auch bei ihm dauerte es nicht lange und er kam. Sein Sperma spritzte er mir auf den Arsch. Anschließend wischte ich es mit einem Taschentuch ab, wir zogen uns wieder an und fuhren dann los. Zu hause angekommen verabschiedete sich unser Hausfreund und ich ging ins Haus, wo mein Mann auf mich wartete. "Na wie wars?" fragte er und ich antwortete: "Sehr gut!" Er kannte dieses lächeln, dass ich gerade hatte und so fragte er weiter: "Habt ihr gefickt?" "Klar," antwortete ich und er wollte natürlich alles genau wissen. "Ok, ich erzähle dir," antwortete ich, "aber du ziehst dich nackt aus, stellst dich vor mich und wichst dabei!" Mein Mann tat dies sofort, zog sich aus und stand wichsend vor mir, während ich ihm alle Einzelheiten erzählte. Dabei rauchte ich genüsslich eine Zigarette. Das machte ihn total an und er wichste wie wild. Ich reichte ihm ein Papiertuch und sagte: "Mach hier aber blos keine Sauerei! Spritz da drauf!" Es dauerte nicht lange und er kam und spritzte sein Sperma auf das Tuch. Wir tranken dann noch was und gingen bald zu Bett. Wir kuschelten uns aneinander und waren beide zufrieden mit dem vergangenem Tag. Er liebt mich so wie ich bin und ich ihn so wie er ist. Eben Cuckold und Cuckoldress.
So das wars wieder mal. Ich hoffe euch gefällt mein Bericht, sowie das Foto und würde mich über Kommentare sehr freuen. Allen noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Natascha