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Autor Thema: Es gibt immer mehrere Wege  (Gelesen 44588 mal)  Share 

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Offline Jürgen56000Topic starter

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Es gibt immer mehrere Wege
« am: Oktober 16, 2013, 14:48:04 »
Ich sage auch: ich habe diese "Story", ein Teil meines Lebens, begonnen auf einem anderen Forum zu posten; leider war mir ein Fehler unterlaufen und man regte sich darüber auf ... hoffentlich ist das hier etwas gnädiger.

Die Ehe ist in einem laufenden Wandel begriffen. Eine Ehe, die ständig dasselbe bietet hat große Chancen, eines Tages beendet zu werden. Aber es gibt die unterschiedlichsten Wege. Die Grundeinstellungen der Beteiligten ist entscheidend für den richtigen Weg.

Ich schicke vorweg:
Die Ehe ist in einem laufenden Wandel begriffen. Eine Ehe, die ständig dasselbe bietet hat große Chancen, eines Tages beendet zu werden. Aber es gibt die unterschiedlichsten Wege. Die Grundeinstellungen der Beteiligten ist entscheidend für den richtigen Weg.

Was hier geschildert wird, ist z.T. ein Teil unseres Lebens.

4 Abschnitte gibt es:

1. Unsere ersten Jahre
2. Das Schicksal ist unerbittlich
3. Auf des Messers Schneide
4. Ein neues Eheleben

Mancher mag diese "Story" langweilig finden. Ich selber habe Freude daran, Kleinigkeiten des Lebens zu empfinden.

1. Unsere ersten Jahre
Wir trafen uns in einem Club. Es war ein schummriger Abend. Eine Band spielte und man tanzte – wir auch. Warum ich sie zum Tanz aufforderte, ich weiß es nicht wirklich. Ihr offenes und fröhliches Gesicht sagte mir, die ist dem Leben zugetan. Ich war ein lausiger Tänzer. Schön war, wenn es langsam wurde, dann fiel nicht auf, dass ich nichts mit Tanzen am Hut hatte. Ich merkte, sie hatte eine kleine Brust, die sich an mich drückte. Ich spürte den BH, dieses überaus hässliche Kleidungsstück mit den martialischen Metallbügeln, die immer seitlich ins Fleisch drangen und dort hässliche rote Druckstellen verursachten. Und sie war auch nicht so zurückhaltend, dass ich ihren Venushügel auf meinem Oberschenkel spürte; sie drückte ihn anbietend und einladend und ich konnte nicht anders als diese Einladung zu erwidern. Sie rieb ihre Möse an meinem Bein! „Ein geiles Luder“, dachte ich und fühlte mich gut aufgehoben.

Der erste Abend verging ohne tiefe Intimitäten. Ich war ja wohl erzogen und brachte sie, deren Namen ich nun kannte, Christine, nach Hause. An den Folgetagen erfuhr ich mehr über sie: sie war in der Lehre, Orthopädie, hatte einen Bruder, war 20 Jahre alt und hatte bereits eine größere Anzahl intime Freundschaften gehabt. Freimütig sagte sie, Sex macht ihr Spaß, sie braucht Sex zum fröhlichen Leben. Bisher war sie noch nicht viel in Europa herumgekommen, das Geld hatte nie gereicht. Die Eltern führten keine besonders glückliche Ehe; sie tranken recht viel und wurden dabei auch vor den Kindern recht ausfallend. Nicht unbedingt eine Ehe, die als Vorbild für die Kinder genannt werden konnte. Christine erzählte, dass die Eltern sogar Sex machten, wenn die Kinder dabei waren, kein Wunder in der Zweizimmerwohnung. Das war Aufklärung einer besonderen Art. Dadurch hätte sie aber auch erfahren, wie sie mir sagte, dass Sex etwas total Natürliches sei, was man durchaus täglich brauchen könne.

Zunächst begannen wir Wochenenden gemeinsam zu planen. Christine fand es toll, dass ich ein Auto hatte und dadurch mal eben auch in andere Städte fahren konnte. So konnten wir Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München erkunden. Mit den täglichen Gemeinsamkeiten wuchs eine wirklich inhaltsreiche Beziehungsbasis und die Überzeugung, dass wir fast ähnlich an Dingen unserer Umgebung interessiert waren.

Es blieb natürlich nicht nur Theorie, dass Christine Sex zum täglichen Wohlbefinden brauchte. Es war ein Erlebnis mit ihr „Liebe zu machen“, wie sie sich damals ausdrückte. Noch nie hatte ich eine so offensive Frau im Bett. Für Christine, sie sagte es mir während eines Streits, da sagt man immer locker Unbedachtheiten, war ich nicht der Bombenliebhaber: mein Kleiner wurde oft von ihr gar nicht richtig gespürt, was auch daran lag, dass Christine ungeheuer feucht war – sie lief fast aus. Insbesondere lag es daran, dass sie nicht wenig weit „unten“ war. Nach dem Streit sagte mir Christine, dass es ihr leid tat, das gesagt zu haben, ihre Liebe zu mir sei so stark, dass sie darüber hinweg sah.

Beruflich ging es bei mir auch langsam aufwärts. Ich bekam einen Anstellungsvertrag als Konstrukteur für Holzmaschinen und ich spezialisierte mich darauf, Spanplatten- Anlagen zu entwickeln. Mein Arbeitgeber machte eines Tages einen Test, ich sollte zu einem Kunden fahren, der mit seiner Spanplatten- Anlage unzufrieden war. „Vielleicht stimmt etwas nicht mit der Maschineneinstellung oder den Anlagenparametern?“ Die Aufgabe war klar. Der Einsatzort Süd- Baden-Württemberg, fast am Bodensee. Zwischen unserem Heimatort Kassel und dort eine verdammt lange Strecke. Ich war fast eine Woche dort beschäftigt. Alles lief bestens und die Chemie zwischen den Kunden und mir war auch sehr gut. Der Kunde hatte das Problem, dass einige Druck- und Temperatureinstellungen nicht richtig waren und als wir die Endabnahme machten, war er mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Als ich nach meiner ersten Auswärtstätigkeit nach Hause kam, wurde ich von Christine, mit der ich ja inzwischen schon mehr als 4 Monate zusammen war, freudig erwartet. Christine wollte vor allem wissen, ob die Sekretärin, sie vermutete, es muss eine Sekretärin da sein, attraktiv war. Ich spürte so etwas wie Eifersucht. Und dann haben wir einfach nur wie die Wilden gefickt – anders kann man es nicht bezeichnen. Christine war ausgehungert: „So lange kannst du mich nicht allein lassen, ohne dass das Folgen hat!“ Wir lachten beide über den Ausspruch. Selbst morgens vor der Arbeit wollte Christine manchmal Sex.

Abends erzählte ich Christine, wie alles gelaufen ist und wie ich dem Kunden die Anlage einstellte – ich hatte den Eindruck, sie war wirklich brennend an Details interessiert, wahnsinnig brennend. Und dann sagte mir Christine, dass sie andere Internetseiten aufgesucht hatte. Seiten, Inhalte, die sie bisher noch nie gekannt hatte. „Welche denn?“ Und dann führte sie mir auf ihrem Laptop eine der Seiten vor: http://bfriends.brigitte.de/foren/erotik/. „Schau mal, da schreiben ganz normale Leute wie du und ich ihre Fragen zur Sexualität. Ist das nicht interessant?“ „Und was hast du während meiner Abwesenheit gemacht?“ Christine gestand mir, sie hätte sich täglich mehrmals … befriedigt. „Aber hier ist doch wirklich ein interessantes Thema: Gemeinsame Sexualität wiederbeleben; da schreibt eine Frau, ‚ In meinem Kopf kann ich mit jedem fremden Mann eine aufregende Sexualität erleben- mit meinem Mann nicht. Ich finde meinen Mann attraktiv, er ist sexy und zärtlich, meine Traumbesetzung’. Das fand ich interessant! Ich hab mir auch so einen künstlichen Schwanz gekauft. Damit hab ich es mir gemacht.“

Sofort sah ich die Verbindung zwischen ‚ kann ich mit jedem fremden Mann eine aufregende Sexualität erleben’ und dem künstlichen Schwanz und ich fragte Christine deshalb: „Hast du dir denn dabei vorgestellt, dass der künstliche Schwanz ein anderer Mann als ich bin?“ Christine druckste herum. „Nein, nicht direkt. Ich liebe doch nur dich!“ Erst später, viel später, wusste ich, dass ein solcher Liebessatz alles zukleisterte, ein jedes weiterführende Gespräch verhinderte. Und Christine setzte dem noch einen drauf: „Warum interessiert dich mein Jo nicht?“ „Wer ist Jo?“ „Das Teil, das ich mir gekauft hatte! Warum interessiert dich das nicht“, fast zickig gefragt. „Doch natürlich interessiert es mich, zeig mal!“ Christine holte aus ihrem Schrank eine Schachtel, öffnete die und es kam ein – zugegebenermaßen – prachtvoller und fast natürlich aussehender Schwanz hervor. „Pho, und den kriegst du bei dir … ich glaub es nicht“, meinte ich recht naiv (waren wir damals ja auch). Christine spuckte auf den Schwanz, schob ihr Höschen zur Seite und ließ Jo Zentimeter für Zentimeter ihre Feuchtigkeit spüren. „Siehst du, es geht gut! Es fühlt sich gut an! Und in diesen Seiten schreibt eine Eve ‚Wir kennen uns, seit wir Teenager sind und waren irgendwie lange auf der "Blümchen-Sex-Ebene" stehen geblieben. Manchmal hatte ich das Gefühl, wir wurden erwachsen, aber nicht unser Sexleben’, ob uns das auch passiert“, fragte Christine. Fast zwei Stunden sprachen wir über „Blümchen-Sex“ und ich hatte den Eindruck, dass in der Woche bei Christine viel mehr passiert war als bei mir. Fast ängstlich fragte ich Christine: „wir sind jetzt fünfeinhalb Monate zusammen. Wir leben hier in der Wohnung seit zwei Monaten. Und du sagst mir jetzt schon durch die Blume, dass dir was fehlt?“ „Jürgen, ich war immer ganz offen. Ich bin auch bei dir ganz offen und sage, was ich denke. Nimm das doch nicht als Bedrohung sondern als Chance!“

Die nächsten Monate vergingen, ohne dass wir jemals wieder das Thema angeschnitten hatten. Christine musste erkannt haben, dass ich vor dem Gespräch „Blümchen-Sex“ davon lief. Das war mir damals nicht bewusst, ich verdrängte dieses Thema, es gab es nie, es gab es niemals!

Christine hatte ihre Lehre abgeschlossen, sie war nun Medizinische Fachangestellte bei einem Orthopäden. Christine fühlte sich recht wohl in ihrem Beruf, die KollegInnen waren aufgeschlossen, die Stimmung war sehr gut, der Arzt recht burschikos. Alles lief auch bei Christine bestens. Wir verlobten uns. Wunderschön, Verlobungsreise nach Venedig. An der Rialtobrücke schworen wir uns nochmals lebenslange Liebe, lebenslanges Zusammenstehen, was immer kommen möge. Ich war stolz auf Christine bei unserer Verlobung: sie trug ein weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihren Brustansatz lieblich präsentierte, nicht zu viel, nicht zu wenig. Man konnte sehen, dass sie, wie wir Männer sagen, ‚ordentlich Holz vor der Hüttn’ hat. Ich kannte ja im Gegensatz zu allen anderen Hochzeitsgästen ihre geilen harten Nippel, ich wusste im Gegensatz zu allen anderen, dass sie eigentlich keinen BH brauchte. Noch in unserer Verlobungsnacht gestand mir Christine: „ich hatte zu unserer Verlobung kein Höschen an, hast du das gemerkt? Ich mag es, wenn es mir am Bein hinterherläuft! Ich liebe meine Geilheit!“ Ja, Christine war eine total geile Frau, meine Frau.

Fortsetzung, wenn gewünscht ...
Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
Mein Traum war realisiert gewesen: meine Frau S. und ihr Hausfreund W. wurden ein ( außereheliches ) Paar, wann immer ER wollte. Es war der Himmel auf Erden!

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #1 am: Oktober 16, 2013, 16:09:00 »
Ein hochinteressanter Anfang, Klasse geschrieben und ...jaaaaaaa, bitte mehr, bitte weiter!!!!

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Es gibt immer mehrere Wege - Unsere ersten Jahre ( Fortsetzung )
« Antwort #2 am: Oktober 17, 2013, 07:34:37 »
Wir führen weiterhin an Wochenenden in andere Städte. Wir konnten es uns ja auch leisten, weil wir beide insgesamt gut verdienten. Auch suchten wir nun nicht mehr nur Städte in Deutschland auf, sondern wir besuchten Amsterdam, Brüssel, Zürich und so weiter. Wir entdeckten auch eine gemeinsame Leidenschaft: wenn immer jemand Interessantes im Fernsehen boxte, so sahen wir das gemeinsam. Im Bett. Und anschließend wieder der gemeinsame „Kampf“ um die Lust, so empfand ich es bald, weil ich täglich zumindest einmal …

Christine war an der Stelle mehr, als ich vertragen konnte und wollte.

Monate vergingen, Monate wurden zu Jahren. Nach 3 Jahren entschlossen wir zu heiraten, wir passten ja mit unseren Interessen fast ideal zusammen. Ja, unsere Liebe war für uns beide spürbar. Wäre da nicht der verdammte Sex. Täglich! Manchmal mehrmals! Eines Tages sagte Christine zu mir:

„Du, eine Kollegin meinte so ganz heimlich zu mir ‚mein Mann hat Erektionsprobleme, deshalb funktioniert es meist nicht wirklich, was soll ich nur machen?’ Sagte sie wirklich. So was gibt es auch!“

„Na, manchmal ist das ja bei mir auch so!“
„Aber Gott sei Dank nur selten!“

„Ja, was würdest du denn machen, wenn es bei mir schlapp bleibt?“

„Jürgen, das habe ich mir auch schon mal vorgestellt, so im Kopfkino. Magst du, wenn mich andere Männer ansehen?“

„Ja, schon. Aber was hat das damit zu tun?“

„Viel, ich nehme wahr, dass ich als attraktive Frau von anderen Männern so angesehen werde, vielleicht sogar begehrt werde, wer weiß?“

„Ja, das kann ich mir vorstellen und wenn ich das mitkriege, dass andere Männer dich ansehen, dann bin  ich auch stolz, dass meine Frau für andere Männer attraktiv ist.“

„Hast du dir denn eigentlich mal vorgestellt, dass dann mehr kommt?“

„Wie meinst du das, Christine, dass dann mehr kommt?“

„Ich meine, bitte, nur so im Kopf, dass ich mit einem anderen Mann auch ficken kann! … auch ficken darf“, komisch, dieser Gesichtsausdruck, so herausfordernd, so eine Antwort auf die Frage suchend. Meinte sie das wirklich?

Meine Christine mit einem Fremden?! Wieso „meine“? War Christine in meiner Lebenswelt „gekauft“, war sie mein Besitz? Wieso diese Wünsche? Wieso diese Gelüste? Welche Christine war eigentlich meine Frau? Die, die bei ihrer Arztpraxis ihren Mann stand? Die, die sich täglich hingab und ihren Orgasmus brauchte? War meine Frau vielleicht nymphoman? Was ist das eigentlich, nymphoman?

Fragen über Fragen.

Ja, Christine hatte sich verändert. Ihre Worte waren „eindeutiger“, vielleicht sagt man dazu „vulgärer“. Ficken war das harmloseste Wort. Das letzte war vor ein paar Tagen:

„Fick mich endlich richtig durch, du Kleinschwanz!“ Peng, das saß! Warum „endlich“, war sie nicht zufrieden mit meinem Sex? Was war dran an ihrer Unzufriedenheit? Andere Paare sagten: „Anfänglich hatten wir noch Sex miteinander, aber dieser wurde bald immer weniger und verebbte schließlich ganz vor über einem Jahr“, ist das also nicht normal? Und was ist, wenn eine Frau sich beschwert:

„Mit Sex ist es auch schwierig: lange ergab sich einfach kein geeigneter Zeitpunkt. Wenn ich morgens am WE Lust hätte, schläft er noch. Anfangs bin ich dann oft zu ihm ins Bett gegangen, aber er war dann noch so müde und oft muffelig. Wir hatten also immer seltener Sex, zuletzt vielleicht noch alle 4 bis 6 Wochen. Und ich habs schon vermisst - letztlich hab ichs mir dann ja auch woanders geholt. Ihm scheint das weniger auszumachen. Außerdem finde ich auch, dass er nicht gut küsst.“

Christine hatte ja recht: die Mutter Natur hat mich nicht besonders ausgestattet, eher klein. Und Christine war eher sehr weit … und immer feucht. Was ich zur Anfangszeit wirklich geil fand, inzwischen wurde es zur Last, zu so einer Last, dass ich oft versagte. Hatte Christine vielleicht mit ihrem Satz „Fick mich endlich richtig durch, du Kleinschwanz!“ recht gehabt, hatte sie ihre tiefen Wünsche ausdrücken wollen?

Unsere Ehe war so geformt, dass, wenn immer jemand ein Thema besprechen wollte, man sich zusammensetzte und freimütig diskutierte. Klar, ich wollte es wissen!

„Was hast du damit gemeint, Christine, ‚Fick mich endlich richtig durch, du Kleinschwanz!’?“

„Das hab ich so nur gesagt!“

„Nein, das klang sehr ernst, also, warum sagst du das so?“

„Nein, wirklich, das war nur momentan!“

„Das glaub ich dir nicht!“

„Was, ‚das glaub ich dir nicht’, du zweifelst an dem, was ich sage?“

„Ja!“

„So weit es also schon, dass du mir nicht mehr glaubst?“

„Christine, grundsätzlich glaube ich dir schon, aber in dem Fall denke ich, du wolltest mich sicherlich nicht verletzen!“

„Nein, Jürgen, das wollte und will ich nicht. Aber sieh mal, meine Lust ist immer noch ungebrochen und du arbeitest viel und hast auch ein paar Probleme mit deinem Ständerchen! Es will nicht so, wie ich will und brauche.“

„Aber das wusstest du doch vor unserer Hochzeit. Du kanntest mich doch.“

„Aber zu dem Zeitpunkt konntest du besser … mich befriedigen.“

„Also gibst du zu, dass ich dich nicht befriedigen kann?“

„Nein, so nicht, aber ich brauch es intensiver, länger, öfters, spritzfreudiger! Ich wäre, entschuldige, dass ich das sage, gern eine kleine Ehenutte, wie ich in manchem Internetforum gelesen habe.“

„Ehenutte“, fragte ich total verzweifelt, „was sagst du da? Wie denkst du denn?“
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #3 am: Oktober 17, 2013, 08:41:15 »
 liebesbaerli
na, liest sich doch toll und vor allem interressiert uns, wie es weitergeht....lass uns an Eurem Werdegang teilhaben  h_h

bitte weitermachen

lg
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #4 am: Oktober 17, 2013, 12:15:55 »
eine tolle Geschichte bei der man sich nach der Fortsetzung sehnt d_g.

Offline lissy

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #5 am: Oktober 17, 2013, 13:11:53 »
...das kann was werden !

 grinsemaus grinsemaus grinsemaus
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Lass ihn zischen...nimm `nen Frischen!!

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #6 am: Oktober 18, 2013, 04:37:02 »
2. Das Schicksal ist unerbittlich

„Ich denke wie eine junge Frau, die von ihrem Mann nicht richtig beglückt wird. Du bist ein mieser Ficker.“

Und das sagte meine Frau zu mir! Fast war ich glücklich, wieder ein paar Tage beruflich zu einem Kunden fahren zu müssen, diesmal nach Hamburg. Ich war deshalb glücklich, weil ich über alles, was Christine sagte, nachdenken konnte. Ja, meine Frau hatte sich schon verändert! Schon allein, was sie alles sagte, wie sie das sagte. Was sollte ich nur machen? Penisverlängerung oder –vergrößerung? Abstrus, dachte ich und auf dem Hotelzimmer googelte ich danach. Nein, das war nichts für mich!

Ratlos kam ich nach Hause. Die Arbeit hatte doch länger als geplant gedauert. Weil ich inzwischen doch ziemlich aufgeschreckt war von meiner Ehe, war ich auch recht sensibel, wie meine Frau mir Sachen sagte. Ich spürte schon, dass die alte Herzlichkeit nicht da war. Und ich bekam sogar wenige Tage nach meiner Rückkehr ein E-Mail von meiner Frau:

Das fand ich – kannste mal sehen, wie weit andere Frauen in unserer Situation gehen: „Ich suche einen diskreten, sportlichen, attraktiven Mann für eine dauerhafte Affäre. Ich habe wenig Zeit und möchte diese für gelegentliche Treffen mit einem gebildeten Mann mit Intelligenz und Stil nutzen. Ich bin gebunden, berufstätig, habe Stil und bin versaut.“ Das, mein Lieber, trifft auf mich zu!“

So weit war Christine also schon, dass sie im Internet um Rat suchte. Und ich gebe zu, dass ich auch an ihren Rechner ging, um dort nachzusehen, was dort vielleicht passierte: hatte sie schon Kontakte gesucht? Ich wusste, dass man das nicht macht … aber meine Unruhe lies mir keine Wahl.

Und was ich entdeckte, war schockierend:

Hallo Christine,

wie geht es dir heute früh? Hast du unseren Abend gut überstanden? Hat dein Mann auch keinen Kontrollanruf gemacht?

Du weißt, ich stehe zu dir und akzeptiere, dass du verheiratet bist und bleiben willst.

Dein

Horst

Es handelte sich offensichtlich um einen Brief in der Datei mann.docx. Die Antwort, wenn es eine gab, war nicht gesichert. Was ich aber sah, dass diese Datei gerade einmal 3 Tage alt war. Vor also etwa 3 Tagen schrieb ein Horst meiner Frau „Du weißt, ich stehe zu dir und akzeptiere, dass du verheiratet bist und bleiben willst“, warum sagt jemand so etwas? Was sollte das „Hast du unseren Abend gut überstanden?“, warum „überstanden“? Was war da passiert? War Christine fremd gegangen? Wenn ja, dann könnten Spuren in ihrem Höschen sein. Also ging ich zum Wäschekorb … er war leer!!! Alle verräterischen Spuren vernichtet?!

Hatte sich meine Frau verliebt? Ist unsere Ehe am Ende? Offensichtlich muss es ja Intimitäten gegeben haben, sonst würde dieser Mensch nicht so was schreiben. Und sie haben sich unterhalten, ob Christine verheiratet bleiben will. Warum eine solche Frage?

Mein Herz begann zu rasen. Mein Kopf wurde heiß. Mein Bauch verkrampfte sich. Im Ohr hörte ich mein Herz: bum – bum – bum. Ich konnte meine Spannung ja auch nicht lösen, weil gerade heute meine Frau in der Sprechstunde den langen Tag hatte. Wie sollte ich reagieren, wenn Christine von der Arbeit kommt? Wie sollte ich anfangen? Ich war ratlos, konzeptlos. In mir wühlte die Eifersucht, gemischt mit einem Selbstvorwurf, dass ich nicht so ein toller Hecht bin. Ich druckte mir den Horst- Brief jedenfalls für mich aus.

Endlich kam sie nach Hause. Als Christine im Schlafzimmer war und sich umzog, fiel mir eine Möglichkeit ein: ich zerknüllte den Horst- Brief und legte ihn beiseite.

„Du, Christine, sag mal, heute wollte ich mit einem Papier etwas Schmutz aufnehmen und bin zu unserem Papierkorb und fand da einen Brief, den ein Horst einer Christine geschrieben hat.“

In dem Moment hörte ich, wie ein Kleiderbügel geräuschvoll zu Boden fiel.

„Ja … und, was hab ich damit zu tun?“

„Der Brief ist doch überschrieben mit Hallo Christine, also an dich adressiert“.

„Das muss ein Irrtum sein. Es gibt hunderte Christines mit ebenso vielen Horst!“

Klar, meine Frau wollte sich rausreden. Ich blieb hart. Wir setzten uns an den ungemütlichen Küchentisch. Ich blieb dabei: sie kannte Horst.

„Ja, verdammt, ich kenne Horst! Und nun? Willst du dich scheiden lassen?“

„Das ist doch momentan gar nicht die Frage! Ich stelle fest, dass Ihr beiden intim wart, dass er dich gut befriedigt, du aber unsere Ehe erhalten willst. Ist das richtig?“

„Woher willst du wissen, dass wir miteinander gefickt haben?“

„Welchen Grund gibt es, nach einem gut überstandenen Abend über Ehe oder nicht zu sprechen?“

Christine wurde sichtlich nervös.

„Ja, wenn du es genau wissen willst, wir waren im Bett. Hier. In unserem Ehebett. Ja, er ist sehr einfühlsam und fickt himmlisch. Er befriedigt mich, wie seit Jahren nicht mehr.“

Christine schaute mich bei dieser Erklärung ohne mit den Wimpern zu zucken an. Ich wusste nicht, was ich nun sagen sollte. Meine Befürchtungen hatten sich alle bestätigt. Alle?

„Liebst du ihn?“

„Wenn du es genau wissen willst, ja, wir lieben uns - auch.“

„Was heißt denn auch?“

„Jürgen, ich liebe dich, wie eine Ehefrau ihren Mann nur lieben kann!“

„Aber wie kannst du mir dann solche Schmerzen zufügen, indem du mit einem anderen Mann rummachst?“

„Lass uns doch mal vernünftig nachdenken: erstens, du sagst damit, dass du mich auch liebst. Das ist doch wunderbar. Zweitens, du weißt, dass ich sexuell unglücklich mit dir bin. Deine neun mal zwei Zentimeter, damit kannst du doch keine Frau wirklich befriedigen. Aber dennoch, du bist ein liebenswerter Ehemann und deshalb bleibe ich auch bei dieser Ehe.“

„Ja, ich weiß, sexuell bin ich da nicht besonders … ich weiß auch, dass wir oft darüber gestritten haben, dass ich dich nicht zufrieden mache.“
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #7 am: Oktober 18, 2013, 06:57:32 »
immer wieder geil zu lesen. Freu mich auf den nächsten teil
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #8 am: Oktober 18, 2013, 10:33:27 »
immer wieder geil zu lesen. Freu mich auf den nächsten teil

Ich hoffe, diese Story, wie gesagt Teil meines Lebens, zeigt nicht nur den nackten Sex sondern auch die inneren Verwerfungen in mir und in der Beziehung auf. In dem nächsten Teil kommt es gerade recht dicke. Aber das ist halt das Leben; es geht nicht nur immer geradeaus, wie es in manchen Sexgeschichten den Anschein hat.

Änderung: ich habe gerade mein Bild von meinem schlechtesten Stück eingestellt. Könnt Ihr nun verstehen, was meine Frau Christine leiden musste? Ich habe nun den Mut gefunden mich zu zeigen.
Es gefällt mir aber nicht, dass ich mich beim Eingang zu dieser Internetseite sofort groß sehe!
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« Letzte Änderung: Oktober 18, 2013, 11:00:33 von Jürgen56000 »
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #9 am: Oktober 18, 2013, 12:54:22 »


Ich hoffe, diese Story, wie gesagt Teil meines Lebens, zeigt nicht nur den nackten Sex sondern auch die inneren Verwerfungen in mir und in der Beziehung auf. In dem nächsten Teil kommt es gerade recht dicke. Aber das ist halt das Leben; es geht nicht nur immer geradeaus, wie es in manchen Sexgeschichten den Anschein hat.
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Sex ist nur eine Facette von cuckolding und wifesharing. Natürlich lesen die Meisten die anregenden Schilderungen der erotischen Aspekte am liebsten. Ist es aber nicht auch wichtig welche Beweggründe, welche Erlebnisse und Gedanken den Weg dahin breiten? ich lese das mit großem Interesse.
Zudem ist Cuckolding und wifesharing eher mit einem Weg zu vergleichen. Auf diesem Weg sind manchmal Zweifel, manchmal Bestätigung und manchmal vielleicht auch Bedenken. Dies alles gehört dazu und ist für viele auch Hilfe und Orientierung.
Es wäre falsch jeden Fremdfick einer Frau zu feiern ohne auch zu zeigen, dass es Situationen des Zweifels gibt.
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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #10 am: Oktober 18, 2013, 13:18:19 »
2. Das Schicksal ist unerbittlich ( Fortsetzung )

In Christine sah ich es aufblitzen.

„Und das will ich dir auch sagen, Jürgen, ich habe dir eben gesagt, dass ich dich liebe. Das mit deiner Unlust oder … du weißt schon … kannst du dich an den Abend erinnern, als du nicht konntest und ich geil im Bett lag und du mir dann sagtest, ‚stell dir vor, unser Nachbar, der junge Kerl, oben im Dachgeschoß, fickt dich’. Weiß du, was du mir damit angetan hast?“

„Nein, was denn, ich war auch geil … so im Kopf. Und eigentlich hoffte ich, es würde auch dich erfassen.“

„Ich habe gemerkt, was dich noch geil macht, du willst, dass ich mit anderen Männern rummache. Du weißt, dass ich das eigentlich nicht will. Ich liebe dich doch, aber weil ich dich liebe habe ich das Spiel mitgespielt. Ja, ich gebe zu, ich wurde auch geil davon. Und als du mir dann noch den Dildo reingeschoben hast, da war dieses Gefühl ganz nahe, dass ER mich fickt. Und in diesem Gefühl bin ich aufgegangen, ich begann es zu lieben. Wie viele Nächte habe ich mir das dann ausgemalt: er sollte es sein! Ich begann diese neue Geilheit zu genießen.“

„Ja, und warum machst du mir den Vorwurf, ‚ Weiß du, was du mir damit angetan hast’?“

„Jürgen, verstehst du Frauen? Ich habe aus Liebe zu dir mich auf ein gedankliches Spiel begeben. Dann hat es mich mitgerissen. Dann wurde es zu einer unbändigen Lust in mir. Dann brauchte ich nur noch das. Ich ärgere mich, dass du dafür so wenig Verständnis hast! Und dann ist aus der gedanklichen Lust die wirkliche geworden, die, die ich zwischen meinen Beinen spürte. Ich hab ihn geküsst, damit du es weißt.“ Christine wurde dabei immer lauter, aggressiver.

„Du bist ein kleiner mieser Ficker, der nur gern wixt mit deinem Nichts da unten. Der auf seine gut aussehende Frau stolz ist. Der sich in seinem Kopfkino aufgeilt, wenn er mitkriegt, dass andere Männer die Frau anerkennend betrachten. Der total weg ist, wenn er sich nur vorstellt, wie seine Frau in den Armen eines anderen Mannes glücklich wird. Ist es nicht so, Jürgen? Würdest du nicht liebend gern in mein Gesicht sehen, wenn ich voller inbrünstiger Lust schreie? Und wieder kriegst du das geile Gefühl, unbedingt dein mieses Zipfelchen anfassen zu müssen. Ist es nicht so, Jürgen?“

„Ja, du hast mit allem Recht! Das ist wohl mein Schicksal.“

„Ja, Jürgen, das ist es wirklich. In der Situation würde jede Frau nicht anders als ich handeln! Hast du eigentlich gespürt, dass ich den jungen Kerl wirklich verführte? Ich wollte seine Zärtlichkeit, seine Unschuld der Jugend, seine unberührte Haut. Ich wollte wieder wie ein Teenager knutschen, so blöd sich das anhört. Ich wollte es nicht nur im Kopf haben. Frauen sind da anders. Ich habe mich mit allen meinen Gefühlen auf ihn eingelassen. Ich habe begonnen ihn zu mögen. Diesen Jungen.“

„Nein, habt ihr miteinander … ohne mein Wissen?“

„Ja, ganz einfach ohne dich. Und das über 6 Monate dauerhaft. Du kriegst ja nicht einmal mit, wenn ich voller Geilheit rote Flecken im Gesicht habe oder er mit Knutschflecken auf den Hals setzte oder wenn meine Möse ausläuft. Weißt du eigentlich, dass das mit die schönsten Monate der letzten Jahre waren? Ich war begehrt … von ihm. Und seine Liebe und Lust spürte ich in jedem Moment, wo wir zusammen waren.“

„Hör auf, bitte. Das mit dem ist doch vorbei. Wie stellst du dir unser Leben in der Zukunft vor?“

„Klar ist das mit ihm vorbei, aber ich will dir nur mal klar machen, was in mir, deiner Frau, vorgeht. Ich werde Horst als Freund behalten! Ich will es so. Das ist eine Chance für uns. Verstehst du das?“

„Aber das heißt ja, dass du dich teilen muss!“

„Nein, meine Sexualität kann ich nicht teilen, weil ich mit dir keine habe! Verstehst du das? Was habe ich denn sexuell von Dir? Nichts, rein rag nichts. Und wenn wir mal miteinander gefickt haben, dann war bereits nach spätestens zwei Minuten Ende der Banane. Meinst du, das kann eine Frau aushalten? Dann bin ich gerad mal ein bisschen wuschig geworden und meine Lust schreit nach mehr … aber da kommt ja nichts!“

„Gibst du uns denn mal eine Chance, dass wir zu Dritt miteinander reden, damit ich etwas mehr Ruhe in mein Leben bekomme? Ich will schließlich wissen, wie es mit uns weitergeht.“

„Da will ich mal erst mit Horst reden! In den nächsten Tagen geb ich dir Bescheid.“

„Wann seht ihr euch denn wieder?“

„Morgen Abend werde ich später nach Hause kommen!“

Ich wollte es nun genau wissen.

„Wie, ihr wollt wieder miteinander …“
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Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
Mein Traum war realisiert gewesen: meine Frau S. und ihr Hausfreund W. wurden ein ( außereheliches ) Paar, wann immer ER wollte. Es war der Himmel auf Erden!

Möge meine heutige Frau (rothaarig) auch glücklich werden.

Therme Ludwigsfelde, mittwochs - sprich mich an

Offline bardolino

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #11 am: Oktober 18, 2013, 13:50:05 »
Die "Geschichte" ist fantastisch. Ich kann mir vorstellen, dass es für dich beim Erleben natürlich schon schmerzhafte Situationen gab.
Schließlich muss man sich mit so etwas erst mal auseinander setzen und alles im Kopf einordnen.
Da hat es der Leser leichter auch wenn der eine oder andere dabei Momente der eigenen Entwicklung wiedererkennt.
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Offline domcape

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #12 am: Oktober 18, 2013, 15:09:17 »
Das reale Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
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Domcape

Offline nylonliebhaber

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #13 am: Oktober 18, 2013, 17:32:18 »
Ich erkenne mich in Deiner Story selber wieder nur hat meine Frau mich noch nicht betrogen oder aber ich habe es noch nicht mitbekommen. Bei der langen Abwesendheit von mir (21) T am Stück eigentlich ein Wunder.
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Offline Colin

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« Antwort #14 am: Oktober 18, 2013, 20:40:29 »
hi Jürgen56000,
ich finde es ganz wunderbar, dass du genau so schreibst, wie du schreibst. Und das ist alles andere als langweilig. Wer in jedem Absatz einer story abspritzen will - muss eben anderes lesen.
Mich aber interessieren Emotionen: Welche Gefühle, Rückschläge, Zweifel, Höhen und Tiefen stehen hinter dem oft langen und schwierigen Weg zum Cuckold oder Wifesharer.
Schön, dass Du uns an Deinen Erfahrungen Teil haben lässt.
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