Meine Erinnerung schweifte ab wie es damals war und ich spürte wie es bei den Gedanken daran in meinem Käfig wieder eng wurde, ich wollte so gerne wichsen, ich war so geil.
Rüdiger besucht uns das erste Mal, seit Lilly sich im Urlaub hoffnungslos in ihn verliebt hat. Wir haben viel darüber gesprochen, ob es möglich ist ein Beziehung zu dritt zu führen. Ich weiß, daß Lilly ihn gerne berühren würde und als ich sie einmal fragte ob sie gerne mit ihm schlafen würde hatte sie das bejaht, aber ich hatte nie gesagt, ob ich das kann oder nicht. Ich habe Lilly gesagt, daß sie sich frei bewegen soll und das tun wonach ihr ist. Als Rüdiger endlich kommt, läuft sie ihm aufgeregt entgegen. Als wir einen Moment unbemerkt sind sagt sie "Als ich ihn umarmt habe hat sein Herz wild geklopft, er war genauso aufgeregt wie ich" Als wir dann abends zusammen sitzen, hält Lilly Rüdigers Hand, aber Rüdiger macht keine Anstalten sie auch zu halten. Ich fühle wie Lilly leidet, daß er ihre Zärtlichkeit nicht erwidert. Trotzdem knistert die Erotik im Zimmer. Ich halte es nicht mehr aus und beuge mich über Lilly, um sie zu küssen. Ich merke wie erregt sie ist, sie sieht fabelhaft aus. Sie lehnt ihren Kopf zurück und schaut Rüdiger sehnsüchtig an. Ein Blick dem ich nie hätte widerstehen können. Ich streichele ihre Brüste und fühle wie sie am ganzen Körper vibriert. Sie streckt ihre Hand nach Rüdiger aus, aber er ergreift sie nicht. Am liebsten würde ich jetzt vor Rüdigers Augen mit Lilly schlafen, aber das geht wohl nicht also kuschele ich mich an Lilly und wir reden über belangloses Zeug. Als es Zeit ist zu Bett zu gehen geht Rüdiger als erstes nach oben und dann Lilly. Ich denke mir, daß die Beiden etwas Zeit alleine brauchen und drücke mich noch etwas rum bevor ich nach oben gehe. Als ich dann endlich hoch gehe sehe ich die beiden eng umschlungen an der Badezimmertür stehen. Lilly hat nur ihr Höschen und eines von ihren wundervollen Trägershirts an, Rüdiger trägt nur seine Unterhose. Die beiden küssen sich. Ich bleibe still auf der Treppe stehen und schaue den beiden zu. Lilly versucht Rüdiger zu überreden mit ins Schlafzimmer zu kommen aber er will einfach nicht. Lilly wendet sich ab und geht ins Bett. Als ich zu ihr komme höre ich wie sie weint. Ich setze mich zu ihr und versuche sie zu trösten, aber sie ist verzweifelt "Ich habe seinen steifen Penis an meiner Muschi gespürt" gesteht sie mir. "Ich gehe zu ihm und versuche ihn noch mal zu überreden" sage ich zu Lilly. "Nein tue es nicht" flüstert sie, aber ich merke, daß es nicht ganz ernst gemeint ist. Ich gehe rüber zu Rüdiger ins Gäastezimmer und frage ihn "Möchtest du es dir nicht noch mal überlegen, ich möchte Lilly gerne glücklich sehen, ich sehne mich danach, daß du mitkommst, dir hat es doch auch gefallen, warum um Himmels Willen beherrscht du dich so, bitte komme mit" Aber Rüdiger bleibt stur. Als ich zurück komme schläft Lilly schon, aber am nächsten Morgen kuschelt sie sich eng an mich heran und ich merke, daß sie ihr Seidennachthemd angezogen hat. Ich spüre, daß sie traurig ist nichtsdestotrotz frage ich sie "Bist du traurig" Sie nickt. Ich frage weiter "Du möchtest gerne mir Rüdiger schlafen, nicht war" Sie nickt wieder und schmiegt sich noch enger an mich. Zärtlich streiche ich über ihren Po der nackt unter dem Seidenhemd hervorschaut, aber ich merke, daß ihre Gedanken bei Rüdiger und nicht bei mir sind und so frage ich weiter "Willst du nicht einfach zu ihm runter gehen, so wie du bist" Ich wundere mich über meine eigenen Worte, aber ich fühle, daß ich sie ernst meine. "Kannst du das" fragt Lilly. Ich nicke "Ja ich kann es" Sie schaut mich an und fragt "Würde es etwas zwischen uns ändern, wenn ich gehe" Ich überlege einen Moment und schüttele dann mit dem Kopf "Es ändert nichts zwischen uns beiden" und erklärend fügt sie hinzu "Ich will es einfach wissen, ich verspreche dir, daß ich nicht mit ihm schlafe" Sie ist so lieb, ich will, daß sie glücklich ist, ich nehme sie in meinte Arme "Lilly wenn er mit dir schlafen will und du es auch möchtest tue es, du mußt mir nicht versprechen, daß du nicht mit ihm schläfst" Sie nimmt mich in die Arme und steht auf "Ich gehe jetzt" sagt sie noch einmal. Sie sieht so süß aus in ihrem kurzen Seidennachthemd, so daß Rüdiger ein Idiot wäre ihr Angebot abzulehnen und ich flüstere ihr zu "Ich möchte, daß du mit ihm schläfst" Sie nickt und ich höre wie sie die Treppe hinuntergeht. Fünf Minuten später ist sie noch nicht wieder da. Ich bebe innerlich, es hat geklappt" Ich kann nicht anders, leise gehe ich die Treppe hinunter und lausche. Ich höre Lilly leise stöhnen. Ganz vorsichtig ”öffne ich die Küchentür und schaue um die Ecke ins Wohnzimmer. Rüdiger sitzt auf dem Sofa und Lilly kniet vor ihm, der dünne Träger ihres Hemdes ist über den Arm gerutscht und ihr nackter Busen schaut hervor und sie hält Rüdigers Gesicht an ihren Busen gedrückt. Rüdigers Hände haben ihr Nachthemd nach oben geschoben und streicheln über ihren Po. Gerade greift seine Hand zwischen ihre Beine und streichelt Lillys Muschi und genau in diesem Moment stöhnt sie wieder leise auf, gerade fragt Rüdiger "Weiß Andreas, daß du hier bist" "Ja" höre ich Lilly sagen "und er hat gesagt, wir sollen alles tun wozu wir Lust haben" "Meint er das wirklich ernst" will Rüdiger wissen. "Ja, ich glaube schon" antwortet ihm Lilly. Rüdiger schiebt ihr Hemd nach oben und zieht es aus, so daß Lilly jetzt nackt vor ihm kniet. Lilly zieht Rüdigers Slip aus und ich kann seinen großen erigierten Penis sehen. Lilly nimmt ihn zwischen ihre Hände und massiert ihn zärtlich, dann beugt sie sich nach vorne und nimmt ihn in ihren Mund und bewegt ihren Kopf rauf und runter. Dann schaut Lilly ihn von unten herauf an und fragt Rüdiger "Möchtest du mit mir schlafen" "Ja, aber was wird Andreas dazu sagen" "Er wird es verstehen, komm zu mir" flüstert Lilly. Rüdiger zieht sie zu sich herauf um sie zu küssen. „Kann ich denn einfach so mit dir schlafen? Andreas erzählte mal, daß du nicht mehr verhütest“ „Ich bekomme morgen meine Tage, ich möchte daß du in mir kommst“ Dann legt sich Lilly auf den Boden und ”öffnet ihre Beine weit für Rüdiger. Er kniet sich zwischen ihre weitgeöffneten Beine und Lilly nimmt seinen Penis und führt ihn zu ihrer Muschi. Rüdiger dringt ganz behutsam in sie ein und ich höre Lilly leise flüstern „Dich zu spüren, danach sehne ich mich seit unserem Urlaub“ ich fühle wie die Beiden diesen Moment genießen. Unter seinen sanften Stößen fängt Lilly wieder an leise zu stöhnen. Rüdiger streichelt zärlich ihre Brüste und ihre Lippen wollen nicht mehr voneinander lassen. Erst als Lilly und Rüdiger ihren Orgasmus haben gehe ich leise wieder nach oben und lege mich wieder in mein Bett. Zehn Minuten später kommt Lilly, sie hat wieder ihr Seidennachthemd angezogen. Leise kommt sie zu mir ins Bett und kuschelt sich an mich "Schläfst du" fragt sie, anstelle einer Antwort nehme ich sie in meine Arme, sie flüstert mir zu "Ich habe es getan, ich habe mit Rüdiger geschlafen" Ich drücke sie noch fester an mich und frage "Bist du glücklich" "Ja, es war ein so wundervolles Gefühl ihn in mir zu spüren. Ist es sehr schlimm für dich" "Ich habe euch zugeschaut" gestehe ich ihr. Jetzt drückt sie mich fest "Du hast alles gesehen, oh Andreas" Ich spüre wie ihr Körper vor Erregung zu zittern beginnt und gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Penis "Komm in mich, ich möchte, daß du auch mit mir schläfst" flüstert sie und führt meinen Penis zu ihrer noch nassen und überquellenden Muschi. Ich fühle wie mich ihre warme und noch nasse Muschi umschließt. Die Muschi, die noch wenige Minuten vorher einem anderen Mann Liebe und Geborgenheit gab und ich spüre wie es mich erregt, das ein anderer mit ihr geschlafen hat. Ich drücke ihren warmen Körper an mich und flüstere "Ich liebe dich"
Die Erinnerung an dieses Erlebnis war so stark, das es feucht in Lillys Slip wurde.