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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 256312 mal)  Share 

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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #195 am: Februar 15, 2007, 13:08:02 »
nuegierig bin, schreib recht bald weiter, bitte

 weil du nicht erkennen willst das dieser otto nicht zu euch passt denn er benutzt nur deine frau
 für seine bedürfnisse die er befriedigt und geht nicht auf euch beiden ein. ach lilli muss ich tadeln
 denn sie könnte auch liebevoller zu dir sein und dir sagen das sie dich liebt und nur dich nicht diesen
 otto. der lover muss zweitrangig bleiben in eurer beziehung. und das müsst ihr erkennen. auch deine lilli
so sehe ich das von meiner warte aus. aus meiner sicht gesehen, schiesst den lover in den wind
lg Harry
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #196 am: Februar 18, 2007, 08:29:36 »
Hallo Someone,

wow, dein Posting hat mich zu tiefst bewegt,  du hast mit vielem Recht was du geschrieben hast. Es stimmt schon das ich eine tiefe Sehnsucht nach Berührung und Zärtlichkeit habe und mir dies auch sehr stark von Lilly wünsche, sie mir diese aber nicht geben kann, warum auch immer. Lilly und ich hatten sehr glückliche Momente und ich gehe davon aus das wir auch noch sehr viele solcher Momente haben werden. Ist es nicht auch  Zuwendung, wenn sie mich daran teilhaben lässt wie glücklich sie mit einem anderen ist, wie sie es genießt geilen Sex zu haben, wie es sein könnte zwischen uns beiden, wenn ich richtig mit ihr schlafen könnte. Sie lässt mich an ihrer Leidenschaft teilhaben. Du hast Recht, ich bin sehr gespalten, die Demut, die ich aufbringen muß, und die Demütigung, die ich aushalten darf, erregen mich, weil ich zutiefst devot bin und mir dies eine tiefe innere Befriedigung verschafft, es bleibt auch die Sehnsucht nach Liebe und Berührung und daran lässt mich Lilly teilhaben, wenn sie in den Armen eines anderen Leidenschaft erfährt, die ich ihr nicht geben kann, aber so gerne möchte.
Was Otto anbelangt, ja ich bin eifersüchtig auf ihn, weil er Lilly gibt was ich ihr gerne geben würde. Ich habe sehr genossen, dass er mich gefickt hat, es hat mir gut getan und es war Berührung im Spiel, klingt vielleicht komisch, aber er hat sich meiner Person angenommen, auch wenn er mich nur benutzt hat, konnte ich ihm trotzdem etwas geben.
Lg Andreas

 

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #197 am: Februar 19, 2007, 07:52:24 »
... Ich war so verwirrt, dass ich mir zuerst einen Whisky einschenkte um erst mal meine Gefühle zu beruhigen. Es tat so gut das sie mir gesagt hatte, dass sie mich liebte, sie hatte damit soviel Zärtlichkeit herübergebracht, aber sie hatte mich nicht berührt, aber einen kurzen Moment lang hatte ich das Gefühl, dass sie es gerne getan hätte. Ich saß in der Küche und dachte nach, bis ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Ich sah Lillys Slip schön gefalter vor mir liegen. Ich konnte nicht anders, ich zog mir einen ihrer Slips an und griff dann mit zitternden Händen nach dem Tagebuch. Das Tagebuch hatte ich ja schon mal gesehen, aber ich hatte mich nicht getraut darin zu stöbern. Das Tagebuch beginnt am 22.7.1994, also in einer Zeit, in der ich sie noch nicht kannte und sie noch mit ihrem ersten Mann verheiratet war. Es schilderte von ihrem ersten fremden Mann, den sie neben ihrem Mann hatte, das daran ihre Ehe zerbrach. Es schilderte aber auch zu welch extremen Dingen sie fähig war. Dagegen war alles was ich bisher mit ihr erlebt hatte nichts. Sie schilderte dies alles so real, dass mein Käfig mich schmerzte. Ich hörte auf zu lesen und ging zu dem Porzellanschwein, um es zu zerschlagen, aber ich tat es nicht und ging wieder zum Tagebuch um weiter zu lesen, bis ich nicht mehr konnte. Aber es war wie ein magischer Sog immer weiter zu lesen.  Es gab lange Lücken, aber doch immer mal wieder ein Erlebnis. Ich traute mich nicht vorzublättern um nachzuschauen ob auch etwas über mich darin stand. Aber dann kam doch der Tag und da stand es „... habe heute einen total netten und lieben Mann kennengelernt ... bin auch gleich mit ihm nach Hause gegangen ... hat leider ein winziges Schwänzchen, spüre ihn kaum ... aber ich liebe ihn ... möchte gerne mit ihm zusammen leben ... er gibt mir soviel Liebe und Geborgenheit“ und dann kam etwas was ich nicht kannte und es fuhr mir wie ein Stich durchs Herz, das Datum war zwei Tage nach unserer Hochzeit „Andreas ist auf Seminar und ich habe Ingo gebeten heute nacht zu kommen, habe ein ganz schlechtes Gewissen weil ich ihn betrügen will aber ich sehne mich so sehr nach einem richtigen Mann, dass ich mich entschieden habe es zu tun, ich glaube das ich Andreas sehr nahe sein werde“ Es berührte mich seltsam, sie hatte mich betrogen aber ich wußte auch das es ihr nicht leicht gefallen war und vor allem wußte ich das sie mich liebte. Obwohl es mich enttäuschte, erregte es  mich auch unglaublich das sie ohne mein Wissen zwei Tage nach unserer Hochzeitsnacht, die ich sehr schön fand, mit einem anderen Mann zusammen war. Jetzt gab es nur noch einen Eintrag über Rüdiger, eine Urlaubsbekanntschaft in die sie sich wahnsinnig verliebt hatte. Allerdings diese Geschichte kannte ich aus eigenem Erleben, da sie mich eingeweiht hatte....

Offline someone

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Re: Lilly
« Antwort #198 am: Februar 20, 2007, 08:45:24 »
hallo andreas,
danke für deine rückmeldung. deine geschichte liest sich durchaus geil und so manches daran ist auch für mich nachvollziehbar. auch das keusch gehalten werden oder anderes.
davon unbenommen bleibt mein eindruck, dass es zwar um demütigung, cuckolding in einer sehr intensiven form geht, dass gleichzeitig aber du als fühlender mensch, als mensch mit ebenso bedürfnissen nach zärtlichkeit im hintertreffen bist.
"der verdurstende ist mit einem tropfen wasser schon zufrieden." überleben ist aber nicht gleich leben.
damit versuche ich dir auszudrücken:
du wähnst dich mit zärtlichkeit versorgt, wenn er dich fickt. du bist jetzt schon damit zufrieden, wenn lilly dich nur mal ansieht. das kennt wohl jeder mann oder auch jede frau.
es ist wohl schwer bist gar nicht möglich, einander als paar täglich voller zärtlichkeit zu begegnen. es gibt halt nun mal unterschiedliche ausmaße an bedürfnissen nach zärtlichkeit. in wohl den meisten beziehungen.

dennoch zeichnet eine beziehung, egal welcher sexuellen präferenz sie sich unterworfen hat, dadurch aus, dass die bedürfnisse und wünsche (sowie auch wahren grenzen) des jeweils anderen geachtet werden.
heisst aus meiner sicht bei dir:
wäre otto ein dom mit tatsächlicher reife, dann würde er seinerseits dir mehr von dem geben, was du benötigst: und das ist nun mal mehr auf der menschlichen seite. sei es jetzt warhnehmung, berührung (aber nicht nur der brutalen art, wenngleich ich weiss, dass auch "brutale zärtlichkeit" eine form der zärtlichkeit ist (wohl so manches paar lebt das ja tatsächlich selbst in "normalen hetero-beziehungen" aus). und dass er lilly anhält, sich mit dir ebenso in zärtlicher form zu "beschäftigen".

mit verlaub: so, wie sich das für mich darstellt, hat lilly ihrerseits ein ernsthaftes problem und du bist das ventil dazu, dem es dabei aber auch nicht gut geht: sich so stark von dir abzuwenden, wie sie es tut (nicht mal mehr nackt sehen), küssen etc. etc..
bitte denke darüber nach, wie deine menschliche und seelische zukunft für dich aussehen soll. einzig und allein für dich.

vielleicht schätze ich dich und die situation falsch ein, mein gefühl sagt mir und mein eindruck ist, dass ich da möglicherweise nicht so falsch liege, dass es für dich persönlich besser sein könnte, dir mittelfristig eine neue partnerin zu suchen. auch wenn das für so manche frau nicht leicht zu verstehen sein wird, so scheint mir frau heute zunehmend sogar dankbar dafür zu sein, wenn sie auch andere männer haben darf, dennoch bei einem einzigen ihr wahres zuhause hat.
ein mann und eine frau. zusammen. im sinne von: "wenn alles rund um uns zusammenbrechen sollte, so sind wir 2 es, die zueinander stehen und füreinander da sind."
für meinen teil widerspricht sich das thema dieses forums nicht mit einer solcherart verstandenen einstellung der partner zueinander. im gegenteil. erst dadurch wird so etwas erst richtig möglich und für beide befriedigend lebbar. die betonung liegt auf "beide".
und wie schon an anderen stellen hier im forum geschrieben wurde: der lover ist stets "mittel zum zweck", das vehikel, um die partnerschaftlichen sexuellen bedürfnisse ausleben zu können. und ähnlich, wie ich letztlich ein auto austauschen kann, muss es in der letzten konsequenz auch der lover sein können. wenn das nicht möglich ist, dann ist es schon falsch gelaufen, denn dann hat das auto einen höheren stellenwert als jene, die mit ihm unterwegs sein wollen.

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #199 am: Februar 20, 2007, 13:12:59 »
someone

deine antwort deckt sich doch mit meinen wenigen worten
die ich schon zuvor sagte oder sehe ich das falsch  tz.h
lg Harry
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Offline someone

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Re: Lilly
« Antwort #200 am: Februar 20, 2007, 14:07:02 »
ja und nein. aus meiner sicht wird auch lilli sich entscheiden müssen, wenn andreas sich dazu entschließt, sein leiden in der form zu leben, dass es ihm geilheit bringt und gleichzeitig er als mensch achtung findet.
dass lilli und otto ihm genau das zu geben imstande sein werden, bezweifle ich.
ohne jetzt ins hobbypsychologische abzugleiten, aber was lilly lt. tagebuch bisher gemacht hat, zeugt nicht von menschlicher reife, sondern einer bisher unbefriedigt gebliebenen suche nach erlösung eines bestimmten punktes in ihr.
warum ich das zu erkennen meine?
ein mensch, der reife und sexuelle wünsche miteinander zu verbinden weiss, ist in der lage, diese im rahmen seiner partnerschaft ein- und umzusetzen.

all jenen männern (und auch frauen) hier zum trotz, die das thema fremdficken bislang erfolglos bei ihrer partnerin/ihrem partner anzubringen versucht haben:
sie hatten zumindest die offenheit und den mut, das gespräch dazu zu suchen, den partner/die partnerin mit zu nehmen auf dem weg dieser sexuellen spielform. und genau das ist es auch. eine spielform.
wenn es mehr ist als eine spielform, dann herrscht irgendwo in der seele dieses menschen ein vakuum, das durch diese spielform ausgeglichen werden soll. damit ist es keine spielform mehr, sondern eine sucht, mit dessen hilfe versucht wird, dieses loch zu verschließen. durch dieses loch aber fließt energie ab und es soll verstopft werden. würde nichts abfließen, dann wäre das nicht das ziel dieses verhaltens.

ist es eine spielform, dann besteht die fähigkeit, auch mal ohne sie auszukommen. ist es sucht, besteht nur mehr der zwang.

bei lilly orte ich somit zwang und nicht spielform. auch bei otto detto. wäre es spielform, dann bestände das potential, andreas zu geben, was er seinerseits braucht, ohne die spielform an sich aufgeben zu müssen.
mein eindruck ist, dass lilly aber meint, sie müsse diese spielform aufgeben, nur weil sie etwas mehr andreas' bedürfnissen entgegenkommt.
nur sucht ist egoistisch und trachtet nach bedürfnisbefriedigung in dieser ausprägung. ist es spielform, dann kann ich auch etwas mehr geben, ohne das gefühl zu haben, nicht mehr genug für mich selbst zu bekommen, um meinerseits zufrieden oder befriedigt zu werden bzw. zu bleiben.

somit bin ich mit dir: es ist einiges davon dabei, was du angeführt hast und einiges darüber hinaus.

andreas thread sehe ich somit als anlass, dem/der ein-/en oder anderen ein wenig hilfestellung zu geben, was passieren kann bzw. in welche richtung jeder für sich hinterfragen darf, warum ihm der 08/15-sex nicht genügt, sonder sie/er mehr und andere spielformen sucht.

ist es einfach nur langeweile? ist es sucht? soll damit etwas anderes in mir selbst befriedigt werden?
bin ich bereit, mich aufzugeben, nur um (vermeintliche?) liebe eines menschen nicht zu verlieren? oder anders: wie weit bin ich bereit, mich selbst aufzugeben und mich selbst und meine bedürfnisse zu verleugnen, hintan zu stellen?
bin ich mir dessen bewusst, dass krank macht, was kränkt?
bin ich davon überzeugt, dass das verhalten meiner/-s partners, meine eigenen bedürfnisse nicht genauso gleichwertig als ihre/seine anzusehen und somit darauf rücksicht zu nehmen, vorübergehend ist oder bin ich hinter der bedürfnisbefriedigung nachgereiht?

vielleicht schaut das jetzt kompliziert aus. es sind fragen, die sich jeder mensch auch immer weder stellt. bewusst oder unbewusst. oder sich mal bewusst stellen könnte/darf.

um daraus letztlich selbst-bewusst sein zu entwickeln, sich seiner selbst bewusst zu werden. und selbst-vertrauen entwickeln. nicht, um dom zu sein, sondern auch devotheit in aller klarheit und stärke leben zu können.

wenn somit andreas (verzeih' andreas, wenn ich von dir hier in der dritten person schreibe) die devotheit aus einer stärke heraus leben kann, wird sie ihn gleiten lassen. wenn er leidet aus einer position des mangelnden selbst-vertrauens heraus, aus einem nicht stark genug ausgedrückten selbst-bewusstsein heraus, werden andere über ihn bestimmen, ohne dass er seinerseits befriedigung erlangt, wie er sie für sich wünscht und auch erwarten darf. als mensch. als fühlendes und denkendes wesen mit bedürfnissen.

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #201 am: Februar 24, 2007, 09:10:24 »
Meine Erinnerung schweifte ab wie es damals war und ich spürte wie es bei den Gedanken daran in meinem Käfig wieder eng wurde, ich wollte so gerne wichsen, ich war so geil.

Rüdiger besucht uns das erste Mal, seit Lilly sich im Urlaub hoffnungslos in ihn verliebt hat. Wir haben viel darüber gesprochen, ob es möglich ist ein Beziehung zu dritt zu führen. Ich weiß, daß Lilly ihn gerne berühren würde und als ich sie einmal fragte ob sie gerne mit ihm schlafen würde hatte sie das bejaht, aber ich hatte nie gesagt, ob ich das kann oder nicht. Ich habe Lilly gesagt, daß sie sich frei bewegen soll und das tun wonach ihr ist. Als Rüdiger endlich kommt, läuft sie ihm aufgeregt entgegen. Als wir einen Moment unbemerkt sind sagt sie "Als ich ihn umarmt habe hat sein Herz wild geklopft, er war genauso aufgeregt wie ich" Als wir dann abends zusammen sitzen, hält Lilly Rüdigers Hand, aber Rüdiger macht keine Anstalten sie auch zu halten. Ich fühle wie Lilly leidet, daß er ihre Zärtlichkeit nicht erwidert. Trotzdem knistert die Erotik im Zimmer. Ich halte es nicht mehr aus und beuge mich über Lilly, um sie zu küssen. Ich merke wie erregt sie ist, sie sieht fabelhaft aus. Sie lehnt ihren Kopf zurück und schaut Rüdiger sehnsüchtig an. Ein Blick dem ich nie hätte widerstehen können. Ich streichele ihre Brüste und fühle wie sie am ganzen Körper vibriert. Sie streckt ihre Hand nach Rüdiger aus, aber er ergreift sie nicht. Am liebsten würde ich jetzt vor Rüdigers Augen mit Lilly schlafen, aber das geht wohl nicht also kuschele ich mich an Lilly und wir reden über belangloses Zeug. Als es Zeit ist zu Bett zu gehen geht Rüdiger als erstes nach oben und dann Lilly. Ich denke mir, daß die Beiden etwas Zeit alleine brauchen und drücke mich noch etwas rum bevor ich nach oben gehe. Als ich dann endlich hoch gehe sehe ich die beiden eng umschlungen an der Badezimmertür stehen. Lilly hat nur ihr Höschen und eines von ihren wundervollen Trägershirts an, Rüdiger trägt nur seine Unterhose. Die beiden küssen sich. Ich bleibe still auf der Treppe stehen und schaue den beiden zu. Lilly versucht Rüdiger zu überreden mit ins Schlafzimmer zu kommen aber er will einfach nicht. Lilly wendet sich ab und geht ins Bett. Als ich zu ihr komme höre ich wie sie weint. Ich setze mich zu ihr und versuche sie zu trösten, aber sie ist verzweifelt "Ich habe seinen steifen Penis an meiner Muschi gespürt" gesteht sie mir. "Ich gehe zu ihm und versuche ihn noch mal zu überreden" sage ich zu Lilly. "Nein tue es nicht" flüstert sie, aber ich merke, daß es nicht ganz ernst gemeint ist. Ich gehe rüber zu Rüdiger ins Gäastezimmer und frage ihn "Möchtest du es dir nicht noch mal überlegen, ich möchte Lilly gerne glücklich sehen, ich sehne mich danach, daß du mitkommst, dir hat es doch auch gefallen, warum um Himmels Willen beherrscht du dich so, bitte komme mit" Aber Rüdiger bleibt stur. Als ich zurück komme schläft Lilly schon, aber am nächsten Morgen kuschelt sie sich eng an mich heran und ich merke, daß sie ihr Seidennachthemd angezogen hat. Ich spüre, daß sie traurig ist nichtsdestotrotz frage ich sie "Bist du traurig" Sie nickt. Ich frage weiter "Du möchtest gerne mir Rüdiger schlafen, nicht war" Sie nickt wieder und schmiegt sich noch enger an mich. Zärtlich streiche ich über ihren Po der nackt unter dem Seidenhemd hervorschaut, aber ich merke, daß ihre Gedanken bei Rüdiger und nicht bei mir sind und so frage ich weiter "Willst du nicht einfach zu ihm runter gehen, so wie du bist" Ich wundere mich über meine eigenen Worte, aber ich fühle, daß ich sie ernst meine. "Kannst du das" fragt Lilly. Ich nicke "Ja ich kann es" Sie schaut mich an und fragt "Würde es etwas zwischen uns ändern, wenn ich gehe" Ich überlege einen Moment und schüttele dann mit dem Kopf "Es ändert nichts zwischen uns beiden" und erklärend fügt sie hinzu "Ich will es einfach wissen, ich verspreche dir, daß ich nicht mit ihm schlafe" Sie ist so lieb, ich will, daß sie glücklich ist, ich nehme sie in meinte Arme "Lilly wenn er mit dir schlafen will und du es auch möchtest tue es, du mußt mir nicht versprechen, daß du nicht mit ihm schläfst" Sie nimmt mich in die Arme und steht auf "Ich gehe jetzt" sagt sie noch einmal. Sie sieht so süß aus in ihrem kurzen Seidennachthemd, so daß Rüdiger ein Idiot wäre ihr Angebot abzulehnen und ich flüstere ihr zu "Ich möchte, daß du mit ihm schläfst" Sie nickt und ich höre wie sie die Treppe hinuntergeht. Fünf Minuten später ist sie noch nicht wieder da. Ich bebe innerlich, es  hat geklappt" Ich kann nicht anders, leise gehe ich die Treppe hinunter und lausche. Ich höre Lilly leise stöhnen. Ganz vorsichtig ”öffne ich die Küchentür und schaue um die Ecke ins Wohnzimmer. Rüdiger sitzt auf dem Sofa und Lilly kniet vor ihm, der dünne Träger ihres Hemdes ist über den Arm gerutscht und ihr nackter Busen schaut hervor und sie hält Rüdigers Gesicht an ihren Busen gedrückt. Rüdigers Hände haben ihr Nachthemd nach oben geschoben und streicheln über ihren Po. Gerade greift seine Hand zwischen ihre Beine und streichelt Lillys Muschi und genau in diesem Moment stöhnt sie wieder leise auf, gerade fragt Rüdiger "Weiß Andreas, daß du hier bist" "Ja" höre ich Lilly sagen "und er hat gesagt, wir sollen alles tun wozu wir Lust haben" "Meint er das wirklich ernst" will Rüdiger wissen. "Ja, ich glaube schon" antwortet ihm Lilly. Rüdiger schiebt ihr Hemd nach oben und zieht es aus, so daß Lilly jetzt nackt vor ihm kniet. Lilly zieht Rüdigers Slip aus und ich kann seinen großen erigierten Penis sehen. Lilly nimmt ihn zwischen ihre Hände und massiert ihn zärtlich, dann beugt sie sich nach vorne und nimmt ihn in ihren Mund und bewegt ihren Kopf rauf und runter. Dann schaut Lilly ihn von unten herauf an und fragt Rüdiger "Möchtest du mit mir schlafen" "Ja, aber was wird Andreas dazu sagen" "Er wird es verstehen, komm zu mir" flüstert Lilly. Rüdiger zieht sie zu sich herauf um sie zu küssen. „Kann ich denn einfach so mit dir schlafen? Andreas erzählte mal, daß du nicht mehr verhütest“ „Ich bekomme morgen meine Tage, ich möchte daß du in mir kommst“ Dann legt sich Lilly auf den Boden und ”öffnet ihre Beine weit für Rüdiger. Er kniet sich zwischen ihre weitgeöffneten Beine und Lilly nimmt seinen Penis und führt ihn zu ihrer Muschi. Rüdiger dringt ganz behutsam in sie ein und ich höre Lilly leise flüstern „Dich zu spüren, danach sehne ich mich seit unserem Urlaub“ ich fühle wie die Beiden diesen Moment genießen. Unter seinen sanften Stößen fängt Lilly wieder an leise zu stöhnen. Rüdiger streichelt zärlich ihre Brüste und ihre Lippen wollen nicht mehr voneinander lassen. Erst als Lilly und Rüdiger ihren Orgasmus haben gehe ich leise wieder nach oben und lege mich wieder in mein Bett. Zehn Minuten später kommt Lilly, sie hat wieder ihr Seidennachthemd angezogen. Leise kommt sie zu mir ins Bett und kuschelt sich an mich "Schläfst du" fragt sie, anstelle einer Antwort nehme ich sie in meine Arme, sie flüstert mir zu "Ich habe es getan, ich habe mit Rüdiger geschlafen" Ich drücke sie noch fester an mich und frage "Bist du glücklich" "Ja, es war ein so wundervolles Gefühl ihn in mir zu spüren. Ist es sehr schlimm für dich" "Ich habe euch zugeschaut" gestehe ich ihr. Jetzt drückt sie mich fest "Du hast alles gesehen, oh Andreas" Ich spüre wie ihr Körper vor Erregung zu zittern beginnt und gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Penis "Komm in mich, ich möchte, daß du auch mit mir schläfst" flüstert sie und führt meinen Penis zu ihrer noch nassen und überquellenden Muschi. Ich fühle wie mich ihre warme und noch nasse Muschi umschließt. Die Muschi, die noch wenige Minuten vorher einem anderen Mann Liebe und Geborgenheit gab und ich spüre wie es mich erregt, das ein anderer mit ihr geschlafen hat. Ich drücke ihren warmen Körper an mich und flüstere "Ich liebe dich"
Die Erinnerung an dieses Erlebnis war so stark, das es feucht in Lillys Slip wurde.

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #202 am: Februar 26, 2007, 07:56:16 »
Hallo Smartie,

du hast schon recht, es ist nicht einfach für mich, mich in dieses Leben zu fügen. Aber diese Abhängigkeit hat für mich auch etwas erregendes etwas besonderes. Die beiden sind ja mittlerweile wieder aus dem Urlaub da und es geht weiter, aber ich möchte meiner Geschichte ja nicht vorgreifen.

Ich hätte auch nie gedacht, das ich es schön finden würde, wenn mich ein Mann fickt, aber die Situation mit Otto war für mich wirklich etwas besonderes, seinen harten Schwanz in mir zu spüren so wie ihn Lilly in sich spürt, seine Kraft zu spüren so wie sie Lilly spürt und heimlich wünsche ich mir, das er mich nochmal nimmt, ja ich möchte seinen Schwanz nochmal in mir spüren.


liebe Grüße und vielen Dank für dieses phantastische Feedback
Andreas

Offline Blue100

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Re: Lilly
« Antwort #203 am: März 06, 2007, 19:18:55 »
Hi ANDREAS,
wann kommt die Fortsetzung?? Kanns kaum abwarte
bye
Blue

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #204 am: März 24, 2007, 11:27:02 »
Die Woche verging und war geprägt von Geilheit und Schmerz, Lilly hatte Dinge in ihrem Tagebuch geschrieben wovon ich nie gedacht hätte, das sie so etwas tun könnte. Aber es erregte mich um so mehr ich las und ich stand mehr als einmal vor dem Porzellanschwein um es mir zu machen, aber ich hielt durch und sie kamen.  Lilly trug ein kurzes Sommerkleid, ihre Beine und ihre Arme waren leicht gebräunt, sie gefiel mir total und ich war sofort stolz darauf eine so wunderschöne Frau zu haben. Und sie freute sich mich zu sehen, sie umarmte mich und ich spürte ihre Lippen wie sie meine suchten, ich war total glücklich. Ihre Hand suchte meine und ich spürte die braune Haut ihres Oberschenkels und sie wehrte sich nicht als ich sie vorsichtig nach oben unter ihr Kleid gleiten ließ und ich durfte die Rundung ihres Pos spüren, während sie sich fest an  mich schmiegte und ihre Zunge meine Lippen suchte. Ich traute mich nicht mein Glück zu fassen und bereitete mich darauf vor, das sie mich demütigen würde. Aber stattdessen flüsterte sie mir ins Ohr „Hast du mein Tagebuch gelesen“  Jetzt zog ich sie an mich und drückte sie „jedes Wort“ Ihre Hand fuhr in meine Hose „übermorgen“ flüsterte sie und es klang wie ein Versprechen. Sie wandte sich wieder von mir ab, aber mein Herz machte Sprünge. Otto schaute mich von der Seite an „ich hätte nicht gedacht, dass du das schaffst die Woche keusch zu bleiben, bist du jetzt richtig geil“ Ich errötete, natürlich war ich geil und zwar so sehr wie ich es selten war, ich blickte zu Boden. „komm zieh schon deine Hosen runter ich will dich ficken“ sagte er unverblümt, ich zitterte am ganzen Körper, ich wußte nicht warum aber ich wollte es, ja ich wollte es, fast automatisch öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Ich schaute ihn nicht an und ging zum Tisch und legte mich mit dem Oberkörper auf die Platte und dann spürte ich seinen Schwanz, wie er sich zwischen meine Arschbacken drückte, ich beneidete ihn wie hart und fest er war, „du musst aber etwas tun“ ich stöhnte „was“ und ich wußte das ich alles tun würde, wie  hatte es so weit kommen können, das ich mich für einen Schwanz aufgab. „du wirst morgen Michael fragen ober er übermorgen kommt, um Lilly zu ficken“ Ich sollte meinen Freund fragen ob er Lilly ficken will, mein Herz klopfte „weißt du das er Lilly liebt“ nein das wußte ich nicht, aber ich wollte Ottos Schwanz, ich wollte ihn so sehr, is spürte ihn an meiner Rosette „machst du das?“ fragte er mich und ich konnte nicht anders „ja“ und dann spürte ich wie sein fester harter Schwanz in mich drang, erst der Schmerz dann die Lust ...

Offline TVCorinna

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Re: Lilly
« Antwort #205 am: März 25, 2007, 00:16:41 »
Schade das die Abschnitte so kurz geworden sind. Ist eine wirklich fesselnde Geschichte
Wiso gibt es bei Geschlecht nur männlich ubd weiblich?? Wo bleibt transsexuell ???

Offline LadyAnna

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Re: Lilly
« Antwort #206 am: März 25, 2007, 14:03:27 »
Die Woche verging und war geprägt von Geilheit und Schmerz, Lilly hatte Dinge in ihrem Tagebuch geschrieben wovon ich nie gedacht hätte, das sie so etwas tun könnte. Aber es erregte mich um so mehr ich las und ich stand mehr als einmal vor dem Porzellanschwein um es mir zu machen, aber ich hielt durch und sie kamen.  Lilly trug ein kurzes Sommerkleid, ihre Beine und ihre Arme waren leicht gebräunt, sie gefiel mir total und ich war sofort stolz darauf eine so wunderschöne Frau zu haben. Und sie freute sich mich zu sehen, sie umarmte mich und ich spürte ihre Lippen wie sie meine suchten, ich war total glücklich. Ihre Hand suchte meine und ich spürte die braune Haut ihres Oberschenkels und sie wehrte sich nicht als ich sie vorsichtig nach oben unter ihr Kleid gleiten ließ und ich durfte die Rundung ihres Pos spüren, während sie sich fest an  mich schmiegte und ihre Zunge meine Lippen suchte. Ich traute mich nicht mein Glück zu fassen und bereitete mich darauf vor, das sie mich demütigen würde. Aber stattdessen flüsterte sie mir ins Ohr „Hast du mein Tagebuch gelesen“  Jetzt zog ich sie an mich und drückte sie „jedes Wort“ Ihre Hand fuhr in meine Hose „übermorgen“ flüsterte sie und es klang wie ein Versprechen. Sie wandte sich wieder von mir ab, aber mein Herz machte Sprünge. Otto schaute mich von der Seite an „ich hätte nicht gedacht, dass du das schaffst die Woche keusch zu bleiben, bist du jetzt richtig geil“ Ich errötete, natürlich war ich geil und zwar so sehr wie ich es selten war, ich blickte zu Boden. „komm zieh schon deine Hosen runter ich will dich ficken“ sagte er unverblümt, ich zitterte am ganzen Körper, ich wußte nicht warum aber ich wollte es, ja ich wollte es, fast automatisch öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Ich schaute ihn nicht an und ging zum Tisch und legte mich mit dem Oberkörper auf die Platte und dann spürte ich seinen Schwanz, wie er sich zwischen meine Arschbacken drückte, ich beneidete ihn wie hart und fest er war, „du musst aber etwas tun“ ich stöhnte „was“ und ich wußte das ich alles tun würde, wie  hatte es so weit kommen können, das ich mich für einen Schwanz aufgab. „du wirst morgen Michael fragen ober er übermorgen kommt, um Lilly zu ficken“ Ich sollte meinen Freund fragen ob er Lilly ficken will, mein Herz klopfte „weißt du das er Lilly liebt“ nein das wußte ich nicht, aber ich wollte Ottos Schwanz, ich wollte ihn so sehr, is spürte ihn an meiner Rosette „machst du das?“ fragte er mich und ich konnte nicht anders „ja“ und dann spürte ich wie sein fester harter Schwanz in mich drang, erst der Schmerz dann die Lust ...
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SUPER

mach weiter so.....  als ob man hautnah dabei wäre..... ;-) es wär ein filmchen wert!!!??

laß dich führen,laß dich leiten, ich hebe dich hoch ich fange dich auf. Vertrauen ist die Basis, Peitschenhiebe meine Küsse an dich... Biographie findet ihr hier  liebeschreib

http://www.youtube.com/watch?v=GOOSMp4gA4I&feature=PlayList&p=F804691A1A1934F7&playnext_from=PL&playnext=1&index=16

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #207 am: März 25, 2007, 17:40:25 »
die ist wirklich gut geschrieben
 da schliesse ich mich anna an  h_h
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #208 am: April 01, 2007, 07:01:54 »

.... Otto nahm keine besondere Rücksicht auf mein Befinden, er fickte mich und zu meinem Entsetzen bereitete es mir eine unglaubliche Lust von einem Mann gefickt zu werden, ich spürte wie mein Käfig schmerzte als mein Schwänzchen versuchte groß zu werden, was ihm natürlich nicht gelang. Otto kam es plötzlich ich spürte wie er sich in mir ergoß und dann spürte ich wie der Druck in meinem Arsch kleiner wurde.  Aber ich war erregt und er  hätte es gleich nochmals tun können. Am nächsten morgen verabredete ich mich mit Michael zum Mittagessem. „Was gibt es denn so wichtiges“ eröffnete er die Unterhaltung. Ich beschloß gleich mit der Wahrheit herauszurücken und sagte offfen „ich habe Otto versprochen dich zu fragen ob du mit Lilly schlafen willst“ Michael schaute einen Moment zu Boden, ich sah wie er mit einer Antwort rang „und was sagst du und Lilly dazu“ fragte er dann und ich merkte wie es ihn bewegte. „Lilly gefällt so etwas“ antwortete ich „und ich spiele dabei keine Rolle“ und dabei senkte ich den Blick vor ihm. Einen Moment schwieg er und dann „weißt du das ich in deine Lilly verliebt bin?“ Ich nickte „Otto wußte es und er hat es mir gesagt“ Er schaute mich an „und es stört dich nicht das ich in deine Frau verliebt bin und sie begehre“ Ich kannte auch das Gefühl, ich war auch in Lilly verliebt und begehrte sie und der schleichende Schmerz der Eifersucht beschlich mich und ich konnte nur den Kopf schütteln. „kannst du dir das denn vorstellen“ fragte ich zögernd nach. Ich sah wie er überlegte und dann langsam den Kopf schüttelte „so sehr ich das gerne hätte, aber ich glaube euer Spiel ist nichts für mich“ ich nickte und war fast ein bisschen erleichtert. Michael ergriff meine Hand und sagte nur „paß auf dich auf“ und rollte dann davon. Ich hatte am Abend vorher schon das Gefühl das irgendetwas zwischen Lilly und Otto passiert sein musste und auch an diesem Abend fiel mir auf das die beiden nicht wie sonst umeinander gurrten. Ganz im Gegenteil Lilly suchte wieder meine Nähe, was mich sehr glücklich machte, als ich nach Hause kam umarmte sie mich und küsste mich ihre Zunge drängte in meinen Mund, dabei nahm sie meine Hand und schob sie unter ihren Rock und sie ließ mich ihren nackten Po spüren, die Geilheit übermannte mich, ich drängte mich eng an an sie heran und ich spürte das sie geil war, sie ließ es zu das ich sie zwischen den Beinen anfasste, mein Schwanz drohte den Käfig zu sprengen. Plötzlich hörte ich Ottos Stimme hinter mir „willst du die kleine Nutte ficken“ „Sag bitte ja“ flüsterte mir Lilly ins Ohr. Ich tat was Lilly gesagt hatte und nickte Otto zu „ja, ich würde sie gerne ficken“ „das schaffst du doch gar nicht du kleiner Wichser“ gab er zurück, ich zuckte unter seinen Worten zusammen, aber irgendwie traf es mich nicht so wie sonst, Lilly zog mich fester an sich und zog mich ins Schlafzimmer. Ich verstand nichts mehr, aber es war so schön als sie mich hinter sich herzog und so kuschelte ich mich an sie und fragte „was ist denn los“ Lilly druckste einen Moment und dann sagte sie „ich habe auf Teneriffa mit einem Mann geschlafen, Otto wollte es nicht und ich habe es trotzdem getan, seitdem schaut er mich nicht mehr an. Irgendwie hüpfte mein Herz und als sie sich noch näher an mich kuschelte und ich ihr Brüste spürte und ihren Schenkel der sich über mich legte, war ich unendlich glücklich und zufrieden. Plötzlich hörte ich die Tür ins Schloß fallen und Otto war gegangen. „magst du es mir erzählen“ fragte ich Lilly, sie nickte und erzählte mir die Geschichte. Sie hatte ihn gleich am ersten Tag kennengelernt und Otto bemerkte auch schnell das er ihr gefiel und vor allem das sie ihm auch gefiel. Am dritten Tag war er dann auch in der Strandbar, in der sie und Otto waren. Die beiden begannen heftig zu flirten, was auch Otto nicht entging. Sie wußte auf einmal nur, dass sie diesen Mann unbedingt haben wollte. Sie konnte ihm nicht widerstehen und sie ging mit ihm nachdem sie Otto gefragt hatte ob er nicht mitkommen wolle. So war meine Lilly und so liebte ich meine Lilly und ich war stolz darauf das sie immer wieder bei mir war. Ich kuschelte mich eng an sie und genoß ihre weichen Lippen auf meinem Mund „soll ich dich aufschließen“ fragte sie plötzlich. Ich wollte so gerne ich sehnte mich so sehr nach, aber irgendetwas in mir machte klick. Ich küsste sie und schüttelte den Kopf „nein morgen abend“ sie lächelte und küsste mich ...

Offline Dirk

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Re: Lilly
« Antwort #209 am: April 03, 2007, 19:37:10 »
Oh Mann, Andreas, wie mag das nur weitergehen mit Euch.....

Jedenfalls eine absolut geile Geschichte!!!!!! Hoffentlich geht es für euch beiden geil weiter!!!

 



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