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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 250939 mal)  Share 

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Dirk

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Lilly
« Antwort #30 am: Mai 18, 2006, 11:34:50 »
Geile Geschichte, ich bin schon gespannt wie es weitergeht!!!

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #31 am: Mai 18, 2006, 23:37:49 »
...Unser nächstes Treffen war an einem Mittwochmorgen. Lilly und ich lagen im Bett und schmusten „Was hältst du davon wenn ich Tom anrufe“ Lilly war sofort Feuer und Flamme. „Au ja mach doch“ „Ja aber nur wenn du ihn hier nackt im Bett empfängst“ Lilly lächelte „Ruf an“. Lilly verschwand unter der Dusche und kam mit ihrem Nachthemd zurück „Ist es so auch o.k.“ „Ja, sogar noch besser“ antwortete ich. Es klingelte und ich ging nach unten um Tom hereinzulassen. Ich bat ihn nach oben zu gehen und als ich nach oben kam lagen sich die beiden schon wieder in den Armen und ich konnte sehen wie ihre Zungen zusammenklebten. Toms Hand hatte sich hinter Lillys Nachthemd geschoben und liebkoste ihre Brust. Ich schenkte mir einen Kaffee ein und schaute den beiden zu, wie Lilly immer erregter wurde. Ich merkte wie sich ihre Hand nach seiner Hose sehnte wie ihre Lippen nach seinem Schwanz gierten. Sie öffnete seine Hose und sein Schwanz verschwand in ihrem Mund, dabei streckte sie mir ihre Muschi entgegen. Ich konnte nicht anders – ohne Vorwarnung fingerte ich sie. Lilly stöhnte unter meinen Fingern, ohne jedoch Toms Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Ich war so geil, daß ich mich mit der anderen Hand wichsen mußte. Aber ich zog mich zurück um den beiden noch etwas zuzuschauen. Lilly streckte sich nach Toms Mund um ihn zu küssen. Während er sie küßte verschwand sein Finger in Lillys nasser Muschi. Lillys Hände nahmen seinen Schwanz und begannen ihn zu wichsen. „Ich möchte auf deine geilen Titten spritzen“ stöhnte Peter. Lilly hielt ihm ihre Brust entgegen und stöhnte „Ja komm spritze mich voll“ Sie lockte ihn mit Worten „ja komm, spritze mich voll“ Und dann sah ich wie es aus seinem Schwanz herausspritzte, direkt auf Lillys Brust. Ich hätte ebenfalls so gerne auf ihre Titten gespritzt. ich näherte mich und wichste wieder fester, ich wollte auch auf ihren Brüsten abspritzen, aber sie sagte "nein ich will deinen Saft nicht auf meinem Körper, du kannst ja in die Decke wichsen" Während ich in die Decke spritzte hatte sie sich wieder über seinen Schwanz gebeugt und er begann wieder zu wachsen und sie flehte ihn an "bitte ficke mich noch" Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Tom grinste mich an und sagte "Stecke meinen Schwanz in ihre Möse" ich gehorchte sofort, ihr macht euch keine Vorstellung wie es mit ging als ich diesen festen dicken Schwanz in meiner Hand hielt und ihn zu der Fotze von meiner Lilly dirigierte. Er fickte sie wild und fest, Lilly stöhnte laut '"oh ja bitte ficke mich ja bitte bitte " Sie kam laut und plötzlich und auch Tom kam und mir wurde wieder bewußt das er schon wieder seinen Saft in ihre ungeschützte Muschi gespritzt hatte, aber glaubt ihr mir es erregt mich ich begann mich erneut zu wichsen ...

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #32 am: Mai 19, 2006, 09:08:07 »
... nach diesem Erlebnis ließ sich Tom eine ganze Weile nichts von sich hören. Lilly war traurig und enttäuscht, als ich sie darauf ansprach sagte sie nur das er sich jetzt schon mehrere Tage nicht mehr gemeldet habe, ich schaute sie an und fragte "soll ich ihn anrufen?" sie umarmte mich und ich spürte ihre heiße Zunge in meinem Mund "Sowas würdest du tun?" Ich nickte und dabei spürte ich schon wieder wie mein Schwanz sich bewegte. "Machst du es gleich?" drängelte sie. Ich rief an und fragte ihn warum er sich nicht mehr meldete, er erzählte mir das er sich in Lilly verliebt habe und er es deswegen nicht mehr könnte, aber ich erklärte ihm das ich das sehr schön fände und ich es toll fände wenn er nochmal kommen würde, "ok ich will ja auch" gestand er "wann paßt es euch denn" "ich rede mit Lilly und rufe zurück" antwortete ich ihm. Ich ging zu Lilly und sagte „Tom wäre einverstanden“  „Wann kommt er denn“ fragte sie neugierig. “Ich wollte vorher mit dir reden, wann es dir paßt?“ Sie schwieg einen Moment und dann fragte sie „Mit oder ohne Gefahr“ Im ersten Moment wußte ich gar nicht was sie meinte, aber dann wurde mir klar, daß sie mich ernsthaft fragte, ob ich mit ihr das Risiko teilen würde, daß sie schwanger werden würde und dabei fiel mir auf, daß ich keine Ahnung hatte wann sie das letzte Mal ihre Tage hatte. Ich dachte einen Moment nach und ich spürte, daß ich das Risiko tragen würde und so antwortete ich „Sag wann es dir paßt“ Sie zögerte wieder einen Moment und dann antwortete sie „Mach einfach möglichst bald einen Termin aus“ Ich wußte nicht was sie dachte, aber ich wollte es nicht wissen, ich wollte es genau wie sie dem Zufall überlassen. Ich rief wieder Tom an „Wann kannst du denn“ fragte ich ihn „Heute abend oder nächste Woche“ „Dann am liebsten heute abend“ antwortete ich. „O.K. ich bin um neun Uhr da“ sie fragte gleich „Und hast du was erreicht“ Ich nickte, ich spürte das sie ihn immer noch liebte und das sie immer noch geil auf ihn war „Sag schon“ „Heute abend um 9 Uhr“ Ich sah wie sie leicht rot wurde, sie sagte aber kein Wort, ich sah ihr nur an wie aufgeregt sie war. Ich fragte  nicht nach und sagte auch  nichts. Sie ging nach oben und kam auch nicht mehr herunter. Erst als es klingelte und ich Tom hereingebeten hatte, hörte ich wie sie die Treppe herunterkam. Es haute mich fast um, sie war wunderschön. Ihre Lippen waren rot, sie hatte sich die Augen getuscht und die Augenbrauen nachgezogen, sie trug einen kurzen Pulli, der den Bauchnabel freiließ, Strümpfe und einen kurzen Rock. Ich sah an Toms Gesicht, daß sie ihm auch gefiel. Zu meinem Erstaunen ging sie direkt auf Tom zu und küßte ihn, ich sah wie ihre Zunge in seinen Mund eindrang, ich spürte wie ich eifersüchtig wurde, aber gleichzeitig genoß ich auch den Anblick und meine Eifersucht verschwand als Lilly Tom weiter anmachte „Wenn du mich wirklich ficken willst, dann schiebe deine Hände unter meinen Rock, damit Andreas sieht was ich darunter anhabe“ Tom küßte sie wieder und dabei schob er seine Hände unter den Rock meiner Lilly, er schob den Rock nach oben und ich sah, daß sie Strapse trug. Aber Lilly hatte keine Lust, sich hier im Flur verführen zu lassen. Sie ging nach oben in ihr Zimmer, Tom folgte ihr sofort und ich folgte den beiden nach. Als ich Lillys Zimmer betrat küßten sich die beiden leidenschaftlich. In der Ecke sah ich die Kiste mit unserem Spielzeug, die ich ihr einmal geschenkt hatte. Lilly löste sich von Tom und kam zu mir um mich zu küssen, dabei flüsterte sie mir ins Ohr so daß Tom es nicht hören konnte "Andreas ich habe meine fruchtbaren Tage“ sie kniete sich vor Tom  sagte zu mir „Andreas wenn du wirklich willst daß Tom mich fickt wünsche ich  mir, daß du ihn darum bittest und seine Hände nimmst und sie unter meinen Rock schiebst. Ich antwortete nicht direkt, mein Herz klopfte bis zum  Hals, ich  nahm die Kiste und holte die Augenbinde heraus und damit verband ich Lilly die Augen und dann bat ich Tom „Hilfst du mir sie zu fesseln“ Ich sah wie Toms Augen leuchteten. Er nahm zwei Fesseln aus dem Karton und band Lillys Beine fest zusammen und band sie am Bett fest, ich nahm ihre Arme und zog sie  nach hinten und band sie am Lattenrost fest. Ich ahnte warum Tom ihre Beine zusammengebunden hatte. Ihr Rock bedeckte ihre Beine bis fast zu den Knien. Ich nahm seine Hände und schob sie unter Lillys Rock und dabei sagte ich „Bitte ficke meine Frau“ bei diesen Worten und unter Toms Hand, die sich unter dem Rock immer weiter nach oben schob stöhnte Lilly leise auf. Ich band Lilly wunderschöne Beine los. Tom drückte sie leicht auseinander, Lilly trug keinen Slip und ihre Muschi lag direkt in ihrem Blickfeld. Er legte die Fesseln in ihren Kniekehlen an und zog die Beine nach hinten um sie irgendwo festzubinden. Ich küßte Lilly und an ihrem Zungenspiel spürte ich wie erregt sie war. Tom begann ihre Muschi zu lecken. Ich schob den Pulli über ihre Brüste um sie mir anzuschauen. Ihre Zitzen standen steil nach oben. Es war so erregend. Plötzlich fragte Tom „Hilfst du mir, sie auf den Bauch zu drehen“ Ohne ein Wort zu sagen löste ich ihre Handfesseln. Lilly drehte sich sofort auf den Bauch und wir banden sie wieder fest, Tom achtete darauf, daß ihre Beine weit gespreizt waren. Er zog sich nackt aus, sein Schwanz war groß und fest. Lilly war vollkommen wehrlos. Er kniete sich zwischen ihre Beine und fragte sie „Willst du immer noch von mir gefickt werden?“ „Ja“ keuchte sie und sie ließ ihren Po kreisen, bis sie seinen Schwanz spürte. „Ja komm steck ihn rein, du mußt mich ficken“ keuchte sie außer sich vor Leidenschaft.  Tom stieß sie sanft aber fest, Lilly wand sich unter seinen Stößen, bis Tom plötzlich abließ, sofort keuchte Lilly „Mach weiter“ Aber Tom ließ sich nicht darauf ein „Mach doch bitte weiter“ bettelte Lilly. Tom löst ihre Fesseln und drehte sie wieder auf den Rücken und sagte zu Lilly „Zieh dich aus“ es klang fast wie ein Befehl, aber Lilly zog willig ihren Pulli und ihren Rock aus. Als sie wieder auf dem Rücken lag bat er mich „Andreas kannst du ihre Arme ganz fest nach hinten ziehen, ich binde ihre Beine. Er ließ die Fesseln in der Kniekehle und zog ihre Beine auseinander soweit es ging und band sie fest. „Was willst du, sag es mir“ „Ich will deinen Schwanz, aber ich will, daß Andreas ihn in mich steckt“ Ich schaue zu Tom und als er nickt, nehme ich seinen Schwanz und führe ihn zu Lillys Muschi und lasse ihn hineinschlüpfen. Er fühlt sich schön an, ich wünsche mir fast, daß er in meinen Mund spritzt. Tom stützt sich mit beiden Händen auf Lillys Brüsten ab, sie drücken sich unter seinem Gewicht fest zusammen. Ich bin außer mir vor Geilheit und dann höre ich wie Lilly fast ekstatisch ruft „Komm Tom spritz mich“ Tom stößt fest zu und stöhnt „Du willst das ich in dich spritzte, sage es mir“ „Tom bitte spritze mich, bitte“ bettelt Lilly und dann sehe ich wie er in Lilly spritzt und der Samen wieder aus ihrer Muschi herausläuft...

Kleinermann

  • Gast
Lilly
« Antwort #33 am: Mai 21, 2006, 22:38:09 »
Eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte, bitte...

Dirk

  • Gast
Lilly
« Antwort #34 am: Mai 22, 2006, 02:05:56 »
Oh Mann - die Geschichte wird ja immer geiler!!!

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #35 am: Mai 22, 2006, 19:00:38 »
... in der Woche darauf kam abends Tom. Nachdem wir einige Gläser Wein getrunken hatten meinte Tom zu mir „Lilly hat dir bestimmt von ihrem Kinderwunsch erzählt“ Als ich nickte fuhr Tom fort „Was sagst du denn dazu?“ „Ich halte es für eine verrückte Idee, die ich total schön finde, die mich anmacht, die ich aber für nicht realistisch halte“ antwortete ich. Tom schaute mich fest an als er antwortete „Ich hätte auch gerne ein Kind mit deiner Frau“ Ich war wie vom Donner gerührt und als ich zu Lilly schaute, sah ich, daß es ihr auch nicht viel anders erging, sie sagte aber nichts. „es wäre jedem klar, das es nicht von mir ist. Wie stellst du dir denn unsere Beziehung vor?“ „Ich weiß, das größte Problem ist natürlich, daß einige wissen, daß das Kind nicht von dir ist“ „Erwartest du jetzt, daß ich zustimme“ „Nein ich denke ihr müßt das jetzt bereden, ich wollte nur, daß ihr es wißt.“ Lilly hatte sich ganz dicht an Tom gekuschelt „Und du willst mir wirklich ein Kind machen, du machst keine Scherze und du läßt mich auch nicht hängen“ „Damit mache ich keine Scherze“ „Schlaf jetzt einfach mit mir, heute wird nichts passieren, aber ich möchte, daß du mir zeigst, daß du es ehrlich meinst“ flüsterte Lilly ihm ins Ohr. Ich schaute den beiden genußvoll zu, wie Tom Lilly küßte, wie seine Hände ihre Brüste liebkosten, wie Lilly immer erregter und lauter wurde. Tom öffnete seine Hose und zog sie aus und dann flüsterte er Lilly ins Ohr „Er gehört dir“ Lilly küßte Tom und dann ließ sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Nachdem sie ihn eine ganze Weile geblasen hatte, erhob sie sich und stellte sich vor Tom und zog sich langsam aus, ohne ihren Blick von ihm zu lassen. Tom schaute ihr gebannt zu bis sie nackt vor ihm stand, dann kniete sie sich über ihn und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi und begann ihn zu ficken und dabei flüsterte sie ihm ins Ohr „Du mußt in mich hinein spritzen soviel du kannst, ja, komm Tom ich möchte, daß du mir ein Kind machst, ja bitte spritze mir ein Kind“ Ich sah wie Tom zusammenzuckte und ich spürte förmlich wie er seinen Samen in Lilly hineinkatapultierte. Lilly kam zu mir nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine und ich spürte wie Toms Samen in meine Finger rann. Sie öffnete meine Hosen und kniete sich über meinen Schwanz und ließ Toms Saft aus ihrer Muschi tropfen und dabei fragte sie mich „Möchtest du daß er auch in mich spritzt wenn ich meinen Eisprung habe“ Bei der Frage fühlte ich wie mein Schwanz weiter wuchs und als ich ihr antwortete „Lilly ich will, daß Tom dir ein Kind macht“ „Bist du dir wirklich sicher“ keuchte Lilly „Ja, ich habe das letzte Mal schon zugestimmt, vielleicht bist du ja schon schwanger“ stöhnte ich und spritzte ihr
meinen Samen auf die Muschi. Wir schwiegen alle und nippten an unserem Wein, bis Lilly das Schweigen brach und fragte „Möchtet ihr eigentlich wissen, wann ich bereit bin ein Kind zu empfangen“ Tom nickte und ich schlug vor „Ich würde mir ein Zeichen wünschen, wenn nichts passieren kann, trägst du Hosen, wenn du bereit bist ein Kind zu empfangen trägst du einen Rock und wenn du schwanger bist ein Kleid“ „Klasse Idee“ meinte Tom. Lilly lächelte und nickte „Einverstanden“ Es war spät geworden. Tom verabschiedete sich zärtlich von Lilly und beim Abschied flüsterte er ihr noch zu „Ich versuche öfter zu kommen“ ...

dancer

  • Gast
Lilly
« Antwort #36 am: Mai 23, 2006, 12:07:57 »
Erzähl weiter, geile Story

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #37 am: Mai 25, 2006, 13:04:54 »
... als Lilly ihre periode war ich schon etwas erleichtert, in manchen Momenten hatte ich es schon bereut diese Zusage gemacht zu haben. Allerdings, wenn Tom abend da war und ich sah wie glücklich sie war nachdem er sie gefickt hatte und vor allem auch wie erregt ich jedes mal war, wenn ich sie stöhnen hörte, bereute ich sofort die Gedanken.

Dirk

  • Gast
Lilly
« Antwort #38 am: Mai 27, 2006, 00:59:52 »
och, schon zwei Tage keine Fortsetzung.......  ;)

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #39 am: Mai 27, 2006, 06:35:05 »
... Letztens fragte Lilly „Ich würde gerne heute abend mit euch essen gehen“ „Einverstanden“. Tom kam pünktlich um sieben Uhr. Lilly war seit einer Stunde im Bad und jetzt kam sie die Treppe herunter. Sie trug ihren Body und einen kurzen Rock. Heute abend wollte sie ihr Kind. Wir stiegen in unser Auto und fuhren zu einem Italiener in der Stadt. Lilly hatte sich neben mich gesetzt und ich konnte ihre wunderschönen Beine bewundern. Tom saß hinter Lilly und als wir ein Stück gefahren waren, griff seine Hand nach ihren Busen und drückte ihn. Lilly war fast sofort geil und als ich meine Hand auf ihr Bein legte und unter ihren Rock schob, begann sie laut zu stöhnen. Ich bemerkte, daß sie nur lange Strümpfe und keine Strumpfhose trug. Meine Hand tastete sich zu ihren nackten Oberschenkeln vor, während Toms Hände ihre Brüste und ihren Nacken streichelte. Als wir bei dem Italiener ankamen waren wir alle geil bis in die Haarspitzen. Wir suchten uns einen quadratischen Tisch und setzten uns so, daß Lilly zwischen Tom und mir saß und ich Tom anschaute. Wir bestellten uns einen Aperitif und etwas zu essen. Als der Aperitif kam hob Lilly das Glas und meinte feierlich „Ich möchte heute abend etwas besiegeln“ Tom und ich erhoben ebenfalls unsere Gläser und schauten Lilly neugierig an. Sie schaute mir in die Augen „Du bist mein Mann, dich habe ich geheiratet und dir habe ich Treue geschworen. Ich liebe Tom und ich möchte ein Kind von ihm, kannst du das mit tragen, wirst du dieses Kind so lieben wie deine Eigenen, und hältst du es aus, daß Tom mich schwängert. Wenn es so ist mußt du mich küssen. Schon bei ihren Worten war mein Schwanz in der Hose groß geworden, ich spürte wirklich wie mein Schwanz begann hart zu werden, ich konnte gar nicht anders, ich beugte mich zu Lilly und ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen und ihre warme Zunge in meinem Mund. Dann wandte sie sich zu Tom „Tom du bist mein Geliebter ich liebe meinen Mann und möchte ein Kind von dem Mann den ich auch noch liebe, wenn du mir ein Kind machst, wird es in der Öffentlichkeit niemals das Deinige sein, nur wir Drei wissen wer der Vater ist, wenn du damit leben kannst dann mußt du mich auch küssen“ Auch Tom beugte sich zu Lilly und küßte sie, ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Zungen berührten. Als ich mich im Restaurant umschaute, sah ich wie einige Leute ungläubig den Kopf schüttelten. Wir stießen mit unseren Gläsern an und besiegelten somit unseren Vertrag. Nachdem wir gegessen und bezahlt hatten,  verließen wir wieder das Lokal. Am Auto fragte mich Lilly „Hast du etwas dagegen wenn ich mich hinten zu Tom setze?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. Kaum war ich losgefahren sah ich auch schon wie sich die Beiden in den Armen lagen und wild knutschten. Im Rückspiegel sah ich wie Toms Hände unter Lillys Rock glitten, ihn dabei nach oben schoben. Lilly stöhnte und keuchte laut hinter mir. Ich sah wie Lillys Kopf aus dem Rückspiegel verschwand, aber dafür Toms Gesicht einen immer geileren Ausdruck annahm. An der nächsten roten Ampel dreht ich mich zu den beiden um und ich sah wie Toms Schwanz in Lillys Mund verschwand. In diesem Moment richtete sich Lilly auf und schaute Tom direkt ins Gesicht und unter lautem Stöhnen sagte Lilly „Ich möchte, daß du mich fickst“ Gleichzeitig kniete sie sich über Toms Schwanz. Seine beiden Hände fuhren unter ihren Rock und umschlossen ihren Po, um dann den Body zwischen ihren Beinen auszuhaken. Langsam ging Lilly in die Hocke und ihre Muschi nahm seinen Schwanz auf, er verschwand unter dem leisen und genußvollen Stöhnen von Lilly. Die Ampel wurde grün und ich mußte weiter fahren. Das Stöhnen hinter mir wurde immer lauter „Du weißt, daß wenn du jetzt spritzt ich schwanger werden kann“ Lilly schrie es fast. „Ja ich weiß“ keuchte Tom „möchtest du es“ Lilly wandte sich zu mir„ sag soll er spritzten“ Ohne zu überlegen antwortete ich „Ja, sag ihm, daß er dir ein Kind machen soll“ „Ja Tom spritze in mich mach mir ein Kind“ schrie Lilly und dann hörte ich wie Tom sich stöhnend aufbäumte. Es war geschehen. Er hatte sie an den gefährlichsten Tagen besamt. Als wir zu Hause waren gingen wir zu dritt in unser Wohnzimmer, ich war total aufgewühlt. Als wir auf unserer Couch saßen nahm Lilly meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Fühlst du wie naß ich bin?“ Ich nickte „das ist der Samen von Tom“ und dabei fuhr ihre Hand in meine Hose und umklammerte meinen geschwollenen Schwanz „Du magst das, stimmts?“ Ich konnte nur nicken, denn ich war viel zu erregt. Ich hatte das erste Mal seit zwei Jahren wieder eine Errektion, aber sie machte keine Anstalten meine Hosen zu öffnen, ich wollte mit ihr schlafen aber als ich meine Hosen öffnen wollte flüsterte sie zärtlich "ich möchte nicht, daß du mich spritzt und ich möchte auch nicht, daß du auf mich spritzt, das darf nur Tom" dabei küßte sie mich mit einer wahnsinnigen Zärtlichkeit. Ich fühlte mich zu tiefst gedemütigt und mein Stolz war dahin, ich war total enttäuscht, aber das Gefühl welches ich dabei empfand war unbeschreiblich, es machte mich an, es erregte mich noch mehr. Sie küßte mich mit einer grenzenlosen Leidenschaft, aber als ich meine Hand nach ihrer Muschi ausstreckte schob sie sie zur Seite "das darf nur Tom" gleichzeitig nahm sie Toms Hand und schob sie zwischen ihre Beine, ich spürte an ihrem Kuß wie es sie erregte "wenn Tom jetzt mir mir schläft möchte ich nicht das du dich wichst oder die Hosen ausziehst" mit diesen Worten wandte sie sich zu Tom um ihn zu küssen, dann legte sie sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen und schaute Tom in die Augen "komm ..." es lag eine solche Sehnsucht und Leidenschaft in diesen Worten, daß es mich unendlich schmerzte und noch mehr erregte und dann flüsterte sie zu mir "Andreas nimm Toms Schwanz und stecke ihn in meine Muschi, damit er mir ein Kind in den Bauch spritzen kann" Wie in Trance nahm ich seinen Schwanz und führt ihn zur Fotze meiner Lilly. Als ich sah wie er darin verschwand kam es mir einfach so einfach in die Hose ...

joe02

  • Gast
Lilly
« Antwort #40 am: Mai 27, 2006, 13:23:31 »
Absolut geil bitte berichte weiter ausführlich von euren schönen Treffen

Das ist ja der absolute wuschtraum

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #41 am: Mai 30, 2006, 09:37:12 »
Am nächsten Abend saßen wir zu dritt zusammen als Tom fragte „hast du es Andreas schon gesagt?“  Ich horchte auf und eine leichte Panik machte sich in mir breit „Nein, „ sagte Lilly „ich wollte warten bis du dabei bist“  Lilly kam zu mir und ergriff meine Hand, dabei schaute sie mich zärtlich an und sagte „ich habe dir ja gestern abend schon gesagt, dass ich nur Tom gehören möchte und ich habe gesehen dass du eine Erektion hattest.“ Ich war froh, dass sie nicht auch noch ansprach dass ich in meiner Hose abgesamt hatte. Das war mir nämlich sehr peinlich gewesen. „ich möchte dass du immer bei mir bist, damit du sehen kannst wie glücklich ich bin endlich einen Mann gefunden zu haben, der mit mir schläft, aber ich möchte nicht das du mich berührst oder ich mit deinem Samen in Berührung komme. Ich habe mich mit Tom beraten und er fände es auch gut, wenn er mich nicht mit dir teilen muß, er möchte hier gerne sogar noch einen Schritt weitergehen, aber das später. „ Lilly wandte sich zu Tom und fragte „hast du es bekommen?“ Tom nickte und legte ein kleines Päckchen auf den Tisch. Ich war wie benommen „Was ist das?“  „Ein Keuchheitsgürtel“ fuhr Lilly sachlich fort „er verhindert dass du wieder eine Erektion bekommst und er verhindert dass du dich selbst befriedigen kannst, es geht nur wenn ich es dir erlaube“ ich war wie vom Donner gerührt, sie wollte mir den Sex, die Befriedigung untersagen, ich sollte mich von ihr abhängig machen? Aber gleichzeitig war da wieder das Gefühl, dass mich erregte, ich spürte wie es in meinem Schwanz kribbelte, ich wollte widersprechen, aber ich brachte kein einziges Wort heraus. „Wirst du es tragen?“ fragte sie zärtlich „tu es weil du mich liebst“ sie wartete geduldig bis ich nickte. „Dann ziehe dich nackt aus, damit wir dir zuschauen können wenn du es anlegst“ Wieder beschlich mich das Gefühl einer wahnsinnigen Demütigung, ich sollte mich hier vor den beiden ausziehen um mich vor ihren Augen meiner Sexualität zu berauben, damit Tom meine Lilly für sich hatte. Aber es war wie ein Sog, ich öffnete automatisch den ersten Knopf meines Hemdes, ich zog es aus, ich öffnete meine Hose bis ich nackt vor den Beiden stand und ich hatte einen richtigen Ständer, Lilly kam näher und strich mir über mein Haar und sagte zärtlich „das wird deine letzte unerlaubte Errektion sein, komm laß uns ins Bad gehen damit du sie dir mit kaltem Wasser wegduschen kannst.“  Ich hätte so gerne gewichst, aber sie ließ mich keine Minute aus den Augen. Auch Tom folgte uns ins Bad. Ich ließ mir kaltes Wasser über meinen Schwanz laufen, bis von der Erektion nichts mehr übrigblieb. Lilly hielt mir den Keuchheitsgürtel hin. Ich schaute sie sehnsüchtig an und sie nickte. Meine Hände zitterten, ich tat mich etwas schwer, aber dann rastete das Schloß ein und ich übergab den Schlüssel an Lilly.  Lilly kam zu mir und küsste mich auf die Backe und flüsterte „ich liebe dich“, aber als ich sie berühren wollte, schob sie meine Hand zur Seite, streichelte mir über den Nacken und flüsterte „du weißt das das nicht mehr geht“ Ich nickte und sah zu wie sie zu Tom ging und sich in seine Arme kuschelte „komm mit ins Schlafzimmer, ich möchte dich spüren“ keuchte sie Tom ins Ohr. Tom hob sie hoch und sie kuschelte sich an seinen Hals, derweil er sie ins Schlafzimmer trug.  Der Anblick ließ meine Männlichkeit schwellen, aber ich spürte den Druck von dem Käfig, ich folgte den Beiden, er legte sie auf unser Ehebett, Lilly legte sich auf den Rücken uns spreizte ihre Beine weiter auseinander, dabei zog sie ihren Rock hoch und lockte Tom mit ihrer Muschi, „Tom spritze mir ein Baby“ lockt sie ihn , bei den Worten spüre ich wie mein Käfig zu eng wird, Lilly reißt sich die Bluse förmlich auf, sie trägt keinen BH, und präsentiert Tom ihre nackten Brüste „mach mir ein Baby damit sie voll Milch werden, drücke sie ganz fest“ Toms Hose ist endlich aus, sein wundervoller Schwanz ist riesig und dann dringt er unter lautem Stöhnen von Lilly in sie ein, ich weiß nicht wohin mit meinen Händen, mein Schwanz schmerzt in seinem Käfig, ich klammere mich an meinen Beinen fest, ich würde wenigsten gerne wichsen, aber es geht nicht, Lilly stöhnt, ich sehe wie Toms Hände ihre Brüste fest drücken ihr Zitzen mit den Fingern bearbeitet. Tom stößt sie mit Kraft, fast ein bisschen brutal aber vielleicht sieht es auch nur so aus, Lilly schreit und dann sehe ich das Zucken in Toms Schwanz …
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Dirk

  • Gast
Lilly
« Antwort #42 am: Mai 30, 2006, 13:39:43 »
Das wird ja immer besser!! Der Traum eines jeden Cucki´s!!!

Johannes

  • Gast
Lilly
« Antwort #43 am: Mai 30, 2006, 17:33:18 »
Eine wunderbare Geschichte!

claulei

  • Gast
Lilly
« Antwort #44 am: Mai 31, 2006, 00:37:56 »
Was soll ich dazu noch sagen, kann mich Dirk und Johannes nur anschliessen.

 



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