... den ganzen darauffolgenden Tag dachte ich an heute abend, Ich hatte Angst, ich wusste das es weh tun würde, aber die Vorstellung Lilly anspritzen zu dürfen erregte mich. Ich glaube dafür hätte ich noch mehr getan. Der Abend kam, Lilly hatte sich zurecht gemacht leicht geschminkt frisch geduscht und rasiert, sie hatte sich einen kurzen schwarzen Lederrock neu gekauft den sie trug, aber gemäß ihrer Abmachung mit Tom trug sie weder einen Slip noch Strümpfe. Ein knappes enges Top rundete ihr Outfit ab. Es klingelte, sie lief aufgeregt zur Tür und sprang Tom um den Hals. Sie küsste ihn sofort und seine Hände verschwanden unter ihrem schwarzen Lederrock. Dann schaute er mir direkt in die Augen als ob er sagen wollte „siehst du deine Frau tut alles für mich und dieser Arsch gehört jetzt mir“ Er ließ mich mit seinen Augen nicht los und fragte Lilly „Hast du mit Andreas gesprochen“ „Ja er wird es tun“ antwortete sie. „Und was hast du ihm dafür versprochen“ wollte Tom wissen „ich habe ihm erlaubt, das er meine Muschi sauberleckt und das er mir nachdem du ihn genommen hast auf meinen Fuß abspritzen darf. „Ok“ nickte Tom „für das erste Mal gestatte ich das“ Mir wurde komisch, wieso sprach er vom ersten Mal, was hatte dieser Mann vor, aber ich kam nicht weiter zum Nachdenken, denn er befahl, ja so muß man es schon nennen „führe Andreas zum Tisch und ziehe ihm die Hosen runter“ Lilly löste sich von Tom und kam auf mich zu „kommst du?“ fragte sie zärtlich, Ich nickte und folgte ihr, ich stellte mich vor den Tisch. Lilly griff von hinten an meinen Gürtel öffnete ihn, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie runter, aber nicht aus. „Das genügt“ hörte ich die Stimme von Tom „nimm das und mache ihn weit“ befahl er weiter, Ich konnte nicht sehen was passierte aber Lilly schob mein Hemd über meinen Arsch und es wurde auf einmal kühl und dann spürte ich Lillys Finger der sich langsam in mein Loch bohrte, Obwohl sie es vorsichtig machte drückte es und es tat weh, ich biß die Zähne zusammen und hielt mich an der Tischplatte fest, und dachte daran dass ich Lilly nachher anspritzen durfte, aber dann begann ich doch Lillys zärtlichen Finger zu genießen aber sogleich hörte ich die Stimme von Tom „das ist genug“ und dann hätte ich schreien können, ich spürte Toms Schwanz und ehe ich mich versah war er durch, ich wusste das er groß war aber so groß hatte ich mir nicht vorgestellt. „na Kleiner“ sprach er zu allem Überfluß „wie gefällt es dir“ er hielt sich an meiner Hüfte fest und bohrte mit aller Kraft seinen Riesenschwanz in meinen Arsch, Er zuckte und ich spürte wie sein Schwanz noch mal dicker wurde und dann war er ruhig, er hatte in mir abgespritzt. Ich fühlte mich schlecht und mein Arsch tat mir höllisch weh, aber ich hatte es geschafft und ich freute mich auf Lilly, „hast du ihm versprochen das er auf deine nackten Füße spritzen darf“ fragte Tom. Lilly schüttelte den Kopf „dann hole dir einen dicken Strumpf und ziehe ihn an, ich möchte nicht das sein Samen deine Haut berührt. Ich war total enttäuscht. Warum war er nur so gemein, er hatte doch schon meine Frau und er durfte sie sogar schwängern, aber warum war er so gemein zu mir. Ich verstand es nicht. Aber da war etwas in mir, ich verstand es nicht aber es geilte mich an. Lilly kam zurück sie hatte sich zwei dicke Wollstrümpfe angezogen und hatte den Schlüssel in der Hand um meinen Schwanz zu befreien, ich konnte es kaum noch erwarten, ich wollte spritzen, sie schloß auf aber sofort mischte sich Tom wieder ein und sagte zu Lilly „sag ihm das er vor dir knien soll, wenn er wichst. Ich wartete gar nicht darauf, dass Lilly etwas sagte. Freiwillig kniete ich mich vor Lilly. Sie stellte ihren Fuß zwischen meine Beine und ich begann mein Schwanz zu wichsen, er wurde wie immer nicht hart aber ich spürte seine Empfindlichkeit, trotz der Demütigungen war ich geil und erregt. „Komm mach schon“ drängelte Lilly, ich wichste und dann spürte ich wie es kam und ich weichte die Strümpfe ein es hörte gar nicht auf. Lilly kniete sich an meine Seite und fragte zärtlich „hat das gut getan?“ Ich konnte nur nicken so benommen war ich, aber schon hörte ich Toms Stimme „schließe den Schlappschwanz wieder ein“ Lilly holte den KHG und verschloß meinen Schwanz aufs neue. Ich kniete noch auf dem Boden als es an der Tür klingelte, ‚Tom wandte sich an Lilly „geh hin und mache auf, das wird Peter sein, ach ja und schmeiß diese Strümpfe weg“ Lilly zog die nassen Strümpfe aus und ich beeilte mich aufzustehen und meine Hosen wieder hochzuziehen, ich war noch damit beschäftigt als Lilly mit einem gut gebauten jungen kerl zur Tür herein kam, er musterte mich abfällig, schaute dann zu Tom und fragte abfällig „Ist das der Typ, der keinen mehr hochkriegt und seine Frau deswegen von anderen ficken lassen muß.“ Ich glaube ich wurde rot und zornig wie kam dieser Typ dazu so von mir zu sprechen, ich wollte etwas sagen, aber Tom ignorierte mich einfach und sagte zu Lilly „Sei nett zu Peter, er hat mir heute morgen erzählt, das er seit zwei Wochen nicht mehr gespritzt hat, da habe ich ihm von dir und Andreas erzählt “ Lilly war geschockt „ich möchte das nicht“ wand sie ein. „Was möchtest du nicht“ fragte Tom scharf „nett zu ihm sein“ wehrte sich Lilly und offengestanden ich wollte es auch nicht der Kerl war mir unsympathisch. „Tom hat mir erzählt, dass du deinen Schwanz hast wegschließen lassen, damit du nicht aus Versehen deine Frau schwängerst“ sagte er höhnisch zu mir „ich würde das schon übernehmen“ und an Lilly gewandt fuhr er fort “wann bist du denn fruchtbar“ jetzt mischte sich Tom ein und sagte „das spielt keine Rolle und zu Lilly „jetzt sei nett zu ihm, vergiß nicht du gehörst mir“ Lilly versuchte es noch mal aber Tom war unnachgiebig, mit zögernden Schritten ging meine kleine Lilly auf diesen widerlichen Typen, der mich ständig nur beleidigte zu und vergrub ihr Gesicht an seine starken Brust ...