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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 251406 mal)  Share 

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Goldfisch

  • Gast
Lilly
« Antwort #60 am: Juni 24, 2006, 11:23:37 »
Danke !!

Super Geschichte , weiter so .

tuman

  • Gast
Lilly
« Antwort #61 am: Juni 30, 2006, 11:43:16 »
Kann mich dem Lob nur anschließen - Wirklich gute Story - mach weiter so und gerade in dem Bereich, in dem ihr Ehemann erniedrigt und unterworfen wird. Seien es Taten, Worte oder Gesten.

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #62 am: Juli 02, 2006, 09:06:05 »
... ich war wie vom Donner gerührt, ich bin nicht schwul, was will er denn von mir, es reicht doch wenn er meine Lilly fickt. Lilly sagte nichts, ich hatte kurz den Eindruck, dass sie den Wunsch von Tom schon kannte, Jedenfalls beglich Tom die Rechnung und ging ohne ein weiteres Wort. Ich schwieg betreten, aber Lily ergriff meine Hand und fragte „Wollen wir gehen?“ Ich nickte, immer noch unfähig ein Wort zu sagen. Als wir im Auto saßen ergriff sie meine Hand und legte sie auf ihren nackten Schenkel, ich spürte ihre weiche Haut, ein Gefühl was ich ja schon eine Weile nicht mehr hatte „Ich würde gerne sehen, wenn Tom dich fickt“ sagte sie plötzlich und schob meine Hand ein Stück unter ihren Rock und spreizte leicht ihre Schenkel, ich konnte immer noch nichts sagen,  sie öffnete weiter ihre Schenkel, ihr eh schon kurzer Rock rutschte weiter nach oben und der Blick auf ihre Muschi wurde frei. Sie war verklebt und glitzerte, ich zeigte mit den Augen auf ihre nasse Fotze und fragte „Ist das von dem Mann gerade?“ Als sie nickte fragte ich weiter „Und du hast dich wirklich von ihm ficken lassen?“ Sie legte meine Hand auf ihre nasse Fotze und meine Gedanken explodierten, meine Lilly hatte sich einfach von einem wildfremden Mann vollspritzen lassen, ich war eifersüchtig, es schmerzte mich, als sie nochmals bestätigte „Ja er hat mich einfach von hinten genommen, ich habe ihm gesagt, dass er einfach in mich hineinspritzen soll, weil mein Freund das gerne hätte“ Ich versuchte einen Finger in ihre nasse Fotze zu schieben. Zu meinem Erstaunen ließ sie es zu. Ich war wahnsinnig erregt als ich weiter fragte „Würdest du das mit jedem tun“ Sie schaute zu Boden und nickte „Wenn Tom es will, ja, deswegen darfst du jetzt auch deinen Finger in meine Muschi stecken, damit du dich von Tom ficken läßt“ das war wie eine kalte Dusche, sie tat es nicht wegen mir, sie tat es wegen Tom. Sie merkte wohl, das ich geschockt war, sie streichelte mir mit der Hand über mein Gesicht, mit einer atemberaubenden Zärtlichkeit, so dass ich die Demütigung sofort wieder vergaß „Möchtest du mich jetzt lecken“ flüsterte sie mit einer unglaublichen Liebe in ihrer Stimme, mein Puls begann sofort zu rasen, mein Schwanz drohte seinen Käfig zu sprengen, aber dann fiel mir ein, dass ihre Fotze ja voll von dem Saft dieses Typen war „du meinst,’“ stotterte ich „das ich dir die Muschi sauberlecken darf“ ich wunderte über mich selbst, gerade hatte ich mich noch geekelt, aber jetzt war ich in hellem Aufruhr, was geschah nur mit mir. Lilly lächelte mich an „Willst du?“ ich konnte nur nicken. Lilly rekelte sich so im Autositz, dass ich ihre Fotze erreichen konnte, da lag sie vor mir glitzernd rot und erregt, ich näherte mich als sie fragte „wirst du es tun?“ Ich sah nur noch ihre Fotze vor mir „Was“ fragte ich abwesend, „dich von Tom ficken lassen“ ich wollte lecken, ich wollte sie schmecken, ich nickte „Sag es“ drängelte sie „sag dass du von Tom gefickt werden willst“ ich murmelte irgendetwas, aber sie insistierte „Schau mich an und sage es“ jetzt schaute ich auf, ich konnte nicht mehr, ich wollte ihre Muschi „ja ich möchte von Tom gefickt werden“ jetzt war es heraus und ich konnte nicht mehr zurück. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und führte ihn zu ihrer Muschi „komm Andreas, lecke deine Frau sauber“ es schmeckte salzig, Lilly stöhnte mein Schwanz pochte, dann spürte ich wie sie zu zucken begann, ich spürte wie es in meiner Hose naß wurde, sie schrie lauter und dann kam es ihr mit aller Gewalt, Ich war so stolz. Sie küsste mich  „wenn Tom dich gefickt hat“ flüsterte sie zärtlich in mein Ohr „dann darfst auf meine Füße spritzen, würde dir das gefallen“ dann schob sie mich wieder weg und meinte sachlich „komm las uns nach hause fahren“

baldur

  • Gast
Lilly
« Antwort #63 am: Juli 05, 2006, 16:52:35 »
Hallo ! Ich habe ebend deinen Bericht gelesen ! Sehr geil genau meine kragenweite ! Bitte weiterschreiben ! ;)

mondlicht21

  • Gast
Lilly
« Antwort #64 am: Juli 06, 2006, 00:49:53 »
Die Geschichte nimmt jedes mal wieder eine aufregende Wendung. Ich bin schon super gespannt, wie's weiter geht.

Mondlicht

Dirk

  • Gast
Lilly
« Antwort #65 am: Juli 08, 2006, 01:50:14 »
Kann mich nur anschließen!! Die Wendungen in dieser Story sind jedesmal geil - schreibe bitte weiter!!

Dirk

Kleinermann

  • Gast
Lilly
« Antwort #66 am: Juli 12, 2006, 22:30:56 »
Verdamp lang her, der letzte Teil. Hoffentlich geht´s bald weiter. Wir warten allso schon drauf.

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #67 am: Juli 13, 2006, 02:12:44 »
... den ganzen darauffolgenden Tag dachte ich an heute abend, Ich hatte Angst, ich wusste das es weh tun würde, aber die Vorstellung Lilly anspritzen zu dürfen erregte mich. Ich glaube dafür hätte ich noch mehr getan. Der Abend kam, Lilly hatte sich zurecht gemacht leicht geschminkt frisch geduscht und rasiert, sie hatte sich einen kurzen schwarzen Lederrock neu gekauft den sie trug, aber gemäß ihrer Abmachung mit Tom trug sie weder einen Slip noch Strümpfe.  Ein knappes enges Top rundete ihr Outfit ab. Es klingelte, sie lief aufgeregt zur Tür und sprang Tom um den Hals. Sie küsste ihn sofort und seine Hände verschwanden unter ihrem schwarzen Lederrock. Dann schaute er mir direkt in die Augen als ob er sagen wollte „siehst du deine Frau tut alles für mich und dieser Arsch gehört jetzt mir“ Er ließ mich mit seinen Augen nicht los und fragte Lilly „Hast du mit Andreas gesprochen“ „Ja er wird es tun“ antwortete sie. „Und was hast du ihm dafür versprochen“ wollte Tom wissen „ich habe ihm erlaubt, das er meine Muschi sauberleckt und das er mir nachdem du ihn genommen hast auf meinen Fuß abspritzen darf. „Ok“ nickte Tom „für das erste Mal gestatte ich das“ Mir wurde komisch, wieso sprach er vom ersten Mal, was hatte dieser Mann vor, aber ich kam nicht weiter zum Nachdenken, denn er befahl, ja so muß man es schon nennen „führe Andreas zum Tisch und ziehe ihm die Hosen runter“ Lilly löste sich von Tom und kam auf mich zu „kommst du?“ fragte sie zärtlich, Ich nickte und folgte ihr, ich stellte mich vor den Tisch. Lilly griff von hinten an meinen Gürtel öffnete ihn, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie runter, aber nicht aus. „Das genügt“ hörte ich die Stimme von Tom „nimm das und mache ihn weit“ befahl er weiter, Ich konnte nicht sehen was passierte aber Lilly schob mein Hemd über meinen Arsch und es wurde auf einmal kühl und dann spürte ich Lillys Finger der sich langsam in mein Loch bohrte, Obwohl sie es vorsichtig machte drückte es und es tat weh, ich biß die Zähne zusammen und hielt mich an der Tischplatte fest, und dachte daran dass ich Lilly nachher anspritzen durfte, aber dann begann ich doch Lillys zärtlichen Finger zu genießen aber sogleich hörte ich die Stimme von Tom „das ist genug“ und dann hätte ich schreien können, ich spürte Toms Schwanz und ehe ich mich versah war er durch, ich wusste das er groß war aber so groß hatte ich mir nicht vorgestellt.  „na Kleiner“ sprach er zu allem Überfluß „wie gefällt es dir“ er hielt sich an meiner Hüfte fest und bohrte mit aller Kraft seinen Riesenschwanz in meinen Arsch, Er zuckte und ich spürte wie sein Schwanz noch mal dicker wurde und dann war er ruhig, er hatte in mir abgespritzt. Ich fühlte mich schlecht und mein Arsch tat mir höllisch weh, aber ich hatte es geschafft und ich freute mich auf Lilly, „hast du ihm versprochen das er auf deine nackten Füße spritzen darf“ fragte Tom. Lilly schüttelte den Kopf „dann hole dir einen dicken Strumpf und ziehe ihn an,  ich möchte nicht das sein Samen deine Haut berührt. Ich war total enttäuscht. Warum war er nur so gemein, er hatte doch schon meine Frau und er durfte sie sogar schwängern, aber warum war er so gemein zu mir. Ich verstand es nicht.  Aber da war etwas in mir, ich verstand es nicht aber es geilte mich an. Lilly kam zurück sie hatte sich zwei dicke Wollstrümpfe angezogen und hatte den Schlüssel in der Hand um meinen Schwanz zu befreien, ich konnte es kaum noch erwarten, ich wollte spritzen, sie schloß auf aber sofort mischte sich Tom wieder ein und sagte zu Lilly „sag ihm das er vor dir knien soll, wenn er wichst. Ich wartete gar nicht darauf, dass Lilly etwas sagte. Freiwillig kniete ich mich vor Lilly. Sie stellte ihren Fuß zwischen meine Beine und ich begann mein Schwanz zu wichsen, er wurde wie immer nicht hart aber ich spürte seine Empfindlichkeit, trotz der Demütigungen war ich geil und erregt. „Komm mach schon“ drängelte Lilly, ich wichste und dann spürte ich wie es kam und ich weichte die Strümpfe ein es hörte gar nicht auf. Lilly kniete sich an meine Seite und fragte zärtlich „hat das gut getan?“ Ich konnte nur nicken so benommen war ich, aber schon hörte ich Toms Stimme „schließe den Schlappschwanz wieder ein“ Lilly holte den KHG und verschloß meinen Schwanz aufs neue. Ich kniete noch auf dem Boden als es an der Tür klingelte, ‚Tom wandte sich an Lilly „geh hin und mache auf, das wird Peter sein, ach ja und schmeiß diese Strümpfe weg“ Lilly zog die nassen Strümpfe aus und ich beeilte mich aufzustehen und meine Hosen wieder hochzuziehen, ich war noch damit beschäftigt als Lilly mit einem gut gebauten jungen kerl zur Tür herein kam, er musterte mich abfällig, schaute dann zu Tom und fragte abfällig „Ist das der Typ, der keinen mehr hochkriegt und seine Frau deswegen von anderen ficken lassen muß.“ Ich glaube ich wurde rot und zornig wie kam dieser Typ dazu so von mir zu sprechen, ich wollte etwas sagen, aber Tom ignorierte mich einfach und sagte zu Lilly „Sei nett zu Peter, er hat mir heute morgen erzählt, das er seit zwei Wochen nicht mehr gespritzt hat, da habe ich ihm von dir  und Andreas erzählt “ Lilly war geschockt „ich möchte das nicht“ wand sie ein. „Was möchtest du nicht“ fragte Tom scharf „nett zu ihm sein“ wehrte sich Lilly und offengestanden ich wollte es auch nicht der Kerl war mir unsympathisch. „Tom hat mir erzählt, dass du deinen Schwanz hast wegschließen lassen, damit du nicht aus Versehen deine Frau schwängerst“ sagte er höhnisch zu mir „ich würde das schon übernehmen“ und an Lilly gewandt fuhr er fort “wann bist du denn fruchtbar“ jetzt mischte sich Tom ein und sagte „das spielt keine Rolle und zu Lilly „jetzt sei nett zu ihm, vergiß nicht du gehörst mir“ Lilly versuchte es noch mal aber Tom war unnachgiebig, mit zögernden Schritten ging meine kleine Lilly auf diesen widerlichen Typen, der mich ständig nur beleidigte zu und vergrub ihr Gesicht an seine starken Brust ...
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Kleinermann

  • Gast
Lilly
« Antwort #68 am: Juli 25, 2006, 22:40:44 »
Und was geschah dann?

Dirk

  • Gast
Lilly
« Antwort #69 am: August 07, 2006, 00:29:49 »
Kann es kaum erwarten wie es weitergeht!!!!

wvh

  • Gast
Lilly
« Antwort #70 am: August 15, 2006, 17:18:54 »
Du spannst uns sehr auf die Folter. Hast Du immer noch starke Gefühle für Lilly oder hast Du gemerkt, daß sie Dich abgelegt hat (immerhin ist sie ohne Dein Wissen und Wollen fremdgegangen, dem anderen jetzt hörig und fickt wie eine Hure mit wildfremden, die sogar Du abstoßend findest)? Es wäre interessant, mehr über Deine Gefühle  bei der Geschichte zu erfahren.

harrymaus

  • Gast
Lilly
« Antwort #71 am: August 15, 2006, 19:40:15 »
irgentwie kommt diese geschichte mir bekannt vor mal sehen wie es
weiter geht

Kleinermann

  • Gast
Lilly
« Antwort #72 am: August 18, 2006, 23:19:46 »
Geht sie denn weiter? Ist ja schon lange nichts neues hinzu gekommen.

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #73 am: August 20, 2006, 08:41:28 »
... ja es geht weiter, ich habe nur letztens meinen Thread vermisst und dachte es besteht keine Intéresse mehr

lg
Andreas

Andreas8554

  • Gast
Lilly
« Antwort #74 am: August 20, 2006, 08:46:32 »
an wvh,

ja ich liebe Lilly nach wie vor sehr, und gerade das Gefühl dieser Liebe und die Eifersucht, aber auch der Schmerz wenn ein anderer sie berührt und ich es nicht darf bringt meine Erregung in Wallung und bis zu dem Zeitpunkt der Geschichte durfte ich immer dabei sein.

lg
Andreas

 



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