... Lilly war am nächsten Tag sehr unausgeglichen, ich verließ wie gewohnt die Wohnung und ließ sie mit einem schlechten Gefühl zurück. Als ich am Nachmittag zurückkam war sie in Tränen. Sie umarmte mich und erzählte mir das sie Tom mehrmals versucht hätte anzurufen, aber das er sie sehr gemein abgewiesen hätte. Sie hatte wohl am Telefon gebettelt und geweint und am Schluß hatte er ihr den Vorschlag gemacht, dass er noch ein einziges mal zum Abspritzen vorbei kommen würde und Lilly hatte eingewilligt. Nachdem sie mir das alles unter Tränen erzählt hatte, verschwand sie im Bad und kam erst wieder raus als es an der Tür klingelte. Sie war bezaubernd, sie hatte sich wunderschön geschminkt mit weichen Nuancen, sie trug ein kurzes Nachthemd, sodaß ihre wundervollen Beine gut zum Ausdruck kamen, ihre Brüste schimmerten hinter dem transparenten Stoff hervor. Sie ging zur Tür um Tom aufzumachen, aber er nahm sie gar nicht richtig war und sagte nur „leg dich hin und mache die Beine breit ich habe es eilig“ Es schmerzte mich als ich ihn so reden hörte, aber Anja beeilte sich tatsächlich und legte sich in unser Ehebett, Tom schaute zu mir „los komm mach ihn mir steif Kleiner“ und bevor ich etwas sagen konnte oder mich wehren konnte hörte ich Lillys Stimme vom Bett „bitte Andreas tue es für mich“ Ich war hin und hergerissen, ich wollte nicht, aber ich konnte auch Lilly nicht im Stich lassen, also kniete ich mich vor Tom, der den Reißverschluß seiner Hose aufmachte. Er machte sich noch nicht mal die Mühe die Hose auszuziehen. „los mein Kleiner, es ist für dich das letzte Mal“ sagte er und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Sein Schwanz wurde schnell groß in meinem Mund, und ich begann ihn zu blasen bis er mich irgendwann einfach wegstieß und sich zwischen Lilly Beine kniete. Lilly streckte ihm die Arme engegen, aber er achtete gar nicht darauf sonder stieß seinen Schwanz einfach in sie hinein. Nachdem er zwei oder dreimal zugestoßen hatte sah ich wie er zuckte und in Lilly abspritzte. Sofort zog er sich zurück schloß seine Hose und sagte „Ihr ward schon ein geiles Paar, aber jetzt ist es genug, lebt wohl“ und ehe wir irgendetwas sagen konnten war er verschwunden. Lilly liefen die Tränen über das Gesicht, aber sie war so schön wie sie vor mit lag, die Beine noch weit offen, ihre Muschi feucht von seinem Saft ich spürte wie es eng in meiner Hose wurde, sie streckte mir ihre Arme entgegen und umarmte mich und dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Andreas bitte schlafe mit mir“ sie gab mir ihren Schlüssel und ich befreite meinen Schwanz aus seinem Käfig. Ich schmiegte mich eng an sie und ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz „ich brauche ganz dringend einen Schwanz in mir“ lockte sie mich, seit langer Zeit spürte ich wieder ihre Lippen auf meinem Mund und ihre Hände massierten meinen Schwanz. Sie versuchte ihn in sich einzuführen, aber es gelang nicht, er war nicht fest genug, so sehr ich es mir wünschte ich konnte nicht in sie eindringen. Sie war sehr verständnisvoll und flüsterte „ich habe es mir gedacht“ und dann bat sie mich sie zu lecken, ich schmeckte ihre nasse Muschi, des Saft von Tom und ich genoß wie sie unter meiner Zunge stöhnte sich bewegte und unter lauten Schreien in meinen Mund abspritzte (Lilly spritzt wie ein Mann, wenn es ihr heftig kommt). Ich war überglücklich sie soweit gebracht zu haben. Sie zog mich auf ihren schlanken Körper „wenn du möchtest darfst du auf meine Muschi wichsen“ und ob ich wollte, es kam mir schnell und ich genoß es sie wieder für mich zu haben.
>>hier endet die Geschichte mit Tom, aber Lilly hatte etwas erlebt was sie nicht mehr los ließ ...