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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 256288 mal)  Share 

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Offline Thomas

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Re: Lilly
« Antwort #120 am: November 25, 2006, 14:16:39 »
Klingt wirklich gut :)

Offline MasterGeorge

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Re: Lilly
« Antwort #121 am: November 25, 2006, 17:10:21 »
Lilly ist eine ordentliche Frau.
Sie steht zu Ihrer Veranlagung und erfüllt sich und Ihrem Mann, was beide brauchen.

Ich habe volles Verständnis für Lilly und fördere solche Frauen.

Master George

Wer mit den großen Hunden bellen will, muss beim Pinkeln auch das Bein so hoch bekommen
(Unbekannter, aber sympathischer Verfasser)

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #122 am: November 25, 2006, 20:03:22 »
dein bericht ist gut andreas

afregend zu lesen und gut geschrieben von dir bin
nun gespannt wie es mit den beiden weitergeht
lg
  Harry
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline danichris

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Re: Lilly
« Antwort #123 am: November 28, 2006, 05:47:35 »
Die Story ist einfach sagenhaft und hat uns beim lesen sehr erregt. Glückwunsch! Das trifft genau unser Feeling, wie ein Dreiecksverhältnis ablaufen soll.

Nur die Schwängerung ist nicht unser Ding!

Liebe Grüsse
Dani + Chris


Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #124 am: November 29, 2006, 00:30:14 »
hallo dani hallo chris,

das ist für  mich auch nicht einfach, aber ich liebe Lilly und sie möchte so gerne ein Kind, welches nicht von mir ist, aber es ist für mich auch sehr erregend und ein riesiger Vertrauensbeweis

lg
Andreas

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #125 am: November 29, 2006, 00:31:36 »
mir ging es schlecht aber ich war merkwürdig erregt als ich die beiden durch die Tür verschwinden sah.  Ich blieb noch eine ganze Weile sitzen, bis ich bezahlte und dann ebenfalls ging.  In unserer Wohnung kam ich am Anfang nicht zur Ruhe, ich konnte es fast nicht ertragen, dass Lilly heute nacht bei einem anderen Mann sein würde und ich wusste davon. Es war das erste Mal. Aber der Schmerz bewegte meinen Schwanz in meiner Hose, als ich mich in einen Sessel setzte und leicht begann ihn zu wichsen und ich mir vorzustellen begann, was mit den beiden jetzt geschah. Aber ich kam nicht richtig zu Ruhe, ich zog mich nackt aus und geisterte durch die Wohnung als ich auf die Idee kam einen von Lillys Slips zu nehmen. Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Schublade auf von der ich wusste das sie dort ihre Slips aufbewahrte. Ich zog einen heraus der mir früher sehr gut gefallen hatte und, ich weiß auch nicht was in mich fuhr, zog ihn an. Dabei viel mir auch noch ein Tagebuch von Lilly in die Hände, welches ich aber wieder zurücklegte. Es klingt verrückt aber ich fühlte mich Lilly auf einmal sehr nahe, aber ich kam mir auch ziemlich affig mit Lillys Slip vor.  Aber es erregt mich auch und ich begann zu wichsen, ich stellte mir vor wie Steffen jetzt mit meiner Lilly schlafen würde, er hatte bestimmt einen großen Schwanz und vor allem auch einen Festen. Langsam tauchte ich ein und ich konnte mich befriedigen und als es mir kam spritzte ich den ganzen Slip naß. Ich wusste das ich dies am nächsten Tag beichten musste.  Die Nacht verging langsam und zäh, aber irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Nachdem ich am nächsten morgen geduscht hatte machte ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse um Lilly abzuholen. Als ich klingelte öffnete Steffen die Tür. Er trug einen Bademantel und bat mich freundlich herein. Lilly saß am Frühstückstisch auf dem auch eine Tasse für mich stand. Sie fantastisch aus, etwas verschlafen aber ungeheuer verführerisch. Sie hatte sich ein Hemd von Steffen übergezogen aber ihre Brüste lugten neugierig hinter dem Hemd hervor. Sie erhob sich und bot mir ihre Wange zum Kuß an, aber als ich versuchte sie zu umarmen schob sie mich zurück „du weißt doch das ich es jetzt nicht mag“ ich nickte und begnügte mich mit einem zarten Kuß auf ihre Wange. Steffen schenkte mir einen Kaffee ein und sagte dann „Lilly hat mir von deinem Problem erzählt“ ich glaube ich wurde sofort rot so peinlich war es mir, obwohl ich es ihm ja gestern abend schon gesagt hatte, aber das er jetzt davon anfing demütigte mich doch. Aber er fuhr fort „ich habe noch ein Päckchen Cialis und ich habe Lilly gefragt ob sie etwas dagegen hat wenn ich es dir anbiete“ dabei schaute er zu Lilly, die lächelnd nickte. Ich war irritiert „Was ist das?“ „ein Mittel welches dir eine Errektion ermöglicht“ „das glaube ich nicht“ aber er ließ sich nicht beirren und legte mir ein Scheibchen  auf den Tisch „probiere es“ Zögernd griff ich danach, wenn das funktionieren würde, ich könnte dann richtig mir Lilly schlafen, könnte in sie eindringen und es würde ihr wieder Spaß machen. Todesmutig schluckte ich die Tablette. „So jetzt laßt uns frühstücken“ und dabei langte er genussvoll zu. Es war eine lockere Atmosphäre aber mich beschäftigte Lilly wie war es gewesen, wie oft hatte sie sich ihm hingegeben, hatte er ein Kondom benutzt, aber beide erzählten nichts von der vergangenen Nacht, ein paar Brötchen und ein paar Tassen Kaffee später erhob sich Steffen und stellte sich hinter Lilly und schob von hinten seine Hände hinter das Hemd und streichelte ihre Brüste, in mir brandete sofort die Eifersucht, wie gerne hätte ich Lilly zarten Brüste in meiner Hand gespürt, ihre Zitzen zwischen meinen Fingern, aber sie erlaubte mir einfach nicht sie zu berühren und Steffen konnte dies einfach so tun, seine Hände fuhren über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, die Lilly bereitwillig für ihn öffnete, da bei lächelte sie mich zärtlich an. Ihr Blick ging durch und durch und ich spürte wie meine Hose spannte, so was hatte ich schon sehr lange nicht mehr gespürt. Steffen begann zart ihre Muschi zu streicheln und ich sah wie Lilly es genoß und sogar leise stöhnte „gefällt es dir“ hauchte sie zu mir. Ich konnte nur nicken „zeig mir dein Schwänzchen“ sagte sie zärtlich. Ich genierte mich aber ihre Worte waren so intensiv, das ich meine Hosen öffnete und auszog. „er steht wirklich“ wandte sie sich an Steffen „du hattest recht“ Sie erhob sich und kam auf mich zu und umarmte mich „Andreas ist das schön“ dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand „oh ist der klein, aber total fest“ sie begann ihn ein wenig zu wichsen „würdest du jetzt gerne mit mir schlafen“ dabei nahm sie meine Hand und schob sie sanft zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war naß und weit. Ich nickte „ja das würde ich gerne „Er hat in mich gespritzt“ flüsterte sie und nahm meinen Schwanz und wichste ihn ein bißchen „du verstehst das du jetzt nicht mit mir schlafen kannst“ Ich war enttäuscht, seit langer Zeit war mein Schwanz fest und ich hätte so gerne mir Lilly geschlafen, ich drückte mich eng an sie, aber sie schob mich sanft zur Seite „möchtest du auf meine Füße spritzen“ fragte sie zärtlich. Ich nickte und kniete mich vor meine Lilly und begann zu wichsen „kommst du zuschauen“ fragte sie Steffen. Er kam und Lilly schob ihre Hand hinter seinen Bademantel und holte mit der rechten Hand einen riesigen Schwanz heraus und mir der Linken streichelte sie über meinen Kopf. „komm Andreas spritze auf meine Füße“ ermutigte sie mich „wenn du gespritzt hast will ich noch einmal mit Steffen schlafen, ich möchte das er noch mal in mir kommt“ flüsterte sie. Der Gedanke machte mich rasend vor Eifersucht und Geilheit, ich kniete vor ihren Füßen, während sie sich nach ihrem Lover sehnte und ich spritzte ihre Füße voll. Sofort drehte sie sich zu Steffen um, um ihn zu küssen, leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuß, als sie ihn auf den Boden zog ....

Kölsche-Jung

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Re: Lilly
« Antwort #126 am: November 29, 2006, 22:24:28 »
Einfach nur geil!  ;D

LorenasCuckiJochen

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Re: Lilly
« Antwort #127 am: November 29, 2006, 22:41:35 »
Allerdings... die Stelle, wo sie seinen kurzen Penis aus der Hose holt und sich dann doch von dem anderen nochmal besamen lässt...

Offline Dirk

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Re: Lilly
« Antwort #128 am: November 30, 2006, 01:53:54 »
Allerdings... die Stelle, wo sie seinen kurzen Penis aus der Hose holt und sich dann doch von dem anderen nochmal besamen lässt...

Was sollte sie auch sonst anderes machen??? Wenn sie den großen von Steffen mehr geniessen kann ist es ihr gutes Recht es so zu tun!!!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #129 am: Dezember 03, 2006, 23:50:19 »
... Sie legte sich auf den Rücken  und spreizte weit ihr Beine „komm Steffen schenke mir noch mal deinen Schwanz, morgen muß ich wieder mit einem Schwänzchen klar kommen“ es traf mich wie ein Dolch, aber ich blickte neidvoll auf seinen wirklich großen Schwanz und vor allem stand er hart und kraftvoll, voller Leidenschaft streckte sie ihm die Arme entgegen, sie wollte ihn, ich spürte es wie sehr. Noch nie hatte sie mich so begehrt und dann drang er in sie ein, ihr Gesicht drückte pure Lust aus, ihre Beine umschlangen ihn und drückten seinen Schwanz in sich hinein und er fickte sie mit einer kraft die ich nicht kannte und sie schrie sie stöhnte, ich liebte sie, ich war eifersüchtig, ich wollte sie und dann kam es den beiden er stöhnte und ich spürte förmlich wie er sie füllte. Er küsste sie, streichelte ihre Brüste bis sie sich langsam wieder voneinander lösten, es erschien mir so, als ob Stunden vergehen würden. „möchtest du mich sauber machen und den Saft von einem richtigen Mann probieren“ lächelte mich Lilly an, ich nickte und kroch zwischen ihre Beine, ihre Muschi triefte richtig von Steffens Saft, aber der Duft ihrer Muschi erregte mich, ich begann sie zu lecken, der Samen füllte meinen Mund, aber er berauschte mich ich wurde gierig. Lilly drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine „ja Andreas mache mich sauber“ aber ich spürte das sie ihre Leidenschaft schon an Steffen verschenkt hatte. Sie ließ mich einfach machen und es erregte mich, ich spürte wie mein Schwanz wieder wuchs ...

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #130 am: Dezember 04, 2006, 17:50:36 »
ein sehr interesanter bericht von dir andreas und gut zu lesen
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #131 am: Dezember 13, 2006, 08:32:15 »


... aber ich wusste auch das er vergebens wachsen würde, sie würde es nicht zulassen, dass ich  noch einmal kommen würde. So ließ ich von ihr ab als Steffens Saft zu Ende gegangen war. Lilly verabschiedete sich von Steffen und wir beide fuhren nach Hause. Dort angekommen fragte sie mich „ich muß duschen, möchtest du mir dabei zuschauen“ klar wollte ich das und folgte ihr aufgeregt ins Bad. Als ich ihren nackten Körper vor mir sah war ich so stolz eine so wunderschöne Frau wie Lilly zu haben „er hat viermal in mir abgespritzt“ begann sie unmittelbar „und jedes Mal war sein Schwanz groß und dick, nicht so wie dein kleines Schwänzchen, auch wenn es jetzt steif werden sollte“ Ich schaute zu Boden „Weißt du es ist einfach etwas anderes wenn meine Muschi richtig ausgefüllt wird, anstatt ein bisschen gekitzelt zu werden“ ich nickte. Ich wollte Lilly glücklich sehen und es tat mir weh, wenn sie so etwas sagte, aber es war ja die Wahrheit. Mein Schwanz war einfach zu klein um sie richtig zu befriedigen. Ich hatte noch nie viermal in ihr abgespritzt auch nicht zu Zeiten als wir noch öfter miteinander Sex hatten und ich begriff langsam wie sehr sie darunter gelitten hatte. Die nächsten Tage verliefen ruhig. Am Mittwoch ließ sie es das erste Mal wieder zu, dass ich sie berührte. Es war am Morgen, als sie sich an mich kuschelte und ihre Hand meinen Schwanz unter der Decke suchte „ich habe von Steffen geträumt“ flüsterte sie und begann ihn langsam zu streicheln. „komm schlaf mit mir“ Alleine wie sie diese Worte aussprach ließen meinen Schwanz wachsen, „dein Schwänzchen ist wirklich winzig“ hauchte sie mir ins Ohr, sie zeigte ihm den Weg in ihre Muschi, ich erschrak, weil sie mir erlaubte ohne Gummi in sie einzudringen ...

Offline jws2005

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Re: Lilly
« Antwort #132 am: Dezember 13, 2006, 19:30:34 »
Also ich find deine Erlebnisse mit deiner Liilly super. Ich Schau laufend, wie es mit Euch beiden sich so weiterentwickelt.
Freu mich jedesmal, wenn du uns davon weiter berichtest.
Dank an dich und Lilly.
Gruss JWS

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #133 am: Dezember 13, 2006, 19:58:32 »
Also ich find deine Erlebnisse mit deiner Liilly super. Ich Schau laufend, wie es mit Euch beiden sich so weiterentwickelt.
Freu mich jedesmal, wenn du uns davon weiter berichtest.
Dank an dich und Lilly.
Gruss JWS


da schliesse ich mich an
lg
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #134 am: Dezember 18, 2006, 13:23:36 »
...ich genoss es ohne Gummi in sie einzudringen, wie lange war es her, das sie mir dies erlaubt hatte, sie begann sogar etwas zu stöhnen, aber ich war viel zu nervös sie lange zu ficken und ich spürte wie es kam und ich mich in ihr ergoß. Sofort wurde mein Schwänzchen wieder klein und rutschte aus ihr heraus. „war das alles“ fragte sie enttäuscht, sie kuschelte sich dicht an mich küsste mich und keuchte mir ins Ohr „Andreas magst du mich noch ein bisschen lecken“ Es tat mir weh sie so zu sehen, warum konnte ich sie nicht so befriedigen wie Steffen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken bis sie stöhnte. Ich kuschelte mich an sie streichelte ihre Brüste „ich liebe dich“ flüsterte ich, „Andreas ich dich auch“ hauchte sie und küsste mich. Lange blieben wir so innig liegen. Sie ließ es jetzt fast jeden Tag zu, dass ich mich in ihr ergießen durfte. Aber es war auch immer so, dass ich sie anschließend lecken musste damit sie befriedigt war.  Wir unternahmen viel und hatten eine Menge Spaß. Am Freitag waren wir in der Innenstadt shoppen. Sie hatte mich in ein Warenhaus gezerrt und wollte mir einen Rock zeigen, den sie dort gesehen hatte „wenn du ein Weihnachtsgeschenk suchst und mal wieder mit mir in die Disco gehen magst“ sagte sie lächelnd. Die Doppelbotschaft ihrer Worte schockte mich und ich spürte wie sofort wieder die Eifersucht und der Neid in mir aufstieg, die vergangen Tage waren so schön gewesen, aber ich spürte auch wieder die Erregung und die Leidenschaft in mir, die ihre Worte entfachten. Sie verschwand mit dem Rock in der Kabine als es hinter mir tönte „hallo Andreas was machst du denn hier“ es war Otto (für den Namen kann er nichts) ein Arbeitskollege aus meiner Abteilung, den ich aber nicht so gerne mochte, weil er mir oft genug die guten Arbeiten vor der Nase weggeschnappt hatte. Andrerseits hatten wir uns aber auch zusammengefunden. Gerade als ich ihm erklären wollte, dass ich mit meiner Frau hier war, kam Lilly aus der Umkleidekabine. Mir verschlug es den Atem, der Rock war bezaubernd, der endete zwar ziemlich anständig eine handbreit über dem Knie, aber er betonte ihre schlanken Beine. Otto folgte meinem Blick und ich bemerkte wie seine Blicke ebenfalls bewundernd an meiner Lilly hingen „das ist Lilly, meine Frau“ stellte ich sie vor. Er reichte ihr die Hand „Otto, ich bin ein Kollege von ihrem Mann“ Sie lächelte ihn bezaubernd an „freut mich“ es entstand ein kurzes Schweigen, welches Lilly mit den Worten „wie gefällt er dir?“ durchbrach. Ich war einen Moment irritiert bis mir klar wurde das sie den Rock meinte. „Ich finde das er deine Beine wunderschön macht“ sagte ich. „dem möchte ich mich anschließen“ tönte Otto wie immer ungefragt. Lilly lächelte zurück „danke“ sagte sie etwas schüchtern „wenn ich mir eine Bemerkung erlauben dürfte“ fuhr er fort. Ich fand, dass er sich seine Bemerkung sparen könnte, aber das sagte ich nicht laut, also musste ich sie mir anhören. Lilly schaute ihn fragend an und er fuhr fort „bei ihren Beinen könnte er noch etwas kürzer sein“ wie kam er eigentlich dazu meiner Frau so zu schmeicheln, aber ich bemerkte, dass er damit bei Lilly gut ankam.  Ohne eine Antwort abzuwarten ging er in die Reihe mit den Röcken und suchte einen Moment und hielt Lilly dann triumphierend ein anderes Exemplar entgegen. „versuchen sie doch mal diesen“ lächelte er sie freundlich an und mit einem Blick zu mir „wenn du damit einverstanden bist“ ich konnte nur noch nicken, denn Lilly hatte den Rock schon in der Hand. „was soll es“ dachte ich bei mir „ist ja eine nette Idee“ aber irgendetwas rumorte in mir, aber Otto riß mich aus meinen Gedanken „ich wusste gar nicht das du eine so hübsche und vor allem noch junge Frau hast“ und dann zwinkerte er mich verschmitzt an „da musst du doch bestimmt oft ran oder“ Wieso konnte der nur so schmierige Fragen stellen, aber bevor ich es beantworten konnte, kam Lilly aus der Umkleide zurück.

 



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