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Autor Thema: bebilderte Story  (Gelesen 10526 mal)  Share 

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bebilderte Story
« am: November 15, 2019, 11:28:04 »
Das würde unser bisher größter Clou werden !
Außerdem war es sowie höchste Zeit aus Deutschland zu verschwinden . Die Ermittlungsbehörden waren meiner Frau und mir inzwischen recht nahe gekommen .

Claudia und ich hatten uns schon in der Schule kennengelernt . Sie war zwei Klassen unter mir und genauso drauf wie ich . Sie nutze jeden Vorteil der sich ihr bot . Und wenn kein Vorteil da war sorgte sie dafür das etwas tat . Wir haben eigentlich beide von klein auf andere ausgebeutet . Natürlich gingen wir nach der Schule nicht arbeiten . Wozu auch ?
Wir kamen immer schon sehr gut so durch .
Neben Mietprellerei , Taschen- und Trickdiebstahl , Scheckkarten- und Versicherungsbetrug und Amtsanmaßung waren die Ermittlungsbehörden nun auch wegen Fahrzeughinterziehung hinter uns her , bloß weil wir das Jaguar-Cabrio der  Mietwagenfirma in Polen verkauft hatten . Das halbe Jahr mit dem Cabrio war aber toll !
Wie eigentlich die gesamten 10 Jahre hatten wir fürstlich auf großem Fuß gelebt .
Doch das ist einige Zeit her .
Nun zum Clou !
Übers Internet haben wir den Vermieter einer Villa in Kenia kennengelernt , der jemanden suchte , der sich um das Anwesen und das Marketing rundherum kümmert . Natürlich habe ich ihm meine Abschlüsse als Immobilienmakler , It-Spezialist und meine Verbindungen zu Coca Cola , SAP , Mercedes und Tesla geschickt .
Und nach einigen Telefonaten mit ihm bekamen meine Frau und ich natürlich den Job !
Wir kriegen immer was wir wollen ! Irgendetwas haben wir wohl , das die Leute dazu bring uns zu vertrauen !?

Wir landeten in Kenia standesgemäß im Designeroutfit mit unzähligen Koffern ! Kleider machen Leute !
Wir freuten uns wie Bolle das wir der deutschen Justiz von der Schippe gesprungen waren und neue größere Dinge auf uns warteten , während der Chauffeur unsere Koffer in der bereitstehenden Limousine verstaute .
So lernten wir John kennen . Er war nur unwesentlich älter wie wir . Vielleicht Anfang 30 und von Beruf Sohn . Seine Eltern hatten es mit einer Goldmine zu etwas gebracht . Genau unser Beuteschema , freuten wir uns .

Beim Abendessen erklärte er uns das er aufgrund der vielen anderen Verpflichtungen weder Lust , noch Zeit hatte , sich um das Anwesen und dessen Vermarktung zu kümmern .
Es war schon recht komisch für mich mit einem dunkelhäutigen und gleichfalls reichen Mann zu essen .  Meistens redete ich und er hörte sehr aufmerksam und interessiert zu als ich von meinem Freundeskreis und deren Jachten und Learjets erzählte .
Erwartungsgemäß einigten wir uns darauf das wir erst mal kostenlos selbst auf dem Anwesen lebten und es bis in alle Einzelheiten kennenlernten . Soetwas ist für die Vermarktung ja enorm wichtig !
Nach zwei , drei Wochen würde ich dann langsam damit anfangen meinen Freundeskreis auf das Anwesen aufmerksam zu machen und es auch im Internet zu bewerben .

So lebten wir die ersten beiden Monate völlig unbeschwert in dieser luxuriösen Villa und genossen das herrliche Umfeld . Wöchentlich kam ein altmodischer Scheck über 1500$  und es hätte so endlos weitergehen können .

Dann fing John langsam an zu nerven . Anfangs rief er mich noch eher selten an und wollte über die Fortschritte informiert werden . Dann klingelte mein Telefon immer häufiger und seine Fragen wurden drängender . Ich schaffte es jedes Mal ihm etwas zu erzählen und ihn zu beruhigen . Mein Gott , dachte ich . Was stellt der sich so an ? Wir sind doch gerade erst 4 Monate hier ?

Dann blieb plötzlich der wöchentliche Scheck aus ! Natürlich reagierte ich nicht ! In der nächsten Woche wartete ich ebenfalls vergebens auf den Scheck. Gewohnt auf großem Fuß zu leben hatten wir gerade noch 600$. Ich musste mir etwas einfallen lassen !

Doch dazu kam es nicht ! An diesem Nachmittag stand John plötzlich in Gästezimmer , wo Claudia und ich uns gerade nach der Poolrunde wieder anzogen . Er war einfach unangemeldet durch die offene Terrassentüre gekommen !
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Re: bebilderte Story
« Antwort #1 am: November 15, 2019, 12:25:15 »
 Claudia bekam gerade noch das Badetuch hochgezogen . Aber ich stand nun völlig nackt vor ihm . Ich versuchte mir mein Unbehagen nicht anmerken zu lassen und stellte ihn zur Rede was das sollte .

Erwartungsgemäß entschuldigte er sich . Eher lapidar . Er meinte das er im großen Zimmer auf uns warten würde .
Aber den Blick , den ich in seinen Augen gesehen hatte , gefiel mir gar nicht . Natürlich hatte er auf meine Frau gestarrt , aber auch irgendwie auf mich ?!
Außerdem war etwas in seinen Augen , das ich nicht zuordnen konnte . Und ich hatte ein sehr gutes Gespür für Menschen !
Wir zogen uns schnell irgendetwas über . Doch als wir in das große Zimmer kamen war John gerade im Begriff zu gehen . „Heute abend ! 20 Uhr ! Macht was zu essen , dann reden wir !“ sagte er nur als er den Raum verließ.
Claudia kochte eine Kleinigkeit ( das konnte sie nicht besonders gut ) und ich hatte die ganze Zeit am PC gesessen um John wenigstens irgendetwas zeigen zu können .
Er war pünktlich und ich gerade fertig mit meinem Plan .Ich hatte mir Adressen von CEOs bekannter Firmen herausgesucht und einen freundschaftlichen Brief verfasst , in dem ich das Anwesen anpries .
Doch schon als ich John das erste mal in die Augen schaute spürte ich das etwas nicht stimmte .
Ich befand das nach dem essen der richtige Zeitpunkt sei meine bisherigen Bemühungen zu erörtern und dann das Gespräch langsam zu den ausstehenden Schecks zu führen . Wir waren jetzt echt pleite !
Doch soweit kam es nicht .Nicht nur Johns Blick war anders als sonst . Auch seine Gestik und Haltung war eine völlig andere , als ich ihn kennengelernt hatte . Dazu passte auch sein erster Satz , den er während das Essens sprach :
„Ich habe mich über euch erkundigt . Recherchiert und gegoogelt . Ihr werdet in Deutschland gesucht !“
Mir blieb mein Bissen fast im Hals stecken . Scheiße !
Dann lehnte er sich breit grinsend in seinen Stuhl zurück und legte seine Hände großmännisch auf dem Tisch .
„Aber das heißt ja nicht das ihr das hier nicht könnt , oder ?“
Natürlich pflichtete ich ihm sofort bei und erzählte quasi schwallartig was ich alles drauf hatte . John hörte gelassen zu . Als mir dann fast die Luft weg blieb lächelte er mich immer noch breit grinsend an . „ Okay , ich gebe euch noch eine Chance . Aber natürlich unter anderen Konditionen als bisher . Ist doch klar oder ?“ Dann legte er 250$ auf den Tisch .
„Als ob ich euch melden würde?“ lachte er mit großen weißen Zähnen und zog dann plötzlich meine Frau , die gerade abräumte , zu sich . Er legte seinen Arm um sie . „Das würde ich doch nie tun , oder ?“ lachte er immer noch und lies seine Hand auf ihren Hintern gleiten .

„Hallo!?! Das gehört aber nicht dazu !“ erzürnte ich mich und wurde fast laut .
„Und ob das dazu gehört!“ wurde er bestimmter und griff sogar prüfend meiner Frau an den Arsch .
Mir fiel absolut nichts ein das ich dagegen unternehmen konnte . Ich schaut Claudia in die Augen und sie erwiderte meinen Blick hilfesuchend .
„Also was ist jetzt?“ fragte John . „In den Knast oder weiter hier ?“

Weiter hier ! Das war klar ! Wer will schon in den Knast ?
So konnte ich absolut nichts dagegen tun das er meine Frau an die Hand nahm und vom Esszimmer in die Küche führte . Eigentlich wollte ich hinterher , aber da war die Türe schon zu . Ich saß wie versteinert da . Minutenlang ! Oder war es eine Stunde ? Ich bewegte mich erst wieder als ich hörte wie die Haustüre zugezogen wurde .
In der Küche war niemand . Ich fand meine Frau dann heulend zusammengekauert auf dem Bett im Schlafzimmer . Unter Tränen erzählte sie mir wie John sie in der Küche angegrabscht und dann ausgezogen hatte . Das sie ihm dann im Schlafzimmer den Schwanz blasen musste und das von nun an jedes mal wäre wenn er zu uns kommen würde . Ich solle mir gefälligst etwas einfallen lassen damit das aufhört !

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Re: bebilderte Story
« Antwort #2 am: November 15, 2019, 12:55:46 »
 Ich nahm sie feste in den Arm und versprach ihr das es nicht mehr vorkommen würde . Ich würde mir schon etwas einfallen lassen .
Doch mir fiel nichts ein und John kam von nun an jeden Abend vorbei .Wir saßen vor dem Fernseher , John kam wortlos herein , ging zielstrebig auf meine Frau zu , führte sie ins Schlafzimmer und verriegelte die Türe hinter sich . Wenn er weg war ging ich ins Schlafzimmer und tröstete meine Frau . Meistens kuschelte ich mich einfach an sie . So ging das eine ganze Woche und ich war unfähig etwas dagegen zu tun !
Dazu muß ich erklären das Sex bisher kein wichtiger Bestandteil unseres gemeinsamen Lebens war . Klar , ab und zu hatten wir auch Sex . Aber mehr nicht . Es interessierte uns nicht so sehr . Geile Autos und Klamotten machen doch eindeutig mehr Spaß !
Wenigstens hatten wir wieder etwas Geld . In der zweiten Woche lag ein Scheck über 250$ auf dem Tisch .
In der zweiten Woche hatte ich auch endlich eine Idee. Aber bei genauerer Überlegung musste ich sie leider wieder verwerfen . Was sollte ich nur tun ?
Wenn John herein kam ging meine Frau mittlerweile freiwillig mit ihm ins Schlafzimmer . Sie stand einfach auf und ging mit . Auch unterließen wir es mittlerweile darüber zu reden . Es war ja sowieso immer das gleiche . Sie musste ihm nackt seinen Schwanz lutschen . Was sollte man da sagen ? Und weinen tat sie auch nicht mehr in letzter Zeit .

Allerdings bemühte ich mich nun tatsächlich Kundschaft für das Anwesen zu finden . Immer wenn John da war und ich wusste das meine Frau ihm gerade den Schwanz lutschen musste bemühte ich mich besonders am PC . Eine Art Ablenkung !
Doch ich erwischte mich auch dabei das ich einmal versuchte etwas durch das Schlüsselloch zu erkennen .Andererseits wollte ich gar nicht in ihr gequältes Gesicht sehen müssen wenn sie tat was unausweichlich war .
Keine Sau meldete sich auf meine Anzeigen !
In der dritten Woche fasste ich einen Entschluss ! Wollen wir doch mal sehen wer hier der Stärkere ist ?
Mein Plan : Fotos davon wie er sich an meiner Frau verging ! Ein , zwei Fotos auf denen man deutlich erkennt das es unter Zwang passiert und ich könnte ihn damit im Internetzeitalter erpressen . Zumal John ja verheiratet war und auch einiges zu verlieren hatte .
Am nächsten Tag manipulierte ich das Schloß der Schlafzimmertüre . Es machte klick , sie lies sich abschließen , verriegelte aber nicht . Ideal !
Ich stellte die abendliche Beleuchtungssituation nach und machte mit dem Handy Probefotos .
Natürlich konnte ich meiner Frau leider nichts von meinem Vorhaben erzählen . Es sollte ja echt aussehen und besonders der Zwang sollte auf den Fotos zu sehen sein .

Ich atmete sehr tief durch . Mehrmals ! Es kostete mich wirklich Mut und Überwindung das durchzuziehen . John war mit meiner Frau im Schlafzimmer , hatte die Türe erwartungsgemäß hinter sich verriegelt . Ich wartete . Ich wollte den richtigen Zeitpunkt abwarten . Nach 15 Minuten öffnete ich ganz langsam , ganz vorsichtig und leise die Türe . Es klappte! Ich hielt kurz inne ob das jemand bemerkt hatte .
Nichts ! Nicht bemerkt . Ich hielt mein Handy in die richtige Richtung und drückte ab .
Mehrmals . Immer wieder mit leicht verändertem Winkel . Bestimmt 10 mal ! .
Dann schloß ich die Türe so leise wie ich sie geöffnet hatte und schlich zurück ins Wohnzimmer , wo ich mir die Fotos nun ansah

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Re: bebilderte Story
« Antwort #3 am: November 15, 2019, 13:11:52 »
 Scheiße ! Scheiße ! Scheiße ! Auf keinem meiner Fotos war Zwang zu erkennen ! Auf nicht einem einzigen !
Jedes Foto sah so aus als ob es ihr Spaß machen würde . War das so schwer einzufangen ? Hatte ich so schlecht geknipst oder einfach nur den falschen Moment erwischt ?
Scheiße !
Also noch mal ! Es waren ja nur wenige Minuten vergangen und ich wusste das es fast eine Stunde dauern würde bis John fertig wäre . Also ruhig Blut ! Du hast Zeit ! Jetzt bloß keinen Fehler machen !
Ich schlich also wieder zum Schlafzimmer , öffnete gaaaanz vorsichtig die Türe und traue mich diesmal etwas weiter hinein . Letztes mal hatte ich ja nur den Arm mit dem Handy hineingehalten .
Ich blickte vorsichtig zum Bett und während dieser Bewegung registrierte ich zum ersten Mal das Claudia leise wimmerte . Das wird gut ! Das Klappt ! Aber jetzt !

Doch ich sah meine Frau in 69er Position auf John . Sie wichste und lutschte wie wahnsinnig an seinem Schwanz während er sie offensichtlich mit dem Mund befriedigte ! Breitbeinig hielt sie seiner Zunge ihre Muschi hin während sie gierig an seinem wirklich großen Schwanz hantierte . Der ist doch viel zu groß für sie , schoß es mir durch den Kopf ! Auch registrierte ich plötzlich , das ich vorhin auf den ersten Fotos gar nicht darauf geachtet hatte . Wollte ich doch unbedingt diesen Zwang auf den Bildern erkennen !
Diesmal machte ich nur ein Foto . Da war kein Zwang ! Kein bisschen !
Das Thema hatte sich erledigt ! Was soll ich mit einem Foto , auf dem zu erkennen ist wie meine Frau gierig und kurz vor einem Orgasmus stehend einen großen schwarzen Schwanz lutscht und wichst ?
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Offline Sunny

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Re: bebilderte Story
« Antwort #4 am: November 15, 2019, 20:55:04 »
wow echt gut geschrieben und mit den  l9_f.v-c Bildern der Hammer, Super gerne mehr  grinsemaus

Offline st_bernard_69

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Re: bebilderte Story
« Antwort #5 am: November 16, 2019, 11:37:28 »
woooow, vielen dank für die heisse, bebilderte story!
Hausfreund gesucht, gern über die Bettkante hinaus

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Re: bebilderte Story
« Antwort #6 am: November 16, 2019, 14:14:37 »
An diesem Tag dauerte es etwas länger bis ich hörte wie die Haustüre zugezogen wurde . Es war schon sehr spät . So ging ich ins Bett – mit den Fotos vor Augen .
Zärtlich kuschelte ich mich bei meiner Frau an und ich war mir diesmal sicher das sie nicht weinen würde . War das eigentlich in den letzten drei Wochen jeden Abend so gewesen ? Tausende Fragen schossen mir durch den Kopf . Dazu passte es eigentlich überhaupt nicht das ich plötzlich Lust auf sie bekam . Wir hatten über drei Wochen nicht miteinander geschlafen – an sich nichts außergewöhnliches . Aber passte meine Lust zu dem vorhin gesehenen ? Oder hatte ich Lust wegen des vorhin gesehenen ?
Jedenfalls bemerkte Claudia wohl meinen Ständer an ihrem Hintern . Sie wackelte etwas hin und her . Dann drehte sie sich auf den Rücken und lies sich von mir in den Arm nehmen . Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln . Meine Hand wanderte über ihren ganzen Körper .
Herrlich , dieses altbekannte Ritual . So machten wir es immer . Arm in Arm streicheln , knutschen und dann den Akt vollziehen . Was die da so alles in diesen Pornovideos machten war so gar nicht unsere Welt . Wir hatten gar kein Verlangen danach . So war es doch viel schöner . Viel intensiver !
Claudia war sehr schnell sehr nass . Kaum das ich ihre Spalte streicheltet begann sie quasi überzulaufen . Doch dann geschah etwas das mich völlig aus dem gewohnten Konzept brachte :
Sie kniete sich plötzlich und völlig unerwartet neben mich , hielt mir ihre Brüste ins Gesicht und begann wie wild an meinem besten Stück herumzuwichsen . Viel schneller und wilder als sonst . Da war nichts zärtliches !
Ich nuckelte an ihren Zitzen und es kam mir quasi sofort und heftig . Was sie da machte war einfach zu viel für mich !
Dann hob sie ihr Bein über mich und hockte auf mir . Sie fing sofort damit an ihre nasse  Muschi fest drückend über meinen Bauch zu reiben . Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer ausufernder und wilder . Mein ganzer Bauch war schon glitschig nass und langsam wurde es meine Brust auch . Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und fuchtelte wie wild mit ihren Händen  in ihren langen blonden Haaren herum . Es war ein herrlicher Anblick von meiner Position aus – besonders ihre sich bewegenden Brüste – aber übertrieb sie nicht gerade etwas ? Plötzlich spürte ich einen festen Griff an meinem Schwanz . Eine Hand war hinter ihr und sie begann wieder damit meinen Schwanz sehr fest zu wichen . Es tat anfangs richtig weh ! Aber irgendwann stand er dann doch wieder und ich fummelte ungelenk in der Nachtischschublade herum um einen Pariser zu finden . Aber da kam es mir leider wieder . Claudia hatte damit angefangen selbst an sich herum zu fummelm und kam ebenfalls so heftig , wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte . Sie sackte neben mir zusammen und schlief recht schnell ein während mein Schwanz brannte und mir die Leistengegend weh tat .
Ich sinnte noch ein wenig über all die Eindrücke und schlief dann auch ein .

Am nächsten Tag saß ich quasi den ganzen Tag am PC . Wir mussten hier weg ! Ich gab wirklich alles um mindestens einen Gast für die Ranch zu finden . Wenigstens einen !
Als es dann dunkel wurde saßen wir wieder , wie üblich vor dem großen Flachbildschirem und es entging mir nicht das meine Frau ständig auf die Türe achtete . Je länger wir so saßen , je wibbeliger wurde sie . Irgendwann holte sie sich sogar eine Tüte Chips , was sie sonst nie tat . Und als dann klar war das John an diesem Abend nicht kommen würde – zum ersten mal! – war sie sogar etwas ungehalten als ich versuchte mit ihr über das Programm zu reden das wir uns zusammen ansahen . Dann ging sie ins Bett .
Die nächsten Abende : Und ständig grüßt das Murmeltier ! Kein John , kein Ton vom ihm und – natürlich – auch kein Scheck !
Meine Frau bestand darauf das ich ihn anrufen solle . Schließlich wäre der Kühlschrank auch ganz leer ! Da führe kein Weg dran vorbei !
Obwohl mir persönlich John Fortbleiben absolut keine Probleme bereitete – so leer war der Kühlschrank auch nicht ! Aber am Montag der nächsten Woche rief ich ihn an .
„Hallo John. Du hast übrigens unseren Scheck vergessen“ versuchte ich möglichst freundlich herüberzukommen .

„Ich weiß!“ lachte es am anderen Ende der Leitung .
„Wäre nett wenn du ihn vorbeibringen könntest“ überwand ich mich .
„Kein Problem!“ lachte John an Telefon . „ Dann sag das doch .“
„Okay , könntest du bitte den Scheck für uns vorbeibringen.“
Wieder lachte er . Ich hörte förmlich wie er sich genüsslich zurücklehnte .
„Nächste Woche Dienstag hätte ich Zeit“
„Früher wäre besser !“
„Hmmmmm!?!“ überlegte er und sagte dann :“wie wäre es denn mit einem kleinen Anreiz damit ich es heute schaffe?“
„Okay“, überwand ich mich wieder . „Wenn du etwas Fleisch mitbringst werfe ich den Grill an , okay ?“
„Kein Anreiz!“ lachte er und plötzlich wusste ich genau was er hören wollte !
Es fiel mir sooo schwer es zu sagen ! Unfassbar schwer !
Dennoch presste ich es nach längerer Pause zögerlich und sehr widerwillig  durch meine Lippen :
„Wir würden uns sehr darüber freuen wenn du uns heute Abend besuchen würdest .Du bringst den Scheck und etwas Fleisch mit , wir grillen nett und nachher kannst du dir ja wieder im Schlafzimmer von meiner Frau einen blasen lassen.“
Das war schwer ! Aber es reichte ihm nicht :
„Sag bitte !“
Dieses Arschloch !
Könntest du  b i t t e  heute Abend den Scheck vorbeibringen ?“
Wieder  lachte er und ich wettete das er sich dabei selbstverliebt räkelte .
„Du solltest den Satz anders bilden . Bist doch wortgewandt . Arbeite Bitte , Ich , Freude , deine Frau und blasen mehr aus !“
Dummes dämliches dickes schwarzes Arschloch ! lag mir auf den Lippen . Stattdessen sagte ich wovon ich wusste das er es hören wollte . So blöd war ich ja auch nicht!
„Könntest du bitte heute Abend den Scheck vorbeibringen und dir von meiner Frau den Schwanz blasen lassen ?“
„Okay , nicht perfekt , aber geht.“ lachte es am anderen Ende . „Wenn du mich so nett darum bittest das ich deiner Frau etwas gutes tue und sie an meinem dicken Schwanz herumlutschen lasse .  Ich habe ja letztens gesehen wie spärlich du ausgestattet bist . Also um acht !“
Das saß ! Dieses Arsch !

Um Acht ! rief ich Claudia zu , die ihre Runden im Pool drehte .
Statt wieder den ganzen Tag am PC zu verbringen – was ja eh nichts brachte – positionierte ich mein frisch geladenes Handy an einem unauffälligen Ort im Schlafzimmer . Die Fotos reichten mir nicht mehr ! Ich wollte alles wissen ! Ein Video musste her um die Sache zu klären ! Ich musste es nur schaffen ins Schlafzimmer zu kommen bevor John mit meiner Frau rein gingen . Das musste doch irgendwie gehen ?
Es war dann ziemlich schnell Abend und ich hatte ausbaldoverd , das meine Taschenlampe im Schlafzimmer sei und ich die unbedingt brauchte weil abends immer ein Tier auf dem Grundstück umherschleichen würde .Diese Situation beschäftigte mich die ganze Zeit und ich bemerkte nur am Rande wie gut meine Claudia an diesem Abend drauf war . So lustig ! So gut gelaunt ! So locker ! Selbst das dünne Kleid , das sie trug war farbenfroh und bunt !
Als John dann plötzlich einfach in der Küche stand und den Scheck auf den Küchentisch legte , hechtete ich förmlich ins Schlafzimmer und faselte dabei etwas von Taschenlampe , Tiere und Garten . Natürlich schaltet ich mein verstecktes Handy auf lautlos und Aufnahme !

„Was machst du da?“ hörte ich plötzlich Claudias Stimme . Aber ich hatte schon die Taschenlampe in der Hand . Ich dreht mich um . Claudia stand in der Türe . John direkt hinter ihr . Er umarmte sie von hinten und seine Hand war in ihrem Ausschnitt und spielte mit ihrer Brust .
„Ähm , Taschenlampe , Tier , abends immer hier auf dem Grundstück“, erzählte ich nochmals etwas hastig . Dabei bemerkte ich das meine Frau ganz ruhig und aufrecht stand . Genau wie John . Keinem von beiden schien es etwas auszumachen das er direkt vor mir meine Frau begrabschte .Im Gegenteil ! Mit der anderen Hand fasste er durch den seitlichen Armausschnitt und begann auch noch an ihrer anderen Brust herumzuspielen als ob es das normalste der Welt wäre . Um ehrlich zu sein wirkte Claudias Gestik genauso ! Unangenehm schien es ihr jedenfalls keinesfalls zu sein .

So ging ich mit der Taschenlampe aus dem Zimmer und hörte hinter mir wie die Türe zu gemacht und  abgeschlossen wurde .
Diesmal dauerte es wieder etwas länger . Unzählige Zigaretten später war er dann wieder weg .Ich ging erst gar nicht rein . Ich wollte unbedingt warten bis Claudia tief und fest schlief !
Erst dann schlich ich hinein , barg mein Handy und schaute mir das Video weit draußen im Gartenhaus an . Dort war nämlich Strom . Es war solange gelaufen bis das Akku aufgegeben hatte .
Es fing noch mal damit an wie die beiden mich im Schlafzimmer erwischt und zur Rede gestellt hatten . Konnte ich natürlich nicht sehen . Nur mein Rücken war zu erkennen . Ich hatte das Handy ja exakt auf das Bett ausgerichtet .Erst als ich den Raum verlassen hatte waren die beiden zu erkennen . Genauso wie ich es in Erinnerung hatte : Er spielte unter ihrem Kleid an ihren Brüsten . Doch jetzt sah ich was danach passierte .
Meine Frau war es , die die Türe zu und abgeschlossen hatte ! Ich war immer davon ausgegangen das John es tun würde . Der erste Fehler in meiner Annahme !
Sie war es auch die ihn auszog . Nicht er sie !
Sobald er nackt war drückte sie ihn rücklings aufs Bett und hatte seinen Schwanz schneller im Mund als ich mir das hätte vorstellen können !



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Re: bebilderte Story
« Antwort #7 am: November 16, 2019, 14:58:58 »
 Ich sah eine Weile zu und musste John recht geben . Sein Schwanz war ein Ungetüm gegenüber meinem . Wahnsinn das meine Frau so daran herumlutschen konnte und wie tief sie ihn blasen konnte . Doch dann kletterte sie plötzlich über ihn , hob sich das Kleid hoch und versuchte sich auf seinen Schwanz zu setzen ? Echt !
Doch John wehrte sie ab . Es war quasi ein kleiner Kampf , den ich da auf meinem Handy beobachtet .John erhob sich , drückte sie auf die Knie und steckte ihr wieder seinen Schwanz in den Mund .
Hatte ich das gerade richtig gesehen ? Richtig gedeutet ? Ich spulte zurück .
Doch , sie wollte ihn in sich haben !
Ich sah weiter zu wie sie vor ihm kniend seinen mächtigen Schwanz lutschte . Es sagte irgendetwas , das ich aber nicht verstehen konnte . Viel zu leise ! Und das obwohl ich mehrmals zurückspulte und den Ton bis zum Anschlag gedreht hatte !
Irgendwann , so nach dem zehnten Mal gab ich auf und lies das Video einfach weiterlaufen .
Doch als John meine Frau plötzlich an den Armen ergriff und zu sich hochzog endete das Video plötzlich . Scheiße ! Da war der Akku wohl am Ende gewesen !
Okay , dachte ich . Jetzt wusste ich wenigstens woran ich bin . Das mit dem Zwang , dem Weinen und heulen hatte sich wohl erledigt . Das war wohl nur am Anfang gewesen !?!
Ich saß fast die ganze Nacht im Gartenhäuschen und besinnte mich darauf , das ich dagegen nichts mehr tun konnte . Alles zusammengefasst hatte es sich so entwickelt das meine Frau sich daran gewöhnt hatte Johns Schwanz zu lutschen und offensichtlich auch Gefallen daran gefunden hatte .
Wir mussten hier weg ! Jetzt mehr als je zuvor !
Am nächsten Abend tauchte John wieder auf . Der einzige Unterschied zu vorher war , das ich genau wusste was dort passierte und das ich nichts dagegen tun konnte . Und der Einsicht das ich nichtmal meiner geliebten Frau helfen konnte weil sie sich gar nicht helfen lassen wollte !
Ich sah also einfach nur ruhig fern während meine Frau einen dicken fremden Schwanz lutschte und offenbar sehr viel Spaß daran hatte .
Am nächsten Tag klingelte mein Handy . Ein Kunde ? Endlich ein Kunde ? Reagierte endlich jemand auf mein flehen ?
Nein , es war John .
„Ich hab mir etwas überlegt.“ sagte er .Ist doch eigentlich doof wie das zwischen uns läuft . Wir hatten einfach nur einen schlechten Start . Das will ich ändern !“
„Hä????“, dachte ich . Wie ist der denn plötzlich drauf ?
„Ich habe mir auf geschäftlicher Basis etwas überlegt wovon wir beide etwas haben werden und das werde ich dir heute Abend erklären . Um Acht , wie immer !“
Uppps! Dachte ich . Na endlich ! Irgendwie klärt sich doch immer alles zum guten !

Also John abends auftauchte hatte er einen Aktenordner unter dem Arm . Auch begrüßte er mich diesmal völlig anders . Irgendwie sogar warmherzig . Ganz komisch . Wir saßen im Wohnzimmer auf den breiten bequemen Möbeln und John ließ eine tolle Nachricht nach der nächsten platzen :
250$ die Woche und nochmals 250$ auf ein Sperrkonto das wir bei unserer Abreise ausgehändigt bekommen .
Er setzt mich als Bevollmächtigter für seine gesamten 5 Ranches ein . Ich kümmere mich um das Personal vor Ort und bekomme einen Jeep gestellt . Bin für alles verantwortlich und habe nur ihn über mir .
Dann erzählt er von wegen schlechter Start und das ich eigentlich gar kein schlechter Typ wäre . Wir könnten unter diesen Voraussetzungen bleiben bis wir in Europa nicht mehr gesucht würden .
Ich konnte es kaum fassen !
Woher diese Wandlung ?
Woher diese plötzliche Einsicht ?
„Und für Claudia hab ich auch etwas“, fuhr er fort .
„Ebenfalls 250$ die Woche . Sie bleibt nur auf dieser Ranch und kümmert sich um alles . Ich habe nämlich Gästeanfragen !“
„Das ist ja super !“ kam meine Frau näher und freute sich sichtlich für uns beide ! Endlich wieder aufwärts ! Mein Knie zitterte vor Freude ! Claudia kam näher und beugte sich zu John um ihm ein Freudenküsschen zu geben . Natürlich fasste John dabei mit seinen Händen an ihren Hintern . Aber das war mir heute egal ! Sollte er doch ! Bei diesen Nachrichten !
Das Wohnzimmer platzte fast vor Freude aus allen Nähten . Bis …

Bis . Ja bis Johns Hände wieder nach unten glitten . Und zwar mit Claudias Slip in der Hand !

„Seit wann hat denn mein Schluckmäulchen einen Slip an wenn ich im Haus bin?“ lachte er fragend , zog zuerst ihr Oberteil und dann ihren Slip herunter .



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Re: bebilderte Story
« Antwort #8 am: November 16, 2019, 17:07:48 »
 Dann fummelte er mit einer Hand an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz raus . Er nahm Claudias Kopf , drückte ihn nach unten auf seinen Schwanz und fragte mich wie ich sein Angebot finde , während meiner Frau ihm direkt vor mir wieder den Schwanz lutschte . Er sah mir tief in die Augen und wartete auf meine Antwort .

„Unter diesen neuen Voraussetzungen können wir drei uns doch richtig gut verstehen , oder ?“ fragte er mit einem lächeln im Gesicht während er Claudias Kopf leicht fest hielt und mit dem Becken leicht in ihren Mund fickte .
Ich saß da wie ein begossener Pudel . Ohne Regung . Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen . Von ganz oben nach ganz unten . Keine Ahnung wie lange !
Zur Besinnung brachte mich nur wieder das John plötzlich leise stöhnte , die Augen zusammenkniff und seinen Hals ausstreckte , während meine Frau einfach weitermachte ! Hatte er nicht vorhin Schluckmäulchen zu meiner Claudia gesagt ?
Tatsächlich ! Es kam ihn und meine Frau lutschte seinen Schwanz einfach weiter ? Nichts besonderes ! Schien völlig normal zu sein ? Und ich hatte mit ihr geknutscht nachdem John weg gewesen war !?!
Kann es sein das ich gerade völlig versteinert bin ? Im falschen Film ? Nicht nur dass das sonst in Schlafzimmer passierte wenn ich nicht dabei war ? Nein , es passierte jetzt ! Jetzt gerade ! Einen Meter von mir entfernt !?!
John Kopf lag immer noch über der Lehne und seine Augen waren auch noch zu als meine Frau aufhörte , ihren Kopf erhob und sich mit der Hand über den Mund wischte . Sie zog sich ihr Kleid zurecht , erhob sich und verlies das Zimmer ohne das ich ihr ins Gesicht schauen konnte . Das hatte sie geschickt vermieden . Ich konnte nur auf Johns schlaffen großen glänzenden Schwanz schauen .

Dann öffnete er seine Augen und sah mich wieder so fragend an . Immer noch keine Antwort . Aber nun war klar das es auch zu seinem neuen Angebot gehörte , das meine Frau seinen Schwanz weiterhin lutschen würde . Okay , Leersaugen passte nach meinem neusten Kenntnisstand besser !
Was sollte ich tun ? Hatte ich eine andere Wahl !
Eher nicht !
Notgedrungen nickte ich .
Was blieb mir anderes übrig ?
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Re: bebilderte Story
« Antwort #9 am: November 16, 2019, 23:48:12 »
„Okay , jetzt heißt es mitkommem .“ strahlte John mich zurfieden an während er seinen Schwanz wieder in die Hose packte . „ Das ist ja nicht alles was ich für euch vorbereitet habe! Da kommt noch mehr !“
Er schwang sich euphorisch auf und rief nach Claudia , die sofort begeißtert war von der Idee jetzt noch irgendwo hin zu fahren . Nicht weit , hatte er gesagt . Nur ein paar Minuten entfernt , beteuerte er als er meine Frau davon abbrachte etwas anderes anzuziehen .
Nur kurze Zeit später drückte er mir den Schlüssel seines großen Edel-SUVs in die Hand .
„Du fährst!“ lachte er großzügig und öffnete meiner Frau die hintere Türe . Ich sah genau wie er ihr von hinten beim Einsteigen unter ihr kurzes Kleid direkt zwischen die Beine griff . Und das meine Frau den Slip nicht wieder angezogen hatte , sah ich auch !
Ich hatte mich gerade auf den breiten Lederfahrersitz gesetzt und versuchte mich am unbekannten Armaturenbrett zu orientieren , da vernahm ich schon ein ausgelassenes Kichern von der Rückbank . Das Innenlicht dimmte gerade ab , aber ich konnte noch deutlich sehen das Claudia mit weit gespreizten Beinen , eins über Johns Schoß , auf der Rückbank hing und er sich mit der Hand an ihrer Muschi zu schaffen machte , bevor alles in der Dunkelheit verschwand .
„Erst mal die Straße runter . Und dann an dem großen Stein rechts“ tönte es von hinten .
Genauso fuhr ich . Als dieser Weg dann zu Ende war und in einen unbefestigten Feldweg mündete war Johns Hand plötzlich neben meinem Kopf und deutete mit dem Finger – immer weiter . Einfach immer weiter . Im spärlichen Licht der Armaturenbrettbeleuchtung konnte ich erkennen das seine Finger nass glänzten . „Hier?“ fragte ich als im Scheinwerferlicht ein Gebäude auftauchte . Es wurde von hinten bestätigt . Also hielt ich direkt davor an . Das Gebäude sah aus wie eine aufgepimpte Strohhütte . Soetwas wie das , worin der ärmere Teil der Bevölkerung lebte .
Widererwarten öffnete sich sogleich die hintere Türe und John stieg aus .  Er hielt meine Frau an der Hand und ich musste mir eingestehen das sie im Mondlicht mit offenem Kleid absolut umwerfend wirkte ! Es passte nur so gar nicht , das dieser John sie an der Hand hielt ! Mir jedenfalls nicht . Ihr scheinbar schon .
ER baute sich vor der Hütte auf und begann stolz zu erzählen das hier die Wurzeln seiner Sippe und der ganzen Kultur liegen würden . Alles selbst mit eigenen Händen wieder aufgebaut zur Ehre seines Volkes .
Er öffnete die Türe und bat uns herein . Dabei machte er verschiedene Fackeln , Feuerkelche oder so etwas an den Wänden an . Es wurde langsam hell . Auf dem Boden lagen überall unzählige Felle von Leoparden , Löwen und sonstiges einheimisches Getier .Kein Stuhl , kein Tisch , gar nichts ! Dafür Bilder und Tierschädel an den Wänden . Ich fand es gruselig !

John redete in einem fort . Von Kriegern , von Häuptlingen , von Medizinmännern und von Ritualen . Ich bekam gar nicht alles mit . Zu viele Eindrücke auf einmal !
Dann setzte er sich auf den Boden . Genau in der Mitte des Raus . Genau neben dem Kopf eines Löwenfells „ Und ?“ wollte er wissen .
Ich sagte nichts . Aber meine Claudia fand das alles sehr interessant . Ihr Kleid war übrigens immer noch offen .Sie ging neugierig die runde Wand entlang und sah sich alles genau an .
„Hier , das musst du trinken“ stieß John mich plötzlich an und hielt mir ein Flächchen hin , das er aus dem Löwenkopf geholt hatte .
Okay , dachte ich und schüttete es hinunter . ES schmeckte grausam ! Ekelhaft ! Mir wurde heiß und kalt zugleich und es begann sich alles zu drehen ! John lachte .
„Das legt sich gleich wieder“, lachte er weiter und wie in Trance hörte ich ihn sagen das es sich dabei um eine uralte spirituelle Medizin handelte , die immer von den Kriegern des Stammes getrunken wurden  bevor wichtige Rituale vollzogen wurden . Diese Medizin schärfe den Geist für den Blick auf das Wesentliche .
Mir drehte sich einfach nur alles und am liebsten hätte ich es einfach nur ausgespuckt . Aber das ging komischerweise nicht . Doch plötzlich , von einem Moment auf den anderen , konnte ich besser sehen !?! Alles war viel heller und deutlicher ! Und größer ! Und bunter !
Ich klimperte ein paar mal mit den Augen um wieder Kontrolle über mich zu erlangen . Aber es blieb alles heller , größer und bunter ! Dafür lies die Trance langsam etwas nach und ich konnte Johns Worten wieder besser folgen .
Er legte seine Hand auf meine Schulter und meinte das wir jetzt richtige Freunde würden und alles vorherige vergessen müssten . Dann sah er in Claudias Richtung , die sich immer noch für die Fotos an der Wand interessierte und gerade für eines besonders . „“Das ist Riwanu , die letzte Prinzessin unseres Volkes !“ Er erhob sich und stellte sich neben meine Frau .
„Unsere Kultur war so vollkommen anders bevor die Eroberer kamen“ führte er fort .
Dann nahm er sie in den Arm , öffnete einen Vorhang , der direkt neben den Fotos war und huschte mit ihr hindurch . Dank meines besseren Sehens , fühlen und Hörens verstand ich jedes Wort das er hinter dem Vorhang zu ihr sagte .“Komm , trink das ! Warte , ich helfe dir . Nein , das muss so rum . In dir schlummert auch eine Prinzessin !“
Dann war ich wohl kurz weg ? Ich öffnete meine Augen und Claudia stand wieder ( oder noch ? ) vor den Fotos . John saß noch ( oder wieder ?) neben mir und redete . Ein Flashback ? Nein halt ! Sie hatte doch ein Kleid an ! Jetzt trug sie so etwas wie ein geknotetes beches Tuch , das quasi nur um ihre Hüften hing , auch um  ihren Hals ging und ihre Brüste trennte .
Ich schüttelte den Kopf : Ich musste klar werden ! Aber es war alles noch größer , noch heller und noch bunter !
Ich konnte sogar alles auf den Fotos erkennen , die sie sich gerade ansah !
Alte Bilder . In schwarz-weiß ! In der Mitte war diese Riwanu , die das gleiche Tuch trug wie meine Frau . Drumherum waren alles Bilder die Riwanu in verschiedenen Positionen zeigten . Immer nackt und immer mit großen Schwänzen .
„Die Prinzessin war die erste Frau unseres Königs“ erzählte John nun weiter . Und als ich mich zu ihm drehte sah ich das er nur eine Halskette , Bänder um die Oberarmmuskeln und ein dünnes Tuch trug , das zwischen seine Beine ging , aber seinen Schwanz frei ließ .
„Sie wurde schon von frühster Jugend an , so um die 16 Jahre , dazu erzogen ihren Lusttempel zu trainieren“ fuhr er fort und mein Blick klebte auf seinem Schwanz . War er jetzt noch größer ? Er schien einfach nur riesig zu sein . So hart und prall .
„Dem ganzen Stamm war daran gelegen dass das Lustzentrum unserer Prinzessin stets aktiv und lebendig war . Die kräftigsten Krieger kümmerten sich jeden Tag darum .“ Dann reichte mir John wieder ein Fläschchen . Ich trank es . Einfach so ! Ich hatte keine Möglichkeit meinem Körper zu widersprechen . Wieder war es ekelhaft , schmeckte nach toten Tieren und giftigen Pflanzen . Wieder schüttelte ich mich . Wieder wurde mir heiß und kalt zugleich !
Alles war noch größer und noch bunter . Und ich hatte einen Ständer ! Und was für einen . Er wollte unbedingt raus und so zog ich mich einfach aus . Splitterfasernackt ! Das war ein Teufelszeug ! Leider konnte ich mich nicht auf den Beinen halten und so saß ich sehr schnell wieder . Es war ein total komisches Gefühl . Sämtliche Gedanken und Gefühle richteten sich auf meinen Schwanz . Er war so hart und prall wie lange nicht mehr . Eigentlich wie noch nie ! Ich musste dauernd an mir hinuntersehen . Und wenn ich gerade nicht auf meinen tollen Schwanz sah richtete ich meinen Blick an die Schwazweißfotos an der Wand . 
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Re: bebilderte Story
« Antwort #10 am: November 17, 2019, 02:07:29 »
 Dann drehte sich meine Frau zu uns um . Mein Blick wanderte ungläubig von den Fotos zu ihrem Körper . Ich wechselte ständig zwischen Riwanu auf dem Bild hin und her . Nicht nur das gleiche Tuch ! Nein , so wie mir Riwanu auf dem Foto ihre Muschi entgegenstreckte und mich ihre wohlgeformten Titten ansprangen , war es jetzt auch bei meiner Claudia . Ich hatte sie schon tausend mal nackt gesehen . Aber noch nie so groß , so hell , prall und bunt ! Ihre Muschi sprang mich geradezu an . So prall , so saftig , so weich , so fordernd ! Und ihre Brüste ! Ihre Nippel standen lang und dick von ihrem Fleisch ab . Zu lang und zu dick ! Dazu musste ich noch dauernd zu meinem prallen Schwanz hinuntersehen . Ich glaube ich bestand nur noch aus Sex !?!
„Komm her!“ winkte John meine Frau herbei . Sie stand direkt vor uns und ich roch ihren verführerischen Duft sehr intensiv . Durch meine wackligen Beine hatte ich ihre Muschi quasi direkt vor der Nase .Ihre große bunte pralle saftige Muschi ! John richtete sich auf und stellte sich zu ihr . Sein Schwanz reichte bis zu ihrem Bauchnabel ! Er öffnete ein weiteres Fläschchen und flößte es ihr ein . Einige Tropfen gingen daneben und ich sah in Zeitlupe zu wie sie an ihren Brüsten herunterliefen . Dann über ihren Bauch und direkt an ihrer Spalte entlang auf den Oberschenkel . Meine Zunge fingen sie auf !
BOOOm ! In mir explodierte sogleich etwas ! Noch intensiver als bei den beiden anderen Fläschchen . Irgendetwas in mir sorgte dafür das ich mich an ihr hoch leckte . Bis an ihre Fotze . Das hatte ich bisher noch nie gesagt . Aber dieses in mir sorgte auch dafür das ich so dachte : Fotze , Schwanz , Titten , Pimmel , ficken . Meine Kontrolle  über mich war vollkommen weg ! Als meine Zunge ihren Spalt entlang leckte reckte Claudia mir ihre Pussy entgegen . Ich sah an ihr hoch und genoß den wunderschönen Anblick ihrer Titten . Auch wenn ihre Hand mittlerweile Johns Schwanz fordernd wichste . Das störte mich plötzlich gar nicht ! Dafür begann ich selbst meinen Schwanz zu wichsen ?!
Dann spürte ich Johns Hand an meinem Hinterkopf und er drückte ihn nach vorn fester gegen die Fotze . Ich wichste , lutschte und leckte weiter . John lies einfach von uns ab , verschwand kurz und kam mit einem Ghettoblaster wieder , den er mit wippendem Schwanz  im Auto geholt hatte . Er stellte ihn auf den Boden , drückte einen Knopf und sogleich ertönte rhythmisches Getrommel . „Das gehört dazu !2“ lachte er und zog Claudia von mir weg .Er begann gleich damit mit meiner Frau auf das Getrommel zu tanzen . Wild und laut . Die Titten meiner Frau wackelten genauso wie Johns Schwanz . „Komm, tanz mit !“ winkte er mich herbei . Der stumpfe eintönige Rhythmus und diese komischen Fläschchen sorgten dafür das ich tatsächlich mittanzte . Wieder machte sich eine Art Trance in mir breit .Das Gewippe meines Ständers verstärkte das auch noch .Irgendwann hüpften wir noch ganz nah zu dritt im Rhythmus der Trommeln . Weil ich dauernd auf meinen Schwanz sehen musste , sah ich auch wie Johns mächtiges Ding dauernd gegen die pralle saftige Muschi meiner Frau wippte . Sie schien sich sogar mit und mit für ihn zu öffnen , denn manchmal konnte ich die Spitze seiner Eichel nicht mehr erkennen wenn er gegen sie wippte . Vor lauter Kraft und Elan strotzend , drückte ich ihn etwas zur Seite und nahm seine Position ein . Nun wippte mein Schwanz gegen Claudias Fotze und tatsächlich verschwand jedes Mal meine komplette Eichel in ihr . War das möglich ? Claudia tanzte sogar genau so , dass das jedes Mal passierte .Unten reckte sie mir ihre Muschi entgegen und oben kitzelten ihre harten Nippel bei jedem Hüpfer meine Brust . Dann packte sie mich plötzlich bei den Arschbacken , zog mich fest an sich und mein Schwanz flutschte in ihr Loch . Sie strahlte mich an . Waren ihre Pupillen rosa ?  Das hüpfen endete abrupt  und ich spürte wie ihre Muschi meinen Schwanz fest umschlossen hatte und ihn geradezu melkte ! Und   Pupillen waren wirklich rosa ! Groß und rosa ! Sie steckte ihre grüne Zunge heraus und knutschte an meinem Mund herum . Grün ? Ja grün !  Johns Mund mischte sich dazu und ihr wildes Geknutsche wechselte vollends zu ihm . Das wurde immer wilder und leidenschaftlicher , so das ich Platz machen musste . Er nahm meine Position ein und schneller als ich gucken konnte war sein halber Schwanz in der Fotze meiner Frau . Ich konnte nur noch zusehen wie sie sich wie eine Schlange an ihm klebte . Ihn züngelte und mit beiden Händen an seinen Arschbacken dafür sorgte das sein Schwanz immer tiefer in ihre Fotze glitt . John hielt ihre Arschbacken auch in seinen Händen und irgendwann war es soweit das ihre Füße den Bodenkontakt verloren und sie breitbeinig an ihm hing , während er sie mit intensiven Stößen fickte . Ich sah genau hin . Dann wieder zu den Fotos von Riwanu und wieder zurück . Das Zeugs aus den Fläschchen sorgte dafür , dass ich alles als ganz natürlich und normal empfand . Dann legte John meine Frau vorsichtig rücklings auf dem Boden ab , wo sie breitbeinig liegen blieb . Ihre Hände wanderten beide zwischen ihre Beine und es bestand kein Zweifel daran das sie ihm wieder ihre Fotze anbot .
John steckte ihr seinen Schwanz sofort rein und eigentlich hätte ich spätestens protestieren müssen . Aber alles in mir fand das dieser große Schwanz in diese nasse Fotze gehörte . Mir war vollkommen klar das es meine Frau ist . Aber ebenso klar war mir das sie ihr Lustzentrum trainiert und lebendig gehalten werden muß . Was war das bloß für ein Zeug in diesen Flaschen ?
John hämmerte sofort voll rein und meine Frau quiekte , grunste und stöhnte . Ihre Hände waren wieder auf seinen Arschbacken und ich hätte nie gedacht das eine Frau die Beine so breit machen kann . Erst recht nicht meine ! Sie stöhnte immer wilder und manchmal konnte ich ihre rosa Pupillen und ihre grüne Zunge lehen , mit der sie in Johns Gesicht herumleckte .
Sein Sack klatschte gegen ihre Arschbacken . Immer noch in dieser merkwürdigen Trance robbte ich näher zu den beiden . Plötzlich lag ich so da , das Claudia meinen Schwanz lutschte .Sehr unkontrolliert unter seinen Stößen , aber auch sehr fordernd . Eine ihrer Hände zwängte sich zwischen meine Beine und nun hatte sie auch eine Arschbacke von mir in der Hand . Sie krallte sich mit den Fingern richtig ein und saugte . Normalerweise hätte ich längst kommen müssen . Doch mein Schwanz hielt stand . Und wie ! Dann merkte ich wie Johns Stöße noch schneller und heftiger wurden . Dann hielt er kurz inne , verkrampfte sich kurz und fing dann viel langsamer wieder an . Das „Fickgeräusch“ veränderte sich und ich glaubte es nicht das er abgespritzt hatte und nun einfach weitermachte ? Noch weniger glaubte ich was dann geschah : Ich spürte seine Hand auf meiner Arschbacke !!!! Sie übte sofort großen Druck aus . Zeitgleich konnte ich sehen wie seine andere Hand Claudias Kopf  immer wieder fest gegen meinen Schwanz drückte . Als mir klar wurde was das sollte passierte es auch schon . Ich entlud mich in den Mund meiner Frau . Zum ersten Mal !  Wahnsinn , dieses Gefühl ! John lächelte mich zufrieden an und fickte die weite nasse Fotze unter ihm wieder deftiger . Die Fotze war meine Frau , die nun den Kopf auf den Boden gelegt hatte , während ihr mein Sperma aus dem Mundwinkel lief .Dann setzte John zu einem finalen heftigen Stoß an und pumpte meiner Frau seine Soße ganz tief in die Fotze . Er drehte sich ein wenig neben sie und so verharrten erst mal .
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Re: bebilderte Story
« Antwort #11 am: November 18, 2019, 14:32:49 »
 Sein großer Schwanz hing halbsteif und glänzend zur Seite . Claudia atmete mehrmals tief durch und erhob sich . Sie ging zur Wand und inspizierte noch mal die Fotos . Ich schaute mich nach einem Tuch um . Doch als ich nirgends etwas passendes fand staunte ich nicht schlecht wie meine Frau vor den Fotos stand , ihr Becken nach vorn drückte und sich mit der Hand den Saft an ihrem Schoß betont langsam , aber sehr genüsslich verrieb . Dabei war ihr Blick fest auf Riwanus Foto gerichtet .
„Fick ihn, Riwanu ! Fick ihn und hol dir seinen Saft!“ sagte John in Claudias Richtung .
Der Blick meiner Frau wich von den Fotos und wechselte zu mir . Dabei begann sie „ihren“ Saft immer schneller zu verreiben . Dann kam sie zu mir , hockte sich über mich . Ihre schmierige Fotze saugte meinen Schwanz ein . Das mit dem Tuch hatte sich erledigt !
Claudia stütze sich mit beiden Armen zwischen ihre emporstehenden Knien ab und hopste auf mir los . Ihre rosa Pupillen ließen keinen Zweifel daran das es ihr nicht darum ging mir ein geiles Erlebnis zu bescheren . Es ging ihr einzig und allein darum , das mein Schwanz möglichst schnell seinen Saft ihrer Fotze schenkte . Es war ein Wahnsinn wie viel Power noch im Körper meiner Frau steckte .Ihre wilden Bewegungen , nicht das Gefühl , das ich dabei empfand , sorgten dafür das ihr Wille schnell geschah . Zudem wurde es sehr schnell viel dunkler in der Hütte . Ob eine Fackel ausgegangen war ? Und es war auch nicht mehr so bunt ! Binnen Sekunden nahm ich wieder unwichtigere Sachen wahr und war nicht mehr auf das Wesentliche , wie John es genannt hatte , konzentriert .

Ich spürte kaum Widerstand in ihrer Fotze  , was wohl daran lag das gerade vorher John riesiger Pimmel in ihr geackert hatte . Oder vielleicht war es auch sein Schleim ? Ich fühlte mich benutzt . Von meiner eigenen Frau . Sah sie mich oder sah sie nur einen Schwanz? Mir gingen Sachen durch den Kopf an die ich noch vor Minuten überhaupt nicht gedacht hatte .
Meine Frau erhob sich über mir und Saft tropfte aus ihrer Fotze auf meinen Oberschenkel .Claudia ging gleich zu John über und setzte sich sofort mit ihrer schleimigen Fotze auf seinen harten Schwanz . Nun lag er rücklings auf dem Boden und Claudia hatte ihn eingedockt . Zum ersten Mal seit wir die Hütte betreten hatten realisierte ich was eigentlich geschehen war und konnte gar nicht verstehen warum ich das überhaupt zugelassen hatte . Das meine Frau ihm seit Wochen auf Verlangen seinen Schwanz lutschte war eine Sache , das er sie fickte aber eine ganz andere !

Meine Frau ritt John wild und völlig entfesselt . John fickte sie sogar noch vom Boden aus mit unterstützenden Bewegungen . Er fasste sie bei den Hüften , zog sie immer wieder nach unten und sorgte so dafür das sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwand . Und der Weg von seiner Eichel bis ganz unten war sehr weit , so das ich jedes Mal mit anhörte wie Claudias Lustzentrale auf seinem Körper aufklatschte .  Ihre Arme und Hände fuchtelten dabei wild umher . Mal fasste sie sich selbst an ihre Brüste und zog leicht an ihnen . Mal raufte sie sich durch die Haare und zwischendurch fasste sie immer wieder nach hinten zu Johns Sack um seine Eier zu kneten . Ich saß machtlos wie ein Zaungast daneben und von meinem Ständer war auch keine Spur mehr da .
Mir wurde bewusst , dass das alles nur geschehen war durch diesen merkwürdigen Drink dieses Medizinmannes und das John alles natürlich mit voller Absicht arrangiert hatte . Und eben diese Wirkung hatte bei mir nachgelassen oder war ganz weg . Plötzlich empfand ich es weder geil , noch normal das meine Frau mit ihm fickte .
John legte seinen Kopf auf die Seite und sah mich lächelnd an während er seinen Schwanz immer wieder in meine Frau rammte . Er wusste genau , das , egal was ich tun würde , es völlig aussichtslos wäre sie von ihm runter zu bekommen . Claudia war wie von Sinnen und wollte einfach nur seinen Saft tief in sich spüren . Daran hätte nichts auf der Welt etwas ändern können . Sie grunzte , quiekte und stöhnte . Jede Faser ihres Körpers hatte das Ziel seinen dicken Schwanz zum explodieren zu bringen . Dann musste ich mit ansehen wie es meiner Frau auf diesem riesigen Pimmel kam . Heftig . Sehr heftig .Jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an und schlaffte dann mit einem Schlag und einigen unkontrollierbaren Zuckungen auch wieder ab . Ihr Oberkörper taumelte samt ihres Kopfes hin und her . Sie wäre bestimmt einfach nur zusammengesackt , wenn John kräftige Hände nicht immer noch an ihren Hüften Halt gegeben hätten .
So vergingen einige Momente in denen meine Frau nur spannungslos auf John mächtigen Pimmel saß und ich mich darauf freute des es nun endlich überstanden war und wir wieder gehen würden . Alles andere würde sich später klären lassen .Ich stand auf und suchte meine Sachen zusammen .Doch plötzlich hörte ich wieder Schmatzgeräusche . Leise , aber eindeutig . Ich drehte mich ungläubig um und sah das beide noch exakt die gleiche Position hatten . Nur das Claudia ihr Becken drehend bewegte und mit einer Hand hinter sich Johns Eier massierte . Das konnte doch alles nicht wahr sein !
John lag völlig entspannt auf dem Rücken und hatte wohl wieder in den Löwenkopf gegriffen . Er reichte meiner Frau wieder so ein Fläschchen , welches sie sofort in einem Zug rein kippte . „Die dritte und entscheidende Medizin!“ lachte er und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf . Jetzt erst fiel mir auf das er selbst gar kein Fläschchen getrunken hatte . Sie waren immer nur für mich und meine Frau .
„Keine Sorge!“ lachte er mich an .“ Gebärfähige Frauen müssten sich bei dieser Medizin einfach nur übergeben ! Kann also nix passieren . Sie hat Riwanus Gene!“

Als ob das mein einziges Problem gewesen sei !?! Aber konnte ich ihr überhaupt einen Vorwurf machen ? Schließlich hatte ich bis vor ein paar Minuten selbst nur Titten , Fotze und Schenkel in meiner Frau gesehen und mir überhaupt keine Gedanken darum gemacht das diese Fotze, Titten und Schenkel selbstverständlich auch Johns Schwanz haben wollten .
Claudia drehte ihren Kopf in meine Richtung und ich sah in große , weit aufgerissene Augen mit waagerechten Schlagenpupillen . Rosa ? Vergiß es !
Ihre Pupillen hatten wieder ihre natürliche Farbe , nur das sie nicht mehr rund waren , sondern eher länglich , wie es eben bei Schlangen der Fall ist .
Wirkte dieses Zeugs doch noch in mir ? Nein ! Sonst hätte ich ja weiter einen Ständer gehabt . Und es war definitiv weder hell , noch bunt .Es war nur noch meine Frau , die so wirkte . Ich sah sie nun „real“ . Spermaverschmiert , glitschig und forciert Johns Eier knetend .Sie machte nur spärliche Bewegungen und es ging ihr nur einzig und allein darum seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen . Und eben dabei blickte sie mich mit ihren Schlangenaugen an . Dieser Blick war undefinierbar . Fragend ? Machtbeseßen ? Intensiv ? Keine Ahnung ! Ich stellte mich neben sie und wartete ab was passieren würde . Meine Frau nahm meine Hand , knetete aber mit der anderen weiter . Sie zog mich näher und legte ihren Kopf gegen meinen Oberschenkel . Knetete aber immer noch weiter . Sie begann meinen Oberschenkel zu küssen , leckte mit der Zunge darüber , knetete aber Johns Eier immer weiter . Ihre Hand wanderte über meine Arschbacke und streichelte und begann zärtlich darüber zu streicheln , als John wieder seine Hände um ihre Hüften legte . Er hob sie leicht an und fickte wieder vom Boden aus in meine Frau hinein . Claudias Arm umschloß nun meinen ganzen Oberschenkel . Sie hatte damit aufgehört Johns Eier zu kneten und spielte jetzt an meinem Schwanz herum . Aber zu einem weiteren Ständer war ich nicht mehr fähig . Ich ging schon davon aus das sie gleich von ihm ab lassen würde . Dies passierte aber nicht . Stattdessen spielte sie immer weiter daran herum und sah immer wieder an sich herunter , wo Johns mächtiger Schwanz in ihr steckte .Mir wurde es peinlich wie klein mein Schwanz jetzt war und das ich keinen Ständer mehr zustande brachte . Meine Frau löste ihren Griff um meinen Oberschenkel , wechselte die Hand und hatte nun meinen kleinen Schwanz in der Hand während sie Johns Schwanz mit der anderen Hand an der Wurzel zwischen ihren Schenkel umfasste . Na toll , dachte ich . Welch tollen Vergleich sie nun hatte . Ihre Hand wanderte an ihren eigenen Körper , wo sie sich unter Johns Stößen wieder die glitschigen Flüssigkeiten zu verreiben begann . Von meiner erhobenen Position aus sah ich nur ihre zitternden Titten , deren Nippel dick geschwollen und steil aufgerichtet waren . Dann sah sie plötzlich mit ihren weit aufgerissenen Schlangenaugen zu mir hoch und ein weiterer Orgasmus durchfuhr ihren Körper . Ich konnte die Wellen , die sie durchfuhren , richtig sehen . Sie wurden nur von John Stößen unterbrochen und begannen nur langsam wieder abzuebben . Doch dann stieß John einen brünstigen Schrei aus . Seine Hände verkrampften sich in ihre Hüften und die Wellen , die meine Frau durchfuhren wurden wieder intensiver als John ihr seinen Saft in die Fotze pumpte .Beide atmeten tief und schwer . Ich starrte immer noch in ihre weit aufgerissenen Augen und sah wie sich ihre Pupillen langsam normalisierten . Plötzlich waren sie wieder völlig normal . Claudia ließ sich zur Seite fallen und John drehte sich so das er aufstehen konnte .




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Re: bebilderte Story
« Antwort #12 am: November 20, 2019, 20:49:51 »
deine Story ließt sich klasse, du hast eine geile Fantasie  grinsemaus grinsemaus
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Re: bebilderte Story
« Antwort #13 am: November 23, 2019, 12:18:50 »









Nachdem uns John wieder auf der Ranch abgesetzt hatte – Claudia konnte sich schon im Auto nicht mehr wach halten – schliefen wir nach dem duschen sofort ein . Selbst ich war einfach zu fertig um mir einen Kopf über das Geschehene zu machen . Das war am nächsten Morgen vollkommen anders . Allerdings bekam mein Kopf beim besten Willen nicht mehr alles zusammen ! Wir waren in eine Hütte gefahren , das stand fest . Wir hatten dort etwas getrunken . Wusste ich auch noch . Ich hatte Sex mit meiner Frau und John auch . Warum , das wusste ich nicht . Ging das von John aus ? Oder von meiner Frau ? Oder gar von mir selbst ? Ausserdem hatte ich die ganze Zeit einen Ständer , wenn ich mich an genaueres erinnern wollte . Ich bekam aber gar keine genaueren Bilder in den Kopf !
Ich hörte das Claudia Frühstück machte und ich hörte das Telefon . Ich stand auf und ging ran . Pudelnudel wie ich war . John war es , der anrief . Er teilte mir mit das mich jemand abholen würde und mich in mein neues Aufgabengebiet einweisen würde . Stimmt , daran erinnerte ich mich !
Meine Frau huschte an mir vorbei während ich mit John telefonierte und streifte im Vorbeigehen meinen Schwanz . Ich hatte ganz vergessen das er immer noch stand .
John redete immer weiter über meinen Aufgabenbereich und ich beobachtete Claudia wie sie alles auf den Tisch stellte , Eier kochte usw .
Der dünne Morgenmantel , den sie trug stand offen . Das war nichts besonderes . Tausendmal gesehen .
Trotzdem wirkte sie irgendwie anders als sonst auf mich . Ich kann es gar nicht beschreiben . Es hatte irgendwie mit ihrer Ausstrahlung und ihrer Körperhaltung zu tun . Echt komisch !
Ihr Gang wirkte aufrechter , ihre Brüste schwerer und ihr Venushügel schien irgendwie auch ausgeprägter zu sein ? Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein und beendete das Gespräch mit John .  Ich zog mich an , setzte mich an den Tisch und berichtete ihr was John gesagt hatte und das ich gleich abgeholt würde . Auch das ich ab heute einen eigenen Jeep hätte . Nein , ich bildete es mir nicht ein !
Claudia war anders !
Dann stand plötzlich eine ältere Frau in der Küche :
„Hi ! Ich bin Zola . John schickt mich . Bist du fertig ?“
Ja , hustete ich überrascht . Hatte ich doch mit einem Kerl gerechnet . Zola war etwas Anfang 40 und so gebaut , wie man sich eine schwarze Mama so vorstellt . Ihr Anblick lies keine Zweifel darüber das sie überall das Kommando hatte und es gewohnt war sich durchzusetzen .
„Hi Zola!“
„Komm!“ herrschte sie kurz und ging dann einfach wieder hinaus .
Ich verabschiedete mich von Claudia mit einen Küsschen und folgte ihr . Mir war klar das ich es mir keinesfalls gleich zu Anfang mit Zola verscherzen sollte .
„Du fährst!“ stieg sie auf der Beifahrerseite ein . Der Schlüssel steckte und ich rumpelte mit dem echt fertigen alten Landy vom Gelände .
„Da lang ! Hier rechts , da linke und fahr langsamer!“ waren ihre einzigen Worte die sie für mich übrig hatte . Dabei musterte sie mich durchgehend von oben bis unten . Vermutlich war ich junger blonder Weißer ihr von John vor die Nase gesetzt worden . Das konnte ja nicht werden .
An einer Art Kreuzung mitten im Busch konnte ich sie dann leibhaftig erleben . Dort standen einige junge Männer lustlos an einem Baum herum und stützen sich auf ihren Schaufeln ab . Als sie Zola erblickten fingen sie sofort an eine Auswaschung im Weg zuzuschaufeln . Zola musste neben mir sehr lachen und diesmal störte es sie auch nicht das ein Schlagloch erwischt hatte . Sie deutete mir das ich neben den jungen Männern halten sollte . Dann unterhielten sie sich . Ich verstand kein Wort ! Aber was sie sagten schien sehr lustig zu sein , denn alle lachten immer wieder laut . Und besonders laut als Zola ihre Hand auf mein nacktes Knie unter der kurzen Hose legte .
„Worum ging´s?“ wollte ich wissen als ich wieder fahren sollte und Zola lachte noch immer .
„Ach , nichts . Ich habe ihnen nur gesagt das du und deine Frau  jetzt direkt John unterstehen und das alle , bis auf John , auf dich hören müssen !“ Zola fand das scheinbar sehr lustig , denn sie griemelte noch lange Zeit nachdem sie das gesagt hatte .
Sie zeigte mir das ganze Land , alle Gebäude und Ranches . Überall waren wir unterwegs und jedem , den wir trafen , erzählte sie was es mit mir auf sich hatte . Auch wenn ich nie ein Wort verstand . Aber alle waren wirklich sehr freundlich zu mir .
Dieses Spiel wiederholte sich aufgrund der schieren Größe von Johns Besitzt drei Tage und Zola wurde jeden Tag etwas zugänglicher . Das hatte wohl auch mit meiner Fähigkeit Menschen zu beeinflussen zu tun . Am zweiten Tag hatte ich ein paar Blumen für sie und am dritten Tag schenkte ich ihr eine  von Claudias Handtaschen . Bei dieser Frau brauchte ich einen Stein im Brett . Das war mir sofort klar !
Meine kleinen Geschenke schienen auch ihre Wirkung wirklich nicht zu verfehlen . Binnen einer Woche hatte Zola mich soweit das ich wusste mit wem ich wie umzugehen hatte und was alles in meiner „Macht“ stand . Das ganze machte mir sogar Spaß !
Na ja . Nicht das Ganze . In dieser Woche war John noch mal bei uns zu Besuch , als ich gerade nach Hause kam . Er saß mit meiner Frau am Küchentisch und ging mit ihr eine Bestellung durch . Claudia saß halb auf seinem Schoß , hatte nur diese offene dünne Jacke an und John fingerte in ihrer Muschi rum . Mir war sofort klar das er sie vorhin noch gefickt hatte . Als ich rein kam hörte er noch nicht einmal damit auf .
Ich bekam mit , das wir Gäste haben würden und es darum ging , was meine Frau einkaufen sollte . Nachdem er wieder weg war fragte ich meine Frau nicht einmal . Es war einfach klar für mich .Claudia sagte auch nichts . So ,  als wenn es normal gewesen sei .
Dieser Abend hatte auch damit zu tun das ich mich wieder auf meine besonderen Fähigkeiten besann . An allem und jedem was in meinen Aufgabenbereich viel verdiente ich binnen kürzester Zeit mit .  Vieles ließ sich zu Geld machen . Auch wenn es nur um kleinere Beträge ging . Eigentlich passte ich mich ja nur den Einheimischen an .Ich hatte sogar einen „Geldbunker“ von dem nicht mal Claudia etwas wusste . Seit das mit John passiert war – oder ganz offen und ehrlich gesagt – seit sich meine Frau von ihm ficken läst , gibt sie Geld nur noch für unnötiges Zeug aus , anstatt zu sparen damit wir endlich von hier weg können ! Mittlerweile passt ihr Kleiderschrank gar nicht mehr in unsere Koffer !
Auch war ich mir sicher Zola in der Hand zu haben . Ich wusste nun warum all diese jungen Männer sofort zu arbeiten anfingen wenn sie kam . Ein paar mal hatte ich gesehen wie Zola aus einer dieser Hütten herauskam und ihr Kleid zurecht zog . Und regelmäßig stieß ich in eben diesen Hütten , die Zola kurz zuvor verlassen hatte auf ziemlich fertige junge Männer .Zola verging sich an ihnen . Oder besser : sie zwang sie zu Sex mit ihr . Was müssen diese armen junge Kerle mit dieser dicken alten Frau durchgemacht haben ?  Sie taten mir irgendwie echt Leid .
Wohl dem , der andere erpressen kann , lachte ich ja schon immer .
Genau deshalb ging ich auch gut gelaunt zu ihr , als Zola mich um ein „ernstes“ Gespräch bat und um 20 Uhr in ihre Hütte bestellte .
Sie trug das Kleid das sie auch an hatte als ich sie zum ersten mal sah . Dieses Kleid , das ihrer sehr üppigen Figur überhaupt nicht stand und auch noch erkennen ließ wie sehr ihre schweren Hängebrüste vom Erdboden angezogen wurden . Sofort musste ich an die armen jungen Kerle denken !
Zola bot mir etwas zu trinken an und kam direkt zur Sache :
„Du hinterziehst John´s Geld!“ warf sie einfach in den Raum und musterte mich wieder von oben bis unten , wie sie es immer tat .
ES prallte einfach an mir ab !
„Und du fickst hier jeden!“ warf ich ihr zurück . Das saß!
„Aber Zola lachte nur : „ Und ?“
„Wie ? Und ?“ fragte ich etwas verunsichert weil sie immer nur mit einem Lachen darauf reagierte .
Zola legte ihren schweren Arm um mich , lachte , und ich begriff sofort das am sie damit nicht erpressen konnte .
Ihre Wand wanderte von meiner Schulter langsam hinab und griff mir , immer noch lachend , an den Arsch .
„Du hast mir direkt gefallen“ flüsterte mir Zola ins Ohr . „Ich musste nur warten bis ich dich an den Eiern habe!“ griff sie dann mit der anderen Hand auch vorne zu .
Sofort entriß ich mich ihres klammernden Angriffs . Wusste jedoch nicht was ich sagen sollte . Zola lachte laut auf , drehte sich um , nahm ihr Handy  :
„Mal sehen was John dazu sagt ?“ griemelte sie und sah mich dabei fragend an .
„Tue´s weg !“ gab ich nach .
Zola legte ihr Handy augenblicklich zur Seite und zog sich ihr Kleid so zurächt , das ihre gewaltige Oberweite komplett frei war . Ihre Titten hingen nicht – sie baumelten . So etwas hatte ich noch nie gesehen . Das war gar nicht mein Fall . Ganz unten an ihren großen dunklen Vorhöfen waren dicke dunkle Zitzen . Wie bei einer Kuh . Das waren keine Titten – das waren Euter !
„Komm her und lutsch sie!“ forderte sie von mir . Mir blieb nichts anderen übrig als diese Dinger in die Hände zu nehmen damit ich daran saugen konnte . Es wäre gar nicht anders gegangen .
Zola nutzte die Gelegenheit um ihre Hand mit einem gezielten gekonnten Griff in die Hose zu fassen und hatte sofort meinen Schwanz in der Hand .
„Ah! Ein kleiner!“ lachte sie und begann in sofort geübt zu wichsen . Anfangs versuchte ich noch etwas ungeschickt mich ihres Tuns zu entziehen . Aber schnell war klar das ich keine Chance hatte .
Das hatte ich mir gründlich anders vorgestellt !
Plötzlich begann sie mich rücklings von sich weg zu drücken . Die Sitzfläche des Sessels blockierte meine Unterschenkel und so fiel ich in den Sessel . Zola war direkt vor mir und riß meine Hose samt Gürtel und Slip herunter , so das mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hin und her baumelte . Ich kam mir sehr hilflos und ausgeliefert vor !
Sie fing sofort an zu wichen , betrachtete ihn genüsslich von allen Seiten und lachte dann . „das ihr Weißen immer so kleine habt ?!“
Meine Bemühungen wieder aufzustehen konterte sie indem sie ihre Ellenbogen fest auf meine Oberschenkel presste , während sie ihren großen Mund über meinen Schwanz stülpte und bis an die Wurzel daran saugte .
Ich wollte es nicht ! Aber er wurde härter . Ihr Mund spielte mit meinem Schwanz als ob es nur ein Lolly wäre und mit starkem Unbehagen dachte ich daran wer da alles wohl drin gesteckt hatte .
Zola wusste genau was sie tat und obwohl ich solch ablehnenden Gedanken hatte wurde mein Schwanz schnell hart .
„Bin mal gespannt wie`s schmeckt?“ nuschelte sie und machte Sachen mit ihrer Zungen und ihren Wangen , die ich noch nie erlebt hatte .  Ich konnte gar nicht anders und binnen 2 Minuten hatte Zola mich gekonnt leer gesaugt . Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen . Kein Tropfen schien daneben gegangen zu sein und es schien ihr zu schmecken .  Dann fing sie von neuem an . Einfach so ! Sie fragte nicht mal ob ich noch mal könnte . Es zog mir in den Lenden und war sehr unangenehm .
„Ich nehme an er fickt sie schon ?“ nuschelte sie wieder .
„Wen?“
„Na deine Frau!“
Ich antwortete nicht ! Das ging sie nichts an ! Das hatte gar nichts hiermit zu tun !
„Dann macht ihr dein kleiner hier bestimmt schon keinen Spaß mehr , oder ?“
Es durchfuhr mich ! Nicht nur dieser Schmerz in den Lenden . Nein , auch dieser Satz !

„Ich find´s Gut . Ist eine nette Abwechslung so ein kleiner weißer Schwanz“ nuschelte sie weiter und saugte mir die Eingeweide raus . Sie fingerte auf meinem Bauch herum und dann neben mir im Sessel . Plötzlich  fiel die Lehne nach hinten weg und ich lag ganz flach . Zola erhob sich und streifte sich das Kleid ganz vom Körper . Dann schwang sie ein Bein über und legte sich in 69er Position über mich . Mein Schwanz verschwand sofort wieder in ihrem Mund während sie mir ihre große schwarze Fotze ins Gesicht drücke . Sie fickte es regelrecht . Meine Nase teilte ihre nassen Lippen immer und immer wieder .Ich hatte keine Chance und hoffte das sie damit aufhören würde wenn sie merkte das mein Schwanz nicht mehr stehen würde . Noch nie in meinem Leben ging es mir so schlecht . Noch nie war mir so unwohl !

Zola wichste jetzt heftig an meinem Schwanz herum und saugte an meinen Eiern .
Mein Gesicht war schmierig und ich konnte nicht verstehen was sie gerade gesagt hatte .
„Sein dicker Schwanz steckt bestimmt gerade wieder in ihr!“ wiederholte sie sich . „Hab John ja erzählt das du zu mir kommen würdest ! Sie quiekt bestimmt gerade wie wild unter ihm und seinem mächtigen Schwanz!“ lachte sie wieder und aus ihren Worten war zu hören das es sie sehr freute das wieder Leben in meinen Schwanz kam . „Sieh an ! Dir gefällt das wenn er es ihr richtig besorgt ?“ lachte sie auf .
„Nein!“ presste ich mit aller Kraft durch ihre glänzenden dicken Schenkel .
„Doch!“ lachte Zola und saugte wieder so heftig an meinem Schwanz wie sie mir ihre offene Fotze ins Gesicht presste . Dann führte sie genüsslich aus wie anpassungsfähig das weibliche Genital ist . Wie es von mal zu mal lernt größere Schwänze zu genießen und regelrecht süchtig danach wird . „Das ist wie mit Kokain . Macht nicht körperlich abhängig , aber du willst diesen Kick immer wieder und nachher denkst du an nichts anders mehr!2 lachte sie und meinte natürlich meine Frau damit .
Zola fickte nicht nur mein Gesicht , sondern auch meine Gedanken . Plötzlich fiel mir auf das meine Frau sich tatsächlich seit der Nacht in der Hütte verändert hatte . Die ganze Zeit kam ich nicht drauf was es genau war . Doch nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen ! Es war die ganze Zeit offensichtlich gewesen . Ich hatte es nur nicht bemerkt . Wohl weil wir schon so lange zusammen waren .
Lief sie früher im dünnen offenen Morgenmantel durchs Haus ? Nein ! Kaufte und trug sie vorher viel zu kurze Röcke ? Nein ! Störte es sie früher wenn die Gartenarbeiter sie beim schwimmen im Pool beobachteten ? Ja ! Und wie ? Mir kam eine Szene von vor ein paar Tagen in den Kopf , die ich gar nicht realisiert hatte als sie gerade passierte . Ich war mit meiner Frau am Pool . Zwei schwarze Gärtner arbeiteten uns gegenüber an den Sträuchern und Claudia rieb sich auf der Liege mit Sonnenmilch ein . Dabei waren ihre Beine gespreizt und ihre Hand wanderte mit der Sonnencreme auch in das Bikinihöschen und unter das Oberteil . Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen ! Das hätte sie früher niemals gemacht !
Zola drehte sich um und setzte sich auf meinen Schwanz . Ihre Euter hingen nun vor meinem Gesicht und ihre Nippel glänzten . Sie bewegte sich fast gar nicht . Aber ich merkte deutlich wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz melkten .
„Sie ist bestimmt gerade unter der Dusche und verschmiert sich seinen  Bullensaft auf der Fotze!“ stöhnte Zola leise . „Er hatte immer schon vorgehabt ein weißes Fickstück nach seinen Wünschen zu erziehen“ lachte sie . „Welch ein Clou gleich ein Ehepaar dafür zu haben . Das muß man ihm lassen!“ drückte sie mir wieder ihre Euter fest ins Gesicht .
„Das beste ist aber das ich diesmal auch etwas davon habe . Er macht aus deiner Frau eine schwanzgeile Hündin und ich aus dir zur gleichen Zeit meinen privaten Sexsklaven ! Einfach zu geil !“ Fast unter Schmerzen entsaftete Zola meinen Schwanz . Einen richtigen Orgasmus hatte ich nicht . Als sie von mir ablies bestimmte sie ,das ich jeden Mittwoch um diese Uhrzeit bei ihr zu sein hätte . „Oder Knast!“ lachte sie als ich mich auf den Weg nach Hause machte .

Nach dem duschen ging ich direkt ins Bett . Claudia war noch wach und schmiegte sich sogleich an mit . Ihre Hand wanderte sofort unter die Bettdecke und spielte mit meinem Schwanz . Ich wäre ja so gerne auf ihr Spiel eingegangen . Aber es funktionierte einfach nicht . Zola hatte ja alles raus geholt . Außerdem hatte ich sie dauernd im Kopf , was sicherlich nicht förderlich war . Meine Frau setzte alles auf eine Karte : Sonst verschwand ihr Kopf eigentlich nie unter meine Bettdecke . Sie lutschte an meinem Schwanz herum , aber ich konnte einfach nicht .So ein Mist ! Ich streichelte sie . Ich küsste ihren Körper .Aber irgendwann drehte sie sich einfach um . Ich küsste weiter , aber nun wollte sie schlafen . Ich wusste genau was in ihr gerade vorging und ich hasste mich dafür das es nicht funktionierte .Ein letztes mal versuchte ich sie zu streicheln . Claudia wehrte meine Hand ab !
Am nächsten Tag war ich übelst gelaunt . Ich rastete beim kleinsten Fehler aus und stauchte jeden zusammen der mir über den Weg lief . Es dauerte den ganzen Tag bis ich mich beruhigt hatte .Auch bei Claudia war ich nicht sonderlich gelaunt . Zwei Tage ging sie mir aus dem Weg . Zwei Tage würdigten wir uns keines Blickes und wechselten kein Wort !
Als ich dann am dritten Tag ziemlich spät zurück auf die Ranch kam parkte John Auto vor der Türe . Ich wollte gar nicht erst sehen was da passierte . Ich beschloss meine Taschenlampe zu nehmen und einfach durch die Nacht zu spazieren bis er wieder weg war . Doch gerade als ich im Flur nach der Taschenlampe fassen wollte , hörte ich eine unbekannte Stimme im großen Zimmer . Sie war deutlich lauter als das was aus dem Fernseher kam ?
Ich ging ums Haus um zuerst durchs Fenster zu schauen was da los war . Mein Bedarf an negativen Überraschungen war ein für alle mal gedeckt .
Aber nein ! Noch eine !
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Re: bebilderte Story
« Antwort #14 am: November 23, 2019, 13:54:36 »
 
Auf dem Flachbild lief eindeutig ein Porno . John saß auf der Couch und meine Frau breitbeinig und unten vollkommen ohne , direkt neben ihm . Im Sessel saß ein weiterer junger Mann . Der , dessen Stimme ich gehört hatte . Er schaute John zu , wie er die Fotze meiner Frau fingerte während sie amüsiert kicherte und Johns , aus der offenen Hose stehenden Schwanz ,  wichste .
„Na komm ! Fass zu !“ forderte John den jungen Mann auf . „Wenn du einen Löwen erlegt hast wirst du doch keine Angst vor ihr haben , oder ?“
Der Typ beugte sich zu Claudia rüber und fasste meiner Frau über dem Shirt an die Brust . Mir fiel auf das in dem Porno nur weiße Mädels waren , die um schwarze Schwänze bettelten . Claudia wirkte bestens gelaunt und als John „zeig ihn ihr“ sagte und der Junge Kerl seine Hose runter zog , griff sie sofort zu . John fasste meiner Frau an den Nacken und führte ihren Kopf . „Nimm Talebs Schwanz in den Mund“ sagte er leise und führte den Kopf meiner Frau näher . Ohne das Johns Hand weiter nachführen musste stülpte meine Claudia ihren Mund über den Schwanz des jungen Mannes . Sie fing sofort an seinen Sack zu kneten und seinen Arschbacken zu streicheln während sie seinen Schwanz lutschte . John lehnte sich zurück und sah entspannt zu . Meine Frau zog diesen Taleb sogar näher um besser blasen zu können . Dann kniete sie sich auf die Couch und John fingerte Claudia von hinten . Er zog seine Hand wieder zurück , hielt sie Taleb vors Gesicht und sagte dann : „ Hier probier mal deine erste Fotze ! Und ? Schmeckt gut , oder ?“Taleb lutschte an seinem Finger und nickte begeistert .
„willst du sie jetzt ficken oder soll sie dich zuerst leer saugen ?“ wollte John nun wissen .
Das war zuviel : Ich stürmte ins Haus … und lief John direkt in die Hände . ER packte mich wirsch , bugsierte mich in die Küche und zwang mich zuerst einen Schluck zu trinken . Mir wurde übel , alles änderte sich in schwarzweiß und mir war sofort klar das es nicht nur Cola war , das ich da getrunken hatte . „Du wirst jetzt ganz ruhig!“ befahl er mir mit leisen Worten und sofort merkte ich wie meine Atmung ruhiger wurde . Ich war bei vollem Bewusstsein , doch konnte ich nichts dagegen tun das ich das machte was er sagte . „Setzt dich!“ – und ich setzte mich . „Zieh deine Hose aus!“ und ich zog mir die Hose aus . Als er dann verlangte das ich meine Pyjamahose , die über dem Stuhl lag , anzog tat ich auch dies . Dabei wurde mir wieder warm und kalt zugleich . Und mein Schwanz stand auch wieder wie eine eins .
Ich konnte es selbst nicht fassen , aber ich war wie seine Majonette .
Er legte seine große Hand auf meine Schulter und meinte dann das wir gemeinsam ganz ruhig ins Wohnzimmer gehen würden . Ich konnte nichts dagegen tun und so geschah es .
Wie ferngesteuert setzte ich mich zu meiner Frau auf die Couch und sagte nicht das geringste darüber das sie unten ohne herumlief und auch nichts dazu das ein weiterer junger Mann , auch unten ohne , zugegen war .
Claudia sah mich äußerst unsicher und mit großen fragenden Augen an . Auch ich sah ihr in die Augen , konnte aber keine Schlangenpupillen erkennen . Ihre Augen waren ganz normal . Dabei war ich mir so sicher ! Aber nein . Ganz normal .
Der Porno lief weiter und die schwarzen Schwänze fickten die blonden Schlampen .
„Hohl deinem Mann doch auch was zu trinken“ forderte John meine Frau auf . Sie sah mich nochmals ungläubig an . „Du möchtest doch das deine Frau dir etwas zu trinken holt?“ fragte John bei mir nach .
„Ja , das möchte ich“ antwortete die Majonette in meinem Körper . So erhob sich meine Frau , zog sich das Shirt zurecht , das nun bis knapp auf die Arschbacken reichte , aber alles wesentliche unbedeckt lies .
„Darf ich vorstellen : Taleb , Und das ist Claudias Mann.“
Taleb reichte mir die Hand . „Angenehm“ Die Situation war ihm sichtlich unangenehm .
Die Majonette in mir erwiderte seinen Handschlag . Meine Frau kam mit immer noch fragendem Blick zurück und reichte mir ein Glas .  Dabei fasste John ihr demonstrativ an den nackten Arsch und sah Taleb lächelnd an . Hätte ich irgendetwas tun können … konnte ich aber nicht !
Dann zog er Claudia auf seinen Schoß , knetete ihre Brust durch das Shirt und fummelte mit der anderen Hand zwischen ihren Schenkeln herum . Meine Frau lies es sich gefallen und begann ein wenig ausgelassen zu kichern .
„Steh mal auf und hole uns Eis aus der Küche“ sagte John plötzlich in meine Richtung . Wie ich es hasste das ich es wirklich tat !
Im Vorbeigehen an den beiden sah ich aus dem Augenwinkel heraus wie meine Frau noch größere Augen machte und sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht abzeichnete .
„Die Hose von deinem Mann beult aber mächtig aus!“ lachte John . Meinen Ständer hatte ich vollkommen vergessen ! „Die Situation erregt dich sehr , nicht wahr?“ fragte er mich und lachte noch immer .
„Ja“ sagte die … ihr wisst schon …. gehorchende Majonette in mir . Als ich mit dem Eis aus der Küche zurück kam , bat John mich doch nun auf dem Sessel Platz zu nehmen . Mittlerweile lag Claudias Shirt in der Ecke . Sie lag mit dem jungen schwarzen Bengel auf der Couch , der gierig an ihren Nippeln saugte .
„Sag mal , wenn du deine Frau wärst , und an ihrer Stelle wärst , hättest du doch schon längst seinen Schwanz in der hand , oder ?“
„Natürlich!“ kam es aus meinem Mund und ich setzte mich artig auf den Sessel . Meine Frau sah mir lächelnd in die Augen und begann Taleb den Schwanz zu wichsen .Taleb rutschte ein wenig an meiner Frau hoch und begann sie leidenschaftlich mit der Zunge zu knutschen . Ihre Augen waren offen und sahen mich immer noch an . Irgendwann , als nichts weiter geschah schlossen sie sich dann und ich sah wie meine Frau sich in den Kuss fallen lies . Einige reichliche Sekunden später öffnete sie dann wieder ihre Augen und ich sah deutlich wie sie mir auf meine Beule im Pyjama schaute . Dann schlossen sich ihre Augen „beruhigt wieder und sie knutschte noch leidenschaftlicher mit dem jungen Kerl , dessen harter großer Schwanz nun direkt vor ihrer Möse stand . „Findest du nicht auch das sie langsam die Beine breit machen sollte?“ fragte mich John leise .
„Ja . Doch“ sagte ich ebenso leise und wie von Zauberhand öffnete meine Frau ihre Schenkel damit der ungestüme junge Bengel mit seinem prächtigen harten Riemen in sie eindringen konnte .
„Du willst doch deinen Schwanz raus holen und ihn wichsen?!“ stellte John , wieder leise , fest und ich tat was er sagte . Er wichste seinen großen Schwanz . Meine Frau öffnete ihre Augen wieder unter den ungestümen Stößen des jungen Schwarzen . Sie sah ihren Mann , der sich den Schwanz wichste während sie von Taleb gefickt wurde . Seine knackigen schwarzen Arschbacken spannten sich immer wieder zwischen den Schenkeln meiner Frau und sie begann erneut mit geschlossenen Augen mit ihm zu knutschen .Nun aber noch intensiver als zuvor . Plötzlich erhob sich John . Er tippte Taleb an . „Lass mich auch mal ne Runde“ sprach er ihn dabei an .Daraufhin kam es Taleb gewaltig und er pumpte seine Ladung tief in meine Frau . John lachte „ Diese jungen Bengels ! Kein Problem !“ schüttelte er den Kopf . Als Taleb sich dann mühsam erhob blieb meine Frau mit gespreizten Beinen liegen und sah verwundert zu wie ich mich noch immer wichste . Es hatte ja niemand gesagt das ich aufhören sollte . „Gut geschmiert macht doppelt Spaß“ stopfte John seinen Schwanz in die frisch besamte Möse meiner Frau , die ihn sofort umarmte und nachdem sie sich nochmals versichert hatte das ich immer noch wichste , knutschte sie einfach mit John weiter , obwohl er sie nicht so zimperlich wie der junge Bengel stieß .
So ging das ein , zwei Minuten . Er löste sich von meiner Frau , erhob sich und stand mit steil empor ragenden schwarz glänzendem Schwanz vor der Couch .
„Mmmmhh , nein . Weiter!“ bettelte meine Frau ihn an und hielt ihre Schenkel einladend breit „Nein!“ sagte John mit ruhiger Stimme  und sah mich dabei fragend an . „ Die Nacht ist noch lang und wir drei wollen doch noch viel mehr Spaß mit deine Fotze haben , oder ?“
Natürlich bejahte ich es .Scheiß Majonettendrink .
„Ach bitte!“ richtete sich meine Frau auf und begann sofort an Johns Prügel herum zu wichen .“Okay“ lachte John . „Aber erst wenn du deinem Mann einen geblasen hast!“
Claudia huschte sofort zu mir herüber und stopfte sich meinen Schwanz in ihren Mund . Mit affenartiger Geschwindigkeit lutschten , saugten und pressten ihre Lippen an meinem besten Stück herum . „Gib ihr ruhig deinen Saft ! Du willst doch auch das sie wieder einen anständigen Pimmel in ihrer Fotze hat , oder ?“ lachte John und ich bejahte es . Meine Frau sah zwischendurch immer wieder zu mit hoch . Es schien sie sehr zu freuen das ich so einen Ständer hatte . Ich befürchtete jedoch das sie daraus die falschen Schlüsse ziehen würde . Abends mit ihr alleine hätte kein Ständer . Wenn sie aber mit dicken großen schwarzen Schwänzen ficken würde hätte ich sehr wohl einen Ständer . Aber das war doch falsch !

Der junge Bengel wurde jetzt auch langsam frech . „Dauert mir zu lange!“ Meine Wirkung auf ihn war ja klar . Er kniete sich hinter meine Frau und stopfte ihr von hinten seinen wieder stehenden Schwanz rein . Und mit dem zögerlichen war es nun auch vorbei . Während meine Frau meinen Schwanz blies hatte er sie an den Hüften gepackt und rammte sein hartes Teil mit deftigen Stößen in sie rein .
„Ja , so gefällt mir das!“ lachte John . „Deine Fotze hält ordentlich was aus und braucht das , oder ?“ wollte er von mir wissen . Natürlich bejahte ich auch dies und im gleichen Moment grunzte Claudia mit meinem Schwanz im Mund auf . Taleb rammelte , wie es nur ein junger Bursche kann  , und die Aussicht wieder alles ganz tief in die Fotze meiner Frau zu pumpen zu dürfen,  beflügelte ihn noch zusätzlich . Vielleicht wollte er uns aber auch nur zeigen was seine jungen Lenden drauf haben . So bäumte er sich nach kurzer Zeit auf , zog sie fest zu sich heran und lies dann wieder einfach in ihr laufen . Er hielt kurz inne , zog seinen Schwanz heraus und legte ihn auf meiner Frau ab . Es hatte etwas von : Meine Fotze! Dann sackte Claudia zusammen , obwohl sie gerade gar nicht gefickt wurde . Sie zappelte auf dem Boden und mein nasser Schwanz stand ganz alleine im Raum .Ruhe ! Nur das Gestöhne vom Porno war zu hören . Meine Frau wurde von einem weiteren schwarzen Orgasmus durchflutet . Doch sie schien sich an diese heftigen Wallungen gewöhnt zu haben . Kaum das er abgeebbt war , erhob sie sich wieder und strahlte mich an . Ein eindeutiges Mehr!-Strahlen !
Sie beugte sich zu mir vor und ihre freudig strahlenden Lippen drückten mir einen Schmatzer auf den Mund . Dann drehte sie sich um , setzte sich rücklings auf meinen Schoss und platzierte ihre , gerade eben noch von Taleb vollgepumpte Möse , auf meinen Schwanz .
Sie saß ohne eine Regung auf mir und mein Schwanz verschwand ohne jeglichen Widerstand in ihrer Dose . Ich fühlte nur das Gewicht meiner Frau und das mir etwas warmes auf die Eier tropfte . Dann winkte sie John herbei , der sich regelrecht mit steil stehendem Schwanz vor ihr aufbaute .
Mein Oberkörper lag schwer gegen die Lehne des Sessels und ich konnte meine Frau von den Arschbacken bis zu den Haarspitzen betrachten . Ich sah von hinten , wie sie , wie gewohnt eine Hand auf Johns Hintern legte und mit der anderen Hand den Schaft seines Schwanzes umfasste , als sie ihn zunächst langsam zu blasen begann . Ihr Kopf ging vor und zurück und diese Bewegung übertrug sich bis zwischen ihre Beine an ihrem ansonsten regungslosen Körper . Nun bewegte sie ihren Kopf dann doch immer schneller , fordernder und gieriger .Auch das übertrug sich bis zwischen ihre Schenkel und es war mir nicht möglich zu verhindern , das mein Schwanz in dem Moment explodierte , als John meiner Frau seinen Saft in den Hals pumpte .
Claudia drehte ihren Oberkörper zu mir um . Etwas Sperma lief aus ihrem Mundwinkel . Ich werde niemals das stolze Strahlen in ihrem Gesicht und in ihren Augen vergessen , als sie mir dabei liebevoll über meinen Bauch streichelte . Dann stand sie auf , verlies den Raum und lies mich , schmierig wie ich war , auf der Couch zurück .
Ich zog mir mein Shirt aus und reinigte die Sauerei auf meinem Körper .  John ergriff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus . Dabei lies er sich erschöpft und zutiefst zufrieden auf die Couch fallen während Taleb auch den Raum verlies . Es war totenstill .

Aber nicht für lange . Schon nach kurzer Zeit drangen leise , aber eindeutige Geräusche aus dem Bad ins Zimmer , die verkündeten , das Taleb meine Claudia unter der Dusche fickte .
15 Minuten später war ich wieder mit ihr alleine auf der Ranch .

Als ich dann aus der Dusche kam lag meine Frau schon im Bett . Nur diesmal strahlte sie mich wieder so an und hielt die Bettdecke einladend hoch . Ich legte mich zu ihr und Claudia schmiegte sich sofort eng und gurrend an mich .
Ihre Hand strich liebevoll und warm über meinen Körper während sie sich wohlig noch näher an mich räkelte und meine Brust zärtlich küsste .

Ich war fast eingeschlafen als meine Frau damit begann meinen Schwanz in ihre liebevolle Streichelorgie mit einzubeziehen . Sehr zärtlich und liebevoll strich sie immer wieder mit ihrer flachen Hand über mein bestes Stück . Ihre Hand wanderte immer zwischen meiner Brust und meinen Oberschenkeln hin und her . Wieder richtig wach wurde ich als ich spürte wie ihre Zunge an meiner Brust und insbesondere über meinen Nippel leckte . Da sie so eng in meinem Arm lag begann ich quasi unbewusst liebevoll über ihren Po zu streicheln .
Dies hatte so gar nichts mit dem Erlebten mit John zu tun und war eher so wie wir das immer schon gemacht hatten und wie ich es mit Claudia gewohnt war .
Es war einfach nur wunderschön dies wieder mit ihr erleben zu dürfen . Doch dann spielte mir mein Hirn einen bösen Streich , der mich komplett aus dieser innigen Situation riß .
Es fing damit an , das ich plötzlich überlegte , was wohl gerade in ihrem süßen Kopf vor sich ging . Und ich war schnell dabei das der Sex , den wir beide alleine miteinander hatten , in der letzten Zeit naturgemäß nicht gerade schön war . Natürlich dachte ich auch wieder daran das ich beim letzten mal keine Erektion bekommen hatte und vorhin , als John und Taleb meine Frau benutzen , sich ihr eine umso heftigere Erektion präsentierte . Um die Gedanken , das die schwarzen Schwänze bedeutend größer als meiner waren , kam ich auch nicht herum .
Dieses negative Kopfkino sorgte dafür , das ich ganz schnell wieder die Bilder vor Augen hatte , mit welcher Bereitwilligkeit sich meine Frau von ihnen ficken ließ und wie hemmungs- und schamlos sie sich insbesondere an diesem Abend dabei bewegt und verhalten  hatte .

„Ich liebe dich!“ hauchte sie mir ins Ohr während ihre Hand weiter sehr zärtlich über meinen gesamten Körper strich .
Claudia fing einen leidenschaftlich Zungenkuss an . „Ist es nicht völlig verrückt das wir aus Deutschland weg mussten und uns das Schicksal hier hin geführt hat !“ hauchte sie zwischendurch und ich wusste nicht wie sie das gemeint hatte .
„Daran sieht man das es das Schicksal eigentlich immer gut mit einem meint , wenn man es einfach nur machen lässt .“
Das war eindeutig !
„Ganz zu Anfang habe ich mich ja dagegen gewehrt . Da konnte ich den Sinn darin noch nicht erkennen. Dann wollte ich es nicht wahr haben , was mir und meinem Körper wirklich gut tut . Doch jetzt wo ich weiß  ,das du es genauso siehst wie ich und es für gut befindest , sehe ich es anders . Zu wissen , dich fest an meiner Seite zu haben wenn ich alle dummen Hemmungen über Bord werfe und meinen Trieben freien Lauf lasse , tut mir sooo gut !

Ich traute mich nicht etwas zu sagen .  Dann hauchte sie weiter : „ Bis vor ein paar Wochen glaubte ich noch , andere zu bescheißen wäre mein größtes Talent . Doch nun weiß ich das ein noch viel größeres Talent in mir geschlummert hat . Ein Talent , dessen Ausübung mir selbst größere Freude bereitet als andere Leute zu bescheißen . Und es macht mich unheimlich stolz das es dir auch soviel Freude bereitet wenn ich es ausübe . Wir beide gehören einfach fest und untrennbar zusammen , mein Schatz !“
Ich wusste nicht wie mir geschah . Wer ich war und was ich sagen sollte . Ich lag nur noch einfach still da und streichelte reflexartig über Claudias Hintern .
„Stimmst du mir zu ?“ hauchte sie wieder in mein Ohr und leckte dabei zärtlich über mein Ohrläppchen . Ich sagte nichts , aber scheinbar hatte sie das auch gar nicht anders erwartet .
„Stell dir mal vor der junge Taleb wäre bei seinem ersten sexuellen Erlebnis an so eine trockene verklemmte Ziege geraten ? Das hätte ihn bestimmt für sein ganzes zukünftiges Leben geprägt . So ein hübscher durchtrainierter junger Mann verdient doch eine Frau , an der er seine aufgestaute Lust ausprobieren kann . Eine , die ihn gierig und dankbar aufnimmt ! Hast du gesehen mit welch herrlichen kräftigen Stößen er meine Muschi erfreut hat ? Ich fand es so süß wie er sich ganz zu Anfang gar nicht kontrollieren konnte und am Ende des Abends genau wusste was er zu tun hatte .Er hatte aber auch eine sehr motivierte Lehrerin!“ lachte sie leise in mein Ohr .
Nun beschäftigte sich Claudia intensiver mit meinem Schwanz . Sie war immer noch sehr zärtlich , aber etwas fordernder . Wichsbewegungen gehörten auf ein mal dazu .

„Ich hatte natürlich oft davon geträumt . Aber ich hätte selbst nie gedacht das ich wirklich so gut mit Schwänzen umgehen kann . 





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