mir ging es schlecht aber ich war merkwürdig erregt als ich die beiden durch die Tür verschwinden sah. Ich blieb noch eine ganze Weile sitzen, bis ich bezahlte und dann ebenfalls ging. In unserer Wohnung kam ich am Anfang nicht zur Ruhe, ich konnte es fast nicht ertragen, dass Lilly heute nacht bei einem anderen Mann sein würde und ich wusste davon. Es war das erste Mal. Aber der Schmerz bewegte meinen Schwanz in meiner Hose, als ich mich in einen Sessel setzte und leicht begann ihn zu wichsen und ich mir vorzustellen begann, was mit den beiden jetzt geschah. Aber ich kam nicht richtig zu Ruhe, ich zog mich nackt aus und geisterte durch die Wohnung als ich auf die Idee kam einen von Lillys Slips zu nehmen. Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Schublade auf von der ich wusste das sie dort ihre Slips aufbewahrte. Ich zog einen heraus der mir früher sehr gut gefallen hatte und, ich weiß auch nicht was in mich fuhr, zog ihn an. Dabei viel mir auch noch ein Tagebuch von Lilly in die Hände, welches ich aber wieder zurücklegte. Es klingt verrückt aber ich fühlte mich Lilly auf einmal sehr nahe, aber ich kam mir auch ziemlich affig mit Lillys Slip vor. Aber es erregt mich auch und ich begann zu wichsen, ich stellte mir vor wie Steffen jetzt mit meiner Lilly schlafen würde, er hatte bestimmt einen großen Schwanz und vor allem auch einen Festen. Langsam tauchte ich ein und ich konnte mich befriedigen und als es mir kam spritzte ich den ganzen Slip naß. Ich wusste das ich dies am nächsten Tag beichten musste. Die Nacht verging langsam und zäh, aber irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Nachdem ich am nächsten morgen geduscht hatte machte ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse um Lilly abzuholen. Als ich klingelte öffnete Steffen die Tür. Er trug einen Bademantel und bat mich freundlich herein. Lilly saß am Frühstückstisch auf dem auch eine Tasse für mich stand. Sie fantastisch aus, etwas verschlafen aber ungeheuer verführerisch. Sie hatte sich ein Hemd von Steffen übergezogen aber ihre Brüste lugten neugierig hinter dem Hemd hervor. Sie erhob sich und bot mir ihre Wange zum Kuß an, aber als ich versuchte sie zu umarmen schob sie mich zurück „du weißt doch das ich es jetzt nicht mag“ ich nickte und begnügte mich mit einem zarten Kuß auf ihre Wange. Steffen schenkte mir einen Kaffee ein und sagte dann „Lilly hat mir von deinem Problem erzählt“ ich glaube ich wurde sofort rot so peinlich war es mir, obwohl ich es ihm ja gestern abend schon gesagt hatte, aber das er jetzt davon anfing demütigte mich doch. Aber er fuhr fort „ich habe noch ein Päckchen Cialis und ich habe Lilly gefragt ob sie etwas dagegen hat wenn ich es dir anbiete“ dabei schaute er zu Lilly, die lächelnd nickte. Ich war irritiert „Was ist das?“ „ein Mittel welches dir eine Errektion ermöglicht“ „das glaube ich nicht“ aber er ließ sich nicht beirren und legte mir ein Scheibchen auf den Tisch „probiere es“ Zögernd griff ich danach, wenn das funktionieren würde, ich könnte dann richtig mir Lilly schlafen, könnte in sie eindringen und es würde ihr wieder Spaß machen. Todesmutig schluckte ich die Tablette. „So jetzt laßt uns frühstücken“ und dabei langte er genussvoll zu. Es war eine lockere Atmosphäre aber mich beschäftigte Lilly wie war es gewesen, wie oft hatte sie sich ihm hingegeben, hatte er ein Kondom benutzt, aber beide erzählten nichts von der vergangenen Nacht, ein paar Brötchen und ein paar Tassen Kaffee später erhob sich Steffen und stellte sich hinter Lilly und schob von hinten seine Hände hinter das Hemd und streichelte ihre Brüste, in mir brandete sofort die Eifersucht, wie gerne hätte ich Lilly zarten Brüste in meiner Hand gespürt, ihre Zitzen zwischen meinen Fingern, aber sie erlaubte mir einfach nicht sie zu berühren und Steffen konnte dies einfach so tun, seine Hände fuhren über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, die Lilly bereitwillig für ihn öffnete, da bei lächelte sie mich zärtlich an. Ihr Blick ging durch und durch und ich spürte wie meine Hose spannte, so was hatte ich schon sehr lange nicht mehr gespürt. Steffen begann zart ihre Muschi zu streicheln und ich sah wie Lilly es genoß und sogar leise stöhnte „gefällt es dir“ hauchte sie zu mir. Ich konnte nur nicken „zeig mir dein Schwänzchen“ sagte sie zärtlich. Ich genierte mich aber ihre Worte waren so intensiv, das ich meine Hosen öffnete und auszog. „er steht wirklich“ wandte sie sich an Steffen „du hattest recht“ Sie erhob sich und kam auf mich zu und umarmte mich „Andreas ist das schön“ dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand „oh ist der klein, aber total fest“ sie begann ihn ein wenig zu wichsen „würdest du jetzt gerne mit mir schlafen“ dabei nahm sie meine Hand und schob sie sanft zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war naß und weit. Ich nickte „ja das würde ich gerne „Er hat in mich gespritzt“ flüsterte sie und nahm meinen Schwanz und wichste ihn ein bißchen „du verstehst das du jetzt nicht mit mir schlafen kannst“ Ich war enttäuscht, seit langer Zeit war mein Schwanz fest und ich hätte so gerne mir Lilly geschlafen, ich drückte mich eng an sie, aber sie schob mich sanft zur Seite „möchtest du auf meine Füße spritzen“ fragte sie zärtlich. Ich nickte und kniete mich vor meine Lilly und begann zu wichsen „kommst du zuschauen“ fragte sie Steffen. Er kam und Lilly schob ihre Hand hinter seinen Bademantel und holte mit der rechten Hand einen riesigen Schwanz heraus und mir der Linken streichelte sie über meinen Kopf. „komm Andreas spritze auf meine Füße“ ermutigte sie mich „wenn du gespritzt hast will ich noch einmal mit Steffen schlafen, ich möchte das er noch mal in mir kommt“ flüsterte sie. Der Gedanke machte mich rasend vor Eifersucht und Geilheit, ich kniete vor ihren Füßen, während sie sich nach ihrem Lover sehnte und ich spritzte ihre Füße voll. Sofort drehte sie sich zu Steffen um, um ihn zu küssen, leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuß, als sie ihn auf den Boden zog ....