... „schau setzte dich dort hinten auf den Stuhl“ nickte Lilly mir zu, „aber ich möchte nicht das du dich wichst“ die beiden tranken Wein und genossen das Lillys Essen, sie flüsterten miteinander so das ich nicht alles verstand, aber das Flüstern zeigte Vertrautheit und Nähe. Ihre Hände suchten sich auf dem Tisch und der Anblick wie sie sich hielten, war so erotisch, dass ich fast nicht widerstehen konnten meinen Schwanz in die Hände zu nehmen, aber ich beherrschte mich, obwohl es fast nicht möglich war. Nach dem Essen bat mich Lilly den Tisch abzuräumen und während ich das tat umarmten sich die Beiden, sie küssten sich, Lilly schmiegte ihren Unterleib eng an Steffen und seine Hände verschwanden unter ihrem Rock, die Eifersucht stieg in mir hoch und umklammerte meine Herz, aber mein Schwänzchen bewegte sich, als ich dieses Bild sah. Erst als ich den Tisch abgeräumt hatte, sagte Steffen „setz dich bitte wieder auf deinen Stuhl“ gehorsam setzte ich mich wieder hin und Lilly stellte sich direkt vor mich und Steffen trat hinter sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und schob seine Hand dahinter, Lilly hatte ihre Augen geschlossen, während Steffen mich direkt anschaute „deine Frau hat wunderschöne Brüste“ erklärte er mir und streichelte den Busen, oh wie sehr wünschte ich mich an seine Stelle, die Vorstellung, dass ich ihre Brust in der Hand halten könnte erregte mich, obwohl es mir peinlich war, konnte ich meine Erektion vor Steffen nicht verbergen. „du willst sie doch bestimmt jetzt auch in der Hand haben, stimmts“ fragte er zu allem Überfluß, aberich konnte nur meinen Blick senken. Er küsste Lillys Nacken und ich spürte förmlich wie sie sich schüttelte, aber er hörte nicht auf, seine beiden Hände legte sich auf Lillys Oberschenkel, während sie sich an ihn schmiegte und schob ihren Rock nach oben und enthüllte vor meinen Augen ihre wunderbaren Schenkel. Meine Hand zuckte zu meinem Schwanz „tue es nicht“ reagierte Steffen sofort und seine Finger verschwanden in Lillys Muschi. Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen „würdest du gerne dein Schwänzchen hier rein stecken“ fragte er mich, ich konnte nur noch nicken „dann komm“ sagte er. Ich verstand nicht, wie meinte er das? Aber er nahm Lilly an der Hand und führte sie in unser Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin küsste er sie, streichelte sie und flüsterte ihr liebe Worte ins Ohr. Lilly legte sich auf unser Bett und er setzte sich ans Kopfende direkt neben sie und küsste ihre Lippen und schob ihr den Rock über die Hüfte. Dann flüsterte er etwas in ihr Ohr und Lilly öffnete ihre Beine, ihre frisch rasierte Muschi, ich sah die Perlen ihrer Geilheit an den Schamlippen glänzen. Steffen schaute mir in die Augen „du darfst in sie eindringen, wenn du willst“ was soll ich sagen, mein Schwänzchen wuchs bestimmt noch einen halben Zentimeter und ich spürte das er ultraempfindlich war. Lilly lag einfach nur vor mir, mit offener Bluse, hochgeschobenen Rock, weit gespreizte Beine und eine empfangsbereite Muschi. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein, es war ein unglaubliches Gefühl, als ich ihre warme und nasse Muschi spürte, sie bewegte sich nicht und sie berührte mich nicht, aber ich spürte ihre warme Haut und ohne das ich noch etwas tun konnte, spritzte ich los, ich hatte das Gefühl das es gar nicht aufhören würde und Lilly lag ruhig da und ließ es zu das ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Ich legte mich auf ihren halbnackten Körper um noch einen Moment ihre Haut zu genießen, aber sie beachtete mich nicht sondern wandte sich Steffen zu „magst du mich noch befriedigen“ Steffen nickte. Er zog sich nicht aus, sondern holte nur seinen Schwanz aus der Hose, es beeindruckte mich wie groß und wie dick ein Schwanz sein kann und dann drang er mühelos in Lilly ein, schon als er seinen Schwanz ein Stück in sie hineingeschoben hatte, begann Lilly laut zu stöhnen, Lilly krallte sich an ihn, ihre Beine umklammerten seinen Rücken und ihre Arme seinen Hals und da war sie wieder diese Eifersucht, dieses Gefühl sie nicht auch so glücklich machen zu können. Sie stöhnte und schrie unter seinen langen festen Stößen, niemals hätte ich mit meinem Schwänzchen so tief ausholen können, wie Steffen und jedes Mal wenn er ihn wieder in Lilly bohrte schrie sie auf nur um dann mit einem lauten Schrei seine Soße in sie hinein zu spritzen. Er erhob sich sofort und ließ seinen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden...