Eine andere Phantasie geht so, ich gehe in ein Pornokino, ich sehe wie vorne in der ersten Reihe eine Frau sitzt, es fällt mir sofort auf, daß sie einen tiefausgeschnittenen blauen Body trägt, der ihre Brüste nur knapp bedeckt. Nachdem der Film eine Weile gelaufen ist gehe ich zu ihr nach vorne, hole meinen Schwanz heraus und beginne einfach zu wichsen, ich komme ihr dabei immer näher, aber sie weicht keinen Millimeter zurück, bis ich ihr meinen Samen ins Gesicht spritze, andere Männer haben das natürlich auch gesehen und stellen sich rechts und links neben die Frau und beginnen ebenfalls zu wichsen um ihr dann ihren Samen auf die Brüste und ins Gesicht zu spritzen. Oder, ich gehe durch einen Park und sehe auf einer Bank eine hübsche Frau sitzen, sie trägt ein langes Baumwollkleid, ich gehe an ihr vorbei und sie lächelt mir verführerisch zu, aber ich gehe einfach weiter, dann drehe ich um und gehe nochmals an ihr vorüber und wieder lächelt sie. Ich bleibe stehen, ”öffne meine Hosen und pinkele sie einfach an, sie stellt ihre Beine auf die Bank, spreizt sie weit auseinander und zieht ihr Kleid nach oben, so daß ich ihr weißes Höschen sehen kann, sofort richte ich meinen Strahl auf ihre Muschi, bis ihr Slip ganz durchnäßt ist, kaum bin ich fertig sehe ich wie es aus ihrem Höschen tropft, ohne lange zu überlegen schiebe ich ihren Slip beiseite, ich nähere mich ihr, ihre Pisse tropft auf meinen Schwanz bevor ich in sie eindringe. Eine andere Phantasie geht so, ich habe seit wenigen Tagen eine Freundin, als ich eines mittags durch Zufall in der Georgenstraße vorbei fahre, sehe ich sie am Straßenrand stehen, als ob sie auf jemanden warten würde. Ich halte an um sie zu beobachten. Ich sehe wie ein Mann sie anspricht und sie dann mit ihm verschwindet, ich warte und nach einiger Zeit kommt sie zurück um wieder zu warten, als sie dann mit dem zweiten Mann verschwindet weiß ich, daß sie eine Hure ist, ich steige aus und gehe zu ihr und stelle sie zur Rede, sie ist sehr erschrocken, als ich sie frage ob sie mit den Männern geschlafen hat schiebt sie mir meine Hand zwischen ihre Schenkel und sagt "Fühle selbst" Ich fühle wie ihre Muschi von dem Samen der Männer überschwemmt wurde und dann fragt sie mich "willst du mich ficken" ..." und so erzählte er eine ganze Weile. Die ganze Zeit hatte er mich nicht angeschaut, er sprach wie zu sich selber, froh, daß ihm jemand zuhörte und ich merkte, daß ich bei jeder Phantasie erregter wurde, aber ich hatte das Gefühl, daß er noch andere perversere Phantasien hatte. Ich biß auf meine Lippen, weil ich nicht wußte wie ich ihn danach fragen sollte. Er deutete es jedoch anders "Nicht war sie sind jetzt schockiert, wenn sie jetzt gehen wollen, könnte ich es verstehen" Ich hatte eine Idee "Ich möchte, daß sie mir noch ihre perverseste Phantasie erzählen" "Wollen sie die wirklich hören" "Ja" "Es ist im Moment meine neueste, ich komme in eine Kneipe an einem Tisch sitzt eine Frau alleine an einem Tisch. Sie trägt einen schwarzen Faltenrock und ein unter den Armen tief ausgeschnittenes Trägershirt, was ihr Brüste wie neugierige Orangen herausschauen läßt. Ich setze mich an den Nachbartisch und lächele ihr zu. Zu meiner Freude lächelt sie zurück und fragt ob ich mich nicht zu ihr setzen möchte. Ich gebe ihr eine ähnlich obszöne Antwort wie deinem Mann vorhin, ich sage zu ihr "Wenn ich in deinen Slip scheißen darf" Vom Prinzip erwarte ich, daß sie sich jetzt empört herumdreht, aber im Gegenteil sie antwortet, "Wenn du mich anschließend bei dir zu Hause fickst, habe ich nichts dagegen" Sie erhebt sich und ich sehe wie sie auf der Toilette verschwindet. Ich bin sprachlos aber ich folge ihr und tatsächlich auf der Toilette wartet sie auf mich und verschwindet in einer Kabine... " hier brach er seine Erzählung ab, aber ich war innerlich auf hundertachtzig. Während er erzählte hatte ich seine Phantasien auf ein Stück Papier geschrieben und überall einen Ort und eine Uhrzeit vermerkt, z.B. Pornokino am Wohlfartsplatz um 16:00 Uhr, Heidenstätter Park um 18:30 und Restaurant zum Bären 20:00 Uhr. Ich erhob mich und schob ihm den Zettel hin und verließ wortlos das Restaurant. Seine Erzählungen hatten mich so angestachelt, daß ich sie ausnahmslos erfüllen wollte und auch mit den Kleidungsstücken die er beschrieben hatte. Ich hatte noch knapp eine Stunde Zeit, um mir einen tiefausgeschnittenen Body zu kaufen. Außerdem wollte ich ein paar enganliegende Jeans dazu tragen und nicht den Mini, den ich gerade trug, und beides mußte ich noch besorgen. Schnell ging ich in ein Wäschegeschäft und suchte mir einen passenden Body, gleichzeitig sah ich noch ein Paar Jeans die mir sehr gut dazu gefielen. Ich zog beides gleich über und dann wurde es auch schon Zeit in das Pornokino zu gehen, es war 15:45 als ich die Karte löste. Als ich den Raum betrat stelle ich zu meiner Überraschung fest, daß der Raum nicht ganz dunkel sondern in ein dämmriges Licht getaucht war. Mir wurde mulmig, denn die etwa fünfzehn Männer die sich im Kino befanden, konnten mich einfach nicht übersehen und somit auch die Szene die sich gleich abspielen würde. Mit klopfendem Herzen setzte ich mich in die erste Reihe und war gespannt ob er kommen würde. Der Film war zwar blöde, aber irgendwie steigerte er meine Erregung immer weiter. Aber er hatte meine Nachricht verstanden, er betrat das Kino und setzte sich irgendwo zwischen die anderen, ich konnte es nicht sehen, da ich mich nicht umdrehte, aber nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit schien, stand er vor mir. Ich sah wie er seine Hosen öffnete und seinen steifen langen Schwanz herausholte, so kam er immer näher bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und dann begann er ihn zu wichsen, ich rührte mich nicht und beobachtete nur seine Nille, die feucht wurde, bis plötzlich ein weißer Strahl herausschoß und sich mitten in mein Gesicht ergoß. In meiner Erregung genoß ich das Gefühl wie der Samen über meine Wangen über meinen Hals lief. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meiner Schulter, als ich mich umdrehte sah ich einen langen festen Schwanz, der von einer kräftigen Hand gewichst wurde. Ich schaute nach oben und lächelte dem Mann zu, fast im gleichen Moment spürte ich einen weiteren Schwanz an meiner anderen Schulter. Ich drehte meinen Kopf und ”öffnete halb meinen Mund und sofort näherte der Mann mir seinen Schwanz ohne mit dem Wichsen aufzuhören und stieß dabei an meine halb geöffneten Lippen, ich spürte den salzigen Geschmack seines Schwanzes und ließ ihn in meinen Mund eindringen, aber nur um kurz darauf meinen Kopf wieder dem anderen zuzuwenden. Jetzt sah ich daß noch mehrere Männer näher getreten waren und alle wichsten sie. Ich konnte nicht mehr anderes, ich griff mit einer Hand zwischen meine Brust und meinen Body und schob den Body etwas zur Seite, so daß sie alle meinen Busen betrachten konnten. Kaum lag er frei vor den Blicken der Männer schoß mir schon der Erste seinen Samen zwischen meine Brüste. Ich wendete wieder den Kopf zu meinem linken Nachbarn und öffnete leicht meinen Mund und erlaubte ihm in meinen Mund zu spritzen. Es dauerte nicht lange und alle anderen spritzten mir ihre geile weiße Flüssigkeit zwischen die Brüste auf den Hals oder direkt in mein Gesicht. Die vielen kleinen Bäche auf meiner Brust lassen meinen ganzen Körper prickeln. Ich schiebe meinen Busen wieder hinter den Body und erhebe mich und verlasse das Kino. Draußen auf der Straße komme ich an einem Schaufenster vorbei in dem ein blaues Sommerkleid ausgestellt ist. Das sollte das Kleid sein in dem ich ihn im Park erwarten wollte. Ich erstand noch ein paar weiße Frotteehöschen, weil ich mir dachte, daß er an so etwas dachte, wenn er mich im Park sehen würde und für heute abend entschied ich mich für einen hochgeschlossen schwarzen Slip. Schnell zog ich das Kleid und den Frotteeslip an. Im Park suchte ich mir eine Bank. Ich setzte mich und wartete, ob er auch hier vorbeikommen würde und tatsächlich es dauerte nicht lange und er kam. Er schaute mich nur flüchtig an und ging an mir vorüber. Ich fragte mich ob er wirklich seine Phantasie erfüllen würde. Ich vibrierte innerlich als ich ihn wieder auf mich zukommen sah. Er stellte sich vor mich und schaute mir fest in die Augen. Dann ”öffnet er seine Hose und sein Pißstrahl traf mein Kleid. Sofort stellte ich meine Beine auf die Bank, so daß das Kleid zu Seite rutschte und meine weißer Frotteeslip sichtbar wurde.