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Autor Thema: Lilly  (Gelesen 255005 mal)  Share 

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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #285 am: Oktober 17, 2007, 23:37:55 »
warten wir erst mal ab, wie es weitergeht

aber wiedermal gut geschrieben von dir

lg Harry
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Offline videofreak

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Re: Lilly
« Antwort #286 am: Oktober 19, 2007, 21:12:52 »
Coole Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße
Wolfgang

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #287 am: Oktober 21, 2007, 08:40:41 »
31.10   1.8.94

Als ich heute aus der Stadt zurückkam, stellte ich fest, daß mein Mann in der Wohnung war und seine Sachen mitgenommen hatte. Die Wohnung war leer ohne ihn, aber mein neues Lebensgefühl war einfach stärker und ich genoß das Gefühl frei zu sein. Ich will meine Sexualität an ihre Grenzen zu führen, ich habe keine Ahnung wo diese liegen, aber ich habe das Gefühl, daß ich im Moment alles tun kann. Ich hatte mir heute morgen in einem Wäschegeschäft ein Strapshemdchen und feine Strümpfe gekauft. Außerdem war ich in einer Boutique gewesen und hatte mir dort einen modernen kurzen Rock, und eine schwarze Seidenbluse gekauft. Ich stellte mich vor den Spiegel und zog die Sachen an, einen Moment lang überlegte ich ob ich einen Slip anziehen soll, aber es paßte einfach nicht zu meinem Gefühl. Sorgfältig schminkte ich meine Lippen und meine Augen und dann klingelte ich bei ihm. "Du siehst ja phantastisch aus" begrüßte er mich "Komm rein" Im Flur nahm er mich in seine Arme und küßte mich leidenschaftlich "Ich habe nicht soviel Zeit für dich, ich habe gerade einen unheimlich schweren Geschäftskollegen bei mir, aber ich möchte dich ihm vorstellen, darf ich dich als meine Frau vorstellen" "Ich habe nichts dagegen" schmunzelte ich. Er stellte mich einem wirklich schönen Mann in mittleren Jahren vor. Ich lächelte ihn freundlich an und er sagte höflich "Es freut mich sie kennenzulernen" Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß ich diesen Mann haben wollte. Aber der Gedanke verflüchtigte sich gleich wieder. Ich setzte mich auf das Sofa und nahm mir eine Zeitung und las einen Artikel. Ich bemerkte, daß er ”öfter zu mir herüber schaute und ich lächelte ihm freundlich über meinen Zeitungsrand zu. Die Blicke wechselten immer ”öfter zwischen uns. Dabei wurde mein Drang mit ihm zu schlafen immer stärker. Ich spürte förmlich wie es mich überrannte. Als er mich wieder anschaute merkte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich beschloß ihn nicht mehr zu beachten und vertiefte mich in meine Zeitung. Ich hörte wie die beiden Männer immer heftiger diskutierten bis er plötzlich rief "Ja aber was wollen Sie denn" "Wollen Sie das wirklich wissen" fragte der Mann zurück. "Ja natürlich." "Ich will ihrer Frau ein Klistier in den Arsch schieben und sie dann ficken" Bei den Worten fiel mir fast die Zeitung aus der Hand, die Derbheit und Direktheit seiner Sprache schockierte mich, aber zu meinem Entsetzen stellte ich fest, daß es mich wahnsinnig erregte. Ich rührte mich nicht und versteckte mich hinter meiner Zeitung und wartete darauf was er sagen würde. Ich spürte wie er zu mir hinschaute, aber ich tat so als ob ich nichts gehört hätte. Ich wußte, daß jede Faser meines Körpers danach verlangte. Ich rutschte wie von einer unbekannten Kraft gezogen auf der Couch nach vorne, Dann hörte ich wie er aufstand und im Badezimmer verschwand und nach wenigen Minuten kam er zurück und als ich über den Zeitungsrand lugte sah ich wie er dem Mann einen Krug mit Wasser und eine Klistierspritze vor die Nase stellte. Mir stockte der Atem, er ließ es wirklich darauf ankommen und gleichzeitig hörte ich ihn sagen "Bitte probieren Sie es" Ein neuerlicher Blick über den Zeitungsrand zeigte mir das verdutzte Gesicht des Mannes. "Entschuldigen Sie so war das nicht gemeint" "Doch es war so gemeint, also tun Sie es " Ich konnte nicht mehr anders. Ich kniete mich vor die Couch und stützte meine Ellenbogen auf das weiche Polster und tat so als ob ich weiter in der Zeitung lesen würde, aber tatsächlich nahm ich nichts mehr war. Ich hoffte nur noch, daß er anfangen würde, aber zu meiner Enttäuschung hörte ich den Mann sagen "Ist in Ordnung wir können den Vertrag so lassen, ich bin wohl etwas zu weit gegangen, entschuldigen sie bitte." Ich hörte Papier rascheln und nach einer Weile hörte ich wie sich die beiden Männer die Hände gaben und sie auf mich zu kamen. Ich tat als ob ich in die Zeitung vertieft wäre. Erst als ich seine Stimme hinter mir hörte "Hr. Benson möchte sich verabschieden" erhob ich mich und schüttelte ihm die Hand und sagte freundlich "Es war nett sie kennenzulernen" Er hielt meine Hand einen Moment länger als nötig gewesen wäre und sagte "Sie sind eine faszinierende Frau, entschuldigen sie bitte wenn ich so grob war" und mit diesen Worten verließ er die Wohnung. Als die Tür in Schloß fiel fragte ich ihn "Du hättest es wirklich darauf ankommen lassen, daß er seinen Wunsch war macht" "Ja, ich hätte es mir sogar gewünscht" gab er ehrlich zu und fuhr dann fort "Du wolltest es doch auch oder?" Ich schaute ihm fest in die Augen und nickte "Ja ich wollte es, am liebsten würde ich ihm nachlaufen und ihn fragen, ob er nicht doch noch Lust hätte" "Warum tust du es nicht einfach" "Du meinst wirklich" fragte ich zögernd zurück, aber insgeheim wußte ich schon, daß ich es wollte und als er nickte erhob ich mich schnell und lief dem wildfremden Mann hinterher. Ich sah ihn unten auf der Straße "Halt warten sie" rief ich ihm hinterher. Er blieb stehen und drehte sich nach mir um. Als ich ihn vollkommen außer Atem erreicht hatte schaute mich neugierig an "Ja was gibt es" "Ich wollte sie noch etwas fragen" "Schießen sie los, was wollten sie mich fragen" In diesem Moment schossen mir allerlei Gedanken durch den Kopf, ich lief hier einem wildfremden Mann hinterher, um ihn zu fragen ob er mir ein Klistier gibt nur um mich dann zu ficken, wie kam ich eigentlich dazu, aber ich hörte mich schon stotternd fragen "Ich wollte sie fragen, ob sie das vorhin ernstgemeint haben" Er tat ahnungslos "Was meinen sie, das sie eine faszinierende Frau sind, ja das habe ich so gemeint" "Nein das meine ich nicht" er machte es mir wirklich schwer. "Ich meine was sie zu meinem Mann gesagt haben" Ich sah wie er errötete "Entschuldigen sie, ich wußte nicht, daß sie es gehört haben, aber ich war einfach ärgerlich" Ich wußte jetzt nicht mehr, ob er es einfach so gesagt hatte oder ob es wirklich ernstgemeint war, aber ich wollte es genau wissen "Wünschen sie es sich oder nicht" Er schaute mich fragend an aber dann antwortete er "Ich wünsche mir solche und andere Sachen schon sehr lange, aber ich habe bisher keine Frau gefunden, die bereit gewesen wäre mir diese Wünsche zu erfüllen." Ich blickte zu Boden "Ich möchte gerne diese Frau sein und ich möchte noch mehr von ihren Phantasien erfahren" jetzt war es heraus. "Und sie wollen es wirklich tun" "Ja aber nur wenn sie mich zum Essen einladen und mir alle ihre Phantasien erzählen" "Aber was sagt denn ihr Mann dazu" "Meinem Mann glaubt, daß ich noch eine Freundin besuchen will und dort zwei drei Tage bleiben will" Er zögerte einen Moment und dann sagte er "Einverstanden, kommen Sie ich kenne ein nettes kleines Restaurant" Er führte mich zu seinem Wagen und auf der ganzen Fahrt sagte er kein Wort, ich fühlte förmlich wie er mit seinen Gedanken beschäftigt war. Erst als wir im Restaurant die Speisen bestellt hatten brach er das Schweigen "Sie wollen wirklich meine Phantasien hören" Ich nickte fest "Ja alle, auch die schlimmsten" Er wartete noch einen Moment bis die Getränke kamen, dann fing er an "Die eine Phantasie kennen sie ja bereits.



Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #288 am: Oktober 21, 2007, 09:57:00 »
Hmm, das der Mann seine Frau verlassen hat, scheint sie ja wirklich nicht weiter zu berühren. So denke ich mal, dass Liebe in der Ehe/Beziehung wohl keine Rolle mehr gespielt hat?! Den Übergang finde ich persönlich jedoch recht hart.

Ansonsten eine Hammerstorie, keine Frage  w_o.;f h_h

Nachdem die ehemalige Verbindung ja nun wohl endgültig geklärt ist und eine völlig neue Situation entstanden ist, freue ich total auf die Fortsetzung  f_f uzt.h

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Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #289 am: Oktober 21, 2007, 19:02:22 »
Hmm, das der Mann seine Frau verlassen hat, scheint sie ja wirklich nicht weiter zu berühren. So denke ich mal, dass Liebe in der Ehe/Beziehung wohl keine Rolle mehr gespielt hat?! Den Übergang finde ich persönlich jedoch recht hart.

Ansonsten eine Hammerstorie, keine Frage  w_o.;f h_h

Nachdem die ehemalige Verbindung ja nun wohl endgültig geklärt ist und eine völlig neue Situation entstanden ist, freue ich total auf die Fortsetzung  f_f uzt.h

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die story ist wirklich der hammer
bin auch total auf die fortsetzung gespannt  w_o.;f w_o.;f w_o.;f
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Offline Bodytalk

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Re: Lilly
« Antwort #290 am: Oktober 29, 2007, 17:09:32 »
Wooooowwwwwwwww!

Ist das beste was ich seid sehr langer Zeit gelesen habe. Mir platzt die Eichel und immer wenn ich es nicht mehr aushalten kann, ruf ich nach meiner Frau und verschaffe mir Erleichterung. :D
Man(n) kann es finden wie man will, ich liebe den feuchten bedingungslosen Cuckoldsex!! f_f

Mach bitte schnell weiter!

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #291 am: Oktober 30, 2007, 07:28:13 »
Eine andere Phantasie geht so, ich gehe in ein Pornokino, ich sehe wie vorne in der ersten Reihe eine Frau sitzt, es fällt mir sofort auf, daß sie einen tiefausgeschnittenen blauen Body trägt, der ihre Brüste nur knapp bedeckt. Nachdem der Film eine Weile gelaufen ist gehe ich zu ihr nach vorne, hole meinen Schwanz heraus und beginne einfach zu wichsen, ich komme ihr dabei immer näher, aber sie weicht keinen Millimeter zurück, bis ich ihr meinen Samen ins Gesicht spritze, andere Männer haben das natürlich auch gesehen und stellen sich rechts und links neben die Frau und beginnen ebenfalls zu wichsen um ihr dann ihren Samen auf die Brüste und ins Gesicht zu spritzen. Oder, ich gehe durch einen Park und sehe auf einer Bank eine hübsche Frau sitzen, sie trägt ein langes Baumwollkleid, ich gehe an ihr vorbei und sie lächelt mir verführerisch zu, aber ich gehe einfach weiter, dann drehe ich um und gehe nochmals an ihr vorüber und wieder lächelt sie. Ich bleibe stehen, ”öffne meine Hosen und pinkele sie einfach an, sie stellt ihre Beine auf die Bank, spreizt sie weit auseinander und zieht ihr Kleid nach oben, so daß ich ihr weißes Höschen sehen kann, sofort richte ich meinen Strahl auf ihre Muschi, bis ihr Slip ganz durchnäßt ist, kaum bin ich fertig sehe ich wie es aus ihrem Höschen tropft, ohne lange zu überlegen schiebe ich ihren Slip beiseite, ich nähere mich ihr, ihre Pisse tropft auf meinen Schwanz bevor ich in sie eindringe. Eine andere Phantasie geht so, ich habe seit wenigen Tagen eine Freundin, als ich eines mittags durch Zufall in der Georgenstraße vorbei fahre, sehe ich sie am Straßenrand stehen, als ob sie auf jemanden warten würde. Ich halte an um sie zu beobachten. Ich sehe wie ein Mann sie anspricht und sie dann mit ihm verschwindet, ich warte und nach einiger Zeit kommt sie zurück um wieder zu warten, als sie dann mit dem zweiten Mann verschwindet weiß ich, daß sie eine Hure ist, ich steige aus und gehe zu ihr und stelle sie zur Rede, sie ist sehr erschrocken, als ich sie frage ob sie mit den Männern geschlafen hat schiebt sie mir meine Hand zwischen ihre Schenkel und sagt "Fühle selbst" Ich fühle wie ihre Muschi von dem Samen der Männer überschwemmt wurde und dann fragt sie mich "willst du mich ficken" ..." und so erzählte er eine ganze Weile. Die ganze Zeit hatte er mich nicht angeschaut, er sprach wie zu sich selber, froh, daß ihm jemand zuhörte und ich merkte, daß ich bei jeder Phantasie erregter wurde, aber ich hatte das Gefühl, daß er noch andere perversere Phantasien hatte. Ich biß auf meine Lippen, weil ich nicht wußte wie ich ihn danach fragen sollte. Er deutete es jedoch anders "Nicht war sie sind jetzt schockiert, wenn sie jetzt gehen wollen, könnte ich es verstehen" Ich hatte eine Idee "Ich möchte, daß sie mir noch ihre perverseste Phantasie erzählen" "Wollen sie die wirklich hören" "Ja" "Es ist im Moment meine neueste, ich komme in eine Kneipe an einem Tisch sitzt eine Frau alleine an einem Tisch. Sie trägt einen schwarzen Faltenrock und ein unter den Armen tief ausgeschnittenes Trägershirt, was ihr Brüste wie neugierige Orangen herausschauen läßt. Ich setze mich an den Nachbartisch und lächele ihr zu. Zu meiner Freude lächelt sie zurück und fragt ob ich mich nicht zu ihr setzen möchte. Ich gebe ihr eine ähnlich obszöne Antwort wie deinem Mann vorhin, ich sage zu ihr "Wenn ich in deinen Slip scheißen darf" Vom Prinzip erwarte ich, daß sie sich jetzt empört herumdreht, aber im Gegenteil sie antwortet, "Wenn du mich anschließend bei dir zu Hause fickst, habe ich nichts dagegen" Sie erhebt sich und ich sehe wie sie auf der Toilette verschwindet. Ich bin sprachlos aber ich folge ihr und tatsächlich auf der Toilette wartet sie auf mich und verschwindet in einer Kabine... " hier brach er seine Erzählung ab, aber ich war innerlich auf hundertachtzig. Während er erzählte hatte ich seine Phantasien auf ein Stück Papier geschrieben und überall einen Ort und eine Uhrzeit vermerkt, z.B. Pornokino am Wohlfartsplatz um 16:00 Uhr, Heidenstätter Park um 18:30 und Restaurant zum Bären 20:00 Uhr. Ich erhob mich und schob ihm den Zettel hin und verließ wortlos das Restaurant. Seine Erzählungen hatten mich so angestachelt, daß ich sie ausnahmslos erfüllen wollte und auch mit den Kleidungsstücken die er beschrieben hatte. Ich hatte noch knapp eine Stunde Zeit, um mir einen tiefausgeschnittenen Body zu kaufen. Außerdem wollte ich ein paar enganliegende Jeans dazu tragen und nicht den Mini, den ich gerade trug, und beides mußte ich noch besorgen. Schnell ging ich in ein Wäschegeschäft und suchte mir einen passenden Body, gleichzeitig sah ich noch ein Paar Jeans die mir sehr gut dazu gefielen. Ich zog beides gleich über und dann wurde es auch schon Zeit in das Pornokino zu gehen, es war 15:45 als ich die Karte löste. Als ich den Raum betrat stelle ich zu meiner Überraschung fest, daß der Raum nicht ganz dunkel sondern in ein dämmriges Licht getaucht war. Mir wurde mulmig, denn die etwa fünfzehn Männer die sich im Kino befanden, konnten mich einfach nicht übersehen und somit auch die Szene die sich gleich abspielen würde. Mit klopfendem Herzen setzte ich mich in die erste Reihe und war gespannt ob er kommen würde. Der Film war zwar blöde, aber irgendwie steigerte er meine Erregung immer weiter. Aber er hatte meine Nachricht verstanden, er betrat das Kino und setzte sich irgendwo zwischen die anderen, ich konnte es nicht sehen, da ich mich nicht umdrehte, aber nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit schien, stand er vor mir. Ich sah wie er seine Hosen öffnete und seinen steifen langen Schwanz herausholte, so kam er immer näher bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und dann begann er ihn zu wichsen, ich rührte mich nicht und beobachtete nur seine Nille, die feucht wurde, bis plötzlich ein weißer Strahl herausschoß und sich mitten in mein Gesicht ergoß. In meiner Erregung genoß ich das Gefühl wie der Samen über meine Wangen über meinen Hals lief. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meiner Schulter, als ich mich umdrehte sah ich einen langen festen Schwanz, der von einer kräftigen Hand gewichst wurde. Ich schaute nach oben und lächelte dem Mann zu, fast im gleichen Moment spürte ich einen weiteren Schwanz an meiner anderen Schulter. Ich drehte meinen Kopf und ”öffnete halb meinen Mund und sofort näherte der Mann mir seinen Schwanz ohne mit dem Wichsen aufzuhören und stieß dabei an meine halb geöffneten Lippen, ich spürte den salzigen Geschmack seines Schwanzes und ließ ihn in meinen Mund eindringen, aber nur um kurz darauf meinen Kopf wieder dem anderen zuzuwenden. Jetzt sah ich daß noch mehrere Männer näher getreten waren und alle wichsten sie. Ich konnte nicht mehr anderes, ich griff mit einer Hand zwischen meine Brust und meinen Body und schob den Body etwas zur Seite, so daß sie alle meinen Busen betrachten konnten. Kaum lag er frei vor den Blicken der Männer schoß mir schon der Erste seinen Samen zwischen meine Brüste. Ich wendete wieder den Kopf zu meinem linken Nachbarn und öffnete leicht meinen Mund und erlaubte ihm in meinen Mund zu spritzen. Es dauerte nicht lange und alle anderen spritzten mir ihre geile weiße Flüssigkeit zwischen die Brüste auf den Hals oder direkt in mein Gesicht. Die vielen kleinen Bäche auf meiner Brust lassen meinen ganzen Körper prickeln. Ich schiebe meinen Busen wieder hinter den Body und erhebe mich und verlasse das Kino. Draußen auf der Straße komme ich an einem Schaufenster vorbei in dem ein blaues Sommerkleid ausgestellt ist. Das sollte das Kleid sein in dem ich ihn im Park erwarten wollte. Ich erstand noch ein paar weiße Frotteehöschen, weil ich mir dachte, daß er an so etwas dachte, wenn er mich im Park sehen würde und für heute abend entschied ich mich für einen hochgeschlossen schwarzen Slip. Schnell zog ich das Kleid und den Frotteeslip an. Im Park suchte ich mir eine Bank. Ich setzte mich und wartete, ob er auch hier vorbeikommen würde und tatsächlich es dauerte nicht lange und er kam. Er schaute mich nur flüchtig an und ging an mir vorüber. Ich fragte mich ob er wirklich seine Phantasie erfüllen würde. Ich vibrierte innerlich als ich ihn wieder auf mich zukommen sah. Er stellte sich vor mich und schaute mir fest in die Augen. Dann ”öffnet er seine Hose und sein Pißstrahl traf mein Kleid. Sofort stellte ich meine Beine auf die Bank, so daß das Kleid zu Seite rutschte und meine weißer Frotteeslip sichtbar wurde.

Offline DarkRope

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Re: Lilly
« Antwort #292 am: Oktober 30, 2007, 09:38:00 »
WHOW, was für eine Story  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Toll geschrieben! So eine Frau wird wohl ein reiner Männer-Traum bleiben!

Danke dafür und ich hoffe Du setzt die Geschichte fort  h_h

Greets
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Re: Lilly
« Antwort #293 am: Oktober 30, 2007, 22:12:14 »
WHOW, was für eine Story  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Toll geschrieben! So eine Frau wird wohl ein reiner Männer-Traum bleiben!

Danke dafür und ich hoffe Du setzt die Geschichte fort  h_h

Greets
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womit wir wieder mal einer meinung sind dark
dem ist nichts hinzuzufügen  h_h
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Offline Gerrit

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Re: Lilly
« Antwort #294 am: November 02, 2007, 14:01:21 »
ich kann den ganzen tollen Kritiken nur noch wenig hinzufügen. Absolut geil und saugut geschrieben

Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #295 am: November 04, 2007, 09:00:57 »
Und dann war es da, das Gefühl von warmer Pisse auf meiner Muschi. Der Slip saugt sich voll und die warme Pisse rinnt mir durch die Pobacken. Als er fertig ist zerreißt er den Slip und in diesem Moment fange ich an zu pissen. Er tritt noch näher und läßt sich von mir anpinkeln um dann seinen Schwanz in meine tropfnasse pissende Muschi zu schieben. Aber zu meinem Bedauern zieht er ihn jedoch gleich wieder heraus und verschwindet im Park. Ich höre Stimmen und schnell ziehe ich meine Kleid wieder zurecht. Gerade noch rechtzeitig bevor die Leute vorbeigehen. Ich verschwinde hinter einem Gebüsch um mich umzuziehen. Ich ziehe wieder meinen Mini an und den großen Slip, den ich mir gerade gekauft hatte. Unterwegs hatte ich noch eine Träger T-Shirt erstanden, welches ich mir überzog. Es war unter den Armen wirklich soweit ausgeschnitten, daß meine Brüste wie reife Früchte darunter hervorlugten. So machte ich mich auf den Weg zu dem Restaurant. Als ich die Tür ”öffnete klopfte mein Herz bis zum Hals. Ich setzte mich an einen Tisch. Ich war fest davon überzeugt, daß er kommen würde. "Möchten Sie etwas trinken" riß mich der Ober aus meinen Gedanken. Ich lächelte ihm zu und bestellte ein Bier. Ich hatte gerade den ersten Schluck getrunken als er die Gaststätte betrat. Er setzte sich an den Nachbartisch und lächelte mir zu. Ich lächelte zurück und fragte "Möchten Sie sich nicht etwas zu mir setzen" Jetzt lächelte er mir zu und sagte mit fester Stimme "Nur wenn ich in Ihren Slip scheißen darf" Jetzt war es heraus, jetzt konnte ich noch nein sagen, denn alles was wir bisher zusammen getrieben hatten war nichts im Vergleich zu dem was wir jetzt vorhatten. Aber ich spürte, daß ich gar keine andere Wahl wollte "Nur wenn Sie mir zu Hause ein Klistier verpassen und mich dann ficken" Er nickte und erhob sich um sich neben mich an den Tisch zu setzen. Im gleichen Moment tauchte der Ober wieder auf und fragte was wir zu essen haben wollten. Mir war überhaupt nicht nach essen, aber ich bestellte trotzdem eine Kleinigkeit. Auch er bestellte sich einen kleinen Salat "Und bitte bringen Sie noch eine Flasche Wasser für die Dame" fügte er hinzu. Ich fragte mich was er mit dem Wasser wollte, aber ich sagte nichts. Wir schwiegen beide bis der Ober das Wasser brachte. Der Ober schenkte ein und verschwand wieder. Hr. Benson holte ein kleines Tütchen aus seiner Hose und schüttete den Inhalt in mein Glas. Ich schaute ihn fragend an, aber bevor er antworten konnte war der Kellner schon wieder da und brachte unser Essen. Erst als er wieder verschwunden war antwortete er auf meine stille Frage "Das ist Glaubersalz, es wirkt innerhalb einer Stunde und ist besser als jedes Klistier, ich würde mich freuen wenn du es trinken würdest" Ich stockte einen Moment und beschloß erst ein wenig zu essen. Er sagte nichts mehr er überließ es mir, ob ich es tun würde oder nicht. Nachdem ich meinen Teller halb leer gegessen hatte, griff ich mit zittrigen Fingern nach dem Glas. Ich schaute ihn fest an und schüttete den Inhalt in einem Zug herunter. Ich aß noch einige Bissen, aber es schmeckte einfach nicht. Ich war viel zu aufgeregt, ich hatte keine Lust zu essen. Ich erhob mich und murmelte "Ich gehe mal zur Toilette" Als ich vor den Toiletten stand wußte ich nicht ob ich in die Herren oder Damentoilette gehen sollte, aber er stand schon hinter mir und zog mich in die Herrentoilette in eine Kabine. Ohne ein Wort zu sagen kniete ich mich auf den Boden, mit der einen Hand hob ich meinen Rock hoch und mit der anderen Hand zog ich den Slip von meinem Körper. Ebenso schweigend wie ich zog er seine Hosen herunter. Ich spürte seinen Po an meinem Bauch und dann spürte ich wie sich mein Slip füllte. Ich spürte wie sich die warme Masse über meine Muschi schob und bis zu meinen Pobacken in dem Slip verschwand. Als er sich wieder erhob ließ ich den Slip los und sofort verteilte sich der Kaviar in meinem Slip. Als er seine Hosen wieder hochzog sah ich, daß er eine Errektion hatte. Er drehte sich zu mir um und schaute mich etwas verlegen an und dann sagte er "Ich möchte Sie gerne küssen" Ich trat einen Schritt auf ihn zu, ich faßte seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu mir heran. Als sich unsere Lippen berührten griff er unter meinen Rock zwischen meine Beine und ich spürte wie sich seine Hände auf meinen Slip legten und sanft den Kaviar verteilten. Seine Hand verschwand hinter meinem Slip. Dann zog er seine verschmierte Hand wieder zurück und schob sie unter meine Bluse und wischte sie an meinen Brüsten wieder ab. Ich war so geil wie selten in meinem Leben und flüsterte nur "Lassen Sie uns bezahlen und gehen" Er nickte und nachdem er sich die Hände gewaschen hatte betraten wir wieder den Speiseraum. Ich konnte mich nicht mehr hinsetzen. Er beglich die Rechnung und dann machten wir uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Mittlerweile fühlte ich wie das Glaubersalz seine Wirkung tat.

Offline pfalzpaar3941

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Re: Lilly
« Antwort #296 am: November 04, 2007, 09:27:13 »
geil schreib weiter bitte :0ya

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Re: Lilly
« Antwort #297 am: November 04, 2007, 10:10:00 »
Da hast mal wieder eine Meisterleistung hingelegt! Eine mehr als tolle Fortsetzung  w_o.;f

Die NS-Nummer ist einfach nur klasse!

KV ist grundsätzlich nicht mein Ding, aber Du schilderst es so sanft und zart, dass es schon wieder anregend auf mich wirkt.

Danke für Deinen Text und ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen  h_h

Greets
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Offline andreas8554

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Re: Lilly
« Antwort #298 am: November 04, 2007, 12:22:17 »
Als wir auf der Straße standen fragte ich ihn "Ist es weit bis zu ihrer Wohnung, ich glaube ich muß bald aufs Klo" "Zehn Minuten" erwiderte er und nahm mich bei der Hand. Kaum war seine Wohnungstür hinter uns ins Schloß gefallen stöhnte ich "Ich kann nicht mehr, sie müssen mich jetzt ficken" und in flehendem Ton fügte ich hinzu "Bitte" und bei diesen Worten kniete ich mich auf den Boden und bot ihm meinen Hintern an. Er war mindestens genauso geil wie ich. Er schob meinen Rock über die Pobacken und zerriß meinen verschmierten Slip und wischte ihn mir über meine Brüste. Ich spürte seinen Schwanz an meiner verschmierten Muschi, schnell zeigte ich ihm den Weg in mich hinein. Kaum war er in mich eingedrungen, spürte ich daß ich es nicht mehr halten konnte "Darf ich" keuchte ich unter seinen Stößen. "Ja komm, schenke mir deinen Kaviar" Kaum hatte er diese Worte gesprochen, schoß es aus meinem Darm heraus, bei jedem Stoß spürte ich den Druck und jedesmal durfte ich dem Druck in meinem Darm nachgeben. Das Gefühl war so irre, daß ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Seine Hände waren ständig dabei unseren Kaviar über meinen Körper zu verteilen. Erst als nichts mehr aus mir heraus kam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und zerriß mein T-Shirt. Erst jetzt sah ich, daß meine Brüste mein Bauch und meine Muschi total verschmiert waren. Er legte sich auf meinen verschmierten Körper und drang wieder in mich ein, bis mich eine Orgasmuswelle nach der anderen durchzuckte. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten schlug er vor "Komm laß uns duschen und dann zu Bett gehen"

Offline harrymaus

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Re: Lilly
« Antwort #299 am: November 04, 2007, 22:41:21 »
wiedermal super toll geschrieben
deine berichte werden immer geiler sie steigern sich
von mal zu mal ich bin schon auf den nächsten gespannt
meine gratulation mach weiter so.
lg Harry
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

 



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